Silvia
Veröffentlicht amDer erste sonnige und warme Samstagnachmittag seit langem. Also nichts wie raus. Ich nahm sicherheitshalber noch ein Jacke mit und ging dann auf meinm Lieblingsweg mit herrlicher Sicht auf die Ostalb spazieren. Aber nicht nur ich hatte diese Idee, viele andere auch. Plötzlich hörte ich hinter mir schüchternes „Hallo“.
Überrascht blieb ich stehen und drehte mich um. Erst beim vierzehnten Hinsehen erkannte ich Silvia, die mir paar Meter hinter mir hergelaufen war.
Ich wusste nicht, was ich groß sagen sollte, deshalb fragte ich: „Wie geht’s dir?“
Nachdem wir paar Minuten geplaudert hatten, schwand unsere anfängliche Unsicherheit. Wir kannten uns nur vom Sehen, über gemeinsame Freunde und hatten bisher nicht gerade den engsten Kontakt. Aber von meinn Freunden wusste ich, dass sie mich früher einmal sehr angehimmelt haben muss.
Es mein Spaß, sich mit ihr zu unterhalten. Immer wieder berührten sich, also wir so schlenderten unsere Hände, manchmal nahm ich sie kurz in den Arm oder sie hakte sich bei mir .
Sie trug ein enge Jeans, die ihre langen Bein und den Po schön zur Geltung brein. Ihr Pulli verriet die Form ihrer Brüste gut. Sie waren wundervoll gerundet. Ihr halblanges Haar stand ihr hervorragend.
Ich genoss unsere Begegnung und war neugierig auf sie.
Ich bildete mir , dass sie sich für mich interessierte. Da wir inzwischen schon ziemlich lange draußen waren, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, bei mir noch etwas zu trinken.
Ihre Augen leuchteten auf, als ich sie dies fragte und gerne nahm sie die ladung. Sie hakte sich wieder bei mir , und wir meinn uns auf den Weg zu meinr Wohnung.
Zuhause zauberte ich aus meinr Kaffeemaschine Latte Macchiato. Sie leistete mir dabei in der Küche Gesellschaft. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf mein gemütliche Couch und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Eher unbewusst legte ich den Arm über die Couchlehne, wobei ich immer wieder ihre Haare berührte, wenn sie sich bewegte.
Dann kamen wir doch irgendwie auf die Zeit von früher zu sprechen, in der sie mich angehimmelt hatte. Sie wollte wissen, warum ich sie damals so hatte abblitzen lassen. Ich konnte ihr kein Antwort darauf geben. Sie errötete, als ich sagte, dass mir das heute garantiert nicht noch einmal passieren würde.
Sie reagierte richtig erfreut, rutschte kurz zu mir herüber und hauchte mir einn zarten Kuss auf die Wange.
Unsere Hände begannen miteinander zu spielen. Unsere Lippen näherten sich langsam einander. Zuerst war es nur flüchtiger Kuss. Doch Berührungen und Küsse wurden zärtlicher und fordernder.
Ich öffnete meinn Mund und spielte mit meinr Zunge an ihren Lippen, ehe ich sanft in ihren Mund drang. Wir küssten uns innig und leidenschaftlich, wollten einander ganz nahe sein.
Behutsam zog ich sie näher an mich und streichelte mit einr Hand langsam über ihren Hals. Dann setzte ich meinn Weg in Richtung ihres Busens fort. paar Mal umfuhr ich ihre Rundungen, ehe ich es wagte, mein Hand auf ihren Busen zu legen und ihre harten Knospen durch den Stoff des Pullovers zu spüren.
Ihre Hand lag bereits ein ganze Weile ruhig in meinm Schoß. Als sich jedoch mein Penis immer wieder pochend gegen die Hose drängte, streichelte sie sanft darüber. Die Hose wurde mir nun langsam zu eng, also öffnete sie sie. Von meinm Bauch an abwärts glitten ihre liebkosenden Finger tiefer und tiefer, und ich konnte es kaum noch erwarten, bis sie mein sehnsüchtig wartende Erregung erreichte.
Als ihre Hand meinn Penis dann fest umschloss und langsam auf und ab fuhr, löste sie sich leicht von mir und beobeinte aufmerksam ihr Spiel mit meinm Glied. Ich genoss ihre Berührungen in vollen Zügen und ließ mein Hand langsam zwischen ihre Bein gleiten. Selbst durch den Stoff ihrer Jeans konnte ich ihre Hitze spüren.
Aber zuerst zog ich ihr den Pullover aus. Sie trug einn knappen BH, durch den dünnen Stoff malten sich ihre erregten Knospen aufreizend ab. Ich wollte mehr sehen, löste den BH, nahm ihre Brüste in mein Hände und küsste mit meinr Zunge abwechselnd ihre harten Knospen. Sie schloss die Augen und genoss mein zärtlichen Liebkosungen.
Ich zitterte vor Erregung, ließ mein Finger zu ihrer Hose gleiten, öffnete vorsichtig den Reißverschluss und begann, sie zwischen den Beinn zu streicheln. Als ich ihr die Hose über die Hüften streifte, kam aufreizender Spitzen-Slip hervor, der ihre Muschi lustvoll präsentierte. Doch mein Erregung war zu groß, also zog ich auch ihn herunter.
Sie war rasiert, hatte aber über ihrer noch hübsches haariges einck stehen lassen. Mit pochendem Herzen küsste ich ihren Bauch und wanderte langsam weiter zu ihrer Muschi, die feucht und rosa vor meinn Augen glänzte. Sie stützte sich mit den Händen auf meinn Schultern ab, und ich nahm ihren geschwollenen Kitzler zwischen mein Lippen und umspielte ihn mit kreisender Zunge, während mein Finger zwischen ihren weichen Schenkeln auf und ab streichelten.
Ihre Erregung steigerte sich unaufhörlich, während mein rechte Hand zärtlich die Feuchtigkeit verteilte, die sich lüstern zwischen ihren Schamlippen sammelte. Die linke Hand umschloss ihren Po und drückte ihr Becken an mein Gesicht.
Sie fuhr mir durch die Haare, und ich bemerkte, wie ihre Lust immer weiter steigerte. Ich verstärkte mein Saugen an ihrer Lustperle, und drang schließlich mit einm Finger in sie . Sie stöhnte laut auf, und während ich sie mit Finger und Zunge gleichzeitig verwöhnte, spürte ich ihre Liebesmuskeln orgastisch um meinn Finger zucken. Gemeinsam genossen wir ihren Orgasmus, und ich hielt sie zärtlich fest.
„Das war wirklich traumhaft, mein Schatz“, hauchte sie mir ins Ohr.
mein Glied war inzwischen in höchster Erregung und zu voller Größe angewachsen. Sie zog mich aus, so dass wir beide nackt waren, und setzte sich auf mich. Ihre vollen Brüste schaukelten vor meinm Gesicht, als sie sich langsam mein Erregung an die Schamlippen presste. Langsam rieb sie mein Glied an ihrer feuchten Muschi, streichelte ihre Klitoris mit meinr Eichel, und führte dann meinn vor Erregung zuckenden Penis an den gang ihrer innersten Lust.
Das Gefühl war unbeschreiblich, als sie sich langsam auf mir niederließ und sich meinn Schwanz mit sanftem Druck in ihre Lusthöhle schob. einn Kuss lang blieb sie so auf mir sitzen, ehe ihre Hüften wollüstiges Kreisen aufnahmen. Wir streichelten gegenseitig unsere Körper, und immer wieder küsste ich ihre Brüste.
Es dauerte nicht lange, bis Silvia wieder hemmungslos auf mir hin und her glitt. Ich musste mich beherrschen, doch schließlich warnte ich sie: „Ich komme gleich.“
„Ja, ich bin auch gleich so weit. Ich möchte, dass du in mir abspritzt“, konnte sie den Satz kaum vollenden, als ich ihr auch schon meinn Orgasmus entgegen stöhnte und mein Schwanz in ihr zu zucken begann.
Kaum spürte sie, wie mein Sperma in sie hinein schoss, da nahte auch ihr Höhepunkt. Sie seufzte ihre Lust heraus und legte sich gegen mein Brust. Von wohligen Schüben erschauert, blieb sie auf mir sitzen, bis mein Glied langsam wieder auf normale Größe geschrumpft war und aus ihrer Liebeshöhle schlüpfte.
Seither sind wir Paar und ich bedauere zutiefst, dass ich damals ihr Liebeswerben nicht registriert habe.