Silvias Dessert für ein

Mein Nachbarin kenne ich schon recht lange. Früher waren wir einmal Kollegin und Kollege und haben uns immer gut verstanden. Eher durch einn Zufall sind wir dann später zur gleichen Zeit nebeneinander gezogen. Wir waren ganz froh schon jemanden bekanntes in unmittelbarer Nähe zu haben, der einm nicht fremd war und mit dem man reden konnte.
Und das taten wir auch, zwar unregelmäßig, aber ab und zu lud der ein den anderen zu sich zum Essen . Wir führten gute Gespräche über Gott und die Welt, leinn viel.
Und eins Abends . . .
Um tel nach klingelt es an meinr Haustür. Gott sei Dank etwas später als verabredet, denn ich bin überhaupt noch nicht fertig. Immerhin ist der Auflauf mit gebackenem Fisch schon im Ofen, hatte aber bei meinr Zeitplanung nicht bed , dass der Fisch erst auftauen muss, so dass ich jetzt noch schnell unter die Dusche springen muss.
Höflich und um Entschuldigung bittend, komplementiere ich sie in die Sitzecke, schenke ihr einn W und verschwinde kurz im Bad. In der Hektik habe ich vergessen, frische Wäsche und Kleidung mit ins Bad zu nehmen. So husche ich nackt an ihr vorbei ins Schlafzimmer. Sie nimmt es mit Humor und hat schon den Tisch gedeckt, als ich mit zerwuselten Haaren, einm falsch geknöpften Hemd und einr weiten Hose bekleidet wieder auftauche. Drunter trage ich einn kleinn eng anliegenden sanft durchscheinnden Hom-String.
Wir setzen uns schon zu Tisch, aber der Auflauf braucht noch sein Minuten, so dass wir bisschen W trinken, wobei wir uns die neusten Vorkommnisse erzählen. Plötzlich greift sie mir ins Haar und streicht es lachend etwas glatt. Verlegen lächele ich sie an, bin ehrlich gesagt, wenig überrascht. Auch wenn wir uns recht gut kennen, haben wir uns nie viel berührt, und diese Geste ist schon etwas intimer, als unser bisheriger Kontakt.
Ich merke sofort, dass mein Schwanz diese Berührung auch sehr angenehm findet und das auch kundtun will, denke mir aber nur: „Oh nein, doch nicht jetzt! Ich muss doch gleich aufstehen und zum Ofen . . .“
Es geht alles gut. Ich bin Herr aller meinr Sinne, das Essen war, wie mir mehrfach versichert wurde, ausgesprochen lecker und wir lassen alles stehen und gehen zum Sofa herüber, um weiter zu reden und zu trinken, einn Espresso oder Kaffee hat sie dankend abgelehnt.
Im Laufe des Abends erzähle ich ihr auch den einn oder anderen Witz. Wir kommen aus dem Lachen gar nicht mehr raus und wir fallen fast vom Sofa vor Lachen. Sie legt ein Hand auf meinn Oberschenkel und lässt sie auch liegen, nachdem das letzte Gekicher verklungen ist.
Wir sehen uns an und plötzlich ist etwas anders.
Ich müsste lügen, würde ich behaupten, ich hätte mir nie vorgestellt, mit ihr mal ein nein zu verbringen, denn sie ist ausgesprochen attraktiv und ihr sonniges Gemüt und schönes Lächeln gehen einm direkt zu Herzen. Aber jetzt?
Ich ergreife sanft ihre Hand und schiebe mit der anderen ein Strähne ihres Haars hinter ihr Ohr. Sie schaut mich kurz an und da spüre ich auch schon ihre Lippen auf den meinn. Lange und ausgiebig küssen wir uns, wenig so, als hätten wir Angst aufzuhören, weil wir noch nicht sicher sind, was als nächstes passiert.
Aber wir spüren natürlich beide längst, was passiert, wissen, dass es OK ist und wir uns voreinander nicht zu schämen brauchen – wir können uns fallen lassen.
Wir halten mit dem Knutschen inne und sehen uns an. Ich streichele ihr zart über ihre Arme und Wangen und merke, dass sie etwas sagen möchte, aber noch nach den richtigen Worten sucht.
„Ich hatte schon zu lange keinn Sex mehr“, flüstert sie und fängt wieder an zu lachen und ich mit.
„Na, das passt doch prima, ich auch nicht“, fällt mir und unser Lachen versichert uns gegenseitig, dass wir uns vertrauen können.
„Ja, aber ich will es lang und ausgiebig und feste“, prustet sie los und nestelt schon an meinm Hemd herum.
„Zu Befehl!“
mein Hemd ist schnell aus dem Weg geräumt, ebenso wie ihr Top, aber bei ihrem BH zittern mir vor Auf- und Erregung wenig die Hände und ich stelle mich nicht sehr geschickt an. Sie hilft mir und es kommen ihre herrlichen Brüste zum Vorsch , welche ich sofort streicheln und umfassen muss, was ihr offensichtlich gefällt.
Ermutigt rutsche ich so langsam an ihr herunter, bis mein Mund direkt über einr, ihrer schon steifen Knospen verharrt, welche ich augenblicklich lecke und sanft sauge. Liebevoll lasse ich mein Zunge um ihren Nippel kreisen, erst den einn, dann den anderen, immer abwechselnd. Wird der ein von meinr Zunge verwöhnt, reibe ich den anderen, mittlerweile auch schon nassen, zärtlich mit meinn Fingerkuppen.
Mittlerweile bin ich schon ganz vom Sofa gerutscht und knie vor ihr, als sie die Knöpfe ihrer Hose öffne. Ich verstehe und hein ihr, sie mitsamt Slip herunter und ganz auszuziehen, so dass sie nackt vor mir sitzt. Vorsichtig spreize ich mit meinn Händen ihre Schenkel und sehe genau auf ihre rasierte Scham und feucht glänzende Muschi.
Ich ziehe sie mit dem Becken ganz an den Rand des Sofas, lege ihre Bein auf mein Schultern und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Gierig bahnt sich mein Zunge einn Weg in ihr Heiligstes, schiebt ihre nassen Schamlippen auseinander, auf der Suche nach ihrem süßen Kitzler. Ich lutsche und sauge zunächst daran wie verrückt, um schließlich ihre Lustperle gleichmäßig und lustvoll zu lecken.
Ich spüre ihre Erregung und ihr Zucken, höre ihr Seufzen und Stöhnen und merke, wie mir ihr Saft vom Kinn tropft. Sie bäumt sich auf, genießt und spreizt ihre Schenkel so weit sie kann. Vorsichtig lasse ich einn Finger in ihre nasse Höhle gleiten, während ich immer weiterlecke und schlürfe.
Wie ein Wilde gebärdet sie sich, bäumt sich auf, stöhnt und juchzt vor Lust. Ihr heißer Schoss explodiert, hebt sich an, als es ihr lange und heftig kommt. Nur mit Mühe kann mein Zunge ihrer sich entladenden Muschi folgen, wobei ihr glühender Saft auf der Zunge brennt.
Erschöpft sinkt sie ins Sofa zurück und hält meinn auf ihrem Bauch liegenden Kopf.
„mein lieber Nachbar“, tadelt sie mich ironisch, „hätte ich das vorher gewusst. Komm mal her!“, und küsst mich auf meinn noch ganz nassen Mund.
„Jetzt steh’ aber mal auf!“
Gehorsam stehe ich auf und sie mein sich sofort an meinr Hose zu schaffen. Im String stehe ich vor ihr. mein Zepter ragt erwartungsvoll heraus.
„Das ist aber geiles Teil das du da trägst und das drunter noch viel mehr“, sagt sie, als sie mir den String mehr vom Körper reißt als auszieht.
mein praller Liebesstab wippt sich ihr entgegen. Liebevoll nimmt sie ihn zur Hand, wichst ihn wenig und er, froh endlich befreit worden zu sein, richtet sich schnell zu voller Größe auf.
Mein Eichel ist vor lauter Vorfreude schon ganz nass, als sie beginnt, zärtlich die ersten Tropfen abzulecken, um ihn endlich nach und nach ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Gekonnt reizt sie mein Speerspitze, verwöhnt sie mit ihrer Zunge, indem sie die Lippen fest um die Eichelwulst presst.
Kurz, bevor ich es nicht mehr aushalte und b ahe schon alles in ihren süßen Mund gespritzt hätte, ziehe ich meinn bebenden Schwanz heraus, knie mich wieder vor das Sofa und umfasse meinn steifen Speer fest an der Wurzel.
Unsere Blicke treffen sich und wir wissen beide, was gleich passieren wird. Willig, nein, lüstern spreizt sie erneut ihre schlanken Schenkel und ich lasse mein pochendes Zepter in sie hineingleiten.
Kurz stöhnen wir beide auf, genießen unsere gegenseitige Hitze, doch dann beginne ich, sie mit regelmäßigen, langsamen, aber tiefen Stößen zu vögeln. Mein Hände wandern über ihren schönen verschwitzten Körper, gleiten über ihre Brüste, um sie fest zu umfassen und wieder mit ihren Nippeln zu spielen. Ihre Hände reichen nur bis zu meinm Gesicht und ab und zu lutsche ich an ihren Fingern und sauge einn ganz .
Es riecht nach Schweiß und Sex, ihrer nassen Muschi und unserer Geilheit. Ich fühle, wie mein Liebesstab in ihr arbeitet, pumpt und pocht und erhöhe den Takt meinr Stöße. Stöhnend und wimmernd hält sie dagegen, nimmt mich ganz auf, will mich so tief wie irgend möglich in sich spüren. Immer wieder schauen wir uns an, erkennen das lustvolle Glühen und noch etwas mehr in unseren Augen.
Mir wird fast schwarz vor Augen, als es mir endlich kommt. Ich stoße und ficke sie kräftig und schnell, schreie fast dabei vor lauter Geilheit und spüre, wie heißer Saft durch mein pralles Lustrohr in sie hineinschießt. Es will sch bar kein Ende nehmen und auch als mein Eier schon leer gepumpt sind, schiebe ich ihr meinn Schwanz noch langsam r und raus, bis ich nach hinten falle, fast die W gläser mitreiße und halbtot auf dem Teppich liegen bleibe.
Sie gleitet vom Sofa herunter und schmiegt sich neben mich, streicht mir durchs Haar und wartet, bis ich halbwegs wieder zu Kräften gekommen bin. Dann hangelt sie nach den Gläsern und wir trinken zur Stärkung noch etwas W . Wir umarmen, küssen und streicheln uns und Silvia sorgt fürsorglich dafür, dass sich gleich wieder Leben in meinn Lenden regt.