Silikone Strafe

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Es hatte damit zu tun, daß das Gesetz des Landes vorsah, daß Sex vor der Ehe verboten war. Und mit der Tatsache, daß in Zeiten von sprunghaftem Anstieg der Häufigkeit von Geschlechtskrankheiten sich die Justiz plötzlich entschlossen hatte, dem Gesetz Geltung zu verschaffen, nachdem es die letzten 60 oder mehr Jahre nur Stück Papier gewesen war. Das Land war immer wenig langsamer darin gewesen, sich den Umständen einr verändernden Welt anzupassen, und die Strafverfolgungsbehörde meinn da kein Ausnahme.

Er war einr der ersten, die nach dem Politikwechsel geschnappt und verurteilt wurde. Er war dumm genug gewesen, in einm öffentlichen Park mit einr Frau Sex zu haben. Er wurde festgenommen und von einr Jury aus 12 ehrenwerten Bürgern verurteilt, die alle, so war er sicher, nur durch einn Zufall nicht selber auf der Anklagebank saßen.

Der Urteilsspruch lautete “schuldig im Sinne der Anklage”. Er wurde zu der zigen Strafe verurteilt, die das Gesetz vorsah, totaler Entmannung. Nach paar Wochen im Gefängnis, um ihn von einr Flucht ins Ausland abzuhalten, wurde sein Berufung im Hinblick auf den Tatbestand zurückgewiesen.
Von Rechts wegen, so entschied jedoch das Berufungsgericht, daß die Entfernung von Penis und Hoden wegen der gesundheitlichen Risiken unverhältnismäßig wäre. Das Berufungsgericht entschied, daß er und alle zukünftig Verurteilten zwischen der vom Gesetz vorgesehenen Strafe und einr weniger gefährlichen Variante wählen dürften, solange letztere dem Zweck des Gesetzes diente, Verurteilte von Fortpflanzung und Geschlechtsverkehr abzuhalten. Das Gericht führte in seinm vielbeeinten Urteil weiter aus, daß nicht die sexuelle Erfüllung, sondern der bloße geschlechtliche Verkehr zu verhindern seien. Der Empfehlung einr Expertengruppe folgend erkannte das Gericht die Injektion von so viel Silikon in die Genitalien des Verurteilten für ausreichend, daß “die Penetration der Körperöffnungen Dritter dauerhaft und hinreichend” verhindert würde. In der modernen Welt b halte dies oralen, analen und vaginalen Verkehr und sei nicht auf verschieden-geschlechtliche Situationen beschränkt. Zur Verhinderung auch künstlicher Fortpflanzung sei es notwendig, zusätzlich die Hoden zu entfernen. Nötigenfalls könne durch Hormongabe der entstehende Verlust ausgeglichen werden.

So bekam er die Möglichkeit, im Gefängniskrankenhaus zwischen den beiden Varianten zu wählen. Der Arzt war so nett, ihm die Gefahren und Nebenwirkungen beider Methoden zu erklären. Aber, wie der Arzt richtig bemerkte, abschneiden könne man auch nach Injektion noch. Er sah keinn Ausweg und wählte die Injektion, obwohl sie seinn Aufenthalt im Gefängniskrankenhaus verlängern würde. Die Injektionen mußten in mehreren Schritten erfolgen, um der Haut die Dehnung zu ermöglichen und Nebenwirkungen zu reduzieren.

Mit der ersten Injektion bekamt er *0 ml Silikon in den Hodensack und 100 ml in den Penis gespritzt. Weil er nicht beschnitten war, würde iges in die Vorhaut wandern. Er durfte sein Genitalien massieren, um Verhärtungen zu vermeiden. Das Ergebnis war ansehnlich, weil sein Genitalien schön an Größe zugelegt hatten. In seinr Unterwäsche zeichnete sich ein schöne Beule ab, ohne daß es auffällig gewesen wäre. Sogar nach der vierzehnten Injektion derselben Menge war das Resultat noch ästhetisch. sein Paket war merklich schwerer und vor allem der Hodensack hing auch wenig tiefer.

Gut einn Monat und weitere *0/50 ml später entschied der Arzt, daß es nun Zeit für die Kastration wäre. Die Operation wurde mit der modernen Schlüsselloch-Methode mit nur kurzen Schnitten von je gut 1 cm durchgeführt. Die Durchblutung mit Klemmen auf fast Null reduziert und mit örtlicher Betäubung vollgepumpt wurden sein Hoden annähernd geschreddert und die Reste aus seinm Hodensack gesaugt. Obwohl ihm die Schwere des griffs und die für sein restliches Leben bestehenden Folgen bekannt waren, war er dennoch froh, daß es vorbei war. Nach Kauterisation und paar Stichen wurde der freie Raum in seinm Hodensack gleich mit Silikon gefüllt. Er bekam genug Schmerzmittel, die die nächsten Stunde und Tage erträglich machen. Die Schnitte bekamen fast Monate Zeit, um ordentlich zu heilen. Er bekam auf seinn Wunsch auch die Hormonbehandlung und schien kein spürbaren Nebenwirkungen zu haben.

Nach den Monaten gingen die Injektionen zunächst vorsichtig weiter. Insgesamt hatte er am Ende, ohne das Silikon vom Operationstag, 475 ml im Hodensack und 300 ml im Penis. Das Gewicht und die Größe seins Pakets waren enorm. sein Hodensack war nicht nur unförmig groß, sondern hing auch deutlich tiefer, vor allem, nachdem die Samenleiter bei der Operation abgeschnitten worden waren. Sein Vorhaut war so dick, daß sie nicht mehr voll zurückgezogen werden konnte und er sich die Eichel in Etappen waschen mußte. Und wenn er ein Erektion bekam, richtete sich sein Penis wegen des Gewichts kaum auf. sein Penis war so dick, daß es ihm fast unmöglich schien, mit irgendwem Sex zu haben. Etwas von dem Silikon wanderte auch in Richtung Arsch zwischen den Beinn entlang. Er glaubte, daß die Strafe nun voll umgesetzt sei. Der Arzt war anderer meinung. Er wies darauf hin, daß die Experten vor Gericht mehrheitlich ein Gesamtmenge von 1 Liter Silikon als notwendig empfohlen hätten. Er protestierte, und wies darauf hin, daß er weder normal gehen noch normale Kleidung tragen könnte. Außerdem hatte er ständiges schmerzhaftes Ziehen im Bauch wegen des zusätzlichen Gewichts. Der Arzt scherte sich aber nicht darum und injizierte 25 ml in den Penis, um Dellen auszufüllen, wie er sagte. 100 ml kamen in den Hodensack. Der Arzt legte Bandagen an, damit der Penis nicht von dem riesigen Hodensack aufgesogen werden konnte. Weitere 100/50 ml ige Wochen später waren dann endlich auch genug für den Arzt.
Mit 675 ml im Hodensack und 375 ml in Penis waren die Voraussetzungen nun mit Sicherheit erfüllt.

Nach noch Wochen Beob ung durfte er das Gefängniskrankenhaus als “freier Mann” verlassen. Beide Wörter waren aber unangemessen, denn wegen der körperlichen schränkungen mit den aufgeblähten Genitalien, die ihn zu einm unnormalen Gang mit gebeugten Knien zwangen, nach Spezialunterwäsche und ständiger Massage gegen Verhärtungen verlangten, war er bestimmt nicht frei. Ohne Hoden und Möglichkeit zu Geschlechtsverkehr, wegen der noch engeren Vorhaut und dem Verlust von Gefühl nicht einmal richtig zu Selbstbefriedigung fähig, war er sicher auch kein Mann.

Er mußte, obwohl er es nie mochte, zur Stimulation der Prostata greifen, um so etwas wie einn Orgasmus zu bekommen. Neben der Spezialunterwäsche kaufte er sich Set für Elektrische Stimulation. Es enthielt einn Butt Plug, ein Reihe von Sounds für ein Harnröhre, jeweils mit Anschluß für die Stromkabel, und jede Menge Elektroden.

Er fand heraus, daß er die besten Ergebnisse, manchmal sogar besser als in seinn früheren Tagen als richtiger Mann, damit erzielte, daß er die leitende Spitze des Butt Plugs in die Nähe der Prostata brein und einn mittelgroßen Sound tief in sein Pißöffnung die Harnröhre hoch schob. ein Elektrode unter der Vorhaut, ein ganz nah am Schließmuskel, ein dritte an der Unterseite seins riesigen Sacks und ein te am empfindlichen Punkt direkt zwischen Sack und Arsch hinzugenommen breinn bei Zufallsschaltung die besten Ergebnisse. Der Strom nahm so immer ein oder möglicher Routen und wechselte ständig. Das brein schnelle Resultate.

Es war traurig, daß er sich auf solche Art befriedigen mußte und hoher Preis für einn Quickie im Park. Andererseits war er stolz, die Injektionen durchgehalten zu haben. Er wußte, daß andere Leute ein Menge Geld zahlten, um ihre Genitalien aufzublähen. Mit Fotos von sich konnte er sogar gutes Geld verdienen und wurde für ige dieser Leute zu einm strahlenden Vorbild. Und wer weiß, vielleicht fahren sie alle in das Land mit dem alten neuen Gesetz, lassen sich mit einm Mädchen erwischen und den Steuerzahler für die Erfüllung ihrer Träume bezahlen…

Netzfund

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