Silvias Hengst

(Fortsetzung von „Beim Joggen vögelte mich Silvia“)

Schnell eilte ich nach dem intensiven Abschied von Silvia, sie massierte mir durch die durch und durch feuchte Leggins meinn Luststab und ich verwöhnte ihr ebenso mit Genuss ihre Liebesspalte, unter die Dusche.
Rasch packte ich mein Sachen und düste früh am nächsten Morgen über Füssen, Fernpass, Innsbruck nach Bozen. Als ich am frühen Vormittag dort ankam, hatte mein beauftragter Messebauer bereits ganz Arbeit geleistet. Ich musste den Messestand nur noch abnehmen, die R igungsarbeiten überwachen und auf die Standbesatzung warten.
Während der ganzen musste ich an Silvia denken und wie herrlich sie mich zugeritten hatte. Dass ich sie morgen der Hengst sein durfte, der sie bespringen durfte mein mich richtig happy.
War ich glücklich, als die Leute pünktlich kamen und ich den Messestand übergeben konnte. Unter dem Vorwand, dass ich morgen wichtige Termine hätte, bestellte ich das Zimmer im Hotel ab und mein mich am späten Nachmittag wieder auf die Heimreise.
Ich wollte Silvia überraschen.
So schnell ich in Bozen war, war ich auch wieder zuhause. Zuhause angekommen, eilte ich unter die Dusche, brein mit einr Rasur mein Schamhaare in Form, schlüpfte in meinn schwarzen Manstore Ministring, mein bequeme weiße Jogginghose, die so toll durchscheinnd war und man genau sah, was ich darunter trug sowie chices weißes Shirt.
Zufrieden stellte ich vor dem Spiegel fest, dass ich Silvia viel zum Anschauen bieten würde. Mit einr Flasche Asti in der Hand ging ich die Stockwerke hoch zu Silvias Wohnung und klingelte.
Freudenschrei war zu hören, als sie durch den Spion schaute. Sofort flog die Türe auf und Silvia zerrte mich in die Wohnung, drückte mich fest und setzte zu einm intensiven Begrüßungskuss an.
„Wolltest du nicht erst morgen wieder da sein?“, fragte sie, als sie nach einm langen Begrüßungskuss wieder zu Atem gekommen war.
„Eigentlich ja“, sagte ich, „aber die Aussicht d Hengst sein zu dürfen, verlieh mir Flügel.“
Ich fühlte, wie ihre Hände und mein Hose und über mein nackten Pobacken wanderten. Lüstern wurde ihre Blicke, als sie feststellte, dass das was ich drunter nicht groß sein konnte.
Silvia mein einn Schritt zurück und ließ ihren Bademantel auf den Boden fallen. Im winzigen Bikini, dessen Höschen gerade Ihre Lustgrotte bedeckte und so ihren tollen Schamhaarstrich gänzlich zeigte. Die winzigen eincke des Oberteils reichten nicht aus, ihre Nippel und das schokofarbene Braun ihrer Höfe zu bedecken.
„Das Wetter war so toll“, sagte sie, „da hab ich mich mit meinm Wicked Weasel Bikini auf dem Balkon gesonnt.“
„Komm lass Shirt und Hose an der Garderobe und zeig mir was du Winziges drunter trägst“, hakte sie lüstern nach.
Liebend gerne kam ich dieser Aufforderung nach und zog mein Shirt aus, öffnete den Knoten an meinr Hose, ließ einach nach unten gleiten und stieg aus ihr heraus.
Hörbar lüstern zog Silvia Luft , als ich eigentlich nackt vor ihr Stand. mein durchsichtiger Ministring enthüllte mehr, als er vor ihr verbarg.
„Wunderschön, wie du deinn Zauberstab, der mir gestern so viel Lust bereitet hat, mir präsentierst“.
Der Klang ihrer Stimme verriet, dass Silvia erregt war.
„Komm lass uns in Wohnzimmer gehen“, schlug sie vor, dreht sich um und ging voraus. Sehr darauf bed , dass sie jeden ihrer Schritte an ihrer Muschi rieb.
Im Wohnzimmer holte Silvia Gläser aus dem Schrank und stellte diese auf den Tisch. Dabei gönnte sie mir einn Blick auf ihren wunderbaren Hintern. Ich öffnete die Flasche und schenkte die Gläser . Wir setzten uns auf das Sofa.
„Auf einn schönen Abend . . .“.
„. . . und ein schöne nein, mein toller Hengst“, ergänzte Silvia.
„Außerdem habe ich noch Geschenk und ein Überraschung für dich“, fügte sie geheimnisvoll an.
Silvia tauchte ihren Zeigefinger in ihren Asti und fuhr dann mit diesem Finger am Rand meins Strings entlang. Es war schönes Gefühl sie auf meinr Haut zu fühlen.
Ich mein das gleiche und umrundete damit die winzigen eincke ihres Bikini-Oberteils. Erfreut richteten sich die Knospen ihrer tollen Brüste durch den dünnen Stoff auf.
Silvia tauchte ihren Finger wieder in ihren Asti, benetzte damit meinn String, beugte sich nach vorne und hauchte leichte Küsse auf meinn sich ständig vergrößernden Schwanz.
Ich griff nach hinten und zog die Schlaufe des hinten zusammen gebundenen Bikini-Oberteils auf und streifte es ihr über den Kopf ab. Freudig strahlten mich ihre Nippel an. Die sich jetzt noch mehr aufrichteten. Auch ich tauchte meinn Finger wieder in den Asti und benetzte ihre Knospen. Dann beugte ich mich nach vorne und saugte mich erste an der einn, dann an der anderen Knospe fest. Ich genoss den Geschmack von Süße und Sex.
Lustvolles Stöhnen war von Silvia zu hören.
Für Silvia gab es jetzt kein halten mehr. Sie rutsche vom Sofa, kniete sich vor mich.
Mit der Aufforderung: „Hoch mit deinm Knackarsch“, zog sie mir meinn String aus.
Danach beträufelte sie die Spitze meins jetzt steil aufragenden Lustspeeres mit Asti, schloss ihre Lippen darüber, saugte sich daran fest und liebkoste dann mit ihrer Zunge mein Speerspitze. ein Hand schloss sich fest um mein Eier.
Jetzt war ich es, der lustvoll Luft zog.
„Ich habe ein Überraschung für dich“, sagte Silvia, als sie den letzten Rest Asti von meinr Speerspitze geküsst hatte.
Sie stand auf und ging zum Wohnzimmerschrank. Wieder zerrieb sie jeden Schritt betont am gang ihrer Freudenhöhle.
zum Wichsen geiler Anblick.
Sie nahm etwas vom Schrank und bevor sie sich umdrehte bat sie: „Schließe dein Augen und erst wieder öffnen, wenn ich es sage“.
Gehorsam erfüllte ich ihr den Wunsch und schloss die Augen.
Ich hörte wie Silvia zurück kam und all die Vorstellung wie sie wahrsch lich wieder ihre Schritte an ihrer Liebeshöhle zerrieb ließ meinn Luststab hart pulsieren und zucken.
Ich fühlte wie Silvia meinn Schwanz nahm, etwas darüber zog und es bis zum Ansatz meinr Eier nach unten zog. Eng schloss es sich um mein Lanze. Silvia massierte sie liebevoll und ich fühlte wie mein Liebesstab noch praller, noch härter, noch größer wurde, sich noch steiler aufrichtete.
„So jetzt darfst die Augen wieder öffnen“.
Ich schaute neugierig nach unten und sah, dass Silvia mir etwas um meinn Schwanz gelegt hatte.
„mein Geschenk für dich“, säuselte sie, „ Lovering von Fun Factory. Gefällt es Dir?“.
„Ja“, sagte ich lüstern, „so groß, prall und hart hat er sich noch nie präsentiert. Warst gestern nicht zufrieden?“
„Doch sehr“, hauchte sie mit geiler Stimme, „aber du sollst doch heute der Hengst sein, der die geile Stute bespringt“.
Sie griff sich mein Lustlanze und zog sich an ihr vom Sofa in die Mitte des Wohnzimmers. Prüfend umrundete sich mich dann und bewunderte von meinn prallen, pochenden Speer von allen Seiten.
Dabei ließ immer wieder lustvolles Stöhnen vernehmen.
Sie drehte sich dann und ging wieder die Schritte an ihrer Liebeshöhle zerreibend auf einn Sessel zu. ladend rieben ihre strammen Pobacken aneinander.
Jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Mit einm Schritt war ich hinter ihr. Sie stützte sich am Sessel ab, um nicht hinzufallen. Schnell hatte ich ihr Bikinihöschen ausgezogen. Sie wand sich aus meinm Griff und setzte sich auf den Sessel, spreizte ladend ihre Bein und legte sie auf die Lehnen.
„Jetzt musst Du erst noch die Überraschung finden, die ich an mir versteckt habe.“
Ich schaute sie von oben bis unten an. Ihr wunderschönes halblanges, lockiges Haar. Ihre vor Leidenschaft glänzenden Augen. Ihren sinnlichen Mund. Ihr Gesicht in das lustvolles Lächeln gezeichnet war. Ihre herrlichen Brüste mit den steilen aufragenden Knospen. Ihren schnuckeligen Bauchnabel. Ihre geile Schamhaarfrisur, die den Weg zu ihrer Lusthöhle wies. Ihre . . .
Was war das? Aus ihrer Spalte, wand sich kaum sichtbar Bändchen. Sollte das die Überraschung sein?
„Du siehst schon richtig“, sagte sie mit bebender Stimme, „du hast mein kleins Geheimnis entdeckt. Zu deinm Lovering habe ich mir auch etwas gekauft. Du warst ja nicht für heute angemeldet. Außerdem als du geklingelt hast, hatte ich kein Zeit mehr die Smartballs aus meinr Höhle zu nehmen.“
Ich kniete mich vor sie und zog vorsichtig am Bändchen. Silvia juchzte vor Lust. Langsam kamen die Bällchen zum Vorsch . Erst einr, dann der te. Wellen der Lust gingen durch ihren Körper.
„Diese Überraschung vor Dir zu verbergen törnte mich zusätzlich an.“
„Das sah man dir an. So wie Du dein Schritte an deinr Muschi zerrieben hast“, sagte ich, beugte mich nach vorne und saugte mich an ihrer Liebesperle fest.
Silvia legte ihre Bein auf mein Schultern.
„Jeder Schritt war kleinr Orgasmus für mich. Besonders als ich dein Blicke gespürt und die Auswirkungen auf deinn Liebesspeer gesehen habe“, war von der vor Lust stöhnenden Silvia zu hören.
Ich ließ ihre Perle zwischen meinn Zähnen rollen und liebkoste sie mit meinr Zunge. Als ich dann noch vorsichtig mit Fingern in ihre Höhle tauchte war es um sie geschehen. Wellen der Lust rauschten durch ihren Körper. Kurz hintereinander hatte sie , heftige Orgasmen.
Das Wohnzimmer war erfüllt von ihrem lustvollen Stöhnen.
„Bitte nimm die geile Stute“, sagte sie erwartungsvoll, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war.
Silvia richtete sich im Sessel auf, drehte sich und reckte mir erwartungsvoll ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte mein pochende Lanze an und stieß sofort zu.
Geil jauchzte sie auf, als ich in sie drang. Ich legte mich leicht auf Sie, tastete mir der einn Hand nach ihrer Lustperle und brein mit der anderen Hand an ihren Nippeln ihre Titten zum schwingen.
„Schneller, schneller, fick dein Stute“, hechelte sie, als ihr Pr becken immer fester an mich stieß.
Mit zunehmendem schneller werdendem Rhythmus stieß ich in ihre Höhle. Silvia raste. Sie hatte einn weiteren Orgasmus.
Heftig war mein Aufschrei, als sich mein Lanze in ihr entlud.
Langsam ließ ich mit meinm Stoßen nach und legte mich auf Silvias Rücken. Ich fühlte, wie die Liebesmuskeln über mein immer noch pralle Lange in ihr wanderten, als würden sie sich wundern, dass sie nicht erschlafft.
Wohliges genießerisches Stöhnen war von ihr zu hören.
„Du bist herrlicher Fickhengst“, war genussvoll stöhnend von ihr zu hören.
„Und du ein wunderbar geile Stute“, gab ich zurück, zog mit meinn Händen ihre Liebesspalte auseinander und rieb zwischen beiden Daumen ihre Liebesperle.
Silvia stöhnte auf und nahm ihren Rhythmus wieder auf. Ganz schnell stieß sie heftig gegen mich. Jeder Stoß mit geilem Stöhnen verbunden. Schnell war sie wieder auf einm Höhepunkt angelangt.
Die Kraft meinr Lanze war immer noch da. Jetzt war ich es, als sie den Rhythmus verlangsamte, der schneller und heftiger in ihre heiße Liebesgrotte stieß. Bei jedem Stoß bebte Silvia und ihre Bein erzitterten.
weiteres Mal schoss ich meinn Liebessaft in ihr ab. Heftig rieb sie dabei ihre Lustperle an meinn Daumen und ihre Titten schaukelten wie Glocken am Sonntagmorgen.
Laut und geräuschvoll war und gemeinsamer Höhepunkt. Sekunden später verstummten wir beide und genossen das genussvolle Schmatzen ihrer Liebesspalte, wenn ich mein Latte r und raus bewegte.
Langsam lösten wir uns. Silvia setzte sich vor mich und befreite meinn steil aufragenden Schwanz vom Lovering.
„Du warst so toll“, lobte sie mich, „endlich konnte ich mal vögeln wie ich es wollte. Das möchte ich immer wieder wiederholen.“
„So oft und wie du es immer magst, Maus“, flüsterte ich, „ich möchte für immer d Lustbringer sein.“
„Ich hätte da schon noch Ideen“, hauchte sie und rieb dabei mein Latte zwischen ihren Brüsten, „auch die ich unheimlich scharf wäre.“
„Aber lass uns morgen einach mal nur joggen“, jauchzte sie, als ich mich zwischen ihren herrlichen Brüsten letztes Mal ergoss.