Silvester mit Anna und unserer Freundin
Veröffentlicht amDa ihr nun nachlesen könnt, wie wir “zusammengefunden” haben, poste ich mal was aktuelles. Wir haben Silvester dieses Jahr im kleinn Kreis zuhause gefeiert, nur ein langjährige Freundin, Maja, von uns beiden war da.
Die Geschichte ist natürlich nicht wortwörtlich so passiert, aber im Großen und Ganzen entspricht sie schon der Wahrheit (ich Glückspilz).
Kurz vorweg: Maja ist sozusagen Hausfreundin, hat einn Schlüssel und kommt und geht, wann sie Lust hat. Sie kennt unser Sexleben sowohl vom Hören (durch die Zimmerwände), als auch vom Mitmachen und ist nicht gerade gehemmt. Maja hat ein ähnliche Figur wie Anna (sportlich, schlank, feste klein Brüste) und ist deutlich mehr auf Frauen fixiert, als auf Männer.
Wir hatten uns eigentlich für Silvester zum feiern verabredet, die Mädels hatten sich allerdings schon am Abend zuvor getroffen und waren am 30. noch die käufe erledigen und danach in einr Bar. Ich hatte in der Zeit das Haus zurecht gemein und bin schon recht früh schlafen gegangen, so hörte ich also nicht, wann sie wiederkamen.
Am Silvestermorgen lagen wir also zu dritt im Bett, ich ging Brötchen holen und deckte den Frühstückstisch, die beiden schliefen noch etwas aus.
Irgendwann am Vormittag hörte ich oben die Dusche und kurz darauf kamen die beiden Damen auch schon runter zum Frühstück. Beide hatten nur knappes Höschen und eins meinr Hemden an, der Anblick war wie immer Atemberaubend. Ich gab meinr Frau einn langen Kuss und Maja einn etwas kürzeren, dann frühstückten wir erst einmal ausgiebig uns leerten fast aus Versehen die erste Flasche Sekt, die Stimmung war entsprechend gut.
Nach dem Frühstück ging Maja in die Küche und bereitete schon mal die Sachen für den Abend vor, Anna war im Keller um die Wäsche zu machen und ich (ich hatte ja schon gearbeitet) saß auf der Couch und sah fern. Anna kam bald wieder aus dem Keller und gesellte sich zu mir, wir schauten etwas TopGear (stehen wir beide drauf) und tranken Orangensaft. Anna hielt es wie immer nicht lange aus und hatte nach wenigen Minuten ihre Hand in meinr Boxershorts und an meinm Schwanz, ich zog gleich und schob mein rechte Hand in ihr Höschen. Ihr Kitzler war geschwollen und ihre Spalte war deutlich feucht. Anna legte ihren Kopf an mein Schulter und seufzte tief. “Maja hat mich eben in der Dusche rasiert und mich dann geleckt”, sagte sie leise. Ich brummte nur zustimmend, sie weiß genau das es mich scharf mein, wenn sie mir solche Dinge erzählt. Anna beschäftigte sich weiter mit meinm Schwanz und ich fickte sie mit meinm Finger.
Maja war offensichtlich in der Küche fertig und kam zu uns, was weder für Anna, noch für mich Grund war, mit unserer Tätigkeit aufzuhören. Auch für Maja war es nichts besonderes, wenn wir uns in ihrer Gegenwart gegenseitig Freude bereiteten. So schauten wir noch ein Weile sie Serie, dann ging ich nach oben, um die Deinrrasse, die ich im letzten Jahr gebaut habe vorzubereiten. Beide Frauen schauten gierig auf die beträchtliche Beule in meinr Short, ich musste grinsen.
Ich wischte kurz die Fliesen der Terrasse, stellte die Sofas hin und schaltete die Heizung . Die Terrasse ist ein Art Wintergarten mit Glasdach, die Fensterfront lässt sich im Sommer auch komplett entfernen. Perfekt also zum Silvester feiern.
Als ich wieder ins Wohnzimmer runter ging, lag nur noch Maja auf dem Sofa. Anna entdeckte ich erst, als ich näher kam, sie kniete vor dem Sofa und hatte ihr Gesicht tief zwischen Majas Schenkeln vergraben und leckte die Freundin. Maja hatte ihr Hemd geöffnet, ich konnte ihre Brüste teilweise sehen, wie sie sich im Takt ihres schweren Atems hoben und senkten.
Das Bild das sich mir bot war dermaßen geil, dass mir die Boxershorts augenblicklich zu eng wurde. Ich zog sie aus und kniete mich hinter die schmatzende Anna, schob ihr Höschen zur Seite und steckte ihr mit einm Schwung meinn Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi. Sie schrie vor Lust auf und leckte Maja nur noch wilder. Ich fickte sie hart von hinten, sie rieb sich mit einr Hand den Kitzler, bis sie heftig kam und zwischen uns zusammen sackte. Da Maja protestierte, raffte sie sich schnell wieder auf, um sie nun mit Fingern zu ficken und ebenfalls zum Orgasmus zu lecken. Maja kam schreiend und spritzte ein Ladung ihres Saftes auf das Gesicht meinr Frau und auf unser Sofa. Ich liebe es, Maja beim Orgasmus zu sehen, sie kommt mit dem ganzen Körper und wirft sich krampfend hin und her. Manchmal spritzt sie dabei auch ab, was Anna und mich jedes Mal rasend mein.
Anna drehte sich zu mir um und gab mir einn intensiven Kuss. Ihr Gesicht war komplett mit dem Saft ihrer Freundin überzogen und auf ihrer Zunge konnte ich stark Majas Fotze schmecken. Dann drückte sie mich aufs Sofa, kniete sich über meinn Schwanz und verschlang ihn komplett. Maja schaute gebannt zu und bemerkte nur “einr der letzten Blowjobs dieses Jahr, mach es ihm gut!”
Anna fickte mich mit ihrem Mund, dass mir hören und sehen verging, leckte zwischendurch immer wieder an meinm Schaft entlang und spielte genüsslich mit meinr Eichel. Als sie merkte, dass ich bald kommen würde, hielt sie inne, drehte sich um und setzte sich rückwärts auf meinn Schwanz, ich konnte ihn langsam in ihrer nassen Fotze verschwinden sehen.
Maja kroch zu uns und legte sich zwischen mein Bein und begann, an Annas Kitzler zu lecken. Ihre Zunge fuhr unweigerlich auch immer wieder an meinm Schwanz entlang und ihr Speichel lief über mein Eier und auf das Sofa, sodass wir uns bald in einm Gemisch aus Majas Muschisaft und Speichel wälzten. Ich brauchte nicht mehr lange und schoss ein große Ladung Sperma tief in Annas Fotze. Anna hob sich vorsichtig aus meinm Schoß und mein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte. Maja war sofort zur Stelle und leckte erst das Sperma von meinm Schwanz und danach aus Annas Muschi. Dann steckte sie Finger in ihr Loch und fickte sie damit. Gemisch aus Annas Säften und und Sperma tropfte heraus, als Anna erneut heftig kam. Maja fing alles mit dem Mund auf, da sie weiß, wie sehr Anna auf Spermaspiele steht, krabbelte sie dann an ihr hoch und gab ihr einn sehr nassen Kuss.
Anna stand auf, zog ihr Hemd aus und wischte unsere Sauerei vom Sofa und aus ihrem Gesicht, zog es aber danach wieder an. Der Stoff legte sich um ihre Kurven und klebte nass an ihren Brüsten, die Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff sehr deutlich zu erkennen.
Wir gingen zusammen zur Dusche, Anna schob Maja, immernoch mit dem Hemd und ihrem nassen Slip bekleidet hinein und folgte ihr, ich ließ natürlich auch nicht lange auf mich warten. Das warme Wasser mein die Hemden der Mädels sofort durchsichtig, der Stoff legte sich sexy an ihre Körper. mein Schwanz stand wieder wie ein s und mein beiden Sexgöttinnen fingen an vor mir rumzuknutschen. Maja kniete sich vor mich, nahm meinn Schwanz in die Hand und sagte “mal sehen, ob ich ihn auch so weit r bekomme”. Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen über meinn Schwanz und blies mir einn. Ich genoss den Augenblick, Maja kümmert sich sonst mehr um Anna und ich komme nur selten in den Genuss ihrer Blaskünste, aber heute wollte sie es mir zeigen. Ich wollte nicht schon wieder kommen und verließ die Damen nachdem ich mich geseift und abgeduscht hatte richtung Schlafzimmer, um mich ordentlich anzuziehen. Es war nun schon relativ spät und wir wollten ja auch noch essen.
Wir trafen uns zum Essen auf der Terrasse, Anna hatte einn Minirock an, den ich bisher nicht kannte (wohl am Tag zuvor gekauft) und dazu ein hübsche Bluse, Maja hatte weißes Kleid an, das aufgrund seinr Transparenz eher reizte als versteckte. Wir meinn Fondue und tranken weiter Sekt und waren bald alle etwas betrunken und satt. Ich räumte die Essenssachen wieder weg und wir unterhielten uns noch ein Weile bis Anna feststellte, dass es tel vor war. Im neinhimmel konnten wir erste Raketen sehen und das Knallen wurde auch langsam lauter. Ich schlug vor, das alte Jahr vögelnd zu verabschieden und das neue ebenso zu begrüßen, beide Frauen waren damit mehr als nur verstanden. Anna zog mir quasi sofort die Hose aus und leckte meinn Schwanz und legte sich danach auf den Rücken um mir ihre Fotze hin zu halten. Ich schob ihr meinn triefenden Schwanz tief in die Muschi und fing an sie tief zu ficken. Maja setzte hob ihr Kleid hoch und setzte sich auf Annas Gesicht, diese fing sofort an sie hart zu lecken. Ich stieß meinr Frau meinn Schwanz immer tiefer in die Muschi, was diese mit spitzen Schreien in Majas triefende Scham quittierte.
Unter uns auf der Straße zählten nun die Leute von 10 auf 0, ich nahm mir also die Sektflasche, damit wir das neue Jahr entsprechend begrüßen konnten. Ich nam einn tiefen Schluck und gab der stöhnenden Maja mit dem Sekt einn Kuss. Der Sekt prickelte aufregend zwischen unseren Zungen, Maja wollte gar nicht wieder aufhören.
Anna fing an sich unter meinn Stößen zu krümmen und kam pünktlich um 0 Uhr zum Höhepunkt. Ich fickte sie unbeirrt weiter, ihr Orgasmus hörte nicht mehr auf, wimmernd kam sie bestimmt Minuten lang heftig zuckend. Maja lehnte sich zurück und gab mir den Blick auf Annas verschmiertes und extatisch verzogenes Gesicht und Majas tropfende Spalte frei. Dann nahm sie die Sektflasche, drückte sie mir in die Hand und raunte “gib Anna auch was”. Ich nahm die Flasche und goss Maja den Sekt in den Mund, von wo aus er über den Hals in den Ausschnitt des Kleides und über ihre kleinn Brüste lief. Das Kleid wurde immer durchsichtiger, bis unten das Rinnsal ankam und sich den Weg durch ihre Schamlippen und in Annas Mund bahnte.
Der Anblick war umwerfend. Um uns war der Himmel hell erleuchtet vom Feuerwerk, unter mir lag mein Frau und war zuckend immer noch am kommen und auf ihrem Gesicht saß unsere heiße Freundin in einm durchnässten, durchsichtigen Kleidchen und ließ sich den Sekt aus der Muschi schlecken. Der Sekt verfehlte sein prickelde Wirkung offenbar nicht, denn Maja kam nun auch unter Annas Zungenschlägen. Ihr Saft spritzte über ihr Gesicht und auf die ohnehin schon mit Körperflüssigkeiten, Sekt und Speichel besudelte Bluse. Das war zu viel für mich, auch ich kam und pumpte zum vierzehnten Mal an diesem Abend mein Sperma in mein Frau.
Wir blieben erschöpft noch ein Weile auf den Kissen liegen und beobeinten das Feuerwerk, bevor wir uns von den Klamotten befreiten und uns in unser Bett legten, um eng aneinander gekuschelt zuschlafen.