Silvias heiße Küche
Veröffentlicht amIch bin seit vielen Jahren mit Silvia glücklich verheiratet. Unsere Liebe und die damit verbundene sexuelle Leidenschaft wächst immer noch mit jedem Tag. Heute ist Sonntag. Es regnet in Strömen. Die ganze nein hat er auf das Vordach vor unserem Schlafzimmerfenster getrommelt.
Wir liegen noch im Bett. Das heißt ich liege. Silvia, mein Maus sitzt auf mir und reitet unter lustvollem „Puh“, „Aah“, „Hmm“ von einm Höhepunkt zum nächsten. Zwischendurch mein sie ein kurze Pause, damit ich ja nicht meinn Liebessaft zu früh in ihre heiße Muschi spritze. Immer wenn sie sich danach aufrichtet, reitet sie aufgegeilter und schneller weiter. Ihre großen Knospen werden dann jedes Mal immer noch Stückchen größer und härter. Und jedes Mal ist ihr Orgasmus noch heftiger und lustvoller.
Als über ihre hübschen festen Brüste Schweißperlen sammeln und über ihre großen Nippel auf mich tropfen ist es um mich geschehen. Ich bäume mich auf und schieße meinn Lustsaft in ihr ab.
Kurz danach legt sie sich erschöpft und schweißgebadet auf mich.
„Du warst wundervoll, mein Schatz“, säuselt sie befriedigt, „toll wie lange ich mit meinm geilen Hengst galoppieren durfte und deinn harten, prallen Phallus in meinr Lustgrotte fühlen konnte.“
Sie rollt sich von mir und kniet sich neben mich.
„Weißt du was, Schatz“, sagt sie, als mein Finger den Weg in ihre Lustspalte suchen, „ich koche uns heute etwas Leckeres.“
„Jetzt gleich“, frage ich, als ich mit einm Finger in ihre Höhle tauche.
„Ja“, sagt sie, richtet sich auf, schwingt sich aus dem Bett, schnappt sich ihr schönes durchsichtiges Hauskleidchen, den tollen knappen winzigen String, den sie gestern, als wir zu einr Oldieparty gingen extra für mich angezogen hat und huscht ins Bad.
„Sie ist immer noch mein Silvia. Ihre sportliche Figur, das hübsche Gesicht, ihr fester knackiger Po, ihr wunderbarer Busen und ihre endlos langen Bein“, denke ich als ich ihr nachschaue und sehe wie ihre knackigen Pobacken lustvoll mich anstrahlen, als sie im Bad verschwindet.
Hübsch und aufregend sexy sieht sie aus, als sie aus dem Bad kommt. Der süße schwarze String mit den schönen roten Stickereien am oberen Rand bedeckt gerade ihre Muschi und schimmert deutlich durch ihr Hauskleidchen. Auch der Strich ihr sorgsam rasierten Schamhaare, den ich so an ihre liebe, zeichnet sich deutlich ab.
„Bleib nicht mehr so lange liegen“, mahnt sie, „hilf mir lieber in der Küche“. Dann dreht sie sich um, präsentiert mir ihren wundervollen Hintern und rauscht in die Küche.
Ich quäle mich aus dem Bett, gehe ebenfalls ins Bad und ziehe mich dann an. Meinn schwarzen Lieblingsstring, der so schön eng am Körper anliegt, ein kurze Radlerhose und rotes langes Shirt.
Ich gehe ins Computerzimmer, schalte den PC und checke die gegangenen E-Mails. Surfe noch bisschen. Draußen rauscht der der Regen.
Ich schalte den Computer aus gehe hinunter und setze mich an den Esstisch. Gelangweilt blättere ich in der Sonntagszeitung. Aber es nutzt nichts, ich habe nach wie vor Langeweile und wenn ich durch den Türspalt der Küchentür schiele, bekomme ich auch noch Lust.
Silvia steht in ihrem chicen Kleidchen und bereitet etwas zu. Dieses Kleidchen enthüllt mehr, als es verbergen kann. Ihr süßer, strammer Hintern kommt so richtig schön zur Geltung. Zwischen ihren aufreizend geilen Pobacken verschwindet das Bändchen des Strings. Jetzt bückt sie sich auch noch und spreizte die Bein wenig. Ihr, mich oft in den geilen Wahnsinn treibenden Schamlippen werden sichtbar. Zwischen diesen verschwindet das Bändchen des Strings.
Dieser Anblickt treibt das Blut in mein Liebeszepter.
Jetzt geht sie zum Kühlschrank holt etwas heraus und ich kann mein Maus von der Seite bewundern. mein Liebeszepter pocht erregt. Während sie sich nach unten beugt, um etwas aus dem Gemüsefach zu nehmen, folgen ihre schönen Brüste der Schwerkraft und malen sich provozierend unter dem dünnen Stoff ab.
Ich halte es einach nicht mehr aus. Ich stehe auf und stelle mich hinter Sie.
„Was gibt es heute?“, frage ich sie.
Ich drücke mein pralle Lustlanze gegen ihren verführerischen Hintern. Sie zuckt überrascht zusammen, lehnt sich dann aber verspielt mit ihrem Rücken gegen mein Brust. Von hinten lasse ich mein Hände über ihr Kleid gleiten und liebkose ihren wundervollen Busen. Sie genießt diese Massage. Steil richten sich ihre Nippel auf. Ich nehme diese zwischen Daumen und Zeigefinger und verwöhne sie mit sanftem Druck. Ich weiß, dass sie das mag.
„Du bist wohl geil auf ein Vorspeise“, haucht sie mir erregt zu, „ich werde dich wohl beim nächsten Morgenausritt härter ran nehmen müssen.“
Sie stützt sich auf der Arbeitsplatte ab und streckt mir jetzt ihren herrlichen Hintern entgegen. Der tolle String betont zusätzlich ihren süßen Po, dessen stramme Backen ich jetzt lustvoll walke.
„Bitte, treibe . . . ich muss . . .“, stöhnt sie, als ich einn Finger zwischen ihre Beinn gleiten lasse und dem Lauf des Bändchens folge. Sie stöhnt auf, als ich ihre feuchten Schamlippen berühre, zwischen denen das dünne Bändchen des Strings verschwunden ist.
Ich schiebe ihr Kleidchen bis zu ihren Schultern hoch und küsse sie mit flinker Zunge auf den Rücken. Fordernd biegt sie ihren Rücken durch.
Ich ziehe mich nackt aus. Dass uns eventuell die Nachbarn sehen können ist mir egal, so aufgegeilt bin ich. Ich will mein Chance, mein Maus endlich mal vögeln zu dürfen wie ich mag möchte, nutzen.
Als sie meinn pulsierenden Phallus zwischen ihrer Pobacken fühlt, seufzt sie lüstern auf. ein flüchtige Gänsehaut zieht über ihre sanfte Haut. Mit fahrigen Händen ziehe ich Silvia den String aus.
Ganz flach legt sie ihren Oberkörper jetzt auf die Platte und bietet mir ihr Lustzentrum an. Ich gehe in die Knie und öffne ihre lüstern pulsierenden Schamlippen.
Ich bin süchtig nach ihrem Saft und lasse mein Zunge genießerisch durch ihre heiße Spalte gleiten. Silvia zuckt auf und spreizt ihre Bein noch weiter. Mit Genuss liebkose ich sie mit meinr Zunge, die ich immer wieder in ihre sich mir entgegenreckende Grotte stoße. Der geile Duft den sie verströmt raubt mir fast de Verstand.
Steil ragt ihre Liebesperle, wie kleinr Lustzapfen am Ende ihre Liebesspalte auf. Mit der Zungenspitze stoße ich im schnellen Rhythmus gegen ihr Lustzentrum. Sie ist bereit und ihr Schoß schiebt sich mir mit jedem Stoß meinr Zunge erwartungsvoll Stückchen mehr entgegen.
Sie stöhnt geil und lustvoll auf. Ich höre wie ihre Fingernägel über die raue Oberfläche der Küchenplatte kratzen und sie keuchend einn ersten Höhepunkt hat.
Ich richte mich auf und platziere mein Lustpeer vor ihrer Liebehöhle und stoße kraftvoll zu. Sie stöhnt auf, als mein Speer schnell und hart in sie dringt. Mein Hände suchen die steil abstehenden Knospen ihrer Brüste. Wieder nehme ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und lasse ihre wundervollen Titten kreisen, während ich von hinten kräftig in ihre Liebeshöhle stoße. Bei jedem Stoß kommt sie mir mit ihrer Liebeshöhle entgegen, als könne sie es nicht erwarten meinn Luststab in sich zu spüren.
Unvermittelt höre ich auf. Ich drehe sie um und platziere ihren immer noch zuckenden Schoß auf die Plattenkante.
„Geile Höhe“, denke ich.
Mit geilem Blick schaut sie mich an und ich küsse sie wild, während ich ihr das Kleidchen ausziehe. Mit weit spreizten Schenkeln erwartet sie mich. Sekunden später taucht mein harter praller Luststab in ihre empfangsbereite Höhle.
Geil und lüstern jauchzt sie auf, bevor sie mir ihre schlanken Bein um die Taille schlingt und mit der Kraft eins nahenden Orgasmus mein Lenden an die ihren presst.
Tief und heftig stoße ich in ihre gierig schmatzende Grotte. mein geiler Ansturm drückt sie zurück und sie verschränkt ihre Hände in meinm Nacken, um meinn geilen Stößen standzuhalten.
Kräftig stoße ich in ihre Lusthöhle. Endlich darf ich mein Maus mal wieder nach meinn Vorstellungen ficken. Dies lässt mich komplett ausrasten. Wie von Sinnen hämmere ich meinn Luststab in ihre geile Grotte. Gierig schmatzt ihre Lusthöhle. Sie scheint es zu genießen auf der Arbeitsplatte in der Küche mein Lustlanze aufnehmen zu dürfen. weiterer Orgasmus jagt durch Silvias Körper.
Der geile Druck in meinm Liebesstab bringt mich fast um den Verstand. Mein lüsterne Phallusspitze schmerzt geil bei jedem neuen Stoß.
Jeder Stoß bringt mich meinm Orgasmus näher. So intensiv und heftig wie ich ihn schon lange nicht mehr fühlte. Vor Lust und Geilheit stöhnend stoße ich mein Lanze in ihre Muschi. Mein Finger krallen sich in ihre festen Pobacken, damit nicht ausweichen kann und ich die ganze Länge meinr prallen Lanze in ihrer lüsternen Höhle platzieren kann.
Ich komme – wie schon lange nicht mehr.
Aufstöhnend schieße ich ihr meinn Saft tief in ihre Liebeshöhle und stoße mein spritzende Lanze wieder und wieder in ihre geile lüsterne Grotte. Unsere ver igten Liebessäfte rinnen aus ihrer Lusthöhle und an meinn Beinn hinab. Während Silvia vom nächsten Höhepunkt geschüttelt wird.
Sie hechelt mit geiler Lust und presst sich voller Hingabe an mich. Ich schaue in ihre vor Geilheit glänzenden Augen und küsse sie voller Leidenschaft. Eng umschlungen halten wir uns fest und der Schweiß unserer heißen Körper vermischt sich.
„So kenne ich dich ja gar nicht“, sagt sie, als wir uns wieder beruhigt hatten, „so geil, so wild, so a lisch. Hin und wieder darfst mich jetzt immer so ficken. Aber glaube ja nicht, dass dies jetzt immer unsere Vorspeise sein wird“, sagt sie mit befriedigtem Lächeln und küsst mich sanft und wendet sich jetzt nackt wieder der Zubereitung des Essens zu.
Ich sammle unsere wenigen Kleidungsstücke auf und gehe aus der Küche.
„Sei bereit mein stolzer Hengst“, ruft sie mir hinterher, „heute nein wird dein Königin dich ausreiten und dieses Mal hat sie Peitsche und Sporen dabei.“