Silvester zu dritt

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Silvester zu dritt

Allergikerwarnung: Kann Spuren von Bisex enthalten. 😉

True Story – schon etwas länger her, aber ich versuche mal, alles so gut wie möglich nachzuerzählen. Die Namen wurden geändert, den Namen meinr Freundin ist einr Userin hier gewidmet. Danke für das liebe Feedback zu meinn bisherigen Stories.

Ich – männlich 25 – und mein Freundin Pia (22) waren zu Silvester zu einr Party geladen. Mit igen Hochs und Tiefs waren wir damals knapp ein Paar und es lief alles gut, alles in normalen Bahnen. Insgesamt dürften bei der Party so circa * Leute gewesen sein – für sämtliche Details ist das Ganze einach zu lange her, aber mir brennt es schon so lange unter den Fingernägeln, das Erlebnis mal niederzuschreiben. Großteils waren es allesamt Freunde und Bekannte von uns, der Gastgeber Stefan guter Kumpel von mir, damals circa 19-20 Jahre. Wir kannten uns schon ein halbe Ewigkeit und verstanden uns immer schon prima. So scherzten wir auch immer wieder mal rum, schäkerten albern herum und begrüßten uns spaßhalber auch mal mit ‘nem Bussi auf den Mund. Alles völlig harmlos, einach nur um albern zu sein – und vielleicht bei verklemmten Menschen Kopfschütteln hervorzurufen.

Was ich jedoch nicht wusste… aus irgendeinm Grund mein dieses Herumschäkern Pia irgendwie eifersüchtig, als könnte überhaupt mit jemand anderem was haben… und dann schon gar nicht mit einm Mann, absolut kein Gedanke dran. Doch an diesem Abend, die Feierlaune und er Alkohol werden wohl ihre Teile dazu beigetragen haben, war ihr das Schäkern irgendwie zu viel. Und im Laufe der nein, ich weiß nicht mal ob es vor oder nach Mitternein war, waren wir grad am Knutschen (also mein Pia und ich!), da zog sie mich zur Seite und hauchte mir ins Ohr: „Du schäkerst mit dem Tom die ganze Zeit rum, ….. ich würde voll gern heute mit euch beiden ins Bett gehen!“ Ich war sprachlos… spürte aber, wie sie sich beim Knutschen eng an mich drängte und mit meinm Schwanz spielte. Diese Spielchen trieb sie die ganze nein lang, wenn wir nebeneinander saßen griff sie unter dem Tisch nach meinm Schwanz, der eigentlich die ganze Zeit nie völlig schlaff wurde, immer wechselnd zwischen halbsteif und knallhart. Irgendwann waren wir nur noch 5 Leute. Pia und ich flüsterten mit ihm und offenbarten ihm, dass wir Bock auf nen einr hätten und fragten, ob wir bei ihm pennen dürften… Er meinte nur: „Ja klar – wenn ihr das ernst meint?“

ein halbe Stunde später waren die restlichen Gäste dann auch verschwunden und wir gingen zu dritt zu seinm Zimmer und abwechselnd fingen wir an, Pia zu küssen. Ich war soooo scharf, … aber gleichzeitig war es schon strange, einn anderen Typen mein Freundin küssen zu sehen, ich war völlig im Zwiespalt (dabei wäre ich lieber in ‘nem ganz anderen Spalt gewesen). In diesem Moment, so leid es mir auch tat, sagte ich „Stopp! Ich kann das einach nicht… es tut mir echt leid!“ und Pia und ich gingen ins Gästezimmer. Dort mussten wir erst mal zur Beruhigung wortlos ein Zigarette rauchen, bis ich das Wort ergriff. Ich hab’s mir einach anders vorgestellt, wollte es ja eigentlich selbst, war völlig scharf darauf, aber die Eifersucht schlug dennoch zu. Wir sprachen offen und ehrlich miteinander, dass natürlich jeder das Recht dazu hat, Stopp zu sagen. Schließlich hielten wir uns fest umarmt und fingen an, uns zärtlich zu küssen. Aus zärtlich wurde innig. Aus innig wurde leidenschaftlich. Aus leidenschaftlich wurde wollüstig… bis wir uns in die Augen schauten und ich sagte: „Wollen wir’s nochmal versuchen? Schließlich wollen wir es ja beide – und jetzt haben wir uns die Dinge ausgeredet, die vorhin noch unklar waren.“ Ich nahm sie bei der Hand und wir klopften wieder an sein Türe, traten jedoch gleichzeitig , ohne auf sein „Her “ zu warten.

Wortlos gingen wir auf ihn zu, er lag im Bett mit Shorts und T-Shirt, ich setzte mich neben ihn, Pia auf die andere Seite und sie fing an, ihn zu küssen, wechselte zwischendurch zu mir und dann wieder zu ihm. Bis, ja was geschah da eigentlich?, sich unsere Zungen gleichzeitig berührten. Die Bedenken von vorhin waren in Luft aufgelöst. Nicht nur, dass ich mein Freundin ihn küssen ließ, nein auch ich berührte sein Zunge mit meinr! Aber … ähm… naja, es war irgendwie wirklich scharf. Dem nicht genug fingen wir dann gemeinsam an, sein T-Shirt hochzuziehen und streiften es ihm über den Kopf, ich küsste sie direkt vor seinm Kopf, während sie seinn Oberkörper nach unten streichelte und die Finger in die Boxershorts gleiten ließ. Ich zog ihr Shirt nach oben, sodass wir beiden Männer gleichzeitig an ihren Nippeln lecken konnten und wusste, was sie gerade in der Hand hatte. Lüstern saugten wir an ihren Titten und ich schaute zu ihrer Hand, die den Schwanz meins Kumpels massierte. Ich ließ mein Hand ebenfalls dorthin wandern, zog sein Shorts runter, wollte Pias Hand sehen, was sie mit ihm mein. Gemeinsam zogen wir ihn aus… und bei dieser Gelegenheit auch uns selbst. Auch mein Schwanz war längst hart geworden, kein Gedanke an vorhin war vorhanden, nur noch pure Lust. Auch bei Pia, die nun anfing, uns abwechseln mit ihrem Mund zu verwöhnen, abwechselnd nahm sie unsere Schwänze in Mund und Hände. Küsste uns abwechselnd. Und sagte zu uns: „Ihr schäkert doch eh sowieso herum, jetzt will ich euch küssen sehen, sonst hör ich auf zu blasen!“

Naja. Durch herumalbern war es ohnehin egal, da können wir spaßhalber auch mal küssen. Zumal wir es nicht riskieren wollten, dass sie aufhört uns zu lutschen. Das soll es halt so sein. Bevor wir drüber nachdenken konnten, war es auch schon geschehen. Während Pia abwechselnd an uns züngelte lagen unsere Lippen aufeinander und nicht lange dauerte es, da berührten unsere Zungen sich, was mich aufgrund der Gesamtsituation nur noch geiler werden ließ.

Sie kam dann auch bald wieder hoch zu uns, küsste uns und musste uns noch mitteilen, dass es sie durchaus anmachen würde, wie wir uns küssten. Wie in Trance, nie zuvor hatte ich den Gedanken daran, nahm ich dabei ihre Hand – nur, dass diese auf seinm harten Schwanz lag und gemeinsam genossen wir es, seinn Schaft rauf und runter zu fahren. Es war irre, es war so surreal, kurz zuvor war mir das alles zu viel und jetzt hatte ich mein Hand an seinm Harten. Und fand es ganz natürlich. Aber vor allem fand ich es geil, ihn zu berühren… Da Pia mit ihrem Mund grad ziemlich beschäftigt war mit Tom zu knutschen, war meinn Lippen wohl langweilig und sie meinn sich selbständig. Während Pia und ich seinn Schwanz streichelten fing ich an, mein Lippen über ihn zu stülpen. Fuuuck, echt jetzt??? Oh ja, und wie ich es wollte in dem Moment… also r damit, ich nehme den Schwanz in den Mund und fang an dran zu saugen. Spüre dabei, wie Pia mir zuschaut und mich zu wichsen beginnt. Aber nicht nur ihre Hand spüre ich. nein, sie nimmt Toms Hand mit und gemeinsam massieren sie mir den Harten…

Spätestens jetzt fielen wohl die letzten Hemmungen, ich nehme genüsslich den (hübschen) Schwanz in den Mund und spüre, wie Pia und Tom abwechseln meinn Harten streicheln und lecken, auch er testet zum ersten Mal, wie ein Eichel sich anfühlt und schmeckt. Dann spürte ich wie Pia sich zu mir hoch küsset, wir lecken gemeinsam an seinm Schaft. Das nächste, was ich spüre ist, wie sie sich auf mich draufsetzt und mich zu reiten beginnt. Oh my fucking god, ich glaube so nass habe ich sie noch nie zuvor erlebt. Tom massiert und saugt dabei ihre 80C Titten, hält seinn Ständer zwischen unsere Gesichter und es ist einach nur noch Genuss, Sex und Geilheit. Ich bin so geil, dass ich sie von mir runter bitte, damit ich nicht jetzt schon komme. Was natürlich von beiden als Geste verstanden wird, dass er sie nun vögeln darf. Darf er ja auch. Er legt sich auch auf den Rücken, wie ich zuvor, und sie setzt sich auf ihn. Ja. Tatsächlich. Es ist Realität… ich schaue meinr Freundin zu, wie sie sich auf den harten Schwanz unseres Kumpels setzt und ihn sich bis zum Anschlag r schiebt und ihn wild zu reiten beginnt, während ich danebenliege, ihnen zusehe und meinn Schwanz in der Hand habe.

ige Minuten – Zeit spielt kein Rolle mehr – reitet sie Tom, ich streichle sie dabei, sauge mich an ihren Nippeln fest und küsse sie. Zwischendurch kommt er hoch und unsere Zungen tanzen einn heißen Tanz. Das Schmatzen ihrer nassen Pussy mein mich einach nur wahnsinnig. Wahnsinnig geil. Ich stelle mich aufs Bett, meinn völlig prallen Schwanz in der Hand, halte ihn ihr an die Lippen und teile schiebe ihn ihr in den Mund, stoße sie rhythmisch, mal seicht mal tiiief. Sehe dabei ihr Gesicht mit ihren geschlossenen Augen, sehe die pure Lust in ihrem Gesicht. Spüre dann zwischendurch auch sein Zunge an meinm Schaft – ich muss mich teilweise echt schon zurückhalten, so geil bin ich.

Pia sieht mich an und fragt, ob ich auch wieder ran möchte, sie würde mich gern Doggystyle spüren. Welch Frage! Ich knie mich hinter mein Freundin, lecke ihr genüsslich über die soeben fremdgefickte Muschi, spreize ihre Backen, lecke von der Klit hoch bis zum süßen Arschfötzchen, spielen mit der Zunge an ihrem Loch… (mehr anal mochte sie leider nicht… wer also Sandwich erwartet, leider nein!) Tom sitzt vor ihr, ich knie hinter Pia und spiele mit meinr Eichel an ihrer Spalte, reibe genüsslich dran. So unfassbar nass, anscheinnd gefällt es ihr mit Schwänzen. Ich drücke ihn von hinten mm für mm in ihre Süße, bis ich tief in ihr bin und kurz verharre. Doch dann beginne ich auch schon langsam zu stoßen, nur nicht zu schnell jetzt schon, und ziehe ihn immer wieder aus ihr raus. Jedoch nur für Sekundenbruchteile, um ihn wieder tiiief r zustecken. Langsam werde ich schneller dabei, ich kann einach nicht länger „gemütlich sanft“ stoßen. Immer schneller und härter stoße ich zu, immer ganz r und ganz raus. Es klatscht vor lauter Feuchtigkeit jedes Mal, wenn ich in ihr bin, mein Eier klatschen gegen ihre Klit. Und mit jedem Stoß drücke ich sie an Toms Schwanz, den sie genüsslich lutscht und dran saugt. Dieses geile Bild werde ich wohl nie vergessen, wie ich sie von hinten stoße und sie seinn Schwanz in ihr Mundfötzchen gleiten lässt, sich in den Mund ficken lässt. Alle stöhnen wir im selben Takt immer lauter, ich stoße noch schneller zu, rammle sie so geil wie noch nie, was natürlich zur Folge hat, dass ich uns beide in Richtung Höhepunkt stoße. Sie schreit fast vor Geilheit als sie kommt, jedoch gedämpft vom Schwanz im Mund. Ich spüre auch, dass ich es nicht mehr länger aushalte, stoße nochmal zu, ziehe meinn Schwanz dann aus ihr raus und drehe sie zu mir, wichse ihr mein Eichel an die Lippen und spritze ihr alles in ihren gierigen Mund, mit dem sie geil an mir saugt. Das Wissen, dass 5 Sekunden vorher Tom in diesem Mund war, lässt mich noch geiler kommen als je zuvor.

Nachdem ich mit zittrigen Knien neben ihr zusammenbreche und ihr Orgasmus abgeebbt ist legt Pia sich auf den Rücken, sagt zu Tom, dass er jetzt dran sei, spreizt ihre Bein weit und lädt ihn in die Missionarsstellung . Diese ladung schlägt er natürlich nicht aus, kniet sich zwischen ihre Bein und schiebt sich in Pias Pussy. Als er ihn dann kurz rauszieht, greife ich mir nochmal schnell seinn Schwanz, nehme ihn in die Hand, sage nur „Hart genug ist er für dich!“, lecke nochmal genüsslich drüber, schmecke Pias Lust an ihm, und sag ihm, er kann gerne weitermachen. Ich lehne mich zurück, leg mich neben die beiden, küsse mein Freundin zwischendurch (die noch nach meinm Saft schmeckt), während er sie vögelt. Sie hält ihre Bein selbst fest, zieht die Knie an, so spürt sie ihn noch tiefer. In dieser Stellung wird auch er immer schneller und härter, bis beiden nur noch laut stöhnen… Ich vermute sie schon wieder knapp vor dem Höhepunkt, küsse sie tief und innig – und spüre ihren Orgasmus, den sie in mich hineinstöhnt. Nachdem unser Wunsch war, dass er nicht in ihr kommt, er aber auch bald soweit ist, zieht er sich aus ihr zurück, rutscht Stück höher und nimmt ihn in die Hand.

Was tatsächlich geschah:
Ich massiere Pias Brüste, während Tom seinn Schwanz an ihrer Pussy reibt und sich wichst. Kurz bevor er kommt, schiebt er sich etwas höher und reibt ihn noch 2-3-mal und spritzt sein Ladung auf den Bauch meinr Freundin. Dann legt er sich auf die andere Seite von ihr und wir küssen uns innig und mehr als „Wow“ bringen wir alle nicht mehr raus, bevor wir genüsslich und völlig fertig die Augen schließen und schlafen.

Alternatives Ende – was mir gefallen würde:
Ich massiere Pias Brüste, während Tom seinn Schwanz an ihrer Pussy reibt und sich wichst. Kurz bevor er kommt, schiebt er sich höher rauf. Gemeinsam züngeln Pia und ich an seinr Eichel, er wichst ihn uns an die Lippen. Dann reibt er ihn noch 2-3-mal und spritzt sein Ladung in Pias Mund – doch ich will auch wissen, wie das ist und schnappe ihn mir und hol mir auch paar Spritzer von Toms Sperma, bevor wir ihn gemeinsam sauberlecken. Dann legt er sich auf die andere Seite von ihr und wir versinken alle in einn ziemlich saftigen Spermakuss und mehr als „Wow“ bringen wir alle nicht mehr raus, bevor wir genüsslich und völlig fertig die Augen schließen und schlafen.

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