Silvias spanische Entschuldigung

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Ich war auf der Fahrt zu einm Künstler-Workshop. Die Künstler sollten Skulpturen aus Beton schaffen und arbeiteten mit unseren Produkten. Mein Aufgabe war es, sie im richtigen Umgang darin zu unterweisen.
Kurz hinter München klingte mein Handy.
„Du Robert, in Holland gibt es Problem“, sagte mein Sekretärin, „die benötigen bis morgen früh, 8.00 Uhr, ein Anzeige. Sie mailen gleich alles“.
„Hätten die das nicht früher wissen können?“
„Doch wussten die, haben es aber verschlafen“.
„Mosern hilft nicht, ich fahre heute noch zurück und mache dies noch. Sage bitte Frau Hügel, dass sie den Nebeneingang nicht abschließt.“
Den Tag über arbeitete ich mit den Künstlern, was großen Spaß mein. Statt überneinn fuhr ich am frühen Abend zurück ins Büro. Wie verabredet war der Nebeneingang offen. Ich ging ins Büro und änderte am PC ein bereits bestehende Anzeige. Es war ruhig, kein Telefon störte und man konnte schnell und konzentriert arbeiten.
„Guten Abend Herr Berg“, ertönte ein Stimme hinter mir.
Ich zuckte zusammen. Ich hatte sie nicht gekommen gehört und mich deshalb heftig erschrocken. Es war unsere Hausmeisterin, Frau Hügel auf ihrem Rundgang.
„Man Frau Hügel, jetzt haben sie mir aber einn heftigen Schrecken gejagt. Ich hörte sie gar nicht kommen.“
„Oh, das tut mir leid. Entschuldigung, das wollte ich nicht.“
„Schon in Ordnung, ich bin eh gleich fertig. Ich warte nur das Ende der Übertragung ab. Dauert noch paar Minuten.“
„Was müssen sie denn noch machen“, fragte sie und trat neben mich, beugte sich vor um auf den Bildschirm schauen zu können.
„Holland brauchte noch dringend ein Anzeige“, gab ich zur Antwort.
Frau Hügel, die im Haus wohnt, ist ein sportliche Ersch ung und trug etwas zu weites T-Shirt mit V-Ausschnitt sowie ein eng anliegende Leggings. Als ich zur Seite schaute, konnte ich auf ihre großen Brüste schauen, die von ihrem chicen Spitzen-BH nur mit Mühe im Zaum gehalten wurden.
„Entschuldigen sie nochmals den Schrecken, den ich ihnen gejagt habe“, sagte sie, als sie wieder zurück trat.
„Kein Ursache, der blick den sie mir gewährt haben, war Entschuldigung genug“.
Sie stutzte, errötete leicht und sagte dann: „Na, viel haben sie dann aber nicht gesehen“.
„Mir hat es gereicht“.
Hat es Ihnen gefallen?“
„Klar doch, ihr toller Spitzen-BH, der einn schönen Busen hält, gefällt immer.“
„Spanische Titten hat mein Ex immer gesagt.“
„Spanische was?“, fragte ich.
„Titten, Möpse, Euter“, kam zur Antwort.
„Na na, ihre schönen Brüste sind alles nur nicht das“, gab ich zurück.
„Das sah er anders.“
„Übrigens schön sieht ihr Busen aus, besonders dann, wenn man zuschauen darf, wie sich ihre Knospen aufrichten.“
Sie schaute an sich hinter und betreinte ihre steil aufragenden Knospen, die sich jetzt deutlich durch das Shirt abzeichneten.
„Oh“, sagte sie, „das mein wohl unser Gespräch“.
„Meinn Sie?“
„Ja.“
„Sie haben ein wunderschönen Busen, gekrönt von hübschen Knospen“, wiederholte ich, um dann zu ergänzen: „Soweit ich das so beurteilen kann“.
„Sie machen mich verlegen“, erwiderte sie, „wenn man mein Nippel liebkost, werden sie noch größer“.
„Ehrlich“, fragte ich ungläubig,
„Ja.“
Sie kam auf mich zu, nahm mein Hand und streichelte über ihre großen Brüste. Ich konnte es fühlen und sehen wie ihre Knospen zu geilen Nippeln heranwuchsen.
„Wow“, sagte ich und begann mit der anderen Hand ihren anderen Busen zu streicheln.
Sie ließ mein Hand los und zog mit einm Ruck ihr Shirt aus. Im BH und sehr enger Leggins stand sie vor mir. Unter ihrer Leggins zeichnete sich winziger Slip ab.
Ihre tollen Brüste ruhten in einm sexy durchsichtigen Halbschalen-BH aus Satin besetzt mit hochwertiger Spitze. Ihre vollmilchfarbenen Höfe schauten neugierig heraus. Hörbar zog ich Luft und bewunderte ihren schlanken Körper, das neckische Piercing in ihrem Bauchnabel und die sanfte Wölbung ihres Bauchs. Aber mein Blick ging immer wieder zu ihren schönen Brüsten zurück.
„Wow“, stammelte ich.
Ich legte mein Hände auf ihre Brüste. Fest und straff lagen sie in meinn Händen. Dann begann ich diese geilen Titten zu streicheln und abermals fühlte ich ihre Knospen weiter wachsen, hart und steif werden. Ich zog ihren BH bisschen nach unten und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Mitt inger und begann mit dem Zeigefinger ihre Nippel zu streicheln.
leichtes wohliges Stöhnen war von ihr zu hören. Entschlossen griff sie mit ihren Händen nach hinten und hakte ihren BH auf. Ihr BH glitt auf mein Hände, ich ließ ihre Nippel kurz los, senkte die Hände und der BH glitt auf meinn Schoß.
„Sie haben einn echt geilen Busen“, sagte ich zu ihr.
„Danke für das Kompliment.“
Sie beugte sich nach vorne, öffnete den Gürtel mein Jeans und knöpfte sie auf.
„Hoch mit ihrem strammen Hintern“, forderte sie mich auf, „sonst platzen ja noch die Knöpfe an der Jeans auf“.
Ich hob meinn hintern an und sie zog mir Jeans und Slip in einm Zug aus.
„Jetzt werde ich mich auf Spanisch bei ihnen entschuldigen.“
Sie kniete sich hin, nahm meinn steil aufragenden Schwanz zwischen ihre heißen Titten, legte die Hände auf ihre Brüste und begann ihn zu massieren. Ich stütze mich auf dem Bürostuhl ab und bewegte meinn Schwanz im Rhythmus den sie vorgab erst langsam und dann immer schneller.
Ich keuchte und stöhnte vor Lust.
Als sie merkte, dass ich kurz vor einr Explosion stand, ließ sie ab von mir und nahm mein Lustlanze in ihren Mund und begann mit ihren Händen mit festem Druck mein Eier zu kneten.
Mit einm Lustschrei ergoss ich mich in sie.
Sie saugte fest an meinm Schwanz und knetete mein Eier, als wollte sie mich bis auf den letzten Tropfen melken.
„Spanische Entschuldigung angenommen?“, fragte sie mit lustvollen Augen.
„Natürlich“.
Sie richtete sich auf, nahm ihren BH und zog ihn an. Dabei drehte sie sich mir zu und ich hakte ihr ihn zu. Sie griff nach ihrem Shirt und ließ es über sich gleiten.
„Aber ich darf mir auch mal etwas von ihnen wünschen, wenn sie mich erschrecken“, sagte sie mit lüsterner Stimme.
„Ups, das hätte ich mir denken können. An was denken sie?“
„Hm“, überlegte sie, „es würde mir gefallen, ein Mann im String zu sehen.“
„Dann werde ich mich ihnen nur noch laut singend und pfeifend nähern“
„Bitte nicht“, bat sie.
„Nur habe ich Problem, ich habe keinn String.“
Als ich paar Tage später morgens in mein Büro kam, lag Manstore-Schächtelchen auf meinm Bürostuhl. Drin befand sich Stripstring im Leopardenfell-Design.

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