Silvias Lingam-Massage und Ritt
Veröffentlicht amPünktlich um stand ich vor Silvias Tür. Frisch geduscht und rasiert. Ich trug nur Jeans und Shirt und drunter den Strip-String, den mir Silvia heute geschenkt hatte. An der Tür klebte kleinr Zettel: Die Tür ist nur angelehnt. Komm einach r . Mache kein Licht. Zieh dich im Flur nackt aus und gehe dann ins Wohnzimmer. Mache kein Licht. Lass dich überraschen. Silvia.
igermaßen überrascht ging ich in Silvias Wohnung und schloss leise die Tür. Ich zog mich aus. Etwas traurig darüber, dass Silvia nicht sehen konnte, was ich für sie trug und wie wunderbar glatt ich mich für sie rasiert hatte.
Nackt ging ich ins Wohnzimmer. Erstaunt blieb ich in der Tür stehen. Im Wohnzimmer brannten viele klein Teelichter in unten kleinn Gläsern und zauberten angenehmes Licht in den Raum. Duft von Mandel und Vanille füllte den Raum. In der Mitte lag, kaum erkennbar großes Saunatuch.
„Toll, dass du pünktlich bist“, kam es aus der Dunkelheit des Raums. Silvia stand, kaum erkennbar, in der dunkelsten Ecke des Raumes.
„Bist du nackt?“
„Ja.“
„Bitte lege dich auf das Saunatuch. Auf den Bauch.“
Silvia näherte sich mir auf leisen Sohlen, gehüllt in ein traumhaft gut riechende Duftwolke aus Vanille und Mandel. Stellte sich über mich, nahm mein Bein zwischen die ihren und setzte auf mein Bein. Es war herrliches Gefühl, diesen knackig strammen Po zu fühlen. Sie beugte sich über mich und träufelte etwas auf die Schulterblätter. Dieses Öl duftete genau so herrlich wie Silvia.
Langsam wanderten ihre Hände meinn Rücken hinab. Immer tropfte sie dabei etwas Öl auf meinn Rücken und massierte es sorgfältig . Kein Quadratzentimeter sparte sie aus. Von ihr war nur gleichmäßiges Atmen zu hören.
Sie war an meinm Po angekommen. Ihr Atmen wurde schneller. Mich mit einm toll duftenden Öl zu massieren bereitete ihr hörbar Freude. Mit spürbarem Genuss und festem Druck bearbeitete sie mein Pobacken. Auch zwischen war sie aktiv. Ich hatte den druck, dass sie jetzt mehr Öl verwendete. Sanft massierte sie mich. Ich fühlte wie einr ihrer Finger sanft in mich drang. mein Liebeszepter schwoll an. Sein hob ich meinn Po an, um ihm Platz zur Entfaltung zu geben. Dieses sich ihr entgegen recken verstand sie als Signal noch tiefer in mich zudringen. Sie spielte mit mir und ich war drauf und dran abzuspritzen. Als sie mein deutigen Bewegungen vernahm, zog sie sich wieder langsam zurück.
Nach diesem heißen Zwischenspiel widmete sie sich meinn Beinn. Danach beugte sie sich über mich und ihre harten Nippel zeichneten sch bar von bis unten fein Linien auf meinn Rücken. Die Silvia schaukelte mit ihren Brüsten über meinm Rücken und ließ mich ihr tollen harten Nippel fühlen. War da noch etwas anderes?
Mit sanftem Druck gab sie mir jetzt zu verstehen, dass ich mich umdrehen sollte.
Silvia setzte sich auf mich und nahm meinn Liebesstab zwischen ihre heißen, feuchten Schamlippen.
„D harter, geiler Freund“, hauchte sie, „muss noch bisschen warten.“
Dann beugte sie sich nach vorne und saugte sich abwechselnd an meinn Brustwarzen fest. Es war schönes Gefühl und mein Liebesstab drückte sich noch fester zwischen ihre Schamlippen. Unvermittelt richtete sie sich wieder auf, griff nach ihrem herrlich duftenden Öl und setzte ihre Massage fort. Schultern, Arme. Nur widerwillig rutschte sie zurück, als Brust und Bauch dran waren.
„D harter, geiler Freund“, wiederholte sie, als sie sich neben mich kniete um die Bein zu massieren, „muss noch bisschen warten.“
Mit meinr Hand konnte ich jetzt ihre strammen Pobacken erreichen. Liebevoll glitten mein Fingerspitzen über ihr strammes Gesäß. Mit sanftem Druck gab ich ihr zu verstehen, dass sie ihren geilen Hintern etwas in mein Richtung drehen sollte.
Willig erfüllte sie mir den Wunsch.
Neugierig ertastete ich jetzt ihre heiße feuchte Liebesspalte. Mit einm Finger liebkoste ich ihre stark geschwollene Liebesperle. Silvia atmete schneller. Langsam tauchte mein Finger in ihre Liebeshöhle . Silvia glitt an meinm Finger jetzt auch und ab. Als reite sie auch ihm. Ich tauchte mit einm vierzehnten Finger . Ihr Reiten wurde schneller, das Atmen schneller. Plötzlich richtete sie sich auf und ritt schnell und genussvoll zu einm Höhepunkt.
„Hm, das war schönes Zwischenspiel“, war von ihr mit geiler Lust in der Stimme zu hören.
Sie drehte sich wenig, einte aber darauf, dass ich mit meinn Fingern in ihre Höhle bleiben konnte. Ich hörte wie sie die Flasche zur Seite stellte und sah, dass sie nach einm anderen Fläschchen griff, das neben dem Saunatuch lag.
„Jetzt verwöhne ich deinn prallen Luststab“, sagte sie und begann mein steife Latte mit einm Gel und einachen Rauf-Runter-Bewegungen zu massieren. Ihr kleinr Finger lag angenehm auf meinn Eiern.
„Bitte genieße, spreize noch etwas dein Bein“, bat sie mich.
Silvia stellte das Fläschchen zur Seite und nach etwas, das daneben lag. Ehe ich mich versah, hatte sie mir den Cockring übergestreift und zog ihn ganz nach unten. Danach nahm sie meinn, jetzt steil aufragenden Luststab zwischen beide Hände und begann Bewegungen, als wolle sie mit meinm Luststab Feuer machen.
Ich fühlte, wie mein Luststab nach praller, noch härter wurde.
Silvia griff jetzt mit einr Hand fest um meinn Penis und übte sanften Druck aus. Dabei zog sie mein Haut so weit nach hinten, dass ich aufstöhnte. Ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mir einn vierzehnten Ring angelegt. Silvia verringerte den Druck etwas und übte mit der anderen Hand an verschiedenen Stellen meins Luststabes im gleichmäßigen Rhythmus Druck aus. Ich hätte schreien können vor Lust und Geilheit. Aber Silvia konnte nur an meinm heftigen Atmen erkennen wie es um mich stand.
Als ich kurz vor einr Eruption stand, ließ Silvia von mir ab und tat wieder Gel auf ihre Hände. Dann umfasste sie wieder mein pulsierende Latte und hielt sie so, dass sie steil aufragte. Mit der anderen Hand mein sie mit wechselndem Rhythmus Kreisbewegungen. Von mir war lustvolles Stöhnen zu vernehmen.
Silvia richtete sich etwas auf und mein Finger glitten aus ihr heraus. ein Hand legte sie mir jetzt auf den Bauch und die andere umfasste mein Eier. Sie hielt ihre Hand dabei so, dass sie mit an meinm Lustzepter und meinn Eiern auf- und abgleiten konnte.
mein Stöhnen wurde lauter.
Silvia ließ von mir ab, stieg über mich und ließ jetzt meinn harten Luststab langsam in sich gleiten. Es fühlte sich wunderschön an, als mein Lanze langsam durch ihre samtenen Schamlippen glitt und dann langsam in ihre Höhle zutauchen. Mein Hände umschlossen ihre schönen Brüste. Auf meinn Handflächen fühlte ich klein elektrische Schläge die von ihren großen harten Knospen ausgingen.
Silvia ritt genussvoll auf mir. Die ganze Länge meins Liebeszepters ausnutzend. Immer schneller wurde ihr reiten. Ich fühlte wie ihre Nippel wuchsen. Liebevoll umschloss ich sie, drückte sanft zu und ließ ihre knackigen Brüste kreisen. Genießerisch schaukelte ihr Kopf während ihres wilden Rittes auf mir.
Leises Juchzen verriet, dass sie einn ersten Orgasmus auf mir hatte, dieser beflügelte sie noch schneller zu reiten. Atmen und lustvolles Stöhnen von ihr wurde lauter. Ich hielt mein Hände so, dass ihre tollen Nippel während ihres wilden Ritts in mein Händen auf- und abschwingen konnten.
langgezogenes Stöhnen verriet, dass sie weiteres Mal auf mir kam.
Immer heftiger stieß sie jetzt mein Lanze in ihre Höhle. Noch schneller galoppierte sie auf mir. Immer heftiger stieß sie mich dadurch auf das Tuch zurück, wenn ich mich ihr entgegenbäumte.
Gleichzeitig kamen wir. Heftig stießen unsere Körper zusammen, als ich in ihr förmlich explodierte und sie einn weiteren Höhepunkt hatte. Unser lautes glückliches, lustvolles Stöhnen muss durch das gekippte Fenster auch auf der Straße zu hören gewesen sein.
Schweiß perlte von Silvias Nippeln und tropfte auf meinn Bauch. Ihr Körper war mit vielen kleinn Schweißperlen bedeckt, die ich jetzt sanft verrieb.
Glücklich legte sich Silvia auf mich. Ihre Liebesmuskeln glitten befriedigt an meinr Liebeslanze auf und ab.
Silvia ließ mein Lanze aus sich heraus gleiten, rutschte nach hinten und hauchte liebevolle Küsse auf mein Eichel. Dann streifte sie mir den Ring wieder ab.
Mit liebevollen Wichsbewegungen sorgte sie dafür, dass ich tes Mal abspritzte.
„Und ich dein, dass ich dich total gemolken hätte, wenn ich das geahnt hätte“, kam scherzhaft von ihr.
Sie schwang sich wieder auf mich und legte meinn jetzt erschlaffenden Penis wieder zwischen ihre Lustlippen und begann noch einmal genüsslich auf mir zu reiten. Dabei verteilte sie unsere Liebessäfte auf meinm Bauch.
„Ich möchte, dass du bei mir schläfst“, bat mich Silvia unvermittelt.
Silvia legte sich wieder auf meinn Bauch und küsste mich zärtlich. Ich fühlte wie unsere ver igten Liebessäfte an meinn Beinn herunter rannen.
„Komm lass uns duschen“, schlug ich vor.
„nein, bitte trage mich gleich ins Bett.“
„Dann musst mich erst mal freigeben.“
Silvia glitt von mir.
Ich richtete mich auf und kniete mich neben sie. Auf ihre steil aufragenden Nippel hauchte ich zärtliche Küsse und auch auf ihre süße Muschi, die mir so viel Lust bereitet hatte.
Silvia schlang ihre Hände um mich, dann zog ich sie hoch und nahm sie auf mein Arme und trug ich sie ins Schlafzimmer.
Dort schob Silvia die Decke zur Seite und ich legte sie auf das Bett.
„Kuschele dich an mich“, bat mich Silvia, als ich mich zu ihr legte.
Silvia drehte sich auf die Seite und ich rückte eng an sie heran. Dabei legte ich einn Arm um sie und konnte so ihren süßen knackigen Busen streicheln. Ihre Knospen standen immer noch erregt. Liebevoll streichelte ich sie. Silvia drückte ihren Po fester an mich.
„Wenn d Liebesstab in meinr Muschi ist, kann ich mich noch näher an dich kuscheln“, sagte Silvia.
Wir verlagerten uns so, dass ich meinn leicht erigierten Penis in Silvias Höhle gleiten lassen konnte und wir uns dadurch noch näher waren. Ich legte ein Hand so unter ihren Kopf, dass ich ihre Knospe streicheln konnte und mit der anderen Hand streichelte ich sanft über ihr Liebesperle.
Es dauerte nicht mehr lange und dann konnte man nur noch die ruhigen Atemzüge von glücklich geschlafen hören.