Sigrid — Teil 1
Veröffentlicht amSigrid – Das Leben ist nie fair –
Sigrid – Das Leben ist nie fair – 1
Buch 1 3
Prolog: 3
Sigrid 3
Anmerkungen des Autors 4
Wie es mal war. 5
Erste Änderungen –mal sehen wie sie sind 7
Auf zum 2. Treffen…. 9
Wie man sich endlich wiedertrifft 14
An der Luft; in der Sonne und am See 26
Ein weiteres Treffen am See 29
Zuhause den Alten gehörnt 32
Es ist wieder der See 36
Einkauf und Show im Laden 39
Dienst muss auch sein –nicht nur Genuss 49
Neuer Tag an alter Stelle 52
Wer nicht hören will muss fühlen 66
Ein neuer Tag 71
Ihr Weg eine gute Sub zu werden 74
So geht es weiter… 79
Abhängig / Süchtig oder wie nennt man das sonst 83
Krankenhaus und Behandlung 90
„Stationäre Behandlung“ 97
Nach der REHA ist vor der REHA 107
In der Wohnung des Sohnes und der Schwiegertochter 110
Zurück im REHA – Hospital 115
Zurück Zuhause und im Tagestrott 132
Zurück an die improvisierten Gelegenheiten 147
Auch unverhofft kann schön sein 153
Covid 19 .. ….. 155
Aber wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg… 156
Ja Corona ist schon Scheiße 164
Dienstreise mit Überraschungen 177
Tiefe Einblicke, harte Genüsse und viel Mehr 181
Wieder im ‚normalen‘ Leben – Oder, was man so normal nennt 184
Eine Lektion die sein musste 185
Familiäre Unglücke und deren Folgen 187
EPILOG 188
Buch 1
Prolog:
Sigrid
Eine sexuell vernachlässigte Hausfrau, die aus dem Trott ausbricht und sich vom Leben das holt, was sie ihrer Ansicht nach in ihrer Ehe nicht oder nicht mehr zu bekommen scheint oder bis dahin nie gekannt hat und so in neue Sphären aufbricht.
Sie versucht sich das zu holen, was ihr nach Erzählungen ihre Freundinnen und aus Romanen / Erzählungen und sonstigen Gesprächen mit Personen ihrer Umgebung bisher vorenthalten wurde. Und so landet sie nach einigen extrem kurzen Episoden über eine Kontaktanzeige bei mir und in meinen Händen, kommt sie so oft wie noch nie zuvor in ihrem Sexleben und wird nach und nach zu einer sexuell hörigen Person, die sich immer und überall von mir benutzen lässt, mich als ihren Genussgeber ansieht während die Beziehung zu ihrem Ehemann wie lauwarmes Wasser dahindümpelt.
Eine gemeinsame Adresse, aus der sie so oft ausbricht wie es die Umstände erlauben und Trennung vom Schlafzimmer und Bett seit vielen Jahren sowie unterschiedliche Freundeskreise in denen sie sich aufhalten. Und mit denen Sie ihre Freizeit verbringen. Auch die Bindung zum Rest der Familie ist von ihr aus stärker als seine Einbindung und sein Wunsch eingebunden zu werden. Dennoch wird im Laufe der Zeit immer wieder einmal Ihre Familie einbezogen oder durch ihre Familie bestimmte Ereignisse beeinflusst.
Am Ende aber bleibt sie was sie ist – eine Vernachlässigte Hausfrau, nur eventuell jetzt glücklicher in Ihrem aktuellen Leben und mit sich selbst, da sie noch einmal oder eventuell zum ersten Mal in ihrem Leben kennengelernt hat wie der wirkliche Geschmack von Sex zum Genuss werden kann. Wie schnell aber auch der feine Grenzstrich zwischen Genuss und Sucht überschritten werden kann, der dann alles verändert und das Leben in einem anderen Blickwinkel erscheinen lässt.
Anmerkungen des Autors
Dies ist keine fiktive Geschichte, die in vielen Stellen eventuelle Gedankenspiele einzelner Personen wiedergibt und auch deren Reaktionen darstellt.
Wünsche – Sehnsüchte und Vorstellung vieler vereinen sich hier in einem gesammelten Werk und scheinen daher ab und an übertrieben und unwirklich –
Aber, lieber Leser, schau einmal in dich hinein und du wirst sicher auch einige Teile dieser Abhandlung in deiner Fantasie und deinem Wünschen wiederfinden.
Also urteile nicht zu vorschnell, sondern lies erst weiter, lasse in dir wirken, um dann einmal zu reflektieren wie es in Deiner Umgebung ist, was die Frauen dort antreibt und wie deine persönliche Beziehung und dein Verhalten ihnen gegenüber ist und wie du reagieren würdest, wenn du an der Stelle des Erzählers oder der jeweiligen Genusspartnerin wärest.
Und dann gib dir einen Ruck, schließe die Augen und schon wette ich siehst du dich, der seine Fantasien und Wünsche in Bildern vor sich sieht, unfähig diese in Wort zu fassen oder zu Papier zu bringen.
Daher lege dich zurück und genieße beim Lesen.
Oder wenn du meinst zu platzen und deine Fantasien / Realitäten nicht länger für dich behalten zu können, schreibe sie nieder und suche dir ein Pseudonym unter dem du sie der Allgemeinheit zur Beurteilung offenbaren willst…
Wie es mal war.
Es waren einige Jahre ins Land gegangen, seitdem die aus dem Haus waren. Sigrid und ihr Mann lebten nun alleine und beide hatten ihren Beruf, der sie tagsüber aus dem Haus trieb um sich dann am späten Nachmittag wieder dort einzufinden.
Hobbies hatten sie beide nicht – zumindest bisher nicht und schon gar keine gemeinsamen, denn die Sorge um die , deren Unterstützung und die regelmäßigen Hilfen beim Aufbau der Existenz hatten bisher jede Freizeit aufgefressen. Und als sich nun auch die Enkel in einem Alter befanden, wo sie nach dem bei Oma und Opa abgeladen werden konnten war die Freizeit noch mehr geschrumpft.
Freunde und Bekannte hatte ähnliche Umgebungen und so blieben nur die allgemeinen Feiertage und Festivitäten um einmal aus dem Alltagstrott auszubrechen.
Aber wollte Sie das, reichte Ihr das?
Immer öfter fragte sich Sigrid, ob das ihr Leben gewesen sein sollte, ob sie sich nun langsam auf die alten Tage vorzubereiten hatte und das eigentliche Leben doch noch gar nicht bei ihr angekommen war.
So brach sie aus, immer wieder einmal durchstieß sie die Blase ihres Lebens wie es sich bisher dargestellt hatte und erkundete was es ansonsten noch um sie herum an bisher nicht erkundeten Erfahrungen zu machen gab. Karneval, Kirmes und andere lokale Feiern wie auch Geburtstage und andere Festivitäten im Freundes und Bekanntenkreis wurden nun war genommen. Ihr Ehemann machte dies zu Beginn noch mit, aber dann verging ihm nach und nach die Freude daran und er ließ sie immer öfter alleine ziehen. Er hingegen saß dann vor dem Fernseher und wartete darauf, dass es Zeit wurde zu Bett zu gehen und den Tag zu beenden oder war ab und an nochmal mit seinem Herrenkegelclub aktiv.
So lebten sie sich langsam auseinander, es gab immer wieder auch mal kleinere Streitereien, weil sie mit Ihren Freundinnen bis früh am Morgen ausgeblieben war und er dann bei Ihrem ‚zu Bett gehen’ geweckt wurde. So kam es, dass sie immer öfter auf dem Sofa im Wohnzimmer schlief anstatt zu ihm hoch ins Ehebett zu kommen. Eine Regelung, die ihr zum einen ruhiges Schlafen ermöglichte, weil sie nicht durch sein Schnarchen geweckt wurde und für ihn auch insofern o.k. war, dass er nicht geweckt wurde, wenn sie nachts aufstand, weil sie nicht mehr schlafen konnte, oder wenn sie mal von einem Damenabend erst spät nach Hause kam.
Sie lebten sich auseinander und hatten bald nur noch eine gemeinsame Anschrift, sie kochte für beide und man lebte nebeneinander und aneinander vorbei. Gemeinsamkeiten wurden zur Routine und der Sex blieb mehr und mehr auf der Strecke bzw. fand einfach nicht mehr statt.
Dies wurde Sigrid auf Dauer auch zu eintönig, der Frust in ihr stieg und auch im Job lief alles nicht mehr so rund wie sie es sich wünschte. Der Stress mit der Vorgesetzten keimte immer wieder auf und es zeigte sich das nicht unbedingt ihre Erfahrung und ihre Sorgfalt gefragt war, sondern einige andere Qualifikationen.
Sie brauchte eine Abwechslung, denn das sollte noch nicht ihr Leben gewesen sein. Schließlich fand man in allen Romanen und in den vielen Serien und ‚reality-Shows’ doch gute Vorbilder was das Leben so an Genüssen zu bieten haben könnte, von denen sie bisher noch nicht einmal den Schaum des Cappuccinos gekostet hatte. Aber dies sollte sich Ändern oder der Frust würde sie auffressen und sie in Ignoranz versinken und versauern lassen; Eine Horrorvorstellung für sie.
SO kam sie auf den Gedanken es doch einmal mit einer Anzeige in einem online-Portal zu versuchen und so ihrem Leben eine neune Inhalt hinzuzufügen und somit wieder eine Triebfeder einzubringen. Denn nur der Sport, den sie nutzte um ihren Frust aus sich raus zu laufen half nur bedingt.
Und diese Anzeige, die sie einstellte und in der sie vorsichtig einen Kontakt für gemeinsame frei Stunden / Bewegung in der Natur sucht, brachte uns zusammen. Denn auch ich hatte einigen beruflichen Frust und auch ansonsten einige Dinge, die nicht so liefen wie man sie sich vorstellen würde. Als ich dann beim durchstöbern der Anzeigen auf ihre Stieß, hielt ich inne. Irgendetwas sagte mir, dass ich es einmal versuchen sollte, den die Wortwahl und der diskret gehaltene Inhalt zogen mich irgendwie an und so schrieb ich sie an. Nicht hoffend eine Antwort zu bekommen, da ihre Anzeige bereits über war, fragte ich einfach mal, ob die Inhalte und Ihre Suche noch aktuell wären.
Es dauerte einige Tage, ehe ich eine Antwort erhielt, in der sie meinte, dass noch alles aktuell wäre und was ich denn suchen würde. Ich schrieb, dass dies immer auf die Person ankommen würde, die sich finden ließe, denn was aus einem Treffen / einem Gespräch oder so erwächst ist immer eine gemeinsame Aktion, zu der 2 Personen notwendig sind.
Nicht hoffend auf diese wage Aussage eine Antwort zu bekommen schickte ich sie ab. Und schaute die kommenden Tage nicht im mein Postfach, war dann aber umso erstaunter, als ich bereits 2 Tage nach meiner Antwort eine lange Nachricht von Sigrid bekam, in der sie ihre Beweggründe für die Anzeige erklärte und meinte es wäre wirklich besser und einfacher dies alles einmal Auge in Auge zu besprechen…
Wow, nicht nur eine Antwort, sondern die Aussicht auf ein persönliches Treffen – das schien ja gut anzulaufen….
Ich schrieb ihr zurück und fragte wann und wo man sich denn mal treffen könnte und sie antwortet, dass sie praktisch jeden Tag ab 18:00h Zeit hätte und da sie mobil wäre könnte ich mir einen Ort aussuchen. Um hier eine gewissen ‚Zufälligkeit’ erzeugen zu können wählte ich einen öffentlichen Ort, eine Filiale einer Bäckereikette nicht zu weit von Ihrem angegeben Heimatort weg.
Ein Treffen zu einer Tasse Kaffee und zum ersten ‚beschnuppern’.
Diesmal kam die Antwort fast sofort und verbunden mit einer Frage nach dem Tag, die ich dann mit „morgen” beantwortet was mit einem sofortigen
‚Ja gerne, ich freue mich drauf’ zurückkam.
Und so war das erste Treffen eingetütet und ich warf nochmals einen genaueren Blick auf die Bilder von Ihr in ihrem Dating-Profil.
Erste Änderungen –mal sehen wie sie sind
Der nächste Tag kam und ich war etwas zu früh am Treffpunkt, parkte seitlich neben der Zufahrt und schaute mir bei jedem Wagen, der auf den Parkplatz fuhr die Insassen an.
Dann kam ein SUV langsam auf den Parkplatz gefahren und am Steuer erkannte ich Sigrid, die sich unsicher umsehend auf den Parkplatz fuhr, drehte und dann auf meiner Seite des Parkgeländes ihren Wagen abstellte. Ich stieg aus und ging auf ihren Wagen zu um sie, nach dem Aussteigen mit einem fröhlichen
„Hallo Sigrid, schön, dass es geklappt hat” anzusprechen.
Sie war ca. 165cm groß, hatte schulterlange schwarze Haare und ein freundliches Lächeln, aus einem kaum geschminkten Gesicht. Sie begrüßte mich und wir umarmten uns wie alte Freunde. Dann ging es gemeinsam in das Kaffee. Am hinteren Ende war ein Tisch frei, den wir in Beschlag nahmen ehe ich uns 2 Cappuccino bestellte und mich dann ihr gegenübersetzte. Wir schauten uns an und als ich dann das Gespräch damit begann sie zu fragen wie sie zu dem Schritt gekommen wäre eine Kontaktanzeige zu starten, da ich ihren Ehering bemerkt hatte. Sie schaute mich an, blickte auf Ihre Hand mit dem Ehering und dann wieder in mein Gesicht und errötete leicht. Sie begann mir Ihr Leben zu erzählen und kam kaum zu kurzen Pausen als sie immer mal wieder einen Schluck aus dem Glas nahm.
Die Zeit verrann und sie meinte sie müsse leider noch etwas Einkaufen fahren, würde mich aber gern wiedersehen und so brachen wir auf, nachdem wir uns für den kommenden Tag nochmal verabredet hatten. Einen Ort hatten wir noch nicht ausgemacht aber der würde sich finde, es gab schließlich reichlich diskrete Bistros in der Gegend und so sprachen wir darüber auf dem Weg zum Auto.
Dort angekommen öffnete sie die Beifahrerseite, beugte sich hinein und legte ihre Tasche und Weste auf den Beifahrersitz, wobei sie sich vorbeugte und mir ihren Po entgegenstreckte. Ich konnte mich nicht zurückhalten und griff ihr an die Hüften.
Sie drehte sich wie vom Blitz getroffen um und ich dachte schon ‚na das war’s dann wohl, jetzt hast du es vergeigt’. Aber sie lächelte mich an und ihre Arme legten sich um meinen Nacken. Ich zog sie an mich heran und wir küssten uns. Zunächst zaghaft, dann aber wurde ich fordernder, presste sie fest gegen mich, ließ eine Hand in ihren Nacken gleiten um den Kopf zu halten ehe meine Zunge den Weg zwischen ihre Lippen und in Ihren Mund fand, wo ich auf ihre Zunge traf.
Dann ließ ich sie so plötzlich los wie ich sie ergriffen hatte und wir standen uns gegenüber.
„Dann bis Morgen –„ sagte ich und sie nickte nur als wir um den Wagen gingen ich ihr die Fahrertüre öffnete und sie einstieg.
Ich schloss ihre Fahrertüre und meinte dabei dann, „und dann will ich mehr von dem eben…”
Sie schaute mich an, lächelte und meinte –„Ja nur zu gerne”
Dann fuhr sie los und ich ging zu meinem Wagen.
Ich freute mich auf das kommende Treffen im Bistro an der Nebenstraße zur Einkaufsmeile welches wir uns für den kommenden Tag ausgesucht hatten als ich in meinem Wagen nach Hause fuhr. Sie hatte nicht nur keinerlei Gegenwehr ans Tageslicht gesetzt als ich sie küsste und in meine Arme zog, sie hatte sogar angefangen sich darin wohl zu fühlen und sich an mich zu pressen. Also schien sie auch daran Interesse zu haben. Dies würde ich am kommenden Tag mal etwas weiter austesten – mal sehen ob ich weitergehen konnte und wie schnell sie wie weit mitgehen würde.
So fuhr ich auch mit meinem Wagen heim.
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Auf zum 2. Treffen….
Der kommende Tag war stressig im Beruf und ich war mehr als erfreut endlich Feierabend zu haben und mich mit Sigrid zu treffen. Diesmal hatten wir uns auf dem Parkplatz hinter dem Bistro verabredet und so richtete ich meine Fahrt dorthin. Angekommen parkte ich aus Gewohnheit am hinteren Ende um sehen zu können wer von wo auf den Parkplatz kam und ich die Übersicht hatte.
Es schien 3 Zugänge zu geben. Die Zufahrt über die ich auf den Parkplatz gekommen war, dann einen Weg, der über eine Treppe in einen privaten Garten zu führen schien und eine Art hinteren Eingang zum Bistro, da auch über dieser Gebäudetüre der Name des Bistros zu lesen war.
Der Parkplatz an sich war fast leer und neben meinem Wagen stand da noch ein Lieferwagen und ein Motorrad näher am Eingang. Dann kam Sie mit ihrem SUV auch die Einfahrt reingefahren, die ich genutzt hatte und fuhr auf direktem Weg auf mich zu, parkte neben mir und kam aus dem Wagen steigend auf mich zu. Unter ihrer geöffneten Jacke trug sie eine Olive farbiges Shirt und eine dunkel ockerfarbige Jeans.
Ich begrüßte sie und nahm sie in den Arm, wie eine alte Freundin. Meine Hände auf Ihrem Rücken in Hüfthöhe haltend zog ich sie an mich heran und küsste sie intensiv. Ihre Arme schoben sich zwischen uns hoch und legten sich um meinen Nacken als sie den Kuss intensiv erwiderte.
Mit dieser positiven Resonanz wurde ich frecher und ließ meine Hände an ihren Po hinab gleiten und griff zu. Fest und stramm fühlte es sich dort an, nicht etwa ausgeleiert und schwabbelig, nein es war wirklich festes Muskelfleisch, dass ich dort in den Händen hielt. So küssten wir uns noch eine Weile ehe wir unsere Lippen voneinander trennten um ins Bistro zu gehen. Sie in meinem Arm und meine Hand mit festem Griff eine Ihrer Po-Backen haltend.
Das Bistro war fast menschenleer als wir eintraten und uns einen Tisch im hinteren Drittel suchten, der von vorne nicht direkt einzusehen war, wir aber jeden, der sich uns nähern würde deutlich sehen konnten. Wieder bestellten wir 2 Cappuccino die uns die Kellnerin umgehend brachte. Wir hatten unsere Jacken ausgezogen und hinter uns auf die Lehne der Bank gelegt, auf der wir Platz genommen hatten. Meinen rechten Arm hatte ich sofort um Sigrids Hüfte gelegt und sie so an mich herangezogen.
Als die Kellnerin uns bedient hatte und wieder nach vorne zur Theke verschwunden war, ließ ich meine rechte Hand von der Hüfte ausgehend über den Rücken wandern. Sigrid ließ es ohne einen Kommentar geschehen und als sie sich zu mir drehte küsste ich sie, gerade in dem Moment, als meine Hand wieder auf Höhe der Jeans angekommen war und just da unter das Shirt schlüpfte und ihre nackte Haut berührte. Ich konnte den Schauer spüren, der durch ihren Körper rann und auch ihre Lippen erfasste.
Aber wieder keine Gegenwehr oder Abwehr von ihrer Seite.
Ich begann nun ihren Rücken zu erkunden, keine Falten oder so störten den Weg von der Hüfte bis hinauf zur Schulter und entlang der Träger des BHs. Dann drehte sie sich etwas zu mir, wodurch meine Hand nun unter ihrem Arm durchgriff, den sie über meine Schulter und um meinen Nacken gelegt hatte.
Meine Hand glitt wieder nach unten und ich spürte, wie die Jeans hinten von ihrem Rücken abstand, als sie sich zu mir vorbeugte. Ich konnte nun in den Ausschnitt und so auf ihre festen Brüste sehen, die durch einen dunkelblauen BH in Position gehalten wurden. Küssend lies ich meine Hand in der Hose verschwinden und griff nach den Pobacken, die sich unter den dünnen Stoff ihres Slips befanden.
Sie zog das rechte Bein an und setzte sich darauf, wodurch ich nun noch freieren Zugriff auf ihren Po hatte. Aber nicht nur das; ich konnte in dieser Sitzhaltung und bei vorgebeugtem Oberkörper zwischen den Pobacken hindurchgreifen und meine Finger gelangten bis an ihre Schamlippen.
Als ich dort ankam stockte sie kurz, hörte auf mich zu küssen und griff nach ihrem Cappuccino um daran zu trinken, ehe sie sich noch etwas in der Sitzposition veränderte und mir einen einfacheren Zugriff ermöglichte.
Dennoch kam ich nicht weiter ran, weil der Hosenbund nun doch zu eng war um meinen Arm soweit hinein zu lassen und den Bund hinten vom Körper weg zu drücken.
Meine Fingerspitzen streiften an den unteren Hälften der Schamlippen entlang, die sich wie ferngesteuert öffneten und ich dort eine Feuchtigkeit spürte, die nur von ihrer Möse kommen konnte.
Ein Finger glitt langsam immer weiter zwischen die Schamlippen und ich bemerkte wie sie beim Sprechen immer wieder tief Luft holte…..
Dann meinte sie, dass die Hose ziemlich drücken würde und sie mal auf die Toilette müsse, worauf ich meine Hand aus der Hose zog, den Finger am Slip abwischend. Dann sah ich aus dem Augenwinkel heraus die Kellnerin und winkte Sie heran um noch 2 Cappuccino zu bestellen ehe ich aufstand und Sigrid an mir vorbei in Richtung Toilette verschwand.
Die Kellnerin war recht fix den gerade als sie die beiden Cappuccinos abgestellt hatte und wieder nach vorne verschwand kam Sigrid von Hinten aus der Toilette zurück. Ich stand wieder auf und sie rutschte wieder auf die Bank um auf ihrem Bein Platz zu nehmen. Als ich ihr nachsah, bemerkte ich, dass an ihrer Jeans nun vorne der Knopf offen war und der Gürtel zwar durchgezogen aber mit dem Rigel über dem Gürtel anstatt in einem der Löcher steckte. Somit war alles lose angeordnet und dennoch auf den ersten Blick absolut seriös und züchtig….
Ich verabschiedete mich auch kurz zur Toilette und auf dem Weg dorthin ging mir so einiges durch den Kopf.
War diese Frau so geil oder nur so vernachlässigt worden, dass sie so auf die Berührungen abfuhr und ja sogar den Weg für mehr freimachte… Ich würde es austesten.
Von der Toilette zurückkommend fand ich Sigrid an ihrem Handy vor, wobei sie gerade auf Whats-App eine Nachricht eintippte.
Auf die Frage ob etwas wäre, meinte sie nur, dass ihre Schwiegertochter nachgefragt hätte ob sie später noch Babysittern käme, Da sie mit ihrem Mann ja noch eine Einladung hätten und dass Sigrid es doch bitte nicht vergessen möge.
Somit war unsere Zeit nun begrenzt, da sie eine Verpflichtung hatte. Aber ich war fest entschlossen soweit wie möglich zu gehen und dies was mir angeboten wurde auch auszutesten. Also setzte ich mich wieder neben sie, meine Hand sofort an den nackten Rücken unterm Shirt führend.
Sie drehte sich zu mir, nachdem sie ihr Handy in die Handtasche gesteckt hatte und ihr Arm lag wieder über meiner Schulte um einen Nacken. Nun aber zog ich meine Hand nach oben, führte sie unter die Bänder des BH und zog sie langsam nach vorne, bis ihre rechte Brust ganz in meiner Hand lag. Ich griff fester zu und hatte ihre Handliche Brust nun fest. Mit dem Daumen glitt ich über die Brustwarze, die sich langsam verhärtete und vom Hof abhob. Sie schaute mich an und meinet, „Nicht hier, wenn uns jemand dabei erwischt…”
Zu mehr kam sie nicht, da mein Kuss wieder ihren Mund verschloss während meine Hand ihre Brust nochmals gut knetete ehe ich losließ und mit der Hand wieder in den Rücken und nach unten an den Po wanderte. Als ich den Kuss stoppte sagte sie mit rotem Gesicht leise „danke” und küsste mich schnell auf die Wange.
Meine Hand aber blieb nicht untätig, vor allem als ich feststellte, dass der Hosenbund irgendwie weit war, naja kein Wunder – der Knopf vorne war offen und der Reißverschluss öffnete sich unter dem Zug des Hosenbundes auch. Und bei Ihrer Art zu sitzen konnte ich nun von hinten unter ihr durchgreifen, meine ganze Hand hatte nun Zugriff auf ihre nasse Möse und ein Finger glitt schnell zwischen den Schamlippen in der nassen Umgebung auf und ab. Ihr Atem ging nun Stoßweise und sie legte beide Arme um meine Nacken, schaute mich aus glasigen Augen an und als ich spürte wie nah sie einem Orgasmus war küsste ich sie lang und intensiv. Ihre Augen wurde glasig und dann schloss sie sie.
Ihre Möse spuckte Feuchtigkeit aus und sie zuckte zusammen. Meine Hand wurde nass und 2 Finger glitten in das Innere ihrer Lustgrotte, was sie fast zusammenbrechen ließ. Meine Finger verharrten in ihrem Inneren und ihre Grottenmuskeln schlossen und öffneten sich um sie.
Ja ich hatte sie zum Orgasmus gebracht, und das an unserem 2 Treffen – in aller Öffentlichkeit und ohne sie aus den Klamotten zu pellen.
Langsam zog ich meine Hand wieder zurück, wischte sie an ihrem Slip trocken ehe ich sie aus der Hose zog und sie sich nochmals auf Toilette entschuldigte. Diesmal dauerte es etwas länger und ich hatte bereits bezahlt als sie zurückkam.
„Na mein kleiner Genießer, alles wieder trockengelegt?” fragte ich sie als Sie am Tisch ankam.
Sie errötete auf der Stelle und sah mich fragend an, worauf ich meinte, dass sie bald losmüsse um sich nicht zu verspäten und bei Sohn und Schwiegertochter Stress zu erzeugen.
Wieder sah sie erst mich an und dann auf die Uhr und stimmte mir zu. Ihre Hose hatte sie nun geschlossen und als ich ihr Ihre Jacke reichte damit sie in diese hineinschlüpfen konnte, sagte ich mit einem Augenzwinkern „wir können hier hinten raus, dann sind wir direkt auf dem Parkplatz, Die Kellnerin meinte die Türe wäre offen…”
So ergriff sie noch ihre Tasche, ich ihren Arm und dann gingen wir durch die Hintertüre.
An den Autos ankommend standen wir nun zwischen den Fahrzeugen um uns zu verabschieden, im Sichtschutz durch ihren SUV und ich nahm sie nochmals in den Arm und küsste sie – eigentlich schon zum Abschied, als ich plötzlich ihre Hand an meiner Hose und zwischen meinen Oberschenkeln spürte.
Sie fühlte an meinem Schwanz entlang und als ich sie ansah fragte sie „darf ich ???” und ich nickte ihr zu. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet ebenso schnell war ihre Hand in meiner Hose verschwunden. Ihre Finger griffen um meinen hart werdenden Schwanz und sie schaute mich an.
„Wow, der ist aber groß und hart…”
Ob sie das nur so sagte oder auch meinte konnte ich nicht sagen, aber ich antwortete einfach nur, „Naja, der mag es halt auch verwöhnt zu werden und wenn da jemand ist, der ihm zusagt, dann zeigt er es auch…”
Sie lachte und holte ihn ganz an die frische Luft und begann ihn zu wichsen. Ihre kleinen Hände umschlossen den Schaft und glitten daran auf und ab. Das war ein absolut geiles Gefühl, was nur den Wunsch nach mehr steigerte.
So ließ ich meine Hände an ihr entlang gleiten, eine vorne eine hinten und die vordere öffnete die Hose – sowohl den Knopf als auch den Reißverschluss ehe sie hineinglitt. Kurzes Schamhaar empfing sie ehe ich bis zu den Schamlippen vordringen und diese Spalten konnte.
Ein Finger glitt zwischen die Schamlippen und in ihre nasse Möse hinein während ich sie mit der anderen Hand am Po knetete. Ihre Jeans wanderte runter und der Po war offen an der Luft, wie auch ihre Möse.
Ich schob sie gegen den Wagen und mein Schwanz drang zwischen Ihre Beine als sie ihn dort positioniert und losließ. Ich hielt sie nun mit beiden Händen an den Pobacken und mein Schwanz glitt zwischen ihren feuchten Oberschenkeln rein und raus.
Sie schaute mir in die Augen und sagte „Ich will dich….”
Schnell zog ich meinen Schwanz zurück, drehte sie mit dem Gesicht in Richtung Motorhaube so dass sie seitlich parallel zu Wagen stand und faste sie am Hintern an, wobei ich mich hinter sie positionierte. Ihren Jeans bis zu den Knien runterschiebend stand sie nun Vorgebeugt am Kotflügel – Ihre Pobacken auseinanderziehend schob ich meinen Schwanz nun von hinten zwischen die Oberschenkel.
Meine Eichel spaltete ihre Möse und die Schamlippen öffneten sich als ich nachschob.
Zu ersten Mal trieb ich ihr meinen Schwanz in ihre Möse – in ihre vernachlässigte Lustgrotte, die sich nass und eng um meinen Schwanz schloss.
Einige Male schob ich meinen Schwanz in sie hinein und zog ihn wieder raus als es in ihr zu zucken begann und ich mich ganz aus Ihr zurückzog.
Sie ging in die Hocke und ihre Möse spritzte ab, während mein Schwanz vor ihrem Gesicht stand. Während sie nun stöhnte und es ihr nochmals kam, presste ich meinen Schwanz gegen ihren Mund und in diesen hinein. Das Stöhnen ihres Orgasmus wurde gedämpft und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, die gerade sauber geschleckt wurde.
Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und sie hoch um sie daran zu erinnern, dass man auf sie wartete. Mit einem traurigen Blick auf meinen Schwanz schnappte sie sich ein Papiertaschentuch und legte ihre zuckende Möse trocken. Dann zog sie Slip und Jeans hoch und verschloss diese wieder.
Ich schob sie zur Fahrertüre ihres Wagens und meinte, „das war ein Vorgeschmack darauf, wenn wir richtig loslegen, aber dann ohne den BH, den braucht dein fester handlicher Busen nicht…” dabei griff ich nochmals unter das Shirt und an den Busen mit dem harten Nippel.
Dann küsste ich sie und schickte sie weg, damit sie nicht zu spät käme, und versprach ihr mich zu melden. Da ich aber bisher weder ihre Handynummer noch Mailadresse hatte ging dies nur über den Chat.
Aber irgendwie war es doch verrückt, man kannte sich vom Schreiben schon ein paar Wochen, traf sich zu 2. Mal real und schon hatte sie meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte. Entweder war sie naturgeil bzw. Nymphoman oder total ausgehungert und vernachlässigt. Aber das würde ich noch erkunden…
Für den Moment war nur klar, die würde wiederkommen und mehr wollen und so wie sie es gezeigt hatte auch ohne viel Show und Drumherum.
Also machte ich mich auf auch in Richtung Heimat zu fahren und eine ruhige Nacht zu genießen.
Wie man sich endlich wieder trifft
Nach dem letzten Treffen und der feuchten Entwicklung zum Ende hin hatten wir uns jetzt fast zwei Wochen nicht treffen können, da entweder sie verhindert war wegen familiären Ereignissen oder ich beruflich über mehrere Tage weggeblieben bin. Über den Chat waren wir zwar in Kontakt geblieben, aber das war doch etwas anderes als ein realer Kontakt.
So schrieb ich dann in den Chat, dass ich wieder im Lande wäre und mich am Abend mit Freunden in eine Diskothek treffen wollte um mal wieder auszuspannen. Sigrid fragte nur kurz nach, ob sie dabei sein dürfte oder ob es eine geschlossenen Runde wäre. Ich meinte ich würde mich freuen, wenn sie dabei wäre, würde sie aber gerne vorher schon treffen und dann mit ihr zusammen zur Disko zu fahren.
So trafen wir uns im Vorfeld auf einem Parkplatz auf dem Weg zur Disko. Sie trug ein orangenes Shirt und eine schwarze Stretch-Leggins eine ebenso schwarze Jacke und eine schwarze Handtasche rundeten das Bild ab. Es war warm und ich hatte ein Polohemd und meine Anzughose an als wir uns trafen. Ein Sakko hatte ich immer im Auto für den Notfall.
Sie verspätete sich etwas, da sie erst nochmal tanken war wie sie sagte, was aber nichts machte, da wir noch Zeit hatten. Ich empfing sie mit offenen Armen auf dem Parkplatz, der von Bäumen und Büschen gesäumt an der Autobahn lag und als Park & Ride Platz genutzt wurde. Dementsprechend war um diese Uhrzeit kaum etwas los, da die meisten schon auf dem Weg nach Hause waren.
Sie parkte neben meinem Wagen, so dass ihr Monster-SUV uns gegen Blicke von der Zufahrt her abschirmte und stieg aus. Sie sprang regelrecht in meine Arme und küsste mich wie verrückt, „Ich habe dich so vermisst” kam es aus ihrem Mund als ich sie etwas von mir wegschob und einfach mal „hallöchen” sagte.
Sie war wie verrückt und so schnappte ich sie mir, presste sie fest an mich, küsste sie und fasste ihr an den Arsch um direkt danach eine Hand unter den Bund der Jeans verschwinden zu lassen und sich der nackten Haut des Pos zu widmen. Sie stöhnte als ich ihre Backen knetete um dann mit einer Hand nach oben zu rutschen und ihren Busen aus der Verpackung zu holen.
„Den BH lassen wir hier, so was braucht dein sexy Busen nicht” sagte ich ihr und öffnete den Verschluss am Rücken. Sie zögerte, wollte sich widersetzen und etwas dagegen sagen, aber ich hatte ihr Shirt bereits hochgezogen und sie stand nur noch im geöffneten BH da, den ich ihr dann auch abnahm und dafür das Shirt wieder überstreifte.
Den BH legte ich auf die Rücksitzbank ihres Wagens und schloss dann die Türe.
Sie zog schnell die Sommerjacke über, damit nicht jeder beim ersten Hinsehen wahrnehmen konnte wie ihre harten Nippel sich unter dem Shirt abzeichneten. Aber sie sagte kein Wort und lies es so geschehen. Dann stieg sie in meinen Wagen ein und wir fuhren weiter zur Diskothek.
Dort angekommen gingen wir hinein, fanden aber keinen meiner Kumpels…
Waren wir zu früh? – , eigentlich ja also holten wir uns einen Drink um dann nahe der Tanzfläche der Musik zu genießen. Sie lag in meinen Armen, entweder mit dem Rücken zu mir oder mit dem Gesicht, wobei wir uns dann meist küssten.
Nach einiger Zeit erhielt ich eine Nachricht per SMS, dass das Treffen heute wegen Mangels an Beteiligung flachfallen würde, worauf ich nur antwortet, dass man das auch etwas früher hätte schicken können, da ich bereits vor Ort wäre…
Meine Laune war in Richtung Keller unterwegs, hatte ich mich doch auf einen netten Abend mit den Kumpels gefreut und wollte ihnen Sigrid vorstellen und als Sigrid dies bemerkte, kuschelte sie sich an mich und eine ihre Hände war auf einmal in meiner Hose an meinem Schwanz war. Da änderte sich meine Laune ganz schnell.
Ich genoss wieder die Musik, fasste ihr über der Hose an den Po und in die Hose an den nackten Po, küsste sie und drehte sie dann im nächsten Moment mit dem Rücken zu mir.
Da sie nun vorwärts gegen eine Brüstung gelehnt stand, somit von vorne gegen Blicke abgeschirmt war, und uns ansonsten niemand beobachtete, ließ ich meine rechte Hand vorne unter ihrem Shirt verschwinden und griff ihr an die Brüste. Ihre Nippel wurden schnell hart und streckten sich heraus. Ich massierte sie langsam und mit Genuss…
Sie bewegte sich weiter zur Musik und versuchte sich Nichts anmerken zu lassen. Dann glitt meine Hand langsam von den harten Nippeln wieder nach unten auf den Bauchnabel wo sie meine 2. Hand traf, mit der ich sie gegen mich gedrückt hielt.
Sie genoss es ebenso wie ich, so schien es zumindest, wenn man ihre Gesichtszüge, die ich in einer Glasscheibe seitlich gespiegelt sehen konnte, betrachtete.
Dann ließ ich meine rechte Hand von ihrem Bauchnabel aus tiefer gleiten, so dass meine Finger unter dem Hosenbund verschwanden und in Ihrem Slip eintauchten. Ich spürte kein einziges Haar dort.
Hatte sie meinem Wunsch entsprechend den spärlichen Haarwuchs dort unten ganz entfernt, ich würde es gleich genauer wissen, denn meine Finger glitten tiefer.
Mich zu ihr vorbeugend und sie in den Nacken küssend, schob ich meine Hand nun bis zwischen ihre Beine in ihre Hose hinein. Kein Härchen war zu spüren, aber dafür eine angeschwollene Muschi, deren Schamlippen sich aufwölbten.
Sie war geil, das war eindeutig.
Der Hosenbund war eng und so konnte ich meine Arm schlecht bewegen, weshalb ich nun mit der linken Hand den Knopf des Hosenbundes öffnete und den kurzen Reißverschluss nach unten schob.
Sie hielt kurz inne in ihren fließenden Bewegungen, schaute sich um und als sie keine Person in Sichtweite bei uns stehen sah und auch bemerkte wie gut sie für fremde Blicke abgeschirmt war, nahm sie ihre rhythmischen Bewegungen zur Musik wieder auf.
Mein Arm hatte nun mehr Bewegungsfreiheit und meine Hand umfasste ihre Schamlippen komplett. Ich hielt sie zusammengepresst und sie bewegte sich, was eine reibende Bewegung der Schamlippen am Kitzler erzeugte. Ihre Möse reagierte und Nässe quoll zwischen den Schamlippen hervor, die ich dann in der Handinnenfläche zu spüren bekam.
Mit leichten Massagebewegungen rieb ich ihre Schamlippen gegeneinander indem ich meine Finger gegen den Handballen richtet und die dazwischen befindlichen Lippen hin und her rieb.
Es wurde schnell feuchter und ich stoppte die Stimulation, entließ die Schamlippen meines Griffes und legte nur die flache Hand gegen ihre Möse. Ich richtete mich etwas auf, wodurch ich den Druck von unten durch meine Hand gegen ihre Möse merklich erhöhte und sie reagierte, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Ihre Möse lag fest auf meiner Hand und ich presste weiter.
Ich presste sie gegen mich und nach oben, so dass sie schließlich praktisch auf meiner Hand saß als die Zehen den Boden nicht mehr berührten. Ihre feuchte Möse wurde von ihrem Eigengewicht auf der Hand gehalten und öffnete sich unter dem Druck. Die Schamlippen gaben nach und glitten seitwärts, wobei sie die Auflagefläche vergrößerten, gleichzeitig aber auch die Innenseite zu meiner Hand hin öffneten. Darauf hatte ich gewartet und gehofft.
Sie so ‚in’ meiner Hand haltend und ihre Schamlippen spreizend, fand mein Mittelfinger den nassen Eingang zu Ihrer Lustgrotte und vergrub sich in diese. Nun saß sie auf meiner Hand mit einem Haltestöpsel in ihrer saftenden Lustgrotte, der sich mit seiner Spitze gegen ihren G-Spot drückte.
Und so lehnte sie sich nun auch genüsslich gegen mich zurück und vergaß die Umgebung. Als sie ein leises Stöhnen hören lies und meine Hand in einen kleinen Schwall ihres Saftes getaucht wurde, setzte ich sie wieder auf ihre eigenen Füße und zog meine Hand langsam aus ihrer Hose zurück. Ich schloss ihren Reißverschluss und den Knopf am Bund um dann meine Hände auf ihrem Bauch abzulegen.
Sie schaute mit glasigen Augen über ihre Schulter zu mir auf. Und drehte sich seitlich zu mir um mich küssen zu können. Dabei schob sie ihre linke Hand an meinem Poloshirt entlang nach unten und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Woraufhin ich ihr wieder unter ihr Shirt griff und mich mit Ihren Nippeln beschäftigte, die sofort reagierten und wie Stahlbolzen von den Höfen abstanden. J sie war geil, und ihr Körper brauchte es dringen über ein Ventil diese Geilheit abzubauen.
„Lass uns an die Luft gehen, sonst haben wir hier gleich eine Pfütze,” sagte ich zu ihr, zog meine Hand von Ihren Nippeln ab und unter dem Shirt hervor. Sie schaute mich an, ließ sich aber in die Menge und dort dann Richtung Ausgang zum Parkplatz dirigieren.
Auf dem Weg durch die Menge streiften viele Blicke und auch ein zwei Hände ihren Oberkörper und ihre hart hervorstehenden Nippel. Ich genoss zu sehen, wie sie auch von anderen als heiß empfunden wurde und sie genoss die Berührungen.
Am Ausgang angekommen richteten wir unsere Schritte zu der Stelle, wo ich im Sicht-Schatten einer Servicehütte geparkt hatte. Ich schob sie bis zum Kotflügel vor zwischen der Hütte und dem Wagen durch. Dabei küsste ich sie und massierte ihre Nippel bei hochgeschobenem Shirt. Sie versuchte mit Ihren Händen an meine Hose zu kommen und sich dort an meinen Schwanz durch zufingern.
Ich presste sie gegen den Kotflügel und sie konnte endlich meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn bei geöffnetem Reißverschluss wichsen so dass er weiter und weiter versteifte und anwuchs.
Sie legte es anscheinend darauf an mich zum abspritzen zu bringen, was ich aber noch nicht wollte.
So hob ich sie leicht an und setzte sie auf dem Kotflügel in Position, öffnete ihre Hose und mit einem schnellen Ruck hatte ich Hose und Slip bis zu den Knien heruntergezogen und sie saß mit ihrem nackten Po auf dem Kotflügel. Ein überraschtes „UII” kam aus ihrem Mund als ich sie rücklinks auf den Wagen – sprich über die Motorhaube drückte.
Ihre Beine in die Luft hebend präsentierte sie mir nun ihre blanke nasse Möse und den nackten Hintern.
Da sie meinen Schwanz schon so schön in Form gebracht hatte, setzte ich ihn an ihrer Lustgrotte an und sie an den Hüften haltend presste ich ihn hinein. Sie quiekte kurz als sie spürte wie ich sie öffnete und in sie eindrang.
Zu lange war sie nicht mehr von einem Schwanz richtig rangenommen worden.
Kaum steckte ich in ihr als sie auch schon abspritze und aufstöhnen auf der Motorhaube hin und her drehte. Aber ich fickte weiter bis sie nur noch dalag und alles über sich ergehen ließ – eine Ohnmacht hatte sie dem Gefühlschaos entzogen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, sah ihren hart aus der oberen Mösenspalte hervorstehenden Kitzler und kniff mit Daumen und Zeigefinger diesen zusammen. Sie schrie kurz auf und war wieder bei Sinnen, spritzte aber auch im selben Moment gewaltig ab, so dass ich zur Seite trat um nicht von dem Strahl getroffen zu werden.
Da war sie wieder bei mir und zuckte, sie hatte einen nachwirkenden Orgasmus gehabt, der für sie in dieser Intensität bisher unbekannt war. So lag sie da und atmete schwer und tief durch. Ich konnte sehen wie ihre Brust sich hob und senkte, die harten Nippel aber waren verschwunden.
So gab ich ihr eine Weile um sich zu erholen und wieder ganz zu sich zu kommen, ehe ich ihr eine Klapps auf ihren Schamhügel gab und zu ihr sagte, „Na komm, lass uns nochmal reingehen und etwas trinken und die Musik genießen.”
Dabei hielt ich ihr meine Hand hin um Ihr auf die Beine zu helfen. 2 Papiertaschentücher trockneten Ihre Möse erstmal oberflächlich, den Rest musste sie drinnen auf der Toilette erledigen. So behielt sie die Feuchten Tücher an der Möse als sie die Hosen Hochzog und dann torkelnd vor mir stand.
Ich nahm sie in den Arm, küsste sie um dann mit Ihr im Arm wieder Richtung Eingang zu gehen.
Drinnen gingen wir in Richtung Toiletten worauf sie darin verschwand und ich an einem Stehtisch gegenüber auf sie wartete als ich von einem Pärchen angesprochen wurde, das mir bekannt vorkam.
Natürlich, sie hatten vorhin seitlich von uns an einem Stehtisch gestanden und rumgeknutscht, waren dann aber von einem Kellner darauf aufmerksam gemacht worden sich hier doch etwas gesitteter zu verhalten und hatten dann wohl auch mitbekommen was ich mit Silke dort an der Brüstung getrieben hatte.
Sie hatte ungefähr Silkes Größe, war aber gut jünger und er war ein Spargel im selben Alter. Sie hatten sich wohl in der Disko kennengelernt und sie war geil wie ‚Nachbars Lumpi’, konnte aber wohl von Ihm nicht so richtig befriedigt werden.
Sie drängte sich immer wieder zwischen ihn und mich und mit ihren Titten gegen meinen Oberkörper. Ich schaute mich kurz um, um dann ihren Nacken mit einer Hand zu fassen, sie auf den Mund zu küssen und gleichzeitig mit der anderen Hand unter ihr Shirt zu wandern und den BH über die Titten hoch zu schieben.
Dann ließ ich wieder von ihr ab und redete mit ihm, da der mich verdutzt anschaute.
Mich zu ihr drehend sagte ich nur kurz, „Geh mal auf Toilette und zieh das Ding aus, den kannst du dann in dein Auto bringen oder in der Handtasche verstauen, der stört doch generell bei allem…”
Sie sah mich entsetzt an, spürte den hochgeschobenen BH und ging schnellen Schrittes und hochrotem Kopf in die Damentoilette.
Er blieb bei mir stehen und meinte nur, dass er sich sowas nicht getraut hätte. Ich meinte nur, dass er immer schauen müsste, dass seine Aktionen blickgeschützt geschehen und auch die Reaktionen nicht auf sie aufmerksam machen würden, als Sigrid gerade wieder von der Toilette zurückkam und sich in meinen Arm schlängelte.
Ihre Nippel waren schon wieder deutlich im Shirt abgemalt und ich stellte sie vor wobei ich anmerkte, dass seine ‚Freundin’ gerade auch auf Toilette war und dass sie uns vorhin beobachtet hätten, was sie auch aufgegeilt hätte, sie aber erwischt worden waren und jetzt etwas Hilfestellung benötigten…
Sigrid schaute mich von der Seite fragend an und ich blickte kurz in die Runde um sicher zu gehen unbeobachtet zu sein. Dann griff ich ihr an den Bauch und schob von dort ausgehend Ihr Shirt vorne hoch bis ihre Brüste zu sehen waren und ihre harten Nippel hervorblitzten. Dem Jungspund gegenüber fielen fast die Augen raus als er sah was ich da gerade so machte und wie die harten Nippel ihn anschauten. In diesem Moment kam seine Eroberung mit unsicherem Gang aus der Toilette zurück und zu uns an den Tisch. Ihre Augen wurden groß und traten fast aus den Höhlen hervor, als sie sah wie ich Sigrids Brust offen massierte und ihr Nippel feucht wurde. Als dann ein anerkennendes „WOW” aus ihrem Mund kam packte ich Sigrids schnell wieder ein du sprach sie an. „Wenn du sowas auch mal erleben willst, dann musst du noch diskreter werden und musst das mehr gelassen hinnehmen, ansonsten wirst du permanent erwischt und bekommst Ärger.”
Ich gab den beiden zu verstehen Sigrid und mir zu folgen und wir begaben uns wieder in die Diskothek, wo ich eine blick geschützte Ecke mit einem Stehtisch fand an den wir uns stellten. Die Damen am Tisch stehen lassend, ging ich mit dem Jungspund Getränke holen. Auf dem Rückweg sagte ich ihm, dass ich ihm gleich mal zeigen würde, wie das auch bei seiner Eroberung gehen würde, worauf er sehr erregt reagierte und ich ihm erst mal davon überzeugen musste ruhig und gelassen zu bleiben, gerade so als ob alles ganz normal und ohne irgendeine erotische Komponente wäre.
Am Tisch angekommen stellte ich mich zwischen Sigrid und die andere Frau, Gabi wie ich herausbekommen hatte, flüsterte Sigrid ins Ohr was ich vorhatte um dann mein Glas mittig auf den Tisch zu stellen, Sigrid näher an die andere Möse zu schieben und ich selber dahinter zu stehen. Der Jungspund stand rechts neben ihr und unterhielt sich über den Tisch mit Sigrid, die ihre harten Nippel durch geschicktes platzieren ihres Oberkörpers unter dem Lichtspot des Tisches zur Geltung brachte. So stellte ich mich hinter Gabi und Griff rechts an ihr vorbei nach meinem Glas während ich ihr mit der linken Hand an den Hintern fasste und diesen massierte während ich an meinem alkoholfreien Bier trank. Keiner achtete auf meine linke Hand außer Gabi, die mir ihren Po entgegenstreckte. Dann stellte ich mein Glas fast mittig vor ihr auf dem Tisch ab und tat so als ob ich der Unterhaltung von Sigrid und dem Jungspund zuhören würde. Ich legte meinen Unterarm vor Gabi auf dem Tisch ab und schob sie von hinten fester an den Tisch heran. Nun brauchte ich nur meine Hand zu bewegen, um ihr an die Brüste fassen zu können und so ihre Nippel zu stimulieren. Ich begann mit den Fingerspitzen auf dem Tisch den Rhythmus der Musik mitzuspielen und zwischen durch griffen meine Fingerspitzen immer wieder mal anstatt auf dem Tisch zu landen nach ihren Nippeln und zwirbelten diese kurz, ehe die Finger wieder auf der Tischplatte trommelten. So konnte jemand der zu uns rüber sah nie genau sagen, ob ich nun an den Nippeln spielte oder auf der Tischplatte trommelte – meine Finger waren halt in dauernder Bewegung. Gabis Körper aber reagierte ganz schnell auf die Stimulation und ihre Nippel wurden schnell hart und standen spitz von den Höfen ab, was sich an ihrem Shirt deutlich zeigte.
Dann ließ ich den Arm einfach einmal vom Tisch ‚fallen’ um ihn im nächsten Moment unter ihrem Arm hindurch wieder auf die Platte zu legen. Eine Positionsänderung, die aber nun meine Zugriffsmöglichkeiten deutlich verbessert hatte. Der Jungspund schaute nur immer wieder zwischen Gabi und Sigrid hin und her – anscheinen verglich er gerade in Gedanke die Nippel, die bei beiden Frauen hart abstanden und deutlich sichtbar waren. Nun legte ich meine Hand flach gegen Gabis Bauch und rieb leicht auf und ab, wodurch ihr Shirt vorne leicht hochgezogen wurde. Es dauerte einige Minuten, da ich ja keine Aufmerksamkeit auf mein Tun lenken wollte, aber dann war auf einmal meine Hand nicht mehr auf dem Shirt, sondern direkt auf ihrer nackten Haut und UNTER den Shirt und als ich den Arm dann anwinkelte, spannte sich ihr Shirt nicht mehr über ihrem Nippel auf der rechten Seite, sondern lag flach auf meinem Handrücken auf, während ich darunter ihre nackte Brust mit meinen Fingern knetete. Alles ohne dass jemand, der gerade zu uns 4 rüber sah etwas Auffälliges bemerken konnte, denn Gabi unterhielt sich weiter mit Silke und dem Jungspund. Allein ihr Atem verriet, dass nicht alles wie immer war und dass ihr Puls doch deutlich beschleunigt war.
Silke lächelte nur wissend als sie kurz zu mir rüber sah.
Dann glitt meine Hand wieder nach unten und hielt Gabi über ihrem Bauchnabel, wartend bis sich ihr Puls wieder etwas beruhigt hatte. Dann drückte ich etwas fester gegen den Bauch so dass vorne in Ihrer Jeans Luft wurde als sie den Bauch einzog. Ich wartete einige Augenblicke um zu sehen ob sich jemand an uns stören würde, aber selbst der Kellner, der sich das leere Glas von Gabi schnappte schien nichts Ungewöhnliches zu bemerken und ging ohne Worte weiter. Ich legte meine linke Hand nun auf den Stehtisch und Sigrid legte Ihre darauf. Dann glitt meine rechte Hand in Gabis Jeans und fand dort direkt blanke Haut, denn die sexy Braut trug keinen Slip drunter. So waren meine Finger im Nu bis an ihre Schamlippen vorgedrungen und teilten diese damit der Mittelfinger sich dem Kitzler zuwenden konnte.
Gabi richtete sich gerade auf was meinen Arm festklemmte. Ich legte meinen Kopf neben ihren und flüsterte Ihr ins Ohr,” Entspann dich sonst fallen wir auf, und das willst du doch bestimmt nicht – Oder ??”
Sie entspannte sich sofort und mein Arm hatte wieder Spielraum. Genau den Spielraum, den meine Hand brauchte um tiefer in ihre Jeans vorzudringen und meinen Mittelfinger um in ihre Grotte einzudringen. Ihr Atem stockte als ich sie fingerte, so dass ich sie wieder anhalten musste sich zu entspannen, was ihr diesmal aber deutlich schwieriger fiel.
Aber auch dies blieb unentdeckt, obwohl sich immer mehr Personen auch in unserer Nähe aufhielten.
So spielte ich noch eine Weile in ihrer Möse und an den Schamlippen herum, bis sie sich total verkrampfte und ihre Möse sich verengte – sie kam und biss sich dabei auf die Lippen um nicht in die Menge zu schreien.
Ich zog meine nasse Hand aus ihrer Hose und legte sie vor ihr auf den Stehtisch. Erst jetzt hatte der Jungspund bemerkt was da neben ihm abgegangen war. Und er schaute mich erstaunt an. Und staunte nicht schlecht, als sich im nächsten Moment Sigrid neben ihn stellte und ihn fragte ob sie mal seinen Cocktail probieren dürfe, gleichzeitig aber ihre linke Hand unter dem Tisch und verdeckt durch Gabi und mich, an seiner Hose spielte und in den schnell geöffneten Reißverschluss griff. Sie nippte an seinem Glas und meinte, sie würde eher auf was Salziges stehen, wichste seinen Schwanz, dessen Spitze aus der Hose schaute bis dass es ihm Sekunden später kam. Sie presste den Schwanz zusammen und nickte mir zu. Ich gab ihr ein Papiertaschentuch damit sie sich den Fleck im Gesicht wegwischen konnte, was sie auch erst tat, dann aber mit der zweiten Hand im Wegdrehen das Taschentuch über den Schwanz stülpte, diesen abspritzen lies und ihn dann wieder in die Hose schob. Ihre Hand mit Spermaspritzern hob sie an und zeigte sie Gabi und den Jungspritzer, der sich schnell auf die Toilette verabschiedete. Dort hatte er sich wohl erst mal trockengelegt, Sigrid aber bekam ein weiteres Taschentuch und wischte sich die Hand ab. Von Gabi gab es ein anerkennendes „wow” und dann lachten wir alle drei. Die Disko wurde leerer und Sigrid und ich entschieden auch nach Hause zu fahren. Gabi und der Jungspund begleiteten uns auf den Parkplatz und am Auto gab es noch eine ‚Kussrunde’ zum Abschied, bei der ich Gabi nochmal an die wieder harten Nippel ging und sie gegen das Auto drückte, worauf Sigrid sich meinen Schwanz aus der Hose holte und meinte, „Den will ich jetzt in mir spüren – los du Hengst fick mich…”
Ich zog sie zu mir und stellte fest, dass sie ihre Hose bereits geöffnet hatte.
„Du geiles Stück, los dreh dich um und runter mit dem Stoff „ raunte ich ihr zu, worauf sie mir augenblicklich ihre hintere Hälfte zudrehte und die Jeans bis zu den Knien runterschob.
Gabi bekam Stielaugen als ich meinen Bolzen ansetzte und Sigrid sich auf den Bolzen aufspießte und auf und ab bewegte. Ich fasste die Gelegenheit beim Schopf, öffnete Gabis Hose und schob diese runter so dass ihre Möse nun auch frei zugänglich war. Ich schob Sigrid vorwärts bis an den vorderen Kotflügel und presste sie darüber, hielt sie mit einer Hand im Nacken in vorgebeugter Stellung. Mit der anderen Hand zog und schob ich Gabi neben sie in die Gleiche Position und wechselte dann urplötzlich aus Sigrids Möse in die von Gabi und zurück. Gabi Stöhnte als ich ohne Rücksicht hart und schnell in ihre nasse Grotte vordrang und mich wieder aus ihr zurückzog um dann in Sigrids Möse einzutauchen.
Das hielt ich nicht lange durch und ich entlud mich in Sigrid. Mich tief in sie hineinpressend schoss ich Ladung um Ladung in sie hinein. Gabi lag auf dem Bauch auf dem Kotflügel daneben, atmete schwer und schaut nur fasziniert zu.
Nachdem der letzte Tropfen in Sigrid gelandet war zog ich meinen Bolzen zurück und packte ihn in ein Papiertaschentuch und wollte ihn gerade in die Hose stecken, als ich Gabi vorgebeugt vor mir sah und ihre Lippen an meinem Schwanz spürte wie sie das Taschentuch entfernt und meine Bolzen leersaugte. Sigrid war noch platt und lag tief atmend auf dem Bauch über den Kotflügel und bekam davon nichts mit.
Als Gabi fertig war, nahm sie das Taschentuch, steckte es in ihre Grotte „damit ich nicht in meine Hose saue” meinte sie und zog dann ihre Hose hoch.
Dann tauschten wir noch Handynummern und Mail Adressen aus, denn so einen geilen Abend wollten wir doch gerne wiederholen. Dies ist aber Stoff für eine andere Story.
Dann ging Sie zu ihrem Wagen, der schräg gegenüber in der Parkreihe stand und wir stiegen in meine Wagen ein um nach Hause zu fahren.
Ein geiler Abend hatte einen guten Absch(l)uß gefunden und sie war auch froh nach den Orgasmen und guten Genüssen des Abends nach Hause ins Bett zu kommen um etwas Schlaf zu finden. Am kommenden Tag würde sie eines ihrer Enkelchen bei sich haben und das würde sicher Nerven genug kosten.
Nach der Disco – unsicher wie es weitergehen würde
Sigrid und ich blieben in Kontakt, trafen uns immer wieder mal zu einem netten Spaziergang, bei dem wir rumknutschten, uns gegenseitig anheizten, ich sie fingernder Weise mehrfach zum Abspritzen brachte, ehe ich sie dann meist Doggy-Style fickte und ihr meine Samen tief in ihre Grotte einpflanzte.
Es war schließlich Sommer und man konnte sich draußen in der Natur gut vergnügen, aber dann kam laut Wettervorhersage auch eine Regenwoche und da war es dann nicht so einfach einen Ort zu finden wo man nicht ‚nass’ wurde. Da kam Sigrid mit der Frage, ob ich mich mit Elektroherden auskennen würde, und als ich nachfragte meinte sie, dass der bei Ihrer Schwiegertochter in der Wohnung ab und an Macken haben würde und ob ich mal danach sehen könnte. Ich sagte ihr, dass ich mir den gerne mal ansehen würde, aber nicht versprechen könnte den Fehler zu finden. So verabredeten wir uns für den kommenden Tag an der Wohnung ihres Sohnes.
Als ich ankam sah ich ihren Wagen vor dem Haus stehen und parkte am Straßenrand. Ich rief sie an und sie meinte ich solle zur Haustüre des Mehrfamilienhauses kommen, die wäre offen und es wäre die Erste Wohnung auf der ersten Etage, sie würde mich an der Wohnungstüre erwarten.
Mit einem mulmigen Gefühl ging ich in das Haus und die erste Treppe hinauf.
Dort stand Sigrid in der Wohnungstüre und zog mich schnell hinein und schloss die Türe hinter mir, um mir dann sofort um den Hals zu fallen und mich zu küssen. Anscheinend hatte unser Intermezzo in der Disko und mein Ficken der Jungstute neben ihr nichts an ihrer Geilheit mir gegenüber verändert.
Ich schaute mich um, denn ich war mir sicher, dass sie nicht wollte, dass eventuell ihre Enkelin uns küssend erwischen würde.
„Keine Angst, meine Schwiegertochter weiß Bescheid und ist mit meiner Enkelin bei uns und wartet auf den Paketdienst, wir sind hier ganz alleine…” , dann ging sie den Flur entlang in die Küche. Dort stand eine der Einbauküche ein funkelnagelneuer Herd mit Ceran Kochfeld auf den sie zeigte und sagte, „da steht das gute Stück, irgendwie werden nur 2 Platten heiß….”
Ich schaute hin und sah, dass der Herd noch nicht mal richtig in den Schrank verschraubt war. Also zog ich ihn raus und schaute auf die Verkabelung, die auf den ersten Blick gut aussah. Was ich auch sah, war, dass es sich um ein recht teures Gerät handelte, bei dem jeder Kabelanschluss intern nochmals mit einer Sicherung abgesichert war.
Ich schaltete die Platten ein und nahm den Phasenprüfer um mir die Verkabelung mal anzusehen. Und siehe da, bei 2 der 4 Anschlüssen war nach der Sicherung kein Saft auf der Leitung. Ich tauschte einmal die Sicherung von einer funktionierenden Platte mit einer die es nicht tat und siehe da es lief.
— Fehler gefunden —
Sigrid freute sich, auch wenn ich diesen Fehler mangels Sicherungen nicht beheben konnte. Aber zumindest konnte sie ihrem Sohn und seiner Frau gegenüber nun erklären wo der Fehler lag und was sie besorgen mussten, damit der Herd komplett funktionieren würde.
Ich schaltete den Ofen wieder aus, schob ihn in den Schrank zurück und gab Sigrid die beiden defekten Sicherungen um sie damit zum Elektrohandel zu schicken und Ersatz zu besorgen.
Als ich mich dann wieder nach Ihr umdrehte war sie verschwunden. Ich legte die defekten Stecksicherungen auf den Küchentisch und ging in den Flur. Von dort schaute ich ins Wohnzimmer und sah Sigrid nackt vor der Couch stehen als sie meinte „Na Lust auf deine Belohnung mein Held?”
Ich trat ins Wohnzimmer, schaute mich um und ging auf sie zu und betrachtete ihren Körper, den ich da zum ersten Mal vollständig nackt und im Tageslicht sah. Sie fiel mir um den Hals und meine Hand griff ihr sofort zwischen die Beine. Sie war nass als ob es ihr schon mindestens einmal gekommen wäre und auf der Couch lagen einige Handtücher, von denen mindestens eins schon feuchte Spuren aufwies. Schnell fanden meine Finger Zugang zu ihrer nassen Grotte. Sie stöhnte als ich sie fester ergriff und mit 2 Fingern in ihr, sie zu mir heranzog und anhob. Ihr Körper war bereits von ihr so vorbereite, weil sie im Vorfeld schon mit sich gespielt hatte. Als ich nun mit meinen Fingern in Ihr spielte kam sie fast auf der Stell. Ihre Säfte tropften über meine Hand auf den Boden und sie zuckte vor Lust. Dann Legte ich sie langsam auch der Couch ab, schob ihr ein Handtuch zusammengefaltet wie es war unter den Hintern, damit keine nassen Flecken auf der Couch zurückbleiben würden.
Ihre Hände gingen in Richtung auf meine Hose und schnell war auch ich entkleidet. Meine Anschwellende Latte saugte sie in Ihren hungrigen Schlund und leckte fleißig meine Eichel bis ich ihren Mund vollständig ausfüllte. Ich presste ihn ihr einmal feste gegen die hintere Rachenwand, was ihre Atmung absolut einschränkte und sie zum Husten brachte ehe ich ihn ihr entzog. Als ich mich an Ihrem unteren Ende in Position brachte, ihre Beine in die Luft hob und meinen harten Schwanz an ihrer Möse auf und abgleiten ließ, spritzte sie kurz nachdem ich zum dritten Mal auf und abgefahren war ab., Ihr Saft versickerte im Handtuch und ich presste meine Eichel zwischen die Schamlippen und in die Mösengrotte. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie rutschte hin und her, so dass ich ihren Hintern auf das Handtuch drücken musste als mein Bolzen wieder in sie eindrang. Dann begann ich sie mit pumpenden Bewegungen zu penetrieren und sie wand sich unter mir. Ihr Stöhnen brach nicht mehr ab als ich immer wieder rein und aus ihr raus glitt. Dann krampfte sie und ihre Augen schienen aus den Höhlen zu springen als es ihr zum wiederholten Male kam.
Ich fickte weiter und ihre Möse saugte mich regelrecht ein bis es mir dann auch kam und mein Saft tief in sie hineingepresst wurde…
Wartend bis mein Bolzen so geschrumpft war, dass er aus ihr herausploppte, blieb ich auf ihr liegen.
Dann legte ich mich neben sie und sie kuschelte sich an meine Brust und in meine Arm. Dabei griff ich nach ihrer Brust und massierte diese mit der Hand so dass ihr Nippel wieder hart wurde und sie alleine durch diese Massage erneut zum Orgasmus kam. Sie war nur noch ein Stück geiles Fickfleisch in diesem Moment, das bei jeder Stimulation erneut kam.
So lagen wir eine Weile nebeneinander bis ich sie fragte wann sie denn ihre Schwiegertochter und ihren Sohn wieder zurück in der Wohnung erwarte und sie meinte, dass ihr Sohn bis spät in Bonn wäre und ihre Schwiegertochter ja bei ihr zuhause warten würde um nachher von Ihr wieder heim gebracht zu werden… also war keinerlei Hast oder Eile geboten und wir konnten uns ruhig noch dem Genuss hingeben
Dann stand Sie auf und ging in Richtung Flur, – zur Toilette wie sie sagte, um den inneren Druck etwas zu verringern…- und ich betrachtet ihren nackten Körper, ihren Hintern und die schlanken Beine als sie so dahinging. Auf dem Rückweg schlug sie nochmals den Weg in die Küche ein und blieb vor dem Herd stehen. Dort stand sie und blickte kopfschüttelnd auf den Herd herab. „Und dafür hat der scheiß Techniker hier 2 Stunden gesessen um dann zu sagen dass er da nix machen könne…” Hörte ich sie sagen als ich aufstand und zu ihr rüberging.
Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor dem Herd und hielt eine defekte Sicherung in ihren Händen. „Und wo bekomme ich die, bzw. zeig mir nochmal wo die hinkommen muss, wenn ich denn dann welche bekomme,” meinte sie als sie mich in der Küchentüre stehen sah.
Ich trat hinter sie, griff ihr um den Leib und sagte,” da gehst du einfach zum Elektro Einzelhandel, der auch repariert, zeigst die Sicherung und sagst, dass du 4 neue davon brauchst. Wozu sag einfach nicht, behaupte einfach, dass dein Alter dich geschickt hat die zu besorgen, dann bekommst du die wenigsten Rückfragen. –
Wenn du die Sicherungen dann hast, machst du erst die Sicherungen für den Ofen raus, wo die sind hast du mir ja eben gezeigt. Dann ziehst du hier (mit der anderen Hand die Ofenklappe öffnend und den Herd etwas aus dem Schrank ziehend) den Herd etwas raus, bis, dass du die Schlitze hier sehen kannst. (ich zeigte auf die Sicherungshalterungen) und steckst da dann eine rein. Danach kannst du den Ofen wieder reinschieben und mit den 2 Schrauben da rechts und links festschrauben….
Dann Sicherungen wieder rein und es läuft.”
„Das krieg ich hin,” antwortete sie und beugte sich nochmal vor auf die Herdplatte, wodurch sich ihr Hintern gegen meinen Unterkörper drückte und mein Schwanz wieder zu wachsen begann. Genau in die Richtung, wie er auch seine Lieblingslage finden würde… in einer nassen Lustgrotte…
„Der will ja schon wieder,” sagte sie als sie spürte wie ich zwischen ihren Beinen emporwuchs.
„Sag nicht, dass du nicht auch schon wieder – oder sollte ich sagen noch immer bereit bist,” antwortet ich und griff ihr um die Hüfte herum und von vorne zwischen die Beine und in ihre nasse Grotte. Sie stöhnte auf als ich den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger ergriff und zusammendrückte und ihre Lustgrotte entlud sich in einem Saftschwall, der sich auf den Boden zwischen ihren Beinen ergoss und meinen Schwanz an der Eichel traf. Dieser richtete sich weiter auf und stand dann wie eine eins nach oben, war bereits in sie hineingewachsen und hatte ihre Schamlippen weit gespreizt. Sie atmete schwer als ich mich so in ihr ausbreitete und gleichzeitig ihren Kitzler weiter mit den Fingern bearbeitete.
Dan richtete ich mich auf und hielt sie mit der Hand am Bauch fest, da sie nun auf meinem Schwanz aufgespießt angehoben wurde und die Füße den Kontakt zum Boden verloren.
Ein Stöhnen ging durch ihren Körper und ihre Hände griffen über den Kopf nach hinten, um an meinem Nacken Halt zu finden. Sie war auf meinem Bolzen gepfählt und ihr Körper, den sie durch den Versuch sich Halt zu verschaffen gestreckt wurde, reagierte spontan. Ein weiterer Orgasmus durchzog ihren Unterkörper und ich konnte an der Bauchdecke die inneren Zuckungen ebenso spüren wie um meinen Bolzen, um den sich ihre Lustgrotte nun haltsuchend klammerte.
Sie so auf meinem Bolzen gepfählt, drehte ich mich um zum Küchentisch und ließ sie sich dort halt suchend abstützen. Dann ergriff ich ihre Hüften und hielt sie, ohne dass ihre Füße schon wieder den Boden berührt hätten, in Position um mit meinem harten Schwanz ihre Lustgrotte zu durchpflügen. Sie stöhnte und wand sich in meinem Griff und bald ließen ihre Arme den Oberkörper vorne über sinken so dass sie mit dem Kopf auf der Tischplatte zu liegen kam. Ich fickte weiter und nun wurde sie mehr als nur nass in ihrer Möse, ein wahrer Wasserfall schien sich in ihr zu ergießen, als sie nur noch an die Atmung angepasste stoßweise Laute von sich gab und wie bei einer Puppe jeder Stoß den ganzen Körper erzittern ließ. Ich fickte immer härter und schneller. Mein Bolzen rannte die Höhle rein und raus immer wieder, und wenn ich zu schnell und feste zurückzog, bekam die Eichel auch mal zwischendurch Luft und Licht zu sehen. Und dann passierte es, gerade als ich wieder einmal ganz aus ihr raus war, spritzte sie und zuckte mit dem Unterleib so, dass ich sie in Position halten musste, aber dennoch verrutschte und mein eingeschleimter harter Bolzen beim Zustoßen nicht die Möse, sondern ihr absolut entspanntes Arschloch traf. Ich trieb ihn hinein ehe mir bewusst war wo er nun steckte. Sie schrie kurz auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz, und dann kam es uns beiden simultan. Sie spritzte und pumpte ihren Saft aus der Grotte auf den Boden und ich pumpte ihr Schub um Schub in den Darm.
So hielt ich sie, bis mein schrumpfender Schwanz von ihrem Darm ausgespuckt wurde und sie wieder auf die Füße sackte, die sie aber nicht trugen und sie nur, weil ich sie noch hielt nicht zu Boden ging und in ihrem eigenen Saft landete. Ich legte sie vorwärts über den Tisch und meinte, „ich geh mal kurz mich frisch machen…” denn ich wollte ihre Kacke nicht an meinem Bolzen lassen.
Sie drehte den Kopf zur Seite und sagte nur, „nimm eins von den blauen Handtüchern, die nehme ich dann nachher sowieso mit zum Waschen…” dann ging ich langsam ins Bad, den auch an mir war diese Nummer nicht ganz spurlos vorübergegangen, wie mir mein Kreislauf mitteilte.
Unter der Dusche wusch ich mich unten rum sauber, spülte ihren Kot und die Reste ihres Saftes mit Seife und Wasser von mir ab, ehe ich mich abtrocknete und dann wieder ins Wohnzimmer ging um dort etwas zu trinken und auf Sigrid zu warten, die sich auch nach mir unter die Dusche stellte um ihren Körper vom Bauch abwärts säuberte.
Kurz darauf zogen wir uns an, küssten uns zum Abschied und ich verließ vor ihr die Wohnung und das Haus und fuhr Heim. Sie sorgte noch dafür, dass ihr Pfützen nicht mehr zu sehen waren und räumte noch die Handtücher weg, ehe sie dann auch nach Hause fuhr, wo die Schwiegertochter noch immer auf den Paketdienst wartete, der kurz nach ihrem Eintreffen dann auch endlich mit seiner Lieferung ankam…
So endete ein genussreicher Spätnachmittag, an den sie immer wieder denken musste, wenn sie bei Ihrem Sohn in der Küche war und den Herd ansah…..
Den Herd, den sie am kommenden Tag mit neuen Sicherungen wieder zum Laufe brachte und dafür von Ihrem Sohn eine Hochachtung ausgesprochen bekam. — wenn der gewusst hätte wie sie zu dem Wissen gekommen war und was sonst noch alles gekommen war …..
An der Luft; in der Sonne und am See
Aber sonst trafen wir uns oft am See und machten dort eine Runde entlang des Ufers. Hier beobachtete wir die Natur und was sich so tat, ehe wir irgendwo sichtgeschützt über einander herfielen und knutschend dastanden. Meist ging ich ihr dann erst mal an den Arsch und knetet die Pobacken ehe ich mit den Fingern an ihre dann bereits feuchte Möse glitt. Dann stand sie da, die Hose bis zu den Knien runtergelassen; Meine Hand in ihrer Möse und ihren Saft von meiner Hand tropfend, denn kurz nachdem ich sie zu fingern begann kam sie meist das erste Mal extrem explosiv. Dann war meistens auch noch ihr Busen und ihre Nippel dran, die ich mit meinen Lippen anknabberte und dann tief in meinen Mund einsaugte um mit der Zunge den Nippel zu bearbeiten.
Sie schaute meist ängstlich durch die Gegend; Angst davor von jemandem gesehen zu werden, der sie erkennen würde. Dies änderte sich erst dann, wenn sie sicher sein konnte, nicht vom ‚normalen Weg’ aus zu sehen zu sein. Dann aber ging sie ab wie die wilde Luzie. Ihre Möse wurde nass wie ein Schwamm und meine Massage in ihrer Lustgrotte brachte diesen Schwamm immer wieder zum ausspritzen und ihre Nippel verschwanden dann in den Höfen um Bruchteile einer Sekunde später wieder hart hervor zu stehen. Dies ging dann an einigen Stationen um den See soweit, bis sie es nicht mehr länger aushalten konnte und ihre Hand sich meiner Hose näherte um dort meinen Schwanz an die Luft zu holen. Dieser wartete schon darauf und sprang ihr freudig entgegen, als sie den Reißverschluss öffnete und den Slip nach unten schob. Ihre Hand umfasste den Schwanz und wichste ihn, und das obwohl er schon hart in ihre Hand sprang… eine reine Gewohnheit aus der Zeit zuletzt, wo sie noch Sex mit ihrem alten hatte, dessen Lust auf sie aber nicht mehr so groß war und daher sein Schwanz auch nur mit Hilfe zum Stehen kam.
Dann kam es darauf an wo wir uns gerade befanden, an einigen Stellen lehnten sich Baumstämme so in Richtung des Sees, dass man sie rückwärts dagegen lehnen konnte und dann mit beiden Beinen neben dem Stamm stehend meine Bolzen genau in der richtigen Höhe war, um sie von vorne zu penetrieren, an anderen Stellen hingegen drehte ich sie mit dem Rücken zu mir, öffnete Ihre Beine und hob sie dann an um von Hinten in ihre Lustgrotte einzudringen. Aber immer hatte ich sie im Vorfeld mindestens zu 4 – 5 Orgasmen gebracht und ihre Möse war überschwemmt. Von Ihrem Saft, der die Möse schmierte war also genug da um mein Eindringen mit dem harten Bolzen gut gelingen zu lassen. Wenn es dann soweit war, dass sie meinen Bolzen zu spüren bekam wurde sie in ein Stück Fickfleisch verwandelt, das nun alles nahm was sie zu spüren bekam. Sie pumpte sich gegen den Bolzen so dass ich möglichst tief in sie reinkam und sie mich hart und geil in ihr spüren konnte.
Ich fickte sie ohne Rücksicht, rammte den Bolzen immer wieder tief in ihre Grotte bis ich dann spürte, wie es mir kam oder wie es in meinen Eiern zu brodeln begann ehe ich meine Ladungen Schub für Schub tief in sie einpflanzte. Kam es mir dann hielt ich sie immer so im Position, dass ich so tief wie gerade möglich in Ihr abspritze. Sie genoss diesen Moment immer besonders, wie ich ihrem Lächeln auf dem Gesicht entnehmen konnte, wenn ich sie von Vorne befüllte. Ihre Augen hatte sie dabei immer geschlossen und ihr Atem ging auch immer schneller, bis ich dann mit dem Abschuss die pumpenden Bewegungen stoppte. Dafür übernahm dann zumeist ihre Möse das pumpen, diesmal aber dann als saugende Pump Bewegung um meinen Schwanz herum, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen.
Aber es war immer wieder ein Glücksspiel ob ihre Jeans von den ganzen Säften vollgesaut wurde oder ob es daran vorbeispritze. Da es aber warm und sonnig war, forderte ich einfach von ihr beim nächsten Treffen entweder im Rock und Shirt oder im Kleid zu erscheinen. Diese Forderung brachte sie wohl etwas in Verlegenheit, denn so wie sie es sah hatte sie nur „Urlaubskleider”, in denen sie selten hier herumlief.
Also musste sie diese nun auch im normalen täglichen Leben tragen damit es nicht auffallen würde, wenn sie darin zum Treffen kam.
Es war schon komisch, als sie erzählte, dass sie von der Arbeit nach Hause kam, sich dann in Kleid oder Rock warf und dann so den Rest des Tages herumlief – ganz entgegen ihrer bisherigen Gewohnheiten. Sogar ihr Ehemann bemerkte dies und als er nachfragte sagte sie nur, dass es zu warm in der Jeans wäre, wenn sie so durch die Sonne laufen würde um alles zu erledigen, und auf die Frage, ob es ihm nicht gefallen würde brummelte er sich nur was in den Bart und damit war die Sache vom Tisch.
Als sie dann das erste Mal im Kleid auftauchte und wir unsere Runde am See drehten, griff ich ihr bereits beim Spazieren gehen unter den Rock und an den Hintern, was sie dazu brachte sich immer wieder umzusehen ob wir alleine auf dem Weg wären. Gleichzeitig wurde durch diese ‚Aufregung’ ihre Möse bereit ohne Berührung so feucht und gut durchblutet, dass es nachher umso schneller ging, sie zum Abspritzen zu bringen.
Am See stellte ich sei dann gegen den Stamm eines recht alten Baumes, dessen Stamm dadurch auch schon schön dick war und sie gegen Blicke von hinten komplett verdeckte, küsste sie und griff ihr an den Busen, den sie in einem Bandeau-Bikini gepackt unter dem ebenso trägerlosen Kleid trug.
Ich schob und zog das Oberteil des Kleides mit dem Bikini Teil herunter und hatte schnell ihren Handlichen Busen freigelegt und voll im Zugriff. Ich saugte im Wechsel an ihren Brüsten und Küsste sie dann immer wieder, während meine Hände den Rock des Kleides anhoben und ihr seitlich an den Beinen in den Slip griffen. Ihre Möse triefte und der Slip war bereits total nass als ich ihn herunterschob bis zu den Füßen und sie dann mit einem Fuß aus dem Slip trat. Nun hob ich dieses Bein an und hatte freien Zugriff auf ihre Möse. Bereits der erste Eingriff von 2 Fingern erzeugte einen Saftstrahl, der sich gegen meine Hand richtet und eine Pfütze auf ihrem auf dem Boden liegenden Slip erzeugte.
Schon geringe Bewegungen meiner Finger in ihrer Lustgrotte erzeugten Zuckungen ihres Körpers und leises Stöhnen aus ihrem Mund. Die Situation machte sie ebenso an wie ihre Geilheit nachhalf.
Wäre nun jemand mit einem Boot am Seeufer entlang gefahren hätte er ihr bis tief in ihre Lustgrotte blicken können. Sie hätte dies in diesem Moment nicht mitbekommen, denn sie war auf Orgasmus-Wolke 14 und ließ sich treiben. Ihre Möse zuckte nun schon sobald ich nur mit der Fingerspitze an einer Schamlippe entlang strich, ohne auch nur Anstalten zu machen in sie einzudringen. Sie war nicht mehr Sigrid die Frau die sich um alle kümmerte, sondern ein Lustobjekt, dass nur noch für den Genuss da war und alles andere um sich herum egal wurde. Ja sie reduzierte sich in diesem Moment auf die Stellen ihres Körpers, die man als primäre und sekundäre Geschlechtsorgane bezeichnete.
So ‚bespielte’ sie so noch eine Weile, bis ich spürte, dass ihre notwendigen Pausen zwischen den Orgasmen, um wieder zu Atem zu kommen, immer länger wurden und die Saftmenge auch deutlich geringer wurde. Dann holte ich meinen stahlharten Bolzen aus der Hose und da ich ihr Bein noch immer hochhielt, konnte ich nun problemlos schräg von der Seite in ihre Grotte eindringen. Nass und warm wurde mein Bolzen empfangen und sie stöhnte los als ich in sie rein presste. Nach wenigen Fickstößen, die ich tief in ihren Körper setzte spürte ich wie es auch in meinen Eiern zu brodeln begann. Ich hielt mich am Stamm des Baumes fest, presste mich gegen sie und in sie hinein, und während ich sie küsste, entlud sich meine Ladung in sie hinein.
So blieben wir stehen, bis sich meine Bolzen verkleinerte und in geschrumpfter Form aus Ihr herausrutschte. Ich ließ Ihr Bein nun auch wieder runter so dass sie wieder auf beiden stehen konnte, aber auch ihr Saft nun auch an beiden Innenschenkeln herablief. Ein Papiertaschentuch zum Abwischen und ein weiteres als Stopfen für in ihre Grotte stoppten den Fluss. Den nassen Slip vom Boden nahm sie auf und packte ihn in ein weiteres Taschentuch und dann in eine seitliche Tasche am Kleid.
Nachdem wir beide etwas zu Atem gekommen waren, brachte sie sich wieder oben rum in einen Normalen zustand ehe wir unseren Spaziergang zu den Autos zurück vervollständigten. Auf dem Weg zurück lag immer eine Hand von ihr seitlich auf dem Kleid, um ein durch den Wind erzeugtes Hochfliegen zu verhindern, was dann ihren nackten Hintern oder ihre blanke Möse zum Vorschein gebracht hätte.
Am Parkplatz angekommen küsste ich sie nochmal, nahm sie feste in den Arm und sagte ihr, dass sie von nun an, wenn möglich immer im Rock oder Kleid zu erscheinen hatte.
„Mal schauen,” sagte sie als sie sich wieder in ihren SUV setzte um heim zu fahren.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr auch weg.
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Ein weiteres Treffen am See
Einige Tage später, bei strahlendem Sonnenschein und brütend heißen Temperaturen trafen wir uns wieder am See um spazieren zu gehen.
Sie kam in einem mehrlagigen Rock aus dünnem Stoff, der Tüll sehr ähnelte, aber doch etwas weicher im Gefühl war. Oben rum trug sie ein Polo Shirt und eindeutig darunter zu sehen eine BH, der fest um den Oberkörper lag. Also ein deutliches Erschwernis um an ihre Brüste und Nippel zu kommen. Also nahm ich sie am Parkplatz in den Arm, küsste sie und öffnete dabei den Verschluss des BHs. Als sie mich fragend anschaute sagte ich, „den lassen wir direkt mal hier im Auto, sonst komm ich ja fast nicht an deine Nippel ran”
Als sie sich wegdrehte um loszugehen griff ich nach ihrem Handgelenk und zog sie zurück neben den Wagen. Dann schob ich ihr ohne Vorwarnung das Poloshirt mitsamt des BHs hoch so dass ihre Arme aus den Schlaufen und Ärmeln rutschten und ich den BH umgehend in der Hand hielt. Sie schaute mich geschockt an.
„Wenn ich sage, der bleibt hier, dann bleibt der auch hier – und wenn du ihn wiederhaben willst, dann gibst du mir jetzt auch noch deinen Slip oder ich hol mir den genauso wie den BH…”
Sie schaute mich mit weit offenem Mund an, bewegte sich aber nicht um den Slip auszuziehen. Also griff ich in Richtung ihres Rockes worauf sie einen kleinen Schritt zurück machte, in die Hocke ging und den String auszog und mir hinhielt.
Da sie ihren Wagen noch nicht abgeschlossen hatte, legte ich beides auf den Beifahrersitz und darauf dann die Prospekte aus dem Fußraum.
Sie schaute zwischen dem Wagen und mir hin und her, sagte aber kein Wort.
Dann nahm ich sie in den Arm, schlang meinen Arm um sie und ging mit ihr auf dem Spazierweg zum See. Keine Regung oder Widerstand war zu spüren. Wieder hatte ich gewonnen, indem ich sie vor vollendete Tatsachen stellte und diese dann auch strickt durchsetzte.
Auf dem Trampelpfand am Ufer entlang angekommen hob ich den Rock hinten hoch und fasste ihr an den Hintern um dann den Weg so mit ihr weiter zu gehen bis zu einer Baumgruppe – ihr nackter Po schaute den ganzen Weg offen und unverhüllt in die Luft.
An der Baumgruppe angekommen, schob ich sie zwischen die Bäume, setzte sie auf einen seitlich ablaufenden Ast, der sie so zum Sitzen brachte, dass ihre Möse auf Höhe meines Schwanzes war. Ich stellte mich vor sie und zwischen ihre Beine, so dass diese weit gespreizt waren und ihre Möse die Nachmittagsluft spürte. Sie erschauerte, als ich dann auch noch ihr Poloshirt vorne hochzog und über ihren Kopf hob, so dann es nur noch an den armen und hinten hielt. Sie saß nun vor mir und präsentierte in der sonnigen Natur ihre Brüste frei und ohne jegliche Hülle. Die gespreizten Beine brachten den Rock soweit zum Hochrutschen, dass dieser eigentlich nur noch als breiter Gürtel zu bezeichnen gewesen wäre.
Ein Anblick zum geil werden und abspritzen bot sich mir. Und als ich sie küsste und meine rechte Hand ihre Möse erkundete, fand ich hart geschwollenen Schamlippen in einem Saft Bad und einen Kitzler, der sich frech am oberen Ende zwischen den Schamlippen an die Luft gestreckt hatte. die Berührung dort brachte sie zum Zucken und Stöhnen, welches durch meinen Kuss zum Glück gedämpft wurde.
Aber ihre noch geschlossene Möse tropfte bereits auf den Ast, auf dem sie saß und von dort tropfte es auf den Boden unter dem Ast.
Ich öffnete ihre Schamlippen mit meinen Fingern und strich zwischen ihnen auf und ab, immer am Kitzler anhaltend und diesen kurz zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Sie atmete in Stößen als ich diese Behandlung einige Minuten aufrechterhielt, ehe ich urplötzlich einen extremen Feuchtigkeitsschwall auf meine Hand spürte, der sich auf den Boden ergoss.
Ihr erster Abgang in dieser Position an diesem Tag!
Ich machte weiter, und meine Finger glitten und auch in ihre Möse hinein, tauchten in den nassen Grottenzugang. Dabei bekam sie Probleme mit dem Gleichgewicht auf dem Ast und stützte sich an mir ab. Ihre Nippel spielten “hide and return” als sie in den Warzenhöfen verschwanden und wieder daraus auftauchten. Sie kam immer schneller sobald ich nur die Position änderte an der ich sie stimulierte und als ich dann mit dem Mund einen Nippel einsaugte und mit den Zähnen festhielt, spritzte und stöhnte sie ab. Die Pfütze unter ihr wurde schon gut sichtbar, obwohl der trockene Boden ihre Säfte gut aufnahm. Sie kam mehrfach und war wieder nur noch Fickfleisch vor dem Herrn, das nun nur noch eines wollte – von mir mit meinem Bolzen aufgespießt und dann mit meinem Sperma gefüllt zu werden.
Also öffnete ich meine Hose, holte den Bolzen raus, der sich sofort hart aufrichtete. Auf dem See schräg hinter mir nahm ich ein Schlauchboot war, ignorierte dies aber und schob ihr meinen Bolzen in die Lustgrotte. Ihr lautes Stöhnen verriet genau was da im Gange war und ich konnte sehen wie der Typ im Boot genau hinsah, die Position seines Bootes veränderte um besser zu sehen und dann seinen Schwanz aus der Hose holte und zu wichsen begann.
Sollte er, solange er im Boot blieb und ich in Sigrid steckte war es mir egal., denn ich kannte ihn nicht.
Ich pumpte einige Zeit in ihre Möse und sie saftete auf den Boden und stöhnte leise wimmernd vor sich hin bis ich dann tief in ihr abspritzte. Ihr meine Sahne reinjagte und beim Schrumpfen meines Schwanzes, diesen rauszog und einen Schritt zurück machte. Sie hatte sich schon seitlich an einem anderen Stamm festgehalten und wartete mit geschlossenen Augen, leise vor sich hin stöhnend, dass auch ihr letzte Orgasmus abebbte und sich Ihr Körper beruhigte.
Der Spanner im Boot konnte nun deutlich ihren Körper sehen und auch genau sehen, wie meine Sahne in Verbindung mit Ihrem Saft aus der Möse auf den Boden tropfte. Sein Sperma hatte er schon auf das Wasser des Sees gespritzt und verstaute nun seinen Schwanz wieder in der Hose. Dann zog er sein Boot an den Tau am Ende wieder hinter das Schilf, aus dem er vorhin auch aufgetaucht war…
Alles ohne einen Ton von sich zu geben.
Als Sigrid die Augen wieder öffnete und in die Sonne blinzelte waren auf dem Wasser nur ein paar Wellen zu sehen, die er erzeugt hatte. So wusste sie nicht, dass sie beim Sex beobachtet worden war und dass ihre tropfende Möse und ihre geilen Nippel schon beim Anschauen einen Typen zum Spritzen gebracht hatten. Langsam kam sie wieder zu sich und ich half ihr von dem Ast, damit sie nicht in die Pfütze aus Sperma und Mösensaft treten musste um auf den Boden zurück zu kommen. Sie lehnte sich gegen einen anderen Stamm, der noch etwas weiter in Richtung See stand und atmete tief durch. Ihr Poloshirt war noch über Ihren Kopf gezogen und der Rock war auch noch immer eher ein Gürtel als sie so dastand. Ich reichte ihr ein Papiertaschentuch damit sie sich trockenlegen konnte und als sie es gerade in den Händen hielt und ihre Möse vorstreckte um sie abzutrocknen, kam das Schlauchboot wieder hinter dem Schilf hervor.
Der Wichser von vorhin schaute genau hin und blickte nun aus ca. 3 Metern Entfernung direkt auf Sigrid. Schaute auf ihre tropfende Möse, die sie geradewegs in Position zum Ansehen gesteckt hatte als sie sie abtrocknen wollte. Ihre harten Nippel und roten Brüste lagen ebenso frei im Blickfeld.
Sie stockte und blieb wie eine Salzsäule stehen, bis ich mich vor sie stellte, sie mit meinem Körper verdeckt und zu dem Typen im Schlauchboot meinte, „Na genug gesehen, dann kannst du dich ja wieder deinen Fischen zuwenden.”
Er war so perplex, dass er augenblicklich wieder hinter dem Schilf verschwand; Sigrid trocknete sich rasend schnell ab und richtete das Shirt um dann in entgegengesetzter Richtung auf dem Pfad hinter den Büschen zu verschwinden.
Als ich ihr folgte und sie einholte und in den Arm nahm um sie zu küssen, zitterte sie am ganzen Körper.
„Wenn der mich erkannt hat geht meine Ehe den Bach runter und ich bin im Arsch,” meinte sie als ich sie an mich drückte um sie zu beruhigen, dass der Typ sicher nur auf Ihre tropfende Möse und ihre Titten gestarrt hätte. Sie presste sich fest an mich und ich hielt sie bis ich spürte wie ihr Zittern langsam abebbte. Dann hörte ich sie leise sagen, “Danke, dass du so schnell reagiert und den Typen zur Sau gemacht hast, das vergesse ich dir nie.”
Wenn sie da gewusst hätte, dass er schon zugesehen und abgespritzt hat als ich sie gefickt habe wäre sie sicher nicht so ‚amused’ gewesen, aber das habe ich für mich behalten. So aber gingen wir langsam wieder zu den Autos zurück, nachdem sie ihre Kleidung wieder für sich in Ordnung gebracht hatte. BH und Slip fehlten ja noch, da die in Ihrem Wagen auf dem Beifahrersitz lagen und auf die Rückkehr warteten.
Arm in Arm gingen wir zurück und an den Autos angekommen ich schaute mich um ob wir ungestört waren ehe sie schnell ihr Poloshirt auszog und die BH anlegte ehe das Shirt wieder darüber zu sitzen kam. Als sie dann den Slip anziehen wollte, bog ein weiterer Wagen auf den Parkplatz ein und hielt einige Meter entfernt. Die Insassen blieben sitzen und man konnte sehen, dass der Beifahrer gerade noch telefonierte, was uns sagte, dass es noch dauern könnte. Da Sigrid aber kaum mehr Zeit hatte, stieg sie ohne den Slip anzuziehen ein, bekam einen Kuss von mir und fuhr dann los.
Zuhause den Alten gehörnt
Später erzählte sie mir, dass sie den Slip erst zuhause in der Toilette wieder angezogen hatte.
Und das auch nur, weil sie zuhause Besuch hatten, 3 Kollegen ihres Ehemannes, die mit Ihm gekommen waren und im Wohnzimmer saßen und gemeinsam noch ein Bier tranken.
Und sie wollte auf keinen Fall einen nassen Fleck in Ihrer Hose haben, an genau der Stelle, die andere doch wohl nicht so viel angehen würde. Auch wollte sie ihrem ‚Alten’ keinen Anlass geben sie aufzuziehen oder zu lästern…
Sie setzte sich zu den 4 und hörte ihrer Unterhaltung eine ganze Weile zu bis sie sich zu langweilen begann. Gleichzeitig juckte ihre Möse noch nach und sie spürte wie sich mein Sperma noch in Ihr seinen Weg suchte. Also stand sie auf und ging zur Toilette, um sich dort nochmal ‚trocken zu legen’ und an ihrer juckenden Möse zu spielen, die ihr gerade einige heiße Fantasien in das Hirn blies…
So ging Sie geil in den Raum, zog sich den Slip runter und entfernte das Papiertaschentuch aus der Möse um sich dann mit hochgezogenem Rock umzudrehen und auf die Toilette zu setzen.
Sie hatte beim Verlassen des Wohnzimmers nicht darauf geachtet, wohin der eine Kollege gerade vor ihr gegangen war, weil er eine leere Bierflasche in der Hand hatte und die Kollegen sich normalerweise selber am Kühlschrank bedienten, und so war sie davon ausgegangen er wollte nur seine Flache tauschen.
In Ihrer Geilheit hatte sie sie die Türe zur Toilette nicht verschlossen, sondern nur ran gezogen und da das Schloss nicht sauber hielt, war diese nun ohne dass sie es bemerkt hatte einen breiten Spalt aufgesprungen. Draußen im Flur stand der Kollege Ihres Mannes und schaute interessiert zu was sie da gerade tat. Das Bier hatte er schon auf die Flurkommode gestellt und seinen Schwanz aus der Hose geholt, um ihn zu wichsen und sie zu beobachten.
Als Sigrid ihren ‚Beobachter’ bemerkte wusste sie nicht was sie tun / sagen sollte, sie wurde nur rot als sie sich nun von vorne unten rum nackt präsentierte und auf seinen halb steifen Schwanz blickte, dessen Härte sich laufend steigerte als er sie intensiver beobachtet.
Ihr Beobachter aber, der als einziger der Arbeitskollegen ihres Ehemannes nicht verheiratet war, wichste seinen Schwanz weiter als er ihren blanken Unterkörper sah und wahrnahm wie sie ihre Möse mit den Fingern gespreizt hielt.
Er wurde mutiger, schob die Toilettentüre ganz auf, trat ein und schloss sie wieder hinter sich.
Diesmal mit richtig einrastendem Schloss.
So stand er da, vor Sigrid mit seiner Latte in der linken Hand und einer harten Eichel aus der Faust hervorschauend. Sigrid war sprachlos, soviel Dreistigkeit hatte sie noch nie erlebt und sie schaute ihn mit offenem Mund an. Waren doch die Kollegen und Ihr Ehemann keine 5 Meter entfernt im Wohnzimmer. Aber an der anderen Seite juckte ihre Möse doch so nach von den geilen Orgasmen die ich ihr verpasst hatte, dass sie unbedingt eine Entlastung brauchte. So ignorierte sie erst mal den Schwanz und begann sich selber an der Möse zu spielen, was Sie schnell zum Spritzen brachte und ihre Säfte in die Toilette abtropfen ließ. Der Arbeitskollege ihres Mannes aber wichste weiter und als sie dann mit weit geöffneten Beinen und Möse sich auf der Toilette zurücklehnte um sich von ihrem Abgang zu erholen, kniete sich der Mann vor sie zwischen ihre Beine und sein Schwanz war nun genau auf Mösenhöhe. Ehe sie irgendetwas tun konnte, hatte er sie an den Hüften gepackt, hielt sie in Position und schob seine Eichel in ihre tropfende, nasse Möse. Sie kam sofort nochmal und mit dieser Saftladung als Schmiermittel glitt er in sie hinein.
Sie sahen sich gegenseitig an und er flüsterte ihr geil zu “Davon habe ich seit dem Firmensommerfest vor 3 Jahren geträumt, seit ich dich das erste Mal hier im Badeanzug rumlaufen gesehen habe als wir bei euch zum Grillen waren…”
Sigrid war baff und konnte nichts sagen, sie war zu geschockt auf der einen Seite und zu geil durch die Gefühle, die der Schwanz in ihrer durchgefickten Möse verursachte. So hielt sie einfach nur still als der Schwanz in ihr hin und her rutschte und sie dann spürte wie sie den heißen Saft aus dem abspritzenden Schwanz tief in sich fließen spürte.
Es dauerte nur Sekunden aber für sie war es ein Erlebnis, wie es noch nie passiert war, was sie aber extrem anmachte, insbesondere, da sie die Aussage, dass er sich dies seit 3 Jahren erträumte besonders erschütterte; waren diese Kollegen doch regelmäßig zu Besuch, hatten sie schon im Bikini in der Sonne liegen gesehen aber nie hatte einer ihr gegenüber ‚irgendeine Reaktion’ gezeigt.
Ihre Möse zuckte – ja bei dem Gedanken der sie da gerade durchströmte kam sie zum nächsten Orgasmus, mit dem sie den Schrumpfenden Schwanz aus sich raus drückte und auch einen Teil seine Spermaladung aus sich schob, die dann in die Toilette tropfte.
Er nahm sich Toilettenpapier von der Rolle, trocknete seinen Schwanz ab und stand auf. Dann ging er aus der Toilette, nachdem er seinen Schwanz in der Hose hatte verschwinden lassen.
Im Flur griff er sich sein Bier von der Kommode und ging zu den Anderen ins Wohnzimmer.
Die hatten nix bemerkt, denn im Fernsehen lief Fußball und so waren sie alle abgelenkt.
Sigrid blieb noch eine Weile im der Toilette sitzen, bis sich ihre Möse beruhigt hatte und sie sich wieder ‚trocken’ gelegt hatte. dann zog sie den Slip wieder an, richtet den Rock und spülte ab ehe sie auch die Toilette verließ.
An der Wohnzimmertüre stieß sie mit ihrem ‚Alten’ zusammen, der sich gerade auch ein neues Bier holen wollte – sie meinte sie sei müde und würde im Gästezimmer schlafen gehen, ehe sie die Treppe nach oben ging und sich zum Schlafen hinlegte…
Aber ihr Kopf machte ihr einen Strich durch die Rechnung, denn immer wieder sah sie den Arbeitskollegen seinen Schwanz wichsen und spürte ihn dann in ihrer nassen Möse. Sie lag schnell in einer Pfütze, denn ihre Möse saftete gewaltig. So stand sie wieder auf und zog das Bett ab um es dann mit den Fön zu trocknen und ein frisches Betttuch aufzuziehen…
Als sie dann, wie gewohnt nach dem Abziehen eines Bettes und nur noch mit dem Nachthemd bekleidet das nasse Laken in die Wäschetonne in der Waschküche brachte, musste sie auf dem Rückweg wieder an der Küchentüre vorbei. Drinnen stand der Mann, den sie noch vor knapp einer Stunde in sich gespürt hatte und der jetzt nach neuen Bierflaschen suchte, aber keine mehr in dem Kühlschrank vorfand und dies dann laut in Richtung Wohnzimmer kommunizierte, woraufhin sie ihren Ehemann antworten hörte, dass im Abstellraum noch eine Kiste sein müsse. Da schaute der Mann wieder in Richtung Flur und sah sie dort stehen. Das Flurlicht durchleuchtete ihr Nachthemd von oben her und er konnte sie so fast nackt sehen. Er schluckte, saht sie nochmals genau an und ging dann auf sie zu. Sie stand da wie angewurzelt und obwohl alle Fasern ihres Körpers ihr sagten, dass sie da weg musste konnte sie sich nicht bewegen. Er kam auf sie zu und fasste ihr in den Nacken. Küsste sie und sie schmeckte den Biergeschmack aus seinem Mund als er sie in den Abstellraum schob. Dort fasste er ihr Nachthemd und zog es über ihren Kopf hoch und zog es ihr dann aus. Danach spürte sie seine Hände über ihren ganzen Körper wandern, ihre Brüste knetend und dann den Arsch kneifend. Alles während er sie küsste und so ihren Mund verschloss. Dann öffnete er seine Hose, schnappte sich eine ihrer Hände und führte sie an seinen Schwanz, dass sie ihn wichsen sollte. Aber sein Schwanz wuchs sehr langsam unter ihren Fingern und geil wie es sie machte, löste sie sich von ihm, ging in die Hocke und saugte den Schwanz ein was diesen schneller wachsen ließ.
Als er nun hart war, zog er sie hoch und dann drehte der Mann sie um, beugte sie vorwärts und griff ihr von hinten an die Möse, die bereits wieder tropfte. Er rammte seinen Schwanz hinein und fickte sie immer wieder und wieder. Dann aber rutschte er raus als sie etwas vorstolperte und sein nächster Fickstoß ging in ihren Arsch. Er zog sie fest an sich und als er merkte wo er gelandet war, kam es ihm auch schon. Er presste sich in sie und pumpte sein Sperma in ihren Arsch. Dann ließ er sie los und schaute sie an; sein Schwanz war voll von ihrer Kacke und er meinte nur sie sei eine geile Sau. Sie schnappte sich ihr Nachthemd und verschwand – diesmal nach oben und ins Bad, das sie hinter sich abschloss. Sie heulte und blickte dabei auf die Toilette, reinigte sich dann mit der Dusche um dann nackt ins frische Bett zu gehen, nachdem sie auch am Zimmer die Türe verschlossen hatte.
Sie war fertig und schnappte sich ihr Handy und schickte mir eine Whats-App mit nur 2 Worten „Bitte entschuldige“ Ich sah die Nachricht und fragte nach was los war und als sie nicht antwortet rief ich über Whats-App Video an und sie nahm an. Ich sah sie mit verheultem Gesicht nackt im hell erleuchteten Zimmer und brachte sie dann dazu mir zu erzählen was eben bei ihr zuhause geschehen war. Ich nannte sie eine alte Schlampe, die nicht mit ihrer Lust und sich selber umgehen könnte und sie gehöre verprügelt bis sie wieder zu verstand gekommen wäre. Ich würde ihren Arsch so rot färben, dass sie einige Tage nicht mehr darauf sitzen könne, wenn sie mir unter die Hände käme. Ich dachte es wäre aus mit uns aber sie heulte nochmals los und fragte ob ich das jetzt sofort machen könne, sie schäme sich so sehr.
Wow – was war das, sie wollte bestraft werden, weil sie es mit einem anderen Mann gemacht hatte? wenn sie das wirklich wollte, dann sollte sie es bekommen und so sagte ich sie solle sofort nur im Nachthemd zum See kommen wo ich sie bestrafen würde. Sie schaute in die Kamera und schluckte – aber dann meinte sie, dass ich ihr 10 Minuten geben solle, dann wäre sie am Parkplatz. Ich stimmte zu, beendete den Call und begab mich auf den Weg zum Parkplatz am See, was mich ungefähr 10 Minuten kostete. Dort angekommen war sie noch nicht da, aber einige Sekunden später bog ihr Wagen auf den Parkplatz ein und sie fuhr nachdem sie meinen Wagen gesehen hatte auf mich zu. Sie parkte neben mir und stieg dann aus und schloss den Wagen ab. Da sie den Schlüssel nirgendwo hintun konnte, gab sie ihn mir nachdem sie zu mir rübergekommen war. Ich nahm den Schlüssel aus ihrer Hand und sie zerfloss in Tränen als sie meine Berührung spürte. Ich legte den Schlüssel auf den Beifahrersitz meines Wagens und griff dann an das Nachthemd und zog es ihr über den Kopf aus, ohne auch nur die geringste Gegenwehr von ihr zu bekommen. Das Nachthemd landete auf dem Schlüssel und dann schloss ich meinen Wagen ab. Sie stand da, nackt und das Gesicht voll tränen in Erwartung der Bestrafung durch mich. Ich schob sie vom Parkplatz in Richtung auf den Wanderweg, der um den See ging und sie ging in ihren Flip-Flops weiter. Immer wieder wanderten ihre Blicke in alle Richtungen, immer bereit sich in die Büsche zu schlagen, für den Fall, dass jemand ihr auf dem Weg entgegenkommen würde. Ich fasste sie im Nacken und hielt sie so mitten auf dem Weg, spürte wie sie zitterte vor Anspannung und so ging es eine lange Strecke um den See, bis wir auf der Stelle ankamen, wo der andere Parkplatz beim Angelverein war und wo auch jetzt noch Autos standen, da dieser Parkplatz anscheinend von der Jugend als Treffpunkt zum Fummeln und für Sex im Auto genutzt wurde. Sie wollte nicht weiter und sträubte sich gegen meinen Druck aber als ich meinte es wäre ihre Entscheidung ob hier und jetzt alles zwischen uns enden sollte oder ob sie dies als Vertrauensbeweis und Strafe gleichzeitig annehmen würde, da ging sie weiter. Ich schob sie so nackt wie sie war an den Autos vorbei, in denen gerade junge Pärchen Sex hatten, bis hin zum Weg auf der anderen Seite. Dort blieb ich mit ihr stehen und sie zitterte, nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Sie sah mich an und ich meinte, dass sie jetzt noch den Arsch verhauen bekommen würde und damit wäre es dann gehalten. Sie wusste was nun kommen würde und so beugte sie sich vor, stützte sich an einem Stamm ab und stand dann da mit weit gespreizten Beinen und erwartete, dass ich sie auf den Arsch schlagen würde. Ich stellte mich in Position und dann schlug ich 6-mal auf jede Arschbacke, bis diese extrem rot leuchten mussten. Sie blieb stehen und ertrug ihre Strafe ohne ein Wort. Dann fasste ich sie an den Haaren und langsam stellte sie sich wieder auf, worauf ich noch jeweils einmal auf jeder Brust schlug und ihr dann einmal fest in den Schritt schlug. Sie stand da und gab keinen Mux von sich, als ich von Hinten ein pendelndes Licht auf dem Weg kommen sah. Ein Fahrradfahrer kam den Weg entlang, sicher auf dem Weg heim. Sie bemerkte es erst, als er schon fast neben ihr war und sie schon die ganze Zeit in Kegel seines Lichtes zu sehen gewesen war. Er schaute sie an und fuhr vorbei.
Dann zog ich sie an mich heran und nahm sie in den Arm.
„So das war es dann und wir reden nie wieder darüber, denn du gehörst mir und damit Schluss“ sagte ich zu ihr und fügte dann noch hinzu, dass ich sie beim nächsten Mal nie wieder sehen wollen würde oder sie als Nutte an den Straßenrand stellen würde. Sie schaut mit Tränen in den Augen zu mir auf, meinte sie würde eher sterben wollen als mich nochmal zu enttäuschen und dann gingen wir zurück zu unseren Autos, wobei ich sie in den Armen hielt und fest an mich zog beim Gehen.
An den Autos angekommen holte ich ihren Autoschlüssel und ihr Nachthemd aus meinem Wagen öffnete ihr Auto und setzte sie nackt hinein. Gab ihr dann Schlüssel und Nachthemd und meinte sie müsse noch nackt bis nach Hause fahren, ich würde ihr folgen und erst zuhause dürfe sie dann das Nachthemd wieder überziehen und dann schlafen gehen. Sie schluckte, nickte und startete dann ihren Wagen. Ich folgte ihr bis nach Hause und sie zog dort, neben dem Auto stehend das Nachthemd auch erst wieder über ehe sie mir zuwinkte und dann ins Haus ging, wo sie sich im Zimmer einschloss und versuchte zu schlafen. Am kommenden Tag erhielt ich einen langen Danke-Text von ihr über Whats-App in dem sie nochmals beteuerte, dass sie alles tun würde was ich wolle und sie nie mehr von einem anderen angerührt werden würde.
Mal sehen ob sie sich daran hält oder ob ich sie nicht doch bald einmal vor meinen Augen für andere Männer freigebe –je nachdem wie sie sich schickt…..
Es ist wieder der See
Einige Tage nach diesem Abend trafen wir uns dann wiedermal am See, diesmal aber an der anderen Seite des Seeufers, da sich dort einige Stellen befanden, wo man es sich auch mit einer Picknickdecke am Ufer gemütlich machen konnte und noch die Spätnachmittagssonne abbekam.
Vom Parkplatz um die Ecke an der wir uns trafen bis zu den versteckten Stellen am Ufer war es nur 5 Minuten zu Fuß. Ich war vor ihr dort und hatte mich mit dem Wagen an die Nähe des Ausgangs zu See gestellt. Als sie dann ankam, aus dem Wagen ausstieg in ihrem blauen Jeansrock und T-Shirt, sah man ihr an, dass irgendetwas in ihr rumorte und sie unruhig war.
So stand sie zwischen unser beider Wagen, als ich auch ausstieg und mich vor sie stellte.
Sie lächelte mich an. Und ich schaute an ihr herab.
Deutlich war ihr BH zu erkennen, der sich durch das T-Shirt abzeichnete.
„Na den kannste direkt im Auto lassen” sagte ich zu ihr noch ehe ich sie begrüßte.
Sie schaute mich verdutzt an – eine derartige Begrüßung kannte sie nicht von mir.
Dann zog ich sie in meine Arme und an mich heran, was sie zu beruhigen schien. Aber im nächsten Moment als sie den Kopf gegen meine Schulter legte, wurde sie schon wieder geschockt und geweckt, als meine Hände nach dem Verschluss des BHs griffen und den durch das Shirt hindurch öffneten.
Dann griff ich nach dem Shirt Saum und hob ihn an umso ihren BH darunter zu entfernen.
Sie bewegte sich nicht und sträubte sich auch nicht, sondern lies alles geschehen. So kam kurz darauf der BH auf dem Fahrersitz zu liegen und meine rechte Hand fuhr ihr zwischen die Beine um zu fühlen ob sie einen Slip anhatte.
Ich fand ihre blanken Schamlippen direkt unter dem Jeansrock vor und sah in ihrer Handtasche einen weißen String oben auf aus dem Reißverschluss blitzen. Dann nahm ich sie wieder in den Arm und küsste sie zur Begrüßung.
Vom Rücksitz ihres Wagens nahmen wir die gefaltete Picknickdecke, schlossen die Autos ab und gingen in Richtung Seeufer. An den ersten Stellen, die schön blickgeschützt waren fanden wir bereits Personen vor, die sich dort alleine in die Sonne legen wollten, also gingen wir weiter. Sigrid erzählte mir auf mein Nachfragen nochmals genau ihr Erlebnis – zuhause nach unserem letzten Treffen, und man konnte ihr ansehen, dass es sie noch sehr bewegte. Alleine, dass sie nie gemerkt hatte, dass der Kollege ihres Mannes scharf auf sie war und das bereits seit 3 Jahren, wo sie zuhause oft nur im Badeanzug oder Bikini war, wenn ihr Mann und seine Kollegen vorm Fernseher saßen und Fußball schauten jeder sich sein kaltes Bier aus dem Kühlschrank holte während sie auf der Terrasse in der Sonne lag und man sie in Ruhe betrachten konnte.
Sie war total erregt.
Und als wir dann endlich einen freien Platz gefunden hatten, der auch noch gut gegen die Blicke der Spaziergänger vom Weg aus abgeschottet war, nahm ich sie in den Arm, hielt sie an den Schultern fest und meinte nur zu ihr „du obergeile Stute, ficke ich dich nicht genug, dass du dich jetzt auch noch zuhause von anderen Männern ficken lassen musst, los zieh dich aus und zeig deinen verfickten Körper…”
Sie blickte mich verstört an, sie kannte nicht von mir, dass ich so auf sie reagierte und sie von oben herab behandelte. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte und zögerte. Als ich sah, dass sie zögernd stehen blieb, griff ich an den unteren Saum des Rocks und riss ihn mit einem Ruck über ihre Hüften, was sie aus ihren Überlegungen weckte und sie wie in Trance dann auch das Shirt ablegen ließ. Nackt wie sie geschaffen worden war stand sie nun vor mir im Sonnenlicht und ich genoss den Anblick ihres Körpers, ehe ich ihr an die Nippel ging und sie so zum nach vorne Beugen zog.
„Los mach die Decke fertig, ich will dich heute ficken, dass dir hören und sehen vergeht und du nie wieder einen anderen Schwanz ohne meine Zustimmung in dich lassen wirst. Es sei denn ich würde es dir anordnen und du müsstest gehorchen um mir Freude zu bereiten…“
Sie war geschockt, legte die Picknickdecke schnell aus und kniete sich auf diese um meinen Schwanz in ihrem Mund willkommen zu heißen. So flickte ich sie erst eine Runde tief in Mund und Rachen, wobei ich an ihren Nippeln zog und ihre kleinen Titten feste massierte so dass diese schnell dunkelrot leuchteten und die Nippel hart und tiefrot aus dem Rest hervorstanden. Dann schubste ich sie auf die Decke zurück und meinte nur „auf alle 4re” und schon begab sie sich in Doggy Position, wo ich ihr von hinten in die triefende Möse griff und sie nach wenigen Sekunden zum Abspritzen brachte. Dann rammte ich meinen Bolzen ohne Vorwarnung in sie hinein und rammelte wie ein Hase zur Begattungszeit in Ihre Grotte. Sie stöhnte auf, wollte sich entziehen aber ich hatte sie im festen Griff und fickte, was meine Bolzen hergab. Ihre Möse kam und spülte die Grotte immer wieder so, dass es eine Lust war immer tiefer und härter zuzustoßen und sie zum Aufstöhnen zu bringen. Dann spürte ich eine Hand an meiner und als ich zu ihr hinuntersah, schaute ich in ein gequältes Gesicht, das um Gnade bat. Ich gönnte ihr eine Pause, ließ sie los und sie sackte auf die Decke unter keuchenden Atemgeräuschen, ihr Hintern zeigte noch zu deutlich die Stellen wo ich sie bei der Bestrafung auf den Arsch geschlagen hatte. Sie kroch an den Rand und drehte sich auf den Rücken um besser atmen zu können. Ihre Möse atmete mit, so sah es zumindest aus, wenn man auf ihre Schamlippen schaute, die sich rhythmisch öffneten und schlossen. Ich gönnte ihr noch einige Sekunden Pause, ehe ich mich zwischen ihre Beine kniete, ihre Beine über meine Schultern legte und so ihre Möse in ‚Angriffsposition’ für meinen Schwanz brachte, der sofort wieder hart und gnadenlos in sie eintauchte.
Ich fickte sie und ihr Stöhnen und Schnaufen wurde Lauter als ich härter und schneller in sie hineinfickte. Dann beugte sich ihr Bauch krampfartig hoch und ich spürte wie es ihr zum wiederholten Mal kam. Ich zog mich aus ihr zurück und ihre Möse überspülte die Decke mit einer Saftflut, ehe sie zusammensackte. Ich wartete, bis die Flut nachließ ehe ich wieder in sie hineindrang und dort in der nun engen Grotte kam. Ich pumpte meinen Saft tief in ihr Inneres während sie schnaufte und nach Luft rang. Dann zog ich mich zurück, setzte mich ans gegenüberliegende Ende der Decke und beobachtete wie sie ganz langsam wieder zu Atem kam und mich aus in Höhlen liegenden Augen ansah. Sie war fertig, aber ich noch nicht mit ihr, sie würde heute darum betteln, dass ich aufhören und sie gehen lassen würde.
Also wartete ich noch einige Momente ehe ich mich über ihr Gesicht kniete und meinte – los sauber schlecken und an lutschen, ich will und werde heute alle deine Löcher füllen.
Sie schaute mich geschockt an aber im selben Moment presste ich ihr bereits meine Eichel zwischen die Lippen und sie begann automatisch daran zu saugen und zu lecken. Sie leckte den gemeinsamen Saft ab und brachte gleichzeitig durch die Stimulation meinen Schwanz wieder zum Anschwellen. Ich presste mich nun tief auf ihr Gesicht und so gelangte mein wachsender Schwanz bis in ihren Rachen hinein wo sie dann einen Stopfen spürte, der ihr das Atmen unmöglich machte und sie eine Panikattacke bekam und herumzappelnd nach mir schlug.
Als sie merkte, dass dies ihre Situation noch verschlimmerte wurde sie ganz ruhig und ich zog meinen Bolzen aus ihrem Rachen heraus und sie konnte wieder atmen.
„Dein verfickter Körper gehört mir, merk dir das.” Sagte ich, drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihrer Möse eingetaucht um meinen Schwanz mit ihrer Schmiere zu benässen. Eine Fickstöße später zog ich ihn aus ihrer gequälten Möse und sie atmete auf, hoffend, dass ich sie nun erholen lassen würde.
Aber dem war nicht so, ich kniete mich über sie und ihren Hintern, öffnete diesen mit meinen Händen zog meinen schleimigen Schwanz durch die Furche zwischen ihren Arschbacken und presste ihn gegen ihr Arschloch.
Sie schrie auf, als meinen Eichel den Ringmuskel passierte und ich mit meinem ganzen Gewicht den Bolzen in sie hineinpresste. Geschmiert von ihren Mösensäften drang ich bis zum Anschlag vor um dann mit pumpenden Bewegungen zu beginnen.
Sie stöhnte und wollte weg, aber sie war unter mir fest auf den Boden gepresst und meinen Stößen ausgeliefert. Erst als ich auch in Ihren Darm gespritzt und ihr die komplette Ladung dort eingespritzt hatte zog ich mich von ihr zurück und drehte mich auf den Rücken, reinigte meinen Schwanz und steckte dann das Papiertuch in Ihren Arsch ehe ich mich wieder auf eine trockene Stelle der Decke zurückzog und sie der Möglichkeit des Durchatmens überließ. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder ‚normal’ atmete und sich zu mir umdrehte. Sowohl ihre Möse als auch Ihr Arsch und ihr Rachen schmerzten als sie mich ansah, wie ich entspannt auf der Decke saß und die Sonne genoss.
„Du….” kam wie ein Fluch aus ihrem Mund und ich blickte auf sie herab.
„Ja ich, – ich habe dich gefickt und benutzt wie es mir gefällt und so wird es von nun an immer sein, wenn du dich jemals nochmal ohne meine Erlaubnis von einem anderen anfassen oder sogar ficken lässt.
DU GEHÖRST MIR.
Solltest du das vergessen werde ich dich wohl mal mit ein paar Freunden besuchen müssen und dann war das, was du gerade gespürt hast nur der Auftakt zu einer langen Ficknacht.”
Sie schaute mich an wie eine Maus die Schlange, die sie im nächsten Augenblick verschlucken würde. Dann schluckte sie einmal kurz ehe sie meinte.
„Du hast ja recht, ich gehöre dir und es wird nie wieder geschehen.”
Von da an war sie wirklich und endgültig meine Fickpuppe. Aber auch meine zärtlich und liebevolle Genusspartnerin, mit der ich so manche schöne Stunde ohne Sex erlebt.
Einkauf und Show im Laden
Wie bereits im vorigen Kapitel beschrieben hatte ich Sigrid zu einem Einkaufsbummel überredet, da sie mir mit ihren altbackenen Badeklamotten echt auf den Senkel gingen. Sah sie darin doch wirklich wie eine Oma aus, die eher ins Altersheim gehörte als an den Strand oder den See. So überredete ich sie eines Tages mit Ihrer Freundin einen Trip nach Köln zu machen um dann in der Stadt zu bleiben und später mit mir zurück zu fahren. Ich selber hatte bis zum frühen Nachmittag beim Kunden zu tun und wollte mich dann mit ihr am Bahnhof treffen um eine Shopping Tour für neue und sexy Bademoden zu machen.
Das Wetter passte, es war warm und so trug Sigrid nur ein luftiges Kleid mit knapper Unterwäsche. Als ich am Bahnhof ankam nachdem ich meinen Wagen im Parkhaus gelassen hatte, erblickte ich sie schon von Fern am Haupteingang auf einer Bank sitzend und am Handy spielend. Ich schritt auch sie zu und begrüßte sie mit einem
„Na sexy Frau so alleine hier, das müssen wir aber ändern.”
Was sie zum Aufspringen mit einem erbosten Blick brachte, denn so eine Anmache konnte sie auf den Tod nicht ab. Als sie erkannte, dass ich es war glätteten sich ihre Gesichtszüge und sie fiel mir um den Hals für einen Kuss. Dann erzählte sie, dass sie schon mit ihrer Freundin einen ausgiebigen Shopping-Vormittag hinter sich hatte und auch schon so einige Bikini Modelle ins Auge gefasst hatte, die sie mir nun zeigen wollte. Und so ging es auf zum ersten Laden, der sich sinnigerweise bereits im Bahnhof befand.
Sie zeigte mir ein Modell, das sie im Schaufenster gesehen hatte –
ein OMA Modell
in gedeckten bis dunklen Farbstellungen was mich sofort dazu brachte es abzulehnen. So ging es zum nächsten Laden. Er war in einer der weniger bevölkerten Nebenstraßen und zeigte Modelle in allen möglichen Farben und Formen. Unsere Meinungen über was gut an ihr aussehen würde gingen weit auseinander aber wir gingen hinein. Drinnen wurden wir von einer Verkäuferin empfangen, die gerade neue Modelle auspackte und ein Regal damit bestückte. Sie begrüßte uns und als wir meinten wir würden uns gerne erst mal umsehen ließ sie uns allein und widmetet sich wieder dem Regal. Sigrid steuerte auf eine Auslage zu und nachdem sie sich Modelle ihres Geschmacks in einer gewissen Größe gesucht hatte ging sie auf eine Umkleide zu. Ich steuerte zu der Verkäuferin und bat sie mir die neuen Modelle in einer leuchtenden Farbe und in der mir nun bekannten Größe zu geben – zum Anprobieren. Dann folgte ich Sigrid in den hinteren Teil des Ladens, wo die Umkleiden waren. Sie hatte bereits ihr Kleid abgelegt und den Slip gegen den Bikini getauscht, aber nun Probleme mit dem Top. So bat sie mich um Hilfe.
Meine erste Hilfe bestand darin, sie so wie sie dastand vor dem Ankleidespiegel zu fotografieren. Topless mit einem Oma-Slip als Bikiniunterteil. Dann half ich ihr bei dem Top und machte wieder Fotos. Die Verkäuferin kam um nach uns zu sehen als Sigrid aus der Umkleide trat um sich im Licht einmal vor einem großen Spiegel zu sehen.
Ich verzog mein Gesicht und als sie mich fragen wollte ob er mir gefiel, schüttelte ich nur den Kopf und auch die Verkäuferin meinte der würde sie nur zu machen, sie solle doch mal etwas Farbiges probieren, eventuell mit einem anderen Schnitt und gab uns schnell einige Modelle.
In diesem Moment kamen weitere Kundinnen in den Laden die sich sofort auf die neuen Modelle vorne stürzten. Die Verkäuferin entschuldigte sich und ging nach vorne um dort nach dem Rechten zu sehen. Ich schob Sigrid in die Umkleide zurück wo sie sich den abgelehnten Bikini vom Körper pellte, was ich filmte und so sowohl ihren Anblick von schräg hinten als auch im Spiegel von vorne hatte.
Da ausgesuchte Modell hatte ich in meiner anderen Hand und als sie sich umdrehte um es zu bekommen, steckte ich mein Handy in die Tasche und zog sie nackt wie sie war zu mir vor den Vorhang in den Laden, küsste sie und massierte dabei ihren Arsch. Dann fasste ich zwischen ihre Beine und stellte fest, dass sie nass war. Ich gab ihr das Neonfarbene Modell mit dem knappen Slip und den ebenso knappen Top und schob sie zurück in die Kabine.
Sie zog es an, richtete es um dann wieder aus der Kabine zu kommen und sich so vor dem Spiegel zu präsentieren, wobei sie auch von 2 weiteren Kundinnen beobachtet wurde, die sich auch neue Bademode ansahen, dann zustimmend nickte als sie sich vor dem Spiegel drehte und in ihre Richtung blickte. Das bestärkte meine Aussage, dass sie sicher super gut in dem Teil aussehen würde. Dann schaute sie zu mir und als sie mein Lächeln als Zustimmung sah, meinte sie, sie wolle noch eine andere Farbe ausprobieren. Dann ging sie zurück in die Kabine, die beiden Kundinnen verschwanden nach vorne und ich reichte ihr dann noch das gleich geschnittene Modell eines anderen Herstellers in Neon Grün damit sie es anprobieren solle.
Als sie sich aus dem orangen Bikini stieg, stand ich wieder im Vorhang, filmte es und als sie sich seitlich bückte um den Grünen von dem Hocker zu nehmen holte ich meinen harten Schwanz aus der Hose.
Sie schluckte, schaute sich um und saugte im nächsten Moment meine Lustlatte. Ich drehte sie um, so dass sie mir den Hintern zuwenden konnte und sie Pfählte sich für einige tiefe Stöße, ehe sie sich ein Papiertuch nahm, sich von meinem Schwanz löste, diesen sauber lutschte und sich selber mit dem Papiertuch trockenlegte, ehe sie den Grünen dann anzog.
Alles gefilmt von meiner Handycam.
Ich steckte diese weg, als Sigrid nun in Neon Grün aus der Umkleide trat und die Verkäuferin meinte, dass beide Farben ihr sehr gut stehen würden. Da sie sich nicht für eine Farbe entscheiden konnte, meinte sie, dass sie beide nehmen würde.
Dann ging sie zurück in die Umkleide, die Verkäuferin schnappte sich schon den Orangen und ging nach vorne, wohin wir ihr kurz darauf auch folgten, Den grünen Bikini in Sigrids Händen.
Sie zahlte und packte den Grünen zu den Orangen in die Einkaufstüte und beides dann mit dem Kassenzettel in ihre Tasche. Dann verließen wir den Laden und gingen weiter in der Einkaufsmeile. Ich hielt sie im Arm als wir weitergingen und sie mir noch einige Modell in den Schaufenstern anderer Läden zeigte. Einzig und allein ein Badeanzug in einem der Läden später sah meiner Meinung nach noch interessant aus und so gingen wir hinein um ihn uns einmal aus der Nähe und eventuell auf Sigrid Haut anzusehen.
Beim Eintreten klingelte der Diebstahlalarm und wir blieben stehen bis die Verkäuferin ausgemacht hatte woran es lag, der Grüne Bikini in Sigrids Tasche hatte noch ein Resonanzelement, welches nicht neutralisiert worden war. Nachdem wir anhand des Kassenbons nachweisen konnten, dass wir es bezahlt hatten, neutralisierte sie freundlicherweise das Element und wir meinten wir würden uns für einen Badeanzug interessieren und zeigten auf das Modell im Fenster woraufhin die Verkäuferin meinte, dass die im Obergeschoss wären und wir über die Treppe nach oben gingen.
Dort sahen wir ähnliche Bikini Modelle, wie die, die Sigrid bereits gekauft hatte und fanden auch den Strech Badeanzug aus dem Fenster. Sigrid suchte sich ihre Größe und ich nahm noch einen, eine Nummer kleiner mit.
Dann ging es in Richtung Umkleide, Als die Verkäuferin kurz erschien und fragte ob wir etwas Passendes gefunden hätten. Als ich mit dem Badeanzug in der Hand winkte, klingelte unten die Eingangstüre und die Verkäuferin musste nachsehen. So folgte ich Sigrid zur Umkleide.
Wieder das gleiche Spiel, raus aus den Klamotten und diesmal rein rein in den Badeanzug.
Dieser war eindeutig zu groß als Strech-Modell und selbst die Nummer kleiner sah nicht besonders gut sitzend an Sigrid aus. Das Bestätigte die Verkäuferin, die zwischenzeitlich auch wieder einmal hochgekommen war, dann aber wegen der Eingangstüre wieder nach unten musste.
Also ging ich mit Sigrid – sie im zu großen Badeanzug – zum Ständer, an dem sie die Modelle gefunden hatte, sie im Badeanzug, um dort nach kleineren Größen und weiteren Formen zu sehen. Sie sah sexy aus, da ihr Busen und ihr Po von dem Badeanzug sehr freizügig gezeigt wurden und schnell schwoll mein Schwanz an. Ich öffnete meine Hose und er kam heraus geschnellt. Als Sigrid sich dann bückte um nach Modellen an den unteren Haken zu greifen, griff ich ihre Hüfte und drückte ihr meinen Schwanz zwischen die Beine. Sie erschrak kurz, dirigierte dann aber meinen Schwanz in ihre Möse. Langsam pumpte ich in sie hinein während sie versuchte so zu tun als ob sie suchen würde. Dann kam es mir fast und ich musste aus ihr raus. Sie ging in die Knie, drehte sich zu mir und saugte an meinem Schwanz, der sofort los spritzte und ihr mein Sperma in den Mund und Rachen spritze. Sie schluckte und saugte bis sie alles in sich hatte, dann stand sie auf mit 2 Badeanzügen in den Händen und marschierte zurück zur Umkleide während ich meinen erschlafften Schwanz wieder einpackte.
Als sie kurz darauf mit einem enganliegenden Badeanzug die Umkleide verließ und meine ‚Daumen hoch’ sah, strahlte sie übers ganze Gesicht zog sich wieder um und nachdem wir die anderen Badeanzüge auf einen bereitgestellten Tisch neben der Umkleide gelegt hatten gingen wir nach unten wo sie zahlte und wir dann den Laden verließen. War sie nun doch zu einem Badeanzug gekommen, sie meinte sie müsse ja auch etwas haben, wenn sie mit der Familie zum See fahren würde, was ihrem Alter entsprechend sei…. naja so hauteng zeigte der Badeanzug eher mehr von ihren Formen als die Bikinis, aber wenn sie meinte….
Wir bummelten noch eine Weile ehe wir dann zum Wagen zurückgingen und sie ihre Einkäufe auf den Rücksitz legte. Dann fuhren wir los. Auf der Autobahn war ein Stau wegen eines Unfalls und so fuhr ich auf Höhe ‚Eifeltor’ ab und wir machten am dortigen See eine Pause. Sie wollte sich in die Sonne setzen und ich bestand darauf, dass sie einen Bikini anziehen würde also zog sie sich auf dem Rücksitz um. Erst den Slip, das Kleid und den BH aus und dann – während ich sie dabei fotografierte – den Bikini an und das Kleid darüber. Dann gingen wir zum See und setzten uns ins Gras. Sie zog ihr Kleid aus und wir genossen die Sonne, bis wir sehen konnten, dass sich der Stau auf der Autobahn auflöste. Wir machten uns auf zum Auto aber sie behielt das Kleid in der Hand, wollte sie sich doch am Auto wieder umziehen. Am Wagen angekommen öffnete sie die hintere Tür, beugte sich hinein um ihren BH und Slip zu ergreifen und anzuziehen.
Der Parkplatz war leer.
Ich stellte mich hinter sie, als sie ausgezogen war, zog ich sie zu mir, drehte sie um und küsste sie ausgiebig. Dabei griff ich ihr zwischen die Beine und fand ihre Möse nass und süchtig vor. Meine Finger drangen in ihre Lusthöhle und sie stöhnte auf als sie kurz darauf abspritzte.
Ich fingerte weiter und hielt sie fest im Arm. Sie stöhnte, ihre Augen verdrehten sich und sie kam erneut, diesmal mit einem Schwall Mösensaft, der sich über meine Hand ergoss.
Sie griff mir in den Schritt und spürte dort meinen harten Schwanz, öffnete die Hose und holte ihn an die Luft. Ich zog sie nach Hinten, legte sie bäuchlings auf den Kofferraum und schob ihr meinen Lustbolzen in die nasse Grotte. Langsam und genüsslich fickte ich sie und genoss wie mein Bolzen ihre Lustgrotte aufschob und wieder von ihren Muskeln herausgedrückt wurde. Wir trieben es so eine ganze Weile bis sie zu krampfen anfing und meine Schwanz in sich hinein zu ziehen begann. Sie stöhnte, ihr Körper zuckte in Krämpfen, die ich um meinen Schwanz als Melkbewegungen spürte und denen ich nachgab. Ich kam ebenso und spritzte ihr meinen Saft tief in den süchtigen Lustgrund. Bis zum letzten Tropfen sollte sie mich aufnehmen und erst dann zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihr zurück, zog sie vom Kofferraum und brachte sie dazu meinen Schwanz sauber zu lecken und saugen. Dann verstaute ich ihn wieder in der Hose. Wo sie gestanden und danach gehockt hatte, war eine Pfütze auf dem Boden zu sehen, eine Mischung aus ihrem und meinem Saft, der aus ihrer Möse getropft war.
Sie war noch ziemlich außer Atem, als plötzlich ein Hund an ihrem Hintern schnüffelte, sie wie von einer Tarantel gestochen aufsprang und nun in voller Schönheit – nackt und aus der Möse tropfend vor dem Hundehalter stand, der uns zugesehen hatte., seinen kleinen Schwanz wichsend, der in diesem Moment kurz zuckte und etwas Sperma abspritze. Dann entschuldigte er sich, packte seine kleinen Freudenspender ein und rief seinen Hund, der noch immer an Sigrids Beinen schnüffelte ehe beide in Richtung See verschwanden. Sie wischte sich mit Papiertüchern erst die Möse und dann die Beine ab, steckte ein Tuch als Stopfen in die Möse und kam dann an die Wagentüre um sich Slip und BH anzuziehen ehe sie das Kleid darüber zog…
Dann stieg sie auf der Beifahrerseite ein und wir fuhren zurück auf die Autobahn und dort in Richtung Heimat, wo ich sie am Bahnhof bei ihrem Wagen aussteigen ließ und ihr versprach ihr die Bikini Anproben Bilder zukommen zu lassen, ehe sie dann lachen heimfuhr und ich mich auch auf den Weg nach Hause machte.
Zuhause dann schaute ich nochmals über die Bilder und gemachten Videos, ehe ich ihr einige unverfänglicher Bilder per WhatsApp zukommen ließ. Den Rest und die Videos speicherte ich im Verzeichnis mit den Aufnahmen von Ihr unter dem heutigen Datum und ‚Einkaufstrip’ ab. Ja so ein Einkauf kann auch seine schönen Seiten haben, nicht immer nur Gedränge und Menschenmassen oder Dinge die dann doch nicht so passen oder aussehen wie man es sich im Vorfeld gedacht hatte.
Strafe und Genuss – beides hat seine Zeit
Den Badeanzug habe ich bisher noch nie an ihr gesehen, aber mit den Neonfarbenen Bikinis hat sie schon am See für Aufregung und Nachfragen von jüngeren Frauen gesorgt. Und ich muss sagen, sie sieht darin noch um einige Jahre jünger und heißer aus als normalerweise.
An einem später folgenden sonnigen Tag hatte ich sie wieder an den See bestellt und ihr gesagt, dass ich sie ficken wolle und sie sich darauf einstellen solle es hart und tief von mir zu bekommen. Also wanderten wir vom Parkplatz an einen ruhigen Spot, nahmen die Picknickdecke mit um uns darauf nieder zu lassen. Was sie nicht bedacht hatte, sie hatte in einem der letzten Chats geschrieben, dass ihr Mann mal wieder einen Versuch gemacht hatte und sie auf seiner Hand gekommen war, was er dann abtat mit dem Kommentar sie solle ihm nicht auf die Hand pissen woraufhin er dann von ihr abgelassen hatte, sie aber in der Pfütze hatte schlafen müssen. Und so erwartete sie laut unserer Vereinbarung Strafe oder ein extrem harter SEX. Und letzteren wollte ich ihr an diesem Spot angedeihen lassen, den wir mit der Picknickdecke erreicht hatten.
Sie stand nur da in der Sonne, mit der Decke in der Hand und schaute auf den See hinaus.
Dann nahm ich ihr die Picknickdecke aus der Hand und breitete diese auf dem Boden unter einem Strauch aus, so dass die Sonne die Decke komplett erreichen konnte, wir aber nicht vom Weg aus zu sehen sein würden. Sie stand noch immer regungslos da, ihre Klamotten noch angezogen und mir mit Blicken folgend.
Als ich mich umdrehte und sie noch immer angezogen war, griff ich nach ihrer Hand, zog sie auf die Decke um ihr mit einem heftigen Ruck den Rock von den Hüften zu ziehen und sie in die Realität zurück zu holen. Nun merkte sie, dass ich es ernst gemeint hatte und schlüpfte schnell aus dem Shirt, da sie nicht wollte, dass ich ihr dies ebenso schnell vom Körper ziehen würde.
Dann stand sie da in ihren Flip-Flops, ihre Nippel hart an den Brüsten abstehend und den Rücken zur Sonne gerichtet. Ich ging um sie herum und ließ meine rechte Hand über ihren Arsch und Bauch gleiten, ehe ich dann ihre Brüste ergriff und diese massierte. Sie stöhnte auf und ich sah wie es an der Innenseite ihrer Schenkel feucht wurde. Ihr Saft rann bereits aus der Möse und befeuchtete ihre Oberschenkel an der Innenseite.
„So du geiles Stück, laut unserem Abkommen gehörst du mir und darfst nur mit mir ficken, es sei denn ich erlaube es ausdrücklich oder ordne es sogar an dass du einen anderen ran lässt… was für eine Strafe hältst du für dein Vergehen für angemessen?” fragte ich sie und zog dabei an den Nippeln, dass sie aufstöhnte vor Schmerz als ich feste zudrückte.
Sie stand da wie eine arme Sünderin vor ihrem letzten Gericht und starrte mich an ..
„Ich .. hab mir nichts dabei gedacht und war auch so überrascht, da …..”
„Keine Ausrede, oder ich gebe dich mal richtig zum Ficken frei, dann werden wir weitersehen…”
Ich ließ ihre Nippel los und sie fiel vor mir auf die Knie und flehte mich an
„Bitte, es wird nie wieder passieren, ich gehöre dir und will auch nur dich spüren… ich ziehe wieder ins Gästezimmer so kann er mich nicht mehr in Unterwäsche sehen und kommt auch nicht an mich ran, bitte ich will nur noch dich…”
Ich drehte mich um, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Dann drehte ich mich wieder zu ihr, ergriff ihren Kopf und sagte zu ihr,
“los einsaugen, anblasen und dick lutschen – danach werden wir sehen welche Strafe du noch bekommen wirst…”
Und ehe sie noch etwas sagen konnte hatte sie bereits meinen schlaffen Schwanz in ihrem Mund. Sie saugte und ich spürte ihre Zunge um meine Eichel tänzeln während sie sich an meinen Oberschenkeln mit den Händen abstützte. Ich hielt ihren Kopf fest und bewegte meine Becken vor und zurück während mein Bolzen in ihrem Mund wuchs und wuchs. Sie stöhnte und ich merkte, dass ihr das Atmen immer schwerer fiel, je länger ich sie oral fickte. Mein Bolzen bohrte sich bis tief in ihren Rachen hinein und sie würgte als ich ihr Zäpfchen gegen den Gaumen drückte um in den Hals zu kommen. Dann zog ich ihn urplötzlich aus dem Mund heraus und ließ ihn vor Ihrem Gesicht auf und ab pendeln.
Sie atmete schwer als ich sie hochzog und dabei mein Schwanz an ihrem Körper entlang glitt.
Sie zitterte trotz der Wärme in der Sonne, hatte sie doch die Androhung von Strafe noch in ihren Ohren.
Als sie dann da so vor mir stand, fasste ich ihr in die nasse Lustgrotte und sie spritzte auf der Stelle ab und eine Ladung ihres Saftes ergoss sich über meine Hand.
„Los vorbeugen, und mit weit gespreizten Beine hinstellen du geiles Stück,” hörte sie aus meinem Mund und sie reagierte sofort auf die Anordnung.
Da stand sie nun, den Arsch in Richtung Sonne gedreht und den Kopf tief nach unten in Richtung Decke und sich mit den Händen an den Beinen abstützend erwartete sie das Kommende.
Und es kam!
Kaum dass sie so in Position dastand, spürte sie die kräftigen Schläge meiner Hand auf ihrem Hintern.
Im Wechsel je 3 Schläge auf jede Arschbacke brachten sie zum Zusammenzucken, aber sie blieb in Position stehen.
Wusste sie doch, dass Ungehorsam das Strafmaß nur erhöhen würde und so wartete Sie auf das Ende der Strafe.
Ihr Hintern glühte und die Hitze war deutlich zu spüren als ich leicht über den zitternden Po mit der Hand fuhr.
„Ich hoffe dies ist dir eine Lehre, denn beim nächsten Vergehen wird die Strafe erhöht, damit du das gleich weißt.”
„Ja ich verstehen und danke für die Nachsicht…” antwortete sie.
Die hilflose Position in der sie sich dort präsentierte – ich vorheriges geiles Saugen und lecken an meinem Schwanz und ihr geil im Sonnenlicht glänzender Körper reizten mich doch sehr.
So stellte ich mich mit aufgerichteter Lanze hinter sie und ergriff sie an den Hüften um meinen Bolzen in ihr tropfendes Lustloch einzuführen.
Sie stöhnte auf, zum einen, als ich in sie eindrang und zum zweiten als mein Körper sich hart und fest gegen ihren roten Hintern presste als ich sie auf meinen Bolzen zog.
Sie zuckte sogar zusammen als unsere Körper sich berührten und ich sie von den Füßen hob und sie nun auf meinen Bolzen gespießt an mir hing.
Ich griff nun von hinten an ihre Brüste und knetete diese durch.
Ihr Stöhnen wurde intensiver und lauter.
So schob ich sie wieder von meiner Lanze und stellte sie ab.
„Los auf die Knie oder willst du, dass dich jeder Spaziergänger hier nackt in der Luft hängen sieht und dir bis in die gespaltene Möse blicken kann…”
Die Ohrfeige saß, nackt und als Fickfleisch wollte sie nicht gesehen werden, ja schon gar nicht eventuell von einem Spaziergänger erkannt werden und so fiel sie regelrecht auf die Knie auf der Decke. Langsam kniete ich mich hinter sie und schob ihr wieder meinen Bolzen in die Möse, zog sie zurück und schob sie wieder weg um auf diesem Weg meine Bolzen durch ihre Lustloch zu bewegen.
Sie stöhnte weiter und ich spürte wie es ihr kam. Sie zuckte unkontrolliert und ihre Mösenmuskeln begannen meine Bolzen zu melken. Aber ich wollte noch nicht spritzen und so zog ich meinen Bolzen aus ihr raus, drehte sie um und ließ sie sich auf den Rücken legen. Dann griff ich ihr in die zuckende Möse, schob 3 Finger hinein und spielte innen an der Möse bis ich den Lustknopf dort erwischt hatte. Ihr Körper hob sich unter der Anspannung der Muskeln und im selben Moment als sie wie ein Bogen gespannt dalag kam es ihr gewaltig und sie spritzte in hohem Bogen ab.
Dann fiel sie regelrecht zusammen.
Auf dem Rücken liegend stöhnte sie und ihr ganzer Körper zuckte spastisch. Aus ihrem Lustloch kam ein konstanter Strom ihres Lustsaftes geflossen und ihr Atem war stoßweise und schwer.
Ich wartete bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine, legte diese auf meine Schultern und wollte meinen Bolzen gerade wieder an ihrem nassen Loch ansetzen, als ich neben ihr einen Dackel aus dem Busch kommen sah, der sie verdutzt anblickte.
Diesem Dackel folgte Augenblicke später eine junge Frau, die ruckartig neben uns stehen blieb und eine hochroten Kopf bekam als sie zu dem Dackel hinuntersah, meinen Schwanz erblickte, der hart und groß in Richtung der geöffneten und nass glänzenden Möse zeigte.
„Ohh – Entschuldigung,” entfuhr es ihr als sie sich schnell bückte, den Dackel schnappte und sich zum Gehen drehte. Sigrid hatte es gar nicht mitbekommen, da sie mit geschlossenen Augen dalag, aber ich antwortete, „Kein Problem, bei Interessen können Sie gerne mitspielen…”
Sie drehte sich nochmals um, schaute auf meinen harten Schwanz, der in Ihre Richtung zeigte, Ihr Blick verharrte dort einen Moment ehe sie dann meinte,
„eventuell ein anderes Mal aber heute bin ich in Eile…”
dann war sie verschwunden. Schade dachte ich, denn sie war schlank und hatte geile Titten unter dem Shirt gehabt… bestimmt würde sie dieser Anblick noch eine Weile beschäftigen ….. es sei denn ihr Partner würde es ihr zuhause gleich Mal richtig besorgen… – Später erzähle ich dann auch mal von dem Tag an dem ich sie mit ihrem Dackel alleine am See getroffen habe. – Leider haben wir sie nie gemeinsam dort getroffen … naja wäre ja auch zu schön gewesen…
Aber in diesem Moment schob ich erst mal meinen Bolzen in Sigrid rein, fickte sie durch und gab ihr dann eine große Ladung meines Saftes in die Tiefen ihres Körpers. Dann ließ ich mich auf sie fallen und erholte mich nach dem Abgang.
Danach drehte ich mich neben sie auf den Rücken und atmete auch tief durch wobei ich die Restsonne genoss, die auf meinen Schwanz schien.
Sigrid war es, die sich als erstes aufsetze und dann zu mir drehte „heute kommt mir bestimmt keiner mehr an meine Möse, die ist ja schon total ausgefickt und wund gerammelt … du machst mich total fertig „
Augenblinzend sagte ich ihr, „Gib zu, das ist genau was dein geiler Body braucht und was deine Möse will” dann griff ich ihr zwischen die Beine und meine Berührung an der Möse brachte sie wieder zum tiefen einatmen und ihre Möse zum Abspritzen.
Dann setzte ich mich auch auf, wischte meinen Schwanz sauber und zog mich wieder an.
Wie sie da so nackt neben der Pfütze ihrer Säfte auf der Decke saß machte ich noch ein paar Fotos von ihr mit meinem Mobiltelefon ehe ich sie sich auch anziehen ließ…
Naja Rock und T-Shirt eben was ihre harten Nippel deutlich zeigte
Dann faltete sie die nasse Picknickdecke zusammen, wobei sie sich dann weit vorbeugte um sich nicht auf die Decke zu knien.
Der so in die Sonne geneckte Hintern, der noch immer schön rot leuchtete, weckte sofort wieder das Interesse meiner Hände und so fanden sich ihre roten Pobacken kurz darauf in meinen Händen wieder und wurden geknetet was sie zum Zittern und Stöhnen brachte und ihre Möse zum absondern des Saftes anregte.
In diesem Moment kam ein anderes Pärchen den Weg zum See auf die Stelle zu an der wir bis eben gelegen hatten und sie starrten in unsere Richtung, schauten kurz zu und gingen dann weiter.
Sigrid packte die Decke ein, nachdem ich sei wieder losgelassen hatte und dann gingen wir wieder in Richtung Parkplatz. Dort angekommen öffnete sie ihren Wagen und legte die Decke auf den Rücksitz mit dem Kommentar,
„Die muss erst mal in die Wäsche ..”
Worauf ich antwortete,” Wenn du die auch immer so einsauen musst und so einnässt…”
Sie schaute mich mit einem Blick an der mich verschlingen sollte und als sie dann noch ansetzte und mich beschimpfen wollte, griff ich schon wieder zwischen ihre Beine und sie war sofort wie Wachs in meiner Hand. Sie zerfloss und alles war vorbei was sich in ihr aufgestaut hatte. Sie kam nochmals und dann meinte ich,
„los T-Shirt aus, dann kannst du deinen BH wieder anziehen, dein Alter muss ja nicht unbedingt geil auf dich werden oder der Polizist an der nächsten Ecke, der dich kontrolliert…”..
Sie schaute sich kurz um, griff in den Wagen und hatte den BH schnell wieder an und das T-Shirt auch wieder drüber. Dann ergriff sie ein feuchtes Babyreinigungstuch und wischte sich zwischen den Beinen ab, ehe sie den Slip aus ihrer Handtaschen holte und auch diesen anzog. Dann stieg sie ein und wir verabschiedeten uns wobei ich zu ihr sagte, dass sie ja niemanden an ihre Möse und ihren Body lassen solle …
Sie wurde rot, antwortete; “wie ihr wünscht mein Chef” und schloss die Türe, startete den Motor und fuhr heim.
Auch ich stieg ein und fuhr langsam Richtung Heimat um dort noch etwas für den kommenden Tag beim Kunden vorzubereiten.
Die sonnigen Tage wurden immer wärmer und am See wurden einige der alten und abgestorbenen Bäume gefällt. Die Stämme lagen nun entlang des Sees um früher oder später abtransportiert zu werden. Aktuell boten sie aber noch ideale Plätze zum Sitzen, Liegen oder als Sichtschutz gegen neugierige Blicke. Einige Angler nutzten sie auch als Ablage führ ihre Angeln oder als Ruheplatz während sie angelten.
Als Sigrid und ich dann einmal in der Ecke waren, wo etliche alte Bäume umgelegt worden waren, stellte ich fest, dass diese Baumstämme auf einer Höhe abgesägt worden waren, die mir Sigrid in perfekter weise zum Ficken auf Höhe legten.
Und so schob ich sie küssender Weise rückwärts gegen eine solchen Stamm. Als sie fest gegen den Stamm stand, beugte ich sie nach hinten und sie saß auf dem Stamm, ihre Beine in die Luft gereckt und so ihre Möse bei wie geöffneten Beinen als lustvolles Genussloch anbietend. Sie nach hinten legend und somit flach auf den Stamm ablegend fasste ich ihr in das unbekleidete und blanke Mösenloch. Sie lag da und ihr Atem ging immer schneller, bis sie abspritzte.
Ein jeder, der vorbeigegangen wäre und nicht so genau hingesehen hätte, würde nur sie daliegen sehen, als ob sie sich ausruhen wollte. Ich aber brachte sie mehrfach mit meinen Fingern an Ihrer Möse, ihrem Kitzler spielen und in Ihrem Lustloch fingernd zum Orgasmus.
Sie war bereit wieder im Lust Koma als ich meinen Schwanz aus der Hose holte, um den Stamm herumging und ihr den Schwanz vors Gesicht hielt. Heftig atmend saugte sie den Schwanz ein und lutschte ihn. Ich griff an die Titten und zog an den Nippeln, was sie zu windenden Bewegungen veranlasste.
Mein Schwanz wuchs und da sie keine Anstalten machte den in die Möse zu bekommen, schob ich ihn ihr tief in den Rachen. Ich schaffte es ihn ihr bis zum Anschlag einzuführen ehe sie Probleme mit der Luft bekam. Als ich ihn herauszog, fing sie an zu husten und legte sich auf die Seite.
Ich ging wieder zu Ihrem anderen Ende, dass nun seitlich offen dalag. Ihre Beine übereinander präsentierte sie eine nasse Poritze und als ich die Beine in Richtung zu ihrem Kopf drehte auch eine geschlossene Möse, aus der Saft rann. Ich setzte meinen Bolzen an diesen Schamlippen an und spaltete sie mit der Eichel. Langsam presste ich ihn tiefer zwischen die Schamlippen in sie hinein. Jedes Husten wirkte wie ein kleiner Orgasmus bei dem ich mich tiefer in sie schob.
Ganz in ihr angekommen zog ich ihn wieder heraus um dann im selben Moment mit brutaler Macht wieder ganz in sie einzudringen. Ihr Stöhnen entlud sich in einem einzigen Aufschrei. Danach war ihre Möse total entspannt und weich. Jede Muskelspannung war aus ihrem Körper gewichen, denn sie war in Ohnmacht gefallen.
Ich kniff ihr in einen Nippel und augenblicklich kam die Anspannung zurück und mit meinen pumpenden Bewegungen auch ihr Stöhnen. Ihre Möse saftete den ganzen Stamm ein und Ihre Soße lief am Stamm hinunter auf den Boden.
Es dauerte nicht lange und auch in meinen Eiern regte sich der Wunsch sich zu entladen und wenige Fickstöße später schob ich mich bis zum Anschlag in sie hinein, hielt sie fest gegen meinen Körper gepresst und pumpte meinen Saft in sie hinein. Sie atmete im Rhythmus meiner Abschüsse und als ich dann stoppte und mein Schwanz langsam abzuschwellen begann wurde ihre Atmung auch wieder flacher und folgte ihrem Regeln. Den Schwanz aus ihr ziehend reinigte ich ihn mit einem Papiertuch und schaute dann wie sie sich auf den Rücken drehte. Aufstehen war noch nicht, dazu hatte ihr Kreislauf seine ganz eigene Meinung und so blieb sie erst nochmal etwas liegen und schaute in den Himmel. Einige Minuten später war sie dann wieder in der Lage sich selber auf den Beinen zu halten und so stand sie auf-ihre Nippel spielten noch ‚hide-and-seek’ und ihre Möse tropfte vor Geilheit. Sie selber war dem Schwindel näher als allem anderen und so setzte ich sie erst mal auf eine der umgelegten Baumstämme bis auch ihr Atem und ihr Puls wieder in normalen Bereichen waren. Dann setzten wir den Spaziergang um den See fort. Einige Meter weiter dann fanden wir weitere nette Plätze, die schön sichtgeschützt vom Hauptweg am See lagen und jetzt nach den Rodungsarbeiten gut zu erreichen waren – Plätze, die wir mit der Picknickdecke bestimmt noch besuchen würden. Dann ging es weiter in Richtung Parkplatz und wieder war ein Treffen vorüber und wir machten uns auf den Weg heim.
Dienst muss auch sein –nicht nur Genuss
Die kommende Woche war ich auf Dienstreise und so konnten wir uns nicht direkt sehen, Sigrid aber schrieb mir wie geil sie war und so brachte ich sie dazu sich selber zu bespielen und mir dies per Bildbeweis zukommen zu lassen. Sie schaffte es sogar mit dem Selbstauslöser Bilder zu schießen auf denen sie gerade abspritzte und ihren Saft in Richtung Kamera abgab.
Ebenso machte sie Fotoserien von sich oben ohne auf der Terrasse zuhause, denn alleine wollte sie sich nicht am See sehen lassen, es sei denn mit Schwiegertochter und Enkelchen —also als Familiengruppen – aber ich sagte ich will keine Bilde auf denen zu sehen sind. So brachte ich sie schließlich soweit, dass sie mit ihren Fingern in der Möse und meiner Stimme via Telefon im Ohr zum Orgasmus zu kommen.
Sie meinte aber dass dies nur funktionieren würde, wenn sie meine Stimme hören würde, dann könne sie sich vorstellen, es wären meine Finger und dann würde sie kommen…
Dass es für eine bisher lange Zeit vernachlässigte Ehefrau; deren sexuelle Lust nun wieder erblüht war nicht ausreichend war sich selber zu befriedigen, wo sie doch so lustvoll erfahren hatte wie geil es sein konnte mit einem erfahrenen Mann den Sex bis zum ‚Umfallen’ zu genießen war klar. Und so trafen wir uns, kaum, dass ich von der Dienstreise zurück war am kommenden Tag nach Feierabend wieder am See.
Sie hatte gefragt, ob ich für sie Zeit hätte- ja sie hatte förmlich gebettelt mich zu treffen, da sie mich doch sehr vermisst hätte.
JA – ich wusste genau was sie vermisst hatte und das sollte sie bekommen und nicht zu knapp.
Also machten wir wieder einen Termin am See aus, wieder an dem Parkplatz wo es zu den kleinen Plätzen für Picknickdecke ging.
Diesmal erwartete sie mich bereits auf dem Parkplatz. Schon bei der Einfahrt sah ich sie in ihrem blauen Jeansrock und hellblauem T-Shirt neben ihrem Wagen stehen. Ich fuhr auf sie Zu, parkte knapp neben ihr, so dass die geöffnete Wagentüre fast ihren Wagen berührten und stieg dann aus. Sie fiel mir förmlich um den Hals und küsste mich.
„ich hab dich so vermisst ….” Hörte ich noch ehe sie mich wieder küsste.
Daher drehte ich uns so, dass sie mit dem Rücken gegen ihren Wagen lehnte und die geöffnete Türe meines Wagens uns verdeckte, griff ihr zwischen die Beine und fand dort eine blank rasierte und vor Nässe triefende Muschi vor. Als meine Finger die Schamlippen teilten und ich mit dem Zeigefinger in sie eindrang, stöhnte sie und schnell hatte sie ihren ersten Orgasmus des Nachmittags auf dem Parkplatz stehend. Ihr Saft rann bereits wieder an der Innenseite Ihrer Schenkel hinunter, als ich mir die Picknickdecke aus dem Font ihres Wagens angelte und sie dann hinter mir her vom Parkplatz in Richtung See zog.
Wie gut, dass es zum Abschließen des Wagens Funksender gibt.
Am See angekommen, suchten wir uns ein sonniges Plätzchen, an dem ich die Decke in den Sichtschatten der Grünanlage um Ufer packte. Dann setzte ich mich auf die Decke und schaute zu, wie Sigrid sich aus dem engen Shirt pulte, ihren Rock fallen ließ und ihren Körper in die Sonne hielt. Ihre Umrisse im Sonnenlicht hätten durchaus auch einer 30-jährigen gehören können.
feste Brüste ein fester Hintern, schlanke Hüften und festen Muskeln am ganzen Körper. Sie machte mich richtig scharf mit ihrem Strip und als sie dann zu mir auf die Decke kam auf alle 4-ren und mich aus der Hose holte und dann ihren sexy Körper an den meinem reibend zu mir hoch gerobbt kam und mich küsste.
Sie setzte sich mit ihrer feuchten Möse direkt auf meinen Schwanz und rutschte darauf auf und ab wodurch ihre Schamlippen sich um meinen Bolzen legten und ihn zogen und saugten. Ihre Möse und ihr harter Kitzler wurden noch erregter als meine Bolzen, der sich nun langsam versteifte an ihnen entlang rutschte und dann spürte ich eine warme Feuchte, die sich über meinen Unterkörper verteilte.
Ihr nächster Orgasmus hatte sich an den Tag geschlichen und war durch ihren Körper gesprungen. Sie stöhnte und legte sich fest auf mich. Ihre Brüste als feste Puffer zwischen ihrem Oberkörper und dem meinen, und Ihren Kopf auf meine Schulter ablegend. Ich zog sie an mich heran, während mein Schwanz weiterwuchs und sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte. Ein leichtes nachschieben mit der Hüfte und ich hatte den Eingang geöffnet. Meine Hände pressten Ihren Körper fester an mich ran und ihre Hüfte erzitterte als sich mein halb steifer Schwanz den weg in ihre nasse Möse ebnete und dann in Ihr weiter zu wachsen begann. Sie spürte, wie in ihrer Lustgrotte ein Wachsen eines harten etwas sie immer weiter ausfüllte und sie weitete. Ihre Muskeln versuchten dagegen zu wirken und umklammerten meinen Lustbolzen, der dadurch stimuliert noch weiter anschwoll. Ich hielt sie fest an mich gedrückt und mit einer gleichmäßigen Bewegung meiner Hüfte fickte ich sie nun. Ihr Atem ging schneller und schneller und dann stöhnte sie laut auf und ich spürte, wie sich in zuckenden Bewegung im inneren Ihrer Lustgrotte erging. Sie kam zum dritten Mal und ihr warmer Saft presste sich an meinem Bolzen vorbei aus ihrer Möse heraus und ergoss sich über meinen Unterkörper auf die Picknickdecke.
Sie atmete extrem schnell nachdem nun ihr Orgasmus langsam abebbte und ich sie von meinem Bolzen zog und neben mir auf die Picknickdecke gleiten ließ. Dann stand ich auf und ging nackt wie ich war in Richtung See, während sie wie eine offenen Wunde mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken auf der Decke lag, die Augen geschlossen und tief ein und aus atmend. Ich genoss die Sonne auf der Haut und ging bis ans Wasser um auf den See hinaus zu schauen. Als ich mich umdrehte, sah ich sie daliegen, wie eine Einladung zum Besteigen.
Ihre geöffnete Position des Körpers rief regelrecht, „komm und fick mich”
Aber ich sah auch gleichzeitig auf dem Weg, der zu dieser grünen Grasinsel führte wie sich ein junger Mensch halb gebückt langsam auf ihre Position zubewegte. Er hatte mich anscheinend noch gar nicht bemerkt und spannte nur in die Richtung in der er einen nackten Frauenkörper in der Sonne liegen gesehen hatte.
Ich beobachtete ihn eine Weile und konnte sehen wie er seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und seinen Pimmel kräftig wichste… Klein war er noch, anscheinend hatte ich da eine ganz jungen Spanner erwischt, der darauf aus war nackte Frauenkörper zu sehen und dazu zu wichsen. Er war gut getarnt zwischen 2 Büschen, hatte aber den direkten Blick auf Sigrid auf der Decke.
Sollte ich ihm noch etwas zum wichsen bieten schoss es mir durch den Kopf und dann dachte ich wie ich es gerne gehabt hätte in seinem Alter…
JA – er sollte noch etwas geboten bekommen, und so ging ich auf Sigrid zu ohne ihn zu beachten – ganz als ob ich ihn nicht gesehen hätte. An der Decke angekommen kniete ich mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht – „Komm blas ihn mir, damit ich dich nochmal richtig ficken kann” sagte ich zu ihr und schob die Eichel gegen ihre Lippen, die sich willig öffneten und die Eichel einsaugten.
Sie saugte und lutschte, spielt mit der Zunge an ihm herum und im Augenwinkel konnte ich sehen wie der Spanner sich aus seiner Deckung erhob um besser zu sehen was da life abging um dazu seine Mini-Pimmel zu wichsen.
Dann entzog ich Sigrid den Schwanz, der hart und dick in die Luft stand. Es musste aussehen wie ein Monster im Vergleich zu ihrer kleinen Hand, wenn er seine Hand und seine Pimmel verglich. Dann legte ich sie so in Position, dass er sie von der Seite gut sehen konnte und hob ihre Beine an.
Meinen Bolzen an ihrer Möse ansetzend schob ich sie näher an den Busch heran und somit auch näher an sein Versteck. Ich legte los und fickte sie, was bei ihr schnell ein Stöhnen auslöste und ihre Nippel hart werden ließ. Unseren Spanner konnte ich nun gut sehen, das ich nicht mehr gegen die Sonne zu ihm sehen musste. Er war total von dem was er da geboten bekam gefesselt und wichste auf Teufel komm raus, wobei er sich mit seinem Pimmel immer mehr an den Rand des Busches bewegte.
Ich bewegte Sigrid Kopf genau in diese Richtung, als ich sie beim Ficken über die Decke schob und als sie genau in Position lag, spielte ich zusätzlich noch mit den Fingern an ihrem Kitzler, da ich wusste, dass sie dann zum besseren Atmen bei der Erregung den Mund weit öffnete.
Nun schwebte sein Schwanz mit der Spitze kaum mehr als 60 cm von ihrem Gesicht / Mund weg über ihr. Er sah sie zum Greifen nahe vor sich und konnte es nicht mehr halten.
Er kam und sein erster Abgang des Jungsafts landete auf ihrem Gesicht und im geöffneten Mund. Dann hielt er seinen Schwanz fest in seiner Hand, schaut mich an, sprang auf und rannte mit offener Hose und daraus hervorschauenden Schwanz davon, in Angst ich würde ihn greifen und für das Spannen bestrafen.
Sigrid aber war bereits wieder im Sextunnel und genoss nur noch ihre Orgasmen und den warmen Saft, den ich ihr in diesem Moment in ihre Lustgrotte einspritzte. Ich nahm ein Papiertaschentuch aus der Hose und lies es wie aus Versehen auf ihr Gesicht fallen, wischte über das Gesicht um die dort befindlichen Fremdspermareste zu entfernen und legte es dann neben der Decke ab. Mit einem weiteren Tuch wischte ich nun über ihre nasse Möse und steckte es dann in Ihr Lustloch. Ein drittes Tuch nutzte ich um meinen Schwanz trocken zu legen ehe ich mich dann langsam wieder anzog. Die Sonne verschwand und als Sigrid dann wieder aus dem Sextunnel zurück bei mir war ließ ich auch sie wieder in Shirt und Rock steigen ehe sie die Decke zusammenfaltete und wir langsam Richtung Autos gingen. Auf dem Weg dorthin konnte ich den jungen Spanner auf einer Bank sitzen sehen und als wir an ihn vorbei gingen sagte ich wie beiläufig zu Sigrid, „treffen wir uns übermorgen wieder hier, ich fand die Stelle schön ruhig und geschützt…” Sie lächelte nur und dann gingen wir weiter. Ich war mir sicher, dass der Jungspund dann auch auftauchen würde um zu spannen.
Neuer Tag an alter Stelle
Am Auto angekommen nahm ich Sigrid nochmal in den Arm, sie zog sich Slip und BH an und dann fuhren wir beide wieder in unsere Richtungen. Ich war mir an diesem Tag nicht ganz sicher, ob Sigrid bereits wieder zurechnungsfähig genug war um gefahrlos nach Hause fahren zu dürfen, aber sie kam gut und gesund zuhause an, von wo sie sich nochmals für die schöne Zeit bedankte und meinte sie würde mich noch immer tief drinnen spüren…
Der kommende Tag verging ohne besondere Ereignisse und so kam dann „Übermorgen” und somit auch das nächste geplante Treffen mit Sigrid.
Bereits am frühen Nachmittag schrieb sie mir, dass sie zu See fahren würde und sich etwas der Sonne hingeben wollte, da ihr zuhause die Arbeiten der Handwerker keine ruhige Minute ließen. Ich schrieb zurück, sie solle schon mal den Platz vom letzten Treffen belegen und ich würde dann nachkommen. In meinem Kopf zeichnete sich schon das Bild, dass da wieder der junge Spund im Busch sitzen und spannen würde – und sie ohne ihr Wissen, dass sie beobachtet würde von mir gefickt würde.
Es wurde später und ich begab mich zum Treffpunkt, wo ihr Auto bereits den ganz Nachmittag auf dem Parkplatz gestanden hatte. Parkte meine Wagen neben dem Ihren und machte mich auf zu dem Spot an dem wir zuletzt gewesen waren. Leise näherte ich mich der versteckten Grünfläche und bemerkte seitlich in den Büschen 3 junge Wichser, die in die Richtung auf die Lichtung spannten. Also lag Sigrid bestimmt schon in ihrem neuen orangen Minibikini in der Sonne. – in diesem Bikini, den wir gemeinsam ausgesucht hatten und bei dem sie beim Anprobieren und Testen ob die Größe überall passt schön zum Orgasmus gefingert worden war in der Umkleide aber das ist eine andere Story mit dem Einkaufsbummel…….
Und tatsächlich, als ich einige Schritte weitergegangen war, sah ich ihren Bikini leuchten. Sie schien eingedöst zu sein, denn sie reagierte überhaupt nicht als ich neben ihr auftauchte.
Ihre Haut leuchtete noch mehr als ihr Bikini, sie war gut rot – hatte sie anscheinend doch schon recht viel Sonne abbekommen. So stellte ich mich neben Sie und entkleidet mich langsam. Wissend, dass da 3 Spanner in den Büschen saßen und darauf warteten, dass sie mehr zu sehen bekamen setzt ich mich so neben Sigrid, dass ich den Blick auf sie freihielt. Dann sprach ich sie an und sie reagiert nur im Halbschlaf. War sie doch tatsächlich eingeschlafen, dass würde sich rächen.
Ich setzte mich so hin, dass ich ihren Bikini im Nacken öffnen konnte ohne dass sie wach wurde. Dann klappte ich ihn herunter und öffnete den Verschluss vorne zwischen den Brüsten um ihn seitlich neben ihr ablegen zu können. Ihr Busen glänzte weiß wo der Bikini gesessen hatte und ihre Nippel waren hart.
Alleine dieser Anblick reichte wohl, dass da im Busch ein Spanner abspritzte…Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich einer verzog, nachdem er wohl seine Saft in den Busch gespritzt hatte.
Dann nahm ich mir vorsichtig sie Schleifen des Bikinibänder rechts und links an den Hüften vor und öffnete diese auch.
Den vorderen Teil des Slips zwischen ihre geöffneten Beine klappend legte ich ihre weiße Möse zwischen den roten Oberschenkeln frei. Ein herrlich leuchtender Anblick, der ihre Schamlippen voll zur Geltung brachte und deutlich hervorhob.
Ich genoss den Anblick, gönnte aber auch den beiden übrig gebliebenen Spannern diesen Anblick ihrer geschlossenen Möse und der geschwollenen Schamlippen.
Dann zog ich den Slip unter ihr hervor, ebenso das Oberteil.
Sie erwachte und schaute sich verwirrt um.
„Ganz schön unvorsichtig, die Dame,” sagte ich zu ihr und meine Lippen schlossen sich um eine Ihrer Brustwarzen um diese einzusaugen.
Sie stöhnte auf, denn gleichzeitig hatte ich die andere Brust mit einer Hand fest umschlossen und knetet diese durch. Die Sonne hatte ihre Haut stark gerötete und meine feste Hand mit dem harten Griff taten ihr bestimmt weh.
Sie zog meinen Kopf von Ihrer Brust weg zu ihrem Kopf und begann mich zu küssen.
Ich ließ eine Hand nun zwischen ihre Beine an ihre Möse wandern und erst in diesem Moment wurde Ihr anscheinend klar, dass sie vollständig nackt war. sie schloss ihre Beine aus einem Reflex heraus, aber ich öffnete sie ganz schnell und sachte wieder. Dabei spürte sie meine Hand auf der geröteten Haut ihrer Oberschenkel und zuckte zusammen – ja die Sonne hatte sie gut verbrutzelt.
Ich entzog mich ihrem Kuss, richtet mich so auf, dass ich seitlich neben ihr kniete und drückte ihren Kopf gegen meine Badehose. Schnell wusste sie was sie sollte und sie zog meine Hose herunter, wodurch mein befreiter Schwanz direkt in ihr Gesicht sprang. Ihren Kopf haltend schob ich meinen Eichel vor ihren Mund und mit einem
„Los saug und blas den hart,” verschwand er in ihrem Mund.
Immer darauf bedacht, dass die beiden Spanner in den Büschen gut sehen konnten was da abging.
Vorsichtige Blicke in die Richtung hatten mir gezeigt, dass die Beiden ihre Schwänze auch raus geholt hatten und wichsten.
Mein Finger hatten sich mittlerweile auch den Weg bis in Ihre Lustgrotte gebahnt und sie stöhnte beim Blasen immer wieder auf. Ihre Säfte flossen aus dem Lustloch und die Picknickdecke auf der sie lag / saß wurde schön überschwemmt.
Dann zog ich sie auf mich, indem ich mich seitlich zurücklehnte, mich auf den Rücken fallen ließ und sie dabei mit der Hand in der Möse auf mich zog. Sie kniete über mir und ich ersetzte meine Hand durch meine halb steifen Schwanz, der sich in Ihr Loch bohrte. Ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie schaute auf mich runter.
So schnell war ich schon lange nicht mehr in sie eingedrungen.
Meine Hände umfassten ihre Pobacken und brachten sie in einen Rhythmus zum auf und ab mit dem sie meinen Bolzen in sich bewegte. Ihre Brüste schwangen mit auf und ab und sie legte ihre Hände auf meine Brust um sich abzustützen.
Schnell war sie im Sexrausch, denn ihre Möse reagierte auf den Eindringling mit extremer Saftproduktion, die meinen Unterkörper überschwemmte.
Sie ritt mich immer schneller bis ich spürte wie ihre Möse sich in wilden Zuckungen erging und meinen Schwanz zu melken begann. Ihre Augen öffneten und schlossen sich immer wieder während sie wie in Trance weiter auf meinem Schwanz ritt und dabei leise stöhnend vor und zurück wankte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich den Spanner vom letzten Mal sehen, wie er recht nahe herangekommen war um genau zu sehen was da abging. Und nun stand er da fast schon neben der Decke und sein Schwanz zeigte in den Himmel während er nur geil zusah was da abging. Sein Kumpel hatte wohl auch schon abgespritzt und sich dann verdrückt.
Jetzt oder nie dachte ich mir und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und fasste sie fest mit der rechten Hand. Gleichzeitig zog ich ihren Kopf mit der anderen Hand zu mir runter.
„los saug und blas ihn mir noch was” sagte ich laut zu ihr und ließ dann die Möse los.
Sie gehorchte den sie war im Sextunnel und nur noch geil.
Ihr Hintern ging hoch, als sie auf die Knie ging und nach unten wegglitt um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
„Jetzt könntest du einen 2ten Schwanz gut gebrauchen nicht war du geiles Stück” fragte ich sie ehe sie meinen Schwanz zum Saugen erreichte und ein undeutliches Grummeln war die Antwort.
„Sprich laut und deutlich, wenn ich dich was frage,” war meine Antwort darauf und dann kam aus ihrer Trance heraus ein
„Jaa, das wäre jetzt total geil gefickt zu werden während ich deinen Schwanz sauge.”
Ich blickte zur Seite; da stand der junge Spanner mit seinem Schwanz in der Hand
Er fühlte sich erwischt als ich ihn so direkt ansah und als ich ihm dann auch noch mit der Hand zu verstehen gab, dass er sie von Hinten ficken solle war er total baff. Stellte sich aber hinter sie in Position.
„was wäre, wenn ich dir deinen Wunsch erfüllen kann?” fragte ich sie ohne wirklich eine Antwort zu erwarten, aber die Antwort kam.
Mehr aus der Geilheit heraus als aus dem Verstand sagte sie
„Das wäre so geil, aber wo willst du jetzt einen 2ten Schwanz herbekommen. Meine Möse ist so geil und die gefickt zu bekommen während ich deinen Schwanz blase wäre super geil…”
Ich schob ihren Mund als Antwort wieder über meine Eichel und hielt sie da fest. Dann winkte ich nochmals dem Spanner mit der anderen Hand zu und da spürte ich auch schon die Veränderung in ihrem Saugen.
Ja er hatte seinen Schwanz in sie geschoben und sein Gesicht sagte mir, dass dies seine erste Möse war. ja er würde nicht lange in diesem engen nassen Lustloch aushalten, dass bereits jetzt seinen Schwanz einsaugte.
Ich hielt sie mit beiden Händen fest, ging nun selber auf die Knie um besser in ihren Rachen ficken zu können und sah dabei wie er langsam und konzentriert immer wieder seinen Schwanz in sie schob und ihn dann wieder teilweise aus ihr rauszog.
Da ich sie kannte, wusste ich was dies mit ihr machte und fickte sie kräftig in den Mund und Rachen.
Dann schaute ich den Jungspund an und sagte,” Abspritzen nur im Arsch erlaubt „
Worauf er mich direkt ansah und sich nun noch mehr auf das Ficken konzentrierte. Dann plötzlich zog er seinen kleinen harten Bolzen aus ihrer Möse zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihn in ihren Arsch um kurz darauf aufzustöhnen und sich an sie zu klammern.
Ja er spritzte zum ersten Mal anscheinend in einer Frau ab, … zwar in Ihrem Arsch, aber nachdem er sie in die Möse gevögelt hatte…
Dann war er auf einmal urplötzlich verschwunden und Sigrid stöhnte, weil ich meinen Bolzen tief in ihren Rachen geschoben hatte wo er extrem angeschwollen war und ihr das Atmen erschwerte.
Ich zog ihn raus und sie ließ sich auf die Seite auf die Decke fallen um zu Atem zu kommen. Ich konnte den Jungspund im Busch seinen Schwanz reinigen sehen und meinte ja Freitag wäre bestimmt auch wieder ein sonniger Tag an dem man die frische Luft hier genießen könne. Dann sah ich noch wie er schnell hinter den Büschen verschwand.
Sigrid atmete tief ein und kam langsam wieder zu sich.
Ihre Haut brannte an der ganzen Vorderseite vom Sonnenbrand und sowohl ihre Möse als auch ihr Hintern spürten noch den Fick von eben – sowohl den Ritt als auch die Doggy Nummer.
Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf, als sie sah, dass mein Bolzen noch immer hart dastand. Ich drehte mich in ihre Richtung, hob ihren Kopf, kniete mich über ihren Hals und begann sie wieder in den Mund zu ficken. Als ich spürte wie es mir kam, zog ich mich aus dem Mund zurück, hielt meinen Schwanz zusammengedrückt damit kein Sperma herauskonnte als ich aufstand um dann die geballte Ladung über ihr stehend auf ihren Oberkörper abzuspritzen. Sie wollte sich wegdrehen, aber ich sagte,
„Bleib liegen, das Kollagen im Sperma ist gut gegen deinen Sonnenbrand”
und so ließ sie es geschehen und verrieb sogar meinen Saft über die roten Hautzonen. Ich gab es ihr Schub um Schub und bis zum letzten Tropfen. Dann setzte ich mich neben sie auf die Decke um selber zu Atem zu kommen.
„Wie hast du das wieder hinbekommen, „ fragte sie mich und ich antwortete
„War eine spontane Entscheidung, du weißt doch hier gibt es immer viele Spaziergänger …..”
Ihr Gesicht wurde noch eine Stufe roter als es die Sonne bereits geschafft hatte. JA, ich hatte sie in Ihrer Trance als Sex-Objekt bereitgestellt und sie hatte es genossen zu tun was ich ihr sagte. Sie schüttelte den Kopf, so was hätte sie sich als ‚ehrbare’ Frau nie zugestanden. So lag sie nun da auf dem Rücken, ihre Möse nass und doch wund weit geöffnet, mein Sperma auf ihrem Körper eingetrocknet und ihr Hintern hatte ein Papiertaschentuch als Stopfen bekommen, den sie sich als Reinigung eingeschoben hatte.
Sie sah mich an als ob sie nicht wusste was sie sagen sollte.
Ich lächelte und meinte dann,
“Na mein kleiner Lustknopf, so bist du sicher noch nie gefickt worden – aber das scheint dir ja gefallen zu haben mit 2 Schwänzen in dir… – Das sollten wir bei Gelegenheit nochmal versuchen und ausbauen…”
Dann fasste ich ihr nochmal mit einem schnellen Griff zwischen die Beine und ihre Möse und ehe sie antworten oder auf meine Aktion reagieren konnte hatte ich ihre Möse penetriert und meine Finger spielten in ihr und brachten sie wieder zum Kommen und Abspritzen. Ich fingerte sie bis es ihr weiter 2-mal gekommen war und dann lies ich von ihr ab. Die Decke war zu einem kleinen Pfützen Boden geworden, wo ihr Hintern lag und ihre Säfte hingelaufen waren.
Dann stand ich auf, sie legte sich nochmals trocken und packte dann die gebrauchten Papiertütchen in ein Müllsäckchen für Hundekot ehe sie sich auch wieder anzog und die nasse Decke zusammenlegte. Dann zog sie sich langsam wieder an wobei sie schon merkte wie stark die Sonne sie vernascht hatte als sie eingeschlafen war, aber sie meinte, dass mein Sperma doch eine lindernde Wirkung auf die Hautspannung hätte.
Ich lachte nur und meinte, dann müsse sie zuhause ihren ‚Alten’ noch entsamen und das Sperma dann über Beine und Oberschenkel verstreichen damit dort auch die Haut gepflegt wäre. Sie wurde rot und meinte nur, der kriegt mich nie mehr nackt zu sehen und sein Sperma kann der selber verschleudern. Dann gingen wir langsam zu den Autos zurück zum Parkplatz, wobei ich mit ihr über unser nächstes Treffen redete welches wir für Freitag planten.
(Das der andere Stecher den sie nicht kannte von mir ja praktisch für Freitag wieder eingeladen worden war hatte sie anscheinend nicht mitbekommen, also würde sie schon schön überrascht sein ….)
Noch ein Treffen mit Zuschauer und Mitspieler
Am Parkplatz angekommen klingelte ihr Telefon und sie hatte es auf einmal eilig, da sie ihre Schwester vergessen hatte die sie abholen sollte beim Arzt und sie nun auf sie wartet – naja erst seit 5 Minuten und so konnte sie behaupten im ‚Verkehr’ stecken geblieben zu sein…. was ja auch je nach Betrachtungsrichtung stimmte….
Sie fuhr los und rief noch aus dem offenen Fenster „Bis Freitag” und dann war sie weg.
Ich hatte es nicht ganz so eilig. Ich ging nochmal an den Rand des Parkplatzes an einen Busch um mich des Blasendruckes zu entledigen, der sich bei mir aufgebaut hatte. Dann ging ich zum Auto zurück, wobei mir der Spanner von vorhin entgegenkam.
Mit hochrotem Kopf sprach er mich an; „Ehhh – Entschuldigung und ich wollte mich bedanken ….”
Und da fiel ich ihm ins Wort
„Na war wohl deine erste Möse in der dein Jungschwanz gesteckt hat, hoffe sie hat dich nicht zu hart entsaftet und es hat dir gefallen…”
Er war baff – keine Vorwürfe wegen des Spannens und weil er so schnell verschwunden war – nein ich war sogar nett und freundlich zu ihm.
„Sie sind nicht sauer, weil ich sie und ihre Frau bespannt habe und auf sie abgewichst habe…
und beim letzten Mal ihr ins Gesicht …”
Ich lachte.
„Du hast da ein falsches Bild, das ist nicht meine Frau. Sie ist mit nem Typen verheiratet, der sie total ignoriert hat und seit Jahren nicht mehr richtig besteigt. Wir treffen uns zum Genuss und damit sie so oft es geht abspritzen kann und dann meinen Schwanz leer saugt und alles in ihre Möse bekommt – es ist ein reines Sextreffen verstehst du ..?”
Er schaute mich entgeistert an, konnte er nicht verstehen, dass man sich nur traf um Sex zu haben oder dass eine Frau mit solch einem Körper von einem Mann nicht regelmäßig Sex bekommen sollte, das alles war ihm unverständlich. Dann schaut er wieder hoch als ob er etwas sagen wollte aber ich kam ihm wieder zuvor.
„Also, wenn du sie nochmal ficken und ihre Möse fingern und lecken willst sei am Freitag zur gleiche Zeit am selben Ort, aber bitte diesmal ohne deine Kumpels die nach dem Abwichsen verschwunden sind. Dann können wir noch weitere geile Dreier machen… Und absolutes Stillschweigen gegenüber anderen Personen sonst könnte es zu viele Leute wissen und eventuell zum Ehemann durchdringen und dann wäre nicht nur mit dem Sex Schluss, sondern auch mit Ihrer Ehe…”
Er schaute mich an und versprach es für sich zu behalten und nur die Zeit zu genießen, die er nun haben könne. Ich sagte ihn dann am kommenden Freitag nochmal zu erscheinen um eine weitere geile dreier Runde zu genießen und vorher nicht zu wichsen, da sie all sein Sperma bekommen solle. Seine Gesichtszüge wurden sehr fröhlich und er versprach da zu sein und daraufhin verabschiedeten wir uns auch und ich fuhr heim.
Die Nacht war kurz denn ein Früher Termin holte mich ein und so war ich früh wieder unterwegs und sah zu, alles so geregelt zu bekommen, dass der Freitagstermin auf alle Fälle gesichert war…
Denn das sollte ein Termin werden, der zeigen würde wie weit sie bereits mit all ihrer Geilheit in eine Abhängigkeit vom regelmäßigen Sex gekommen war, wie sehr sie mir vertraute und sich hingab – egal ob es Zuschauer gab oder eventuell auch einen weiteren Mitspieler.
Ja kurz und gut ich wollte sehen wie weit sie offenen Auges gehen würde, wenn sie noch Herr ihrer Sinne war und nicht im Sex Koma.
So wurde es Freitag und ich hatte alle Mühe rechtzeitig aus dem Gebäude des Kunden zu kommen um in Time am Treffen zu erscheinen. Am Parkplatz ankommend sah ich Ihr Auto auch gerade in den Parkplatz einbiegen und an der Zufahrt stand der Jungspritzer von vorgestern. Als ich neben Sigrid parkte und ausgestiegen war und sie mir in die Arme und um den Hals fiel und wir uns küssten, kam er langsam und schüchtern auf uns zu.
Sigrid schaute mich fragend an und ihr Blick ging zwischen ihm und mir hin und her.
Ich aber ließ mich nicht beirren, denn bei der Umarmung hatte ich schon festgestellt, dass sie wieder sowohl BH als auch Slip trug. So schaute ich ihr tief in die Augen und noch ehe ich etwas sagen musste hatte sie verstanden. Etwas unschlüssig wegen des jungen Kerls, der da auf uns zukam öffnete sie den BH und holte den Bondolo unter dem T-Shirt hervor und legte ihn auf den Fahrersitz.
Dann stockte sie, denn noch nie zuvor hatte sie sich vor einem ‚Zuschauer’ unten rum entblößt.
Ich sah ihr an, dass es ihr unangenehm war, aber es musste sein, ich wollte wissen wie weit ich gehen konnte und was sie alles mitmachen würde.
Ich nahm sie in den Arm und hob sie hoch, so dass ihre Füße den Boden verließen. Dann sagte ich zu ihr, „ Da haben wir eine Hilfe, die das gerne für dich macht..”
und an den Jungen gerichtet fügte ich hinzu,
„Komm her und hilf ihr mal, der Slip muss im Wagen bleiben also muss sie den noch loswerden. Zieh ihn ihr aus und leg ihn auf den Sitz.”
Sigrid schaute mich fassungslos an, wollte etwas sagen- aber ich verschloss ihren Mund mit einem Kuss.
Der Junge kam heran, fasste ihr mit zitternden Fingern unter den Rock an den Slip, fühlte dabei ihre festen Pobacken und tat dann wie ihm gesagt worden war. – zog den Slip herunter, und die Beine aus dem Slip heraus um diesen dann so wie er war auf den Fahrersitz zu legen. Direkt neben den Bondolo.
Dann fasste er nochmals an ihren festen Po und ich konnte spüren wie ihr ein kalter Schauer über den Körper lief als sie seine Hände auf ihren Pobacken spürte.
Dann ließ ich sie auf die Füße und meinte, dass wir nun gehen könnten, nachdem ich eine Decke aus dem Font ihres Wagens genommen hatte. Die Picknickdecke war noch nicht wieder verfügbar, aber sie hatte an Ersatz gedacht.
So gingen wir in Richtung unsres Platzes, als wir von dort Kinderstimmen hörten und dann eine Familie mit dort am Ufer im Wasser spielen sahen….
Also Ortswechsel.
Zum Glück gab es am Ufer entlang mehrere so „Grüninseln”, die vom Weg aus nicht einzusehen waren, der Sonne aber guten Zugang ermöglichten und Platz genug für eine Decke und einige Personen boten.
Wir fanden einen Spot schön versteckt, an dem ein Weg entlang des Ufers verlief, dem man folgen musste um dorthin zu gelangen.
Am Spot angekommen half mir Ralf (so hieß der Jungspund) die Decke in der Sichtgeschütztesten Ecke des Spots auszulegen und ein paar Brennnesseln am Rand der Decke zu entfernen.
Sigrid sah uns zu.
Dann zog ich mich bis auf die Badehose aus und setzte mich auf die Decke um Sigrids Silhouette gegen die Sonne zu betrachten. Ralf stand da wie bestellt und nicht abgeholt und so musste ich was tun.
„Los Ralf, zieh ihr die Klamotten aus und teste mal wie geil Sigrid schon ist, sonst steht sie morgen noch so da …”
Sigrid drehte sich zu mir als ob sie etwas sagen wollte, aber da war schon Ralf bei ihr und nahm sie in den Arm, um ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Von hinten – wobei seine Hände über Ihre Brüste strichen als er das Shirt vorne anhob und über den Kopf zog. Dann legte er das Shirt auf dem Strauch neben der Decke ab. Im Gegenlicht sah ich ihre Nippel schon aus den Brüsten hervorschauen, als er sich an ihren Rock machte und etwas umständlich versuchte ihn hinunter zu ziehen.
Sigrid half ihm indem sie den versteckten Knopf öffnete und er rutschte mit dem Rock an den Händen nach unten auf die Knie. Sein Gesicht war nun auf Höhe ihrer Möse und er blickte auf die blanken Schamlippen.
„und wie geil ist sie, tropft ihre Möse schon…”
fragte ich ihn und er griff ihr an die Hüften und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen und seine Zunge schnellte hervor und traf ihre Schamlippen um sie zu teilen und den Kitzler zu finden. Sigrid stöhnte auf und wollte ihn wegschieben, aber da war ich schon aufgestanden und hielt ihre Hände zurück, küsste sie und sagte leise,
„Lass es geschehen und genieße es …”
Und sie stöhnte als er erneut mit seiner forschen Jungzunge ihre Lustknospe erwischte, denn so wirklich wusste er nicht was er da so tat aber er machte weiter, den sie zitterte und ihre Möse begann zu tropfen.
Dann schob ich ihn beiseite und meinte zu ihr, „so und nun bist du an der Reihe, du darfst dich bei ihm für seine Hilfe revanchieren und ihn ausziehen…”
Dann schob ich auch schon ihre Hand an sein Shirt und führte die ersten Bewegungen.
Er stand auf als sein Shirt weg war und ich schob ihre Hand an den Hosenbund damit sie diese auch entfernen würde.
Langsam und zitternd öffnete sie die Hose und schob diese dann mit dem Slip gemeinsam hinunter. Dabei musste sie sich vorbeugen um die Hose bis zum Boden zu schieben, wo er dann aus der Hose trat und sie beim Hochkommen mit dem Gesicht von mir auf Höhe seines Schwanzes angehalten wurde.
„Revanchieren hatte ich gesagt, also schnapp dir mal seinen Schwanz und zeig ihm wozu eine gute Frauenzunge alles taugen kann.”
Erst stockte sie, dann aber öffnete sich ihr Mund und sie saugte den Jungschwanz ein.
In diesem Moment griff ich ihr an die Möse, teilte die Schamlippen und ließ 2 Finger in der Lustgrotte verschwinden. Sie wollte den Schwanz loslassen und sich hingeben, aber mit der anderen Hand presste ich sie gegen seinen Unterkörper und somit seinen Schwanz zum Wachsen tiefer in ihren Mund ..
Sie würgte kurz, spreizte dann die Beine um mir den besseren Zugang zu ermöglichen und Bruchteile einer Sekunde später bekam sie ihren ersten Orgasmus und spritzte mir auf die Hand.
Er genoss ihre saugenden Lippen und ihre Zunge, bis ich ihn anstieß und meinte er solle sie in den Mund ficken, damit sein Schwanz wachsen würde.
Sein Blick war verwirrt, aber er fickte sie nun in den Mund, wobei er ihren Kopf festhielt und das Gesicht mit dem Mund als Sex-Toy nutzte. Sie war schon wieder im Tunnel, ihre Möse hatte die Leitung übernommen und ihr Körper folgte als Genuss-Toy.
Sie saugte wie wild, wichste dabei seinen Schwanz der durch diese Behandlung immer weiter anschwoll und ihm fast schon Schmerzen verursachte. So hart und dick hatte er seinen Schwanz noch nie gehabt. Ich bespielte Ihre Möse und griff ihr an die Titten und Nippel um diese zu kneten und zu bespielen und sie zum nächsten Orgasmus zu treiben. Ihre Möse produzierte Säfte in rauen Mengen.
Dann auf einmal knickten ihre Beine ein.
Der letzte Orgasmus hatte sie von den Beinen geholt.
Sie kniete nun auf dem Boden auf der Decke und er stand vor ihr. Ich gab ihr einen Schubs und sie fiel wie ein Käfer auf den Rücken, Arme und Beine weit geöffnet. Er schaute ihr nach, sein Schwanz zum Bersten gespannt und hart und er geil wie Sau.
„Los nun bist du wieder dran .. leck und saug ihren Kitzler und ihre Möse bis sie spritzt — und dann noch etwas länger —„
Er schaute mich kurz verständnislos an „—und dann noch etwas länger –„wiederholte er und ging zwischen ihren Beinen auf die Knie, steckte seine Kopf zwischen die Oberschenkel, die er auseinander presste und leckte drauf los an ihrem Kitzler und den Schamlippen entlang.
Dann kam was kommen musste bei der Behandlung durch seine forsche Zunge, sie kam und spritzte ihm ihren Lustsaft ins Gesicht und Mund. Er stoppte und ich sagte „—und ein bisschen länger –„und er verstand, begann sofort weiter zu lecken und lutschen und sie begann zu stöhnen.
Zu Stöhnen unter seiner Behandlung und Zuneigung oder sollte ich es jugendliche Geilheit nennen. Denn er wurde forscher, saugte jetzt nicht nur, sondern biss auch leicht in den Kitzler, steckte seinen Finger in die nasse klaffende Möse und brachte sie so schnell zum nächsten Orgasmus, den sie aus sich heraus stöhnte.
Nun wollte ich auch genießen und kniete mich über ihren Hals nachdem ich mich der Badehose entledigt hatte. meine Eichel fiel in ihren geöffneten Mund und sie saugte sofort los. Schnell schwoll mein Schwanz an und ich beugte mich vor um ihn ihr tief in den Rachen zu schieben, was sie zum Husten brachte und einen Orgasmus auslöste, der seine Mund mit Ihrem Saft voll sprühte so dass er sich erst mal zurücksetzte.
Da ließ ich mich auch auf den Rücken rollen. Zog sie auf mich und ließ mein hartgesaugtes Monster in ihre nasse Grotte eintreten. Sie stöhnte und kam augenblicklich nochmal.
Dann bewegte ich ihre Hüften und sie fiel in den Rhythmus ein und ritt meinen Bolzen. Ich ergriff ihre Brüste, knetet diese und ließ die Nippel zwischen den Fingern rollen. Ihr Stöhnen wurde intensiver und lauter. Ich zog sie zu mir runter und küsste sie, was ihr Stöhnen verstummen lies. Dann sagte ich zu Ralf, „ Los steck ihn ihr in den Arsch und fick so hart du kannst…”
Er stand auf und hockte sich hinter sie. Fasste ihr an den Arsch und zog die Arschbacken auseinander als ich meinte, „warte, steck ihn erst mal zum Einschleimen tief in die Möse rein” und meinen Bolzen rausholte um Platz für seinen kleineren Schwanz zu machen, der sofort in das nasse Loch rein glitt und vollgeschleimt wurde.
Da ich nicht sehen konnte ob er ihn schon wieder raus hatte, setzte ich meinen Bolzen wieder an, spürte etwas in der Möse aber schob dann einfach feste nach. Da spürte ich bis auf etwa 2/3 meines Schwanzes seine junge Lanze, die nun festgeklemmt in ihr war, aber durch den ganzen Mösenschleim sich doch bewegen konnte und so spürte sie nun einen Bolzen rein pressen und den anderen aus ihr rausziehen und stöhnte weiter auf.
Er zog ihn raus, setzte seinen Bolzen am Anus an und ich spürte wie sich etwas in ihrem Darm breitmachte.
Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihr und dann spürte ich etwas an meinen Beinen, das sich eher wie eine Hund oder so etwas anfühlte. Sigrid stöhnte noch mehr und Ralf pumpte auf einmal seine Ladung in Ihren Darm, das konnte ich in der Möse spüren.
Ein Blick nach unten zeigte die wedelnde Rute eines Dackels, der anscheinend Ralfs Sack und auch Sigrid Anus leckte und somit den Beiden zusätzlichen Genuss und Stimulation verschafft hatte.
Weiter unten sah ich jetzt einen Spaziergänger hinter dem Busch hervorkommen und mit rotem Kopf und tief durchatmend in unsere Richtung sehend stehen blieb. Er schaute als ob er das 13 Weltwunder gesehen hatte. Ralf kam es in der Zwischenzeit und er setzte sich nach dem Abspritzen seitlich auf die Decke nachdem sein Schwanz aus dem Anus raus war. Der Dackel aber schien den Geschmack zu mögen und leckte fleißig an Sigrids Anus rum bis der Spaziergänger wieder zu sich kam und seine Waldi zurückrief, der aber nicht kommen wollte und er so gezwungen war zu uns zu kommen und Waldi am Halsband weg zu ziehen ehe er dann mit Ihm an der Leine hinter den Büschen für mich unsichtbar wurde. Sigrid aber hatte dieses Lecken am Arsch so geil gemacht, dass sie erneut abspritzte.
Auch ich kam und entlud mich in ihrer Möse, die sofort zuckender Weise meinen Bolzen zu melken begann. Als ich ihr alle eingespritzt hatte ließ sie sich auf die Seite fallen und atmete tief durch. Sie war fertig, das konnte man ihr deutlich ansehen.
Sie rollte sich auf den Rücken und nun konnte man ihre vollgespritzten Löcher gut sehen, da sie die Füße direkt am Po angestellt hatte um sich das Atmen zu erleichtern. Am Busch hörte ich ein Rascheln und sah den Dackel dort rumwuseln, also spannte das Herrchen gerade noch nach der nackten Frau, und ihren vollgespritzten Löchern…
Mir war es egal und Sigrid hatte es nicht bemerkt, sie kam erst langsam wieder in unsere Welt zurück. Ihre Möse und Ihr Arsch brannten vom harten ficken. Ihre Titten zeigten die Abdrücke meiner Finger vom Kneten und sie war total außer Atem aber happy.
Ebenso ging es unserem Jungspund, er hatte wieder in einer Frau abgespritzt und seinen Bolzen in ihrer Möse gehabt und war geblasen worden – mit dem Lecken und Schlecken an Möse und Kitzler war das ein absolutes Highlight seines bisherigen Sexlebens gewesen. Und er war fertig für den Moment.
An seinem Schwanz klebten Kot-Reste aus Sigrids Darm aber das störte ihn nicht – zumindest nicht im Moment… und ansonsten gab es da Wasser zum Abwaschen und Papiertaschentücher zum Trockenlegen.
Dann wie aus heiterem Himmel kam der Dackel nochmal angerannt, diesmal mit Leine am Halsband und stürzte sich sofort auf Sigrids offen daliegende Möse um diese zu lecken und rammte seine Schnauze hinein, was Sigrid erst erschrocken erstarren ließ, dann aber einen Orgasmus auslöste, der den Dackel total einnässte. Dann erschien sein Herrschen, mit offener Hose, – anscheinend hatte er beim Wichsen die Leine fallen lassen – er entschuldigte sich für den Hund, schnappte die Leine und war verschwunden, diesmal aber anscheinend wirklich…
Sigrid war nur noch sprachlos und geschockt zugleich. Aber ihr Körper zitterte und sie legte sich flach hin. Ich trocknete mich ab und warf Ralf die Papiertücher zu, damit auch er sich reinigen konnte. Dann zogen wir uns an. Sigrid kam langsam wieder zu Kräften, zog sich Shirt und Rock an und nachdem wir die Decke wieder in Transportgröße zusammengefaltet hatten gingen wir 3 zurück zum Parkplatz. Auf der Bank kurz vorm Parkplatz saß der Spaziergänger und schaut uns kopfschüttelnd an als wir an ihm vorbeigingen.
Somit war der Freitag auch gelaufen, ich fuhr heim, Sigrid auch und der Jungspund dackelte ab nach Hause…
Leider hatten wir vergessen weitere Termine mit ihm abzumachen und so ergab es sich die nächsten male nicht, dass er wieder dabei war. An einem der folgenden Treffen waren dann leider alle Plätze belegt und der Parkplatz auch stark frequentiert. So suchten wir uns einen Parkplatz, der etwas weiten am See entlang gelegen war. Ganz in der Näher einer Hütte des Anglervereins, die für ihren Teich auch das fließende Wasser des Sees nutzten.
Aus den Autos aussteigend gingen wir den Spazierweg entlang zum Angelplatz und wanderten um den Angelteich. Es waren etliche Plätze eingerichtet, an den sich ein Angler niederlassen, seine Gerätschaften ausbreiten und sich dann auf deiner Decke wartend niederlassen konnte. Aber diese Spots waren doch sehr gut einzusehen, also nicht wirklich das, was wir suchten.
So gingen wir weiter und auf einmal öffneten die Wolken ihre Schleusen und es schüttete wie aus Eimern. Zum Glück befand sich knapp vor uns ein ‚Schutzpilz’, mit einem Tisch, der sich um den zentralen Stamm legte und sehr massiv gebaut war.
Der Regen hatte alle Spaziergänger mehr oder weniger schnell vertrieben und nun, da es schon einige Zeit massiv regnete war keine Menschenseele mehr in Sichtweite erkennbar.
Auch bot der Pilz einen recht annehmbaren Sichtschutz, da er am Wegesrand aufgebaut war und man so nicht sofort erkennen konnte ob oder wer da so nahm am Stamm in der hinteren Hälfte des Tisches stand oder saß.
Ich nahm Sigrid in die Arme und küsste sie während meine Hände sich über ihren Körper bewegten und prüften, in wie weit sie der Anordnung nachgekommen war Slip und BH im Wagen zu belassen.
Ja – diesmal hatte sie wirklich unter dem Rock keinen Slip mehr an und auch ein BH oder etwas Ähnliches war nicht zu spüren.
So wanderten meine Hände unter dem Shirt an ihren Busen und ich begann jeweils eine Brust mit einer Hand zu kneten bis sie begann zu stöhnen und nicht mehr in der Lage war meine Küsse zu erwidern. Als sie sich dann nach hinten Lehnte und den Kopf in den Nacken legte, knetet ich noch eine Weile weiter, ehe ich kurz stoppte und sie an den Brüsten zu mir zog und sie nochmals küsste ehe ich sie gegen den Tisch drückte so dass sie ihren Po hinaufschob und die Beine spreizte um mich wieder näher an sie heranzulassen. Ihre Möse feuchtete die Tischplatte ein, die ihren Saft gierig aufsog, da sie ja durch das Pilzdach keinen Regen mehr abbekam und so trockenfiel. Sigrid saß gerade gemütlich als sie meine Hand auch schon zwischen ihren Oberschenkeln spürte und kurz darauf meine Finger ihre Möse öffneten. 2 Finger glitten hinein, während der Daumen sich dem Kitzler zuwendete und sie in heftige Atembewegungen verfiel Stoßartig atmete sie bis daraus ein Stöhnen wurde und sie sich an meine Schultern krallte. Ihre Möse begann zu zucken und sie wollte von Tisch hüpfen.
Aber ich hielt sie fest und schon sehr bald war die Tischplatte an dieser Stelle überschwemmt von ihrem Mösensaft. Sie kam immer wieder und mit dem Plätschern des Regens auf dem Pilzdach, fingerte ich sie immer schneller und sie kam und kam.
Ihre Möse krampfte und sie warf den Oberkörper vor und zurück im Taumel der Emotionen.
Ihre Schamlippen vibrierten und es Plätscherte aus ihr heraus.
Dann stoppte ich meine Bewegungen und ließ sie seitwärts auf den Tisch gleiten. So lag sie nun mit ihrem Gesicht auf der Höhe meiner Hüften und ich drehte ihr meine Front zu.
„los hol den Schwanz raus und blas ihn damit ich dich ficken kann,” sagte ich zu ihr, wie sie da so erschöpft vor mir lag. Aber sie gehorchte. Langsam näherte sich eine Hand der Hose, öffnete diese und holte meinen langsam wachsenden Bolzen aus dem Stoffgefängnis an die Luft, um ihn dann Sekunden später wieder einzusperren, in der Mundgrotte ihrer Lüste. Dort wurde er von der Zunge umspielt und vom Unterdruck im Mund weiter eingesaugt. So wuchs er und wurde prall und hart.
Ich fickte ihren Mundfotze eine Weile, während ich sie an den Titten hielt, ehe ich ihr meinen Bolzen entzog und mich an ihr unteres Ende begab. Dort schwamm sie bereits gut im eigene Saft und so hob ich ein Bein an, während das andere auf der Tischplatte ruhte. Dann setzte ich meine Bolzen an und trieb ihn zwischen ihre nassen Schamlippen hindurch und in die Lustgrotte hinein. Ich hielt sie an den Hüften und presste mich tief in sie hinein. Sie stöhnte und das Plätschern des Regens auf dem Dach vermischte sich mit ihrem Gestöhne als ich begann sie immer wieder zu penetrieren und ihre Lustgrotte mit meinem Harten Bolzen zu füllen. Ihre Säfte flossen aus dem Loch und über ihre Hüfte auf den Tisch um von dort auf den Boden zu tropfen und dann als Rinnsal in Richtung auf den Regenbach außen neben dem vom Dach geschützten Bereich zuzufließen und sich mit dem Regenwasser zu vereinen. Ihre Augen verdrehend genoss sie es als Fickfleisch genommen und gestoßen zu werden. Ihre Möse saugte meinen Bolzen immer tiefer in sich hinein und begann mit Zuckenden Saugbewegungen meinen Schwanz zu melken. Ich konnte spüren, dass auch ich nicht mehr weit vom Orgasmus weg war und so rammte ich noch härter in sie hinein. Meine Eichel stieß an ihrer Gebärmutter an und mit jedem Stoß federte sie zurück. Dann spürte ich ein Pulsieren in meinen Eiern und spritzte meine Ladungen tief in sie ein. Sie streckte sich und es kam ihr nochmals während ich alles in sie pumpte. So vereinigte sich meine Ladung mit ihrem Saft als sie sich kurz eine Auszeit nahm und ohnmächtig wurde.
Ich blieb in ihr, bis mein Schwanz sich klein geschrumpft hatte und aus ihr rausrutschte. Dann trat ich zurück und betrachtet sie wie sie dalag. Eine weit geöffnete Möse, aus der eine Mischung aus Sperma und ihrem Mösensaft tropfte, 2 Brüste, mit harten Nippeln auf hochroten Höfen gegen die Tischplatte gedrückt und einen weit geöffneten Mund, durch den ihr Atem in zischend Atemzügen floss.
Eine Einladung an jeden, der seinen Schwanz noch mal schön leergesaugt bekommen wolle, aber da war niemand außer uns und dem Regen, der nun auch langsam verebbte.
Ich reinigte meinen Schwanz mit einem Papiertuch und schob ihr dieses dann in ihre offene Saft-Möse um diese zu verschließen. Dann zog ich mich wieder an und nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie sie wieder zu sich kam.
Langsam setzte sie sich auf und schaute mich mit einem Lächeln an. Aus ihrem Mundwinkel tropfte Spucke, die sich dort gesammelt hatte als sie bewusstlos war. Als sie versuchte aufzustehen versagten ihre Beine noch den Dienst, aber kurz darauf stand sie – zwar noch immer etwas schwankend aber ohne fremde Hilfe – auf den Beinen. Sie brachte Ihr Shirt wieder in Position und machte dann einen Schritt auf mich zu.
Sollte ich besser sagen fiel auf mich zu denn ich musste sie auffangen damit sie nicht zu Boden knallte. In meinen Armen lächelte sie mich an und sagte „Danke, ich bin total weg…. aber das habe ich heute gebraucht. Du machst mich immer so geil fertig – bitte hör nie auf damit..”
Ich schaute sie nur an um dann mit ihr langsam zum Parkplatz zurück zu gehen. Dort angekommen öffnete sie ihren Wagen und setzte sich auf den Fahrersitz. Da sah ich erst wie fertig sie war, als sie dort zusammenfiel und tief einzuatmen begann. Sie war noch total fertig.
Ich sagte nur, „ Fahr blos vorsichtig nach Hause” ehe ich mich dann auch in mein Auto begab und heim fuhr.
Ja da hatten wir heute doch wieder eine nette Ecke und ein geiles Plätzchen gefunden, wo man geil ficken konnte. Ein Plätzchen, wo man sie auch mit mehreren Schwänzen gleichzeitig verwöhnen oder ihren Körper mit mehreren Personen gleichzeitig genießen…
Ja der Platz war gut und so schrieb ich ihr, dass wir uns am übernächsten Tag wieder am dortigen Parkplatz treffen würden, sie wieder analog gekleidet wie heute. Sie antwortete nur mit einem ‚Kuss’ und einem lächelnden Emoji.
Wer nicht hören will muss fühlen
Der kommende Tag war beruflich stressig, wie auch der Vormittag des darauffolgenden. So war ich noch ziemlich un-entspannt, als wir uns dann am späten Nachmittag trafen.
Ich stieg aus und sie stürzte sich in meine Arme.
In ihrem Rücken spürte ich keinen Verschluss eines BHs aber dafür den String über ihrer Möse.
Da ich noch recht in Fahrt war, ergriff ich den String an der Hüfte und zog hart und schnell daran.
„„Was soll der ?” fragte ich sie als ich sie praktisch damit hochhob und sich so der String schmerzhaft zwischen ihre Schamlippen klemmte.
„Hatte ich nicht genau gesagt was du nicht mehr zu tragen hast, wenn wir uns treffen?”
Gequält schaute sie mich an und gerade als ein „Entschuldige – ich zieh ihn schon aus” aus ihrem Mund kam, riss der String im Schritt auf und sie stand auf ihren Füßen.
Ein „aua” kam aus ihrem Mund
„Da hast du aber mehr verdient –„ antwortet ich, stellte meine Fuß auf den Reifen Ihres Vorderrades ab und legte sie mit dem Bauch auf meinen Oberschenkel. Dann zog ich den Rock hoch und sie bekam mit der rechten Hand 6 schnelle Schläge auf die Pobacken, was ihren Hintern rot zum Glühen brachte. Dann fasste ich ihr von hinten zwischen den Oberschenkeln durch an die Möse und fingerte sie ohne auf Ihre Abwehrbewegungen zu achten.
Sie wehrte sich nur einen Sekundenbruchteil, ehe ein extrem harter und mit viel Mösensaft begleiteter Orgasmus sich den Weg nach draußen bahnet und den Boden unter Ihr in eine Pfütze verwandelte.
Ich hob sie an und stellte sie neben der Pfütze ab und schaute sie an.
„So – wenn du das nächste Mal ungezogen bist, dann wird dein Po noch mehr eingefärbt.”
Sie schaute mich an und als dann aus ihrem Mund kam „Wer will das denn machen?”, schnappte ich mir nochmal ihre Hand und zog sie nochmals über meinen Oberschenkel.
„Das wirst du gleich spüren du vorlautes, kleines, geiles Stück.”
Dann spürte sie bereits wie ich ihren Hintern erst massierte um dann auf den entspannten Pobacken meine Hand niedersausen zu lassen.
Diesmal zählte sie 12 Schläge ehe ich innehielt.
Während sie bei den ersten noch versucht hatte ihre Hände schützend über den Po zu halten hatte sie sich schnell in ihr Schicksal gefügt.
„So, und jedes Mal, wenn du dich nicht benimmst wird es härter für dich.”
Sagte ich als sie dann auf dem Kotflügel abgesetzt wurde.
Das Absetzen schmerzte zunächst, dann aber kühlte das Metall den Hintern und der Schmerz ließ nach.
Ich schloss meinen Wagen ab und zog sie von dem Blech auf die Füße und wir gingen zum See.
Dort angekommen und unter dem Pilz das Wasser des Sees beobachtend zog ich ihr das Shirt hoch und über den Kopf, ohne dass sie sich dagegen zur Wehr setzte. Und als meine Hände in Richtung auf ihren Rock langten, zog sie diesen ganz schnell selber aus und legte ihn neben das Shirt auf den Tisch unter dem Pilz.
Wie Gott sie geschaffen hatte stand sie nun da vor mir und wartete was nun geschehen würde.
Ich nahm sie in den Arm, presste sie an mich und verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss. Dabei hob ich sie soweit an, dass sie sich auf den Tisch setzen konnte. So entlastet rückte eine Hand von mir zwischen ihre Beine bis an ihre Möse vor. Ihre Schamlippen teilten sich und eine nasse und süchtige Grotte streckte sich meinen Fingern entgegen. Kaum hatten sich 2 Finger den Weg ins Innere gesucht kam es ihr das erste Mal an diesem Tag so richtig.
Es bildete sich sofort eine Pfütze auf dem Tisch und ich schob ihre Sache etwas weiter von ihr weg, diese sollten doch trocken bleiben…..
Ich küsste und fingerte sie weiter – bearbeitete aber auch mit der anderen Hand die Pobacke indem ich sie dazu bewegte sich etwas seitlich zu kippen.
Mit der Po-Massage plus der Möseninnenmassage stöhnte sie auf und ihre Lustgrotte floss über vor Feuchtigkeit. Sie konnte sich kaum mehr ruhig sitzend auf dem Tisch halten, so stark waren ihre Zuckungen, die von der Lustgrotte ausgingen und sich durch den Körper in Wellen bewegten. Sie zuckte und wand sich unter meinen Griffen und Liebkosungen der Finger.
Ich hörte auf sie zu küssen und sie legte sich auf die Seite, wodurch ich noch besser an Po und Lustgrotte kam, sie aber auch mit ihren Fingern nach meiner Hose angelte um sich dort meinen Lustprügel aus dem Stoffgefängnis zu holen.
Kaum hatte sie ihn befreit, bog sie sich so, dass sie mit dem Mund meinen Schwanz erreichen und einsaugen konnte. Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und ihre Zunge spielte daran herum und die Zungenspitze versucht sich in die Öffnung an der Eichelspitze zu zwängen.
So fühlte es sich zumindest an.
Meine Eichel und mein Schwanz wuchsen in ihren Mund und Rachen hinein.
Die Hand von ihren Pobacken nehmend ergriff ich den Hinterkopf und hielt ihn in Position um nun meinerseits ein wenig Druck auszuüben und meinen Schwanz in Richtung Rachen zu schieben.
Sie hustete als ich im hinteren Bereich den Rachen traf. Dann aber glitt meine Eichel in Ihren Hals als sie wieder einatmete und mich in sich ein schluckte.
Man konnte nun dir Verdickung ihres Halses deutlich erkennen. Die durch die Füllung mit meinem Schwanz erfolgt war.
Noch hatte ich einige Zentimeter, die ich weiter in sie schieben konnte und so begann ich diese in sie zu pressen und dann wieder aus ihre heraus zu ziehen. Kaum aus dem Rachen heraus atmete sie schnell und heftig ein und wieder aus und dann meinte ich zu ihr, “so und nun mal richtig tief einatmen, dann schieb ich ihn mal weit rein” und im selben Moment als sie tief einatmete folgte meine Eichel dem Luftstrom und presste sich wieder in den Rachen.
Diesmal deutlich tiefer, da ich bis zum Anschlag gegen ihre Lippen presste und dann mit einer Hand an ihrem Hals entlang meinen Schwanz zu wichsen begann.
Dann zog ich ihn wieder raus und sie hustete erneut, auch wenn es weniger war als zuvor.
Hatte ich doch wieder einer lüsternden Stute gezeigt, dass ein Schwanz auch so tief in sie eindringen kann.
Dann fingerte ich sie weiter und sie spritzte und überflutete den Tisch dort wo sie saß.
Ich presste dann meinen Schwanz nicht nochmal in den Mund und Rachen, sondern in die nasse Lustgrotte, indem ich ihre Beine Richtung Oberkörper drückte und so ihre Möse frei zugänglich am Tischrand zu liegen kam. Sie war nass wie frisch geflutet aber dennoch unheimlich eng, da sie innerlich total geschwollen war. Als ich nun meinen Bolzen in sie hineinpresste, stöhnte sie auf.
„Du zerreißt mich mit deinem Monster, bitte langsam sonst machst du mich kaputt…..”
Dann stöhnte sie wieder auf, weil ich weiter in sie hineindrängte und ihre Schwellungen zusammenpresste und sie so einen Überdruck in ihrem Unterleib verspürte. Ihre Lustgrotte reagierte und gab eine größere Menge Flüssigkeit aus diesen Sachwellungen ab und so lag sie schnell noch nasser auf dem Tisch. Ihre Möse wurde glitschiger und sie spürte nun wie meine Lustlatte sich in Ihrer Lustgrotte bewegte und sie weiter stimulierte.
Ihre Augen rollten sich hoch und das Weiße wurde sichtbar.
Das stöhnen wurde zum Dauergeräusch und dann war sie ruhig und nur ihre Möse zuckte noch wie wild und saugte an meinem Bolzen.
Ich spielte noch eine Weile auf Zeit und glitt rein und raus aus der Lustgrotte, ehe ich auch in meinen Eiern ein Grummeln spürte und kurz darauf eine gewaltige Ladung sich in ihren Unterleib ergoss und ihre Grotte auffüllte. Dabei schwoll meine Eichel nochmals extrem an und setzte sich im Grotteneingang fest.
Sie stöhnte und drehte sich leicht auf den Rücken. Jetzt griff ich nochmals zu ihren Titten und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und lies sie dort massierend rollen. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie zuckte noch mehr. Ihr Körper zuckte nur noch ehe alles auf einen Schlag stoppe.
Ihre Möse wurde schlaff und auch die Körperspannung war wie weggeblasen – sie war ohnmächtig.
Mein Schwanz ploppte aus der Möse und mein Saft rann langsam aus dem Lustloch langsam heraus und auf den Tisch. Sie lag nun in einer Pütze aus meinen Säften und ihrem Mösensaft. Geil war der Anblick und hätte ich sie nicht gerade erst gefickt, wäre ich bestimmt sofort hart um sie zu benutzen.
Ich nahm ein Papiertuch und reinigte meinen Schwanz um ihn dann in die Hose wieder einzupacken und sie weiter zu betrachten.
Es dauerte einige Minuten, bis sich wieder etwas Leben in Ihrem Körper zeigte und ein Zittern durch ihren Oberkörper ging. Dann öffnete sie die Augen und sah mich ca. 2 Meter von sich weg stehen und sie betrachtend, während sie nackt in der Saftpfütze auf dem Tisch wie auf einem Präsentierteller lag.
Sie versuchte sich aufzusetzen, musste sich aber mit beiden Händen abstützen, da ihr Kreislauf noch nicht wirklich mitspielte.
Es dauerte einige Minuten bis sie wieder ganz bei sich war und dann auch feststellte, dass sie in einer Pfütze saß. Einer Pütze, die sie noch immer mit Säften aus Ihrer Lustgrotte befüllte.
Sie rutschte vom Tisch und stand dann auf ihren Füßen in den Schuhen vor mir, hielt sich am Tisch fest und streckte eine Hand zu mir aus.
Ich wusste genau was sie wollte, Papiertücher ums ich trocken zu legen. Also gab ich ihr nach und nach immer wieder ein Tuch, bis sie sich trockengelegt hatte, ehe ich ihr dann ihr Shirt und den Rock reichte.
Dann nahm ich sie bei der Hand und zog sie zu mir, küsste sie innig ehe ich ihr nochmals an den Hintern griff und diesen fest in der Hand haltend mit ihr Richtung Parkplatz ging.
Dort angekommen standen wir noch eine Weile zwischen den Fahrzeugen, küssten uns ehe sie dann einen Slip aus der Tasche zog und diesen wie auch den BH wieder anlegte um dann in Ihren SUV einzusteigen.
Ich beugte mich zu ihr in den Wagen, küsse sie und fasste nochmals an ihre Titten und spürte dort wieder die harten Nippel, aber ich beließ es bei dem was wir heute schon genossen hatten küsste sie nur kurz und ließ sie dann nach Hause zu fahren.
Mit leichtem Zick-Zack fuhr sie in Richtung Hauptstraße und verschwand dann aus dem Blickfeld, während ich auch nach Hause fuhr.
Dort angekommen schickte ich ihre eine Nachfrage, ob sie gut angekommen sei, was sie mit 3 Herzchen beantwortete. Für mich ein O.K. gut angekommen.
Als ich dann noch anfragte, dass sie sich mir zeigen sollte wie sie heil zuhause angekommen war kam ein Smiley mit dem Kommentar „kommt später – versprochen, muss jetzt erstmal Essen machen…”.
.
So machte auch ich mit mein Abendessen und setzte mich noch etwas an den Rechner um Mails zu checken und zu sehen was sich so alles getan hatte in den letzten Tagen.
Dann nach ca. 2 Stunden machte sich mein Handy bemerkbar und ich bekam einige Nachrichten auf Skype…
„Ich kann dich noch immer in mir spüren, im Rachen und in meiner Möse…”
Dann eine kurze Pause, dann 3 Herzilein und ein Kussmund.
Dann wieder eine kurze Pause und dann die Frage
‘ Was soll ich denn zeigen ?? ‘
Worauf ich antwortete, – „Zeig das, wo du mich spürst und immer wieder spüren willst”
Es dauerte eine Weile
Dann kam ein Foto – leider recht dunkel, worauf ich zurückschrieb,
„Ja im Dunkeln kann man gut munkeln…und auch andere Dinge „und das dann mit einem Smiley endete
Ein kurzes „Sorry” war die Antwort und dann kamen direkt kurz aufeinander 5 Bilder, die sie nackt im Badezimmer zeigten, wie sie ihre Titten in die Kamera hielt, ihre Möse weit spreizte und ihren Rachen weit geöffnet zeigte.
An Ihrer Möse war für mich immer noch ein weißlicher Schleim zu sehen, was entweder darauf hinwies, dass sie es sich nochmals selber gemacht hatte oder sie erst jetzt das Papiertuch aus der Möse entfernt hatte, was mein Sperma davon abhielt aus ihr heraus zu tropfen.
Die Bilder zeigten Sie auf dem Badewannenrand sitzen, die Türe hinter sich.
Geile Nacktaufnahmen in denen sie sich so richtig sexy präsentierte und mir zeigte, dass sie süchtig nach mir und der Art und Weise war wie ich mit ihr umging.
Ich schrieb noch kurz „Zeig mir mal ob dein geiler Hintern noch meine Fingerabdrücke trägt,” als praktisch sofort als Antwort eine weitere Aufnahme ihres Hinterns kam, der noch deutlich die Abdrücke der Hand trug, die sie vor wenigen Stunden hart hatte zu spüren bekommen.
Dann noch der Kommentar dazu, „ ich spüre noch genau wo du mich zurechtgewiesen hast und ich liebe es dich noch zu spüren.. es macht mich sooooo nass – du weißt schon wo…”
Ja ich wusste genau wo sie schon wieder nass wurde und eigentlich hätte ich sie jetzt dazu bewegt es sich vor laufendem Video-Skype selber zu besorgen, aber da ging mein Telefon und ich schrieb schnell und kurz, — so nass will ich dich jetzt immer haben ..” ehe ich meine Telefonat begann und sie nicht antwortete.
Ein neuer Tag
Am kommenden Tag saß ich bis zum Mittag in einem Meeting und hatte keine Zeit mit Ihr zu chatten, sie hatte sich aber auch nicht gemeldet. So piepste ich sie kurz nach Mittag an.
Ihre Antwort kam sofort und sie meinte sie wäre ausnahmsweise Mal alleine zuhause und würde etwas relaxen. Worauf ich sofort den Bildbeweis einforderte.
Es dauerte eine – zwei Sekunden und dann kam ein Bild
Ein Bild, das zeigte wie sie relaxte, denn es zeigte sie in der Badewanne liegend, ihre Nippel aus dem Wasser ragend, hart und spitz abstehen.
Dann ein weiteres Bild, diesmal hatte sie ihren Unterkörper hochgedrückt, so dass ihre blanke Möse aus dem Wasser hervorschaute wie eine Insel mit 2 Bergen
„Eine sexy Berglandschaft” schrieb ich zurück, „gerne wäre ich da um diese mal zu erforschen”
Ein Smiley mit roten Wangen kam als Antwort mit dem Text .. ohh ja bitte „
Ja sie war gefangen – gefangen in ihrer Lust und dem Wunsch mich zu spüren.
So schrieb ich noch schnell, dass sie sich mal bespielen soll und dies als Video aufzeichnen oder mich life dazu zu schalten, was sie dann auch sofort tat.
Life per Skype Video zeigte sie sich in der Badewanne und tat was ich ihr sagte, – öffnete ihre Möse, zeigte sie nah an der Kamera, nahm eine duschbürste und rubbelte sich über die Schamlippen bis diese rot waren und sie abspritzte, dann sollte sie sich mit den Fingern im inneren der Möse spielen und sich mit einer Zahnbürste am Kitzler abspielen.
Sie tat alles vor der Kamera und spritzte 3-mal ab.
Das Wasser in der Wanne hatte sie bereits abgelassen und spielte nun mit dem Wasserstrahl der Impulsdusche an Ihrem Kitzler, stöhnte auf und ihre Lustgrotte spritzte ab. In ihrer linken Hand hielt sie der großen runden Griff einer Bürste, den sie sich nun langsam immer wieder in die nasse und tropfende Möse einführte. Sie stöhnte und ich konnte sehen wie sie zuckte.
Dann legte sie sich in die Wanne und keuchte – ihr Atem ging schnell und laut und sie meinte, dass sie noch nie in ihrem Leben so hart und oft in der Wanne gekommen sei, wenn sie es sich sonst selber zu machen versuchte würde da nie etwas rauskommen.
Ich antwortete, dass dies daran liegen würde, dass ich sie sehen könnte, sie dies immer im Kopf hätte und sich vorstellen würde, life in der Natur so nackt vor mir zu liegen und mich zu spüren.
Kaum hatte ich dies gesagt stöhnte sie nochmals und ich sah wie es aus ihrer Möse herauslief.
Dann meinte sie, dass sie Schluss machen müsse, da sie gleich ihr Enkelchen und ihre Schwiegertochter erwarte und die sollten sie doch besser nicht stöhnend im Bad vorfinden.
Ich lachte und verabschiedete mich mit der Auflage, dass sei von nun an jeden Morgen und jeden Abend Nacktbilder von sich im Bad zu schicken hätte, oder ich würde ihr welche schicken, die ich von Ihr gemacht hätte – draußen in der Natur. Sie schaute erstaunt in die Kamera und legte dann auf.
Wusste sie doch, dass ich unsere Treffen fotografisch festgehalten hatte – aber anscheinend war ihr dies nicht so recht bewusst gewesen bis zu diesem Moment.
Es dauerte einige Sekunde, dann kam die Frage „Hast du viele Nacktbilder von mir”,
die ich mit „in allen Posen, in denen wir gefickt haben und in denen es dir gekommen ist” beantwortete, worauf eine Serie von 10 Smileys mit roten Wangen als Antwort kann mit dem Text, „aber bitte nicht veröffentlichen, sowas habe ich bisher noch nie gemacht, Nackt Bilder von mir gibt es bisher nicht …”
ich schickte einen Kuss und eine Smiley und schrieb, „ Du gehörst doch mir wie du immer sagst, also darf ich dich auch in allen Lagen und Posen besitzen .. und die Posen die mir gefallen sind, wenn du nackt bist…”
„aber bitte nicht weitergeben” kam dann und das war der ganze Kommentar den sie noch dazu zu sagen hatte.
Dann kam kurz noch –„ sie sind da „ und das war es für den Tag, denn sie war von da an voll beschäftigt.
Am kommenden Morgen wartet ich nicht lange und da war das erste Bild von ihr im Chat, nackt auf der Toilette sitzend, die Beine weit gespreizt und ebenso die Schamlippen geteilt so dass die Möse zu sehen war ..
„brav und sexy” antwortete ich ihre und schrieb dann noch, „mal sehen was du heute Abend schickst.”
Dann begann ich den Tag.
Es kam den ganzen Tag keine Nachricht und auch ich war sehr beschäftigt, so dass ich erst am Abend wieder auf das Telefon schaute und dort dann ein Nacktbild von Ihr auf der Couch vorfand. Etwas dunkel aber man konnte sie deutlich erkennen.
Ich schickte ein Küsschen als Antwort mit dem Kurztext – na dann auf morgen früh.
So ging es einige Tage und da ich in Berlin war ging auch nicht mehr wegen Zeitmangels.
Einen Abend, an dem ihr Ehemann mit Kumpels weg war zeigte sie sich nochmals länger nackt im Bad und ich brachte sie auch zum mehrmaligen Abspritzen in die Wanne, was sie noch immer nicht verstehen konnte wie das klappte, da sie vor Geilheit erst am Nachmittag versucht hatte zu kommen aber auf der Toilette alleine und mit den Gedanken bei mir nicht zum Spritzen kam.
Dann aber als ich sie anfeuerte und sie meine Stimme dazu hatte kam es ihr und sie spritzte im hohen Bogen in der Wanne liegend. Mit einem Lächeln auf den Lippen und im Gesicht aber fix und alle verabschiedete sie sich dann von mir.
Die ganze Woche über kamen Nackt Bilder von ihr, die ich der Sammlung hinzufügte. Ja eins war sogar auf ihrer Terrasse am Morgen aufgenommen, wo sie sich auf den Tisch draußen gelegt hatte und das Handy eine Bilderserie von ihr geschossen hatte mit Zeitverzögerung.
So bekam ich in der Woche eine nette Bilderserie direkt von Ihr, neben den Bildern die ich am See in den verschiedenen Positionen und an den verschiedenen Orten von Ihr geschossen hatte. Bilder, die sie so zeigte wie ich es wollte – Bilder auf denen sie ihren Body nackt präsentierte, wie ihn vorher wohl nur ihr Ehemann zu sehen bekommen hatte, denn er war ihr 5. Freund gewesen und erst der 3., mit dem sie damals Sex gehabt hatte. Umso erstaunter reagierte sie auf jede Änderung der Position, in der ich sie fingerte oder fickte und genau das war wohl auch der Grund, warum sie so schnell süchtig nach mehr und intensiverem Sex wurde, der sich immer tiefer in ihre Lust eingrub und sie abhängig zu machen schien.
Ihr Weg eine gute Sub zu werden
Besonders aber hatte sie angemacht, wie offen ich ihr bei unseren ersten treffen an die nackte Haut im Rücken und von dort sofort an den Po gegangen war. ja wie offen ich überhaupt in Bezug auf Sex in der Öffentlichkeit mit ihr umging. Eine Tatsache, die sie immer wieder verhalten und v9orsichtig werden ließ, da sie es nicht kannte und sich hierbei ganz und gar in meine Hand gab und auf mich vertraute. Ja später einmal gestand sie mir, dass sie total verschüchtert gewesen war, als ich ihr im Bistro meine Hand hinten in die Hose und zwischen den Beinen durch an ihre Möse geschoben hatte. in diesem Moment war sie nur noch in Trance gewesen sagte sie und die Umgebung wäre weg gewesen….
Auf alle Fälle wurde sie immer innerhalb von Sekunden nass zwischen den Beinen wenn wir miteinander redeten, egal ob via Chat oder direkt im Telefonat. Wann immer ich sie anwies sich in den Schritt zu fassen und es zu prüfen meinte sie erstaunt, dass sie schon wieder nass und bereit wäre……
Ja und ihr Erstaunen war echt, denn so kannte sie ihren Körper bisher nicht, so von dem Verlangen getrieben und auf Reize reagierend, Reize wie meine Stimme am Telefon.
Ja man kann sagen sie erfuhr gerade ein erneutes Erwachen ihrer Sexualität, ein erwachen, das so in Ihren jüngeren Jahren durch die damaligen Partner nicht geweckt und auch nicht gefordert worden war. Ein Erwachen, dass sie Hungrig ja sogar süchtig nach mehr Genuss und Gefühlen machte. Einen Hunger, welchen sie hoffte bei mir nicht nur erweitert, sondern auch gestillt zu bekommen. Und so trieb sie immer mehr in meine Hände und in die Sucht nach dem Genuss und danach von mir weiter geführt zu werden.
Und führen würde ich sie ..
Dahin wo sie sich dann voll und ganz in meiner Welt des Genusses wiederfinden würde, wo sie mir dienen und das als Genuss empfinden würde und sie immer noch glauben würde, dass sie jederzeit einen Schlussstrich setzen und zu ihrem Eheleben zurückkehren könnte. Aber bis dahin ist noch einiges passiert und viele Genüsse und Stellungen erkundet worden….
Also lasst uns weiter dem roten Faden des Genusses folgen
Ihrem Genuss und der Sucht nach mehr Genuss folgend, trafen wir uns kaum, dass ich wieder von der Dienstreise zurück war am nächsten Tag nach Feierabend auf einem Parkplatz am See.
Als ich ankam fing es gerade an zu regnen wie aus Eimern und wir verspürten keinerlei Lust durch und durch nass zu werden, denn der Regenschutz, unser Pilz, war weit weg von diesem Parkplatz. So kletterten wir schnell auf den Rücksitz ihres SUV, entfernten die Dinge die dort lagen in den Kofferraum und hatten so schnell recht viel Platz zur Verfügung und so lag sie umgehend in meinen Armen und klebte an meinen Lippen.
Ihr Verlangen war überdeutlich zu spüren als ich sie küsste und meine Hand über die nackte Haut ihres Rückens unter ihrem Shirt wanderte. Alleine diese Berührung ließ sie erschauern und brachte ein Stöhnen aus ihrem Mund – ja sie war süchtig nach mehr von meinen Berührungen.
So wanderte meine Hand nun von Ihrem Rücken unter dem BH entlang nach vorne und befreiten ihre Brüste aus dieser Umhüllung. Dabei fingerte ich ihre Nippel die sich bereits verhärtet zeigten und aus den Vorhöfen abstanden sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich immer fordernder.
Nun ließ ich eine Hand am Rücken entlang in ihre Hose gleiten und ihre Pobacken massieren, wobei ichfeststellte, dass ihre Hose nicht engt anlag, sondern sehr weit nachgab. Mit der anderen Hand fuhr ich über den Bauch nach unten und fand ihre Hose bereits geöffnet und den Reißverschluss bis zum unteren Anschlag hinab geschoben.
Das war sie bereits gewesen.
Sie hatte mir den Zugang zu Ihrem Körper schon so einfach wie möglich gemacht.
So süchtig war sie – so dringend wollte sie die Berührungen und die Benutzung ihres Körpers bis hin zur Sucht nach Orgasmen und dem Abspritzen ihrer Möse.
Und ich verschwendete auch keine Minute. Küssend drehte ich sie seitlich zum Sitz, zog sie zu mir auf die Rücksitzhälfte mit Ihrem Po um sie dann rückwärts auf den Sitz zu legen.
Dabei schob ich ihr Shirt und den BH über den Kopf und die Arme so dass sie ihren Oberkörper nun nackt präsentierte. Sie abwechselnd auf Mund und Nippel küssend fasste ich dann an ihren Hosenbund und zog diese mitsamt dem Slip nach unten in Richtung Füße, wobei ich bemerkte, dass sie ihre Schuhe auch bereits abgestreift hatte und ich sie so in wenigen Sekunden komplett nackt auf dem Rücksitz unter mir liegen hatte.
Als meine Hände nun forschend über den Körper glitten und meine Lippen sich immer wieder um die harten Nippel kümmerten, diese einsogen um sie dann für die Zungenspitze in Position zu halten, mit der ich diese umspielte und sie zu leisem Stöhnen anregte.
Gleichzeitig wanderte eine Hand zwischen ihre Beine und teilte ihre Schamhügel, die sich glatt und absolut haarlos präsentierten, genauso wie ich es von ihr gefordert hatte. Nach dem Öffnen der Schamlippen legte ich ihre bereit sehr feuchte Grottenöffnung frei und stimulierte den harten Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, indem ich ihn zwischen diesen beiden Fingern rollen ließ und so ihre Erregung noch weiter steigerte. Ihr Stöhnen wurde intensiver und ihr Atem ging immer mehr in Stößen, bis sie zum ersten Mal an diesem Tag aus ihrer Möse heraus eine Ladung ihres Saftes abspritzte.
Zwischen den Vordersitzen sah ich auf der Mittel-Ablage einige Tücher liegen, eines davon schien ein Handtuch zu sein, welches ich mir schnappte und ihr unter den Po und als Schutz auf den Kunstleder-Sitz schob.
Dann ließen meine Finger von ihrem Kitzler ab und der Zeigfinger glitt in ihre nasse Grotte hinein. Sie hob ihr Becken meiner Hand entgegen als sie den Finger in sich spürte und als sie spürte wie ich mit der Fingerkuppe entlang des geschwollenen Innenlebens ihrer Möse auf dem Weg zu ihren G-Spot war. Sie schob sich mir in Vorfreude entgegen um im nächsten Moment einen lauten Seufzer loszulassen, als meine Fingerspitze ihre empfindsame Stelle traf.
Ich bearbeitete sie nun sowohl mit der Zunge und meinem Mund an ihren Nippeln als auch mit meinen Fingern in ihrer Möse und brachte sie von Orgasmus zu Orgasmus.
In meiner Hose wuchs mein Bolzen und presste sich gegen den Stoff, denn er wollte in die Lustgrotte und sich darin ausbreiten und die dortige Wärme genießen. Während sie sich gerade vom letzten Orgasmus erholte, öffnete ich meine Hose, schob diese an den Beinen herunter und kletterte aus einem Hosenbein um somit mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Im nächsten Moment hatte ich meine Bolzen an ihrer Lustgrotte angesetzt und presste ihn mit meinem Gewicht in sie hinein.
„Ohhhh du zerreißt mich – bitte sei vorsichtig und langsam” kam von ihr, aber da steckte ich auch schon halb in ihrer Möse drin und mit gleitenden Bewegungen sog und schob ich in ihr hin und her.
Langsam kam ich tiefer in sie hinein und sie verdrehte ihre Augen und spritzte schon wieder ab.
Ich nahm ihr rechtes Bein nach oben und ließ das linke Bein flachliegen und fickte sie nun halb seitwärts in ihre Lustgrotte.
Mit pumpenden Bewegungen schob ich sie auf dem Rücksitz hin und her und presste dabei meinen Bolzen immer tiefer in sie hinein. Bis sie aufstöhnte und unter einem Seufzer ohnmächtig wurde, was sich deutlich daran zeigte, dass alle Körperspannung aus ihr verschwand.
Ich zog mich mit einem ‚Plopp’ aus ihrer Möse zurück und gab ihr einen Moment zum Erholen.
Dann griff ich nach ihren noch immer harten Nippeln und kniff kurz aber herzhaft in beide hinein.
Sofort öffneten sich ihre Augen wieder und sie kam langsam zu sich.
Sie schaute mich an und fühlte dann mit einer Hand zwischen ihren Beinen an dem Handtuch, das ich dort platziert hatte und welches nun bereits durch nass war.
Dann schaute sie nochmals zu mir, schüttelte den Kopf und setzte sich auf.
Dabei gab ich ihr leichte Hilfestellung indem ich meine Hand zum Hochziehen hinhielt. Als sie dann neben mir saß, fiel ihr Blick auf meinen noch immer hart in die Luft stehenden Schwanz und sie begann ihn mit einer Hand zu liebkosen. Dabei meinte sie dann „Ohh der ist so groß, den kann ich doch nicht in mir gehabt haben ….. oder doch …”
Ich lächelte sie an und meinte nur, „Und ob und du wirst ihn noch oft in dir spüren… jetzt aber sollst du ihn saugen und blasen…” dann griff ich in ihren Nacken und drückte ihr Gesicht in Richtung auf den Schwanz.
Sie drehte den Kopf und schaut zu mir hoch und meinet nur kurz, „ wenn es geht, ich werde es versuchen..” und im nächsten Augenblick schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel.
Ich presste leicht auf den Hinterkopf und schon stieß ich in ihrem Rachen an.
In dieser Position konnte sie ihn nicht in den Hals bekommen, der Knick vom Mund in den Rachen war zu eng und so verschloss ich nur den Zugang zu Speise- und Luftröhre, als ich ihren Kopf fester auf meine Eichel presste.
Dann ließ ich nach mit dem Druck und ihr Kopf kam etwas nach oben und sie saugte und leckte um meinen Bolzen herum. Dann zog ich sie nach einiger Genusszeit von meinem Bolzen ab, küsste sie und hob sie dann hoch und über meine Hüften zu mir. Als sie dann über meinem Bolzen schwebte, ließ ich sie langsam ab und mein Bolzen traf von hinten unten auf ihre nassen Mösenlippen, spaltete dies und glitt in sie hinein. Ihr Eigenes Körpergewicht presste nun meinen Bolzen in ihre nassen Tiefen, bis ich innen gegen etwas weiches Festes stieß, was das weitere Vordringen versperrte.
Ihre Gebärmutter war es, an der ich anpochte.
Ich hob sie wieder etwas an und lies sie dann wieder auf den bolzen runterrutschen und wiederholte dies immer wieder, wobei ihre Füße nicht den Boden des Wagens berührten.
Dann beugte sie sich vor und hielt sich an den Rückenlehnen der Vordersitze fest, zwischen denen Ihr Kopf nun nach vorne schaute. Da ergriff ich ihre Füße, zog ihre Beine links und rechts neben mir auf den Sitz, so dass sie praktisch auf dem sitz und über mich kniend saß. Nun konnte sie mich reiten und die von mir initiierten Bewegungen ihres Körpers unterstützen. Sie stöhnte, denn nun rieb meine Eichel bei jedem rein und Rausrutschen an ihrem G-Spot vorbei und schnell kam sie dem Genusskoma wieder unheimlich nahe.
Sie stöhnte auf und ich beschloss ihr nun die Geschwindigkeit des Rittes zu überlassen und mich mehr um ihre Brüste und Nippel zu kümmern.
So wanderten meine Hände von den Hüften aufwärts und nach vorne, ergriffen die handlichen Brüste und klemmten die Nippel zwischen den Fingerknochen ein während ich die Brüste knetete und massierte.
Diese Stimulation brachte sie nochmals richtig auf Touren und schnell kam es ihr und sie entleerte sich auf meinen Schoß und das darunterliegende Handtuch. Sie stöhnte laut auf, als ich sie an den Brüsten ziehend zu mir zurückzog und mein Bolzen sich so senkrecht in sie hineinbohrte.
Ja bohrte, denn es fühlte sich an als ob ich eine noch engere Höhle aufschließen würde als sie plötzlich tiefer auf mich herabsank, meine Eichel urplötzlich keinen Druck mehr von vorne spürte, sondern sich in einem engen Tunnel wiederfand in den sie sich hineingepresst fühlte.
Ihr Gebärmuttermund hatte sich geöffnet und dem Druck nachgegeben; so ich steckt nun in selbiger mit meiner Eichel. Eng und doch warm und zart fühlte es sich an aber sie brachte es komplett aus der Fassung. Ein tierischer Ton kam aus ihrem Mund und dann nur noch ein,
” ich spüre dich fast im Magen”
Nun aber spürte ich noch nicht, dass sie fest auf meinen Schenkeln saß, sondern dass sie diese kaum berührte. So ergriff ich ihre Hüften, fasste ihr an die triefenden Schamlippen um dann mit den Händen auf ihren Oberschenkeln den zarten Körper nach unten zu pressen.
Sie schrie fast auf, als sich meine Eichel nun ganz und gar in ihre Gebärmutter bohrte und dort wieder aufblähte.
Jetzt hatte ich sie regelrecht aufgespießt und meine Lustlanze war so tief wie noch nie eine andere in sie eingedrungen.
Zitternde Bewegungen gingen durch ihren Körper und dann spürte ich ihre Möse, wie sie begann meinen Schaft zu melken. Sie kam und kam und es wollte nicht aufhören. Sie warf ihre Oberkörper in unkontrollierten Bewegungen vor und zurück und ich presste sie fester auf meine Schenkel.
Die Eichel frei in ihrer Gebärmutter steckend, spürte ich am unteren Eichelrand eine massierende Bewegung, die mich nun auch dazu brachte eine Ladung aus meinen Eiern verschießen zu wollen.
Ich spürte wie sich der Druck aufbaute und Probleme hatte durch den eingeklemmten Schaft bis zur Eichel und somit in Ihre Gebärmutter vorzudringen. Ich konnte spüren wie sich mein Saft langsam aus der Eichel in sie schob, wie jeder Schuss langsam in sie hineingepresst wurde und ich stöhnte auch auf, denn es war doch nicht nur angenehm, sondern auch leicht schmerzhaft, als sich meine Eichel erneut aufbäumte und verdickte.
Ich griff ihre Brüste und kniff diese regelrecht in meinen Händen zusammen als ich sie an mich zog. Dann ebbte auch mein Orgasmus ab und ich genoss das Gefühl noch immer in einer engen warmen Möse zu stecken. Und nicht meinen eignen Saft aus ihr auf meinen Beinen zu spüren, sondern zu wissen, dass mein Saft tief in ihrem inneren eingeschlossen war. In jüngeren Jahren hätte man von einem Volltreffer gesprochen, denn eine Ladung so tief zu platzieren war fast immer mit einer Schwangerschaft als Folge verbunden. So aber konnte nun mein Schaft langsam kleiner werden und dann aus ihr herausrutschen. Ich legte sie seitlich wieder auf die Sitzbank und gab ihr Zeit sich wieder in den Griff zu bekommen während ich meinen Schwanz von den Resten meines und ihres Saftes befreite. Dann zog ich meine Hose wieder an und brachte meine Kleidung in Ordnung.
Sie lag noch einige Minuten tief und schwer atmend dort ehe auch sie nun begann ihre Möse mit dem Handtuch zu trocknen und sich in ihre Klamotten zu strecken. Langsam und deutlich von den eben erlebten Genüssen gezeichnet bewegte sie sich und ein Lächeln lag in ihrem Gesicht, ein zufriedenes ja fast glückliches Lächeln.
Dann schaute sie mich nochmals an, ihre Hände fuhren über ihren Körper, der auch durch die Kleidung hindurch noch deutlich auf die Berührung reagierte und meinte erneut in meine Richtung,
„ du fickst mich noch zu Tode, dein Bolzen ist zu groß und hart für mich —- aber ich liebe es wie er mich fast zerreißt und sich dann in mir breit macht….”
Dann kletterten wir vom Rücksitz nach draußen, sie öffnete die Fahrertüre, stieg ein und schaute beim Anschnallen nochmals zu mir rüber und ich gab ihr einen Kuss ehe wir uns wortlos verabschiedeten. Sie hatte ein Lächeln ins Gesicht gestempelt, das sich nicht unterdrücken ließ. Dann fuhren wir langsam heim, jeder in seine Richtung.
So geht es weiter…
Auf dem Weg nach Hause dachte ich über ihre Worte und über mein tiefes Eindringen in Ihre Gebärmutter nach und diese Gedanken zauberten dann auch bei mir ein Lächeln auf mein Gesicht.
Zuhause checkte ich dann meine Nachrichten und einen Smiley von Ihr, mit dem Kommentar „liege im Bett und spüre dich noch immer an meinem ganzen Körper, werde jetzt in deinen Armen einschlafen und dabei das Gefühl genießen dich noch immer tief in mir zu haben.”
Ich musste lächeln, ich hatte heute einen echt langanhaltenden und tiefen ‚Eindruck’ hinterlassen – so würde sie immer weiter und fester an mich gebunden und ihr Verlangen noch weiter anwachsen.
So ging ich dann beruhigt, dass sie heil zuhause angekommen war unter die Dusche um mich vor dem Einschlafen noch frisch zu machen und die Last und Frust des Tages abzuspülen. Danach ging auch ich zu Bett und schlief schnell ein.
An den kommenden Tagen war ich beruflich sehr eingespannt und auch abends nicht zu Hause und so dauerte es einige Tage bis wir wieder die Gelegenheit hatten uns zu treffen, aber dies hinderte sie nicht daran mir zu schreiben, wie sehr sie mich vermissen würde und wir sehr ihr das Gefühl meiner Berührung fehlen würde. So rief ich sie am 2. Abend dann vom Hotel aus via Skype an und erwischte sie alleine zu Hause, wo sie sich eben ein Bad eingelassen hatte und sich zur Entspannung dort hineinlegen wollte. So zeigte sie sich mir im Eva Kostüm als sie in die Wann stieg, dort ihren Körper wusch und sich an Brüsten und Möse spielte wobei sie zum Orgasmus kam.
Danach als sie mit Ihrem Bad schon fast durch war, griff sie nochmals nach der Enthaarungscreme und rieb sich damit die kurzen stoppeln um Ihre Möse ein, zeigte mir ihre Schaumorgie am Unterkörper und als dann die 10 Minuten Wartezeit vorbei waren rieb sie mit dem Plastik-Schaber die Creme / Schaumreste ab und entfernte dabei die Stoppeln bis tief unter die Hautoberfläche hin. Nach dem Abspülen mit warmen Wasser zeigte sie ihre blank und glatt glänzende Möse nochmals in Nahaufnahme ehe sie meinte sie müsse nun Schluss machen, da ihr Ehemann gleich heimkommen würde und sie noch zu kochen hätte. Die Entspannung mit mir virtuell bei ihr hatte ihr aber gutgetan, denn sie war total entspannt als sie ihre Kleidung wieder anlegte und dann die Verbindung kappte.
Als kurzer Kommentar kam dann noch ein Foto vom Herd, auf dem es heftig brutzelte.
Am kommenden Tag zeichnete es sich ab, dass ich zwar etwas später als gewohnt aber dennoch in unserem Zeitfenster an unseren Treffpunkt am See sein könnte und so schrieb ich ihr dies kurz am frühen Nachmittag woraufhin sie sich erfreut zurückmeldete mit einem
„ich kann es kaum erwarten dich zu spüren”
Worauf ich antwortete, dass ich dann auch mal genau nachsehen würde wie gut der Schaum / die Creme gewirkt hätte. Dies beantwortet sie mit einem verschämt nach unten sehenden Smiley mit roten Wangen und der Fragen wann wir uns denn treffen könnten.
Ich schrieb ihr, dass ich ca. 30 Min später als gewohnt am Treffpunkt sein würde und sie könne ja dafür sorgen, dass ihr Wagen gut aufgeheizt dastehen würde, damit es ihr auf dem Rücksitz nachher nicht kalt werden würde. Sie schrieb zurück, dass ich sie immer so aufheizen würde, da wären die realen Temperaturen von keinerlei Bedeutung. Diese Aussage brachte mich zum Schmunzeln.
Als ich später dann etwas früher als geplant auf den Parkplatz fuhr, stand sie bereits mit Ihrem Wagen da und ich konnte des rauschen Ihrer Standheizung hören als ich neben ihr Parkend den Motor abstellte.
Ja sie tat mal wieder was ich ihr gesagt hatte – diesmal heizte sie den Wagen gut durch, damit es auf keinen Fall kühl darin werden würde.
Um uns herum wurde es dunkel als ich ausstieg und auf ihren Wagen zuging. Auch sie stieg aus und warf sich mir an den Hals. Ich küsste sie innig und griff ihr in die Hose und an den Hintern um dort herzhaft zuzupacken, was sie mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Dann kletterten wir auf die Rücksitzbank ihres SUVs. Ich küsste sie und innerhalb weniger Sekunden war ihr Oberkörper entkleidet und sie stöhnet unter den massierenden Händen, die sich um ihre Brüste und Nippel kümmerten.
Ihre Hände blieben aber dabei auch nicht untätig und sie öffnete erst ihre Hose um dann an meine Hose zu greifen um sich dort die Schlange der Begierde aus dem Stoffgefängnis zu holen.
Kaum hatte sie meinen noch schlaffen Bolzen ausgepackt und lies ihn liebkosend die Luft des Wagens schnuppern, wand sie sich aus meinen Händen und ihr Kopf wurde nach vorne gebeugt, wo ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, ihn in den Mund einsaugten um dort dann ihre Zunge um die Eichel tanzen zu lassen. Ich setzte mich zurück und genoss ihre Aktionen. Zu ersten Mal war sie es, die den Reigen der direkten Berührungen der primären Geschlechtsteile begann und dies mit einer Zärtliche aber drängenden Ausdauer, die schon mit Sucht zu bezeichnen war. dann drehte sie sich und kniete sich auf die Sitzbank, um besser an meinen Schwanz zu kommen ohne sich so verbiegen zu müssen. Dabei schob sie Ihre Hose und den Slip runter und war aus den Schuhen gestiegen, so dass ich nur leicht nachhelfen musste und sie war nackt.
Weine Hände massierten ihren Rücken, griffe an die Pobacken und von vorne an die sauber enthaarte Möse und spalteten die Schamlippen um dort dazwischen ihren Kitzler hart und willig vorzufinden.
Saugen stöhnte sie auf, als ich ihre Schamspalte teilte, den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger massierte und dann den Mittelfinger in ihre Lustgrotte gleiten ließ, ihn dort regelrecht einhakte und dann in ihrer nassen Grotte mit dem Finger zu reiben und stimulieren begann.
Sie fingerte an meiner Hose und als ich mich kurz vom Sitz erhob, schob sie meine Hose bis zu den Füßen hinunter und ich stieg mit einem Bein aus der Hose aus, um somit mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Ich spreizte meine Oberschenkel im Sitzen und sie glitt mit ihrem Kopf soweit es ging dazwischen um sich meinen Schwanz tiefer und tiefer einzuverleiben. Eine Hand massierte dabei zärtlich meinen Hodensack.
Dann hob sie den Kopf und schaute mich an, wie ich ihre ‚Behandlung’ genoss und dabei ihre Möse Fingerte und zum Auslaufen brachte. Auf dem Kunstledersitz hatte sich bereits eine nette Pfütze um Ihre Knie gebildet, die sie nun mit einem Handtuch, welches sie zwischen den Vordersitzen bereitgelegt hatte aufsaugte. Dann sagte sie leise, „Darf ich dich wieder tief in mir spüren, ich brauche deinen harten Bolzen, auch wenn er mich fast umbringt…”
Ich lächelte sie nur kurz an und zog dann an Ihrer Möse damit sie sich wieder über mich setzte und auf den Knien meinen Bolzen in sich einschob. Sie war nass als ob man einen Wasserschlauch in sie geschoben hätte, aber dennoch fühlte sie sich extrem eng an als sie sich auf meinen Bolzen pfählte.
Stöhnen ritt sie langsam auf und ab und schaffte es so meinem Bolzen einen tieferen Zugang in Ihre Grotte zu ermöglichen. Aber auch heute stieß ich wiegewohnt an ihrer Gebärmutter an, was sie zu einem leichten Schmerzstöhnen veranlasste. Aber sie ritt weiter und mit schlängelnden Bewegungen versuchte sie mir den Weg in Ihre engere Höhle zu öffnen.
Ich spürte, dass meine Eichel gegen eine sich etwas weitende Öffnung drückte als sie sich etwas nach vorne beugte.
Ich ergriff ihre Hüften und presste sie mit kräftigen Schüben meiner Hände nach unten gegen meine Oberschenkel und somit forcierte ich das Weiten der Öffnung und machte den Weg zum weiteren Eindringen frei.
Sie japste nach Luft und versuchte sich zu erheben, was ich aber nicht zuließ, sondern sie noch tiefer hinab drückte und somit meine Eichel wieder ganz durch den Muttermund in die Gebärmutter eindrang. Sie schrie auf, als die Eichel sich in Ihr zu entfalten begann und ihre Gebärmutter auszufüllen im Zuge war. Ich ließ ihr nur minimal auf und ab Bewegungsspielraum, so dass ich nicht wieder durch den Muttermund herausrutschen konnte. Mit einer Hand stimulierte ich ihren Kitzler, der sich hart zwischen den Schamlippen hervorgearbeitet hatte und somit da optimale Lustobjekt für meine Finger darstellte.
Ihr ursprüngliches Schmerzstöhnen wurde zu einem wohligen Stöhnen und genüsslichen Seufzen.
Ihre Möse pumpte und massierte den Bolzen meines Schwanzes während die Eichel eng umfangen ihren Platz beanspruchte.
Ich griff nach dem Handtuch um die Fluten Ihres Mösensaftes aufzufangen und nicht permanent in einer Pfütze zu sitzen.
Sie bewegte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, zwischen den Vordersitzen hindurch, hielt sich zeitweise mit einer Hand an den Brüsten während sie sich mit der anderen an der Lehne des Beifahrersitzes abstützte.
Dann ein plötzlicher Aufschrei, ein gewaltiger Krampf in ihrer Möse und sie fiel nach vorne zwischen die Sitze. Dann war sie der Ohnmacht zum Opfer geworden und ich spürte die Entspannung, die sich über ihren Körper ausweitete und ich so noch etwas weiter in sie eindringen konnte. Dann spürte ich wie es sich in meinen Eiern zu einem Orgasmus zusammenfasste. Da fasste ich ihr an die Nippel, zog daran so dass sie den Weg aus der Ohnmacht zurück zu mir fand und genau in dem Moment, als ich begann abzuspritzen kam sie wieder zu sich und spürte mich in ihr, meine Eichel die sich gerade noch weitet und dann mein warmer Saft, der sich in sie ergoss.
Sie stöhnte, setzte sich wieder gerade auf und verharrte dort während sich mein Saft in ihr verteilte.
Dann bewegte sie sich leicht, wodurch ihre Gebärmutter meine Eichel massiert und so auch den letzten Tropfen noch aus der herauspresste.
Dann lehnte sie sich zur Seite, stieg von meinem Schwanz und meinem Schoß ab und legte sich auf die Bank und hob den Kopf auf meine Oberschenkel umso meinen Schaft zärtlich abzulecken und die Lusttropfen vom Eichelkopf immer wieder abzusaugen.
Sie lutschte und reinigte meinen Schwanz, bis er langsam wieder auf Normalgröße geschrumpft war.
Meine Hand lag in dieser Zeit auf ihrem Mösenhof, den sie tags zuvor so schön im Bad von allen Haaren bereinigt hatte und ab und an glitt ein Finger zwischen die Schamlippen und an den Kitzler, aber der war bereits so überreizt, dass sich da nicht mehr sehr viel an ihrer Verfassung änderte.
Das Handtuch unter Ihrem Po war bereits mehr als nur feucht.
So blieben wir noch eine Weile sitzen, ehe sie sich aufsetzte und nach ihren Kleidungsstücken griff.
Auch ich zog meine Hose wieder hoch und den Schuh an. Sie legte sich nochmal in meine Arme, wobei ich mich nochmals an ihre Nippel begab ehe wir beide aus dem Auto ausstiegen, sie die Sitzbank mit einem weiteren Tusch abwischte ehe sie dann nochmals in meine Arme kam, den Kopf schüttelt sich dann von mir löste und auf den Fahrersitz einstieg.
Sie legte den Sicherheitsgurt wie in Trance an, schaute mich an und meinte – „du bist unmöglich aber ich kann nicht mehr ohne dich…”
Dann startete sie den Motor und fuhr ohne ein weiteres Wort los.
Auch ich stieg in meinen Wagen und fuhr heim.
Abhängig / Süchtig oder wie nennt man das sonst
So kam es dann, dass wir uns einige Tage wieder nicht sehen konnten da sowohl bei ihr als auch bei mir verschiedene Dinge so viel Zeit auffraßen, dass wir einfach nirgendwo eine freie Minute finden konnten.
Als es dann endlich wieder so aussah, als ob uns ein Treffen gelingen würde war sie schon im Vorfeld absolut durcheinander. Zum einen sagte ihr Körper, dass er den Genuss wollte – ja brauchte, zum anderen sagte ihr Verstand, dass sie sich hier immer tiefer in etwas stürzte, was sie auffressen und nie wieder freigeben würde.
Aber es war bereits so weit, dass der Körper über den Verstand siegte.
Und so schrieb sie dann, dass sie mich am gewohnten Platz voller Verlangen erwarten würde.
Ich fuhr zum Treffen und fand sie dort leicht verstört in Ihrem Auto sitzen. Ihre Hände hatten bereits die Hose geöffnet und ihre Finger spielten an ihrem Kitzler. Aber es wollte sich nicht das Gefühl einstellen, welches sie durchströmte, wann immer ich meine Finger über ihren Körper gleiten ließ.
So stieg sie aus und fiel mir um den Hals. Die Hose weit geöffnet so dass ich nicht anders konnte als diese runter zu schieben und ihr an den nachten Arsch zu fassen und diesen zu kneten. Im selben Moment stöhnte sie auf und ihre Säfte liefen an der Innenseite der Schenkel hinab.
„Du hast mich verhext, ich mühe mich ab und es passiert nix
und du fasst mich nur kurz an und schon sprudelt es los… –
ich verstehe die Welt nicht mehr aber egal, solange du es mir besorgst bin ich zu jeder Schandtat bereit…”
Ich küsste sie, öffnete die hintere Türe ihres Wagens und schob sie hinein, ihre Hose dabei bereits bis zu den Füßen hinunterziehend. „los zieh die schon ganz aus,” sagte ich als ich die Türe schloss und auf die andere Seite ging um dort einzusteigen.
Sie folgte brav und saß nackt auf dem Rücksitz als ich einstieg.
Ein Anblick, der mich erfreute. Harte Nippel, handliche Brüste, einen lächelnden Saug-Mund und eine blanke Möse – und alles in freudiger Erwartung darauf von mir genossen zu werden und mir Genuss zu verschaffen.
Was kann man sich mehr wünschen.
Ich ließ sie meine Hose öffnen während wir uns küssten und entledigte mich auch meines Polo Shirts, während sie meine Hose nach unten schob und ein Bein aus der Hose holte.
Immer eine Hand an meinem Schwanz um den zu liebkosen und zu streicheln. Ihr Kopf war dabei immer auf Höhe meines Schwanzes, so dass ich ihn ergriff und den Mund so in Position schob, dass sie meine Eichel einsaugen konnte, was sie auch sofort mit Genuss tat.
Dabei kniete sie nun im rechten Winkel von mir weg auf dem Sitz und ich ließ meine Hand über ihren Rücken zu ihrem Hintern wandern. Ich ergriff ihre Pobacke und krallte meine Hand hinein um sie daran wie eine Puppe hin und her ziehen zu können. Dieser feste Griff und der Schmerz, den ich beim Zugreifen verursachte ließen sie aufstöhnen, wobei sie ihren Mund weit aufriss.
Mit der anderen Hand presste ich in diesem Moment den Kopf feste auf meinen Schwanz und dieser glitt bis in ihren Rachen.
Sie wollte sich wehren und versuchte sich hoch zu schieben, doch als ich sagte sie solle aufhören, sie wäre mein Eigentum und ich würde mit ihr machen wozu ich gerade Lust empfände erschlaffte ihr Widerstand.
Ich konnte sogar noch tiefer in den Rachen eindringen ehe ich den Kopf an den Haaren hochzog und sie wieder tief einatmen konnte.
Ihre Augen waren fast aus den Höhlen getreten und ihr Atem ging schnell und stoßartig. Ihr Gesicht rot von all dem Blut, das in ihre Haut geschossen war gesteuert von der Angst zu ersticken, wenn ich so tief in ihr steckte und alles absperrte mit meinem Schwanz.
Man sah ihr ihre Sucht und Geilheit an und als ich sie losließ wollte sie sich sofort auf meinen Schwanz setzen, der senkrecht in die Höhe stand. Sie wollte ihn in sich spüren so wie beim letzten Mal.
Doch als sie sich auf mich setzen wollte, drehte ich sie mit dem Gesicht zu mir und sagte, “Ich will sehen wie es dir kommt, wie du stöhnst, wenn ich in dir stecke und wie deine Augen explodieren, wenn dein Orgasmus dich zur Ohnmacht treibt”
Und so setzte ich sie nun auf mich und griff dabei nach ihren Nippeln während ich ihr in die Augen sah.
Sie Pfählte sich und schaute mich dabei an.
Sie biss sich auf die Lippen als ich wieder an den Eingang ihrer Gebärmutter klopfte und meine Eichel gegen den Gebärmuttermund drückte. Ich zog sie tiefer indem ich ihre Nippel nach unten zog, was sie anregte, denn ein Stöhnen kam aus dem Mund und einige Tropfen Nippel-Saft quollen aus ihrer rechten Brustwarze.
Meine Hände wanderten nun zu ihren Schultern und ich presste sie regelrecht auf mich herab…
Ihr Körper schien dies so zu wollen, denn meine Eichel glitt tiefer in sie hinein und wurde mit freudigem Zucken begrüßt, eingesaugt und dann engumklammert. Ich zog ihr Gesicht zu mir und küsste sie während meine Eichel es sich in ihr bequem machte und sich schön ausbreitete.
Dann griff ich um sie herum, ergriff sie am Hintern und bewegte sie langsam hin und her, wodurch sich mein Schwanz in Ihrer Möse bewegte und sie stimulierte. Sie schaute mich an und begann zu stöhnen und kurz darauf kam es ihr, ihre Lustgrotte spritze und sie begann sich zuckend zu entladen.
Schnell war das Tuch unter mir nass und von ihren Säften gesättigt, aber ihr Körper war noch lange nicht am Ende des Genusses angekommen. Sie stöhne und warf sich zurück, was meine Eichel gegen die unter Innenseite Ihrer Gebärmutter presste und sie wieder stimulierte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Gebärmutter begann sich in zuckenden Bewegungen um meinen Bolzen zu klammern, was bei mir eine höhere Erregung erzeugte und ich spürte wie sich meine Säfte sammelten und sich in sie ergießen wollten. Ich presste sie fest auf meinen Schoß und kam in ihr. Die Gewalt der Entladung presste ihren Muttermund wieder weiter auf und sie schrie mich an, denn dies war ein plötzlicher Schmerz, der sie durchfuhr. Dann klammerte sie sich an mich als sie die pulsierenden Bewegungen in ihrer Lustgrotte spürte, die halfen meinen Saft tief in sie hinein zu pumpen. Ihre Blicke wurden verzweifelt denn sie konnte sich nicht erklären woher diese Energie in ihrem Körper kam aber sie spürte wie diese Energie sie am Ende in eine Ohnmacht führen würde, an deren Klippe sie immer wieder stand, wenn ich sie fickte.
Dann fiel sie auf mich und ihre Möse saugte und saugte bis sie alles in sich hatte und mein Schwanz langsam aus hier herausglitt.
Gefolgt von einem immensen Orgasmus ihrerseits mit einem mächtigen Schwall ihrer Säfte die sich nochmals über meinen Schoss und Schwanz ergoss, dann legte ich sie seitlich auf die Sitzbank ab und gab ihr die Möglichkeit tief durchzuatmen und sich etwas zu erholen.
Dann schaute sie auf und schüttelte ihren Kopf, ehe sie sich nochmal zurückfallen lies um durch zu schnaufen. Sie war erledigt, wieder eine Stellung die sie so vorher nicht kannte, die sie aber an ihre Grenzen und einen Schritt darüber hinaus brachte.
Eine für Sie neue Erfahrung, die ihren Lustmöglichkeiten ihre Genusswege und auch die Erfahrungen mit ihrem Körper und dessen Reaktionen weitergebracht hatte.
Eventuell auch eine weiter Genussvariante, die sie noch mehr an mich binden oder sollte ich sagen von meiner Art sie zu genießen abhängig machte.
Wer weiß, an diesem Tag auf alle Fälle war ihre Möse noch weit geöffnet, als sie sich trockenlegte und langsam wieder in ihre Kleidung kletterte um dann auf den Vordersitz umzusteigen, mir noch einen Kuss zu geben und dann total erschöpft aber glücklich nach Hause zu fahren.
Auch kam an diesem Tag keine Rückmeldung nachdem sie zuhause angekommen war, sondern erst am nächsten Morgen in dem sie mir schrieb, dass ihre Möse noch immer extrem empfindsam ist und auf jede Berührung sofort reagierte. Ja dass sie bei geschlossenen Augen noch immer meinen Schwanz in Ihrer Gebärmutter spüren könne und dann fast zum Orgasmus käme, der aber nicht kommen wolle, da etwas fehlte….
Ja was mag da wohl gefehlt haben ?????
Einige Tage gingen ins Land, das Wetter wurde unbeständig und das obwohl es eigentlich Sommer sein sollte, aber dieser Sommer schwamm regelrecht den Bach runter.
Wir trafen uns nach dem letzten Genuss wieder auf dem Parkplatz und wollten eigentlich eine Runde spazieren gehen, als sich aus heiterem Himmel genau als wir losgehen wollten die Wolken öffneten und begannen sich zu entladen. Schnell hechteten wir auf den Rücksitz ihres Wagens und sie fiel mir dort um den Hals.
Wir küssten uns innig und ich nutzte die Nähe und ihre Kleidung – sie trug einen Rock und ein Poloshirt darüber – um mit meinen Händen ihren nackten Körper zu liebkosen, was sie noch wilder werden ließ und ihre Küsse noch sehnsüchtiger rüberkommen ließen.
So lag sie recht schnell quer auf dem Rücksitz auf dem Rücken, den Rock hochgeschoben und den Slip bis zu den Knien runtergeschoben. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen als ich meine Hand darüber gleiten ließ und sie aufstöhnte und ihre Beine weit spreizte, was den Slip bis zu den Füßen rutschen ließ und sie dann mit einem Bein aus dem Slip schlüpfte um dieses noch weitere abspreizen zu können. Meine Hand glitt auf den Schamhügeln auf und ab und ihr Stöhnen wurde intensiver. Dann aus heiterem Himmel spritze es aus ihrer Möse gegen meine Hand und ihr Saft tropfte von dort auf das Handtuch; auf welches sie sich bereits gelegt hatte um die Ledersitze nicht zu sehr einzunässen.
So hatte sich ihr Körper bereits innerhalb weniger Sekunden nach meinen ersten Berührungen der Möse seiner Anspannungen entledigt und sie hatte den ersten Orgasmus des Abends, dem noch weitere folgen sollten.
Dann schaute sie mich mit einem unverständlichen Blick an und meinte nur,” du hast mich in der Hand, mein Körper reagiert nur auf dich und deine Stimulation…”
Ich lächelte sie an und presste meine Hand feste auf ihre Schamlippen, so dass diese sich unter dem Druck öffneten und ich mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte eintauchen konnte. Sofort stöhnte sie wieder auf und ich spürte wie ihre Möse ein Eigenleben entwickelte und dabei meinen Finger einsaugte und mit den Muskeln festzuhalten versuchte. Ich fingerte sie und kam mit den pressenden Bewegungen immer näher an ihren G-Spot wodurch ihr Körper in wogenden Bewegungen auf meinem Schoß auf und abwandertet. Dann griff ich fest zu und presste meine Fingerkuppe mit Gewalt auf ihren G-Spot und ein lautes Stöhnen war der Erfolg dieser Handlung, gefolgt von einer Saft-Flut aus ihrem Inneren. Ja sie kam praktisch sofort zum 2. Mal an diesem Spätnachmittag. Dann aber sollte sie erstmal was für ihren weiteren Genuss tun ehe ich sie wieder zum Spritzen bringen würde.
„Los du geiles Stück, hol meinen Schwanz raus und blas ihn, verwöhn ihn ehe ich dich weiter zum nächsten Orgasmus bringe”, sagte ich zu ihr und als sie sich auf die Seite drehte um meinen Schwanz aus der Hose zu holen zog ich ihr das Poloshirt hoch und über den Kopf gemeinsam mit ihrem BH aus. Nun lag sie Topless auf der Seite, ihr Gesicht meinem Hosenbund zugedreht und öffnete mit ihrer Hand meine Hose um sich dort dann an meinen Schwanz heran zu machen.
Ich unterstützte sie, indem ich meinen Po anhob und meine geöffnete Hose mitsamt dem Slip bis zu den Knien unter ihr hindurch hinunterschob. Nun lag mein Schwanz direkt vor Ihrem Gesicht und sie saugte ihn in ihren Mund, wo er schnell an Größe zulegte und durch seine Versteifung und Ihre Position des Gesichtes bis in ihren Rachen vordrang. Sie wollte die Position verändern, aber ich hielt sie wo sie war und drückte ihren Kopf sogar noch weiter gegen meinen Unterkörper, so dass sich meine Eichel in ihren Rachen bohrte. Ihr Gesicht wurde rot, sie wollte weg denn sie bekam kaum Luft und Panik stieg in Ihr auf.
Als sie sich so erhob, zog ich ihren Rock nun auch noch über den Kopf nach oben aus und sie saß nackt neben mir.
Ihre Nippel ergreifend, zog ich sie nun auf mich, wobei sie wieder mit dem Gesicht zu mir über mir kniete und nun reitenderweise meinen Schwanz in sich verschwinden spürte. Ihre Augen quollen hervor als ich wieder – wie schon beim letzten Mal – mit der Eichel am Gebärmuttermund anklopfte und ihr Gewicht, mit dem sie nun gegen meinen Schwanz drückte hier als Druck auf die Öffnung einwirkte und ich so in sie hineinglitt ohne etwas dazu zu tun. Einzig und allein ihre Geilheit und ihre Bewegungen brachten meinen Schwanz tiefer in sie und somit auch in ihr Innersten hinein.
Sie stöhnte, aber ihre Geilheit wuchs im selben Maß wie meine Eichel in Ihrer Gebärmutter Platz Forderungen geltend machte und sich ausbreitete. Ihre Bewegungen wurde langsamer und auch nicht mehr so weitgreifend, Ihre Hüfte kreiste nun mehr als dass sie sich hob und senkte, aber auch diese Bewegung hatte einen Stimulierenden Effekt auf ihren Kitzler, Ihre Lustgrotte und im Besonderen auf den Möseneingang, der wie ein Fischmaul zu ‚atmen’ begann und so an meinem Schaft entlang glitt.
Meine Hände lagen auf Ihren Brüsten und kneteten diese in Kombination mit dem Ziehen und kneten der Nippel, was dieser hart werden ließ. Ihre Brüste waren rot von den Massagen und die Nippel fast dunkelblau, als ich nach ihren Arschbacken griff und diese fest in den Händen hielt.
Ein konstantes Stöhnen kam aus ihrem Mund, welches ich nun abrupt enden ließ, als ich Sie auf meiner rechten Seite durch eine Bewegung des Oberschenkels hochhob, meinen Schwanz aus Ihrer Möse Zog und sie Anhob, was bei Ihr ein trauriges und verständnisloses Gesicht erzeugte. Im nächsten Moment aber griff ich mit meiner rechten Hand unter Ihrem Oberschenkel an Ihre Möse, schob 2 Finger hinein und pumpte dort die geschwollenen inneren Schleimbeutel gegen den G-Sport. Innerhalb von Sekundenbruchteilen spritzte Ihre Möse ab und aus Ihrem Mund kann ein lauter Aufschrei der Lust.
„Genauso soll es sein, du geiles Stück sollst spritzen bis dein Körper an Flüssigkeitsmangel leidet und du um Gnade wimmerst. Und nun wieder den Schwanz in das nasse geile Fick-Loch und weiterreiten”, sagte ich und steckte im selben Moment meine Ficklanze wieder in sie hinein bis in ihr innerstes.
Noch ehe ihr Aufschrei ganz aus dem Mund verklungen war, kam sie schon wieder, weil meine Lanze sie innerlich weitete und aufspießte.
Jetzt war sie nur noch Fickfleisch – nur noch meine Genusspuppe mit der ich tun und lassen konnte was mir beliebte.
Ich fickte sie einige Male bis in die Gebärmutter, dann hob ich ihren Unterkörper wieder an und griff ihr wieder in die Möse, pumpte ihre geschwollenen Körperteile bis sie abspritzte um dann pfählte ich sei wieder auf meiner Lanze. Sie ließ alles geschehen und war wie eine Sex-Puppe in meinen Händen.
Bei jedem tiefen Eindringen meiner Ficklanze in sie stöhnte sie ebenso auf wie bei jedem Abspritzen, wenn ich sie pumpenderweise mit der Hand zum Spritzen brachte. Die Saftmenge, die Ihr Körper abgab wurde langsam weniger und ihre Bewegungen wurden immer mehr von mir bestimmt als sie dann nur noch stöhnend auf mir hing.
Dann schob ich sie zur Seite auf den Sitz, hob ihren Hintern in Position, so dass sie mit dem Kopf auf dem Sitz aufliegend mir ihr nasses Hinterteil präsentierte. Ich ergriff sie an der Hüfte, hielt sie in Position und drang nochmal hart von hinten in sie ein.
Ich fickte sie hart Doggy Style, bis ich spürte, dass es mir kommen würde. Dann presste ich meinen Schwanz noch einmal bis in ihr innerstes hinein und verpasste ihr meine Spermaladung genau dort hinein. Sie stöhnte zwar, aber war eigentlich weniger dabei als schon in Orgasmus-Himmel als ich sie besamte und meine Ladungen in Ihr deponierte.
Dann legte ich sie seitlich auf die Rückbank, reinigte und trocknete mich ab und setzet mich dann zu ihrem Kopfende hin und streichelte ihre Brüste, die noch immer rot von meiner Behandlung waren
Ja diese Position und mein Eindringen bis in ihre Gebärmutter brachten ihren Körper an seine Grenzen des Erträglichen und sie damit an den Rand der Ohnmacht.
Ich nahm ihren Kopf, hob ihn an so dass sie mich anschaute und gab ihr einen Schluck Mineralwasser aus ihrer kleinen Trinkflasche, die sie immer zwischen den Sitzen liegen hatte.
Ganz langsam kam sie wieder in die normale Welt zurück und versuchte sich dann aufzusetzen. Ihr Hintern saß dann auf dem nassen Handtuch, dass sie mit ihren Säften so getränkt hatte.
Sie sah mich an, schüttelte langsam ihren Kopf und sackte in sich zusammen.
„Du bist mein Ende, wenn du so weitermachst liege ich irgendwann tot vor Erschöpfung hier…”
Ich blickte sie an und sagte, „…Du musst nur sagen, dass ich aufhören soll, das du nicht willst, dass ich weitermache und dich ficke bis es mir kommt, egal wie oft du dabei schon vorher gekommen bist. Egal wie geil ich mit deinem Körper gespielt habe…”
Sie hob ihren Kopf,
nahm einen weiteren Schluck aus der Trinkflasche und meinte dann „ Du weißt genau, dass ich nicht mehr ohne deine Berührung leben kann, dass mein Körper süchtig nach dir ist und er eher aufgeben würde als nicht weiter deine Liebkosungen anzunehmen. Wie soll ich dich da bitte zu stoppen…”
Ja sie war nun abhängig und ich würde mit ihr immer und überall tun und lassen können was ich wollte, solange ich sie zum Orgasmus bringen würde…
SIE GEHÖRTE NUN ENDGÜLTIG MIR !!!
Dann erholte sie sich langsam und zog sich wieder an.
Ich stieg als erster aus, als wir feststellten, dass es draußen nicht mehr in Strömen goss und wir so auch aus dem Wagen konnten.
Als sie ausstieg, versagten ihre Beine und sie setzte sich auf den Einstig der hinteren Türe. Ihr Gesicht befand sich auf Höhe meiner Hose und sie griff tatsächlich nach meinen Hüften und meinem Reißverschluss.
Ich stoppte ihre Hände und hielt sie fest.
„Wenn du jetzt weitermachst, dann werde ich dich beim nächsten Mal nach meinem Genuss einer Meute zum Ficken übergeben damit deine Geilheit genug bekommt…” sagte ich und schaute sie an.
Erst da wurde ihr bewusst, dass nicht ihr Gehirn, sondern ihre Geilheit ihren Körper noch fest im Griff hatte. Sie war geschockt über ihr eigenes Verhalten.
Dann stand sie schwankend auf und wir gingen noch ein paar Schritte, damit ihr Kreislauf sich wieder normalisieren konnte. Einzig und alleine ihr rechter Arm wollte nicht so wie sie und schmerzte bei fast jeder Bewegung – eine Nachwirkung der Entzündung in den Unterarmmuskeln und des Verbandes, den sie lange getragen hatte vermutete ich, Sie aber tat so als ob alles in Ordnung wäre.
Zurück am Wagen half ich ihr noch beim Einsteigen und Anschnallen des Gurtes ehe sie erledigt aber glücklich langsam losfuhr. Sehr langsam wie ich meinte, aber lieber langsam und sicher als mit einem Unfall zuhause ankommen.
Auch ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los.
Heim, unter die Dusche und an den Kleiderschrank um die Sachen für die Dienstreise der nächsten 5 Tage zusammen zu packen.
6 Tage, in denen sie durch die Hölle ging, zum einen, weil ihre Geilheit immer weiter anwuchs und sie sich selber keine Erleichterung verschaffen konnte und zum anderen, weil ihr rechter Arm immer mehr zu schmerzen begann. Sie aber erst jetzt einsah, dass ich sie nicht umsonst wegen den Schmerzen zum Arzt geschickt hatte, was sie aber verweigerte, mit dem Kommentar – die sind von alleine gekommen und die verschwinden auch wieder – aber sie wurde mehr und immer unerträglicher.
So kam es, dass ich sie bei unserem nächsten Treffen schmerzverzerrt hinterm Lenkrad sitzen vorfand und sie meinte der Arm wäre echt die Hölle und sie würde kaum noch durchschlafen, da sie immer wieder durch Schmerz Attacken aufgeweckt würde. Ihr Hausarzt hatte sie mit Schmerzmittel versorgt, aber die halfen nicht wirklich und so hatte sie – auf meinen Rat hörend – einen Termin im Krankenhaus gemacht für eine Untersuchung.
Dieser Termin war am kommenden Tag und so gingen wir an diesem Abend nur etwas spazieren, ich fingerte sie bis sie 3 –mal abgespritzt hatte und fickte sie in den Mund um dann auf ihr Gesicht abzuspritzen, was sie bis zum Wagen nicht abwischen konnte, da keiner ein Papiertuch dabeihatte.
Zum ersten Mal überwand sie sich da und ging, mit meinem Sperma deutlich sichtbar auf ihr, den Wanderweg bis zum Parkplatz, ehe sie sich dort mit feuchten Tüchern das Gesicht abwischte. Mich dann ansah und meinte, dass sie sich nicht wiedererkennen würde. Ich hätte sie total umgekrempelt und zu meinem willenlosen Spielzeug gemacht.
Innerlich lachte ich auf, auch wenn ich äußerlich absolut dir Ruhe in Person blieb. Ja, sie gehörte mir und immer mehr war sie nun mein Eigentum und Spielzeug. Genau das, was sie zu Anfang behauptet hatte nie zu werden – ja Irren ist eben menschlich …..
Krankenhaus und Behandlung
Am kommenden Tag hatte sie dann einen Termin beim Arzt im Krankenhaus in der Stadt. Dort sollte sie ihren Schmerzenden Arm vorführen, bekam Elektroden an Schulter und Arm geheftet um den Nervenstrom zu messen und wurde dann ‚gefoltert’ — sie musste den Arm in die verschiedensten Positionen bewegen und auch wenn es schmerzte ging die Bewegung weiter.
Am Ende meinten die Ärzte, sie müsse zur weiteren Diagnose zu einem Spezialisten in ein anderes Krankenhaus, der auf derartige Schmerzen und Bewegungseinschränkungen spezialisiert sei.
Sie war fertig als sie zuhause ankam und mir schrieb was die IDIOTEN von Ärzten zu ihr gesagt hatten und dass sie bereits für die kommende Woche einen Termin in einer LVA Klinik hätte und bis dahin erstmal noch krankgeschrieben sei.
So trafen wir uns erst am kommenden Tag an unserem Parkplatz wobei sie bereits auf den BH verzichtet hatte, da das Anziehen sehr mühsam und mit Schmerzen verbunden war. ein Umstand, den ich befürwortete, hatte ich ihr doch gesagt, dass sie zu unseren Treffen eigentlich immer ohne BH kommen solle.
Am kommenden Tag erwartete sie mich bereits in Ihrem Auto sitzend auf dem Parkplatz, als ich pünktlich dort auftauchte und mein Auto neben dem Ihren abstellte.
Sie stieg aus – in einem kurzen Jeansrock und einem Poloshirt gekleidet, mit flachen schwarzen Schuhen an den Füßen.
So stand sie dann neben meinem Wagen als ich ebenfalls ausstieg und sie in den Arm nahm und sie küsste. Dabei glitt meine Hand unter ihren Rock und fand dort einen Slip, den ich mit schnellem Griff nach unten zog, um ihn dann in die Hocke gehend bis zu ihren Füßen zog und mit den Worten „Los raus aus dem Ding” sie dazu bewegte aus dem Slip zu steigen, welchen ich ihr dann in die Tasche ihres Jeansrocks steckte.
Dann gingen wir los und spazierten am See entlang.
Es war angenehm warm und wir fanden eine Stelle wo noch geschlagenen Stämme der Uferbäume lagen, die aber nur wirklich vom See einsehbar war.
Ich drückte sie rückwärts gegen einen Stamm, küsste sie und fasste ihr im selben Moment mit meiner rechten Hand unter den Rock um diesen etwas hochzuschieben. Dann wanderte meine Hand von vorne zwischen ihre Beine, die sich wie ferngesteuert öffneten und meiner Hand Raum gaben, und ohne Umschweife teilten meine Finger Ihre Schamlippen und ergriffen den Kitzler, der sich schon frech und voll Erwartung zeigte.
Sie stöhnte auf, als ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollen ließ um ihn dann feste zusammen zu pressen und alles Blut aus ihm zu quetschen, dass dann nachdem ich losließ wieder in ihn einschoss und sie erneut zum Stöhnen brachte.
Sie schaute mich an und atmete bereits tief und heftig durch, als ihre Lustgrotte das erste Mal abging und einen Schwall ihres Saftes entlud.
Ihre Augen zeigte Unverständnis darüber wie ich ihren Körper so schnell und ohne Vorbereitung oder Vorspiel zum Orgasmus bekam. Obwohl dies nur ihre aufgestauten Säfte waren, derer sie sich selber nicht entledigen konnte beim Masturbieren. Sie war aber dennoch froh, dass man sie von hinten wegen der dicken Stämme die da hinter ihr lagen nicht sehen konnte.
Ich streichelte ihre glatte Mösen-Umgebung, massierte ihre Schamlippen und küsste sie lang und mit Zunge als ihr zweiter Orgasmus für mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf dem Boden sorgte. Sie ließ es einfach nur geschehen, zu sehr genoss sie meine Berührungen. Also machte ich weiter, spreizte Ihre Oberschenkel auf und griff nun ganz an ihre Schamlippen an. Mein Mittelfinger teilte die Schamlippen und drang in sie ein. Dann hob ich sie an diesem ‚Haken’ hoch so dass ihre Füße den Kontakt zum Boden verloren was einen hohen Druck auf ihre geschwollenen Schamlippen erzeugte.
Sie legte den Kopf zurück und ein stöhnender langgezogener Ton entkam ihrem Mund bis das ich sie wieder auf den Füßen absetzte, da sie mir aus dem Griff zu rutschen drohte weil ihre Lustgrotte saftete als ob sie dafür bezahlt würde. Da lief ein fast konstanter Saft-Strom über meine Hand und die innen Wandungen der Lustgrotte zuckten wie unter Strom gesetzt.
Kaum auf den Füßen Stehend lehnte sie ihren Hintern gegen den umliegenden Baumstamm an um mehr Halt zu haben. Ich griff nun unter das Polo Shirt und an ihre Nippel, zog diese lang und nach unten, wodurch sie sich ebenso mit dem Oberkörper vorbeugte und nach unten kam. Ihr Gesicht auf Höhe meiner Hose stoppte ich. Ihre linke Hand versuchte meine Hose zu öffnen, wobei ich sie mit einer Hand unterstützte und ihr meinen bereits hart gewordenen Schwanz ins Gesicht springen ließ, als ich meine Hose und den Slip nach unten schob.
Sie öffnete den Mund und begann zu saugen, während ich unter sie griff, ein Bein zur Seite schob und so an ihre Schamlippen kam um diese zu massieren während sie sich um meinen Schwanz kümmerte, ihn einsaugt, die Eichel mit der Zunge umspielte und mich immer tiefer in sich einsog. Ich fingerte sie eine Zeitlang bis sie wieder spritze und ihr Saft den Boden traf.
Dann zog ich sie von meinem Schwanz ab, ging den Schritt auf sie zu und setzte die Eichel an ihrem Loch an während ich ein Bein von Ihr etwas seitlich abgewinkelt hochhob.
Mit einem Stoß glitt ich in sie hinein und spießte sie auf meinen Bolzen auf. Ihr Po war gegen den Stamm gepresst als ich nun begann mit pumpenden Bewegungen meinen Bolzen immer wieder in sie rein und aus ihr heraus gleiten zu lassen. Sie stützte sich mit der linken Hand am Stamm ab, da ihr rechter Arm zu nichts zu gebrauchen war.
So fickte ich sie eine ganze Weile und ihre Säfte liefen gut aus ihr heraus. Als ihre Lustgrotte anfing mich einzusaugen und mit zuckenden Bewegungen zu melken, zog ich mich aus ihr zurück, fingerte sie bis zum nächsten Abgang und drehte sie dann mit dem Gesicht zum Stamm. Legte sie vorwärts darauf ab und fickte ihr Loch erneut, aber diesmal von Hinten und bei jedem Stoß gegen ihren G-Spot rammend.
Ich jagte sie zum nächsten Höhepunkt, der sie laut aufschreien ließ, wonach ich erst einmal alle Bewegungen einstellte und die Umgebung beobachtete.
Denn beim Ficken im Freien erwischt zu werden war nicht geplant….
Aber da war nichts zu sehen und so rammelte ich wie ein Karnickel weiter in ihre Möse und hämmerte gegen die innere Wandung ihrer Möse. Sie kam und ein langgezogenes Stöhnen ging aus ihrem Mund hervor. Dann auf einmal erschlaffte sei und lag leblos auf dem Stamm. Ihr Atem ging langsam und flach.
Mir war es noch nicht gekommen und so weckte ich sie wieder aus ihrem Lust-Koma indem ich ihr in schneller Folge je 3 Schläge auf jede Arschbacke verpasste, was zum einen Ihren Po rot einfärbte und zum anderen sie wieder in die Realität zurückholte. Dann schob ich ihr meine Lanze bis zum Anschlag in ihre Möse worauf diese zu zucken begann und meinen Bolzen mit melkenden Bewegungen nach innen saugte.
Ich spürte wie es mir kam und so gab ich ihr die erste Ladung tief in die Möse. Dann hielt ich meinen Bolzen am Schaft fest und presste ihn dort so zusammen, dass der nächste Schuss nicht in die Luft abgehen konnte als ich ihn herauszog. Im nächsten Moment setzte ich den harten und prall mit Blut gefüllten Bolzen an ihrem Po-Loch an und presste ihn hinein. Dabei entlud ich mich mit 3 weiteren Sperma Schüben in Ihren Darm und wartete bis mein Schwanz zu schrumpfen begann und dann aus dem Anus rausglitt. Sie hatte leise geflucht, als ich sie anal genommen hatte ohne sie vorzuwarnen.
Aber in dem Moment wollte ich sie einfach in den Arsch ficken und da sie mein Eigentum war sah ich es nicht ein, sie erst zu fragen ehe ich sie nahm.
Dann reinigte ich meinen Schwanz von verbleibenden Kotresten und auch ihren Arsch reinigte ich etwas mit einem Papiertuch, das ich ihr dann als Verschluss in den Darm schob.
Dann drehte ich sie wieder zu mir und ließ sie gegen den Stamm gelehnt stehen und zu Atem kommen.
Kaum etwas erholt schnauzte sie mich an „ was sollte das, warum fickst du mich einfach so in den Arsch…”
Ich griff ihr an den Hals und lehnte sie rückwärts über den Stamm – „Merk dir eins, wann – wo und wie ich deinen Körper ficke hast du mir zu überlassen, du gehörst mir und ich ficke dich wie ich es gerade für richtig halte .. wenn dir das nicht passt, dann such dir einen anderen Schwanz der es dir so besorgt…”
Dann ließ ich sie los, drehte mich um, zog meine Hose wieder in Position und ging einige Schritte von Ihr weg.
„Bitte geh nicht, ich wollte das nicht sagen, du darfst natürlich mit mir machen wozu du immer Lust hast, solange du mich zum abspritzen bringst, ich gehöre ja dir ganz und gar….” hörte ich hinter mir und sah wie sie auf den Knien hinter mir in Gras war.
Tränen standen in Ihren Augen.
Ich ging auf sie zu, griff ihr in die Haare und zog sie auf die Füße.
„Noch einmal so ein Verhalten von dir und wir sind geschiedene Leute, dann kannst du sehen wie du deine Lust loswirst und wer es dir so besorgt, dass deine Möse abspritzt bis du umfällst…—verstanden….”
„Ja – ich gehöre dir und mein Körper erst recht denn nur du bringst ihn so zum Genießen … bitte verzeih mir ich werde immer tun wozu du Lust hast und bereit für dich sein…”
„O.K. dann bist du von heute an meine Sex Sklavin wann und wo ich es will … und dazu werde ich dich dann auch noch zum Genuss erziehen. Und wehe ich bekomme raus, dass du einen anderen Schwanz rangelassen hast ohne dass ich es erlaubt habe… „
Sie schaut mich an und nickte nur.
Dann nach einer Weile Ruhe erklärte sie mir, dass sie in der kommenden Woche in ein anderes Krankenhaus zur Untersuchung müsse und eventuell für einige Zeit dort stationär zur Behandlung bleiben müsse.
Ich schärfte ihr nochmals ein was ich ihr eben erklärt hatte und meinte sie müsse sich umgehend melden, wenn sie stationär wäre und mir Adresse und Zimmernummer zukommen lassen.
Da sie privat versichert war, war anzunehmen, dass sie auch auf ein Einzelzimmer kommen würde und somit dort auch fickbar sein würde.
Dann gingen wir noch etwas weiter spazieren und sie erzählte mir alles was man ihr bei der Untersuchung gesagt hatte und auf was sie sich gefasst machen müsse. Das alles schien eine recht schmerzhafte Prozedur zu werden, die da auf sie zukam.
Ich nahm sie in den Arm und wir gingen weiter, um nach einer Weile dann umzudrehen und wieder in Richtung Autos zu gehen. Dabei wurde mir bewusst, dass ich sie eventuell aber auch eine ganze Weile nicht ficken würde, da ich ja nicht wusste wie und wo sie untergebracht sein würde.
Als wir wieder an den Stämmen angekommen waren hielt ich an. Sie schaute mich fragend an und so sagte ich
„Ich habe noch Lust auf dich, los blas meinen Schwanz nochmal, damit ich dich noch etwas ficken kann.”
Sie beugte sich vor, und tat wie ihr befohlen, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu saugen und zu lecken, bis er hart war. Dann lehnte ich sie mit dem Po gegen den Stamm, schob den Rock und das Poloshirt hoch und schob ihr ohne Vorbehandlung meinen Bolzen in die fast trockene Möse.
Ein lautes „au” kam aus dem Mund denn so hatte ich sei noch nie bestiegen. Bisher war sie immer nass gewesen, wenn ich meinen Bolzen in sie eingeführt hatte. Aber die trockene Möse wurde sehr schnell nass und ihre Säfte flossen wieder über den Stamm während ich meinen Bolzen in sie hinein und aus ihr herauspumpte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich spürte wie meine Sahne sich sammelte um in ihr Loch gespritzt zu werden. Und ich gab ihr den vollen Umfang tief in das Mösenloch. Dann lehnte ich mich über sie und wartete bis meine Latte abgeschwollen aus ihr herausploppte, ehe ich sie wieder mit dem Gesicht auf Schwanzhöhe brachte und meinte „ so und jetzt schön saubersaugen und ablecken, ich will das du jeden Tropfen genießt und aufsaugst…”
Und sie tat wie ihr befohlen, saugte und leckte bis keine Spur von Ihrem oder meinem Saft mehr zu sehen war. dann packt ich meinen Schwanz ein und wir gingen weiter zum Parkplatz, wo sie sich ihren Slip anzog, vorher ein Papier Tuch als Stopfen in die Möse schob und dann in Ihrem Wagen einstige und abfahren wollte.
Ich ermahnte sie nochmal mir augenblicklich mitzuteilen wann sie wo eingebunkert wäre und mir auch mitzuteilen wann sie mit den Anwendungen fertig wäre um mich zu empfangen und zu genießen.
Sie versprach es und fuhr dann los.
Ich wartete noch einen Augenblick, ehe ich dann auch in meinen Wagen einstig und den Parkplatz verließ.
Die Woche flog vorbei und es wurde Montag und somit Zeit für Sigrid sich nochmal im Krankenhaus einer erweiterten Untersuchung zu unterziehen. So fuhr sie hin und erlebte die Schmerzen der Untersuchung und wurde anschließend zu stationären Behandlung eingewiesen am Donnerstag wieder zu erscheinen und dann für voraussichtlich 4 Wochen dort zu verbleiben.
Sie schrieb mir sofort nach dem Termin das Ergebnis und fügte hinzu, dass sie keinen Bock drauf hätte dort eingekerkert zu werden um 3-mal täglich eine spezielle Behandlung zu haben, von der sich die Ärzte eine deutliche Besserung versprachen.
Ich schrieb ihr, dass wich später darüber reden würden, weil ich gerade beim Kunde war und so meine Prioritäten etwas anders ausgerichtet waren. Aber auch dieser Tag mit seine Hochs und Tiefs neigte sich irgendwann dem Ende und ich machte mich auf zum Treffpunkt.
So trafen wir uns dann am altbekannten Platz, wobei das Wetter eher ihrer Stimmung entsprach, denn es goss in Strömen als ich ankam. Sie saß hinter dem Steuer ihres Wagens und zog ein Gesicht als ob sie auf dem Weg wäre jemanden bei lebendigem Leibe zu häuten….
Ich parkte neben Ihrer Beifahrerseite und wartete, dass der Regen einen Moment etwas nachließ und wir uns beide auf die Rücksitzbank ihres Wagens begaben.
Sie fiel mir zunächst um den Hals und wir küssten uns, wobei ich bemerkte, dass sie Ihren Tennis Rock und ein Poloshirt trug, unter dem sicher kein BH war, denn ihre Nippel zeichneten sich hart und überdeutlich am Shirt ab.
Wir küssten uns eine Weile, ich massierte ihren Hintern, über den auch kein Slip gestreift war und dann stoppte ich und brachte sie dazu mir zu erzählen was jetzt mit dem Arm passieren würde.
Sie erklärte was die „Idioten” von Ärzten mit ihr angestellt hatten und was sie vorhatten damit sich der Zustand verbessern würde. Alles natürlich auf Basis einer stationären Behandlung. Und diese meinte sie würde sie unmöglich überstehen. 5 – 6 Wochen eingesperrt in so einem Irrenhaus von Klinik mit 3-maliger Folter pro Tag, danach wäre sie fix und alle und nur noch für die Kiste gut…
Ich beruhigte sie und versprach ihr sie zu besuchen und sie dann halt dort an geeigneten Plätzen zum Abspritzen zu bringen und sie auf meinen Bolzen zum Orgasmus zu bringen. Dies brachte zumindest ein Lächeln auf ihr Gesicht und ein ‚Danke’ kam aus ihrem Mund. Dann griff sie mir an den Schritt und öffnete gekonnt und schnell meine Hose, holte meinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis und beugte sich vor um ihn in ihren Mund einzusaugen.
Sie saugte, als ob es für lange Zeit das letzte Mal wäre das sie ihn zu spüren bekommen würde und ich genoss es erstmal eine Weile, ohne mich bei ihr zu revanchieren. Dann aber zog ich ihren Po in die Höhe so dass sie sich auf der Sitzfläche hinkniete damit ich besser an sie rankam.
Ich rollte den Tennisrock hoch, öffnet den Reißverschluss und schob die Rolle dann zu Ihren Füßen hinunter. Auf dem Weg zurück ließ ich meine Hand entlang der Innenseite ihres Beines wandern, bis ich ihren Schritt erreichte. Einen Finger ließ ich gegen ihr Po Loch drücken, während ein anderer sich zwischen die geschwollenen Schamlippen schob. Sie tropfte schon regelrecht, es fühlte sich an, als ob sie im Vorfeld schon alleine an ihrer Möse gespielt hätte ehe ich eingetroffen war. jetzt saugte ihre hungrige Möse meine Finger ein und ich bespielte sie bis es zum ersten Mal an meinen Fingern herabtropfe, was da an Säften aus ihr herausgelaufen kam. In der Zwischenzeit hatte sie meine Hosen bis zu den Füßen runtergeschoben und spielte mit meinem Sack während sie meinen Bolzen immer wieder in ihren Mund einsaugte und so tief es ging verschwinden ließ.
Ich zog sie hoch, schob das Poloshirt über den Kopf und im nächsten Moment hatte sie sich über meinen Oberschenkel gesetzt und bewegte sich jetzt kniend so auf und ab, dass sie meinen Bolzen einfangen und in ihre Lustgrotte einsaugen konnte. Sie stöhnte auf, als der sich seinen Weg in Ihre nasse Grotte bahnte und dort wieder gegen das Hindernis mit der engen Öffnung pochte.
Ich ergriff ihre Brüste und zog sie hoch, bis der Gegendruck durch das Gewicht ihres Körpers verschwunden war. dann knetete ich ihre Titten und die beiden Nippel hart und spürte sofort wie ihre Möse auf die Behandlung reagiert und zu zucken begann.
„Gib zu, du brauchst diese harte Behandlung, damit du das Leben in und an dir spürst, die Körper ist süchtig danach ….” sagte ich ihr und sie antwortete mit abgehackten Worten
„jaaaa —- ich — geb – es —ja —zu, ich kann nicht mehr — ohne den Sex mit dir leben.
Du bist mein Lebenselixier, wenn du in mir kommst, und selbst wenn ich nach jedem Mal total fertig bin, fühle ich mich danach wie 20 Jahre verjüngt… – ich kann — nicht — mehr – ohne – dich. Und deswegen bin ich dein Eigentum, damit du es mir immer wieder besorgst und dir nimmst was du magst, wann immer du es magst ……. — „
Danach spürte ich wie sie schon wieder abspritzte.
Ja sie war geil und süchtig, das war unverkennbar und ich würde sie an dem Tag noch einige Male entsaften ehe ich nach Hause fahren würde, aber ich musste ihr auch die Angst nehmen, dass sie dort im Krankenhaus ganz alleine sein würde und ihre Sucht nicht befriedigt würde.
Ich fasste sie im Schritt an, schob sie wieder leicht hoch so dass meinen Bolzen aus ihr ploppte und schob meine Finger in sie um sie zum nächsten Spritzen zu bringen, dann zog ich sie wieder auf meinen Bolzen und fickte ihre nasse Grotte hart und ohne Gnade. Dies wiederholte ich einige Male, bis ich ihrem Gesicht ansah, dass sie einer Ohnmacht näher war als dem Leben und dem Genuss.
Dann hob ich sie von mir und setzte sie neben mir seitwärts auf den Sitz, so dass sie sich mit dem Kopf an meine Brust anlehnen konnte – ich aber noch vollen Zugriff auf ihre Möse und den Rest ihres Körpers hatte.
Sie kuschelte sich schwer atmend an mich an und schaut zu mir hoch.
„Du brauchst keine Angst zu haben, wenn die dich eingebunkert haben schreibst du genau welche Abteilung und welches Zimmer und ich werde dich besuchen kommen… aber du musst auch genügend Handtücher parat haben, denn eine Überschwemmung wollen wir dort doch nicht anrichten … „
Und siehe da, ein Lächeln zog auf ihrem Gesicht auf und sie kuschelte sich noch enger an mich an.
So saßen wir eine Weile, bis sie sich seitlich verdrehte, mit Ihrem Po von mir wegrückte und so ihren Kopf bis auf meinen Schoß hinunter bekam. Dort schnappte sie sich mit ihren Lippen meinen wieder schlaff gewordenen Schwanz und saugte ihn ein.
Tief in den Mund und dann ließ sie ihn wieder herausploppen und sagte …
„Ich werde bereit für dich sein und auch für die notwendige Umgebung sorgen,” dann saugte sie meinen Schwanz wieder ein und päppelte ihn wieder auf bist er hart in die Lust zeigte und sie um meine Eichel saugte und mit der Zunge spielte. Sie saugte und lutschte meinen Bolzen und vor allem die Eichel, so dass es nicht lange dauerte, bis ich in meinen Eiern ein Grollen spürte, was anzeigte, dass meine Ladung zum Abschuss bereit war. Auch sie spürte, wie sich meine Eichel nochmals besonders verhärtete und mein Bolzen extrem hart wurde ehe er sich zuckend zu entladen begann und sie alles in dem Mund und Rachen bekam. Sie schluckte und sauge und Schluckte, bis nach meinem letzten Schuss kein Tropfen mehr in meiner Lanze war und auch nichts am Schaft herabgelaufen war.
Dann setzte sie sich auf und meinte, sie müsse ja alles genießen, da sie ja nicht wüsste wann ich sie wieder so heiß rannehmen könnte.
Innerlich lachte ich und auf meinem Gesicht erschien ein Lächeln, das ich nicht unterdrücken konnte.
Ich zog sie in meinen Arm und an mich heran, hielt sie so eine Weile, ehe ich sie los lies und sie sich begann trocken zu legen…
Dann schlüpfte sie wieder in Ihr Poloshirt. Ihren Rock fand sie als Ring über die vordere Kopfstütze gelegt und schlüpfte hinein. Ich legte mich mit einem Handtuch aus ihrem Stapel trocken und zog dann auch meine Hosen wieder an ihren Platz. Dann blieb sie sie noch einige Minuten in meinen Armen liegen ehe ich ausstieg, sie nach vorne umstieg und sich verabschiedete und mir versprach mir sofort zu schreiben, wenn sie genaueres über ihren Aufenthalt i Krankenhaus wüsste. Dann fuhren wir beide los.
Einige Tage später, als sie sich zur stationären Aufnahme im Krankenhaus meldete war die Überraschung groß.
„Stationäre Behandlung“
Am Krankenhaus gab es im ehemaligen Schwesternwohnheim Apartments für Patienten wie Sigrid, die für mehrere Anwendungen pro Tag am Krankenhaus sein mussten. Und genau so ein kleines Apartment hatte man ihr auch zugewiesen – ob dies wegen ihrer Privatversicherung oder als allgemeines Vorgehen an der Klinik war, interessierte uns eher nicht.
Wohl aber war ich sehr von den Bildern angetan, die sie da schickte. Zeigten die doch ein abgeschlossenes Apartment, mit einer kleinen Teeküche, einem Wohn-Schlafzimmer, ein Duschbad und einem Vorraum der eine Art Lärmpuffer zur Zugangstüre und zum Flur.
Eine wunderbare Einrichtung so eine kliniknahe Unterbringung.
So machten wir schnell für den kommenden Tag einen Termin aus, wo sie nach der letzten Anwendung sich für meinen Besuch vorbereiten konnte und wir ihre „Kleinwohnung” ausgiebig testen konnten.
Sie war sichtlich erfreut, mich so schnell wieder zu sehen. Denn sie schickte mir umgehen auch einige nackte Selfies aus verschiedenen Ecken ihres Apartments, wo sie sich sehnsüchtig räkelte.
So fuhr ich dann am kommenden Tag nach meinen Terminen zu ihr und textete sie an, als ich in das Parkhaus am Krankenhaus einfuhr.
Sie kam zum Parkhaus und holte mich am Ausgang ab. Wir küssten uns und ich nahm sie in den Arm, sie erzählte mit auf dem Weg zum Wohnheim was die Therapeuten bisher mit ihr und den Muskeln ihres Arms angestellt hatten und im Aufzug konnte sie sich dann nicht mehr beherrschen. Kaum hatte sich die Schiebetüre geschlossen und wir fuhren auf die 8. Etage, als sie auf die Knie ging und meinen Reißverschluss an der Hose öffnete – sich meinen Schwanz aus selbiger holte und daran saugte.
Zu Ihrem Glück fuhr der Aufzug ohne Zwischenstopp bis zur Zieletage durch.
Dort angekommen zog ich sie hoch und schob sie bis zu ihrem Apartment, welches am Ende des Ganges lag. Kaum da sie es geöffnet und wir eingetreten waren, stellte ich meine Fuß auf einen Hocker, der dort im Vorraum stand, griff nach ihr und legte sie über meinen nun angewinkelten Oberschenkel und Sekundenbruchteile später ragte ihr nackter Hintern in die Höhe.
„Was sollte das eben, du bist wohl nur noch sexsüchtig, und alles ohne mich zu fragen, du wirst lernen zu gehorchen und nur das zu tun was ich von dir will und fordere … „ und dann spürte sie bereits die harten Schläge meiner Hand auf ihrem Hintern. 6 Schläge erhielt sie in schneller Folge bis ich sie wieder auf ihre Füße abstellte.
Los ins Zimmer und ausziehen dann sehen wir weiter”, sagte ich in strengem Ton zu ihr. Und sie folgte ohne einen Ton von sich zu geben.
Ein schneller Blick im Raum umher zeigte mir ein breiteres Klinikbett, eine Couch mit einem Sessel und einen Tisch und auf der anderen Seite des Raumes einen Schreibtisch mit einem darüber aufgehängten Fernseher. Dann noch an der Seite des Durchgangs ihre Teeküche und nun sie vor dem Kühlschrank stehend, nackt und vorbereitet wie angeordnet, denn ihr Schambereich war säuberlich von jedweder Behaarung gesäubert.
Ich machte einen Schritt auf sie zu, griff ihr in den Nacken und zog sie zu mir und küsste sie intensiv. Gleichzeitig wanderte meine andere Hand parallel zwischen ihre Beine und fasste an ihre Schamhügel.
Sie stöhnte auf vor Vorfreude und Erwartung und ich ließ meinen Zeigefinger zwischen die Schamlippen gleiten und ihren Kitzler stimulieren. Alles stehend an der Küchenzeile was dort ganz schnell eine Pfütze Ihres Saftes auf dem Boden erzeugte, denn ihr Körper reagierte extrem.
Ich spielte sie ab und griff ihr immer wieder in die Lustgrotte und fingerte sie, presste ihre geschwollenen Innenseiten der Lustgrotte gegen den G-Spot was sie immer weiter zum Spritzen brachte bis sie mich ansah und ihre Augen mich darum baten aufzuhören und ihr eine Pause zu gönnen.
Dann ging ich mit ihr zur Couch, setze mich hin und sie auf meinen Schoß, wobei meine Lustlanze sich unweigerlich sofort in Ihre Lustgrotte schob und dort seinen Platz beanspruchte.
Sie genoss es sich so zu erholen auf meine Bolzen aufgespießt und auf meinem Schoß ruhend, Ihr Kopf ruhte an meiner Schulter und sie atmete tief durch und erholte sich. Dann aber als sie sich wieder fit fühlet und sich so auf meinem Schoß bewegt kamen auch die stöhnenden Laute wieder aus dem Mund und ihre Lustgrotte reagierte auf die Berührungen. Sie setzte sich nun richtig auf meinen Schoß, bereit zur nächsten Runde von Genuss und Orgasmen.
Langsam bewegte sie ihren Unterkörper auf und ab, wobei sie mir ihren Po entgegenstreckte, der von der Bestrafung vorher noch deutlich die Abdrücke meiner Finger auf ihrem Po zeigte. Ich griff zu und hielt die Backen fest und führte so Ihre Auf- und Ab Bewegungen.
Ihre Möse wurde eng und auf einmal kam ein lautes stöhnen aus ihrem Mund und sie flutete meinen Schoß.
Ich hielt sie fest und durch eine leichte Änderung meiner Position hatte ich noch ein Stück meines Bolzens zum Eindringen freigegeben und schob diesen nun in die nasse Lusthöhle ein, bis ich an ihrer Gebärmutter anstieß. Ein kurzer Stopp, denn ich presste sie nun fest auf mich und ihr Muttermund öffnete sich dem Druck und ließ meine Eichel ein. Sie stockte und hielt in ihrer Bewegung inne, als sie spürte wie tief ich in ihr steckte und wie sie die Gefühlswallungen nun wieder von innen heraus überströmten als meine Eichel sich Platz in ihr verschaffte und zu einem harten und prallen Anker in Ihr wurde.
Sie bewegte sich nur langsam und bedacht hin und her – rutschte auf meinen Oberschenkeln und ich ließ die Arschbacken los um nun nach ihren Brüsten zu greifen und sie an mich heran zu ziehen.
Ihre Nippel waren hart und strebten aus den Höfen als ich danach griff und sie zwischen Daumen und Zeigefinger festhaltend seitlich zog.
Sie stöhnte und die Pfütze unter dem Hocker auf dem ich mich mit meinem Hinterteil niedergelassen hatte wurde zusehends größer.
Dann spürte ich wie es in meinen Eiern zu brodeln begann, was wiederum bedeutete, dass ihre eine Ladung meines Saftes in Ihrer Gebärmutter gewiss war. Es dauerte nur Sekunden vom ersten Anzeichen bis zur Explosion in Ihr und ich hielt sie dabei fest auf mich gepresst und meine Eichel schwoll wie bei einem Hund der Knoten noch weiter an und verankerte sich so in ihr.
Sie spürte jeden Schuss, jede Entladung die ich in sie schob und atmete tief und stoßweise, da es auch ihr in diesem Moment kam. Ich spürte die Zuckenden Bewegungen und ihre Versuche dem Gefühlschaos zu entkommen, aber ich hielt sie fest, gab ihr keine Gelegenheit sich zu entziehen, bis sich mein Bolzen entleert hatte und er langsam zusammenschrumpfte.
Dann ließ ich Ihn aus ihr herausrutschen und als ich sie losließ, glitt sie auf den Boden, da ihre Beine sie nicht trugen und den Dienst versagten. Dort liegend bemerkte sie die Pfütze und schaut zu mir hoch, wobei sie einen absolut ungläubigen Blick im Gesicht hatte.
Sie wusste ja, dass ich sie immer gut entsaftete, aber noch nie hatte sie wirklich die Mengen vor sich gesehen, die sie in der letzten Zeit verlor, wenn ich sie fickte und von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Sonst hatten dies alles die Tücher aufgesaugt, die sie dann zuhause in die Wäsche gab und damit gut. Hier aber waren Ihre Säfte als eine Pfütze auf dem Boden, oder besser sogar als 2 Pfützen, denn vor der Teeküche hatte sie ja bereits eine hinterlassen.
Sie schüttelte den Kopf während ich sie anlächelte.
Ich entkleidete mich nun auch vollständig und ging ins Bad um eine Dusche zu nehmen und mit zum einen zu erfrischen und zum anderen von den klebrigen Säften an Hüfte und Oberschenkel zu befreien.
Als ich zurückkam, lag sie auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt und man konnte sehen, dass ihre Schamlippen noch nicht wieder in der Lage waren ihre Möse zu verschließen.
Ich nahm 2 Handtücher vom Schreibtisch und legte mich neben sie, wobei ich die Handtücher auf Höhe ihrer Hüfte ablegte. Kaum, dass sie spürte wie ich mich neben sie auf das Bett gelegt hatte, drehte sie sich zu mir, legte ihren Kopf auf meiner Brust ab und ich konnte ihre noch immer harten Nippel an meiner Seite und auf meinem Bauch spüren, wo sich Ihr Körper an den meinen anschmiegte.
Langsam und tief gingen ihre Atemzüge und man merkte ihr an wie sehr dies ihren Körper angestrengt hatte. Gleichzeitig zeigte aber das Lächeln auf ihrem Gesicht wie gut es ihr getan hatte.
So strich ich mit den Fingerkuppen über ihren Rücken hin und her, auf und ab, was bei ihr zu einem wohligen Schauer und zu Gänsehaut führte, sie aber nicht einen Millimeter von ihrer Position abrücken ließ.
Einzig und alleine ihre Beine bekam sie noch nicht wieder normal aneinandergelegt, ohne dass es ihr einen weiteren Schauer durch den Körper jagte. Ihre Schamgegend war noch zu gereizt und angeschwollen um die Berührungen zu ignorieren. So lag sie auf der Seite wobei sie das obere – linke Bein aufgestellt hatte und so ihre Möse offen lag.
Ich genoss die Berührung ihres warmen Körpers an meiner Seite und den Luftzug ihres Atems auf meinem Bauch und der Brust. Und so blieben wir regungslos aneinandergeschmiegt eine ganze Weile liegen. Dieser Klinikaufenthalt hatte somit auch sein Gutes, wir hatten eine Umgebung nur für uns, in der uns niemand stören konnte und wo wir uns gegenseitig voll genießen konnten und sie sich auch absolut entspannte.
Es dauerte eine Weile, dann spürte ich Bewegung in Ihrem Körper. Ihre Hand, die bisher ausruhend auf meinem Bein gelegen hatte, wanderte langsam an der Innenseite meines Beines nach oben und begann dann meinen Hodensack zu streicheln, ehe die Bewegung und sanfte Berührung auf meinen Schwanz überging. Gleichzeitig bewegte sich Ihr Kopf nach unten in Richtung auf meinen Schwanz und ihre Brüste pressten sich nicht länger an meine Körper. Dann spürte ich eine warme Umarmung meiner Eichel durch ihre Lippen und eine spielerische Berührung ihre Zungenspitze, die immer wieder an verschiedenen Stellend er Eichel anklopfte ehe sie sich dann langsam in die Öffnung am vorderen Ende zu bohren begann und damit eine extreme Gefühlswallung auslöste.
Hatte sie noch nicht genug, — anscheinend war ihre Sucht nach mit und dem Sex mit mir noch mehr gewachsen. Ich ließ sie gewähren und genoss erstmal die Berührungen und ihre Art sich um mich zu bemühen. Ihre Liebkosungen für einen Schwanz und meine Eier in meinem Sack wurden intensiver und Mein Lustbolzen wuchs wieder auf seine normale Fickgröße an, was ihr dann Probleme bereitete diesen in Ihrem Mund zu bewegen. So leckte und schleckte sie nur noch um die Eichel und ihre Zunge stach immer wieder lustvoll in die Eichelöffnung was diesen Teil meines Bolzens doch extrem reizte und die Durchblutung förderte, was dazu führte, dass sie hart und monströs groß wurde.
Dann auf einen Schlag, hörten die saugenden und leckenden Berührungen auf und als ich meine Augen öffnete sah ich, wie sie sich gerade über mich schwang und dabei dann meine aufgerichteten Bolzen in Ihre Lustgrotte einführen wollte.
Ich ergriff mit einer Hand ein Handtuch, hob meine Hüfte an und schob dieses darunter. Durch die nicht mit einberechnete Aufwärtsbewegung von mir, presste ich meine Eichel hart und fest gegen ihren noch immer extrem gereizten Eingang zur Lustgrotte und sie erschauerte. Die Eichel war extrem hart und gab keinen Deut nach und so war der Druck gegen die Schamlippen und die Innenwände der Grotte deutlich stärker und härter als sie es sonst gewohnt war. Und als ich sie nun unterstützte und an den Hüften nach unten und auf meine Bolzen zog, stöhnte sie auf und wollte die Bewegung abbremsen, indem sie sich mit ihren Händen an meinem Bauch abstützte. Ein Schmerz durchfuhr ihren rechten Arm und sie schrie auf. Im selben Moment aber entspannte sich ihr Unterkörper als Folge des Schmerzimpulses im Arm und sie glitt auf meinen Bolzen bis das dieser wieder gegen ihr inneres Hindernis anstieß und das Eindringen erstmal stoppte.
Sie schaute auf mich herab und ihre war anzusehen wie sehr ich sie schon wieder ausfüllte und wie sehr sie dies stimulierte. Ihre Hüfte wanderte in kreisenden Bewegungen, wodurch meine Eichel um den Muttermund strich und sie dort stimulierte. Dann gab ihre Gebärmutter nach und entspannte sich—der Muttermund wurde weich und die Muskulatur dort entspannte sich. Ich spürte deutlich, wie meine Eichelspitze um eine Öffnung kreiste und dieser immer näherkam. Dann, als es sich anfühlte als ob die Eichel am Ende eines Trichters stecken würde, zog ich nochmals ihre Hüften auf mich herab.
Ein Aufstöhnen ging durch sie hindurch und entwich aus dem Mund, als meine Eichel durch diesen Trichter drang und es sich dann in der Gebärmutter gemütlich machte und sich dort wieder ausbreitete. Ich spürte wie das Blut in den Kopf des Fickbolzens schoss und diesen anschwellen ließ. Gleichzeitig spürte sie wie ich mich so wieder in ihr verankerte und sie an mir klebte ja auf meinen Unterkörper gepresst wurde.
Die Bewegungen im inneren Ihres Lustkanals nahmen zu und wurden saugend – ja melkend um meinen Bolzen herum.
Dann kam sie in einer gewaltigen Entladung, ihre Lustgrotte presste eine riesige Menge Flüssigkeit an meinem Bolzen vorbei nach außen und es fühlte sich an, als ob sie mich aus ihr heraus spülen wollte. Sie stöhnte auf, beugte sich leicht vor und stützte sich auf meiner Brust ab. Den Schmerz in Ihrem Arm nahm sie nicht war, denn die Gefühlswallung aus ihrem Unterleib hatte sie voll in den Krallen und schüttelte sie wie ein Spielzeug durch. Sie kam und kam und kam immer wieder und langsam schmerzte es auch an meinem Lustbolzen, der aber bisher noch keine Anstellten zeigte sich auch entladen zu wollen. Erst als sie sich dann noch mehr nach vorne beugte und der Zug ihres Körpers gegen die Unterseite der Eichel größer wurde kam aus meinen Eiern das Signal zum Abspritzen. Meiner Eichel wuchs weiter und fühlte sich an als ob sie jeden Moment platzen wollte und dann kam die Erlösung in Form meines Orgasmus, den ich ihr in die Gebärmutter einspritzte.
Meine Eichel fühlte sich an als ob sie sich im Inneren der Gebärmutter festkrallen wollte als ich meinen Ladung Schub um Schub durch die enge Öffnung presste und in Sigrid einspritzte.
Aus Ihrem Mund kam ein immer wiederholtes „jaa, Jahh gib es mir” wenn immer ich spürte wie ich eine Ladung in sie einspritzte. Dann ebbte mein Strom ab und die Eichel entspannte sich, gab den Druck gegen das Innenleben auf und rutschte durch den Muttermund zurück in die Lustgrotte, wo nun durch die pumpende Bewegung die letzten Tropfen aus dem Schaft herausgepresst wurden.
Halb saß sie auf mir, halb lag sie über mir während mein Bolzen in Ihrer pulsierenden Möse langsam schrumpfte bis er aus ihr herausrutschte und sie ganz auf mich fiel und nun auf meinem Bauch lag, während ihre pulsierende Lustgrotte noch immer auf das Handtuch unter mir saftete.
So blieben wir noch eine Weile liegen. Dann rollte sie sich von mir, legte sich neben mich und ließ ihren Kopf langsam zu meinem Schwanz hinuntergleiten. Ich spürte wie sie zärtlich an meinem geschrumpften Bolzen leckte und ihn immer wieder in ihren Mund einsaugte und mit der Zunge umspielte. Es schien ihr mittlerweile ein Spaß und Genuss zu sein wohingegen sie zu Anfang deutlich ungern den Schwanz ganz in den Mund nahm.
So endete dann unser erster Abend in ihrem Klinik-Appartement und ich fuhr dann entspannt und leergespritzt nach Hause. Dort angekommen fand ich auf der WHATS-App einige Bilder von Ihr, dem nassen Handtuch und Bett-Tuch und auch den Pfützen wie auch ihrer wundgefickten und noch offenen Lustgrotte wieder, gemeinsam mit dem Text – „Danke, so hart war er noch nie in mir .. und noch nie jemand anders vor dir …”
Ich musste lächeln und schaute wann ich sie wieder besuchen konnte, aber das würde sich erst am kommenden Tag im Büro klären lassen.
—
So kam es, dass wir uns einige Tage nicht sahen, zum einen weil sie meinte sie wäre noch zu wund um auch nur die geringste Berührung genießen zu können und zum anderen, weil meine Termine mich von ihr fort und erst sehr spät zurück in die Heimat brachten.
Also freuten wir uns beide auf unser nächstes Treffen. Ich schrieb sie an und sie antwortete mir, dass sie später eine Physiositzung hätte und eventuell erst später erreichbar wäre. Ich solle dann am Durchgang zu den Sporthallen auf sie warten, wenn ich vor einer gewissen Uhrzeit da wäre. Und so kam es auch, der Verkehr war kaum vorhanden und ich kam sogar noch schneller als erwartet durch.
So war ich fast eine halbe Stunde vor der geplanten Zeit an der Klinik und machte mich auf den Weg zu den Sporthallen, wo laut Sigrids Beschreibung auch die Physio-Abteilung ihre Räume hatte. Es kamen mir etliche Leute entgegen, die sehr sportlich gekleidet waren und so fragte ich mich zu meinem Ziel durch. Ich fand die Physio-Abteilung und am Eingang saß eine junge Dame, die mich fragte ob ich eine Termin hätte, da sie in Ihrer Liste eigentlich keinen späteren Termin als den aktuellen sehen würde. Ich erklärte ihr, dass ich eine Bekannte, die gerade jetzt ihren Termin wegen ihres Armes hätte abholen wolle und sie lächelte mich an.
Sexy sah sie aus und so lächelte ich zurück. Eine fast durchsichtige weiße Bluse und darunter einen mini BH, und unten rum einen weißen Mini Rock und weiße Schuhe und Söckchen. Echt eine Augenweide, von der ich meinen Blick kaum lassen konnte, auch nicht als sie meinte, sie können ruhig reingehen, ihre Bekannte ist gerade auch erst rein, das dauert noch eine Weile.
Ich blieb aber lieber draußen und beobachtet sie bei ihren Aufräumarbeiten. Schaute ihr zu wie sie Akten wegpackte, sich bückte oder in die Hocke ging um Schreiben in die entsprechenden Schubfächer zu geben.
Dann als sie sich eine Stapel Akten und kleinere Ordner schnappte war ich Kavalier und half ihr indem ich die Türe zum Nebenraum öffnete, der sich als eine Art Aktenlager darstellte. Kaum war sie eingetreten und begann die Akten in die Regale einzuordnen als ihr diese vom Arm glitten und ein Teil sich neben und unter Ihr auf dem Boden verteilte. Ich ging in die Hocke und hob einige davon auf, als sie zu mir herabsah und mich anlächelte. Den Rest aufhebend und nach oben blickend, konnte ich sehen, dass sich auf ihren Slip genau zwischen ihren Beinen eine deutliche Wölbung und eine feuchte Stelle abzeichnet. Sollte dieses süße Geschöpf etwa geil sein ..
Ich stand auf und hielt ihr die Akten hin, die sie aus meine Händen nehmend dann an ihren Platz legte. Dabei ging sie etwas weiter in die Regalreihe hinein um dann dort auch die letzten Akten abzulegen.
Dann drehte sie sich um und wir standen uns Sekundenbruchteile gegenüber, sie schaute mir lächelnd ins Gesicht und ich ergriff ihren Nacken und ihre Hüfte, zog sie zu mir und küsste sie. Ihre Arme legten sich um meinen Nacken und sie erwiderte den Kuss. Daraufhin griff ich etwas fester an ihrem Po zu und drückte sie gegen mich. Sie hob ein Bein an und schlang es um mich herum, ganz so als ob sie an mir hochklettern wollte. Ich veränderte den Griff, glitt unter den Rock und in ihren Slip um dann zwischen den Oberschenkeln nach vorn fassend ihren feuchten Schamhügel erreichte. Kein Zucken, keine Abwehr – sie küsste mich einfach weiter und so fasste ich fester zu, presste einen Finger zwischen die Schamlippen und an ihren Kitzler. Sie stockte kurz, positionierte ihren Unterkörper so dass ich guten Zugriff hatte und küsste mich weiter. Ich griff nun voll in ihr feuchtes Leben, ihr Lustloch öffnetet sich unter den Fingern und sie glitten hinein. Sie stöhnte leicht auf, küsste dann aber weiter.
Innerhalb weniger Sekunden war sei so nass, das es tropfte und sie sich plötzlich fest an mich klammerte.
Sie kam und es gab dann die Säfte, die an ihrem Bein hinunterliefen. Sie schüttelte sich und ihre Möse krampfte. Ich hielt sie noch einige Sekunde ehe sie ihr Bein herunternahm, ich meine Hand an ihrem Slip abwischte und wir beide den Raum wieder verließen. Sie war knall rot im Gesicht geworden, schaute mich verdutzt an und meinte sei müsse nun dringend weg, entschuldigte sich mehrmals, ergriff eine Handtasche, die auf dem Tisch stand und flüchtete regelrecht den Gang entlang zum Ausgang.
Ich setzte mich und wartete auf Sigrid.
Es dauerte noch gut 10 Minuten, bis sie an der Türe erschien und als sie mich dort sitze sah, kam sie heraus und meinte, „ Oh du bist aber früh, dann dusche ich bei mir im Apartment”
Dann drehte sie sich nochmals in den Behandlungsraum und rief hinein, dass sie weg wäre. Dann gingen wir zu ihrem Apartment. Im Aufzug küssten wir uns aber sie meinte sie wäre zu verschwitzt als ich ihr an die Möse griff und ihr Shirt zeigte deutlich wie Anstrengend ihre Anwendung für den ganzen Körper gewesen war. auch wenn ihr Höschen noch schön trocken war als ich dort hin griff.
Im Apartment angekommen verschwand sie sofort im Badezimmer und ich hörte Sekunden später das Wasser der Dusche rauschen. Ich öffnete die Türe und ging hinein.
„ Geh raus, ich dusche hier”, kam es mir entgegen, woraufhin ich mich schnell aus meinen Klamotten puhlte und dann einfach zu Ihr unter die barrierefreie Dusche schritt.
„Aber ….” zu mehr kam sie nicht ehe ich sie küsste und in den Arm nahm. Ich zog sie zu mir, fasste ihr an den Hintern und hob sie zu mir hoch. Das Wasser der Dusche lief über unsere Köpfe als ich sie küssend an mir kleben hatte und ihre Arme um meinen Nacken lagen.
Ihr Duschschaum wurde abgespült, als ich uns unter den Duschstrahl drehte und mein Bolzen langsam zu wachsen begann bis er hart nach oben stand und auf ihren Unterleib zeigte.
Die Sekunden mit der netten Maus eben im Aktenlager wirkten noch nach.
Ich hielt Sigrid an den Pobacken und schob sie langsam in Position, setzte meinen Bolzen an ihre Möse an und ließ sie dann etwas nach unten sacke, so dass sich meine Eichel in Ihren Eingang presste und den öffnete. Dann hob und senkte ich ihren Körper mit meinen Händen und schob sie so auf meiner Lanze auf und ab. Ihr Eigengewicht spießte sie immer wieder bis zum Anaschlag auf und sie stöhnte und schon nach kurzer Zeit ergoss sich ihr Mösensaft gemischt mit dem Duschwasser auf den Boden.
So bekam sie den ersten Orgasmus bei ihren Vorbereitungen sich wieder in Form zu bringen, nach den Anstrengungen des Tages.
Ich fickte sie dann noch eine Weile ehe ich sie von meinem Bolzen abzog und auf die eigenen Füße stellte. Dann trat ich aus der Dusche und trocknete mich ab, worauf sie mir kurze Zeit später folgte, nachdem sie noch den Schaum aus ihren Haaren gespült und ihre Möse nachrasiert hatte.
„Danke, das war die schönste Duschzeit die ich seit gedenken hatte”, sagte sie als sie triefend vor Wasser aus der Dusche nach dem Handtuch hangelte. Ich reichte es ihr und zog sie gleichzeitig aus der Dusche um sie mit meinem Handtuch trocken zu rubbeln. Genüsslich ließ sie dies geschehen und als ich dann von hinten um sie herumgriff spürte ich bereits wieder ihre harten Nippel und zwirbelte die zwischen meinen Fingern bis sie aufstöhnte und unter sich schon wieder eine Pfütze ihres Saftes auf dem Boden zu sehen war.
Dann drehte ich sie und ließ sie los, sie trocknete sich noch die Beine und Füße ab und dann hob ich sie in das Duschtuch gewickelt auf und trug sie in das Wohn-/Schlafzimmer – trug sie bis zur Couch und legte sie darauf ab. Kaum hatte ihr Po die Couch berührt, setzte sie sich auf, ergriff mich an den Hüften und stülpte ihren Mund über die Eichel und saugte diese ein um sie dann mit der Zungenspitze zu umspielen- und zu verwöhnen.
Ich ließ es geschehen und genoss ihre Aktion. War ich doch gespannt wie weit sie gehen würde, nachdem sie eben unter der Dusche bereit das erste Mal abgespritzt hatte uns sie eindeutig geil war.
Sie saugte und wichste bis mein Bolzen wieder hart und prall war und die Eichel kaum mehr Platz in Ihrem Mund fand. Dann ließ sie davon ab, stand auf und drehte mir ihr Hinterteil zu ehe sie sich zum Couch hin umdrehte, sich darauf kniete und den Kopf auf die Lehne ablegte.
„Komm und fick mich wie ein Tier, rammel meine Möse bis es sie zerreißt, ich will dich spüren auch wenn du schon Tage nicht mehr in mir warst. Mach es mit und benutze mich. Ich will dein Fickstück sein, dass sich darauf freut von dir benutzt zu werden …” hörte ich aus ihrem Mund und schon griff sie zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Schwanz um Ihn an die Lustgrotte heran zu führen.
Ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen, hatte sie sich doch gewünscht benutzt zu werden ohne Rücksicht auf Verluste – sie sollte es bekommen und sich sicher danach wünschen es nicht ausgesprochen zu haben.
Während sie den direkten Weg in ihre Lustgrotte anvisierte, ergriff ich ihre Hüften und sobald die Eichel sich Einlass verschafft hatte rammte ich den Rest mit aller Gewalt in sie hinein, bis ich wieder ein Hindernis spürte. Ein Hindernis, dass schon öfters nachgegeben hatte und dann zum Spermadepot geworden war. Also pochte ich mit aller Macht immer wieder an die Pforte und auch dieses Mal öffnete sich der enge Eingang. Ich presste mich hinein und sie bat darum, dass ich stoppen würde.
„was soll ich? – ich denke du hast eben noch gesagt ich soll dich benutzen als Fickstück – und genau das wirst du jetzt spüren – ich werde dich benutzen ohne Rücksicht einfach nur als Fickstück und in dir abrammeln bis es kommt.” Antwortete ich und zur Bestätigung rammte ich meinen Bolzen nochmals hart und ohne Gnade bis in Ihren Muttermund hinein, der dabei brutal und ohne Vorwarnung aufgerissen wurde. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie stöhnte auf, wollte sich wegdrehen aber ich hielt sie fest. Meinen Bolzen tief in sie hineingepresst spürte ich ihren nächsten Orgasmus und die gewaltigen Saftmengen, die sich am Bolzen vorbei nach draußen presste. Sie stöhnte und wand sich aber ich hielt sie wie in einem Schraubstock mit meinen Händen in Position. Kaum hatten sich ihre Säfte beruhigt und waren die Zuckungen weniger geworden, rammte ich meinen Bolzen wieder mit Macht in Ihr Innerstes, zog ihn zurück um ihn im nächsten Moment wieder in sie zu versenken. Ihr Kopf wurde vor und zurückgeworfen, ihre Titten wackelten hin und her und sie war nur noch Spielzeug in meinen Händen und an meinem Bolzen.
Aber das war es was sie sich doch noch kurz vorher gewünscht hatte…Darum bedenke, wähle deine Wünsche mit bedacht, denn sie könnten ja zur Realität werden ……
.
Ich fickte sie bis sich auch bei mir der Wunsch zeigte meinen Saft aus den Eiern zu spritzen und in sie zu versenken. Dann zog ich sie nochmals auf meinen Bolzen und versenkte dann meine Spermaladung in harten Schüben in sie hinein. Dann legte ich sie so auf die Couch, dass ihre Hinter-Backen schön nach oben zeigten, ihre Füße sich auf der einen Seite gegen die Lehne legten und ihr Kopf auf ein Kissen gegen die gegenüber liegende Lehne abgelegt war. dann massierte ich ihren Hintern und meinte…
„Hmm der ist aber weiß, ich mag den mehr, wenn er schön rot leuchtet.”
Und ehe sie noch etwas sagen oder ihre Hände schützend über den Po halten konnte, hatte ich ihr in schneller Folge je 3 harte Schläge auf jede Pobacke gegeben und diese so in tiefes Rot getaucht. Sie schrie kurz auf vor Schmerz, ehe sie dann zusammensank und ohnmächtig auf der Couch lag.
Ich setzte mich auf einen Sessel ihr gegenüber und betrachtet sie so ohnmächtig mit rotem Po und einer Möse aus der sowohl ihr Saft als auch mein Sperma tropfte.
Ein Anblick, den ich so schnell nicht vergessen werde. Ich nahm ihr Handy und machte schnell einige Bilder von Ihr aus verschiedenen Blickwinkeln und verschickte diese dann an mich via Whats-App.
Dann nahm ich mir ein Glas Wasser und trank dieses in Ruhe aus.
Danach schnappte ich sie mir und trug sie auf ihr Bett, legte sie dort auf die Seite und sorgte dafür, dass sie gut atmen konnte.
Die Berührung mit ihrem Körper brachte meinen Schwanz schon wieder zum Wachsen und ich stellte mich neben das Bett, streichelte ihren Rücken und massierten die Nippel und den roten Po was sie recht schnell aus der Ohnmacht zurückholte.
Unsicher wo sie war, schaute sie sich um und lächelte, als sie feststellte, dass sie sich auf Ihrem Bett befand und ich sie zärtlich streichelte. Dabei erblickte sie auch meinen Schwanz und ihre Hand ging wie von Geisterhand gelenkt dahin um ihn zu umfassen und langsam zu wichsen.
Diese Berührung und der mechanische Reiz reichten, dass er wieder hart wurde.
Ich schwang mich auf das Bett, schob ich obenliegendes Bein in eine angewinkelte Position und brachte meinen Schwanz an dem Grotteneingang in Stellung. Ich hielt sie so und dann rammte ich ihn in sie hinein, was sie erneut zum Aufschreien brachte.
Dann fuhr mein Bolzen immer wieder in Ihr Lustloch ein und aus und ihr Saft wurde zu glitschigem Schleim der sich weiß um Ihr Loch und meinen Bolzen legte. Dabei passierte es immer wieder, dass ich ganz aus ihr herausrutschte und zwischen den Pobacken hindurch am Analen Eingang vorbeiglitt.
Jede Berührung meiner Eichel mit ihrem Anus brauchte sie zum Zucken und Krampfen und dann geschah es..
Ich war gerade wieder rasant aus ihr herausgerutscht und am Eingang abgeglitten und rutschte Richtung Anus, als sie sich etwas seitlich bewegte und meine Eichel so direkt auf den Anus zielte. Durch die rasante Bewegung war es nun unvermeidbar geworden. Er presste sich in Ihren Anus und weitete diesen als ich mich auf sie fallend tief in sie hineinpresste. Mein Gewicht presste ihr Gesicht in ihr Kissen so, dass ihr Schmerzschrei kaum zu hören war weil das Kissen den Schall abfing.
In ihr steckend kam ich urplötzlich und ohne Vorwarnung.
Meine Eichel presste sich an die Darmwände und ich schoss die Ladung in sie hinein, tief in ihren Enddarm. Mein pulsierender Schwanz brachte auch sie zum Zucken und zum Aufstöhnen, aber in einer Art die mehr Genuss als Schmerz als Ursache vermuten ließ. Sie bewegte sich kaum und atmete schwer in das Kopfkissen als ich so auf ihr lag.
Dann zog ich uns Beide auf die Seite, meine Bolzen noch immer in ihr steckend und langsam pulsieren schrumpfend. Aus ihrem Mund kam ein Wimmern und Stöhnen sowie ein Aufschrei, als mein geschrumpfter Bolzen dann plötzlich ihren Anus verließ.
Sie war so überrascht von der Art und Weise wie sie als Fickfleisch benutzt worden war und wie oft sie dies zum Orgasmus getrieben hatte.
Eine Art von Benutzung, die mir nicht lag und daher auch sicher nicht absichtlich Wiederholung finden wird.
So hatte sie es sich sicherlich nicht vorgestellt als Fickfleisch benutzt zu werden, aber auch ich habe sie danach nie wieder so brutal missbraucht. Ihr Körper zitterte vollständig außer Kontrolle und dann spritzte sie hemmungslos und ohne jede Kontrolle nochmals ab, ehe sie mit einem tiefen Seufzer in sich zusammensank und sich in eine fötale Lage brachte, indem sie sich zusammenrollte.
Ihren Hintern zu mir gestreckt lag sie da und ein Wimmern kam leise aus ihrem Mund, als ich dann nach ihren Titten griff und diese massierte um sie zu entspannen…
nach einer Weile war sie wieder ruhig und entspannte sich ….
Einige Kuscheleinheiten später verließ ich sie dann um wieder nach Hause zu fahren…
Einige Tage später erhielt ich dann von Ihr die Nachricht, dass sie aus der Reha entlassen und nach Hause geschickt werden würde, da es sich deutliche Besserungen bei ihr eingestellt hatte und somit keine weitere stationäre Verlängerung für die Ärzte notwendig schien, denn das Übungsgerät wie sie den Folterapparat auch manchmal nannte bekam sie vom Krankenhaus als Leihgabe mit nach Hause…
— Schade ihr REHA Apartment war eigentlich ideal für unsere Aktivitäten —
Aber so haben wir dann weiter gemacht wie vor der REHA.
Nach der REHA ist vor der REHA
Kaum war sie aus der REHA wieder zuhause und hatte sich weiter krank gemeldet bei ihrem Arbeitgeber, trafen wir uns am frühen Nachmittag am Parkplatz am See und drehten eine Runde am Ufer entlang um uns dort nette ruhige Stellen zu suchen. Es war leer am See und wir konnten uns in Ruhe viele blickgeschützte Plätze ansehen und für unsere Aktivitäten bewerten….
Da die Temperaturen schön warme Tage ergaben, kam sie wie angeordnet im Kleid und ohne Unterwäsche zu unserem Treffen (naja Slip und BH lagen im Wagen als ich sie traf) und wir gingen so durch die Natur. Auf dem Weg wanderte meine Hand unter Ihren Rock auf den nackten Hintern und stellte diesen auch ab und an zur Schau, was sie erröten ließ, denn die Radfahrer, die uns entgegen kamen hätten nur zu uns zurück sehen müssen um ihren nackten Hintern sehen zu können. Gleichzeitig machte dieses Vorgehen sie rattig und nass zwischen den Beinen, so dass sie dann an einem ruhigen Spott nicht mehr an sich halten konnte und ihre Hand auf meinen Schwanz legte und mich ansah und meinte ‘ Ich brauch den jetzt, bitte fick mich hier und jetzt…’.
Ich zog ihr Kleid hoch und schob sie runter auf die Knie wobei ich ihr das Kleid über den Kopf zog.
Dann durfte sie nackt vor mir kniend meinen Schwanz aus der Hose holen und hartsaugen. Tief trieb ich ihr meinen Bolzen in den Rachen bis sie beinahe zu kotzen anfing. dann musste sie sich hinknien und ich griff sie von hinten und rammte meinen Bolzen ohne Vorarbeit oder fingern zwischen ihre Beine und Mösenlippen in die nasse triefende Grotte. Sie stöhnte laut auf als ich beim ersten Eindringen bereits bis zum Anschlag gegen ihren Gebärmuttermund schoss. Ich hatte aber noch schwanzlänge übrig als ich anstieß und so rammelte ich immer wieder gegen den Muttermund, bis er nachgab und ich dann tiefer in sie reinrutschte und ihren Gebärmuttermund sich öffnete und um meine EICHEL weitete
Sie war heiß und geil und brauchte mehr, und so spürte sie meine leichten Schläge auf den hintern als Ansporn. Sie stöhnte leise in sich hinein, wenn immer ich meine Eichel in Ihr vorwärtsbewegte und so ihre Gebärmutter sich zurückmeldete, wenn ich dort anklopfte.
Dann ganz plötzlich knickten ihre Beine ein und ich rutschte aus ihr heraus, als sie vornüberkippte und auf den Boden fiel. Ihre Möse zuckte wie wild und sie spritzte wie ein Wasserschlauch der gerade geplatzt war. Ihre Augen waren geschlossen und das Gras unter ihr war schnell nass.
Ich beugte mich zu ihr und als ich ihre Wangen berührte öffnete sie die Augen und schaute mich mit einem verschleierten Blick an. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung und von dem Abgang, den sie gerade gehabt hatte. Da lag sie nun, ein Häufchen Fickfleisch; zuckend vom letzten Orgasmus und nass von ihren eigenen Säften. Unfähig sich zu erheben schaute sie nur zu mir auf und blickte auf meinen harten Schwanz, der noch immer vom Körper ab stand, da ich ja noch nicht gekommen war..
Sie wusste genau, ehe es mir nicht gekommen war, würde ich sie nicht wieder von der Fahne lassen und so versuchte sie sich zu erheben und meinen Schwanz zumindest oral zu entsafte. aber sie war fertig, ihre Muskeln versagen den Dienst und sie fiel auf den Hintern zurück um dann auf den Rücken zum Liegen zu kommen. Ich kniete mich über ihren Hals und bog ihr meinen Schwanz in den Mund. Ging auf alle 4-re und fickte sie nun so in ihren Mund und Rachen. Sie rang nach Luft, wollte weg, aber ihre Arme waren durch meine Unterschenkel an den Boden gefesselt und mein Bolzen bewegte sich unbarmherzig immer wieder in ihren Mund und Rachen, bis ich spürte wie sich in meinen Eiern eine Entladung vorbereitete. Ich hielt inne, faste ihren Kopf um ihn in Position zu halten, als ich meinen Bolzen halb aus dem Mund zog und spritzte ihr dann meine Ladung in den Mund. dann verschloss ich schnell ihre Nasenlöcher und sie musste schlucken, wenn sie wieder atmen wollte. So schluckte sie meine ganze Ladung ehe sie keuchend wieder Atem holen konnte.
Ich ließ sie noch meinen Schwanz sauberlecken und nun schluckte sie auch alles was sie ableckte.
Man muss sie nur dazu bringen den ersten Schluck zu nehmen, der Rest kommt dann fast von alleine, dachte ich mir als sie so leckte und schleckte.
Dann legte ich mich neben sie und beobachtet wie sich ihr Atem langsam wieder normalisierte und sie nicht mehr so keuchte. Sie schaute mich an und ein Lächeln war auf ihrem Gesicht zusehen, als ich zu ihr sagte,” Na wie fühlst du dich nun als meine 3-Loch Stute?”
Ihr Lächeln verschwand und sie schaute fragend zu mir..
“Ja 3-Loch-Stute, denn nun habe ich in jedes deiner 3 Löcher gespritzt und du hast es drin behalten…” antwortet ich und strich ihr über die harten Nippel um dann einmal fester zuzugreifen woraufhin sie aufstöhnte und es ihr aus der Möse wieder raus spritzte. Sie war heute total erregt und schnell zum Abspritzen zu bekommen.
So blieben wir noch eine Weile in der Sonne liegen, ehe sie mit einer Hand wieder zu meinem Schwanz wanderte und ihn sanft massierte.
Leider wurden wir da durch ihr Telefon unterbrochen, auf dem sie von ihrer Schwiegertochter an einen Arzt-Termin erinnert wurde, zu dem sie versprochen hatte Enkelin und Schwiegertochter zu fahren. und so brachen wir unser Schäferstündchen ab und gingen zu den Autos zurück, wo wir uns trennten und losfuhren.
Der See und seine Ufer wurden nun zu unserem regelmäßigen Treffpunkt, an dem wir aufeinandertrafen und uns ruhige und geschützte Stellen suchten. Hier genossen wir dann die Ruhe am Wasser und ich trainierte Sigrid immer mehr dazu willig und ohne irgendwelche Einwände meine Wünsche zu erfüllen. Angefangen damit, dass sie keine BH mehr tragen durfte und dies auch sehr schnell akzeptierte hatte ich dann das Tragen eines Slips ebenso untersagt. Hier musste sie sich erst noch dazu zwingen und erschien immer wieder an den Treffen mit Slip, den sie dann neben dem Wagen stehend ausziehen und im Auto auf dem Fahrersitz liegen lassen musste.
Dann wanderten wir – sie im Kleid oder Rock mit T-Shirt oder Poloshirt und flachen Schuhen in Richtung See. Auf dem Weg hatte ich meine Hand meist bereits unter ihrem Kleid an ihren Pobacken und massierte diese während wir so des Weges gingen. Die schaffte natürlich immer den freien Blick von hinten auf ihren nackten Hintern, was sie zu Beginn noch sehr störte und sie jedes Mal, wenn ein Fahrrad von hinten kam zur Seite zucken ließ. Eine Picknickdecke hatten wir immer als unseren Begleiter dabei, und so wurde dieser als Lichtschutz nach Hinten öfters genutzt. An einem stillen Plätzchen angekommen nutzten wir diese Decke meist um es uns auf ihr bequem zu machen, aber es gab auch Tage, an denen wir die Decke als Sichtschutz in einen Baum oder Strauch hängten.
An einem stillen Spot angekommen, die Decke entsprechend platziert küssten wir uns meist innig und meine Hände erforschten den Erregungszustand von Sigrids Nippeln und ihrer Möse. Dann musste sie sich ausziehen und sich mit im Eva Kostüm präsentieren. Ich kontrollierte, ob sie ihre Möse sauber enthaart hatte und ob auch sonst alles nach meinen Wünschen war. Meist presste ich sie dann entweder auf den Boden und fingerte ihre Möse unter Küssen bis zum ersten Orgasmus oder ich schob sie zappelnd gegen einen Baumstamm, öffnete ihre Beine und schob ihr 2 oder 3 Finger in ihre nasse Möse. Fingerte diese dann fest und rhythmisch von innen während mein Daumen den Kitzler streichelte, was bei ihr recht schnell ein wildes Zucken im inneren der Möse auslöste und zu einem ersten Abspritzen aus der Lustgrotte führte.
Dieses Abspritzen forcierte ich dann bis zu 6-mal in Folge, ehe ich ihr erlaubte meinen Schwanz zu berühren, ihn aus seinem Gefängnis in meiner Hose zu befreien und zwischen ihren Lippen und ihrer Zunge zum Genießen hin und her zu bewegen.
Je nach Laune schob ich ihr dabei meinen Bolzen tief in den Rachen, so dass sie Hustenanfälle und Würdereize bekam oder ließ ihn sanft in die Mundhöhle und wieder herausgleiten. Dann kam es darauf an auf welchen Fick ich gerade Lust hatte, entweder drehte ich sie gegen den Baum und brachte sie dazu sich vorzubeugen so dass ich von Hinten die Wahl hatte in ihre nasse Möse oder ihre Anus einzudringen, oder ich zog sie auf den Boden wo sie dann entweder Doggy genommen wurde, sich auf den Rücken legen musste und es ganz traditionell in die Möse besorgt bekam oder ich legte mich auf den Rücken, zog sie über mich und sie musste meinen Bolzen abreiten bis er sich tief in ihr entlud. So trieben wir es dann eine gewisse Zeit, den sowohl sie als auch ich hatten meist noch Termine, die dann dazu führten, dass das jeweilige Stelldichein beendet wurde.
Oft kam es soweit, dass sie nach ausgiebigem Sex erst einmal eine Ruhepause brauchte um ihren aufgewühlten Kreislauf wieder auf normale Werte zurück zu bekommen, ehe wir dann die Decke wieder zusammenfalteten, sie sich wieder anziehen durfte und wir dann – ganz wie jedes andere Paar auf dem Wanderweg um den See – zurück zu den Autos gingen.
Dort wischte sie sich meist den Saft und das herauslaufende Sperma mit feuchten Tüchern von den Innenschenkeln ab, ehe sie wieder ihren Slip anziehen durfte und wir uns trennten und jeder seines Weges fuhr.
In der Wohnung des Sohnes und der Schwiegertochter
So vergingen der Sommertage und der Herbst kam langsam aber unaufhaltsam näher. Die Tage wurden kühler und sie teilte mir mit, dass sie wegen einer Entzündung im Unterarm, wegen der sie auch schon einige Zeit krankgeschrieben war und die nicht besser werden wollte, stationär in ein Krankenhaus sollte.
‚Na toll’ dachte ich mir, das war es dann mit ihrer Erziehung und mit dem geilen Genuss für die kommende Zeit und so trafen wir uns dann am kommenden Tag in der Wohnung ihres Sohnes und ihrer Schwiegertochter, die gerade einen Kurzurlaub in Holland machten und um deren Wohnung und Pflanzen Sigrid sich in dieser Zeit kümmerte. Dort angekommen erwartet Sigrid mich am Küchenfenster in der ersten Etage des 8 Parteienhauses. Sie öffnete die Haustüre und in der Zeit in der ich die Treppe hinaufging hatte sie sich schnell des BHS und des Slips entledigt. Sie erwartete mich im Kleid hinter der Wohnungstüre und fiel mir sofort um den Hals um mich zu küssen.
Wir hatten uns zwar einige Tage nicht gesehen, aber so hatte ich sie noch nie zuvor erlebt. Auch ihr war es wohl in den Sinn gekommen, dass nun für die Zeit ihres Krankenhausaufenthaltes unser gemeinsamer Sexgenuss auf Eis gelegt sein würde. Sie zog mich regelrecht ins Wohnzimmer, wo sie auf die Couchwelt Handtücher verteilt hatte und die Gardienen so zugezogen, dass man vom Haus gegenüber nicht sehen konnte was drinnen passierte. Dann schlüpfte sie wie eine Schlange schnell und gewandt aus dem Kleid uns stand nackt vor mir.
„Komm und fick mich wie du es noch nie gemacht hast, ich will, dass ich dich mindestens noch nach einer Woche in all den Löchern spüre die du heute besteigst.” Sagte sie zu mir und ich griff ihr sofort zwischen die Beine, schob meine Finger in ihre bereits nasse Möse und zog sie so zu mir heran. Sie stöhnte als wir uns küsste, mehrfach auf und auf dem Parkett des Bodens bildeten sich erste Pfützen von ihrem geilen Mösensaft, der von meiner Hand auf den Boden heruntertropfte. Auch ich schlüpfte nun aus meinen Klamotten, die ich über die Lehne eines Stuhls legte um sie vor ihren Säften in Sicherheit zu wissen. Dann schnappte ich mir ihren Kopf mit beiden Händen, küsste sie erst, dass ihr beinahe die Luft wegblieb ehe ich sie dann auf die Couch legte und mich über ihr Gesicht kniete. Sie begann sofort gierig an meinem Sack zu lecken bis ich sie so mit dem Kopf über den Rand der Sitzfläche gezogen hatte, dass sie diesen in den Nacken legen konnte und ich ihr meinen Schwanz nun in geradem Wege bis in den Rachen hineinschieben konnte. So fickte ich sie einige Zeit oral und knetete dabei ihr Titten hart so dass diese schnell dunkelrot waren und die Nippel hart hervorstanden. Dann begann sie zu würgen, den immer mehr Speichel hatte sich in ihrem Mund gesammelt, den sie dringen schlucken musste. So gab ich ihr einen Moment sich zu erholen, durchzuatmen und den Speichel in sich auf zu nehmen. Dann hob ich sie auf, drehte sie auf den Bauch und zog ihren Hintern hoch, wodurch sie sich auf alle 4-re stellte und ich meinen steinharten Bolzen von hinten in ihre Möse trieb. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und rammte ihn brutal mit einem Stoß in ihre nasse Möse hinein, die so von einer ‚normalen’ Weite mit einem Stoß auf Fickweite gezogen wurde.
Sie schrie kurz auf, aber dieser Schrei wurde zu einem genussvollen Stöhnen als ich sie weiter mit langsameren und gleichmäßigen Stößen zu ficken begann. Ja sie schob sogar ihren Hintern immer wieder gegen mich wenn ich in sie eindrang und sie tief penetrierte. Ihr Mösensaft lief bereits an den Innenseiten der Oberschenkel entlang auf die Handtücher, als ich meinen Schwanz ganz aus ihr herauszog, meine Position etwas nach oben verlagerte, die Zielrichtung meines eingeschleimten Fickbolzens auf ihren Anus anpasste und ihre Arschbacken auseinanderzog. Ich setzte meine Eichel kurz an der gespannten Öffnung an, presste mich gegen sie und im selben Moment presste sie sich auch gegen mich und meine Eichel weitete den Anus und glitt in sie hinein. Ihre Bewegung stockte, denn sie hatte damit gerechnet mich wieder in Ihrer Möse zu spüren und nicht in ihrem Darm. Ich aber zog sie weiter auf meinen Bolzen und presste diesen bis zum Anschlag in sie hinein. Es schien als ob sie dies nicht so richtig wollen würde, denn sie ließ sich nach vorne auf die Couch fallen, eventuell in der Hoffnung, so meinen Bolzen wieder aus ihrem Darm zu entfernen. Aber weit gefehlt. Ich folgte ihrer Bewegung und ließ mich auf sie fallen, presste sie somit fest auf die Couch und meinen Bolzen maximal in sie hinein. Ihr Gesicht landete auf einem Kissen, welches den Schmerzschrei dämpfte, der aus Ihrem Mund kam als ich nun mit einem Stoß und durch mein Gewicht auf ihr liegend so tief wie noch nie vorher in ihrem Darm steckte.
Ich wartete einige Sekunden, dann ergriff ich sie und drehte uns beide so, dass ich nun unter ihr lag. Brachte sie in eine Sitzende Position und sagte zu ihr, „Los, reite meinen Schwanz jetzt mal anal- mal sehen ob dein Arsch mich genauso gerne drin hat wie deine Möse.” Dann begann ich ihren Kitzler zu fingern und spürte wie sie langsam auf und ab ihren Hintern bewegte. Aber immer nur winzige Stücke von einigen Zentimetern, so dass mein Schwanz immer gleich in ihr steckte und nur die Haut um ihren Anus etwas hin und her bewegt wurde. Das war nicht wie ich mir reiten vorstellte und so wippte ich nun mit meinem Hintern etwas auf und ab, wodurch Sigrid nach oben gehoben wurde und dann wieder auf meinen Schwanz zurücksank während meine Finger konstant ihren Kitzler stimulierten und aus Ihrer Möse weiter Saft triefte. Ich hörte nur leises Stöhnen und sie saß wie ein nasser Sack auch mir als wieder ein Schwall ihre Lustgrotte verließ und sich über mich auf die Handtücher unter mir ergoss. Dann klappte sie zusammen, ihr Kreislauf brauchte erneut eine Pause, die ich ihr auch gewährte, indem ich uns auf die Seite kippte und mich dann aus ihrem Darm zurückzog. Sie atmete tief und schnell, was mir zeigte wie fertig sie war. also ging ich ins Bad und reinigte meinen Schwanz von anhafteten Kotpartikeln aus ihrem Darm, den sie anscheinend vorher gespült hatte, denn er war recht leer….
Ins Wohnzimmer zurückkommend sah ich sie völlig ausgepumpt und fertig auf der Couch liegen, also ging ich ans Fenster, öffnete dieses um ihr mehr frische Luft zukommen zu lassen, ehe ich aus der Küche ein Glas Sprudel für sie holte und es ihr hinhielt.
Ich musste sie beim Trinken unterstützen, da ihre Arme noch nicht in der Lage waren sie von der Couch abzustützen und dann mit einem Arm zu halten während sie mit dem anderen Arm das Glas zum Mund führte. Sie zitterte vor Anstrengung als sich schluckweise das Glas leerte und sich dabei auch ihre Gesichtsfarbe wieder normalisierte.
Sie sah in diesem Moment deutlich älter aus als sie war – so grau und mit hängenden Augen – aber dies änderte sich auch in den nächsten Minuten dank einem Mehr an Luft und der Flüssigkeitsauffüllung in ihrem Körper.
Sie setzte sich und als ich so vor ihr stand meinte sie wie schon einige Male zuvor, „Du fickst mich nochmal zu Tode, aber das wäre die optimale Art ins Gras zu beißen .. bei vollem Genuss…”
Ich griff ihr in die Haare und riss ihren Kopf nach Hinten. „Sag das nochmal und ich leg dich übers Knie, dass du die nächsten Tage Probleme beim Sitzen haben wirst, — ich werde dich nicht ins Grab ficken… du bleibst noch lange meine geile 3-Loch Genussstute.” Dann ließ ich ihren Kopf los und sie fiel nach hinten auf die Couch zurück. Dann nahm auch ich einen Schluck Sprudel und legte mich neben sie auf die Couch, meine Hände erkundeten ihren Körper, der noch immer zitternd auf jede Berührung sofort reagierte. Jetzt war sie eigentlich so vorbereitet, dass man sie zum Orgasmus treiben und diesen in immer höhere Sphären bringen könnte.
Also ließ ich meine Finger ihre Brüste erkunden, ihre harten Nippel ergreifen und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Schnell begann sie zu stöhnen und ihr Oberkörper kam mir regelrecht entgegen als ich an den harten und hervorstechenden Nippeln zog.
Ihre Hand ging in Richtung auf meinen Unterkörper, wo sie meinen noch immer recht harten Schwanz vorfand, den ihre Hand umschloss und zu wichsen begann. Sofort stoppte ich sie, „Wer hat dir erlaubt oder gesagt, dass du mich wichsen darfst, blasen, saugen – ja das darfst du immer aber wichsen, … ich bin doch nicht dein Alter, der seinen Minipimmel kaum mehr zum Stehen bringt.” Dann zog ich ihre Hand weg und schwang mich über sie, kniete über ihrem Hals und beugte mich dann vor, so dass mein Schwanz sich auf ihr Gesicht legte und ich ihr mit einer Hand das Kinn nach unten schob um meinen Schwanz in ihren Mund einzuführen.
„Blasen und saugen und das aber schön zärtlich sonst wird ich sauer,” sagte ich zu ihr und presste meine Eichel bis in Ihren Hals. Einige Fickstöße in den Rachen später hustet Sie und lief rot an im Gesicht, er war wohl doch auf Dauer zu dick um ganz in ihrem Hals zu stecken. Also zog ich ihn wieder raus, rutschte über sie nach unten und begann ihn in ihre noch immer nasse Möse einzuführen. Sie schaut zu mir auf als ich mich so über ihrem Körper abstützte und begann meinen Schwanz mit pumpenden Bewegungen immer tiefer in sie einfahren zu lassen. Ihre Augen wurde immer größer, der Atem ging immer schneller und stoßweise bis sie anfing zu stöhnen und bei jedem Rammstoß meinerseits in sich zusammen zu zucken. Ihr Gesicht zeigte mir, dass sie so wie sie mich anblickt knapp davor war in Ohnmacht zu fallen. Aber ich fickte weiter und weiter; hatte sie nicht gesagt sie wollte es so hart, dass sie mich noch etliche Tage spüren würde – und genau so sollte sie es bekommen. Wieder rammte ich meinen Bolzen in ihre Lustgrotte und entlockte ihrem Mund einen stöhnen Laut als ich hart an der Gebärmutter anstieß, und dann fiel ihr Kopf auf die Seite und eine wohlige Ohnmacht um spielte ihren Geist, der sich vom Körper abkoppelte und sie so als „Fickfleisch” zur Benutzung zurückließ ohne ihr den vollen Genuss zu gönnen. Ich zog mich aus ihre Möse zurück, schnappte mir mein Handy und machet einige Fotos von ihr in diesem ‚Subspace’ Zustand ehe ich sie mit einem nassen Waschlappen aus dem Badezimmer, den ich ihr auf die Stirne legte, langsam wieder in die Realität zurückholte.
Als sie wieder ganz da war meinte sie „ich habe alles gesehen aber Nichts spüren können, es war absolut gespenstisch zu sehen wie du dich um mich kümmerst und eigentlich gar nicht dabei zu sein”…
Ich schaute sie nur an …. stand vor ihr, mein Schwanz hatte sich inzwischen etwas beruhigt und war wieder schlaffer geworden, was sie mit einem Mitleidigen Blick und den Worten kommentierte, „Du hast doch nicht in mir abgespritzt wo ich es nicht bemerkt habe, das wäre echt schade…” und dabei sah sie mir ins Gesicht.
Ich konnte sie beruhigen, noch war ich nicht fertig und sie würde noch einige harte Stöße abbekommen ehe ich in ihr absahnen würde.
Jetzt aber setzte ich mich im Schneidersitz neben sie und sie legte ihren Kopf in meinen Schoß, wo ich den warmen Atem auf meiner Eichel spüren konnte. Sie brauchte noch Zeit um wieder ganz zu sich zu kommen und ihren Körper wieder aktiv zu führen, und diese Zeit wollte ich ihr auch geben. Und so ließ ich sie liegen und tief durchschnaufen. Dann nach einigen Minuten der Entspannung in der ich mich auch zurücklehnte und meinen Körper entspannen ließ, hörte ich auf einmal Ihre Stimme die meinte, „Oh jetzt mag er mich nicht mehr und wird kleiner…”
Ja sie hatte mitbekommen, dass mein Bolzen sich langsam wieder in seine Normalgröße zurückgeschrumpft hatte und nun so vor ihrem Gesicht lag. Eine Form und Größe, die sie bisher noch nie so direkt vor sich gesehen hatte.
Ich setzte mich wieder auf, wodurch sie mit dem Kopf direkt auf den Ansatz meines Schwanzes geschoben wurde. „Na wenn er dir zu klein erscheint dann saug ihn ein und blas ihn wieder hart, meinst du etwa ich laufe 24/7 mit einem Bolzen in der Hose rum wie ich ihn dir sonst immer in deine Grotte reinramme.” Sagte ich zu ihr und hielt ihren Kopf in Position so, dass ich ihr meinen schlappen Schanz in den Mund schieben konnte.
Sofort begann sie mit Genuss an meiner Eichel zu saugen und umspielte diese mit der Zunge, drückte ihre Zungenspitze in das Loch aus dem sie sonst immer meine Ficksahne empfangen hatte am Kopf der Eichel. Schnell wurde die Eichel wieder größer und ihr Anschwellen brachte auch den Rest des Bolzens schnell wieder auf Fickgröße und ließ ihn dabei direkt in ihren Rachen wachsen.
Hatte sie sich eben noch darüber beschwert, dass er so klein geworden war, hatte sie nun extreme Probleme mit dem Monster in ihrem Hals und würgend erhob sie ihren Kopf um dann kräftig husten zu müssen als mein Schwanz hart dastand.
Ich zog sie auf meinen Schoß, Face To Face hielt ich sie und spießte sie dann auf meinen Bolzen auf während sie in meinen Armen saß und ich sie küsste.
Alleine diese Kombination reicht in dem Moment, dass ihre Möse ein wildes zucken begann, meinen Schwanz in ihrem Inneren massierte und zu Melken begann und sie nach Atem rang.
An den Hüften haltend hob ich sie an und ließ sie wieder auf meinen Schoß zurückplumpsen wobei sich mein Schwanz zu 2/3 aus ihr herausbewegte um dann wieder tief in ihr zu verschwinden und an der Gebärmutter anzuklopfen.
Sie stöhnte und bewegte sich wie eine Schlange aber sie konnte zum einen nicht weg und wollte es eigentlich auch nicht. Und so legte ich uns erst auf die Seite nebeneinander ehe ich mich dann auf sie schwang. Ich kniete mich vor die Couch und Ihre Möse war nun in optimaler Fickposition.
Sie an den Hüften haltend legte ich los und rammelte in meinem Rhythmus in sie hinein und zog mich wieder zurück. Ich fickte und fickte und fickte immer weiter. Ihr Kopf wackelte hin und her als ob er nicht zu Körper gehören würde und nur so über die Couch bewegt würde wobei aus ihrem Mund Stöhn Geräusche in den verschiedensten Variationen kamen. Aber jetzt gab es kein Halten mehr. Ich Fickt nun bis ich ein Grollen in meinen Hoden spürte und sich dort die massive Ladung zusammenbrodelte, die ich ihr dann einige Minuten später tief in Ihre Möse einspritzte. Dieses Einspritzen, so bestätigte sie mir hat sie deutlich bis tief in ihr inneres Gespürt, so als ob sich der Muttermund geöffnet hätte und ich auf direktem Weg durch die Eileiter gespritzt hätte.
Zum Glück war da nichts zum Befruchten drin, ansonsten wäre das eine finale Begattung Szene gewesen.
So fickte ich bis es mir mit Macht kam, entlud mich tief in ihr, schob sie dann mir meinem Schwanz noch in ihr steckend weiter auf die Couch und legte mich auf sie. Wartend, bis sich mein Bolzen soweit entladen und verkleinert hatte bis er wieder aus ihrer Möse herausploppte und einen weit geöffneten Grotteneingang zu Tage kommen ließ. Dan rollte ich mich von Ihr runter, setzte mich auf und meinte sie anblicken, „So und den Rest saugst du jetzt auch noch raus” ehe ich mich wieder über ihr Gesicht kniete und ihr den Schwanz über den Mund baumeln ließ, wo sie ihn einsaugt, leernuckelte und saubergeleckt und geschleckt wieder entließ.
Dann setzte ich mich auf die Couch neben ihrem Kopf und betrachtete sie da so auf den nassen Handtüchern liegen, ihr Brustkorb schnell auf und abgehend und ihre Arme leicht zitternd neben sich liegend. Ja so hatte sie es sich sicherlich nicht vorgestellt, denn sie war eindeutig an der Grenze dessen angelangt, was ihr Körper vertragen konnte. Ich lehnte mich an der Wand an und atmete tief durch. Auch ich war ziemlich fertig und so verweilten wie eine ganze Zeit regungslos nebeneinander ehe ihr klingelndes Handy uns aus der Starre weckte und zurückholte. Es war die Schwiegertochter, die wohl von Nachbarn über komische Geräusche in ihrer Wohnung informiert worden war und nun bei Sigrid Rückfrage hielt. Sigrid erklärte ihr, dass sie wohl das Fenster auf kipp gehabt hatte und im Radio eine Sendung über stöhnende Tiere im Hintergrund lief während sie sich um die Pflanzen gekümmert habe. Sonst wäre aber alles in Ordnung da sie ja gerade noch in der Wohnung wäre.
Na das hätte ja nett ausgehen können, wenn die Nachbarin geklingelt oder sogar die Polizei verständigt hätte – wegen der ungewöhnlichen Geräusche aus der Wohnung.
So schlossen wir die Fenster, Sigrid stopfte die Handtücher mit einigen anderen Sachen in die Waschmaschine und schaltete diese ein ehe wir dann gemeinsam die Wohnung verließen.
Auf der Treppe meinte Sigrid ich sollte schon Mal vorgehen, sie würde noch eben bei den Nachbarn anklingeln und die selber Story wie gegenüber ihrer Schwiegertochter dort erzählen…
So ging ich und fuhr schon heim. Sigrid machte sich ca. 30 Minuten später auf den Weg zu ihrem Ehegatten für den sie ja offiziell nach dem Rechten in der Wohnung von Sohn und Schwiegertochter gesehen hatte…..
Zurück im REHA – Hospital
Am kommenden Tag brachte er sie dann ins Krankenhaus, welches der vertrauensärztliche Dienst für die Behandlung ausgesucht hatte.
Am Krankenhaus angekommen warteten sie auf die Zuteilung und auf welche Station sie kommen würde für die 4-wöchige Behandlung. Aber dann kam eine positive Wendung. Denn auch in diesem Krankenhaus wurden Patienten mit Langzeittherapien in Patientenapartments untergebracht, die denen in der damaligen Reha entsprechen. Also ein Wohn / Schlafzimmer mit einer vorgeschobenen Küchenzeile und einem Eingangsbereich von dem aus man in ein normales Badezimmer mit Dusche und Wanne kam.
„JAAAA” frohlockte sie innerlich.
Sie hatte die Möglichkeit Besuch zu empfangen wann immer es möglich war und musste so nicht aus eventuell sexuelle Vergnügungen verzichten was in einem Doppelzimmer ja nur schwer möglich gewesen wäre oder eventuell hätte sich ja die Zimmernachbarin beim falschen über anderen Besuch verquatschen können. So aber war sie in einer anonymen Umgebung mit allem was sie sich wüschen konnte.
Kaum hatte ihr Ehemann ihr die Reisetasche mit den ersten Sachen ins Apartment gebracht und sich dann wieder verabschiedete, schnappte sie ihr Handy und schickte mir eine Whats-App mit einem Wort „HURRA”
Ich nahm es wahr und meldete mich ca. 10 Minuten später telefonisch bei ihr und sie überschüttetet mich regelrecht mit den Neuigkeiten bezüglich ihres Aufenthaltsortes, der ja praktisch wie eine ausgelagerte Wohnung für sie war. Und sie fragte natürlich sofort ob ich sie nicht besuchen würde, so wie damals in der REHA.
Ich konnte mir schon genau vorstellen wie nass ihre Möse in diesem Moment war und wie geil sie sich gerade befingerte. Also sagte ich ihr sie solle mal sofort unter die Dusche gehen und mich via Videochat anrufen.
Und sie tat wie ich ihr sagte. Sie stellte ihr Telefon mit eingeschaltetem Lautsprecher so auf, dass man sie vollkommen nackt sehen konnte und dann ging sie unter die Dusche.
Ich ordnete an, dass sie die Dusche auf Massage stellen sollte und sich dann mit breit gespreizten Beinen in die Dusche stellen so dass man sie von vorne sehen konnte. Dann mit der Dusche und dem Massagestrahl ihren Kitzler bearbeitete bis es ihr kam. Sie stöhnte und ihr Körper zuckte aber sie konnte nicht spritzen, sie bekam zwar einen Orgasmus, der sie schüttelte, aber ihre Möse spritzte nicht ab.
Also sagte ich ihr sie solle mir ihre Behandlungs- und Freizeiten schicken, dann würde ich mich bei ihr melden. Dann schickte ich sie zur Anmeldung um sich ihre Terminplanung für die ersten Tage zu holen.
Nach einer Stunde bekam ich ein Foto Ihres Zeitplans und stellte fest, dass sie am kommenden Tag wie auch den ganzen Rest der Woche 3 Anwendungen und Tests am Vormittag hatte, den Rest des Tages aber Freizeit um sich zu erholen.
Schnell antwortete ich, dass ich sie nachmittags besuchen würde, auch wenn ich den genauen Zeitpunkt noch nicht sagen konnte.
Diese Nacht schlief sie erstmals wieder gut mit sehr erotischen Fantasien.
Am nächsten Tag kämpfte sie sich durch die schmerzhaften Tests und Anwendungen und war dann nach dem Mittag total fertig und lag im Schlummer auf der Liege auf dem Balkon ihres Apartments.
Ich hatte es geschafft bereits kurz nach dem Mittag alle Angelegenheiten beim Kunden zu erledigen und hinreichend Aufgaben zu hinterlassen, dass man froh war als ich mich nach 13:00h auf den Weg machte. Aber nicht wie man vermutete nach Hause, sondern ich machte mich auf den Weg zu Sigrid.
Gegen 14:30h war ich am Krankenhaus und fand einen Parkplatz am Straßenrand. Nach dem Abstellen des Wagens rief ich Sigrid an, die im Halbschlaf an ihr Telefon ging. Ich fragte sie wo ich sie finden könnte und sie erklärte mir den Weg zum dem Eingang an dem der Aufzug war. Ich traf sie dann dort an der Eingangstüre, wo sie mich mit einem Lächeln über das ganze Gesicht empfing. Geilheit spiegelte sich in ihrem Blick als wir in den Aufzug stiegen und auf die Etage fuhren auf der sich ihr Apartment befand. Sie verschlang mich fast nachdem wir die Apartmenttüre hinter uns geschlossen hatten. Sie hatte unter dem Bademantel nur noch ihre Unterwäsche an und die riss ich ihr jetzt praktisch vom Körper so, dass sie nackt im Raum stand. Eine Hand an ihre Möse und die andere an ihren Nacken schnappte ich sie mir und fragte was sie brauchen würde und aus ihrem Mund kam
„DICH hart und tief in mir drin”
Verflogen waren ihre Müdigkeit und die Muskelschmerzen in Ihrem Arm und Rücken. Nur die pure Sucht nach Sex und nach meiner ‚Behandlung’ und dem damit verbundenen Genuss und den Orgasmen mit Abspritzen.
Sie rückwärts gegen die Küchenzeile schiebend fingerte ich ihre Möse zum ersten abspritzen des Tages und schon nach wenigen Sekunden triefte es aus ihrer Möse heraus und tropfte auf den Boden. Sie stöhnte auf, schloss ihre Augen und biss sich auf die Lippen, als ich fester in die Grotte griff und einen weiteren Finger in ihre Möse einführte. Sie mit 2 Fingern spreizend trommelte der Mittelfinger gegen die Innenwand der Scheide und brachte sie so fast um den Verstand, da ich immer wieder ihren G-Spot traf und ihr so eine Gefühlsexplosion anregte, die unweigerlich zum nächsten Orgasmus führte.
Unbeeindruckt von ihren Zuckungen machte ich weiter und weiter, bis sie sich mit beiden Händen an meinem Unterarm klammerte und versuchte meine Hand aus sich zu schieben. Sie schnaufte und keuchte als ob sie einen riesigen Berg bestiegen hätte und an den Innenseiten ihrer Beine lief ihr Saft auf den Boden um sich dort zu einer Pfütze zu vereinigen.
Ich stoppte, behielt aber meine Finger in ihr. Ergriff sie im Nacken mit der anderen Hand und zog ihr Gesicht zu mir um sie zu küssen. Sie öffnete ihre Augen und es sah aus als ob die Augen sich nach hinten wegrollen wollten. Sie war einer Ohnmacht sehr nahe. Und das obwohl ich doch gerade erst angefangen hatte mich mit ihr zu vergnügen, aber anscheinend hatten die ersten Anwendungen und Tests auch ihren Tribut an Sigrid Kondition gefordert.
Ich zog meine Hand mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse heraus, gefolgt von einem Orgasmus und einem Schwall Mösensaft, der auf den Boden schoss. Dann ließ ich sie auch im Nacken los, trat einen Schritt zurück und sie rutschte kraftlos auf die Knie und kniete so nun in der von ihrem Saft gebildeten Pfütze. Dies alles schien sie nicht zu spüren oder zu interessieren, den kaum, dass sie unten war und mein Schritt auf Augenhöhe war hob sie ihre Hände, ergriff meinen Hosenbund, öffnete erst den Gürtel und dann den Kopf und den Reißverschluss und danach meinen bereits hart werdenden Schwanz aus dem Slip zu holen und mit ihren Händen zu wichsen ehe sie die Eichel mit ihrem Mund einsaugte und an der Spitze mit der Zunge umspielte. Ich spürte wie ich geiler wurde und sie am liebsten hart in den Rachen ficken wollte, aber noch war in vollen Klamotten und doch eben erst angekommen also ließ ich sie erst einmal meinen Schwanz etwas verwöhnen und gleichzeitig ihrer Möse eine Auszeit gönnen. Nach einiger Zeit war ich aber so hart, dass man dringend diesen Bolzen in eine Saftige Möse versenken musste. Also streifte ich meine Klamotten ab nachdem ich Sigrid meinen Bolzen aus dem Mund gezogen hatte und meine Sachen auf einen Stuhl an der Garderobe abgelegt hatte zog ich sie zu mir hoch, nahm sie in den Arm und küsste sie während ich si hochhob indem ich ihre Harschbacken ergriff und sie daran auf Augenhöhe hob. Mein harter Bolzen stand zwischen uns als sie ihre Beine um meine Hüfte schlang und so meinem Bolzen die Gelegenheit gab nach vorne zu springen. Als ich sie nun etwas nach unten rutschen ließ, presste sich ihr Möseneingang auf meine Eichel, die sofort zwischen die nassen Schamlippen eindrang und sich im inneren Raum verschaffte.
So konnte ich nun den Halt meiner Hände reduzieren und sie spießte sich durch ihr Eigengewicht förmlich auf meiner Lustlanze auf. Sie lehnte sich leicht zurück und stöhnte auf, als meine Eichel an ihrem Muttermund anklopfte. Ihr Gewicht wurde nun zu einem Teil von meinem Bolzen und zum anderen von ihren klammernden Beinen gehalten. Leichte hebe und Los-Lass-Bewegungen sorgten dafür, dass sie tief gefickt wurde und meine Eichel immer wieder gegen den Muttermund drückte.
Ihre Augen rollten, eine stöhnen kam aus ihrem Mund und ich spürte wie ihre Gebärmutter nachgab als ich immer wieder mit der Eichel gegen sie drückte und Sigrids Eigengewicht hier mitdrückte. Immer wieder spürte ich ein ‚Ausweichen’ wenn ich gegen die Gebärmutter drückte bis auf einmal ..
Es fühlte sich an als ob sich ein enger Ring um meine Eichel schieben würde. Ihr Gebärmuttermund öffnete sich und ihr Eigengewicht presste sie über meine Eichel, die sich zusammengepresst fühlte und durch den engen Kanal weiter vordrang. Sigrid stöhnte laut auf, ja schrie fast auf, als meine Eichel sich ganz in der Gebärmutter befand und mein harter Bolzen Schaft den Mund offenhielt. Sie klammerte sich an mich und kurze, harte Atemzügen kamen aus ihrem Mund; stoßweise atmete sie die Wellen gemischt aus Erregung und Schmerzen weg, die sie gerade durchfluteten. Um meinen Bolzenschaft spürte ich regelmäßige Kontraktionen die zu den Atemschüben aus ihrem Mund passten.
Sie kam.
Sie kam wie sie noch nie zuvorgekommen war. Ihre Lustgrotte zuckte wild als ob sie etwas ausspucken wollte, ihre Gebärmutter zog sich immer wieder zusammen und dann gab es einen Schwall Mösensaft, der sich um meinen Schaft herum aus ihr heraus ergoss und so eine neue Pfütze zu meinen Füßen erzeugte als ihr Saft an meinen Beinen herunterlief. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende um mich und ich spürte wie ihre Nippel hart wurden um dann sofort in den Brüsten zu verschwinden, kurz weg waren um dann wieder hart hervor zu kommen und wieder zu verschwinden.
Sie hatte einen Orgasmus, der ihren ganzen Körper mitnahm und ihren Kreislauf aufs maximale belastete. Aber diese Art des Orgasmus, der meinen Schwanz regelrecht auszupumpen und zu melken schien sorgte auch dafür, dass ich bereit zum Orgasmus war. Ich spürte wie sich meine erste Ladung des Tages sammelte um dann in Ihre Gebärmutter gepumpt zu werde. Ich spritzte ab und durch die Druckausteilung über meinen Bolzen an den Gebärmuttermund spürte Sigrid es wie noch nie zuvor. Jeden Schuss, den ich einspritzte spürte sie und quittierte sie mit einem Aufstöhnen. Ich selber bewegte mich in Richtung Küchenarbeitsplatte um mich dort abzustützen und Sigrid, sobald mein Bolzen erschlafft und nicht mehr tragfähig war, dort absetzen zu können.
Ich gab ihr meinen Saft und sie war fix und alle als mein Schwanz aus ihr herausploppte wobei ich sie auf die kalte Arbeitsplatte absetzte.
Kaum eine Dreiviertelstunde nachdem ich angekommen war, waren wir beide bereits so fertig, dass wir einer Pause nicht abgeneigt waren.
Wir torkelten mehr als das wir gingen auf den Balkon und setzten uns dort auf die beiden Stühle. Aus ihrer Möse lief ihr Saft regelrecht aus, wogegen mein Sperma tief in ihrem inneren eingeschlossen lag.
Gemeinsam genossen wir für etwas mehr als eine Viertelstunde die Sonne und die Rue auf dem Balkon. Dann meldete sich ihr Handy, das direkt an der Balkontüre auf dem dortigen Tisch lag.
Ich gab es ihr und sie nahm das Gespräch an. Es war ihre Schwester, Eveline, die wissen wollte wie es ihr so nach den ersten Anwendungen und Test gerade ging.
Wahrheitsgemäß sagte Sigrid, dass sie platt wie eine Flunder wäre und gerade kaum in der Lage auch nur einen Arm oder Bein sinnvoll zu bewegen. Ihre Schwester bedauerte sie, worauf Sigrid meinte es wäre schon in Ordnung, wenn es ihr dann im Nachhinein deutlich bessergehen würde. Da Sigrid den Lautsprechen eingeschaltet hatte konnte ich alles mithören und musste innerlich lachen. Ja sie war fix und alle – aber nicht von den Anwendungen der Klinik, sondern von dem, was wir gerade gemeinsam gemacht hatten und ich war noch nicht bereit für den heutigen Tag damit aufzuhören. Aber das musste ihre Schwester ja nicht so im Detail wissen, ins besonders im Hinblick darauf, dass auch sie seit Jahren keinen wirklichen Sex mehr mit ihrem Ehemann gehabt hatte und dringend auch mal ihre Möse neu geöffnet bekommen sollte. Aber das ist eine andere Story, die gesondert erzählt werden sollte und muss.
Da die beiden noch weiter plauderten, ging ich erstmal ins Bad und nahm eine kühlende Dusche, die mich wieder fit machte und richtig erfrischte.
Zurückkommend schaute ich mich einmal genauer in dem Apartment um und bemerkte, dass das Bett deutlich breiter war als in normalen Krankenhausanlagen, sich aber dennoch elektrisch in die verschiedensten Positionen verstellen lies und auch eine Position hatte bei der man bei hochgeschobener Matratze das untere Teil auseinander scheiben konnte zu einer Art Gynäkologischen Stuhl… etwas, was ich sicher noch mit Sigrid testen würde. Auf dem Balkon quatsche Sigrid noch immer mit ihrer Schwester, gerade so als ob sie sich seit Jahren nicht gesprochen hätten und nicht erst vor 3 Tagen zusammengesessen wären.
Ich trat neben sie an ihren Stuhl heran und als ich mich zu ihr drehte war meine Eichel verführerisch genau auf Augenhöhe vor ihrem Gesicht. Ich wusste genau, dass sie nicht widerstehen konnte und schwupp spürte ich immer wieder ihre Zunge an meiner Eichel und auch kurz darauf ihre Hand an meinem Schaft wie sie ihn festhielt und mit den Fingern sanft streichelte.
Sie beeilte sich das Gespräch mit ihrer Schwester zu beenden und hielt ihre Antworten immer kürzer bis sie dann mit einem „Tschüss bis morgen” auflegte. Das Handy hinter sich legend setzte sie sich auf und saugte sofort wieder drauf los, was mich dann dazu brachte mich mit ihren Möpschen und den Nippeln zu beschäftigen. Ich knetete sie und zog an den Nippeln bis sie stöhnte und die Nippel dunkelrot und hart wurden. Dann zog ich sie an selbigen hoch bis sie vor mir auf dem Balkon stand, drückte sie rückwärts gegen die Plexiglasplatte, die als Sicht Schutz unter dem Geländer bis knapp über den Boden ging und hielt nun beide Brüste fest in jeweils einer Hand. Ich trat dicht an sie heran und sie stellte sich auf Zehenspitzen, damit es ihr möglich war meinen bereits wieder harten Schwanz zwischen ihre Beine zu schieben, wo er fast von alleine seine weg entlang einer nassen Furche bis n ihre Grotte fand. Er glitt wie von selber hinein und sie wurde nun gegen das Geländer gefickt. Ihre Hände versuchten an meine Unterarmen Halt zu finden denn ich hielt sie noch immer mit festem Griff wie 2 Schraubzwingen an ihren Brüsten während ich meinen Unterkörper vor und zurückbewegte, was dann bewirkte, dass mein Schwanz sich in ihrer Lustgrotte rein und raus bewegte – zumindest ein Stück.
Sie wurde fast wahnsinnig. Zum einen wurde sie gerade wieder sehr intensiv gefickt, zum anderen saß sie fast auf dem Handlauf des Balkons und hinter ihr ging es 7 Etagen nach unten. Ihr Puls wurde in doppelter Weise nach oben katapultiert und kurz darauf spürte ich wie ihre Säfte an mir hinunter auf den Balkon liefen. Bald musste sie trockenlaufen so viel konnte kein Körper in so kurzer Zeit an Flüssigkeit verlieren und schon sah man ihr an, dass sie die Anspannung nicht mehr lange halten konnte. Also zog ich meine Bolzen ganz aus ihr heraus, drehte sie um und riss praktisch ihre Arschbacken auseinander als ich von hinten in ihre Lustgrotte eindrang und sie über das Geländer beugte.
Sie zappelte wie wild, da sie nun nur noch Halt am Geländer fand und ich sie hart und schnell in die Möse fickte. Dann griff ich nach ihren Schultern, zog sie an diesen Hoch und hielt sie fest, was wie ich später erfuhr blaue Flecke hinterließ wo meine Fingerkuppen sich in ihrer Haut eingegraben hatten.
Ich fickte bis ich spürte, dass es mir zum 2. Mal an diesem Tag in ihr kommen würde. Dann ließ ich ihre Schultern los und griff nach den Hüften wo ich sie festhielt um meinen Bolzen bis zum Anschlag in sie zu schieben und meinen Saft so tief wie möglich in ihr abzusahnen. Dann kam es mir und wieder pumpte ich sie voll. Als ich spürte wie mein Orgasmus verebbte, umfasste ich ihren Körper und zog sie ganz an mich heran. So standen wir nackt einige Zeit auf dem Balkon, bis mein Schwanz aus ihr herausrutschte und sie mit tropfenden Möse sich von mir löste und Richtung Bad ging.
Ich folgte ihr um dann dort gemeinsam mit Ihr ein weiteres Mal zu duschen.
Danach setzten wir uns auf Handtüchern auf ihre Couch im Wohn- / Schlafzimmer und schalteten den Fernseher ein, damit zumindest ein Geräusch nach außen dringen konnte, denn sie war zu platt für alles und so kuschelten wir nur noch ein wenig ehe ich mich dann in meine Klamotten warf und auf den Heimweg machte. Sie beseitigte dann noch die Pfützen als Spuren unsres Tuns und ging an diesem Tag auch mal früh zu Bett und erwachte am kommenden Morgen mit Muskelkater….
Auf dem Weg nach Hause kam mir wieder einmal in den Sinn was für ein Idiot ihr Ehemann doch sein musste, solch eine geile Stute nicht für seinen Genuss zu nutzen… aber egal, sein nichtficken war die Basis ihrer Geilheit und meines Genusses…
Und so fuhr ich innerlich frei und befriedigt Heim wo auch ich ins Bett fiel… Der kommende Tag würde wieder früh beginnen und man wusste ja nie ……
Der kommende Tag war langweilig und voller Routine und so war ich froh ihn schnell hinter mir gelassen zu haben und zuhause unter der Dusche zu entspannen. Aber gerade da klingelte das Telefon und ich schnappte es mir um zu sehen wer es war. –
Sigrid –
Ich ging ran und sie war am anderen Ende und meinte ich sollte heute besser nicht vorbeikommen, sie könne sich nach den Anwendungen kaum bewegen und wäre bestimmt keine gute Sex-Partnerin.
So einigten wir uns darauf, dass ich am kommenden Tag wieder bei ihr aufschlagen würde. Sie entschuldigte sich tausendmal, dass sie heute nicht fähig wäre mich zu befriedigen und ich beruhigte sie und verwies auf den kommenden Tag. Dann legte sie auf und ich konnte zu Ende Duschen und dann auch relaxen auf der Couch den Abend genießen.
Der kommende Tag sollte dann auch noch angenehme Seiten bekommen und dies nicht nur in Bezug auf meine geplanten Freizeitaktivitäten.
Beim Kunden angekommen und die ersten Mitarbeiter bei der Einarbeitung unterstützt, bekam ich sehr positive Rückmeldungen von allen Seiten und als ich dann nach dem Mittag die letzte Einarbeitung für den Tag erledigt hatte klingelte mein Diensttelefon – Mein Chef verlangte nach mir.
Nach einem normalen Hallo kam er direkt zum Punkt. Ich musste wohl bei den Anwendern einen derart positiven Eindruck hinterlassen haben, dass der Junior Chef wegen weiterer Schulungen angefragt hatte und nun mein Chef mit mir absprechen wollte ob und für welche der angefragten Schulungen er mich vorsehen könne. Da ich auch recht positiv gestimmt war und die Art wie die Anwender sich von mir führen ließen und meinen Ausführungen folgten sprach mich auch an und so zählte ich meinem Chef die Themen auf, die ich sicher gut rüberbringen könnte und er meinte dann, dass er mich dann wohl in den nächsten Wochen jeweils für 3 Tage pro Woche als Trainer ausgebucht hätte… Für mich eine glückliche Wendung denn 3 Tage pro Woche auf dem Heimweg bei Sigrid einkehren und sie tiefer und tiefer zu beglücken – innerlich jubelte ich.
Auf dem Weg zur Klinik war ich sehr aufgekratzt und freute mich riesig endlich anzukommen. Ich rief Bei Sigrid durch und sie kam mir mit dem Aufzug entgegen, öffnete die Außentüre und fiel in meine Arme. Dann gingen wir in den Aufzug und fuhren hoch um in ihr Apartment zu gehen und dort zu ficken was das Zeug hielt. Bereits im Aufzug fingerte ich ihre Möse und besorgte ihr ihren ersten Orgasmus, bei dem sie ihren Slip total einnässte. In ihrem Apartment zog ich sie komplett aus, hob sie hoch auf ihr Bett und schob dort die Matratze nach oben, so dann sich das untere Teil auseinanderschieben ließ. Ich legte sie auf dieses Bett und spreizte ihre Beine soweit es ging. Dann griff ich ihr beherzt in die Lustgrotte und fingerte sie bist sie stöhnend und mit kleinen spitzen Aufschreien zum Orgasmus kam und abspritzte. Dann holte ich meinen harten Bolzen aus der Hose um ihr meinen Glücksfick des Tages zu verpassen. Ich rammte ihn ohne Vorwarnung in ihre Möse und begann sie tief und hart zu rammeln, dann zog ich mich aus ihrer Möse zurück, sah sie nach Luft japsend daliegen und wollte eigentlich aufhören und ihr eine Pause gönnen, aber ich war zu geil und so schob ich ihr meine Latte in die Ritze zwischen ihren Arschbacken und dann in den Anus.
Als sich meine Eichel in sie hineinzwängte schrie sie auf und wollte sich wegbewegen, aber ich hielt sie fest und presste mich tiefer in sie hinein. Tief und bis zum Anschlag presste ich mich in sie und spürte wie sie kam ..
Es machte sie heiß so hart genommen und benutzt zu werden und es kam ihr. Dann aber spürte auch ich wie es in meinen Eiern zu brodeln begann und ich entlud mich tief in ihrem Darm. Sie zuckte im Takt mit meinen Spermaschüben zusammen und stöhnte. Ich wartete bis ich aus ihrem Anus herausflutschte, um dann mit ihr unter die Dusche zu gehen.
Der warme Wasserstrahl erfrischte uns beide und spülte den Schweiß von unseren Körpern. Gegenseitig Wuschen wir uns und ihre Möse wurde besonders zärtlich von mir gereinigt, ehe sie nach dem Rasierer in ihrer Badetasche griff und begann sich unten herum von lästigen Ministoppeln zu befreien. Dann verließen wir die Dusche, trockneten uns ab und sie wickelte sich in ein Badetuch ehe wir auf den Balkon in die Spätnachmittagssonne gingen.
Sie wirkte erholt und erfrischt – gerade so als ob der ganze Stress und die Schmerzen von ihr abgefallen wären. Ich setzte mich auf die Bank mit dem Rücken zu Geländer während sie nur kurz auf dem Balkon blieb und dann meinte sie bräuchte einen Kaffee und so in das Apartment zurücklief um für uns beide einen Instand Cappuccino zu machen. Zurück kam sie kurz darauf mit 2 Großen Cappuccino Tassen, die sie auf dem kleinen Tisch abstellte. Dann legte sie das Badetuch auf der Stuhllehne ab und setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl. Wir genossen den Sonnenschein auf der Haut und tranken den Cappuccino.
Wie sie dann den Kopf zurück in den Nacken legte, den Po auf dem Stuhl nach vorne rutschte und ihre Beine spreizend sich der Sonne darbot, da konnte ich nicht anders als sie anzusehen, dann meinen Fuß an der Innenseite ihres Beines nach oben wandern zu lassen, bis mein dicker Zeh ihre Schamlippen erreicht hatte und ich diese teilend ihren Kitzler so etwas stimulierte. Sie öffnete sich weit und genoss die Berührung.
Nach einer Weile beigte ich mich vor, nachdem ich meinen Fuß wieder auf den Boden gestellt hatte, ergriff ihre Hand und zog sie mit den Worten „Los komm zu mir” von ihrem Stuhl hoch und auf meinen Schoß.
Sie setzte sich auch auf meine Beine, als ob sie in einem Sattel sitzen wollte, mit weit gespreizten Oberschenkeln. Ich zog sie zog mir heran und ihre harten Nippel drückten gegen meinen Oberkörper als wir uns küssten. Es war sehr anregend, sie so auch meinem Schoß und direkt an mir zu spüren und das Reiben ihrer Nippel erregte anscheinend uns beide. Bei mir regte sich mein Schwanz und wuchs zwischen ihrem Bauch und dem Meinen in die Höhe. Ihre Lustgrotte begann wieder Säfte abzusondern, was meine Nase wahrnahm, nicht unangenehm aber es zeigte das sie schon wieder bereit war. Ich streichelte mit den Händen über ihren Rücken und unsere Zungen trafen sich bei den intensiven Küssen. Dann Spürte ich eine Hand, die sich um meine Eichel wickelte und diese massierte. Ich stoppte die Rückenmassage und ließ meine Hände zu Ihren Brüsten wandern, die ich mit festem Griff umschloss. Sie Stöhnte leicht auf als ich sie mit dem Oberkörper von mir wegdrückte, wodurch sie nun mit vorgeschobenen Unterkörper auf meinem Schoß saß. Ein kurzes Anheben ihrer Hüften und ihre Hände bogen meinen Schwanz unter sie wo er wie von selber in ihren feuchten Eingang schlüpfte um sich dort auszubreiten.
Ich massierte weiter ihre Büste und knetete die Nippel während sie nun mit reitenden Bewegungen begann und dadurch meinen Bolzen in ihrer Grotte auf und abfahren ließ. Sie atmete gleichmäßig und tief wie sie sich so auf meinem Bolzen pfählte und es sichtlich genoss das Tempo anzugeben. Ich presste ihre Brüste fester zusammen und lies den Nippeln wenig Platz um zwischen meinen Finger hervor zu kommen. Ihre Bewegungen wurden schnellen und ihr Atem lauter und mehr stoßweise. Ja sie war sozusagen vom „Schritt” in den „Galopp” gewechselt und ich spürte immer wieder meine Eichel gegen den Muttermund schlagen, wenn sie sich auch mich zurückfallen ließ. Sie schloss die Augen und nun begann ich die Geschwindigkeit noch weiter zu forcieren indem ich sie an den Brüsten auf- und abzog und ihr somit den Rhythmus vorgab. Ihr Atem wurde schneller und lauter und ihre Möse verströmte weiter Ihre Säfte die an meinem Sack herunterliefen und auf die Holzbank tropften. Meine Schwanzspitze klopfte immer wieder an ihrem Muttermund an und sie stöhnte. Ein Glück, dass auf den benachbarten Balkonen Niemand zu sein schien. Dann, bei einem der nächsten eindringen in ihre Nasse Grotte, der Widerstand ihrer Gebärmutter schien gebrochen und meinen Eichel wurde eingelassen. Sie stöhnte lauter auf als zuvor und ich spürte die Enge um meine Eichel bis sie den Muttermund passiert hatte und nun im innersten steckte. Ich stoppte ihre Reitbewegung als sie sich am tiefsten Punkt befand und meine Hände wanderten von ihren Brüsten um ihren Nacken und ich zog ihren Kopf wieder zu mir, Küsste sie bis sie sich von mir wegdrückte um zu Atem zu kommen. Ihre Gebärmutter saugte und massierte meinen Bolzen und den Eichelansatz so dass diese sich weiter Aufblähte und im der Gebärmutter ausbreitete.
Ich steckte sozusagen in ihr fest, aber auf eine genussvolle Weise und spürte wie sehr sie dies erregte. Kaum dass ich dies wahrgenommen hatte legte sie ihren Kopf zurück, ein krampfartiges Zucken durchlief ihren Körper und dann krampfte ihre Möse mehrfach hart und ich spürte wie meine unteren Regionen regelrecht überflutet wurden. Und dann fiel sie mit dem Oberkörper nach vorne, ihr Kopf legte sich auf meine Schulter und sie erschlaffte regelrecht.
Sie war von der Masse der Emotionen ohnmächtig geworden. Ohnmächtig nach einem Orgasmus, der eine enorme Menge Flüssigkeit aus ihr herausgesprüht hatte und sie anscheinen bis an ihre Grenzen geführt hatte. Ich nahm sie fest in den Arm, ihre Nippel wurden weich aber der Druck um meine Eichel blieb obwohl ihr ganzer Körper erschlafft zu sein schien. So hob ich sie nun an und senkte sie wieder um meine Eichel in ihr auf und abrutschen zu lassen, aber dies brachte nur ein leises „ohhh” aus ihrem Mund hervor und der innere Druck blieb. So hob ich sie komplett von meinem Bolzen, der sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Lustgrotte ziehen ließ und legte sie neben mir auf der Bank in Seitenlage ab. Ihre Möse blieb weit offen als sie die Beine aufschlug und ich konnte sehen wir es in ihr noch immer zuckte. Der Rest des Körpers schien wie abgeschaltet und nur der rasselnde Atem verriet, dass sie da war.
Ich betrachtete sie – ohnmächtig durch Überreizung dauerte es eine Weile ohne weitere Zusatzreize bis sie die Augen wieder öffnete während die Spucke in der Zwischenzeit als permanenter Faden aus ihrem Mundwinkel lief.
Dann klimperte sie mit den Wimpern und langsam schien wieder Leben in ihren Körper zu kommen. Ein Zittern lief über ihre Haut und dann begann sie ihre Hände und Arme zu bewegen. Sie schaute sich um und dann zu mir herauf, fehlte ihr doch die Zeit in der ich sie von meinem Schwanz gehoben und auf die Bank gelegt hatte komplett.
Erschrocken wollte sie aufstehen aber noch verweigerten einige Muskeln ihren Dienst und so rollte sie nur auf den Rücken und das eine Bein klappte gegen die Lehne der Bank während das andere soweit möglich nach unten abklappte und sie somit ungewollt den direkten Einblick in Ihre Möse offenlegte.
Ich schaute zu ihr hinab und in ihr Gesicht.
Sie war keiner gesteuerten Bewegung fähig, denn nur langsam schienen alle Muskeln wieder ihr zu gehören. Sie streckte mit die Arme entgegen und ich half ihr sich aufzusetzen. Sie lehnte sich seitlich an mich an und meinte, dass sie sowas noch nie erlebt hätte. Und dann wiederholte sie zu abermalsten, dass ich sie eines Tages zu Tode Ficken würde, worauf ich lachte und meinte das wäre doch nicht die schlimmste Art zu sterben.-. mitten im herrlichsten Genuss…. Sie lachte, auch wenn es eher nach einem Husten klang.
Ihre Hand glitt langsam an mir hinunter und legte sich auf die Wurzel meines Schwanzes, der noch immer aufrecht stand, auch wenn er nur noch halb so hart war als zu der Zeit wo er tief in ihr steckte.
„dir ist es noch nicht gekommen!” fragte sie als sie so den Schaft umfasste und zu mir aufsah.
„Noch nicht” antwortete ich als ich sie vielsagend an mich heranzog und mit der anderen Hand nach ihrem Kinn griff, ihren Kopf ausrichtete und sie küsste.
So saßen wie eine Weile ruhig nebeneinander bis wir ein eindeutiges Geräusch vom Balkon unter uns zu hören meinten. Ich stand auf, beugte mich über die Brüstung und schaute hinunter.
Dort auf dem Balkon sah man wir ein Pfleger oder ein anderer Angestellter des Krankenhauses gerade seinen Schwanz von einer nackten jungen Frau gesaugt bekam.
Ich tippte Sigrid an und gab ihr zu verstehen leise aufzustehen und auch mal nach unten zu sehen, was für sie mit ihrer Höhenangst nicht so einfach war. Doch sie überwand sich, hielt sich am Geländer der Brüstung innen fest und beugte sich ebenso hinüber um auf den Balkon unter uns zu sehen.
Ich lächelte und ging schnell mal ins Apartment zurück, holte mein Handy um dann das Treiben dort unter uns per Video aufzuzeichnen. Wer wusste wozu man es noch gebrauchen konnte.
Dann schaute ich weiter zu, bis man sah wie es dem Typen kam und die Frau Probleme mit dem Schlucken hatte und zu husten begann. Sie hielt die Hand vor den Mund während sie hustete und blickte dabei dann auch nach oben.
Ihr Husten stockte und sie zupfte am Hosenbein des Mannes und zeigte dann nach oben. Er blickt hoch und nachdem er einen hochroten Kopf bekommen hatte verschwand er im Apartment. Sie blieb nackt zurück, geschockt den Gesichtszügen nach zu deuten und erst nach einigen Schrecksekunden später suchte sie ihre Kleidung auf dem Balkon zusammen und war ebenfalls verschwunden.
Sigrid meinte das dies ihre Physiotherapeutin gewesen wäre, die da gerade einem der Ärzte einen Abgang besorgt hätte. Ich lachte nur und meinte, „gut, dass ich das auf Video habe, wer weiß wozu es gut zu gebrauchen sein kann…”
Dann griff ich Sigrid von hinten an die Hüften, hob sie an und trug sie das kurze Stück bis zum Schreibtisch im Apartment, der direkt neben der Balkontüre stand. Ich legte sie auf selbigen und meinte, dass ich sie jetzt ficken würde bis ich abspritze. Dann zog ich ihre Beine auseinander, rammte die halbgeschwollenen Eichel zwischen die Schamlippen und begann zu pumpen. Langsam in sie hinein und ebenso langsam wieder halb heraus. Immer wieder und wieder dieselbe Abfolge, biss mein Schwanz wieder ganz hart geworden war und ihre Möse tropfte. Dann steigerte ich das Tempo und ihr Körper wurde auf dem Tisch hin und her geschoben während ich ihre in die Höhe gereckten Beine weit spreizte und somit auch ihre Möse aufzog und unter Spannung setzte.
Sie stöhnte, ihr Atem wurde wieder schneller und ich fickte sie nun wie ein wildgewordenes Karnickel. Ohne Rücksicht auf ihr Stöhnen oder ob sie dadurch Genuss hatte oder nicht. Ich wollte kommen und rammelte drauf los. Dann – endlich spürte ich wie es sich in meinen Eiern zusammenzog und ich eine Ladung nach der anderen in sie hineinpumpte. Diesmal in Ihre Lust Grotte und nicht in die Gebärmutter direkt. Dann ließ ich mich auf ihren Körper fallen und wartete bis sich mein Schwanz aus ihrer Möse löste und nun in der Luft baumelte.
Ich stand auf, mein Schwanz war voll von unseren gemeinsamen Säften und so ging ich zu ihrem Kopf, drehte diesen in meine Richtung und stopfte den weichen Schwanz in ihren Mund und sagte sie solle ihn sauber lecken.
Sie begann sich um ihn zu kümmern als es an der Türe klopfte und sie stoppte.
Sie konnte sich noch nicht wieder bewegen und so ging ich zur Türe, stellte mich so, dass diese mich verdecken würde und öffnete.
Draußen stand die Physiotherapeutin, die wir gerade bei ihrem Schäferstündchen auf einem Balkon unter uns beobachtet / erwischt hatten und fragte ob sie eintreten dürfe.
Ich winkte sie herein und sie ging schnellen Schrittes an der Küchenzeile vorbei in das Wohnzimmer wo sie Sigrid nackt und mit triefenden Möse auf dem Tisch liegen sah..
Erst jetzt hatte sie wohl wahrgenommen, dass ich hinter ihr gehend vollkommen nackt war und sie wurde wieder knallrot im Gesicht.
Stotternd wollte sie uns erklären was wir da gesehen hätten, aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen.
Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter und meinte dann es wäre doch nichts dabei, wir würden uns freuen, wenn sie uns auch einmal beglücken würde, eventuell kenne sie ja noch nette Orte in der Klinik oder der Physiopraxis wo man sich genseitig gut genießen kann…”
Aus ihrem Mund kam ein gestottertes „ aber das geht ..” bis ich sie wieder unterbrach und meinte
„Sicher geht alles, wenn es gut vorbereitet ist – oder was meinen sie denn was die Leitung hier zu diesem kleinen Video sagen würde” und ich zeigte ihr meine Videoaufnahme von Ihrem Oralgenuss nackt auf dem Balkon…
Sie setzte sich auf den Stuhl neben dem Schreibtisch und ließ ihren Kopf in ihre Hände sinken.
„Bitte nicht, sonst bin ich hier meine Stelle schneller los als man Losschreien kann und der Oberarzt hat dann auch nicht mehr lange hier ..”
„ na dann überlegen sie sich eine gute Möglichkeit und kümmern sie sich mit der Therapie gut um meine Sigrid hier” sagte ich, zog sie vom Stuhl hoch und meinet zu Ihr
„Los ausziehen – zeig und mal was wir hier für eine sexy Helferin bekommen haben…”
Sigrid schaute mich an und ich nickte nur als sich die Therapeutin langsam aus den Sachen schälte.
Mit Ihren ca. 1,68m hatte sie feste handliche Möpse, so wie Sigrid, aber ihre Möse war von kurzen Haaren überwuchert. Ich fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und meinte, „das Gestrüpp kommt weg und bleibt weg sonst Fackel ich es ab beim nächsten Treffen.”
Erschrocken schaute sie erst mich und dann Sigrid an, wobei sie bemerkte, dass Sigrid unten rum auch völlig blank war.
Sie schluckte, sagte aber nichts weiter.
Dann drehte ich sie um und meinte – „Los Beine spreizen” als ihr die Arschbacken auseinander zog meinen Zeigefinger von hinten in ihrer Mösenspalte versenkte, ihn wieder herauszog um ihn dann durch die Poritze bis zum Anus gleiten zu lassen und ohne Vorwarnung in selbigen eindrang.
Sie holte tief Luft, sagte aber nichts dazu und so zog ich meinen Finger wieder aus ihr heraus, strich über den Rücken nach ober um unter dem Schulterblatt dann nach vorne zu greifen und mal ihren Busen feste zu ergreifen. Kein Ton kam aus ihrem Mund und Sigrid schaute interessiert zu.
Dann ließ ich sie los und meinte sie könne sich anziehen und gehen. Wir wüssten ja wie wir sie erreichen könnten und sie könne sicher sein, dass wir uns bei ihr melden würden.
Schnell schlüpfte sie wieder in ihre Sachen und verschwand aus Sigrid Apartment.
Sigrid und ich sahen uns an, jetzt war eine gute Physiotherapeutische Behandlung sichergestellt.
Kurz darauf machte auch ich mich nach einem Kaffee wieder auf den Weg nach Hause, nachdem wir Sigrids Bett auch wieder in den „Normalzustand” zurückversetzt hatten.
Ja die kommenden Wochen schienen echt eine „Glückliche Zeit” zu werden, zumindest was meinen Hormonhaushalt und Sigrid Therapie anging.
Auf dem Weg heim merkte ich, das ich ganz schön müde wurde und freute mich dann endlich in meiner Wohnung auf die Couch sinken zu können und nur der Flimmerkiste zu lauschen, bis ich in wohligen Schlaf fiel.
Geweckt wurde ich am kommenden Morgen von der Türklingel, wo der Postbote ein Paket für mich abgab. Ansonsten hätte ich sicher noch länger in de Samstag hineingeschlafen.
Ich schaute auf mein Whats-App und bemerkte, dass Sigrid anscheinend auch noch nicht auf war. Sie konnte ja länger liegen bleiben da Am Wochenende keine Anwendungen waren und ihr Familienbesuch sich auch erst für Sonntag nach dem Mittag angesagt hatte. Ihr Sohn wollte sie mit Enkelchen und Schiegertochter besuchen, ihr Mann hatte keine Lust mitzukommen – typisch und passend zu seinem sonstigen Verhalten Ihr gegenüber.
So beschloss ich nach einem ausgiebigen Frühstück auch noch etwas auf meinem Balkon in der Sonne zu liegen ehe ich am Nachmittag meine notwendigen Einkäufe machen würde. Danach dann das Wochenende zum Abschalten nutzen und sich auf eine anstrengende Woche vorbereiten.
Ich döste auf der Sonne Liege wieder ein nachdem ich das Paket auf den Küchentisch gelegt hatte wo ich es später dann auspacken würde. Als ich erwachte war es bereit Nachmittag und ich spürte, dass die Sonne doch ganz schön am mir genascht hatte. Also erst nochmal unter die Dusche dann etwas After Sun auf Gesicht und Oberkörper ehe ich mich auf den Weg in die Stadt machte um meine Einkäufe zu erledigen.
Im Treppenhaus traf ich auf die neue Nachbarin aus dem ersten Stock, voll bepackt und verzweifelt beim Versuch ihren Schlüssel aus der Jeans zu holen und ihre Wohnung auszuschließen. Ich bot ihr meine Hilfe an und wollte ihr einige Sachen abnehmen aber sie meinte es wäre schon genug wenn ich die Wohnung aufschließen könne, der Schlüssel wäre in der linken vorderen Hosentasche… Ja und da war er auch, neben einigen anderen Dingen, die ich erst aus der Taschen holte und die sie in meinem Beisein erröten ließen. Ich öffnete ihr die Wohnungstüre und sie ging hinein, bedankte sich im Vorbeigehen und ich meinte das wäre doch das Mindeste was man als Nachbar An Hilfe leisten müsse, steckte den Türschlüssel von innen ins Schloss und ging weiter in die Tiefgarage zu meinem Wagen und fuhr einkaufen.
Das Wochenende genoss ich die Ruhe und Einsamkeit eines Junggesellenapartments und erholte mich, brachte meinen Flüssigkeitshaushalt auf ein normales Level und auch der Samstagabend im Pub um die Ecke war eher dazu gedacht sich zu erholen als sich in Guinness Exzessen zu ergehen.
So kam es, dass am Sonntagabend eine Whats-App von Sigrid bei mir eintrudelte, in der sie sich geschafft Äußerte, dass der Nachmittag mit der Familie doch recht anstrengend gewesen war, und dass der Spaziergang sie am Hochstand vorbeigeführt hätten wo sie dann schon wieder feucht geworden wäre, als sie nur am Hochstand gestanden hätte, während ihr Sohn und ihre Enkelin hinauf geklettert waren um die bessere Aussicht zu genießen. Ja ihr Kopf spielte ihr schon so manchen Streich und viele Erinnerungen bringen die Fantasie ganz gut zum Arbeiten, dachte ich so bei mir.
Ich schickte nur ein Kurzes – na dann erhol dich und bis morgen – zurück.
Am Montag dann fuhr ich wie von meinem Chef für die kommenden Wochen ja verkauft zu den Schulungsterminen und war immer wieder überrascht wie informationshungrig Anwender sein können, wenn sie Neuerungen zugestanden bekommen, die ihnen die Arbeit erleichtern sollen. Aber solche Schulungen sind für einen Trainer doch auch die, auf die er sich immer wieder positiv zurückerinnert denn hier zeigt sich dann auch, dass sein Job sinnvoll ist. An diesem Montag war unter anderen auch der Senior Chef des Unternehmens mit in der Schulung, als Gastzuhörer, da wir nicht für alle in der Gruppe Arbeitsplätze hatten organisieren können. In der Mittagspause gab er sich zu erkennen und lobte meine Art auf die Leute einzugehen und ihnen den Stoff zu vermitteln. Er meinte auch ohne das Programm vor sich gehabt zu haben hätte er jetzt bestimmt so einige Sachen besser und effektiver machen können. – Ein Lob, dass sich später auch nochmal an anderer Stelle positiv auswirken würde.
Der Rest des Schulungstages verflog und ich machte mich auf den Heimweg natürlich über Landstraße und mit Zwischenstopp an der Klinik.
Ich parkte meinen Wagen wie gewohnt und Sigrid kam mir aus dem Park entgegen, wo sie die Nachmittagssonne genossen hatte. Wie umarmten uns, küssten uns und gingen dann ins Wohngebäude und fuhren mit dem Aufzug zu Ihrer Etage.
Dort angekommen holte sie sich einen Korb und eine Tragetasche, da wir noch einmal kurz Getränke und etwas zum Naschen für sie einkaufen wollten. Wir schnappten uns also meinen Wagen und fuhren zum Supermarkt am anderen Ende des Ortes und sie kaufte was sie sich so gönnen wollte und was sie noch gerne in ihrer Küche bereitliegen haben wollte. Ihre Enkelin hatte sich wohl an der Plätzchendose gütlich gehalten und diese fast geleert.
Den Supermarkt verlassend sahen wir wie auf der Einfahrt an einem kleinen Häuschen einige Meter entfernt in Richtung Klinik die Therapeutin aus ihrem Auto ausstieg und begann den Kofferraum zu entleeren. Sie hatte anscheinend auch eingekauft und brachte nun ihre Einkäufe heim. So hatten wir einen Anhaltspunkt wo sie sich privat herumtreiben würde, wenn sie die Klinik verlassen hatte.
Wir aber fuhren zurück zur Klinik und ich trug Sigrid die Sachen vom Auto in Ihr Apartment, ganz gesittet und ohne irgendwelche Aktionen auf dem Weg dorthin.
Der heutige Tag war bei ihr mehr eine Art Aufnahmen und Stati Ihres Zustandes, sowie verschiedenste Arztgespräche gewesen, wodurch sie noch fit und voller Elan war.
Im Apartment angekommen räumte sie die Einkäufe weg, während ich auf der Couch Platz nahm und sie beobachtet.
Als sie da so herumhantierte sagte ich mehr aus Jux als alles andere „na wenn du das nackt machen würdest, fände ich das noch anregender.”
Sie schaute mich kurz an und schon zog sie alles was sie an Stoff am Körper hatte aus, drehte sich im Licht der Sonne vor mir um Ihre Achse und meinte mit einem Lachen im Gesicht „darf ich so weitermachen der Herr?”
Ich stand auf, ging auf sie zu uns nahm sie in den Arm „Das muss ich erstmal testen” sagte ich und gab ihr einen Langen Kuss währen dessen meine Hände ihren Rücken und Po massierten.
Dann setzte ich mich wieder und meinte „ Aber nur, wenn du dich beeilst, sonst bekomme ich doch noch Lust die Therapeutin zu besuchen.”
Sie flitzte regelrecht umher und verstaute Alles, legte ihre Sachen sorgsam auf Seite und kam dann langsam auf mich zu. Im Sonnenlicht sah ich ein Glitzern auf Ihren Lippen, sowohl im Gesicht, als auch zwischen ihren Beinen.
Sie war geil und bereits nass, dies war so sicher, da brauchte man nicht noch extra nachzusehen.
„Auf alle 4re du geile Stute” herrschte ich sie an als sie knapp vor mir war und sie sprang praktisch auf alle 4 und kam langsam näher.
Ich wartete bis sie sich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine presste und dann ihre Wange auf meinem Hosenschrittablegte.
Ich griff zu und streichelte ihr über das Haupthaar mit der einen Hand während die andere sich um eine ihrer Brüste kümmerte und diese knetete.
Ja sie war eine echte Luststute geworden, sofort bereit alles zu tun, was ich begehrte und süchtig danach meinen Schwanz in sich und meine Hände auf ihr zu spüren.
Meine Hand wanderte von Ihrem Kopf über die Wange hinab zu der anderen Brust und ich zog sie dann daran hoch. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen in freudiger Erwartung wie es weitergehen würde. Ein flüchtiger Blick eines vorbeigehenden hätte auch ergeben können, dass da ein Hund von seinem Herrchen hockte und auf Anweisungen wartete. Ich beugte mich zu ihr Hin, küsste sie auf den Mund und als sich unsere Zungen trafen, zog ich an beiden Nippeln gleichzeitig, wodurch sie leise innerlich aufschrie. Ein Schrei, der aber in unseren Mündern verblieb.
Dann sollte sie mir helfen mich der Sachen zu entledigen und meinen Schwanz blasen und liebkosen. Ich genoss es wie sie am Schwanz saugte, mit der Zunge die Eichel liebkoste und umspielte und so meinen Schwanz, ohne ihn zu wichsen zu einem ständigen Wachstum anregte.
Immer fordernder wurden ihre Saugattacken und ihre Zunge an meiner Eichel immer tiefer saugte sie diese in sich hinein, was mir zeigte, dass auch in ihr die Geilheit anwuchs, je mehr sie mich verwöhnte. Sie schnaufte bereits, wenn immer meine Eichel ihren Mund verlies und sie wieder normal atmen konnte.
So stand ich von der Couch auf, machte einen Schritt über sie hinweg und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche. Dann stellte ich mich hinter ihr in Position und schob meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel, die sich wie von Alleine öffneten und den Weg zu Ihrer Möse freigaben. Ich schob meinen Schwanz soweit vor, bis die Eichel ihre Schamlippen teilte und strich dann zwischen den Schamlippen auf und ab.
Ihre Säfte kamen und schmierten die Bewegung. Sie wollte mehr und ihre Hand ging nach unten um sich die Eichel in den Lustkanal eizuführen. Aber ich stoppte sie und meinte sie solle es nicht so eilig haben.
Dann schob ich sie weiter auf die Couch und ließ sie darauf knien.
Sie legte ihren Kopf auf die Rückenlehne und spreizte ihre Beine weit, ich griff ihr in die Möse und fingerte sie bis es nur so aus ihr heraussprudelte. Dann schob ich wieder meinen Bolzen zwischen ihren Schamlippen auf und ab, ohne in sie einzudringen.
Sie wurde fast wahnsinnig und bettelte regelrecht darum ihn endlich tief in sich zu spüren. Ihre Möse zuckte bereits, wenn ich nur mit dem Finger in sie eindrang und sie mich in sich spürte. Aber ich wartete und rutschte weiter zwischen ihren Schamlippen entlang und stupste jedes Mal ihren Kitzler an, wenn ich mit der Eichel über ihn fuhr. Dann spürte ich wie ihr Körper zu zittern begann, ein deutliches Zeichen, dass sie einen Orgasmus in Kürze haben würde. Ich machte weiter und urplötzlich spritzte sie aus der Möse heraus auf die Couch einen Strahl ihres Saftes. Das war der Moment auf den ich hingearbeitet hatte. Mitten in den Strahl hinein stopfte ich mit einem gewaltigen Stoß meinen Schwanz in ihre Möse. Sie schrie auf als sie auf einmal so hart genommen wurde, gerade als ihr Körper sie eine Erleichterung verschaffte. Nun begann ich langsam al mit langen Schüben meinen Bolzen in sie hinein zu treiben und ihn wieder aus ihr heraus zu ziehen. Sie stöhnte und wollte ihren Hintern von mir wegbewegen um die Gelegenheit zu haben ihren Orgasmus ausgiebig zu genießen. Aber ich hielt sie an den Hüften in Position und da ich zwischen ihren Beinen Stand war sie festgenagelt
Ihr Stöhnen wurde zu einem Wimmern als sie spürte, dass all Ihr Geilsaft in Ihrer Möse eingesperrt war und sich dort ein immer größerer Druck aufbaute.
Auch ich spürte den immer grösser werdenden Gegendruck und so zog ich schließlich meinen harten Bolzen aus ihrer zuckenden Möse und bekam eine volle Ladung ihres Geilsaftes über ihn ergossen. So gut eingeschmiert mit ihrem Geilsaft setzte ich meinen Bolzen an Ihrem Anus an und noch ehe sie reagieren konnte hatte ich meine Eichel in ihr drin. Ein Schrei entfuhr ihrem Mund als ich dann mit einem weiteren Stoß meinen Bolzen bis zum Anschlag in Ihr versenkte. Ich konnte die Zuckungen ihrer Möse deutlich in ihrem Darm spüren, den ich gerade von hinten gegen ihre Gebärmutter presste.
Sie wollte weg, aber war gefangen in dieser Position zwischen mir und der Rückenlehne der Couch. Sie stöhnte und als sie Anstalten machte seitlich wegzuschlüpfen, schlug ich ihr kräftig auf den Hintern, dass es nur so klatschte und Ihre Arschbacken sofort knallrot waren.
Sie schrie auf, wollte weg, aber ich steckt tief in ihr drin, hielt sie an den Hüften gegen mich gepresst und meinte nur, wenn sie so weitermachen würde, dann würde sie es noch bedauern. Aber da sie weiter versuchte sich seitwärts über die Couch von mir zu lösen gab ich scheinbar nach, sie drehte sich zur Seite und als ihr Kopf auf die Couch zeigte, bog auch ich meinen Körper herum, drehte sie über die Couch und ließ mich auf sie plumpsen. Das Stück meines Bolzens, das sich bereits aus Ihrem Darm wieder nach draußen gezogen hatte wurde brutal in sie hineingepresst und durch mein Gewicht das nun auf ihr lag auch fest bis zum Anschlag gehalten. Sie schrie und ich drückt ihr Gesicht in ein Kissen bis sie lese wurde und ich den Kopf losließ. Tränen kamen aus ihren Augen denn sie hatte schmerzen, ja echte Schmerzen zum einen von meinen Schlägen und zum anderen von meinem brutalen analen Eindringen.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und unter Tränen bat sie, dass ich aus ihren Darm gehen würde, ich wäre zu hart und groß und sie könne das heute nicht ertragen.
Ich erhob mich und zog ihn aus ihrem Arsch der weit geöffnet blieb, da ihr Schließmuskel einen Krampf zu haben schien. Kacke war an meinem Schwanz und zwischen ihren Arschbacken aber sie schaffte es nicht aufzustehen. Ich hob sie von der Couch auf und trug sie ins Badezimmer, wo ich sie unter die Dusch stellte. Ich selber gesellte mich zu ihr und schaltete den Wasserstrahl ein, der dann von oben auf uns herunterplätscherte.
Seife und Wasser spülten die Kacke von meinem Schwanz und als eine Mischung aus Seife und Wasser über ihren Rücken und zwischen den Arschbacken durchlief, lockerte sie sich auch langsam wieder auf. Sie beugte sich gegen die Wand vor um das Wasser über den Rücken laufen zu lassen, drehte mir dabei ihren Hintern zu.
Mein Schwanz hatte sich etwas beruhigt, stand aber noch immer steil von mir ab und so setzte ich ihn gut eingeseift nochmals an ihrem Arsch an. Ich schob in gut ein Drittel in sie hinein und zog ihn fast ganz wieder heraus bis, dass nur noch die Eichel in ihr steckte.
Dann beugte ich mich vor, ergriff ihre Schultern und brachte sie dazu sich aufzurichten und nun selber dafür zu sorgen, dass mein Schwanz in sie eindrang und sich wieder aus ihr herausschob, während ich ihren Rücken eine Schaummassage unterzog. Schon öfters war sie so zum Orgasmus gekommen und auch da dauerte es nicht lange bis sie in der Dusche abspritzte und sich nach vorne beugen musste um sich an der Duschstange festzuhalten, da ihre Beine drohten den Dienst zu versagen.
Ich ließ meinen Schwanz aus ihrem Anus herausrutschen und reinigte sowohl sie als auch mich gründlich. Dann drehte ich sie zu mir, nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei hob ich sie hoch und setzte meinen Bolzen an ihrer Möse an in die er ohne widerstand eindrang und sie so auf ihm zum Sitzen kam. Aufgespießt aber in dem Moment glücklich mich dort zu spüren wo sie es soooo gerne hatte.
Ich küsste sie und hielt sie fest in den Armen während weiter das Wasser über und herunterregnete und an uns ablief.
So verweilten wir eine ganze Zeit ehe ich sie von meinem Bolzen abhob auf ihre Beine Stellte und die Dusche ausschaltete um ihr ein Handtuch zu geben und mich selber auch abzutrocknen. Dann gingen wir, langsam in Ihr Schlafzimmer und legten uns nebeneinander aufs Bett – den sie brauchte jetzt dringend etwas Erholung.
Nach einer viertel Stunde zog ich mich dann an und sie warf sich ein Kleid über, begleitete mich mit dem Aufzug nach unten wo ich dann zu meinem Wagen ging, sie aber sofort mit dem Aufzug wieder hochfuhr, zu wackelig war sie noch auf ihren Beinen. Aber sie würde ja am kommenden Tag Ruhe vor mir haben und nach den Anwendungen relaxen können.
Ich fuhr entspannt nach Hause, da auf der Strecke jetzt der Feierabendverkehr auch bereits durch war und so kein Stau in Sicht.
So gingen die nächsten 2 Wochen auch noch ins Land, Ich Besuchte Sigrid jeweils nach meinen Terminen beim Kunden noch für 1 – 2 Stunden in Ihrem Apartment und wir trieben es in den verschiedensten Stellungen und bei gutem Wetter auch immer wieder mal in dem Waldstück, wo ich sie erstmals auf einem Hochsitz gevögelt und zum mehrfachen Abspritzen gebracht hatte. Aber auch ihre Zeit in der Klinik ging zu Ende, ebenso wie meine regelmäßigen Schulungs- und Beratungstermine bei dem Kunden dort um die Ecke. Auch wenn es eine absolut geile Zeit war, in der sie so oft so fertig war nachdem wir es miteinander getrieben hatte wie noch nie in ihrem Sexleben zuvor, jeder Episode hat einmal ein Ende und so war es auch mit der ihres Klinikaufenthaltes.
Ihrer Schwester erzählte sie, dass sie bisher noch keinen Aufenthalt im einem Krankenhaus so genossen habe wie diese Wochen in der Klinik mit den medizinischen Anwendungen und der besonderen Betreuung. (Das Augenzwinkern dabei musste sie Ihr nachher dann unter 4 Augen noch genauer erklären was bei Ihrer Schwester große Augen und einen weit offenstehenden Mund erzeugte).
In den Bewertungsbogen der Klinik lobte Sie die Unterbringung und den Privatraum den man während der Behandlungszeitraums dort hatte und die Möglichkeit vollkommen den Alltag abzuschalten und sich ganz auf die Behandlung zu konzentrieren. Wochen Später kam von der Klinik für die Überaus großartige Bewertung noch ein kleines Dankeschön bei ihr zuhause an – na wenn die wüssten was mit der besonderen Betreuung gemeint war…
Die Physiotherapeutin habe ich leider nur noch ein einziges Mal zu Gesicht bekommen, als ich Sigrid am Physioschwimmbad abholen wollte, sie aber noch Entspannungstherapie hatte und ich dann zum Verkürzen der Wartezeit ein bisschen an der Möse der Therapeutin spielte und ihr nasse Unterwäsche verschaffte, aber leider habe ich sie nie wirklich mit meinem Schwanz genossen.
Zurück Zuhause und im Tagestrott
Aber wie sagt man vor dem Spiel ist nach dem Spiel und dies lässt sich auch auf den Krankenhausaufenthalt beziehen. Denn nachdem Sigrid wieder zuhause war, verlegten wir unsere Treffen wieder in die Natur und auf den Rücksitz ihres Wagens.
Wir trafen uns immer dann, wenn es meine Zeit nach den Projekten und Kundenterminen es möglich machten auf dem Parkplatz am See und ich bekam meinen Spaziergang an der frischen Luft, um den Büro Mief aus den Knochen zu spülen, sie bekam eine Bewegung unter Aufsicht mit Sex in den verschiedenen Positionen an den Stellen wo die Natur uns mögliche Plätze anbot. Aber auch sonst tat sich einiges in ihrem Leben, Ihr Ehemann – von Schmerzen im Rücken seit einiger Zeit immer heftiger geplagt – ging zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo bei einem MRT Wucherungen an den Nieren an beiden Seiten festgestellt wurden. Eigentlich eine Aussage, die zur sofortigen OP Entscheidung führen musste. Bei ihm, der starke Blutverdünner nahm wegen seiner etlichen Stands, brachte dies aber erstmal eine Zeit der Reduzierung dieser Medikamente und danach einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus mit sich.
Dann als er fast eine Woche auf null Level war kam er unters Messer und somit für 10 Tage ins Krankenhaus. Sigrid brachte ihn hin und er schickte sie kaum dort angekommen heim, er würde sich melden sobald er wisse wo er auf welchem Zimmer sein würde und wann seine OP geplant war. Sie schrieb mir als sie ihn abgeliefert hatte, dass sie von nun an mehr oder weniger freies Haus hatte, da der einzige, der sie besuchen würde wäre ihr Sohn oder ihre Schwester sein. Bei letzterer war es egal, denn sie wusste mittlerweile von unserem Verhältnis und hätte sicher gerne auch endlich mal wieder ihre Möse kräftig durchgespült….
An diesem Tag hatte ich einen langen Arbeitstag und auf dem weg heim fragte sie, ob sie mir etwas zu essen machen solle dann bräuchte ich nicht zu kochen. Ich war froh über ihr Angebot und so fuhr ich zu ihr; parkte auf der gegenüberliegenden Straßenseite und ging zur Türe, die sie mir öffnete ehe ich die Klingel betätigen konnte. Sie hatte mich durch das Küchenfenster ankommen gesehen und war direkt zur Türe geeilt. Dort öffnete sie und zog mich regelrecht hinein, damit der neugierige Nachbar nichts mitbekommt sagte sie. Auf dem Flur Küssten wir uns, ich hob sie hoch und trug sie in die Küche wo sie das Essen bereits fertig hatte. Sie deckte den Esstisch und wir aßen stillschweigend gegenüber – bis auf meine Komplimente zum leckeren Essen. Als sie dann den Tisch abräumte und fragte ob ich noch was als Nachtisch haben mochte, antwortete ich mit einem kurzen „DICH”
Ich zog sie zu mir, presste sie mit dem Po gegen den Tisch und küsste sie während ich ihr Sweatshirt mitsamt der Schürze über ihren Kopf schob. Dann setzte ich sie auf den Tisch, kippte sie nach hinten und zog ihr Jeans uns Slip in einem Zug bis auf die Füße herunter und dann aus.
Nun lag sie quer vor mit auf dem Tisch und ihre Hände wanderten an meine Hose um diese zu öffnen und dann holte sie sich meinen Schwanz aus der Hose. Während sie ihn auf der Seite liegend saugte, fingerte ich ihre Möse und brachte sie zum ersten Orgasmus nach dem Essen. Eine Hand an den Möpsen und eine in der Möse spielend brachte ich sie dazu erst einmal meinen Schwanz freizugeben und ich rollte sie zurück auf den Rücken. Ihre Beine in die Höhe reckend stellte ich mich nun zwischen selbige an den Tisch und mein Schwanz landete auf Ihren Schamlippen. Ich bewegte mich leicht vor und zurück, was ihre Mösenlippen voneinander trennte und meinen Schwanz mit ihren Säften einschleimte. Dann zog ich ihn weiter zurück und die Eichel rutschte etwas nach unten, platzierte sich direkt vor ihrem Lusthöhleneingang und als ich dann nach vorne drückte spaltete ich ihre Möse, die Schamlippen trennten sich und ich glitt in ihre feuchten Tiefen hinein. Langsam lies ich meinen Fickbolzen in sie eintauchen und wieder aus ihr herausgleiten und ich spürte wie eng sie in dieser Stellung sein konnte. Sie schnaufte denn nach dem Essen war ihr Magen gefüllt und dieser Stellte einen Klumpen im Bauch vor, der sich nicht einfach in Luft auflöste wenn mein Bolzen dort Platz beanspruchte.
So kam es, dass sie sehr schnell anfing zu hecheln und ihre Möse Spuckte mit Säften um sich. Ich aber fickte weiter und stieß mit beständiger Regelmäßigkeit immer wieder an ihre Gebärmutter an. Sie brauchte nicht lange bis sie zu zittern begann und stöhnende Laute aus ihrem Mund zu tage kamen. Aber ich fickte in meinem Tempo weiter. Dann sah ich vor dem Haus einen Wagen halten und konnte durchs Wagenfenster sehen wie die Person von Fahrersitz ausstieg und um den Wagen zum Eingang ging. Es war ihre Zwillingsschwester, die sich nach dem Befinden Von Sigrids Mann und nach der Einweisung ins Krankenhaus erkundigen wollte und dies persönlich tat, da sie gerade beim Einkaufen und dadurch in der Nähe gewesen war.
Sigrid war schon zu tief abgetaucht in den Sexgenuss, dass sie etwas davon mitbekam, als ich meine Bolzen aus ihr zog und nicht sofort wieder reinschob, sondern ihn in die Hose verpackte und zur Türe ging um diese zu öffnen ehe ihre Schwester klingelte. Diese war zwar etwas überrascht, dass ich die Türe öffnete, aber als ich sie hereinbat und meinte Sigrid wäre gerade am Esstischbeschäftigt trat sie ein. Nach einigen Schritten vorbei an der Küche konnte sie ins Wohn- Esszimmer sehen und sah ihre Schwester dort mit weit geöffneten Beinen, geschlossenen Augen und nackt auf dem Tisch liegen. Sie drehte um und wollte auf der Stelle wieder gehen, aber ich hielt sie auf und meinte sie könne gerne mitmachen, wenn sie gerade Lust dazu hätte. Ohne auf eine Antwort zu warten griff ich ihr in den Nacken, küsste sie und fasste ihr unter ihrem Shirt an den Busen. Sie war perplex und ließ es geschehen. So schob ich sie dann unter küssen bis an den Tisch, wo ich ihr Shirt und BH über den Kopf zog und sie sich nun ebenso wie ihre Schwester topless präsentierte.
Dann eine griff um sie herum, den Knopf und en Reißverschluss des Rockes geöffnet und dieser folgte der Schwerkraft. Danach drückte ich sie neben ihre Schwester auf den Tisch und zog ihren Slip über die Beine bis zu den Sandaletten, welche ich mit dem Slip gemeinsam wegnahm. Meinen Schwanz wieder aus der Hose holend fingerte ich sie und sie lehnet sich zurück. Ich steckte meinen Bolzen wieder in Sigrid und die begann sofort wieder aufzustöhnen. Davon, dass ihre Zwillingsschwester neben ihr lag, ebenso nackt wie sie, davon hatte sie nichts mitbekommen. So fickte ich sie und fingerte ihre Schwester.
Ich hatte nun den direkten Vergleich der beiden Zwillingsschwestern, Sigrid die etwas Sportlichere und Ihre Schwester die mit den etwas größeren Möpsen und einer extrem engen aber dennoch sehr feuchten Möse. Hatte Sigrid mir nicht gesagt, dass bei ihrer Schwester und deren Mann auch seit etlichen Jahren Totentanz in Sachen Sex war, dann war es klar, dass die Möse sich wieder verengte, wen sie nicht regelmäßig von einem Fickbolzen geöffnet und weit gehalten wurde.
Ich fickte Sigrid bis sich durch ein Zittern ihr Orgasmus ankündigte und ich meinen Bolzen aus ihr herauszog. Diesmal aber wartete ich nicht um ihr dann nach einer Weile meinen Bolzen wieder einzuverleiben, sondern machte einen Schritt zur Seite und presste ihn gegen die ebenso nasse Möse ihrer Schwester, die dem Druck nachgebend sich weitete und mich in sich einließ. Sie zog tief die Luft ein als ich fast zur Hälfte drin war und bereits an ihrer Gebärmutter anstieß. Sie war deutlich kürzer da unten gebaut als ihre Zwillingsschwester, ich zog ihn wieder etwas heraus und rammte ihn dann hart hinein, wollte doch sehen wie weit er hineingehen würden. Sie stöhnte laut auf und da öffnete Sigrid ihre Augen, Ihr eigener Körper zuckte noch im Orgasmus aber da neben sich sah sie sich auch liegen und gefickt werden. Und als Ihre Schwester dann eine Laut ausstieß, der dem Brunftschrei eines Hirsches hätte Ehre gemacht, da war sie wieder bei sich und realisierte, dass es gerade einen dreier gegeben hatte. Ich zog meine noch immer harte Lanze aus die gerade kommenden Möse heraus und trat einen Schritt zurück und betrachtet mir das sich dort zeigenden Bild. Zwei Mösen, aus denen der Saft tropfte und die gerade einen Orgasmus gehabt hatten nebeneinander, die Beine in die Luft und gespreizt auf dem Tisch liegend. Zwei Schwestern – ja sogar Zwillingsschwestern, die nebeneinander vom selben Schwanz zum Orgasmus gebracht worden waren lagen da im abklingenden Orgasmus.
Ich wartete bis Sigrid soweit bei Sinnen war, dass sie sich aufsetzte und auf die neben sich liegenden Schwester blickt und von da auf mich. Dann schüttelte sie den Kopf und fragte „wo kommt die den her” und ich erklärte mit kurzen Worten, dass sie gerade in dem Moment kam als es Sigrid so hart gekommen war und ich sie nicht wegschicken wollte da sie ja was von Sigrid wollte und dass sie mir ja gesagt hatte wie selten ihre Schwester Sex hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und sie einmal befriedigt und zum Genuss geführt. Sie war zuerst sauer, wollte aufstehen und mir eine Ohrfeige geben, aber ihre Beine spielten nicht mit und sie fiel mir praktisch in die Arme. Ich fing sie auf und küsste sie ehe sie noch etwas sagen konnte. Hob sie hoch worauf ihre Beine sich automatisch um meinen Körper bewegten und so flutschte mein Schwanz schon wieder in sie rein und sie stöhnte auf. Ihre Wut verflog und wurde durch Lust ersetzt.
Dann setzte ich sie auf der Lehne der Couchlandschaft ab den ihre Schwester versuchte ebenfalls aufzustehen, abe auch ihre Beine spielten nicht mit. So fing ich auch sie und half ihr sich auf die Decke auf der Couch zu setzen. Da saßen sie nun, 2 Schwestern von ihrer Lust besiegt und schauten sich an. Dann sahen sie zu mir und als ich ein Lächeln aufsetzte fingen sie beide an zu lachen.
Sigrid rutschte zu ihrer Schwester auf die Couch und ich setzte mich zwischen die beiden. Scherzte, jetzt könnte ich ja mal eine Studie zum Zwillingsprojekt machen, küsste erst Sigrid und dann ihre Schwester auf den Mund währen sich die Hände der beiden an meinem Schwanz trafen, woraufhin sie sich ansahen und wieder lachen mussten. Ich küsste Sigrid und zog den Kopf ihrer Schwester mit der anderen Hand zu meinem Schwantz hinunter. Sie begann zu saugen und zu wichen während ich Sigrid fingerte und küsste…
2 sehr geile und doch unterschiedliche Zwillingsschwestern.
Es dauerte eine Weile dann kam es Sigrid und ich drückte sie seitlich auf die Couch, dreht mich zu ihr und schob ihr meinen Schwanz in die Möse… Ihre Schwester schaute interessiert zu. Diese Position war ihr fremd.
Sie massierte Sigrid Schamlippen und Titten während ich Sigrid tief und schön langsam fickte.
Sie kam und fiel wieder in ihr Zucken so zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, deutet Iberer Schwester an sich von der anderen Seite der Couch mit dem Gesicht zu Sigrid auch auf die Seite zu legen und nachdem sie so in Position lag bestieg ich sie auch. Ich konnte nun die Titten beider Schwestern massieren während ihre Gesichter sich gegenüber lagen.
Aber das Gefiel mir so nicht so richtig, also drehte ich Sigrid auf den Rücken, und positionierte Ihre Schwester über sie. Die war bereits so geil und im Sextaumel, dass sie alles mitmachte was ich ihr sagte. Dann kniete ich mich zwischen die 2 Beinpaare und fickte eine mal das untere und dann das obere Mösenloch, bis es beiden zum Orgasmus reichte. Ich selber kam nicht, keine Ahnung warum aber in dem Moment konnte ich ficken wie ein Stier ohne etwas davon zu fühlen nach einem weiteren Orgasmus überließ ich die beiden erstmal sich selber damit sie sich sortieren und wieder zu sich finden konnten.
Dann begannen wir zu reden und es stellte sich heraus, dass sie in ihrer Jugend einmal geplant hatten eine Jungen gemeinsam so fertig zu machen, dass er um Gnade winseln würde und nun waren sie es, deren Mösen die Pause brauchten während hier ein Schwanz war, der es beiden bis zum Orgasmus besorgte.
Sigrids anfängliche Wut war verflogen und ihre Schwester meinte, dass sie seit langem nach einem Fick gehungert hätte und bedankte sich für den Sex.
Sigrid meinte sie könne doch über Nacht bleiben und fragte mich ob ich nicht auch Lust und Zeit hätte, sie würde dann auch das Ehebett komplett beziehen für uns 3…
Ihre Schwester stimmte zu, gab zuhause Bescheid, dass sie bei Sigrid bleiben würden und wir wanderten in das Obergeschoss wo noch einige geile dreier Stellungen folgten und ich am kommenden Morgen nach einen Doppel-Blowjob dann wieder in s Büro fuhr.
Dies war das einzige Mal das ich sie der Zeit wo ich Sigrid kannte einmal von Ihr zu hören bekam, dass sie ihre Schwester hatte glücklich lächeln gesehen. Aber ich wollte eigentlich keinen weiteren Dreier mit den Beiden, der geile Sex mit Sigrid war für mich durchaus genug, auch wenn ihre Schwester wohl einige Male nachgefragt hatte ob wir den Abend nicht wiederholen könnten.
Am kommenden Tag fuhr ich nach einem kurzen Morgensex sehr früh zum Kunden und im Anschluss noch ins Büro, wo mein Chef dann kurzfristig ein Gespräch mit mir suchte, in dem es um den Kunden ging, bei dem ich zuletzt so kurzfristig einige Schulungstage eingeschoben hatte. Dieser Kunde hatte wohl nun bemerkt was er in den vergangenen Jahren alles an Seiner IT vernachlässigt hatte und plante jetzt einige größere Veränderungen vorzunehmen mit uns als Partner und sein Wunsch war mit mir als Projektleiter – ein weiteres Projekt, wann würde ich mich Klonen lassen müssen?
Also wurde ich gebeten in einem für den übernächsten Tag angesetzten Meeting einen Zustandsbericht des Kunden/ Seiner IT und seines Umfeldes abzugeben umso eine Planung für Angebote und Vorgehensweisen besser aufzustellen. Ich würde für den kommenden Tag für Vorbereitungen freigestellt – wobei ich dies sowohl im Homeoffice (um mir die Fahrtzeit von jeweils 1,5 h in eine Richtung zu ersparen) als auch im Büro machen könnte. Ich entschied mich für Homeoffice, wobei ich vorhatte dieses in die Wohnung von Sigrid zu verlegen und dann in den Planungspausen hier und da mal ein Rohr zu verlegen …. was ich natürlich für mich behielt. Meine geplanten Termine für den folgenden Tag konnte ich intern verschieben und so war die Sache geregelt. An diesem Tag machte ich mich etwas früher auf den Heimweg und fuhr auf direktem Weg zu Sigrid, die sich wunderte als ich so früh bei ihr auftauchte. Ich gab mir fast mit ihrem Sohn die Haustüre in die Hand, denn ich hatte gesehen, dass sein Wagen auf der Einfahrt stand und so wartete ich bis er weggefahren war, um dann zum Eingang zu gehen und zu klingeln.
Sigrid kam an die Türe, war der Meinung ihr Sohn hätte eventuell etwas vergessen und so öffnete sie nur und drehte sich sofort wieder um, ging in die Küche während sie meinte er solle sich das was er vergessen habe holen, sie müsse nach dem Essen sehen. Umso überraschter war sie als ich dann plötzlich hinter ihr stand und sie von hinten in die Arme nahm und in ihren Nacken küsste. Verblüfft schaute sie mich um, fragte erst wie ich reingekommen war und dann was ich so früh schon hier machen würde, und ich stoppte ihren Sprachschwall mit einem Kuss auf den Mund. Da erst wurde ihr bewusst, dass sie mir ja die Türe geöffnet hatte.
Ich stoppte den Kuss, zog sie zu einem Stuhl, auf den ich meinen Fuß aufstellte und sie dann über meinen Oberschenkel zog. Schnell bekam sie 6 leichte Schläge auf den Po ehe ich sie wieder auf die Füße stellte und ihre Fäuste, mit den sie auf mich einschlagen wollte festhielt und dann sagte, „Das war, weil du mal wieder nicht auf dich aufpasst, es hätte auch ein Einbrechen sein können, dann hättest du jetzt nicht nur einen roten Po… sondern wer weiß was…” sie stoppte und schaute mich an, als ich die Hände losließ fiel sie mir um den Hals für einen erneuten Kuss.
Sie meinte ihr Sohn wäre eben erst gefahren und sie hatte gedacht er hätte mal wieder was bei ihr liegen lassen auf dem Tisch, wie fast immer und daher hatte sie nicht richtig geschaut wer da an der Türe war. Ich lachte und meinte „Hoffentlich kommt er nicht so schnell wieder, denn ich wollte bis übermorgen bleiben…” Sie schaute mich erstaunt an und öffnete ihren Mund weit,
„Und deine Arbeit?” fragte sie
„Die mach ich morgen vom Homeoffice, und das verlege ich hierher zu dir” kam meine Antwort, die ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Dann drehte sie sich um und ging schnellen Schrittes in die Küche, wo sie gerade dabei war etwas in einer Pfanne zu Braten. Sie wendete die Schnitzel während sie in einem anderen Topf begann eine Soße zu würzen und mit Paprikastreifen und Möhrenstückchen zu verfeinern.
Sie hatte für uns gekocht und so aßen wir etwas später gemeinsam am Esstisch.
Kurz nach dem Essen klingelte ihr Telefon und am anderen Ende war Ihr Mann, der aus dem Krankenhaus anrief um zu sagen, dass er nach der morgigen OP noch ca. 3 Wochen bleiben müsse um mit seinen Medikamenten neu eingestellt zu werden je nachdem wie die OP und die Heilung verlief. Sigrid nahm es zu Kenntnis und fragte ob sie ihm jetzt schon weitere Sachen bringen sollte, woraufhin er meinte das hätte noch Zeit und dann auflegte. Dann stiftete ich sie an ihren Sohn anzurufen und ihm und seiner Frau die neuen Informationen aus dem Krankenhaus mitzuteilen. Sie lachte und meinte, dass so die Neuigkeiten weitergegeben würden ohne dass jemand bei ihr aufschlagen würde dann rief sie bei Sohn und Schwiegertochter an, während ich mich daran machte sie aus den Klamotten zu holen. Gerade bevor ihre Schiegertochter ans Telefon ging schaffte ich es ihr das Poloshirt über den Kopf auszuziehen. Dann machte ich mich daran, die Hose zu öffnen, die der Schwerkraft folgend nach unten fiel ich schob ihren Slip hinterher, während sie am Tisch stand und telefonierte.
Ich streichelte ihren Körper und sie musste sich immer mehr auf das Telefonat konzentrieren während ich ihre Nippel fingerte und ihre Mösen durch Stimulation des Kitzlers zum Tropfen brachte. Als ihr Sohn meinte er wollte später nochmal vorbeikommen lehnte sie dies ab mit der Bemerkung sie hätte eben eine Schlaftablette zurechtgelegt die sie nehmen wollte um endlich mal wieder eine Nacht zu schlafen, da sie in den letzten Wochen kaum Schlaf abbekommen hatte. Sie hängte dann noch dran, dass sie die Zeit nutzen wolle in der ‚Er’ im Krankenhaus lag um auch mal abzuschalten, also solle er sich nicht wundern, wenn es manchmal etwas länger dauern würde ehe sie am Telefon sei. Ihr Sohn meinte er müsse morgen eh früh auf eine Baustelle und würde sehr spät erst zurück sein also dann morgen nicht bei ihr reinschauen, worauf sie nach Luftanhalten meint es wäre schon o.k. – sie hätte ja alles was sie brauchte und ansonsten würde sie eben mal kurz Einkaufen fahren. Wenn sie ihn bräuchte würde sie sich melden. Dann legte sie auf und ein tiefer Seufzer entfuhr ihrem Mund, den hatte sie zurückgehalten während des Gesprächs wo ich sie fingerte. Dann drehte sie sich zu mir und wollte etwas sagen, aber ich küsste sie einfach und hob sie hoch.
Noch ehe sie richtig merkte wohin es ging, trug ich sie vom Esstisch weg an dem sie zum Telefonieren gestanden hatte und die Treppe nach oben. Die Türen im Obergeschoss standen offen und so konnte ich sofort sehen, dass das Ehebett noch aufgeschlagen dalag und so ging ich mit ihr hinein und legte sie rückwärts auf das Bett ab. Während ich mein Hemd auszog und über das Fußende hängte, öffnete sie meine Hose und schob diese mitsamt dem Slip nach unten so, dass ich aus den Beinen steigen konnte und nur noch meine Socken anhatte als sie begann meinen Schwanz zu massieren, der nun vor ihrem Gesicht offen dastand. Ich wartete bis sie sich an den Schwanz angesaugt hatte und genoss dies eine Weile ehe ich ihren Kopf von mir wegschob und sie auf das Bett drückte und mich über sie beugte…
„Nicht so eilig, wir haben die ganze Nacht Zeit für uns” sagte ich und legte mich dann neben sie diagonal auf das Bett, streichelte sie am ganzen Körper und wir küssten uns. Dann aber schob sie mich auf den Rücken und ihr Kopf wanderte in meinen Schritt, wo sie sich meinen Schwanz schnappte und diesen so lange blies und saugte bis er hart und senkrecht abstand. Dann Schwang sie sich darauf, rieb ihre nasse Möse und öffnet ihre Lustgrotte um sich im nächsten Moment auf meinen Bolzen zu pfählen und ihn zu reiten.
Ich griff nach ihren Titten und umfasste jede mit einer Hand, nutzte sie als ‚Zügel’ um ihren Ritt zu steuern und sie immer wieder einmal für einen Kuss zu mir herab zu ziehen.
Wir wechselten die Positionen immer und immer wieder und schließlich lagen wir in einer Pfütze aus Ihren ausgeflossenen Mösensäften, die sich auf dem Spannlaken in den verschiedenen Hand- und Badetüchern sammelten.
Wie spät es war, als wir und unter einem Laken zusammenrollten und sie sich in Löffelstellung an mich schmieget kann ich nicht sagen, jedenfalls schlief sie in dieser Nacht tief und fest, denn ich war am Morgen derjenige, den es aus dem Bett und auf die Toilette trieb während sie noch tief träumend dalag. Ich legte mich wieder zu ihr, mit dem Kopf auf das Kopfkissen und leicht erhöht, so dass sie, quer im Bett liegend mit ihrem Kopf an meiner Hüfte lag.
Ich wartete, bis mein Handywecker zu summen begann, wovon sie erwachte. Als ich ihn abschaltete und zu Ihr meinte „Guten Morgen Schlafmütze”
Blinzelte sie und hob den Kopf, schaute mir auf den Schwanz und legte dann ihren Kopf auf meine Hüfte. Ich konnte ihren Atem an meinem Schwanz spüren und streichelte ihr durch die Haare. Dann spürte ich wie ihre Finger sanft an meiner Morgenlatte entlang glitten, auch wenn diesen zwar hart aber nicht wirklich abstehend dargeboten wurde.
Ich spürte wie sie sie wichste und dann einen Kuss auf die Eichel gab, ehe sie aufstand und meinte sie müsse erstmal auf die Toilette. Ich lachte innerlich, denn ihre Geilheit war zwar da, aber das körperliche Verlangen, in diesem Fall der Blasendruck waren doch noch stärker.
Als sie aufstieg und losging folgte ich ihr und sie schaute sich fragend um.
„naja eine Dusche am Morgen macht doch erst richtig wach” meinte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie drehte sich um als wir das Bad betraten und da ich mehrere Badetücher auf dem Regal über der Wanne wahrgenommen hatte, zog ich sie einfach mit in die Dusche ohne sie sie zur Toilette zu lassen. Drehte das Wasser auf und im Nu standen wir beide Nass von Kopf bis Fuß voreinander. Ich zog sie in meine Arm und küsste sie und sie wehrte sich, wollte weg auf die Toilette und so drückte ich sie gegen die Duschwand, drückte absichtlich auf den Bereich wo ihre Blase den druck voll abbekommen musste und in diesem Moment ergoss sie ihren ‚Golden Shower’ in die Dusche und begann sich zu entspannen. Ich schnappte mit das Duschöl aus der Ablage und wir begannen uns gegenseitig ein und abzuseifen. Als sie mir dann wieder ihren frontzudrehte, hob ich sie hoch und küsste sie. Ihre Beine schlangen sich um mich und mein mittlerweile wieder harter Schwanz stand in Position umso sie einzudringen, was ich auch sofort in Angriff nahm als ich sie nach unten schob und so meine Eichel ihre Schamlippen teilte und mein Bolzen sich als Haltestange für ihr weiteres Abrutschen diente. Ihre Arme lagen um meinen Nacken und sie begann sich auf und ab auf meinem Schwanz wippend zu bewegen. Sex vor dem Frühstück zum wachwerden…
Ja das Leben konnte schon schön sein. Wir fickten eine ganze Weile, bis ich kam – wie oft es ihr in der Zeit gekommen war kann ich nicht sagen den ihre Möse war während der ganzen Zeit in melkenden Bewegungen verhaftet und ihr Atem ging zwischen den Küssen und kurzen Pausen immer schnell und Stoßweise. Nachdem ich gekommen war und mein Bolzen so geschrumpft, dass er keine Halt mehr bot und sie an mir runterrutschte, wuschen wir uns nochmal ab, spülten alles in den Ablauf und schnappten uns dann Badetücher um uns abzutrocknen. Dann ging es in Badetücher gewickelt nach unten, wo ich die Rollos an den Fenstern hochzog um das Tageslicht herein zu lassen und sie Kaffee aufsetzte und den Frühstückstisch deckte.
Ich nahm sie immer wieder in den Arm und liebkoste ihren Körper was ihre Möse nass hielt.
Nach dem Frühstück machten wir den Tisch leer und ich holte mein Laptop heraus um mich der Tagesaufgabe der Planung und des Berichtes zu widmen. Es war warm und angenehm von den Temperaturen und so blieb ich wie ich war, nackt und setzte mich so hin, dass ich von meinem Platz aus den Bürgersteig vor dem Haus durch die beiden Fenster im Augenwinkel beobachten konnte.
Sigrid spülte unser Frühstücksgeschirr und kam dann zu mir, stellte sich hinter mich und ich spürte ihre Nippel in meinem Rücken während ihre Arme meine Oberkörper umschlossen. Ich drehte meinen Kopf zu Ihr und meinte ich müsse aber auch arbeiten, als ich meinen Kopf zu ihr drehte und ihr einen Kuss gab.
Sie ließ von mir ab und setzte sich ebenfalls an ihren Laptop und begann ihre Mails zu checken und am Laptop zu spielen. Dann meinte sie, sie müsse sich etwas überziehen, man könne sie ja von der Straße aus durch Fenster sehen und so ging sie an die Garderobe wo ein Bademantel hing, den sie sich überwarf.
Ich arbeitete konzentriert an den Aufstellungen und der Firmendarstellung weiter und achtete nicht wirklich darauf was sie tat während ich auf dem Hocker sitzend immer wieder etwas hin und her rutschte. Breitbeinige saß ich dort und hatte meinen Gedanken ganz auf die Aufgabe und die morgige Präsentation versenkt, als ich plötzlich etwas zwischen meinen Beinen spürte. Sigrid hatte sich unter den Tisch begeben und kniete zwischen meinen Beinen, wobei sie ihren Kopf in Richtung auf meinen Schwanz schob und diesen in ihren Mund saugte…
Mich so nackt bei sich zu haben hielt ihren Wunsch nach Sex hoch und ihre Möse nass und so konnte sie sich nicht länger zurückhalten und begann mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu stimulieren.
Natürlich konnte ich mich so nicht auf den Bericht konzentrieren und so legte ich eine Pause ein.
Ich schob den Hocker zurück, zog sie unter dem Tisch hervor und presste dann ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz und lies sie diesen tief einatmen und an im Saugen.
Dann sah ich wie vor dem Haus der Postbote anhielt und mit einem Paket ausstieg um zur Türe zu kommen. Ich zog Sigrid von meinem Schwanz, machte sie darauf aufmerksam als es auch schon an der Haustüre klingelte.
Sie rief, dass sie sofort kommen würde, zog den Bademantel um sich zu und befestigte den Gürtel um die Hüfte um dann die Türe zu öffnen und so dem Postboten gegenüber zu stehen, der sie schon in verschiedenstem Outfit gesehen hatte – aber noch nie im Bademantel. Sie lächelte ihn an und meinte, dass er sie 10 Minuten später unter der Dusche erwischt hätte dann griff sie nach dem Scanner des Boten um das Paket zu quittieren.
Mit einem Lächeln verabschiedete sie den Postboten, und trug das Paket in das Esszimmer wo sie es auf den Tisch stellte , nachdem sie die Haustüre wieder hinter sich geschlossen hatte.
„Ah meine neuen Sachen” meinte sie und suchte eine Messer um das Paket an den Kanten zu öffnen.
Zum Vorschein kamen einige sexy Sets aus Stoff BHs und Minislips, aber auch 2 schwarze Ouvert Sets und dann noch weitere Kartons, die sie vor mir verstecken suchte.
Ich merkte es aber, stand auf und griff einfach mal nach dem erstbesten Karton. Er war zwar klein, aber schwer für seine Größe und als ich öffnete und hineinsah, wusste ich warum, es war ein Metallplug mit einem Stein im hinteren Ende. Sie errötete und meinte sie wäre neugierig geworden, als sie die Sachen für „nur Versand zahlen” bei den Dessous gesehen hatte und hätte sie mitbestellt.
Sie, die bisher immer gegen alles war was kein Schwanz oder ihr Metalldildo war, bestellte Sex Spielzeug. Dann sollte sie es auch tragen.
Also meinte ich das bei so vielen netten Sachen ja eine Modenschau als Pauseneinlage angesagt wäre. Ich nahm den Plug, ging in die Küche um die festanhaftenden Schutzfolie zu entfernen und ihn unter heißem Wasser zu reinigen und kam dann mit ihm in der Hand zurück. Dann zog ich ihr den Bademantel von den Schultern und meinte sie solle mal die Sets anprobieren, ich würde ihr dann sagen welch ich besonders sexy an ihr finden würde.
Sie errötete und meinte die wären als Überraschung gedacht gewesen worauf ich nur sagte dann solle sie mich mal überraschen. Ich stellte den Karton auf die Couch, so dass sie sich dort an- bzw. umziehen konnte um sich dann bei mir zu präsentieren.
Die ersten Sets waren ihr wie auf den Körper geschnitten, die BHs passten so gut, dass ihre Nippel eingepackt waren, aber von der restlichen Brust noch viel zu sehen war und so sollte es auf den Abbildungen der Verpackungen ja auch sein.
Dann kam das erste Ouvert-Set, welches viel zu groß war und um ihre Hüften und zwischen den Beinen herumschlackerte, es gefiel ihr überhaupt nicht und so kam es sofort zu den Rücksendestapel. Auf dem landeten dann auch noch zwei Bodys, die an ihr aussahen wir zwei Nummern zu lang und so absolut nichts waren.
Dann holte sie das 2. Ouvert-Set heraus und streifte es über. Bereits der BH passte verblüffend gut nach den anderen Sachen und als sie den Slip anhatte und sich damit vor mir bewegte, sah es aus als wäre auch der für sie wie geschaffen. Ich zog sie zu mir um die Position der Öffnungen zu prüfen und sie waren absolut an den richtigen stellen und auch gut zugänglich und dehnbar ausgelegt. Bei dieser Gelegenheit presste ich den Analplug gegen ihre Möse und siehe da er glitt in ihre nasse Öffnung gut hinein.
Sie atmete tief ein als ich sie dann ganz an mich ran zog und meinte,” So nass ist er nun, dann kann er ja auch dahin wo er soll.” Dann beugte ich sie über den Tisch, griff ihr durch den Slip an den Plug und zog ihn aus der Möse um ihn im nächste Moment gegen ihren Anus zu drücken und mit kraft den Muskel dort zum Öffnen zu bewegen das der Plug hineingleiten konnte. Da saß er dann und funkelte zwischen ihren Pobacken, die eine leichten Klaps von mir bekamen und ich meinte” sieht ja sexy aus, den behältst du erstmal drin…”
Sie schaute mich verstört an, denn der Druck war ihr schon unangenehm. Aber sie behielt ihn drin als sie das Ouvert-set wieder auszog und in der Kiste weitere Dessous herausholte, die ich für unsinnig und Verschwendung hielt, da sie ihr aber zusagten sollte sie sie anziehen und die die passten durften bleiben. Der Rest wurde zu einer Rücksendung zusammengepackt.
Dann schnappte ich sie mir, so nackt mit dem Plug im Hintern, stellte sie an die Couch und ließ sie sich langsam drehen, was ich bildlich festhielt; besonders aber die Rückansicht mit dem leuchten roten und glitzernden Anblick des Plugs in ihrem Hintern. Danach ging ich zu ihr, griff ihr von hinten um den Oberkörper und zog sie an mich
Da der Plug dafür sorgte, dass ihre Pobacken auseinandergehalten wurden, rutschte mein harter Schwanz ganz leicht dazwischen hindurch und an ihren Schamlippen entlang. Sie war nass, das konnte sie nicht verneinen und als ich sie über die Rückenlehne der Couch vorbeugte, glitt mein Bolzen wie von alleine in sie hinein. Ich hielt sie an den Hüften und der Plug zwischen den Arschbacken Glitzerte im Licht. Gleichzeitig sorgte er für einen erhöhten Druck in ihrem inneren als ich nun mit meinem Bolzen durch ihre Lustgrotte fuhr. Sie stöhnet und ihre Säfte flossen an ihren Schenkeln auf den Boden. Ich fickte, ohne auf ihre Zuckungen zu achten, denn sie hatte schon recht schnell den ersten Orgasmus in dieser ungewohnten Befüllungs-Situation. Ich fickte weiter bis meinen Anzeichen für einen eigenen Orgasmus da waren und ich dann tief in sie abspritze und sie bei meinem Orgasmus mit meinem Körper fest gegen die Rückenlehne presste.
Als mein Bolzen leergepresst aus ihr herausploppte, zog ich sie von der Lehne und sie saugte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus. Dann ging sie zur Toilette um ihre tropfende Möse trocken zu legen und etwas zum aufwischen der Pfütze zu holen. Ich setzte mich nach diesem Intermezzo wieder an meinen Bericht und stellte ihn nach einiger Zeit fertig, in der sie sich auf der Couch erholte und an den Plug, der in ihr steckte zu gewöhnen begann.
Das Mittagessen hatten wir uns wegen zu ausgiebigem Frühstück geschenkt und nun am frühen Nachmittag Saß ich noch an en letzten Details meiner Ausarbeitung als mein Telefon klingelt und ein Kollege dran war, der mich im Office vermisste. Während wir telefonierten und ich mich auf dem Stuhl auf den ich gewechselt hatte ausstreckte kam Sigrid mit einem schelmischen Lächeln auf mich zu und kniete sich zwischen meine ausgetreckten Beine. Ich wusste genau was sie tun würde, sie wollte sich dafür revanchieren was ich gemacht hatte als sie mit Ihrem Sohn telefoniert hatte. und genau so kam es. Ich telefonierte und erzählte das ich wegen Vorbereitungen im Homeoffice geblieben wäre nach Absprache mit unserem Chef und sie saugte meinen Schwanz und massierte meine Eier. Aber wenn sie gedacht hätte mich damit so aus der Konzentration zu bringen, dann hatte sie sich getäuscht. Und in einer kurzen Gesprächspause nach einem Nieser meines Kollegen, der sich gerade mal die Nase schnäuzen musste, stand ich auf, zog sie hoch und rückte sie rückwärts auf den Tisch. Mit einer Hand ihr Bein in die Luft haltend bohrte ich meinen Schwanz in die so dargebotene Möse und als mein Kollege wieder am Telefon war, steckte ich schon richtig in ihr drin. Während ich mit ihm redete fickte ich sie langsam aber gleichmäßig – immer wieder rein und raus ohne Hast oder so.
Sie kam, und ein leises Stöhnen kam über ihre zusammengekniffenen Lippen. Mein Kollege schien nichts zu merken und ich pumpte weiter im Takt und als er dann meinte auflegen zu müssen da jemand im Büro noch etwas von Ihm wollte legte ich auf, dann das Telefon neben sie Auf den Tisch und dann erhöhte ich das Stoß Tempo und trieb meinen Bolzen nun härter in sie hinein, deutlich spürend wie sie auslief und es auf den Boden tropfte. Ich fickte und fickte bis sie um eine Pause bat, die ich ihr dann auch gönnte damit sie zum einen die Pfütze entfernen konnte und zum anderen meinen Schwanz sauber lutschen konnte von ihren Säften. Ich achtete aber darauf, dass sie die ganze Zeit den Plug weiter in sich behielt.
Meinen Ausarbeitungen waren fertig vorbereitet für den kommenden Tag und von der Zeit her konnte ich auch Feierabend machen. Also fuhr ich meinen Laptop runter, nachdem ich eine Sicherung der Dokumente auf meinen USB-Stick gemacht hatte und packte alles in die Laptoptasche. Dann stellte ich diese an der Garderobe ab und ging kurz auf Toilette.
Danach setzte ich mich zu Sigrid auf die Couch, nahm sie in den Arm und dann legte sie sich auf die Couch und platzierte ihren Kopf auf meinem Schoß während wir die Glotze anschalteten und uns dort die Nachrichten des Tages anschauten. Sie war glücklich, ihre Möse zuckte bei der kleinsten Berührung noch in Erinnerung was sie alles schon bekommen hatte und ihr nackter Körper fühlte sich glatt und sexy an als ich mit meiner Hand über Bauch und Brust strich. Wir erholten uns und genossen die Gegenwart des Anderen.
Ein klingeln ihres Handys riss uns aus dieser Szene. Es war ihre Schwiegertochter, die wohl auf dem Weg zu ihr war wegen einigen Dokumenten, die sie ausfüllen und abgeben musste am Arbeitsamt und sie wie von mir an Sigrid empfohlen diese gerne eingescannte haben wollte als Sicherung. Zwar wusste Ihre Schiegertochter, dass Sigrid und ich uns ab und an mal trafen und sicher vermutete sie auch das da mehr als nur Kaffee-trinken passierte, aber so nackt wollten wir uns nicht von ihr erwischen lassen. Also standen wir auf und gingen nach oben um uns anzuziehen. Ich nahm meinen Laptop mit nach oben und wollte dort auch bleiben, den es sollte für die Schwiegertochter keinen Grund für irgendwelche Mutmaßungen geben, Dann aber überlegte ich es mir anders, packte meinen Sachen und ging zu meinem Auto um mal kurz einkaufen zu fahren, da ich ja für den kommenden Tag noch ein paar Sachen brauchte. Ich würde mich später bei Sigrid via Whats-App melden und dann würde man ja sehen ob die Schwiegertochter noch da wäre oder ob wir wieder ungestört sein könnten.
So brach ich auf und als ich die Straße vom Haus weg Richtung Hauptstraße fuhr, sah ich Sigrid Schwiegertochter mitsamt Enkelin zu Fuß von der Bushaltestelle Richtung Haus dackeln.
Glück gehabt, denn die sollte ja nichts wissen den sie plapperte ja immer alles bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten aus.
Ich fuhr also einkaufen und ließ mir in den Läden auch Zeit, ehe ich Sigrid dann anschrieb und nach dem Status fragte.
Sie meinte dann als Antwort, dass sie, um die Beiden wieder los zu werden gesagt hätte sie müssen noch etwas einkaufen und nun gerade dabei war die zwei zuhause abzuladen. Sprich sie wäre in ca. 15 Minuten wieder zuhause. Also schrieb ich, dass ich etwa zur geleichen Zeit auch wieder eintrudeln würde.
So trafen wir uns kurz darauf wieder bei ihr Zuhause. Sigrid stieg langsam aus ihrem Auto aus und trug eine paar Einkäufe in eine Tragetasche bei sich. Sie bewegte sich langsam und ungewohnt in ihrem Kleid und als ich schnell zu ihr ging um gemeinsam mit Ihr ins Haus zu gehen sah ich, dass unter dem Kleid das neue schwarze Ouvert-set durchblinkte.
Die Türe Schloss sich hinter uns, die Einkäufe wanderten in die Küche und ich stand hinter Ihr und zog ihr das Kleid über den Kopf aus.
Sexy entfuhr es mir als ich sie so vor mir in der Küche stehen sah und dich schnappte mir nochmals mein Handy und machte Fotos von ihr wie sie so dastand, ließ sie sich vorbeugen wodurch die Öffnungen im Slip aufsprangen und der Plug in ihrem Hintern zu sehen war. dann als sie sich wieder umdrehte und ein Bein auf einen Hocker stellte, sah man auch den Schlitz vorne an genau der passenden Stelle um ihre Lustgrotte zu erreichen. Ich steckte das Handy weg, nahm sie in den Arm, streichelte ihren Rücken als ich sie küsste ehe meine Hand dann nach vorne wanderte, die Öffnung auf der einer Seite des BH Cups anvisierend und dort den Nippel an die Luft lassend um ihn zu massieren zwischen Zeigefinger und Daumen. Sie presste sich an mich, ihre Hand wanderte in meine Hose und an meinen Schwanz und kurz darauf hatte sie ihn an die Luft geholt und begann ihr hart zu wichsen. Er wuchs und so wie sie dastand, mit dem Eine Fuß auf dem Hocker und somit ihren Schritt weit offen, buchsierte sie meine Eichel direkt an den Eingang ihrer Lustgrotte und da diese schon wieder gut geschmiert war .. oder eventuell war sie ja noch immer nass, wer kann das sagen, – glitt mein Schwanz auf direktem Wege in sie hinein. Ich ließ eine Hand nach hinten auf ihren Arsch wandern und fickte sie nun mit nach hinten gebogenem Rücken durch… Sie stöhnet unheimlich schnell, denn meinen Schwanz und die Position in Kombination mit dem Analplug erzeugten einen enormen Andruck auf ihre inneren Rezeptoren und so kam sie rasend schnell Sie stöhnte und schon ward der neue Slip durch ihren Mösensaft getränkt und eingeweiht. Er hatte seine Fickprobe bestanden.
Auf Abendessen hatten wir beide keinen Appetit und so schob ich sie nach ihrem ersten Orgasmus wieder die Treppe nach oben ins Schlafzimmer, zog mich ganz aus und sie pellte sich auch aus den sexy Dessous ehe ich mich auf den Rücken legte und sie sich wieder über meinen Unterkörper kniete und somit meinen Bolzen in sich verschwinden ließ. Sie ritt mich eine ganze Weile und ihre Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus, dann wechselten wir den aktiven Part und sie wurde von mir doggystyle bestiegen bis ihr die Beine weggingen um dann erst auf dem Bauch und einem Kissen liegend von hinten gestoßen zu werden, ehe ich sie umdrehte und dann in Missionarsstellung weiter meinen Rammsporn in sich zu spüren. Als es mir dann tief in ihr kam, plumpste ich auf sie und trieb so meinen Schwanz noch die letzten Zentimeter tiefer hinein. So verharrten wir küssender weise, bis ich aus ihr herausploppte und mich dann neben sie rollte.
Sie kuschelte sich in eine arm und legte Ihren Kopf auf meine Brust und wir genossen die Ruhe und die Nähe des Anderen.
Es war mittlerweile recht spät geworden und dann ich für den Kommenden Meeting Tag einen Anzug von zuhause brauchte, entschied ich nach einer Ruhepause aufzustehen und heim zu fahren. Als ich aufstand um mich anzuziehen wollte sie mich nach unten begleiten, aber ihre Beine und ihr Kreislauf wollten noch nicht wieder so recht und so fiel sie zurück auf das Ehebett und die nassen Tücher auf dem Spannbezug.
Schon sehr lange hatte sie keinen Sex mehr in diesem Bett gehabt, erklärte sie denn normaler weise schlief sie ja auf der Bettcouch im Wohnzimmer und ihr Ehemann hier oben. Auch waren ihre letzten Erinnerungen an den Sex im Ehebett eher negativer Art, wo er sich angetrunken über sie hergemacht und ohne Vorwarnung in sie eingedrungen war. Ja aber in der Ehe gab es ja keine Vergewaltigung und so zog sie es vor seit diesem Vorfall im Wohnzimmer zu schlafen.
Jetzt aber konnte sie mit dem Bett wieder wunderbare Stunden und Genüsse verbinden, und auch ihren ersten echten Dreier mit Ihrer Schwester. Somit hatte sie ihrem Ehemann nun nicht nur im Ehebett Hörner aufgesetzt – nein sie hatte unvergessliche Stunden dort verbracht.
Ich lachte ihr zu als ich angezogen die Treppe hinunterging – schaute, dass ich alles Wichtige mitnahm und keine Sachen liegen ließ ehe ich dann unten noch die Rollos runterließ – das Licht überall löschte und dann die Türe hinter mir ins Schloss zog ehe ich zu meinem Wagen ging und einstieg. Sie schaute von oben aus dem Schlafzimmerfenster herab als ich wegfuhr.
Später erzählte sie mir, dass sie sich als ich weg war auf das Bett gelegt hatte, ein fest zusammengerolltes Handtuch zwischen die Beine gepresst hatte und dann eingeschlafen und erst am kommenden Morgen entspannt aufgewacht war. das erste Mal seit Monaten, dass sie, wenn sie Alleine war so lange und fest geschlafen hatte und das erste Mal seit fast 3 Jahren, dass sie alleine im Haus im Ehebett eingeschlafen war.
Ja in der Zeit, in der ihr Ehemann im Krankenhaus war trafen wir uns jetzt immer bei ihr zuhause und genossen den Platz und Komfort eines Doppelbetts. An einem weiteren Tag war ihre Schwester gerade zu Besuch als ich hinkam und Sigrid meinte sie müsse erst nochmal schnell zum Arzt ein Rezept abholen und dann zur Apotheke, da ihr eins ihrer Medikamente beinahe ausgegangen war. Sie meinte wir könnten ja auf sie warten, es würde nicht lange dauern, sie hätte das Rezept vorbestellt und es wäre normalerweise in der Apotheke auch vorrätig. Dann verließ sie mit einem Augenzwinkern das Haus und ließ ihre Schwester und mich zurück.
Kaum hatte ihr Wagen die Einfahrt verlassen hing ihre Zwillingsschwester auch schon an mir und fragte och ich nicht Lust hätte sie nochmal so richtig zu ficken. Die Geilheit strahlte regelrecht aus ihren Augen als sie so auf mich zukam.
Sie stand noch ca. 2 Meter von mir entfernt im Wohnzimmer vor dem Aquarium als ich sagte, „Wenn du so geil darauf bist gefickt zu werden dann zieh dich auf der Stelle aus.”
Sie blieb stehen und dort im vollen Licht der Aquarium Beleuchtung und vor dem Wohnzimmerfenster legte sie einen Strip hin. Dann sollte sie auf allen 4 zu mir kommen, was ich alles auf Video aufzeichnete mit meinem Handy. Bei mir angekommen, öffnete sie meine Hose, ich fasste ihre Haare in festen Griff und meinte zu ihr, „Jetzt üben wir mal ein bisschen Blasen und Rachenfick.” Worauf sie ihren Mund öffnete und sich meinen Schwanz, den sie freigelegt hatte einverleibte. Ich hielt sie mit festem Griff an ihrem Schopf während mein Schwanz in ihren Mund und Rachen wuchs und ich mit der anderen Hand alles per Video aufzeichnete. Sie saugte und ihre Zunge umspielte meinen Bolzen und meine Eichel während ich immer wieder versuchte tiefer in ihren Mund vorzudringen und an dem Zäpfchen vorbei den Rachen zu penetrieren.
Aber in der Position schien dies unmöglich. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte ihr sie solle sich auf den Esstisch legen und zwar so, dass ihr Kopf über den Rand nach hinten wegkippen konnte. Sie stand auf, legte sich über den Tisch und ließ ihren Kopf herunterhängen. So bot sie nun mit hochgestellten Beinen an beiden Enden ein Fickloch zum Benutzen frei, was ich auch fotografisch festhielt. Dann begab ich mich an das Kopfende, setzte meine Eichel an ihrem Mund an und presste meinen Bolzen hinein. Nach etwas mehr als der Hälfte begann sie zu würgen, da ich ihren Rachen mit meiner Eichel komplett ausfüllte und sie nicht atmen konnte. Ich zog ihn zurück befahl ihr einige Male tief durchzuatmen und als sie dann Zeichen gab und sie wieder tief eigeatmet hatte und die Luft anhielt, presste ich mich in sie hinein. Ihren Kopf im Nacken haltend gelang es mir fast bis zum Anschlag in sie einzudringen und ich konnte sehen wie meinen Eichel ihre Kehle aufblähte. Tiefer ging es irgendwie nicht, obwohl ich noch ca. 4 Zentimeter von Ihren Lippen bis zu meinem Schwanzansatz hatte. Weiteres Pressen brachte mich auch nicht tiefer in sie hinein und sie wurde auch bereits wieder unruhig, denn langes Luftanhalten war sie nicht gewohnt. So zog ich meinen Bolzen aus ihr heraus, sie hustete und würgte aber es kam nichts aus ihr heraus.
Während sie so hustend dalag, ging ich um sie herum an ihr anderes Ende und sah dort ihre Möse nass glänzend daliegen. Mittlerweile ebenso blank wie die Möse von Sigrid, auch wenn sie leichte Unterschiede in Form und öffnungsweite aufwiesen. Ich setzte meine Eichel an den Schamlippen an, fuhr dazwischen auf und ab und teilte sie dabei ehe ich mit eine kräftigen stoß in die sich öffnende Lustgrotte eindrang und sie sich auf dem Tisch aufbäumte. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und fickte drauf los bis sie stöhnend begann zu zucken und ihre Möse versuchte mich in sie hinein zu ziehen.
Ich entzog mich dieser hungrigen Möse, fingerte sie noch eine Weile bis sie sich in einem mächtigen Orgasmus entlud und dann schlaff auf dem Tisch liegen bleib.
Ich reinigte meinen Schwanz indem ich ihr einen Tittenfick verpasste und dann meinen Schwanz an ihren Haaren trocknete. Dann half ich ihr auf die Beine, bzw. genauer gesagt auf alle 4-re und sie kroch zu ihren Sachen wo sie sich auf meine Anordnung hin anzog und sich dann auf die Couch setzte um ihrem Kreislauf Zeit zur Erholung zu geben.
So warteten wir auf Sigrids Heimkehr, die sich doch ganz schön hinzog.
Aber dann hörte man ein Auto auf der Einfahrt und sah wie Sigrid zur Eingangstür ging, diese aufschloss und hereinkam. Sie sah uns etwas erstaunt an, hatte sie doch gedacht uns beim Sex anzutreffen und nun saßen wir brav auf der Couch und hatten die Glotze sogar an.
Ihre Schwester trank noch ihren Saft aus und verabschiedete sich dann um nach Hause zu fahren. Etwas wackelig noch immer auf den Beinen aber sie schaffte es zum Auto und stieg ein.
Als sie weg war und Sigrid mich noch immer fragend anschaute erzählte ich ihr in kurzen Worten was los gewesen war und sie gestand mir, dass sie dies mit ihrer Schwester geplant hatte, da diese angebettelt hatte nochmal Sex mit mir haben zu dürfen. Ich sagte ich, dass ich das auch so aus ihrem Augenzwinkern gelesen hatte und dass ich jetzt aber mit ihr ficken wolle und sie zusehen sollte sich aus den Klamotten zu schälen. Schnell ging es nach oben und sie entkleidete sich. Ohne weitere Umschweife zog auch ich mich aus, sie brachte meinen Schwanz wieder in Form und ich fing an sie in den Rachen zu ficken. Bei ihr kam ich bis zum Anschlag rein und ihr Hals wurde auch aufgebläht, aber sie ertrug dies bereits viel besser.
Danach fickte ich sie von Hinten wobei abwechselnd ich sie fickte und dann wieder sie sich auf meinen Schwant aufspießte. So fickten wir, eine ganze Weile und ihre Möse triefte und saftete wie gewohnt, Sie bekam auch einige Orgasmen ehe ich sie dann auf dem Bett auf die Seite legte und so dann in sie eindrang und sie fickte währen ich mit einer Hand ihre Titten knetete bis es mir in ihr drin kam.
Als ich fertig mit ihr war musste sie noch meinen Schwanz sauber lecken und lutschen und dann lagen wir entspannt nebeneinander. Da fasste ich sie an den Haaren und meinte, ich hätte ja im Grundsatz nichts dagegen auch ab und an mal mit ihrer Schwester zu ficken, aber es wäre die nächsten male gut vorgewarnt zu sein. Sie schaute mich an, entschuldigte sich und versprach es vorher mit mir abzusprechen ob und wann ich ihre Schwester beglücken und benutzen würde.
Von einem Termin mit beiden zusammen haben wir bisher nie wieder gesprochen. Aber ihre geile Schwester würde noch etliches von meinem Schwanz und mir zu spüren bekommen, das war mir da klar.
Als ich mich dann anzog, sagte sie mir noch, dass ihr Mann entweder am Wochenende oder zum Beginn der kommenden Woche aus dem Krankenhaus entlassen würde. Damit waren wir unser sturmfreies Ficknest ohne direkte Wohnungsnachbarn wieder los.
Und sie würde dann wieder unten auf der Couch schlafen, auch wenn sie jetzt wieder den Platz und den Komfort eines Bettes zu schätzen wusste, aber mit Ihrem Ehemann wollte sie auf garkeinen Fall je wieder Sex haben.
Am kommenden Tag schrieb sie mir am Nachmittag, dass ihr Mann erst am kommenden Montag entlassen würde, da noch Test Resultate ausstehen würden und ohne diese würde man ihn nicht aus dem Krankenhaus lassen.
So fuhr ich nach Feierabend zu ihr, nachdem ich mir in meiner Wohnung noch ein paar Klamotten zum Wechseln geholt hatte, natürlich unter dem Kommentar eines Nachbarn ob ich schonwieder ein Projekt hätte wo ich einige Tage nicht da wäre. Ich bejahte und bat ihn eventuelle Pakete anzunehmen wozu sich dieser neugierige Spießer auch bereiterklärte.
Bei ihr angekommen ging es sofort ab nach oben und dann ich mich ziemlich verschwitzt fühlte, verschwanden wir erst gemeinsam unter der Dusche, wo sie ihre ersten Orgasmen des Abends bekam ehe wir dann frisch geduscht in Ehebett abwanderten und dort rum vögelten. Auch bekam sie an diesem Abend unter der Dusche meinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in Ihren Darm, während ich sie mit den Fingern an Kitzler und in der Möse zum Orgasmus brachte. Wir treiben es die halbe Nacht, bis wir beide ausgepumpt und entspannt in den Schlaf sanken, aus dem mich am Morgen der Wecker holte.
Eine kurze Dusche und ab ins Büro um dann das Wochenende einzuläuten.
Ein Wochenende, an dem sie nicht aus dem Ehebett kam und ihre Schwester uns einige Einkäufe vorbeibrachte und als Dankeschön von mir nochmals auf dem Küchentisch in Rachen und Möse gefickt wurde.
Am Sonntagnachmittag dann verabschiedete ich mich von ihr, mit leergeficktem Sack und sie mit total wunder aber entspannter und durchgefickter Möse. Wobei sie noch die Aufgabe hatte das Schlafzimmer wieder so herzurichten, dass ihr Mann dann dort schlafen konnte, ohne zu merken was in den vergangenen Wochen dort abgegangen war.
Sie bezog das Bett neu, drehte die Matratze und legte ihm einen frischen Pyjama aufs Kopfkissen. Alles so wie er es als Willkommen daheim erwarten würde.
Dann machte sie sich wieder ihre Schlafcouch bereit, die in den letzten Wochen verweist gewesen war.
Dann kam der Montag und gegen Mittag meldetet er sich bei Ihr, dass sie ihn nach 15:00h am Krankenhaus abholen könne, er aber noch an der Apotheke vorbeimüsse um sich einige Medikamente abzuholen die ihm der Arzt im Krankenhaus verordnet hatte und die er noch eine Woche nehmen musste.
Ein Treffen für diesen Abend war damit gestorben und wir mussten wiedersehen wie und wo wir uns treffen und gegenseitig genießen konnten.
Aber wo ein Wille ist da findet sich auch ein Weg.
Zurück an die improvisierten Gelegenheiten
Am kommenden Tag trafen wir uns dann wieder am See, sie offiziell zu einem Spaziergang um frische Luft zu bekommen wobei er sie nie begleitete denn spazieren gehen war für ihn Unsinnig. Als ich an dem Parkplatz ankam, war dieser so gut wie leer und ich parkte neben ihr, sie stieg aus, schloss ihren Wagen ab und da in Ihrem Kleid keine Tasche war gab sie mir den Schlüssel und ich packte ihn an meine Karabinerhaken an dem ich auch meinen Schlüssel aufbewahrte. Dann gingen los in Richtung auf den See und suchten ein sonniges Plätzchen mit Blickschutz vom Wanderweg.
Dort nahm ich sie in den Arm küsste sie, fingerte sie und brachte sie zum Kommen. Da sie wie schon vor einiger Zeit vereinbart weder Slip noch BH trug war ich jederzeit in der Lage ihren Körper schnell zu erreichen und sie als meine Genusspuppe zu benutzen. Sie kam 2-mal auf meine Hand und ihre Slippers ließen ihren Saft bereits auf den Boden laufen als wir bemerkten, dass eine Familie mit 4 auf unsren Spot zukam.
sollten auf gar keinen Fall mitbekommen was wir dort taten und so nahm ich sie in einen Arm und wir wanderten weiter. Wir sahen noch wie sie an der Stelle wo wir eben noch gespielt hatten ihre Decken aufschlugen ehe wir in eine andere Stelle einbogen, an der einige umgestürzte Bäume im Sichtschutz lagen. Dort setzte ich Sigrid auf eine der Baumstämme, lehnte sie zurück wobei ich ihr Oberteil des Kleides herabzog und ihren Busen freilegte. Ich massierte ihre Brüste und Nippel als sie so vor mir lag und sie griff nach meiner Hose und holte meinen Schwanz an die Luft. Ihr Kopf lag auf dem Stamm in Passender Höhe so drehte sie ihr Gesicht zur Seite und ich stellte mich so, dass sie meine Eichel lutschen und mit der Zunge bespielen konnte.
Nach einiger Zeit war mein Schwanz hart und ich begab mich an andere Ende des Stamms wo sie mit dem Po am Rand des Schnitts lag setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und ließ sie dann dort auf und abgleiten bis sich die nassen Schamlippen öffneten und den Weg in ihre Lustgrotte freigaben. Mein Schwanz fand seinen Weg hinein und sie begann zu stöhnen während ich gleichmäßig in sie rein- und wieder herausglitt.
Es ging schnell bis sie den Untergrund wieder durchnässte und ihr Orgasmus sie zum Zucken brachte. Ich spürte die konvulsiven Zuckungen um meine Bolzen, die melkenden Bewegungen brachten mich auch schnell zum Abspritzen und so entlud ich mich tief in ihr während ich ihre Nippel zog und Brüste knetete.
Nach einer Weile ploppte ich aus ihr heraus, meinen Schwanz abwischend verstaute ich ihn wieder in der Hose und sie blieb noch ein paar Momente liegen, richtete ihr Oberteil des Kleides und verpackte ihre Brüste wieder darin, ehe sie sich aufsetzte und ich ihr ein Papiertaschentuch gab um Ihre Beine abzuwischen und ein weiteres als ‚Stöpsel’ für gefüllte Möse. Dann versuchte sie aufzustehen, und da ihr Kreislauf mitmachte, gingen wir wieder zurück zu den Autos wo ich ihr den Schlüssel wiedergegeben hatte und mich mit einem Kuss von ihr verabschiedete stiegen wir beide in unsre Autos und ich konnte sehen wie sie hinterm Lenkrad rumzappelte – sie zog sich wieder ihren Slip an. Dann fuhren wir beide wieder heim zu unserem täglichen Leben.
So hatten wir uns nun nach seiner Abwesenheit wieder in den normalen Ablauf unserer Treffen eingewöhnt, als Sigrid fragte, ob wir uns bei ihrer Schwester treffen könnten, ihr Mann wäre mit dem Kegelclub weg und wir hätten keine Spaziergänger störend. Ich sagte zu und sie schickte mir die Adresse. Nach Feierabend fuhr ich die kürzeste Strecke zu ihrer Schwester, davon ausgehend, dass sie bereits dort sein würde.
Am Haus angekommen sah ich aber weder Sigrids SUV noch ‚seinen PKW’ den sie auch ab und an nutzte. Also schickte ich ihr eine Whats-App und sie meinte sie würde gerade erst losfahren und in ca. 30 Minuten ankommen. Ich könnte ja schon Mal reingehen, sie hatte nicht so früh mit mir gerechnet und war daher noch nicht unterwegs.
Ich schrieb ihr, dass ich auf der Straße geparkt hätte und jetzt reingehen würde, in der Hoffnung ihre Schwester wisse Bescheid. Sie schrieb zurück, dass dies so wäre und dass sich ihre Schwester freuen würde uns zu sehen.
Das konnte ich mir schon vorstellen, da sie bei unserem letzten aufeinandertreffen sehr nass war – also würde sie diesmal bestimmt auch schon geil darauf hoffen mal wieder zum Orgasmus zu kommen
Ich ging also die Einfahrt zum Eingang hoch und wurde an der Haustüre bereits erwartet. Sigrids Schwester trug ein dunkles Poloshirt und eine weiten Stoffrock an den Füßen die schon oft gesehenen Schlappen. Sie lächelte von Ohr zu Ohr als ich Sie begrüßte und mich vorbeugte um sie zu umarmen.
Ihr Poloshirt zeigte eine tiefen Einblick, und ich bemerkte dort wo ich ihre Nippel vermutete harte Stellen die gegen das ansonsten weit geschnittene Shirt drückten.
Sie war geil, jeder Hinweis zeigte das an.
Ich nahm sie fest in den Arm bei der Begrüßung und fasste ihr auch sofort mit einer Hand an den Arsch. Dort spürte ich keinen Stoff unter dem Rock, sondern nur die Form ihres Hinterns – aber sie konnte ja einen String tragen, obwohl ich auch nichts wie eine Band um die Hüfte unter dem Rock gespürt hatte.
War sie wirklich allzeit bereit an diese Treffen herangegangen?
Genau das würde ich schon sehr bald herausfinden, denn ich meinte zu ihr, dass Sigrid leider erst in ca. 30 Minuten da sein würde, da sie gerade erst zuhause losfahren konnte.
Ihre Schwester lies ein Lächeln über ihr Gesicht gleiten und bat mich in s Wohnzimmer, wo ich neben der Ledercouch Garnitur noch eine Massiven Esstisch mit 6 Stühlen und eine Schrankwand mit eingelassenen Fernseher vorfand.
Sie fragte, ob ich etwas trinke möchte und ich bat um ein Glas Wasser, worauf sie sich an der Schrankwand vorbeugte, sie schien sehr gelenkig zu sein den sie hatte die Bein voll durchgedrückt, als sie aus dem untersten Fach des Schrankes Gläser herausholte wobei sich zeigte, dass dieser Rock nicht nur aus leichtem Stoff war, sondern auch einen seitlichen Schlitz hatte, der sich öffnete und den Blick auf den mir bereits bekannten nackten Po freigab.
Sie bemerkte, dass ich genau hinsah und fragte ob mir gefallen würde was ich zu sehen bekäme. Anstelle einer Antwort machte ich zwei schnelle Schritte auf sie zu, eine Hand Glitt in den Schlitz des Kleides und an den Hintern, der tatsächlich nicht von irgendeiner Art Slip bekleidet war, wie ich in dem Moment feststellte.
Sie bewegte sich kaum als ich den Rock ganz auf Seite schob und dann von hinten über den Po streichelnd zwischen die Oberschenkel mit der Hand rutschte und als sie die Beine leicht spreizte dann bis an ihre Möse vordrang.
Wow, du bist aber von der schnellen Truppe,” meinte sie und stellte das Glas wieder ab, ließ ihre Hand zu meinen Beinen und an meinen Reißverschluss wandern und öffnete ihn.
Während ich sie von hinten mit meine rechten Hand fingerte, holte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu saugen. Schnell wuchs er in ihren Mund und sie begann zu husten.
Ich zog sie hoch, schob sie gegen den Esstisch, wobei ich bemerkte, dass auch dieser Esstisch mit seiner Tischplatte in optimaler Fickhöher war. ein Schneller Griff und ich hatte ihr das Poloshirt über den Kopf ausgezogen und meine Hände massierten ihre Möpse. Ich zog sie an mich und küsste sie so wie ich es mit Sigrid immer zu tun pflegte, nur ihrer Schwester fehlte die Routine und so ging ihr schnell die Luft aus.
Dann schob ich den Rock mit seinem Gummizug über ihre Hüften und den Hintern nach unten, wo er sich als Ring um ihre Füße legte. Ich schob sie weiter gegen den Tisch indem ich einen Stuhl auf Seite schob so Platz machte und sie dagegen drückte bis sie mit dem Oberkörper nach hinten überklappte und auf ihm liegen blieb. Ihre Beine nach oben gestreckt.
Schnell griff ich ihr an die Möse und meinen Finger glitten regelrecht in Ihre nasse Grotte hinein und sie stöhnte. Zu lange war es her, dass sie fremde Haut und eine festen Griff dort gespürt hatte.
„wir können doch nicht an seinem Sitzplatz…” hörte ich noch ehe ich meine Hand aus ihr zog und meinen harten Schwanz hineinschob. Dann hörte ich nur noch ein „jahhh biitte mehr ja fick mich hart und ohne Gnade” und so schob ich meinen Schwanz langsam soweit in sie hinein, bis ich innen anstieß und sie einen jaulenden Ton von sich gab. Dann zog ich ihn wieder halb zurück um mit einem festen Stoß wieder bi zum vorherigen Anschlag zu kommen. Als ich wieder zurückzog und diesmal ganz aus ihr heraus zog gab es ein ‚napfendes’ Geräusch und dann tropften ihre Säfte schon von der Tischplatte auf den Boden. Ja schnell lag sie ganz im eigenen Saft, der sich unter Ihr über den Tisch verteilte und zum Teil vom Holz aufgesaugt wurde. Wieder brachte ich einen Schwanz in Position und drang nochmals für einige Stöße in sie ein bis sie wieder aufstöhnte und ihre Möse zu zucken begann.
Ich zog mich aus ihr zurück, denn eigentlich wollte ich ja mit Sigrid ficken und ihre geile Zwillingsschwester bekam gerade nur mal einen Quickie verpasst der für sie aber der Himmel auf Erden zu sein schien.
Sie schwamm im eigene Saft davon und dich begab mich zu ihrem Kopf um ihr meinen Schwanz zum sauberlecken in den Mund schob.
Sie schleckte auch wenn sie außer Atem war und sich kaum bewegen konnte, da ihr Orgasmus noch in ihrem Körper tobte.
Dann sah ich Sigrids Auto die Auffahrt hochkommen und bemerkte erst in diesem Moment, dass man vom Garten alles hätte sehen können was hier im Esszimmer geschah.
Ich begab mich durch den Flur zur Haustüre und nahm Sigrid in Empfang. Sie trug Ihr weißes Kleid und flache Sandalen als sie in der Flur eintrat, ich die Türe hinter ihr schloss und die erstmal in den Arm nahm und wir uns intensiv küssten, wobei ich feststellte, dass sie einen String trug, ganz gegen unsere Abmachungen.
Ich schob sie gegen die Haustüre, griff ihr zwischen die Beine und unter dem Kleid nach oben und zog dann den String von Ihren Hüften, wobei ich sie fragte,” Was soll der denn da, du weißt wie du dich kleiden sollst und darfst, wenn wir uns treffen.”
Sie wehrte sich nicht und so landete der String auf dem Flurboden wo er auch blieb.
Sie fragte nicht nach ihrer Schwester, sondern küsste mich wieder, diesmal wanderten meine Hände an Ihre Brüste die und an die Träger ihres Kleides, die ich nach unten zog, ihre Arme aus den Trägern holte um dann mit beiden Händen die Brüste zu umfassen und zu massieren. So oben Ohne schob ich sie Rückwärts durch die Wohnzimmertüre und gegen die Ledercouch. Ihre Hände wanderten an den Bund meiner Hose, öffneten den Knopf und den Reißverschluss um dann meinen Schwanz aus dem Slip zu holen.
Ich ließ ihre Brüste los, die von der Massage bereits rot waren und ihre Nippel hart hervorhoben. Sie ging auf die Knie und saugte meinen Schwanz.
Da war doch schon jemand dran sagte sie als sie ihn ganz im Mund hatte und die Saftreste ihrer Schwester schmeckte, die noch immer auf dem Esstisch lag ohne einen Ton von sich zu geben. Ich zog sie hoch, drehte ihren Kopf in Richtung auf den Tisch und schon hatte sie genug gesehen und begann zu lächeln. Ich schob sie seitlich an die Couch wo sehr hohe Armlehnen eine gute Fickposition versprachen. Kippte sie rückwärts über eine Lehne, und mit ihren Schultern auf einen Sitzplatz. Ich öffnete Ihre Beine und rollte das Kleid zu einem Ring um ihre Hüfte. Dann drang ich mit meiner Eichel zwischen ihre Schamlippen und ließ sie dort auf und abgleiten, was auch hier den gewollten Effekt hatte, dass sie sich öffneten und den nassen Möseneingang freigab. Ich presste mich in sie hinein und sie stammelte nur „ nicht auf seinem Platz” –
Etwas was ich eben doch schon Mal gehört hatte.
Sie lag nun auf dem normalen Sitzplatz, den ihr Schwager immer innehatte, wenn er in die Glotze starrte. Mir war es egal den es war eine geile Position, bei der meinen Eichel den ganzen weg hinein gegen die innere Wand ihrer Lustgrotte drückte. So streifte ich bei jedem Pusch über ihren G-Spot und sie stöhnte auf und ihre Säfte flossen noch intensiver aus ihr heraus und verteilten sich unter ihr auf der Couch und dem Sitzplatz.
Sie fühlte sich gedehnt mit jedem Mal wo ich in sie eindrang und stöhnte lustvoll. Dann kam sie zum ersten Mal auf der Couch. Und ich fickte langsam weiter und sie verfiel immer mehr der Lust und stöhnte auf so, dass das Zittern ihren Körper sehr schnell durchzog und sie nochmals eine intensiven schwall aus ihrer Grotte auspresste. Dann war sie wie weggetreten und ich holte sie ins hier und jetzt zurück, indem ich ihre Nippel zusammenkniff und der Schmerz wieder weckte.
Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Ihre Schwester sich vom Tisch gerollt hatte und nun versuchte auf allen 4 zu uns zu kommen. Ebenso spürte ich wie es sich in meine Eiern eine Grollen zusammenbraute und ich kurz darauf meinen Ladung in Sigrid hineinspritzte und sie leise meinte –„OHH ich spüre deinen warmen Saft in mir” und dann krampfte ihrer Möse.
Ich zog meinen Schwanz schnell aus ihr um nicht in einem Scheidenkrampf gefangen zu sein und auf eine erlösende Spritze eines Arztes waren müsste. Ihre Schwester war inzwischen auf allen 4 zu uns gekommen und so Griff ich ihr in die Haare und zog ihr Gesicht an meinen Schwanz und brachte sie dazu ihn auszusaugen und sauber zu lecken.
Dan setzte ich mich zurück und packte meinen Schwanz wieder ein. Die beiden Frauen waren offensichtlich aktuell mehr als bedient und auch ich war befriedigt. Ich wartete bis Sigrid wieder aufnahmefähig war setzte sie auf den Sitzplatz den normalerweise ihr Schwager jeden Abend inne hatte und ihre Säfte wurden zum Teil von dem Leder aufgesaugt. Ihre Schwester reichte ihr ein Papiertuch um ihre Möse abzuwischen und weiteres auslaufen zu verhindern, dann nahm ich beide nochmal in den Arm küsste sie zum Abschied und spielte dabei nochmals an den Nippeln ehe ich mich auf den Weg heim machte. Die Pfützen überlies ich denen aus deren Körper sie gekommen waren. Von der Einfahrt aus konnte ich sehen wie die beiden Schwestern nebeneinander auf der Couch saßen und zu sich kamen, wie mir Sigrid am kommenden Tag via Whats-App auch bestätigte.
Vor allem aber merkte ich mir die Plätze an denen ich die 2 zum Spritzen gebracht hatte als normale Sitzplätze von Sigrids Schwager und fand es geil die Frauen, die er am liebsten Mal flachlegen wollte genau an seinen Sitzplätzen gehabt zu haben.
Dann ging ich zu meinem Wagen und fuhr heim wo mich mein Nachbar mit einem Paket in Empfang nahm, welches heute angekommen war und er meinte ich hätte schon bescheidene Arbeits- und Fahrtzeiten, aber heutzutage muss man eben vieles in Kauf nehmen was es früher nicht gegeben habe.
Ich stimmte ihm zu, denn er durfte gerne alles essen aber bei Weitem nicht alles wissen was mich betraf. Dann ging ich hinein, ließ meinen Klamotten im Bad von mir abfallen und ging unter die Dusche um danach im Bademantel ins Wohnzimmer zu gehen und später etwas zu essen in der Küche zusammen zu brutzeln.
In meinem kleinen Apartment fand ich dann Ruhe und Entspannung unter der Dusche bei leiser Musik, die ich aus dem Wohnzimmer durch die Räume schallen ließ.
Ruhe und Entspannung und niemand, der etwas von einem will, eine Erwartung an ein Treffen hat. Nur ich allein mit mir und der entspannenden Musik.
So glitt ich in den Abend und schlief bei entspannender Musik auf der Couch ein.
Der kommende Morgen weckte mich dann auf radikale weise, den mein Handy mit dem Wecker war nicht wie gewohnt direkt neben mir sondern einige Schritte durch den Raum auf dem Regal und so stand ich im Halbschlaf auf um den Wecker abzuschalten, dann weiter ins Bad zu wackeln um nach einer morgendlichen Dusche erfrischt mein Frühstück zu mir zu nehmen und dann in Büro zu fahren. Der Tag war für Verwaltungskram und Dokumentationen vorgesehen also nichts, was besonders anstrengend war und so ging ich ihn locker an.
Gegen Mittag erhielt ich eine Whats-App von Sigrids Schwester, in der sie mir mitteilte, dass ihr Mann, der kurz zuvor von seinem Trip nach Hause gekommen war und sie gemeinsam gegessen hatten, sich über einen eigenartigen Geruch an seinem Platz am Esstisch ausgelassen hätte, sie sich aber damit rausgeredet hatte, dass sie ein anderes Reinigungsmittel für die Möbel benutzt hätte und er sicher diesen Geruch meinen würde, da an einigen Stellen das Holz und das Leder der Garnitur das Mittel regelrecht aufgesaugt hätten. Innerlich lachte ich, hatte der alte doch tatsächlich den Geruch des Mösensaftes seine Frau erschnüffelt, der dort auf dem Tisch eingesickert war… naja sie hatte ihm eine gute Erklärung geliefert. Nur sollte sie eventuell in nächster Zeit etwas ihres Möensaftes in eine Sprühflasche mit Reinigungsmittel versetzt packen um ihm den Geruch an den verschiedensten Stellen im Haus anzubieten. Und genau das antwortete ich ihr und meinte, dass wir den Saft möglichst Zeitnah abfüllen sollten…. Analog schickte ich Sigrid die Nachricht ihrer Schwester und meine Antwort, woraufhin ich eine Antwort mit einigen Smileys bekam die sich lachend auf dem Boden rollten. Von Ihrer Schwester hingegen kam nur die Frage wann ich ihr den dabei mal assistieren könnte.
Ich vertröstet sie auf den kommenden Tag nach Feierabend worauf sie meinte, dass sich das gut treffen würde, da er dann auch nicht zuhause wäre… Also war es dann sicher, dass ich am nächsten Abend mal wieder mit Sigrids Schwester ficken und dabei dann den Lust Saft auffangen und abfüllen würde…
Ich arbeitete den Tag durch und begab mich nach Feierabend auf den Weg heim. Sollte ich doch heute nochmal einen Abend nur für mich haben… Jaaaaaa…
An Haus angekommen lief ich meinem Nachbarn in die Arme und er meinte ich hätte heute ja ml richtig früh Feierabend, da könnte ich aber glücklich sein. Ich gab ihm nur Recht, denn den Elan und die Ruhe des Tages wollte ich mir durch ihn nicht verderben lassen. So ging ich hinein, um festzustellen, dass der Aufzug gerade noch in der Wartung war und die Leute meinten es würde noch ca. 1h dauern bis er wieder benutzbar wäre…
Da drehte ich auf dem Absatz um und entschied mich erst nochmal in die Innenstadt zu fahren und mich um meine Einkäufe zu kümmern.
Auch unverhofft kann schön sein
Ich schlenderte nach den ersten Einkäufen durch die Passage und stoppte am Ende an einem kleinen Kaffee wo ich mich niederließ und einen Cappuccino bestellte. Ich beobachtete die Leute, die in Hektik vorbeirannten, geschäftig ihre Handys an den Ohren oder in den Händen und irgendwie gehetzt. Wie konnte man sich nur so stressen dachte ich als ich etwa 15 Meter vor mit Sigrid sah, wie sie mit 2 Taschen bepackt in meine Richtung, bzw. in Richtung auf das Parkhaus hinter mir zuging. Als sie mich erkannte huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie änderte ihre Richtung auf mich zu und setzte sich mit einem ‚Hallo’ zu mir. Sie hatte einige Termine beim Doc und Massage gehabt und dann gedacht sie sollte die Gelegenheit nutzen und noch schnell einzukaufen. Leider hatte sie nicht bedacht, dass ihr Wagen nicht auf dem Parkplatz des normalen Supermarktes stand, sondern im Parkhaus und somit ein ganzes Stück weg. So war durch das Schleppen der beiden recht schwer aussehenden Taschen die positive Wirkung der Massage ihres Lendenwirbel-Bereiches bestimmt schon wieder für die Katz gewesen. Als der Kellner kam, bestellte ich Ihr auch eine Erfrischung und mir einen weiteren Cappuccino, die wir dann gemeinsam im Gespräch zu uns nahmen während wir über das Treiben ablästerten. Dann Zahlte ich und schnappte mit eine der Taschen um sie ihr zum Wagen zu tragen, schließlich hatten wir ja fast den gleichen Weg, nur, dass mein Wagen auf einem Deck höher stand. Sie hatte Rückwärts eingeparkt, aber hinreichend Platz gelassen, um die hintere Türe des SUVs zu öffnen und die Taschen hinein zu stellen. Leicht schnaufend stand sie da zwischen mir und dem Kofferraum ihres SUVs, zur einen Seite durch die Wand der Garage abgeschirmt und zur Anderen durch die offenen Hecktüren des SUVs.. Sie fiel mir um den Hals, sagte ein leises „Danke” und küsste mich mit den Armen um meine Nackengeschlungen. Ich griff nach ihr und meine Hände erfassten ihre Pobacken im Kleid. Ich hob sie leicht an und setzte sie auf die Ladekante des SUVs und wir küssten und nochmal. Ihre Nippel wurden hart und dies zeigte sich deutlich am Stoff des Kleides. Sie zog mich an sich heran, und saß dort mir gespreizten Beinen zwischen denen ich stand. Dan spürte ich wie eine ihrer Hände über meine Brust nach unten fuhr und sich auf meinen Schritt legte, während meine Hände sich an ihrem Rücken befanden. Sie streichelte mich und dann öffnete sie meinen Reißverschluss. Sie griff hinein und holte sich das was sie so gerne in sich spürte heraus, meinen Schwanz.
Der kannte die zärtlichen Berührungen ihrer Hände und reagierte instinktiv indem er sich verhärtete als sie weiter an ihm herumstreichelte. Dann wurde es mir zu bunt, ich schob ihren Oberkörper zurück, so dass sie auf den Decken und so im Kofferraum zu liegen kam, griff ihr unter das Kleid und zog ihren Slip bis zu den Knien hinunter um dann die Beine angewinkelt nach oben zu ziehen. Aus ihrem Mund kam noch der versuch sich zu wehren mit einem „…aber wenn uns hier einer sieht…” aber dann war es schon zu spät. Ihre Lustspalte lag auf eichelhöhe und diese wurde an den Schamlippen auf und abgeführt. So gaben diese sehr schnell den Weg frei und eine glänzende Öffnung einer feuchten Lustgrotte zeigte sich. In diese Grotte strebte mein Schwanz und so hielt ich sie an den Oberschenkeln und presste mich langsam in sie hinein.
„Das wolltest du doch ..” fragte ich sie und ihr seliges Lächeln war mehr als eine Antwort.
Langsam begann ich mich mit pumpenden Stößen in sie hinein und aus ihr heraus zu bewegen, ihre Möse suppte auf die Stoßstange aber die Dämpfer hielten den Wagen bewegungslos. So fickte ich sie eine Weile bis sie kam und sich dabei auf die Hand biss um nicht laut aufzustöhnen. Ich pumpte weiter bis es auch mir kam und spritze in sie hinein. Dan nahm ich ein Papiertaschentuch aus der Verpackung dort im Kofferraum, gab ihr ein weiteres und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus, um ihn dann mit dem Taschentuch von unseren gemeinsamen Säften zu befreien. Sie wischte sich ihre Möse ab und steckte das Tuch als Stöpsel in die Grotte ehe sie versuchte aufzustehen. Ich half ihr auf die Beine zu kommen und sie zog ihren Slip in Position, Umarmte mich und gab mir einen Kuss. Dann meinte sie, sie müsse jetzt aber dringend heim, Schwiegertochter und Sohn hatten sich zum Abendessen angemeldet und sie musste noch kochen. Wir schlossen die Heckklappe des SUVs, sie kletterte im Fond des Wagens hinters Steuer und nach einem weiteren Kuss fuhr sie los und ich ging zu meinem Wagen und fuhr heim, hoffend, dass der Aufzug wieder in Funktion wäre.
Ich hatte Glück, sowas braucht der Mensch doch auch mal …..
Am Abend in den Nachrichten kamen dann erste Meldung von einem Virus namens Covid 19 und von da an begann das Leben echt eingeschränkt und beschissen zu werden.
Covid 19 .. …..
Aber dennoch wollte ich mir nicht so schnell den Spaß und den Genuss im und am Leben verderben lassen. Am kommenden Tag besuchte ich erstmal meine Kunde wie gewohnt und nach Feierabend fuhr ich zu Sigrids Schwester Ich fingerte sie bis sie auslief und wir den Saft auffingen, den dann in einer Sprühflasche noch Wasser und etwas Reiniger zusetzte und dann fickten wir bis es mir tief in ihrem Anus kam.
Dann trennten sich unsere Wege ohne eine feste Planung wie es eventuell weitergehen sollte.
Als ich dann tags drauf mit Sigrid telefonierte, meinte sie, dass nicht nur bei ihnen im Pflegebereich, sondern auch in der Tageszeitung vor Ansteckungen durch COV19 gewarnt wurden und dass besonders Personen mit Herz und Lungenproblemen besonders gefährdet wären…Als ich sei dann fragte ob das etwas zwischen uns ändern würde meinte sie nein, nur müsse sie in Bezug auf ihren Mann und seinen Stand-Implantaten und Lungenproblemen jetzt extrem vorsichtig sein müsse.
Wir trafen uns von da an nicht mehr so regelmäßig, aber dafür immer extrem intensiv, so dass sie so manches Mal kaum zum Wagen zurückgehen konnte, weil ihre Beine den Dienst versagten oder ihre Möse noch offenstand und krampfte während wir zurückgingen. Aber wir trafen uns weiterhin, hatten wir zwar Kontakte nach außen, aber zum Glück gab es Desinfektionsmittel, die einem zwar die Haut ruinierten und dann kamen ja auch die Mundschutz- und Gesichtsmasken mit denen man dann auch maskiert in die Bank musste. Wir waren vorsichtig mit unseren Außenkontakten aber umso heftiger wenn wir uns trafen und miteinander den Sex in der Natur genossen.
Aber so gut man sich selber in Acht nahm, es kam immer härter, Kunden sagten vor Ort Termine Ab und verlegten sich auf Telefonieren, Firmenintern wurde Homeoffice ausgerufen und die Kommunikation wanderte vom Face-To-Face auf Skype, Teams und andere Videochatportale aus. Wenn man sich im Freien bewegte, wurde man schräg angesehen, wenn man keine Maske trug, die Mund und Nase bedeckte und es kam sogar soweit, dass man schräg angesehen wurde, wenn man nicht mit einem Hund spazieren ging den nur dann hatte man in den Augen so einiger die Berechtigung sich außer zum Einkaufen vor die Türe zu begeben. All dies schränkte die Möglichkeiten sich einfach mal so an einem See zu einem Spaziergang zu treffen doch stark ein.
Auch wurde sie von ihrem Mann jetzt mehr hinterfragt, wenn sie mal eben mit dem Auto wegfuhr, besonders da er auch krankgeschrieben war und so den ganzen lieben Tag in der Bude saß, was ihr gewaltig auf den Zeiger ging. Naja Corona brachte so manche Decken zum Einstürzen und den Leuten auf die Köpfe fallen. So trafen wir uns nun häufiger an einem anderen See, der näher an der Wohnung ihrer Schwiegertochter und ihrem Sohn lag und wir richteten es so ein, dass sie nachmittags bei ihrem Enkelchen war und ihrer Schwiegertochter Gesellschaft hielt und mit ihr einkaufen fuhr, um dann auf dem Weg heim noch eine Spazierrunde um diesen See einzulegen wo wir uns neue Stellen und verschwiegen Plätzchen suchten.
Aber wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg…
Und so trafen wir uns bei jedem Wetter egal ob es wie aus Eimern schüttete oder ob die Sonne vom Himmel brannte. Bei Regenwetter verzogen wir uns auf die Rücksitzbank ihres SUV und sie ritt meinen Schwanz während ich ihre Nippel saugte und sie ab und an von meinem Schwanz hob, ihre Möse fingerte und sie dabei dann jedes Mal zum Abspritzen kam.
So entwickelte diese Position sich aus den verschiedenen auf dem Rücksitz zu ihrer Lieblingsstellung, zu der wir aber immer einige Handtücher aus dem Kofferraum nehmen mussten, damit der Sitz nach unseren Aktionen nicht total durchtränkt war.
Ab und an aber, wenn wir beide nicht viel Zeit hatten, dann saßen wir nebeneinander, küssten uns und ich zog dann ihr Gesicht zu meinem Schwanz hinunter damit sie ihn hart lutschte. Dabei zog ich ihr dann meist die Leggins bis auf die Knie herab und fingerte ihre hungrige Möse. Dann drehte ich sie um, so dass sie auf dem Sitz in Doggy Position kniete, stellte mich vorgebeugt hinter sie und fickte sie dann in dieser Stellung bis ich in ihr kam, denn sie spritzte meist schon kurz nachdem ich in sie eingedrungen war ab. Ihre Geilheit sieg, je weniger ich sie besteigen und befriedigen konnte.
An anderen Tagen hingegen legte ich sie auf die Ladefläche ihres Kofferraums, die Beine in die oberen Ecken der Heckklappenöffnung verkeilt bekam sie dann meine harten Stöße zu spüren, die jetzt auch von der Federung des Wagend zurückgeworfen wurden, was es manchmal nicht einfach machte zu verbergen, was dort hinter dem Wagen geschah.
Aber wir hatten an dem See auch einen Bereich gefunden, an dem ein Angelverein ein abgezweigtes Becken hatte und an dem sie einen Unterstand mit Tischen und Bänken gebaut hatten. Zu Anfang beobachteten wir ab und an mal einen Angler, dann auch einfach das Fischtreiben in dem Becken durch den das Wasser des Sees lief und wir wurden nie angesprochen, was wir auf dem Gelände machen würden, denn es war auch nicht speziell abgezäunt und so nutzen wir oft die Tische unter dem Unterstand, ich legte sie dann auf den Tisch, Beine in die Höhe Kopf über die Kante hängend zum Rachenfick und dann fickten wir bis am Ende des Tisches eine Pfütze ihres Saftes auf dem Boden war und in ihr meine Spermaladung tief injiziert war. An einer Seite des Fischteiches war auch ein Vorbau über das Wasser gebaut worden, von dem aus man diagonal übers Wasser hängend das Treiben im Teich beobachten konnte. Hier fickte ich sie von hinten und ihre Saft tropfte in den Teich, wie auch nachher einiges meines Spermas, das aus ihr wieder heraustropfte ehe sie sich abwischen und den Slip wieder hochziehen konnte.
Wenn wir es dort trieben war sie immer sehr leise und nur ihr Atem verriet mir wie weit sie war und ob sie überhaupt noch spürte was mit ihr Geschah bzw. ob sie gerade schon halb in Ohnmacht nur noch Fickfleisch im Gebrauch war.
Ihre Schwester zog sich während der Corona Meldungen immer mehr in ein Schneckenhaus zuhause zurück. Sie hatte schon immer jede mögliche Infektion bekommen, es war gerade als ob sie sich den Infektionen in den Weg stellte und „Hier bin ich – komm und infiziere mich” schrie. Und so war es eine richtige Vorsichtsmaßnahme, dass sie ihre Kontakte wo auch immer bis auf ein absolutes Minimum zurückgefahren hatte. Nichts desto trotz war in ihrem Kopf immer wieder die Erinnerung daran wie ich sie zum Abspritzen brachte und die war eine sooo wunderbare, dass der Wunsch es wieder zu erleben doch immer weiter in ihr wuchs, auch wenn die Angst vor Infektion sich dagegen wehrte…
An eines Tages kam von Sigrid die Chaosmeldung, dass Ihre Nachbarin, ansonsten immer fit und gut im Training mit Corona ins Krankenhaus gekommen sei und dass es nicht gut um sie stünde. Daraufhin verordneten wir uns auch erstmal Quarantäne und beschränkten unsere Kontakte auf Whats-App wobei ich sie dazu brachte, sich via Video beim Duschen und masturbieren zu zeigen…
Bei einem dieser Videoshows, kam ihr Ehemann ins Bad geschneit und meinte er wolle später auch noch baden, sie solle sich mal beeilen, dann ging er ungerührt wieder. Sie aber war so geschockt wie noch nie, fingerte sich dann aber dennoch nach meinen Wünschen vor der Handycam bis zum abspritzen.
Das war zwar nichts im Verhältnis dazu ihren Körper zu berühren und zu fingern, sie zum Abspritzen zu bringen, was ihr im Übrigen alleine nie gelang oder sogar im Vergleich sie um meinen Schwanz gewickelt zu spüren und sie tief in ihre Lustgrotte zu vögeln. Aber es hielt zumindest den erotischen Kontakt aufrecht.
Leider wollte und wollte es mit der Pandemie wie man sie mittlerweile gezeichnet nicht besser werden und auf die erste folgte eine zweite Welle und obwohl verschiedene Impfstoffe angeboten und angepriesen wurden, gab es doch zu wenig davon um schnell eine flächendeckende Verteilung zu erreichen. Also wurden die Beschränkungen erneut verstärkt, die Möglichkeiten sic zu treffen weiter eingekürzt und auch durch die Ordnungsämter immer mehr auf Einhaltung geprüft. Gaststätten, an denen man sich treffen konnte schlossen aber nicht nur die Lokale, sondern auch deren Parkplätze. So blieben uns nur relativ riskante Treffpunkte, wie die Tiefgaragen der Märkte, die für Lebensmittelversorgung der Bevölkerung offenbleiben mussten oder durften oder halt Aussichtspunkte an denen man von Entfernung sehen konnte, wenn da schon Autos standen und man dann nicht hinfuhr.
Oder es kam auch vor, dass ihre Schwiegertochter Termine beim Arzt und im hatte und so ihre Wohnung leer war und Sigrid und ich wenn es die zeitliche Planung meiner Termine es ermöglichte uns dort trafen, sie in Klamotten aus denen ich sie schnell und ohne Umschweife herausbekam und ich im Tagesoutfit wie es gerade zum Job passte, wir dann dort über uns herfielen, ich sie entweder genüsslich auf dem Esstisch fickte oder sie mich auf einer Sessel-Liege ritt und sie dann im Anschluss die Handtücher die ihre Säfte auffingen mitnahm und zuhause in die Wäsche gab.
Dann als es ganz schlimm wurde und sie gar nicht mehr konnte und mal wieder einen Fick bis zur Ohnmacht brauchte, besorgte sie die Kabinenschlüssel des Segelbootes, das Ihr Sohn an einem Liegeplatz dort am See hatte. wir trafen uns und sie gab bei der Verwaltung an, dass sie das Boot einem Interessenten zeigen wollte, da ihr Sohn es ja verkaufen wolle, was ja zum Teil ja auch der Realität entsprach, nur, dass ich nicht an dem Boot interessiert war und nicht kaufen wollte.
Da gingen wir dann an Bord, in die Kabinen unter Deck wo sie aus den Klamotten sprang und sich dann meinen Schwanz angelte um den Mast zum Stehen zu bringen mit Zunge und Mund und dann nachdem ich sie an den Titten und Nippeln gesaugt und geknetet hatte, sie meinen Bolzen in den verschiedensten Positionen und an den verschiedensten Plätzen in der Kabine tief in sich spürte und sie überall Pfützen mit ihrem Saft auf dem Boden hinterließ, die sie teilweise nachher aufwischen musste, die aber auch teilweise in das Holz eingesaugt wurden. Aber dies konnten wir natürlich auch nicht regelmäßig machen und bald hatte ihr Sohn auch einen Käufer gefunden und das Schiff wanderte nach Holland ans Meer ab.
Wieder und immer wieder wurden wir und unsere Fantasie auf die Probe gestellt. Und ich wunderte mich wie viele Ort es gibt, an denen man zu zweit alleine sein kann, wenn man sich mal genau umschaut und seinen Zeitplan gut im Griff hat. Der Winter war hart gewesen da nicht offen war, der Frühling mit all seine Beschränkungen hatten unsere Treffen teilweise auf einmal pro Woche zusammenschrumpfen lassen, aber ihre Geilheit oder sollte ich sagen Sucht nach Orgasmen und Genuss wurde eher mehr denn weniger und so fanden wir immer wieder neue Orte, neue Gelegenheiten und bisher nie gekannte Variationen der bisherigen Sexstellungen.
Eine fand ich besonders prickelnd, denn es war eine Variation von Sex auf dem Hochstand als sie in der Klinik zur Behandlung war. In unserer Gegend gab es ein Wildreservat, durch das man mit dem Wagen fahren und an einigen besonderen Stellen aus dem Wagen aussteigen und sich auf verschiedenen Hochständen aufhalten konnte. Sigrid hatte in Erfahrung gebracht, dass sie mit Ihrem SUV ohne weitere Vorgaben bis zu den Hochständen fahren durfte, die ansonsten aktuell meist nur von Besucherbussen angefahren wurden. Also trafen wir uns in der Nähe der Einfahrt zum Wildgehege, ich hatte online Tickets bestellt, bezahlt nach Scannen des QR-Codes konnten wir in den Park fahren, bekamen noch eine Sicherheitsbelehrung nicht auszusteigen bevor sich nicht das Tor an den Hochständen hinter uns geschlossen hätte und noch andere Tipps die meist darum gingen die Tiere NICHT durchs geöffnete Fenster zu füttern.
Wir machten uns auf den Weg und hatten die Hochstände als Ziel fest im Auge, als vor uns ein Besucherbus auftauchte, in dem eine Gruppe Asiaten saß. Wie schauten uns entsetzt an, bestimmt würden die die Hochstände schnell in Beschlag nehmen und unsere Genuss-Stunde wäre dahin. Also überholte Sigrid den Bus und auch den silbernen SUV, der dem Bus als Leitfahrzeug vorausfuhr und wir kamen deutlich vor den beiden an den Hochständen an. Mittels des QR-Codes öffnete ich das Tor und wir fuhren an eine Seite zum Parken. Was Sigrid nicht beachtet hatte war, dass diese Parkfläche eigentlich für Servicefahrzeuge reserviert war. Wir stiegen aus und kletterten auf den Hochstand am hinteren Rand. Schlossen oben die Zugangstüre hinter uns und fielen uns in die Arme.
Schnell hatte ich sie aus den Klamotten gepuhlt und sie lag nackt auf dem Tisch, der sich dort vor der Bank und unter dem Fenster befand und sie saugte gerade meinen Schwanz tief in sich ein, als der Bus ebenfalls in die Umzäunung einfuhr und ca. 20 Asiaten ausspuckte, alle mit Kameras bewaffnet. Der Bus stand genau unter uns und die Asiaten strömten auf die Aufgänge der Hochsitze zu, die sie von den Busausstiegen direkt sehen konnten. Als ich dann Geräusche an dem Aufgang zu dem Hochsitz bemerkte in dem wir saßen, beugte ich mich mit meinem Oberkörper aus dem Fenster und schaute nach unten wo sich 2 Asiatinnen auf die Leitern gesetzt hatten und nach oben schauten. Als sie mich dort oben sahen, standen sie auf und gingen zu einer anderen Leiter, winkten kurz herüber und als ich wieder in der Ansitzhütte verschwand war die Sache für sie wohl klar, dass diese Hütte besetzt war und sich so keiner dorthinauf auf den Weg machen sollte. Dies teilten sie auch lautstark 2 anderen Asiaten mit, die sich gerade auf den Weg machten über die gewundene Treppe nach oben zu gehen. Denn diese drehten um und ginge zu den anderen Hochsitzen um von dort nach den Tieren Ausschau zu halten.
In der Zwischenzeit war Sigrid aber so nass, dass ihre Möse auf den Holztisch und von da auf den Boden des Hochstandes tropfte. Ich begann sie mit meinem Schwanz zu stopfen, was kurzzeitig den Fluss nach außen stoppte, da mein dicker Stopfen ihre Möse gut ausfüllte. Außen hörte ich wie jemand die Leiterheraufkletterte, war aber so geil sie zu ficken, dass mir das egal war in dem Moment Ich fickte sie und sie begann zu stöhnen, erst leise, dann aber deutlich lauter bis sie unter ihren Orgasmus Zuckungen ein Röhren hören lies, das eine Brunftschrei eines Hirsches sehr nahekam. Ich streckte meine Oberkörper wieder aus dem Fenster und tat so als ob ich nach dem Ursprung des Geräusches suchen würde und tat dann so als ob ich in einem Gebüsch in einer Entfernung etwas gesehen hätte… die Augen der beiden Asiatinnen, die noch immer dort unten saßen folgten meiner Blickrichtung und mit einigen Rufen deuteten sie dann auch in die Richtung auf den dichten Buschstreifen, in dem absolut nichts zu sehen war, weil er ja sehr dicht war. Gleichzeitig sah ich aber in das Gesicht eine jungen Japanerin, die uns wohl beobachtet hatte, sie war es die die Leiter heraufgeklettert war und dann durch die angelehnte Tür meinen Schwanz in Sigrid verschwinden beobachtete. Sie hatte ihren Slip heruntergeschoben und sich ihre stark behaarte Möse gewichst und war gerade gekommen als ich sie ansah und sie zum Erröten brachte, ehe sie schnell ihren Slip hochzog und die Leiter hinabstieg zu den anderen dort unten.
Dann auf einmal hupte der Busfahrer und alles strömte wie auf Kommando in den Bus zurück. Auch mein Schwanz ploppte in diesem Moment aus Sigrid heraus und ein Schwall eines Gemisches aus ihrem Mösensaft und meinem Sperma flutet den Boden und tropfte von dort nach unten. Genau dorthin wo der Bus gerade noch stand und sich jetzt in Bewegung setzten wollte.
Bestimmte hatte einiges von unserer Mischung das Dach und eventuell die Heckschiebe des Busses getroffen aber für uns war die Nummer noch nicht zu Ende, denn Sigrid griff nochmal meinen Bolzen, der sie gerade so geil zum Abschuss gebracht hatte und saugte ihn ein, leckt und schleckt jeden letzten Rest aus ihm heraus und dann setzten wir uns wie wir waren auf die Bank und genossen noch eine Weile die Aussicht. Dann spielte sie noch an sich herum ohne aber zum Orgasmus zu kommen und erst, als ich zeitgleich ihre Titten und Nippel einer Behandlung unterzog spritzte sie noch einmal gewaltig ab, so dass der Boden noch als wir hinunterstiegen von ihren Säften nach unten abtropfte.
Am Tor und Ausgang angekommen meinte einer der Angestellten man hätte Sigrid SUV glatt mit einem Servicewagen verwechseln können, wenn nicht an der Seite die Aufschrift auf den Türen gefehlt hätte. Hier machte sich die Schwarze Sonderlackierung des Daches, an dem ich Ihren SUV aus der Masse immer erkannte, mal bezahlt, denn bestimmt hatte die Kameraüberwachung der Aussichtsparkfläche den Wagen auch mit einem Servicefahrzeug verwechselt. Dann fuhr sie mich noch bis zu meinem Wagen, wir gaben uns einen Abschiedskuss, bei dem ich ihre Brüste in den Händen hielt und so fuhr jeder seines Weges
Aber dieser Hochstand blieb noch etliche Zeit ein Gesprächsthema das uns zum Schmunzeln brachte… Besonders aber als ich Sigrid von der wichsenden Asiatin erzählte.
An den kommenden Tagen war ich dann dienstlich unterwegs und hatte bei einem Stammkunden im Süden Deutschland einen Informationstermin zur Planung interner Veränderungen und der möglicherweise notwendigen Anpassungen in SAP. So konnten Sigrid und ich uns nur via WebCam sehen und sprechen, sobald ich im Hotel war.
Sie hatte in der Zeit auch einiges um die Ohren, da sie sich den Rücken bei einem Beinahe-Sturz im Job gezerrt und verrenkt hatte und nun die ganzen Untersuchungen und Formulare der Arbeitssicherheit und der Berufsgenossenschaft, die alles bis ins Detail wissen wollten. Insbesondere aber, da es auf den MRT Aufnahmen nach einem Bandscheibenvorfall aussah, der die ganzen Schmerzen und die zeitweise Taubheit in einem Bein auszulösen schien.
Als wir dann an einem Abend chatten wollten, meinte sie, dass sie auf Anraten eines Physiotherapeuten eine heiße Dusche nehmen wollte, und diese besonders für den Rückenbereich. Aber anstatt dann den Chat zu beenden, schaltete sie wie sonst auch auf Cam-Chat und ich bemerkte, dass das Bild etwas unschärfer war als sonst. Sie meinte sie hätte sich eine Wasserfeste Hülle zum Umhängen für ihr Handy besorgt um es mit sich zu tragen und die bekäme jetzt ihren Nässe-Test – Sie nahm mich mit dem Handy mit unter die Dusche. Hängte das Handy an die Wandhalterung unter die Körbe für das Duschgel etc…
So konnte ich sie nun vom Kinn bis ca. zu den Knien via Cam sehen und mit ihr chatten.
Ich sah wie langsam und vorsichtig sie sich bewegte und an dem Nebel, der sich durch das sehr warme Wasser bildete konnte ich auch erkennen wie sie die Temperatur des Wassers langsam steigerte. Ihre Nippel veränderten sich sichtbar, während das Wasser, welches sie über den Rücken laufen ließ immer wärmer wurde. Sie stand da aufrecht und der Massagestrahl der Dusche wanderte an ihrem Rücken auf und ab und bald hörte ich ein entspanntes Stöhnen aus ihrem Mund. Das sehr warme Wasser schien seine positive Wirkung zu zeigen und sie bewegte sich zusehends normaler und nicht mehr so verkrampft. Sie begann sich langsam einzuseifen und wusch ihre Brüste langsam und genüsslich, ganz so als ob sie sich vorstellte, dass ich sie von hinten umfassen und waschen würde. Dann wanderte eine Hand mit Schaum über den Bauch und dann noch tiefer und zwischen ihre Beine. Ich konnte ein Aufstöhnen hören als sie sich dort wusch und ihre Hand sich dort zu verkrampfen schien. Gleichzeitig zeigte der Schaum aber auch, dass sich dort wieder eine Kurzhaarschicht gebildet hatte, die wieder entfernt werden musste. Und so sagte ich einfach mal recht bestimmend „So genug gespielt, jetzt sorgst du dafür, dass du da unten wieder glatt und absolut haarlos wirst.”
Ihre Bewegungen stockten, hatte sie die laufende Unterhaltung ausgeblendet?
Im nächsten Moment antwortete Sie „Natürlich, wird sofort erledigt” und dann sah ich wie ihre Hand über die Kamera griff und sie dann mit einem Nassrasierer zurückkam und begann den eingeschäumten Bereich um Ihre Möse sorgsam zu rasieren. Sie zog die Haut in verschiedenste Richtungen und rasierten dann alles Erreichbare sorgsam.
Nach einer Weile wusch sie nochmal drüber und schnappte dann nach dem Handy um mir eine Nahaufnahme ihres Werkes zu zeigen.
„Schön blank, genau wie ich es an dir liebe” sagte ich und dann schaute sie in die Kamera und gab mir einen Kuss aus der Ferne. Dann duschte sie noch ein paarmal mit wechselnden Temperaturen ihren ganzen Körper ab und stieg dann aus der Dusche.
Sie setzte sich auf das Bidet neben der Toilette und begann an sich zu spielen. Das Handy lag vor ihr auf einem Stuhl, so dass ich sie genau im Blick halten konnte während sie ihre Schamlippen spreizte und sich den Kitzler stimulierte bis sie wieder aufstöhnte. Dann meinte sie es wäre nicht das Gleiche, wenn ich nicht da wäre. Dann wusch sie ihre tropfende Möse nochmal und trocknete sich gerade ab als die Badezimmertüre aufging und ihr Ehemann das Bad betrat. Ich schaltete schnell meine Kamera und mein Mikrofon auf stumm, konnte aber hören was in Bad abging und auch zum Teil sehen was geschah.
Er war ungehalten, dass sie solange das Bad blockierte und meinte sie solle sich gefälligst beeilen und nachher das Fenster aufmache, in der Waschküche wolle er das Bad nicht haben. Er sah sie zwar an, aber schien nichts an ihr verändert zu finden, oder sah er einfach nicht genau hin – das wird es gewesen sein denke ich mir. Denn als ich sie kennenlernte wuchs zwischen ihren Beinen ein großer schwarzer Haarbusch und jetzt war dort nur blanke Haut. Aber wer weiß ob er eh so genau seine Frau ansah, sie sagte ja er würde sie eher wie ein Möbelstück betrachten, das es halt im Haushalt gäbe und nicht als Frau. Eine Aussage, die sich in diesem Moment wieder bestätigte. Ich hätte damit gerechnet, dass ihn der Anblick der nackten Haut und der rasierten Möse angemacht hätte aber er schien kalt zu bleiben und verschwand dann wieder aus dem Bad. Sie drehte sich um und ihre Handbewegungen deuteten an, dass dies sehr wohl in Auge hätte gehen können. Dann bemerkte sie, dass ich kein Bild mehr rüberschickte und lächelte als sie meinte ich hätte ja schnell reagiert, sie müsse sich jetzt aber etwas sputen sonst käme er garantiert wieder. Dann schaltete sie den Chat ab und zog sich wahrscheinlich an. Später schickte sie mir per Whats-App noch die Nachricht, dass er sich im Anschluss in die Wanne gelegt hätte und da auch eine Ewigkeit drin geblieben war…
Da musste ich lachen den das war wieder einmal genau wie sie ihn immer beschrieben hatte, erst motzen und dann es genauso machen, wenn nicht sogar noch übertriebener.
Als ich dann von der Dienstreise zurückkam und ihr schrieb wie es ihr ginge meinte sie, dass sie am kommenden Tag zu einem Physiotherapeuten solle wegen ihres Rückens, der sich das nochmal genau ansehen würde. Da ich eine Tag Homeoffice hatte, legte ich meine Mittagspause so, dass wir uns nach dem Besuch beim Therapeuten in einem dort in der Nähe befindlichen Park treffen konnten.
Am Park angekommen sah ich ihren Wagen schon am Ende des Parkplatzes neben einem Weg, der in den dichter bewaldeten Teil des Parks führte, an dem auch ein Trimm-dich Parcours angelegt war. Ich parkte etwas von Ihrem Wagen weg, stieg aus und ging auf Ihren Wagen zu was sie zum Aussteigen animierte. Ihre Handtasche schob sie unter den Fahrersitz und so hatte sie nur ihren Autoschlüssel in der Hand als sie sich auf den Weg hinter dem Wagen begab. Ich folgte ihr und hatte sie nach wenigen Schritten eingeholt.
Sie ging langsam und man sah ihr an, dass ihr das Laufen schmerzen verursachte.
Ich holte sie ein, legte meine Arm um sie und so gingen wir dann einige Schritte weiter bis zu einem Findling, der man dort an einer Weggabelung aufgestellt hatte. Dort blieb sie stehen, ich drückte sie gegen den Stein und küsste sie zur Begrüßung.
Sie zog mich an sich und hauchte mir ins Ohr, „ich habe dich sowas von vermisst, das kannst du dir nicht vorstellen.”
Sie trug ihr dunkelblaues mehrlagiges Kleid, welches vorne durchgängig geknöpft war und ich begann während ich sie wieder küsste diese Knöpfe zu öffnen.
Dann fragte ich sie, ob ihr Ehemann blind sei, solch einen Körper einfach nur als Gegenstand zu betrachten, ehe ich ihre Brüste aus dem Stoff BH holte und jede einzeln in meine Mund einsaugte und mit der Zunge an dem jeweiligen Nippel spielte. Sie stöhnte leise auf ehe sie mich fragte wie ich darauf käme und ich beschrieb ihr seine Haltung und Gesichtsausdruck, als er sie nackt im Badezimmer vor sich gesehen hatte und nichts gesagt hatte – auch nicht zu der Veränderung in ihrem Schambereich…
Und noch ehe sie etwas sagen konnte war meine Hand genau an diese Stelle gewandert und meine Finger streichelten ihre blanken Schamlippen und den Hautbereich herum. Sie öffnete ihre Beine und meine Hand glitt weiter nach unten und zwischen die Oberschenkel um dann an ihrer Möse die Schamlippen zu teilen und ihre bereits feuchte Spalte zu erkunden. Ich küsste sie und so ging ihr erneutes Aufstöhnen in meinem Mund unter.
Dann spürte ich ihre Hand an meiner Hose, meinem Schritt. Mit leicht zitternden Fingern öffnete sie meinen Reißverschluss und schob meinen Slip beiseite um sich meinen Schwanz zu schnappen und ihn sanft zu massieren. Ich fingerte und küsste sie weiter wobei sie sich so weit wie möglich öffnete und gegen den massiven Steinbrocken drückte.
Dann drehte sie den Kopf kurz zur Seite um einmal tief durchzuatmen, und an spürte ich wie sie mich zu Ihr zog und mir ins Ohr flüsterte „ Bitte fick mich, ich brauche dich in mir…”
Diese Bitte ließ ich mir nicht zweimal sage, Mein Schwanz war bereits unter ihrer Massage steif geworden und so schob ich ihren String beiseite, und fasste sie dann an den Pobacken an um sie in Position zu heben – so gegen den Findling gepresst. Dann brachte ich meinen Eichel in Position zwischen ihren feuchten Schamlippen und lies sie leicht wieder heruntersacken, wodurch meine Eichel ihre Möse öffnete. Langsam glitt ich in sie hinein und begann sie gegen den Findling zu ficken, der für sie wie eine leicht schräg geneigte Anlagefläche war, die ihr Halt gab. Tiefer und mit jedem neuen Anlauf noch etwas tiefer drang ich in sie ein und ihre Möse saftete drauf los. Dann bog sie ihren Oberkörper vor, schlang ihre Armen um mich und ein zittern ging durch ihren Körper, gefolgt von einem unterdrückten Stöhnen, was mir anzeigte, dass sie ihren Orgasmus gerade im Anflug hatte. dann begann ihre Möse ebenfalls zu klammern und zu Zucken und mit melkenden Bewegungen zog sie mich tiefer in sich hinein und meinen Körper reagierte. Es begann zu brodeln und zu Zucken in meinen Eiern und kurz darauf ergoss sich eine mächtige Ladung meines Spermas in Ihren Unterleib. Ihre Lustgrotte wurde überschwemmt und sie krallte sich in mein Poloshirt während ich sie an den Hüften in Position hielt bis mein Schwanz sich soweit beruhigt hatte und zu normaler Tagesgröße geschrumpft war, dass er sich aus ihr herausfallen ließ… Dann setze ich sie auf ihre Füße ab, wobei sie gegen den Findling gelehnt blieb, der ihr Halt gab. Ich holte einige Papiertaschentücher hervor, nutzte eins um meinen Schwanz von der Kombination unserer Säfte zu reinigen und ein weiteres um ihre Möse zumindest außen trocken zu legen und dann das Tuch als Stöpsel in ihren Eingang zu schieben. Sie atmete schwer und stoßweise und es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder reden konnte und Ihr Lächeln auf dem Gesicht ihre Dankbarkeit anzeigte. Langsam knöpfte sie ihr Kleid wieder zu und stellte sich dann wieder ganz auf eigene Füße.
Dabei verzerrte si ihr Gesicht und man sah ihr an, dass sie Schmerzen hatte je nachdem wie sie auf den Beinen stand bzw. wen sie ging. Ja so ein Bandscheibenvorfall ist schmerzhaft und sie wusste auch noch nicht wie genau der Arzt nun vorgehen wollte um ihr Besserung zu verschaffen.
Jedoch meinte sie, dass zumindest während wir Sex hatten wären die Schmerzen nicht zu spüren gewesen und sie hätte jeden Augenblick genossen. Worauf ich scherzhaft meinte dann müsse ich ihr nen Vibrator an einem Keuschheitsgürtel verpassen, damit andauernd diesen Genuss spüren würde.
Sie lachte und meinte echte Haut und ein pulsierender Schwanz wie meiner wäre durch keine Spielzeuge zu ersetzen…
Dann gingen wir nach einem langen Kuss wieder in Richtung auf den Parkplatz zurück, als wir hinter uns etwas weiter den Weg hinunter Stimmen warnahmen von Joggern, die gerade vom Fitnesspark kamen…
Wenn die etwas früher losgelaufen wären, hätte es peinlich werden können… Wir lachten uns an als die 2 uns überholten und gingen dann weiter. An ihrem Wagen angekommen half ich ihr noch beim Einsteigen, denn der Rücken plagte sie jetzt doch – war der Stein eventuell doch zu kalt gewesen und jetzt wo das Adrenalin fehlte spürte sie die Auswirkung – jedenfalls gab es noch einen Kuss zum Abschied und dann fuhr sie los.
Ich ging zu meinem Wagen und wollte mich auch auf den Weg heim machen, als genau in diesem Moment eine Polizeistreife auf den Parkplatz fuhr und ich glücklicherweise meine Schutzmaske aufgezogen hatte. Sie hielten neben mir und auf die Frage was ich hier machen würde meinte ich, dass nach einem langen Tag im Homeoffice doch ein paar Schritte an der Luft notwendig wären damit einem nicht die Decke auf den Kopf fallen würde. Die Polizisten schauten sich um und da mein Wagen auf dem Parkplatz der einzige war und ich ja auch alleine auf dem Weg zum Auto war und sonst keine Person in der Nähe war, waren sie ihrer Plicht der Prüfung der Einhaltung der Corona Auflagen ja nachgekommen und alles war in Ordnung. So verließen sie den Parkplatz und ich fuhr auch kurz darauf mit meinem Wagen heim, nachdem ich am Wagen stehend erst noch etwas Flüssigkeit zu mir genommen hatte.
Ja Corona ist schon Scheiße
dachte ich bei mir, Alles noch schwieriger und noch mehr von Beschränkungen die einem das Leben nicht gerade vereinfachten.
Besonders aber auch bei Sigrids Schwester, die sich total zuhause eingeigelt hatte aber sich nun einmal per Whats-App bei mir meldete und fragte ob ich sie mit Sigrid einmal besuchen würde, sie würde sich so langweilen und ihr Ehemann wäre mehr weg als zuhause… Sigrid hatte sie aber nicht geschrieben, denn als ich sie fragte wie es ihrer Schwester ginge meinte sie, dass sie seit Wochen nichts von Ihr gehört hätte, da die sich ja zuhause eingeigelt hätte. Das gab mir zu denken…
Die kommenden Tage schrieben wir via Whats-App und chatteten aber es klappte nicht, dass man sich treffen konnte und ich entnahm der Art und Weise wie sie schrieb, dass sie sich schon wieder mal sehr nach einem ausgiebigen Erlebnis sehnte. Immer wieder endete eine Nachricht mit einem ‚leider’ und einem traurigen Smiley.
In der Zwischenzeit, hatte ich bei einem Kunden zu tun, der nahe dem Wohnort ihrer Schwester ansässig war und so machte ich mich an einem Tag kurz nach dem Mittag auf den Weg zu Ihr. Ich parkte auf dem Parkstreifen gegenüber ihrer Einfahrt und schickte ihr eine Whats-App fragend ob sie zuhause wäre. Sie antwortete fast sofort, ganz als ob sie wartend am Handy gesessen hätte und so schrieb ich sie solle mich am Eingang erwarten ich würde jetzt zu ihr hochlaufen. Dann stieg ich aus und ging die Einfahrt zum Haus, als ich aus dem Augenwinkel sah, dass die Garage offen war und nur ihr Wagen drinstand. Also war sie alleine zuhause….
An der Eingangstüre empfing sie mich im weiten Kleid und Hausschuhen. Ich tat so als ob ich noch auf Sigrid warten würde, die sie auch angeschrieben hätte und ich dachte, dass sie dort wäre, was ihr einen traurigen Gesichtsausdruck verpasste. Ich wartete einen Moment, dann nahm ich sie zur Begrüßung in den Arm und als sich ihre Arme mir um den Hals legten, fasste ich ihr beherzt an den Arsch wodurch sie tief Luft einsog und die Augen schloss. Ich holte eine Hand nach vorne und unter ihr Kleid wo ich ihren feuchten Slip fand und sie mit der Hand an der Möse rückwärts ins Wohnzimmer vom Flur aus schob. Dort angekommen stöhnte sie auf und spritzte ab. Alleine die reibende Berührung meiner Hand durch den Slip hatte sie so weit gebracht, dass es ihr kam – die war fälliger als fällig.
Ich schob sie etwas weg. Zog ihr Kleid am unteren Saum hoch und brachte sie dazu es über den Kopf auszuziehen, dann noch den nassen Slip und den Monster BH in dem sie ihre Titten doppelt hätte reinpacken können. Aber egal, kaum war sie aus dem BH und dem nassen Slip geschlüpft und nackt wollte sie mir an die Hose und ich half ihr kurz und schon hatte sie ihn aus der Hose geholt und saugte dran.
Die war süchtig.
So schnappte ich mir die Möse von hinten und fingerte sie bis es dort nur so floss. Dann schob ich sie gegen den Tisch, legte sie auf die Tischplatte und schob ihr meinen hartgeschleckten Schwanz in das nasse Loch. Ihren Kitzler knetete ich zwischen Daumen und Zeigefinger während ich sie hart und ohne Gnade fickte. Sie stöhnte und ihre winzigen Brustwarzen verhärteten sich, ehe sie zu Dellen auf ihrer Brust wurden um danach wieder hart heraus zu schauen. Sie warf den Kopf hin und her und stöhnte lauter und lauter. Immer wieder rammte ich meinen Bolzen ohne Gnade in ihre nasse zuckende Möse und zog ihn dann wieder raus, was ein napfendes Geräusch verursachte, wenn die Eichel aus der Möse glitt und sie aufstöhnte. Ihre nasse Möse krampfte nach einer Weile mit derartiger Behandlung und saftete den Tisch voll und dann kam es mir auch. Ich spritzte in ihre Saftmöse tief ein und sie bekam einen Zitterkrampf von Kopf bis Fuß als sie meinen warmen Saft in sich spürte. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und ploppte schließlich aus ihr heraus während sie weiter zitterte und krampfte. So kniff ich ihr in den Kitzler und der Schmerz holte sie sofort ins hier und jetzt zurück wo sie heftig schnaufend durchatmete und mich fix und fertig ansah, ehe sie meinte sie wäre total am Ende. Ich lachte und meinte, dass sie sich erholen solle und die Sauerei wegmachen müsse ehe ihr Mann nach Hause käme. Sie meinte der wäre bis zum Ende der Woche auf Dienstreise und sie noch immer total geil auf mich und darauf wie ich es ihr besorgen würde. Ich sagte ihr ich müsse nochmal zum Kunden und würde dann nach Feierabend nochmal zu ihr kommen und sie müsse mich dann nackt im Eingang empfangen.
Ihr stockte der Atem – sie wurde rot antwortete aber ich solle sie vorwarnen, dann würde sie mich so empfangen. Dann zog ich mich an und ging.
Später am Tag besuchte ich sie dann nochmal und blieb bis zum kommenden Morgen und sie kam da nicht aus dem Bett denn sie war einem Herzinfarkt näher als jemals zuvor. Ich fickte sie in den Mund, in die Möse und fingerte die Möse, dass sie spritzte wie ein Springbrunnen und stöhnend von mir wegrobben wollte. Ich aber schnappte sie immer wieder und fingerte sie, steckte ich den erschlafften Schwanz in den Mund zum wieder hartsaugen oder massierte ihre Titten und zog an den Nippeln, die mit der Zeit immer dunkler in Tiefrot schimmerten und hart blieben. Sie war nur noch Fickfleisch, dass ich ohne Gnade benutzte und ihre Löcher nach Belieben bespielte.
Am Morgen war sie noch total fertig und ihre Möse schmerzte, so hatte ich sie in der Nacht rangenommen und dafür gesorgt, dass sie das Bett trocknen und abziehen musste als ich sie verließ.
Aber ich versprach ihr wieder zu kommen und sie um den Verstand zu ficken, dass sie ihren Mann vergessen und nur noch geil auf meinen Schwanz sein würde. Sie schluckte aber lächelte dann als ich durch die Haustüre ging. Ich fuhr arbeiten, und am Mittag kam eine Nachricht von ihr, dass sie mich vermissen würde und dass ihre Möse noch so wund und geil wäre, dass sie nichts an Kleidung darauf vertragen könne ohne geil zu werden – so würde sie aktuell im Kleid ohne Slip einkaufen um dann wieder nach Hause zu fahren. Ich antwortete ihr, dass ich noch etwas zu tun hätte dann aber zu ihr kommen und sie ficken würde bis die Möse wund wäre. Worauf sie meinte ‚bitte nicht so doll‘ und dies mit einem Smiley unterlegte.
Also arbeitete ich weiter und nach Feierabend machte ich mich wieder auf den Weg zu ihr. Unterwegs meldete sich Sigrid und fragte ob ich mal bei ihrer Schwester vorbeischauen könnte, denn die sei in letzter Zeit ziemlich frustriert und bräuchte einmal etwas Aufbauendes. Ich antwortete ich würde sie kontaktieren und fragen wann sie mal zuhause sein würde und dann auf nen Kaffee vorbeifahren. Sigrid sendete nette Gesichter mit Küssen und dankte mir. Wenn sie wüsste was da mit ihrer Zwillingsschwester lief.
Zwillinge – gleich geil aber sonst total verschieden.
Also tat ich um was sie mich gebeten hatte und fuhr weiter zu ihrer Schwester. Auf der Straße anhaltend rief ich sie an damit sie mich nackt empfangen würde. Dann ging ich zum Haus und sie öffnete die Haustüre einen Spalt kurz bevor ich dort ankam. Ich trat ein und sie stand nackt etwa 2 Meter weiter hinten im Flur. Die Türe hinter mir schießend ging ich zu ihr und noch ehe sie irgendetwas machen konnte fasste ich ihr sofort zwischen die Beine und sie stöhnte bei der Berührung auf. Als ich dann meine Finger auch noch in sie in die Lustgrotte schob kam es ihr. Ich fasste sie im Nacken und drückte sie auf die Knie als ich ihre Möse losließ. Öffnete meine Hose und sie holte sich meinen Schwanz heraus und blies ihn als ob dies immer so sein müsse. Dann zog ich sie hoch fasste ihr wieder in den Schritt und sie bettelte mich regelrecht an meinen Schwanz dahin zu stecken wo gerade noch meinen Finger waren. Ich schob sie in Wohnzimmer wo ich sie über die Couch legte, mit der Möse zum Fenster und dann meine Hose fallen ließ und ihr endlich ihren Wunsch erfüllte. Ich fickte sie tief in den Lustkanal und sie stöhnte immer wieder bei jedem Stoß in ihre wunde Möse. Sie drehte sich hin und her und ich griff ihr an die Titten um sie dort festzuhalten. Sie schrie fast auf, als ich meinen Finger in ihre Brüste krallte und gleichzeitig in ihre Möse reinrammte.
Ich hörte etwas hinter mir und drehte meinen Kopf nach hinten. Am Fenster stand ein Paketbote der mit weit geöffneten Augen zusah, wie ich sie fickte. Als sie gekommen war, winkte ich ihm zu zur Türe zu gehen, zog meinen Schwanz aus ihr heraus und meine Hose hoch um ihn an der Türe anzusprechen und das Paket in Empfang zu nehmen.
Er stammelte und ich fragte, ob er einen Ständer hätte und den in die Sau abspritzen lassen wolle. Er schaut mich erstaunt an und nickte nur, dann kam er zögernd herein und ich schob ihn fast ins Wohnzimmer wo noch immer Sigrids Schwester mit geschlossenen Augen und weit geöffneter Möse lag. Der Paketbote schaute von ihr zu mir und als ich ihm zunickte, öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus um ihn dann in ihre Möse zu schieben.
Sie stöhnte, denn sie war der Meinung, dass ich schon wieder weitermachen würde und er begann sie hektisch und hart zu ficken. Sie öffnete die Augen; War geschockt und wollte ihn loswerden aber sie war in der schlechteren Lage und als sie mich dann noch über ihr sah, ließ sie ihn weiterficken und dann kamen beide fast simultan. Er spritzte in sie rein und als er alles abgesahnt hatte machte er einen Schritt zurück um seine nun schlaffen Schwanz wieder einzupacken. Dann sah er sie nochmal an, schaute zu mir und ging dann schnellen Schrittes zur Haustüre.
Sie hatte wieder die Augen geschlossen – vor Scham wie ich schätzte. Ich folgte ihm und meinte, wenn er sie öfter ficken wolle, dann müsse er immer wieder mit Päckchen für die Nachbarn kommen und wenn ihr Mann nicht da wäre solle er ihr gerne mal an die Möse fassen … was danach passieren würde wäre sein Ding.
Er schluckte, nickte dann und verschwand schnell zu seinem Wagen. Ich war mir sicher er würde öfters wiederkommen so dass beide dann kommen würden. Gleichzeitig würde sie so ihre Geilheit zu einem Teil gestillt bekommen und endlich wieder ein fast regelmäßiges Sexleben haben würde. Ich ging dann zu ihr zurück ins Wohnzimmer wo sie noch immer mit weit geöffneten Beinen lag und schwer atmete. Ich holte meinen Schwanz raus und schob ihn ihr in den Mund, fickte sie und wichste mich dabei bis ich kurz darauf abspritzte und ihr meinen Samen in den Mund gab, damit sie ihn schlucken sollte, was sie auch tat.
Dann packte ich ihn wieder ein und meinte zu ihr, als sie wieder bei Atem war, dass der Paketbote wohl nun öfters bei ihr anklopfen würde um Päckchen für die Nachbarn dazulassen … Dabei kniff ich ihr ein Auge und sie errötete auf der Stelle. Aber so bekam sie nun auch öfters mal wieder einen Schwanz angeboten, den sie wie ich herausfand auch genoss. Sie erzählte mir bei jedem Besuch wie wunderbar ihr Leben jetzt wieder wäre seit ich sie mit dem Paketboten zusammengebracht hätte….
Sigrid hat sie bis heute nichts davon erzählt soweit ich erfahren habe…
Aber zurück zu Sigrid und unseren Treffen, die sich immer wieder neuer Umgebungen anpassten und diese soweit möglich nutzten. So kam es sehr gelegen, dass ich von einem Freund die Bitte angetragen bekam mich um die Fische in seinem Aquarium zuhause zu kümmern während er für 6 Wochen wegen einer Bein-OP nicht dazu in der Lage war – vom Krankenhaus aus. Und wie sagt man, für eine guten Freund tut man doch fast Alles…. und so sagte ich natürlich zu.
Er schrieb mir wo er für mich einen Haustürschlüssel deponiert hatte und meinte, wenn ich so jeden 2. Tag mal reinsehen würde wäre das schon klasse. Ich fragte ihn noch ob ich bezüglich Reinigung oder Futtereinstellungen etwas beachten müsse und er meinte nur wenn die Vorratszellen für das Futter immer wieder aufgefüllt würden wäre das genug, die Reinigung der Filter hatte er gerade erst gemacht und normalerweise wäre das nächste Mal dann in 6 – 8 Wochen…—
Dann meinte er, dass eventuell noch ein oder 2 Pakete für ihn ankommen könnten also sollte ich bitte auch die Post in sein Apartment legen. Ich beruhigte ihn, dass schon Alles klargehen würde und er sich nur auf die OP und die anschließende Heilung konzentriert solle.
Dann schrieb ich Sigrid, dass ich sie an kommenden Tag zu unserer normalen Zeit am Mehrfamilienhaus der folgenden Adresse erwarten würde und bekam einen lachenden Smiley als Antwort zurück.
Am kommenden Tag war ich deutlich früher als abgesprochen an der Adresse, holte mir den Wohnungsschlüssel und leerte den Postkasten, als ich Sigrid mit Ihrem Wagen auf der anderen Straßenseite anhalten sah. Ich trat aus der Haustüre und winkte ihr zu und sie stieg umgehend aus, schloss ihren Wagen ab und kam zu mir herüber.
Fragend sah sie mich an und ich erklärte, dass ich einem Freund einen Gefallen tun würde und mich in den kommenden 6 Wochen um seine Fische und seine Post zu kümmern versprochen hatte. Dann führte ich sie zum Aufzug und wir fuhren in die oberste Etage wo seine Wohnung lag. Der Wohnungseingang war fast genau gegenüber dem Aufzug und ich ging hin, schloss auf und wir betraten die Junggesellenbude meines Freundes.
Eine schön geschnittenen 2 Zimmer Küche Diele Bad Gäste-WC Wohnung mit einem Eckbalkon. Im Wohnzimmer stand das Aquarium mit den Fischen und eine Leder-Couchgruppe sowie eine Schrankwand mit einem großen Flachfernseher, in der Küche war eine Essecke mit massivem Tisch und 3 Stühlen – Das Bad hatte eine große ebenerdige Dusche mit Massagedüsen und einem Regenschauerkopf, eine Eckbadewanne unter einem großen Fenster und auch so viel Platz an sich. Das Schlafzimmer wartete mit einem großen Metallbett auf, an dessen Enden ich etwas entdeckte, was ich ihm so nicht zugetraut hätte, Handgelenk und Fußgelenkschlaufen. Sigrid hatte die nicht wahrgenommen.
Also beendeten wir den Rundgang, gingen ins Wohnzimmer zurück wo ich mich nach einem langen Begrüßungskuss und einem herzhaften massieren der Pobacken erstmal mit dem Aquarium beschäftigte. Ich öffnete alle möglichen Türen, schaute mir die Futterbehälter und den Vorrat an sowie checkte die Werte des Wassers an der Reinigungs- und Wartungseinheit unter dem Becken. Als ich mich dann wieder erhob und in Richtung zu Sigrid umdrehte, sah ich, wie sie sich gerade rücklings nackt über die Lehne der Couch legte und zu mir gerichtet meinte,” Und – kümmerst du dich jetzt auch um die Meerjungfrau auf dem Trocknen hier drüben?”
Mann musste sie geil sein, wenn sie sich schon mal einfach so auszog und mir darbot. Ich machte ein paar Schritte zu ihr hinüber, ergriff auf dem Weg die Fernbedienung des Fernsehers und schaltet diesen ein ehe meine andere Hand sich vorrauseilend zwischen ihren Beinen einfand und ich zu ihr meinte, „Dann lass mich mal als erstes testen, wie weit diese Meerjungfrau schon ausgetrocknet ist” da glitten meinen Finger auch schon zwischen ihre feuchten Schamlippen die binnen Sekundenbruchteilen richtig nass wurden.
Ja sie war geil und brauchte dringend jemanden, der sich um sie kümmerte.
Ich beugte mich vor, schleckte an ihren Nippeln und massierte dann mit einer Hand die Brüste im Wechsel während ich sie küsste.
Es dauerte nicht lange, da wurde meine Hand an Ihrer Möse geflutet von ihrem ersten Orgasmus und sie glitt von der Lehne der Couch auf den Boden und zog mir dabei meine Hose mit nach unten, so dass ich nur noch aus den Beinen aussteigen musste, mein Oberteil legte ich schnell ebenso ab und beides wanderte auf einen Sessel.
Sie hatte sich inzwischen meinen Schwanz geschnappt und saugte daran wie ein Verdurstender an einem Trinknippel eine Wasserflasche. Tief saugte sie ihn ein um ihn im nächsten Moment wieder freizugeben und sich mit Lippen und Zunge um die Eichel zu kümmern. Ich schnappte mir Ihren Kopf und hielt ihn an den Seiten mit beiden Händen Fest, um sie so in Position zuhalten und meine anschwellenden Bolzen tiefer und tiefer in Ihren Rachen zu versenken. Dann zog ich sie wieder hoch zu mir, hob sie an und küsste sie während mein Schwanz sich seinen Weg zwischen Ihren Oberschenkeln hin zu ihren Schamlippen suchte und dort Einlass begehrte. Feste drückte meinen Eichel gegen ihre nassen Schamlippen und als sie ihre Beine um mich schlang öffnete sich die Pforte zur Lustgrotte und mein Eindringling presste sich durch die nassen Pfortenwände hindurch. Sie stöhnte auf, als sie durch ihr eigenes Gewicht gepfählt wurde und mein Bolzen so bis an Ihre Gebärmutter vordrang.
Ich hielt sie an den Pobacken und ließ sie leicht auf und ab wippend immer wieder meine Eichel an ihre Gebärmutter anklopfen spüren. Sie stöhnte, als ob ich gerade eine Jungfrau bei ihrem ersten Fick hätte und es war gut, dass der Fernseher an war, denn wer weiß wie hellhörig die Wände in so Neubaugebäuden waren.
Es dauerte nur kurze Zeit du ich spürte wie bei jedem Absinken ihres Körpers, die Gegenwehr ihrer Gebärmutter geringer wurde bis ich dann bei einem der nächsten wippenden Bewegungen in eine enge Öffnung eindrang, die meinen Eichel aber bereits gut kannte. Ihr Muttermund hatte sich geöffnet und ich steckt in diesem engen Eingang, und sie presste sich immer noch weiter auf meinen Bolzen. So presste sich die Eichel komplett hinein, blähte sich dort auf und verankerte sich so in ihr.
Sie schrie fast auf, wenn immer dies in der Vergangenheit geschehen war, jetzt aber starrte sie mich mit weit geöffneten Augen an und ihre Möse spritzet wie wild ab. Ihre Hände hinter meinem Nacken zusammennehmend lehnte sie sich zurück, wodurch sie sich noch mehr auf meinen Bolzen presste und so meiner Eichel ein Teil des Bolzens in die Gebärmutter folgte. So tief war ich bisher höchstens einmal in ihr gewesen und sie stöhnte, so dass ich Angst hatte sie würde ihre Hände lösen und rückwärts überklappen.
Ihre Auf und Ab wippende Bewegung hatte gestoppt und ihre Mösenmuskulatur klammerte sich um meinen Bolzen. Die Bewegungen, die sie vollführte fühlten sich an, als ob sie mich immer weiter in sich hineinziehen wollte. Ich drehte mich so, dass ich sie im Notfall auf der Rückenlehne des Sessels ablegen konnte fall ihre Hände sich lösen würden. Ich bewegte mich nur geringe Strecken in Ihr vor und zurück, aber dies reichte um sie zum Schnaufen und Zittern zu bringen. Ihr Lust Tor schwamm nur so in Mösen Saft, der über meine Sack auf den Boden abtropfte., dann krampte ihr ganzer Körper und in ihr zu verbleiben wurde schmerzhaft, sie wurde immer enger und schien meinen Schwanz abschnüren zu wollen und sich einzuverleiben.
Ich schob sie mit aller Kraft von mir Runter und hielt sie an den Hüften, während dem Austritt meiner Eichel aus Ihrer Lustgrotte eine Flutwelle von Mösensaft folgte.
Dann erschlaffte ihr Körper und sie fiel mit dem Rücken auf die Lehne und ich ließ sie dann langsam zu Boden gleiten, wo sie auf der Seite liegend nach Luft rang. Zu extrem waren diese Orgasmus Schübe für sie gewesen als dass sie das so wegstecken konnte.
Ihr Puls raste, und ihr Atem ging wie das Schnaufen einer Dampflock unter Voll-Last.
Ich setzte mich erst neben sie auf den Boden, stand aber kurz darauf wieder auf um aus der Küche ein Glas Sprudel zu holen, welches sie mir regelrecht wie ein Ertrinkender aus der Hand nahm und in schnellen Schlucken leerte.
Dann begann sich ihr Puls langsam zu normalisieren und ihre Atmung wurde flachen und gleichmäßiger. ICH setzte mich im Schneidersitz neben ihren Kopf, streichelte ihr übers Haar und sie öffnete die Augen und sah genau auf meinen Schwanz, der noch immer hart war.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie in der Lage war sich auch aufzusetzen und ihren Kopf an meine Schulter zu lehnen. Ihr Blick blieb auf meinen Schwanz gerichtet, der sich mittlerweile langsam von seiner Spannung erholte und wieder zu erschlaffen begann. Dann meinte sie, dass der Ärmste ja noch gar nicht zum Schluss gekommen sei und dass dir das aber noch nachholen müssten. Ich beruhigte sie, dass wir ja sicher noch nicht aufbrechen müssten und dass sie erstmal wieder zu Kräften kommen solle, ich wollte sie schließlich nicht mit Füßen voran durch die Türe tragen lassen. Sie stockte i ihren Bewegungen und schaute mir errötet ins Gesicht.
Da meinte ich, „Du sagst doch immer eines Tages ficke ich dich zu Tode, aber den Tag wollen wir noch lange herauszögern und die Zwischenzeit mit so viel Genuss füllen wie möglich…”
Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht als sie ihren Kopf gegen meine Brust legte, ich mich nach hinten umkippen lies und sie mitnahm. So lagen wir auf dem Boden und sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust und erholte sich langsam. Ich genoss das Gewicht ihres Kopfes und Oberkörpers auf mir und streichelte über ihre Haare und mit der anderen Hand über ihren Rücken. Es fühlte sich gut an sie so entspannt neben bzw. auf mir liegen zu haben. Die Minuten liefen durch, ich lauschte den Nachrichtensprechern im Fernsehen als sie sich zu rühren begann. Langsam kam wieder Leben in ihren ganzen Körper und die Gliedmaßen schiene ihrem Kopf wieder zu gehören. Allein ihre Lustgrotte wollte sich nicht wirklich zurückbilden und schließen, noch immer konnte man ohne weiteres 3 Finger hineinstecken ohne sie weiten zu müssen – auch wenn sie dabei dann vor Lust aufstöhnte, wohingegen normalerweise schon ein Finger fest umschlossen wurde, wenn er eindrang, gut trainierte Mösenmuskulatur hatte ich das immer genannt. Sie presste die Oberschenkel zusammen, lockerte den Druck wieder und langsam schloss sich der Eingang….
Ich setzte mich auf, schaute auf den Fernseher, wo weitere Lockerungen der Auflagen bei sinkenden Inzidenzwerten bekannt gegeben wurden. Dadurch, dass ich mich aufgesetzt hatte und nach hinten gerutscht war, lag ihr Kopf jetzt auf meinem Oberschenkel und meine Eichel berührte ihren Kopf. Es dauerte eine Weile und dann hob sie den Kopf und drehte ihn ein wenig, wodurch meine Eichel an ihrer Wange entlangstrich. Als ob dies zu ihr gesagt hätte – du da war doch noch was – stemmte sie ihren Oberkörper hoch, drehte sich und lag dann auf ihre Ellenbogen gestützt auf dem Bauch und ihr Kopf ragte über meinen linken Oberschenkel hinweg. Ich spürte den Atem aus ihrem Mund an meiner Eichel, aber sie konnte sie so nicht erreichen. So hob ich sie zur Seite, hob dann mein linkes Bein an und über sie hinweg so, dass ich nun mit weit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und sie zwischen meinen Beinen lag.
Während ich weiter den Nachrichten lauschte, robbte sie nun ganz nah an mich heran und hatte dann meinen Schwanz ganz plötzlich wieder eingesaugt. Ich spürte wie ihre Lippen und ihre Zunge meine Eichel und den Schaft bearbeiteten ihn massierten und ansaugten. Er wuchs ohne mein Zutun, nur durch ihre Fürsorge immer weiter und forderte immer mehr Platz in ihrem Mund. Als er wieder ganz hart dastand konnte sie ihn nur noch einsaugen und wieder freigeben, wenn sie sich mit dem Oberkörper auf und ab bewegte, was aus meine Position so aussah, als ob sich da ein Robbenbaby an seine Mutter andrücken würde um gesäugt zu werden.
Ich schaute dem Treiben zu und genoss die daraus entstehenden Gefühle. Ich bemerkte aber auch wie anstrengend dies für sie war und so beschloss ich die Angelegenheit um 90° zu kippen und so tat ich es auch. Ich zog mein abgespreiztes Bein an einer Seite an, und kippten dann ihren und meinen Körper über dieses Bein auf die Seite ab. Nun musste sie nur noch den Kopf bewegen und ich konnte meinerseits ihren Kopf in Position haltend durch Hüftbewegungen in ihren Rachen ficken. So ging es noch einige Minuten, eh ich diesmal das Brodeln in mir spürte, sie nochmals um 90! Drehte und so auf den Rücken legte, mich über sie drehte und meinen Schwanz kurz vor dem Orgasmus wieder in Ihren Mund brachte um dann dorthinein meinen Explosionsschwall zu schicken. Sie schluckte und schluckt brav alles was ich ihr einspritze und am Ende saugte sie noch die letzten Tropfen aus dem erschlaffenden Schwanz heraus.
Dann rollte ich mich seitlich neben sie und stand auf, um mich auf die Couch zu setzen und den Berichten in den Nachrichten zu lauschen. Sie folgte wenige Augenblicke später, stand aber erst nochmal auf und begab sich auf die Toilette. Wo sie sich trockenlegte und den Blasendruck reduzierte.
Es war doch schön etwas Platz und Zeit für Genuss zu haben ohne dass dauernd ein neugieriger Nachbar versucht zu hören was nebenan abgeht oder dann am kommenden Tag eine mit vielen Fragen löcherte. Auch war es beruhigend zu spüren, dass die Wohnungen anscheinend so ausgelegt waren, dass man von der Akustik des Nachbarapartments mit Nichten gestört wurde. Also eine optimale Junggesellenbude….
Und für uns für die kommenden Wochen eine ideale Fickbude.
Später wischte sie nackt durch das Zimmer und beseitigte die Spuren Ihre Mösensäfte vom Boden, ich brachte ansonsten alles wieder in den Zustand wie es war. ehe wir in die Wohnung gekommen waren, ich umarmte sie und steckte ihr nochmals meinen dabei hart werdenden Schwanz in die Möse um dort noch eine Ladung Sperma zu deponieren danach zogen wir uns auch wieder an und wir traten unsere Heimwege an, jeder in seine Richtung.
Im Erdgeschoss legte ich noch einen Zwischenstopp beim Hausmeister ein, bat ihm falls Pakete abgegeben würde für meinen Freund diese anzunehmen, ich würde mich um die Post kümmern und falls ich eine Notiz im Briefkasten fand auch das Paket dann bei Ihm abholen. Ich erklärte dann noch, dass mein Kumpel im Krankenhaus wäre und ich mich um die Wohnung kümmern würde. Der Hausmeister wies dann darauf hin, dass in der übernächsten Woche Papiermüll wäre und mein Kumpel mit dem Raussetzen der Papiertonnen dran wäre, er mir aber gerne behilflich wäre, da ich mich ja nicht im Haus auskennen würde. Ich bedankte mich, fragte noch nach wann genau das Papier vor die Türe müsse und versprach am Abend vorher nach Feierabend vorbei zu kommen und der Pflicht nachzukommen, dann verabschiedete ich mich und fuhr heim.
Von diesem Abend an trafen wir uns jeden 2ten Abend dort, und ich kümmerte mich wie versprochen um die Post, seine Pakete, die der freundliche Hausmeister annahm und natürlich auch um seine Fische.
Eines Abends waren im Aquarium etliche Fische mehr zu sehen, tummelten sich in einer Ecke am Boden doch viel winzig Jungfische. Aber diese waren laufend auf der Flucht vor größeren Exemplaren ihre Art. Und so suchte ich nach einer Möglichkeit ihnen einen geschützten Bereich in diesem sonst so offenen Aquarium zu schaffen. In der Küche fand ich ein nagelneues Gitter, dessen Öffnungen den Kleinen ein lockeres hindurch schwimmen möglich machten, den größeren aber den Weg versperrten. So brühte ich das Gitter mit heißem Wasser ab, lies es abtropfen und befestigte es dann so im Beckenboden, dass es unten tief durch den Boden bis auf den Glasgrund ging und sich dann schräg gegen die seitliche Scheibe lehnte an der Seite lehnte ich einige künstliche Korallen dagegen, dass das Gitte festlag, aber auch von der offenen Seite das Eindringen größerer Fische nicht möglich war. Eine gesicherte Kinderstube sozusagen. Dann machte ich einige Fotos und ein kurzes Video, welches ich ihm via Whats-App in Krankenhaus schickte. Zurück kam „da ist man einmal nicht zuhause und dann gibt es , DANKE für die Lösung, so werden die Kleinen sicher überleben können. J”
Auch Sigrid war von den kleinen magisch angezogen, so dass ich sie an diesem Tage mit dem Sessel vor dem Aquarium platzierte, wo sie sich hinkniete und möglichst bewegungslos verharrte damit die Kleinen ich nicht erschreckten und in ihr Versteck verschwanden, welches sie schon sehr schnell als sicheren Platz ausgemacht und angenommen hatten. Sie dort nackt und so einladend zu sehen brachte mich dazu mich steifem Schwanz langsam von hinten an sie anzupirschen, sie an den Hüften zu halten und ihre Beine zu öffnen und dann langsam und genussvoll ihre Mösenlippen zu massieren damit sie sich öffnen um dann in ebensolchem Genuss ihre Lustgrotte langsam zu füllen. Dieser Fick war wahrscheinlich der am längsten andauernde seit wir uns kannten, immer wieder glitt ich langsam Zentimeter um Zentimeter in sie hinein und ebenso langsam zog ich mich aus ihr heraus. Ihre Möse spülte wie verrückt Säfte heraus, aber sie verharrte wie eine Statue bis ich tief in ihr gekommen war und mein ausgesaugte Schwanz aus ihr herausploppte und ich in die Küche ging um Küchenkrepp und Papiertücher zum Aufwischen der Säfte vom Sessel holte.
Diesmal war ich es, der Ihre Säfte aufwischte während sie im Bad erst einmal wieder zu sich kam und ihre Lustgrotte beruhigen musste, die immer weiter wild zuckend kam, sobald sie sie berührte. Als ich nach ihr sah fand ich sie mit zuckender Möse auf der Toilette sitzend und stöhnend. Ich ging zu ihr stellte mich neben sie und sie sah mich flehend an, als ob ich diesen Zustand beenden konnte und ich dachte, dass nur ein plötzlicher Schmerz ihren Körper wecken könnte. Ich fasste ihr an die Brüste und kniff ihr in die Nippel, aber dies wirkte nur kurz und so entschied ich mich für einen radikaleren Weg. Ich nahm ihren schmalen Ledergürtel, wickelte ihn um meine Hand so dass ein Rest von ca. 30 Zentimeter herunter hing, holte aus und schlug 2-mal auf ihre Möse ein. Anscheinend hatte ich mit jedem der Schläge eine Seite getroffen und der stechende Schmerz hatte alles anderen Gefühle gelöscht.
Sie schaute erschrocken aber doch glücklich zu mir hoch. Konnte sie doch nun langsam wieder zu sich kommen, ihre Kreislauf auf normalen Level fahren. Auch wenn normales gehen heute nicht so der Fall sein würde. Die Schamlippen brannten und waren geschwollen. Bestimmt würden sie die nächsten Tage noch blau werden. Aber sie bekam ihren Puls und Kreislauf in die Spur, konnte sich anziehen und mit meiner Hilfe auch relativ normal zu ihrem Auto gehen. Ich riet Ihr zuhause eine Kühlpackung auf die Möse zu legen, ihrem Mann erzählte sie, dass sie ausgerutscht und sich an der Innenseite des Oberschenkels geprellt hätte. Mehr wollte er eh nicht wissen, denn alles dort unter hatte er schon ewig nicht mehr berührt oder auch nur eines Blickes gewürdigt – wenn dieser Idiot wüsste was für einen brodelnden Vulkan er da zuhause hatte und ignorierte. Naja so wuchs sein Geweih immer weiter………
Am kommenden Tag erhielt ich eine Nachricht von meinem Kumpel, dass ein Paket für ihn abgegeben worden sei, laut Tracking Code beim Hausmeister und er bat mich da direkt nachzufragen, da er sicher sein wollte das der Inhalt unbeschädigt sei. Als ich nachfragte ob ich mir den Inhalt ansehen sollte, dauerte es eine ganze Weile bis er dann anrief und meinte ich solle das Paket in seine Wohnung bringen, dort dann öffnen und ihm kurz Bescheid geben was drin sei und wie die Verpackung aussehen würde. Es sollte wohl von einem Erotikversand sein, aber absolut neutral verpackt.
Diese Aussage machte mich Neugierig und ich war in freudiger Erwartung auf den Feierabend, hatte ich doch gesehen, dass er an seinem Bett an allen Eckpfosten einen Halteriemen hatte mit Karabinerhaken daran. So fuhr ich direkt nach Feierabend zu seiner Wohnung, klingelte beim Hausmeister nachdem ich die normale Post aus dem Briefkasten genommen und dort auch eine Karte gefunden hatte die Aussagte, dass ein Paket abgegeben worden war.
Der Hausmeister war freundlich und fragte nach dem Gesundheitszustand meines Kumpels als er das Paket von der Kommode in seinem Flur holte. Nach etwas Smalltalk über Gesundheit und die aktuelle Corona Lage schnappte ich mir das Paket und fuhr mit dem Aufzug in die obere Etage und ging in die Wohnung.
Dort stellte ich das Paket auf den Küchentisch und bemerkte, dass die äußeren Klebebänder neu zu sein schienen. Ich fotografierte das Paket und schickte meinem Kumpel die Bilder woraufhin er zurückrief und mich bat nachzusehen was drin war und wie der Inhalt aussah. Ich tat dies während er am Telefon war und stellte fest, dass alle Einzel Inhalte zumindest aus den Folien genommen worden waren – also hatte jemand bereits hineingesehen – aber es war alles drin. Mein Kumpel war sich sicher, dass es der neugierige Hausmeister war, aber er war beruhigt, dass alle Spielsachen noch vorhanden waren. Er bat mich die Kiste mit dem Inhalt im Schlafzimmer neben dem Kleiderschrank zu deponieren, was ich ihm versprach.
Dann legte er auf, als mein Telefon bereits einen weiteren Anruf anzeigte – Sigrid, die in der Stadt unterwegs war und anfragte ob ich etwas Zeit für sie hätte, sie bräuchte dringend meine Nähe denn ihr Alter war wieder sowas von einem Idioten gewesen und sie könne ihm den Kopf abreißen und so sagte ich wo ich war und meinte sie solle einfach herkommen, worauf sie freudig zusagte.
Ich nutzte die Zwischenzeit um das Paket einmal ganz auszuleeren, und dabei jede Menge kleiner Sexspielzeuge zu finden, die jede Frau in gewissen Lagen in höhere Sphären schicken konnte. Danach ging ich in das Schlafzimmer, wo ich in der Ecke des Schranks einen Latexbezug für das Bett fand. Ich nahm die Decken und Kissen vom Bett, legte den Bezug als Abdeckung darüber und befestigte ihn an den Gittern des Fuß- und Kopfteils. Und siehe da, eine saftsichere Spielfläche war geschaffen. Genau in diesem Moment klingelte es und ich ging an die Gegensprechanlage, fand Sigrid am anderen Ende und öffnete die Türe damit sie hochkommen konnte. Das Bett lies ich wie es war, eventuell konnte es ja heute mal getestet werden, Dann bemerkte ich noch Handgelenk- und Fußmanschetten und somit war vieles klarer.
Siegrid kam hochgefahren und klingelte an der Türe. Ich ließ sie herein und nachdem sich die Türe geschlossen hatte, fiel sie mir mit Tränen in den Augen um den Hals, küsste mich und heulte los.
Sie hatte sich mit ihrem ‚Alten’ gestritten und er hatte sie eine alte abgegriffenen fette Ziege genannt woraufhin sie ihn einen impotenten Sesselpuper und noch andere Dinge an en Kopf geschmissen hatte
– Coronakoller –
Dann war sie zu ihrer Schwester gefahren um sich dort etwas abzuregen und mit ihr einen Kaffee zu trinken. Dort angekommen parkte eine Amazon Wagen vor der Einfahrt und so hatte sie am Straßenrand dahinter geparkt und war zum Haus gegangen, als sie im Wohnzimmer Bewegung gesehen hatte und sie so zum Fenster dort lief um hineinzusehen. Da hatte sie dann gesehen, wie ihre Schwester mit dem Paketboten fickte und sie war total geil geworden, ihre Möse hatte gesaftet und sie war schnell wieder weggefahren und hatte mich angerufen.
Ich nahm sie in den Arm, fasste ihr an den Arsch und unterm Rock zwischen die Beine und an den nassen Slip, den ich gegen ihre Möse presste und sie nach wenigen Sekunden, in denen sie Aufstöhnte, zum Orgasmus kam. Dann lies ich sie los und sie glitt auf den Ledersessel zurück, aber nun war sie total daneben und brauchte etwas Aufbauendes.
Ich nahm ihre die Handtasche, legte sie auf die Kommode im Flur und unter Küssen gelang es mir ihre Tränen zu stoppen. Meine Hände massierten ihren Rücken und Po und es dauerte nicht lange da begann sie sich auszuziehen und meinte ich solle sie mal so richtig geil fertigmachen, damit sie den alten Wichser und seine Gemeinheiten nicht mehr stören würden und sie das was sie bei ihrer Schwester gesehen hatte vergessen würde.
Ich wusste nicht wie mir geschah, hatte ich nicht gerade eben erst das Schlafzimmer entsprechend hergerichtet…
Ich sagte sie dürfe sich aber dann auch gegen nichts zur Wehr setzen und müsse einfach nur alles auf sich zukommen lassen und meinen Anweisungen folgen. Sie schaute mich etwas fragend an, willigte dann aber ein und so führte ich sie, nackt wie sie bereits war, ins Schlafzimmer. Sie ging hinein, blieb aber direkt nach 2 Schritten stehen und schaute mit einem versteinerten Blick auf das latexüberzogene Bett. Ich schob sie weiter um sie auf das Bett zu legen und griff dann nach den Manschetten für Arme und Beine, griff nach Ihren Armen und befestigte diese zunächst daran.
„Du wirst heute zu meinem Spielzeug der Lust werden und selber nur das tun können, was ich zulasse,” sagte ich zu ihr als ich die Manschetten befestigte und sie dann auf das Bett schubste, wo sie auf dem Rücken liegen blieb. Dan schnappte ich mir die Bänder von den Pfosten am Kopfende und befestigte diese an den Handmanschetten.
Sie lag nun bereit geöffnet und mit staunendem Blick dort vor mir, Ihre Nippel waren bereits hart vor Erregung.
Dann befestigte ich die Fußmanschette bereits an das Band am rechten Bettpfosten. Das linke Bein ließ ich noch frei.
Dann holte ich mein Handy heraus und tat das, was Sigrid nicht so sehr mochte, ich machte Bilder von ihr, in diesem Moment sogar Bilder, auf denen sie ihr Gesicht nicht verstecken konnte und sie vollständig zu sehen war. Sie war perplex und es fiel ihr absolut nicht ein, sich gegen irgendetwas zur Wehr zu setzen. Dann zog ich mich auch aus, begann sie zu streicheln und ihre Nippel zu saugen und zu liebkosen, wobei mein Blick auf ein Kabel fiel, dass jetzt seitlich unter dem Bett als Schleife herausschaute. Ich stoppte einen Moment, griff nach diesem Kabel und fand das sich an einem Ende ein Vibrator befand, während der Stecker eine Leiste eingesteckt war. ich schaltete diese Leiste ein und schon konnte ich das Gerät zum Vibrieren bringen. Langsam ließ ich es über Sigrids Körper gleiten, wobei ich mich durch die einzelnen Modi durchtestete bis ich eine Art Impuls Modus fand, auf den sie besonders heftig reagierte. Nun massierte ich sie von den Waden an aufwärts bis zu den Unterarmen und dann besonders ausgiebig um ihre Brüste und ihren Unterkörper. Sie bewegte sich wie eine Schlange auf dem Latex Bezug und ihre Möse saftete ohne dass ich sie direkt berührt hatte. Alleine schon die Massage ihrer Brüste und Nippel hatte sie zum Stöhnen und zum ersten Abspritzen gebracht. Als ich nun mit dem Massagestab weiter über den Körper nach unten glitt trat sie vor Geilheit und aus Reflex mit dem linken Bein aus. Also stoppte ich meine Bemühungen, legte den eingeschalteten Stab auf ihren Bauch und Befestigte das linke Bein auch noch. Ich wollte schließlich nicht im Lustgetümmel ihren Fuß oder ihr Knie abbekommen.
So lag sie dann mit gespreizten Beinen und Armen, leise vor sich hin stöhnend auf dem Latex und aus ihrer Möse tropfte es heraus. Ich kniete mich neben sie und machte weiter mit der Massage und diesmal besonders an den Innenseiten ihrer Schenkel, von den Knien bis kurz vor die Möse und dann über den Unterkörper auf die andere Seite wechselnd. Sie wand sich sie stöhnte und ihre Möse öffnete sich aus wolle sie wie ein Fisch auf dem Trocknen nach Luft schnappen. Ich konnte sehen wie die Wellen der Lust ihren Körper durchschüttelten, und das ohne dass ich sie direkt in oder an der Möse stimuliert hatte. Ich nahm nun den Massagestab und legte ihn auf ihren Unterkörper, genau so, dass der vibrierende Kopf auf den Kitzler drückte. Sei versuchte sich aufzubäumen als die ersten Pulse durch ihren Unterkörper gingen, aber die Bänder hielten sie auf dem Bett. Ich hielt den Vibrator fest gegen ihren Kitzler und sie begann sich wie eine Wilde aufzuführen, bis sie dann mit einem Aufstöhnen und einem extremen Abspritzen auf das Bett zurücksackte. Dann nahm auch ich das Gerät von ihr und gab ihr eine kurze Pause zum Luftholen und Erholen. Dann streichelte ich sie mit meinen Fingern in kaum spürbaren Berührungen aber ihr Körper war noch immer unter Spannung und sie reagierte sofort zu jeder Berührung. Es erregte mich zu sehen wie stark sie durch diese rein äußerlichen Stimulationen erregt und zu welchem Orgasmus sie gebracht worden konnte.
Sie schaute mich ungläubiger denn jeh an, auch sie konnte es nicht fassen, dass sie ohne etwas in sich gespürt zu haben bereit 2 starke Orgasmen hinter sich hatte und dass ihr ganzer Körper in höchstem Maße erregt war so dass jede noch so Stimulation starke Reaktionen bei ihr auslöste. Ich gab ihr einen Moment der Pause ehe ich erneut ihren Körper streichelte, sofort stellten sich ihre Nippel hart auf und ich brachte erneut den Vibrator zum Einsatz. Diesmal aber als eine Art vibrierenden Penis, der sich gegen ihre Schamlippen legte und diese ‚auseinandervibrierte’ ehe er versuchte sie zu penetrieren. Also schob ich das Teil mit der bereits als erfolgreich getesteten Leistungsstufe über das Latexlaken gegen ihre Möse. Sie versuchte wegzukriechen, aber sie wurde durch die Bänder in Position gezwungen und so wurde der Druck des Vibrierenden Kopfes auf die Schamlippen immer stärker. Dann sprangen sie regelrecht auf und gaben den Zugang zu ihrer Lustgrotte frei. Ich schob den Kopf halb in ihren vollkommen nassen Lustkanal hinein als sie sich erneut aufbäumte und ein grunzender Laut sich aus ihrem Mund hervordrang. Sie verdrehte und schüttelte sich und ihr ganzer Körper schien unter Stromstößen zu zucken. Ihre Augen verdrehten sich und ihre Atmung folgte den Vibrationspulsen dann wurde mir der Vibrator regelrecht aus den Fingern gesaugt und er glitt ganz in sie hinein. Ihr Kopf hob sich vom Bett, sie stöhnte laut auf und fiel zurück, in eine für sie erholsame Ohnmacht. Ihr Körper entspannte sich und dich konnte den Vibrator aus ihr entfernen. Ihre Atmung ging flach aber regelmäßig so, dass ich mich entschied ihr etwas Ruhe zu gönnen.
Dann erinnerte ich mich an das Paket und an Nippel Sauger, die nicht auf der Bestellliste aufgeführt, aber als Geschenke mit im Paket waren. Ich stand auf, suchte sie aus dem Rest heraus und reinigte sie mit Desinfektionsmittel, — ein Positives, dass man dies jetzt in Zeiten von Corona fast immer bei sich hatte.
Dann setzte ich sie an ihren Nippeln an und begann sie mit dem Saugmechanismus zu befestigen, was dazu führte, dass ihre Nippel nun in eine Kunststoffröhre gezogen wurden. Dann machte ich weitere Aufnahmen von ihr, wie sie ihrem Saft lag, die Nippel-Sauger an sich hatte und ihre Lustgrotte nass und offen dalag.
Dann löste ich ihre Manschetten von den Bändern am Fußende, denn eigentlich wollte ich sie jetzt endlich auch hart mit meinem Schwanz ficken, der weiterhin auf seinen Einsatz wartete. Sie erholte sich langsam und ihre Ohnmacht war gewichen, so dass sie mich recht happy ansah, als ich mich jetzt über sie beugte, sie küsste und mich dann so über sie kniete, dass ich mit leichtem Vorbeugen meinen Schwanz in ihren Mund bekam.
„Jaa…, den brauche ich doch immer…;! meinte sie ehe sie begann ihn zu saugen und zu lecken. Ich genoss ihren Mund und ihre Zunge eine Weile, ehe ich dann meine Position veränderte, ihre Beine anhob und in Richtung Kopfende drückte, wodurch sich ihre Hüfte Hob und ihr Lustpforte in Einführungshöhe meiner Eichel lag…
Langsam schob ich meine Eichel in sie hinein und spürte wie sofort die Scheidenwände zu vibrieren begannen. Sie sprühte noch vor innerer Erregung.
Ich presste mich bis zum Anschlag an die Gebärmutter hinein und begann dann sie in dieser Position zu ficken. Hinein und heraus kam mein Bolzen und dich presste Ihre Beine soweit wie möglich auseinander. Ich spürte die enge Umklammerung ihrer Scheidenwände und sie atmete analog zu meinen Stößen ein und aus. Dann lies ich ein Bein los und griff nach dem Vibrator. Während ich weite ihre Grotte fickte, suchte ich eine andere Einstellung, in der reine konstante Vibrationen über den Kopf übertragen wurden und begann damit ihren Bauch zu massieren. Vom Bauchnabel ausgehend in immer weiteren Kreisenden Bewegungen vibrierte nun das Gerät über ihren Bauch und ich spürte wie sich diese Vibrationen in ihrem Inneren fortsetzten und meinen Schwanz erreichten.
Ich spürte, dass ich so nicht mehr lange aushalten würde und verlegte den Vibrationskopf auf ihren Kitzler wo er auch über das Schambein tief in sie hineinvibrierte.
Dann kam sie mit Urgewalt und ohne Vorzeichen. Sich krampfte, ihre Möse zucket und saugte mich ein und ich wurde von dem Strom der Vibrationen erfasst und mein Körper antewortete mit einem extremen Orgasmus und einer gewaltigen Sperma Ladung, die ich in Sie hineinspritze und deren Reste Ihre Lustgrotte aus meinem Schaft heraus zu melken begann. Der Vibrator entglitt meiner Hand, als ich mich abstützen musste und nachdem ich mich vollständig in sie entleert hatte fiel ich zwischen ihren Beinen auf ihren Körper.
Wir waren zwar schon öfters gleichzeitig gekommen, aber diesmal war es doch extrem heftig ausgefallen, für uns beide.
So brauchten wir auch einige Zeit bis unsere Körper wieder soweit waren, dass wir Kontrolle darüber hatten. Ich löste die Manschetten an den Handgelenken, und nachdem wir die Position geändert hatten kuschelte sie sich mit Ihrem Kopf auf meine Brust. Eine Position in der sie sich immer wieder behütet und wohl fühlte.
Sehr viel später, brachten wir wieder alles in seinen ursprünglichen Zustand, Alle Dinge, die wir benutzt hatten reinigte und desinfizierte ich ehe ich sie wieder an ihren Platz gelegt hatte. Als wir dann mit dem Aufzug nach unten fuhren um wieder in unser normales Leben zurück zu fahren, reichte noch immer eine Berührung an einer Hautstelle ihres Körpers und sie begann vor Erregung zu erzittern.
„Na kann dich die Meinung deines Ehemannes noch aufregen,” fragte ich sie und lächelnd meinte sie, dass er ruhig sagen könne was er wolle, er hätte ja absolut keine Ahnung und solle sich seinen kleinen Pimmel mal selber weiter streicheln. Seine Aussagen würden von nun an von ihr abgleiten wie das Ei an der Teflonpfanne. Dann küsste ich sie und wir gingen zu unseren Autos. Sie, etwas wackelig auf den Beinen, die sie nicht zusammendrücken konnte oder sie musste einen neuen Orgasmus befürchten aber vollkommen befriedigt und mit Genuss überflutet. Ich sah ihr nach, wie sie langsam die Straße hinunterfuhr, ehe ich auch nah Hause fuhr.
Einige Tage später wurde mein Kumpel aus dem Krankenhaus entlassen und als ich ihn auf die Spielsachen ansprach meinte er, dass sowas bei einem Quickie und One-Night-Stands immer wieder geil ankommen würde, was ich innerlich nur bestätigen konnte.
Er hat nie erfahren, das Sigrid und ich auf seinem Lust-Bett gevögelt hatten was das Zeug hergab. Aber leider war damit auch eine weitere ruhige und verschwiegene Möglichkeit zum Genuss aus der Verfügbarkeit erstmal wieder verschwunden. Aber er fragte mich ob ich nicht während seines Urlaubs grundsätzlich bereit wäre mich um seine Wohnung und die Fische zu kümmern. Ich gab ihm eine positive Antwort, woraufhin er meinte ich solle doch dann direkt den Satz an Schlüsseln behalten.
Auch wenn die verschiedensten Zufälle uns immer wieder neue Möglichkeiten geboten hatten unsere Genusszeiten auszuleben und an der einen oder anderen Stelle neue Wege, Positionen oder Variationen von Bekanntem zu machen, so schränkte Corona das ganze doch extrem ein und erforderte extra viel Planung und zeitliche Abstimmung. Reine spontane Treffen und dann ein Quickie am Wegesrand waren da absolut nicht drin und auch so gesehen zu gefahrenträchtig.
Aber all das hinderte uns nicht daran uns immer wieder zu treffen, unserem Sex Trieb nachzugeben und es wie die Tiere wild miteinander zu treiben und dies auch zu genießen.
Dienstreise mit Überraschungen
Arbeitstechnisch hatte ich dann eine schlechte Nachricht für Sigrid, da ich für 4 Wochen nach Hamburg musste wegen eines Projektes, dessen Leitung ich übergeben bekommen hatte und wo ich mir nun vor Ort einen umfassenden Überblick verschaffen musste. Sie war ziemlich geknickt, aber zumindest an diesem Nachmittag war sie die Geilheit in Person während wir es in der Wohnung ihres Sohnes trieben, sie meinen Schwanz mehrfach saugte und sie in der Küche, Im Bad und im Wohnzimmer mehrfach abspritzte, weil ich sie fingerte und immer wieder hart und tief in den verschiedensten Positionen fickte. Dann spritzte ich ihr einmal in den Rachen und nachdem wir eine Pause eingelegt hatten und sie lustvoll meinen Schwanz wieder saugend und leckend zum Stehen brachte fickte ich sie tief in ihre Möse um auch dort noch eine Ladung abzublasen. Dann nach fast 3 Stunden trennten wir uns und ich verabschiedete mich von ihr, glaubend, dass dies das letzte Mal für die nächsten 4 Wochen gewesen war wo wir es miteinander trieben.
Am kommenden Morgen fuhr ich mit der Bahn nach Hamburg und dort ins Hotel, das ich immer buchte, wenn ich dienstlich in Hamburg war. Das Projekt war anstrengend aber abends chatteten wir per WhatsApp und ich konnte sehen wie sehr sie sich nach mir verzehrte. Aber ich konnte nicht wirklich etwas dagegen machen außer sie dazu zu bewegen es sich in einer Videosession selber zu machen mit geschlossenen Augen und meiner Stimme, die sie leitete. Und tatsächlich kam sie zum Orgasmus wohingegen sie es nie schaffte, wenn sie es alleine versuchte, wie sie immer gesagt hatte. Dann verabschiedete sie sich von mir, nachdem sie nochmals gefragt hatte in welchem Hotel ich wäre, ohne irgendetwas weiteres zu sagen.
Ich dachte mir nichts dabei und machte mich auf ein langweiliges Wochenende alleine in Hamburg gefasst, als ich am kommenden Tag nach Feierabend zurück ins Hotel fuhr. Aus Gewohnheit chattete ich Sigrid an und sie antwortete, dass ich den Kopf nicht hängen lassen sollte und doch in der Bar einen Drink auf sie nehmen sollte. sie würde sich später melden. Ich hatte nichts Anderes vor und so machte ich mich frisch und ging dann nach unten in die Bar und bestellte mir einen Campari-Orange. Nach einem Schluck schaute ich mich in der Bar um aber sie war fast leer und so drehte ich mich wieder zur Bar und setzte mich an eine Ecke. Dort nippte ich an meinem Drink und langweilte mich mehr und mehr. Als ich dann auf die Uhr sah um zu sehen wann Sigrid sich melden würde, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir, die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich um und da sah ich Sigrid und ihre Schwester auf mich zukommen und war baff.
Sie lächelte mich an als sie auf mich zusteuerte, mit ihrer Schwester neben mir stehend dann meinte ich solle nicht so erstaunt schauen, sie und ihre Schwester machten einen Kurztrip von 5 Tagen nach Hamburg, um sich die Stadt anzusehen. Ich lachte, stand von meinem Hocker auf und nahm sie den Arm. Küsste sie fordernd auf den Mund, ehe ich ihre Schwester ebenfalls kurz umarmte, ihr dabei an den Arsch fasste und sie auf die Wange küsste. Dann bestellten die beiden sich auch einen Drink und Sigrid setzte sich in Ihrem Kleid auf den Hocker, auf dem ich zuvor gesessen hatte. Ihre Schwester stand neben mir mit dem Rücken zur Bar und lächelte mich an. Ich legte eine Hand auf Sigrids Oberschenkel, während ich mit der anderen Hand nach meinem Drink griff. Sigrid und ihre Schwester bekamen ihre Drinks und als sie sich nach dem Drink beugten und daran tranken, glitt meine Hand auf dem Oberschenkel nach oben und erreichte ihren Schritt, der weit geöffnet war und ich so spürte, dass sie keinen Slip trug. Sie lächelte zu ihrer Schwester rüber, als sie meine Finger in ihrem Schritt spürte. Die lächelte zurück, schaute sich um und stellte sich dann als Sichtschutz vor ihre Schwester und den Hocker. Dann schob sie das Kleid beiseite und fingerte mit mir an Sigrids Möse bis die zu saften begann. Ich trank meinen Campari während ich mit einer Hand in ihrer Möse spielte und ihr ins Gesicht sah. Dann hörte ich ihre Schwester fragen ob wir hochgehen sollten, sie wäre müde. Dann kippte sie sich ihren Drink in den Mund und lächelte. Zog ihre Hand zurück und nun kam auch Sigrid dazu ihren Drink zu leeren. Schnell wanderten wir zum Aufzug, wo Sigrid noch etwas benommen in meinem Arm lag, ihre Schwester neben mir stand und ich ihre Hand an meinem Schritt spürte und so griff ich auch mal bei ihr zu, was sie quittierte indem sie tief einatmete und die Luft anhielt. Dann kamen wir auf der Etage an, wo sie ihre Zimmer hatten und wir gingen hinein, Sigrid und ihre Schwester zogen erst sich und dann mich aus und so begann die erste Nacht eines sehr langen Wochenendes. Sigrid und Ihre Schwester bekamen abwechselnd von mir ihre Möse gefingert und zum Orgasmus getrieben saugten sie meinen Schwanz, küssten sich gegenseitig und waren wie 2 sextolle Luststuten, die seit Monaten nicht gefickt worden waren. ich fickte mir die Seele aus dem Leib und bald waren wir alle 3 fix und fertig, das Bett nass vom Mösensaft und zum Ausruhen wechselten wir in Sigrids Zimmer, wo wir zusammen nackt in ihrem Doppelbett einschliefen. Das Frühstück am kommenden Morgen schafften wir so gerade noch, ehe wir uns dann in Richtung Hafen aufmachten und uns ins Getümmel stürzten. Wir tingelten durch die Touristenmeile um dann zum Schoppen überzugehen. Kleider im sommerlichen Style – luftig und bunt was beide jünger machte und so sexy aussehen ließ. Aber ich bestand darauf, dass sie die Kleider anprobierten – ohne Unterwäsche bei Sigrid, denn sie trug weder BH noch Slip als wir so schoppten. Ihre Schwester trug Unterwäsche, die verboten war – echt für Omas und so überzeugte ich Sigrid, dass wir ihr mal wieder helfen mussten und ihr sexy Dessous aussuchten. Sie wollte erst nicht aber nachdem sie die ersten Teile anprobiert hatte und ich ihr meinen harten Schwanz drangehalten hatte war sie angefixt und suchte sich einiges aus, — unter anderem auch ein Ouvert-Set. Bei dessen Anprobe ich die Öffnungen testete und ihr im Laden in der Umkleide meinen Schwanz in die Möse schob, während Sigrid nach weiteren Sachen Ausschau hielt. Ein kurzer Quickie und sie kam in der Umkleide. Natürlich musste sie das Set nun kaufen, denn es war ja feucht von ihrem Saft und dann verließen wir 3 schnell den Laden. Sigrids Schwester war total durch den Wind denn sowas hatte sie noch nie gemacht, in der Öffentlichkeit und erst recht nicht in einem Geschäft, sie war nicht zu beruhigen. Sigrid aber meinte wir müssten ihr auch noch moderne Schuhe besorgen und so ging es weiter shoppen. Im nächsten Schuhgeschäft, sahen wir passende Schuhe, die Sigrid gefielen und so gingen wir hinein. Sigrid fand schnell die Schuhe in ihrer Größe und half dann ihrer Schwester dieselben eine Größe kleiner auch für sie zu finden. Sie setzten sich auf die Anproben Stühle als ein Angestellter kam um bei er Anprobe zu helfen. Sigrid saß schon mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und hatte sich die Schuhe geöffnet, als der Angestellte sich vor ihr auf einen Hocker setzte und nach den neuen Schuhen griff. Sie hielt ihm den Fuß hin und er hob ihn etwas an um den Schuh besser an den Fuß zu bekommen. Dann nahm er den 2. Schuh und half Ihr diesen dann an den hingehaltenen Fuß zu bekommen ehe er von den Füßen zu ihr hochsah um zu fragen ob die Schuhe so bequem am Fuß anlagen. Dabei wanderte sein Blick am Bein entlang, stockte kurz als er ihr zwischen die Beine blicken konnte, da der Rock hochgezogen war und er direkt auf die nackte Möse schaute. Er wurde rot, schaute aber ihr ins Gesicht und wartete auf ihre Antwort. Sie stand auf und ging ein Parr schritte, gefolgt von seinen Blicken. Sigrids Schwester hatte auch Platz genommen und ihre Schuhe ausgezogen um die neuen anzuprobieren. Ich schnappte mir einen Fuß, hob ihn an und schob ihn etwas zur Seite, so dass ihr Ouvert Slip, den sie noch immer trug zu sehen war. dann stülpte ich den Schuh über den Fuß und bat den Angestellten, ob er mal sehen könnte, ich wäre der Meinung, dass der Schuh nicht so perfekt passen würde. Er drehte sich herüber und schaute aus Gewohnheit nach unten und so direkt auf den offenen Slip. Er hustete, schaute dann auf den Fuß mit dem Schuh und fasste diesen einmal ab. Meinte dann aber, dass müsse man testen wie sie darauf laufen könne, da dieses Modell etwas länger gearbeitet sei. Also bekam sie auch den 2. Schuh an und ging ebenso wie Sigrid etwas auf und ab. Beiden folgten die Blicke des Angestellten. Als Sigrid dann an ein Regal seitlich ging um sich dort weitere Schuhe zu nehmen, bückte sie sich so weit vor, dass man von hinten ihren nackten Hintern und ihre Möse unter dem Rock sehen konnte. Der Angestellte musste sich mal eben entschuldigen und verschwand kurz in einem Raum ehe er mit einem Kollegen zurückkam der ihm wohl helfen sollte bei der Bedienung der Kundinnen. Ich war zu Sigrid gegangen und da wir im diesem hinteren Teil des Ladens durch die Regale gut gegen Blicke von vorne geschützt waren, griff ich ihr von hinten an die Möse worauf sie sich breitbeiniger hinstellte damit ich besser an sie rankam. Als sie sich dann seitlich nach anderen Schuhen umsah wanderte eine Hand an meinem Bein nach oben. Schnell holte ich meinen Schwanz aus der Hose und lies sie los. Sie drehet den Kopf zu mir und – schwupp – war meinen Schwanz in ihrem geilen Mund verschwunden und sie saugte ihn. Als ich dann die beiden Verkäufer wahrnahm, entzog ich ihr meinen Schwanz und zog auch ihren Rock wieder etwas herunter. Sie schaute umher und bekam kurz einen roten Kopf als sie die beiden Verkäufer sah, stand dann aber schnell wieder auf und meinte die Schuhe wären gut so und auch ihre Schwester meinte sie würde die Schuhe nehmen. So halfen die beiden Herren ihnen aus den neuen Schuhen und in ihre alten wieder hinein, ehe Sigrid dann bezahlte und wir gingen.
So verging der Shopping Vormittag recht schnell und wir machten uns wieder auf zum Bus um heim zum Hotel zu fahren.
Dort angekommen nötigten wir Sigrids Schwester zu einer ‚Modenschau‘ mit den Neuerwerbungen, was Sigrid auf meinem Schoß sitzend mit ihrem Handy festhielt und das Bild mit dem Slip ‚Ouvert‘ schickte sie an ihren Schwager….
Dann spürte sie meinen Schwanz, der sich in der Hose regte und stand kurz auf um meine Hose zu öffnen und sich dann auf den aus der Hose hervorspringenden Schwanz setzte und mich so ritt während ihre Schwester sich vor unseren Augen umzog und ich so ihren nackten Körper fast die ganze Zeit vor Augen hatte während Sigrid mich ritt und ich ihre Nippel knetete.
Es war ein geiles Wochenende, an denen die beiden Frauen mehr vom Hotel sahen als sie laut Wochenendplanung zu sehen geplant hatten bei dem Wochenendtrip nach Hamburg, aber dennoch war es für uns alle eine wunderbare Zeit, in der sowohl Sigrid als auch ihre Schwester auf ihre Kosten kamen und als sie wieder zuhause waren Sigrids Schwager seiner Frau lustvoll an den Hintern griff als sie zuhause ankam und sich prompt eine Ohrfeige einfing, da Sigrid ja auch noch im Zimmer war. Später hat sie ihm dann ihre neuen Einkäufe ganz privat präsentiert und seit langen hat er sie mal wieder als Frau gesehen und wurde sogar so geil, dass seine Schwanz halbsteif wurde und er sie so fickte….. naja sie hat es mitgemacht, aber es war nicht das wahre für sie wie sie mir später gestand.
Ja hier habe ich dann den Platz gelassen um zu sehen, was das Leben in der kommenden Zeit noch für Überraschungen und schöne Momente für uns bereithalten möge. Immer davon ausgehend, das Sigrid und ich weiterhin unsere sexuellen Neigungen und Gelüste miteinander ausleben werden und können.
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Tiefe Einblicke, harte Genüsse und viel Mehr
Es ist jetzt schon eine Weile her, seit ich die letzten Eindrücke festgehalten habe, aber dennoch war die Zwischenzeit nicht ohne geile Zeiten mit Sigrid und ihrem Umfeld. Ihre Zwillingsschwester, die hinter Sigrids Rücken sich an mich wendet wann immer ihre Möse sie so sehr quälte, dass sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt, kein Paketbote zur Stelle ist und sie mein Sexspielzeug in allen Lebenslagen wurde. Ja ich habe sie sogar anal entjungfert und wenn wir uns jetzt abgesprochen treffen, dann muss sie vorher ihren Anus spülen, damit ich sie in alle 3 Löcher ficken kann. Aber im Allgemeinen trieben Sigrid und ich es regelmäßig und sie wurde zunehmend ruhiger zuhause, sie lernte mehr und mehr über die Macken ihres Mannes hinwegzusehen und sich nicht mehr darüber aufzuregen. So wurde es zuhause auch wieder angenehmer, da nicht immer eine so angespannte Atmosphäre vorherrschte aus der sie nur wegwollte. Oft trafen wir uns jetzt auch einfach mal so zu einem Kaffee ohne vorher an Sex gedacht zu haben aber dann kam sie oft an und wollte es in der Damentoilette oder einem Gang machen, weil es sie anmachte und es für sie aufregend war.
So schaffte ich es sogar ihr einen Orgasmus in einer Kapelle am Wegesrand zu verpassen indem ich sie fingerte während 6 Reihen vor uns andere beteten und wir sehr leise sein mussten. Aber auch dort reagierte ihre Möse wie immer und schnell lief ihr der Saft an den Innenschenkeln hinunter und in die Schuhe. Und als wir dann die Kapelle verließen, hatte sie eine Pfütze auf dem Boden hinterlassen.
Sie war mit mir zusammen immer mein Sexspielzeug und meine Lustpuppe.
So gingen wir auf einen abendlichen Handwerkermarkt in der Eifel, was sie mit ihrer Schwester geplant hatte und die auch dabei war. Und als wir den Ritterspielen zusahen und sie in einer Ecke ein knutschendes Paar sah fasste sie mir in der Menge stehend an den Schritt und drehet sich zu mir um mir ins Ohr zu sagen, dass sie geil wäre und ich sie ficken oder zumindest fingern solle sonst könnte sie nicht dafür garantieren, dass sie sich meinen Schwanz rausholen würde. Ich schaute mich um und deutete dann auf die Tribüne seitlich der Menge, die sehr massiv gebaut zu sein schien, aber dort an einer Seite eine Türe aufwies. Kaum hatte sie dies wahrgenommen, war sie weg in die Richtung dorthin. Als ihre Schwester dies bemerkte, meinte ich, dass Sigrid dringend mal zur Toilette müsse, da sich ihre Innereien rumpelnd bemerkbar gemacht hätten. Dann nahm ich sie in den Arm, zog sie zu mir und massierte ihren Arsch worauf sie mich tief einatmend ansah und ich meinte ich müsse auch gleich mal meine Blase leeren, sie solle hier auf unsere Sachen aufpassen, sie würde es auch vergolten bekommen. Mit einem zwinkernden Auge ging ich dann, nachdem ich ihr nochmal feste in den Po gekniffen hatte. So blieb sie zurück, spürte mich aber noch immer, was sie absolut aufgeilte. Während ich aus der Menge einen Bogen zur Tribüne machte, wo ich Sigrid schon an der Türe ausmachte, durch die sie verschwand. Ich schaute mich um und als ich sicher war, dass sich niemand für die Türe unter der Tribüne interessierte folgte ich ihr. Sie empfing mich indem sie mir um den Hals fiel, mich küsste und dann bereits eine Hand nach unten an meinen Schritt ging.
Sooo nicht, sagte ich zu ihr, drehte sie um, stellte meine Fuß auf einen der Holzklötze die da rumlagen um mein angewinkeltes Bein abzustellen und bog sie dann vorwärts über den Oberschenkel. Sie war mein Eigentum, mein sexspielzeug und nicht andersrum. Also zog ich das Kleid hoch und beim Gejubel der Zuschauer der Show schlug ich ihr auf den Hintern der schnell rot zu leuchten begann. Dann ließ ich sie auf die Knie runter, öffnete meine Hose um meinen Schwanz heraus zu holen. Dann fasste ich sie an den Haaren und schob ihr meinen schlaffen Schwanz vors Gesicht, worauf sie den Mund öffnete und ihre Zunge sich nach meinem Schwanz streckte und ihn in den Mund lockte und saugte. Ich fickte sie in den Mund bis er hart war, dann zog ich sie hoch und fasste ihr in den Schritt, was sie zum aufstöhnen brachte und ihre Möse den Slip durchnässen ließ. Ich schob ihn beiseite und fingerte sie bis sie leise wimmernd zum Orgasmus kam. Es musste schnell gehen, ehe ihre Schwester und vermisste und so schubste ich sie auf das Gras und bestieg sie schnell in Missionarsstellung. Sie kam, kaum, dass ich in ihr steckte und als ich sie an den Arschbacken hielt, stöhnte sie auf. Die Kombination von Schmerz und Lust brachte sie schnell nochmals zum Kommen – aber ich wollte noch nicht und so zog ich ihn aus ihr heraus, lies sie ihn sauberschlecken ehe ich ihn in die Hose steckte und ging. Sie blieb auf dem Boden liegend mit hochgeschobenem Rock und weit geöffneten Beinen zurück als ich durch die Türe ging und mich an die Menge dort hing. Ich sah wie 2 Schausteller in Rüstung auf die Türe zugingen, hineinsahen, sich anblickten und dann nach einem Blick in die Runde drinnen verschwanden. Ich ging zu Sigrids Schwester zurück wohl ahnend, dass sie es nun von den beiden besorgt bekäme und ich sie dafür später schelten würde.
Bei der Schwester angekommen fragte ich ob Sigrid noch nicht wieder da wäre was sie mit einem Blick in die Runde verneinte. Dann kam sie zu mir und übergab mir einen Rucksack während sie den anderen vor sich trug…ich schnallte mir diesen auf den Rücken und trat an sie heran um sie zu mir zu ziehen. Meine Hände wanderten unter dem Rucksack hoch bis an den Busen und kneteten diesen bis die Nippel hart im BH zu spüren waren. sie lehnte sich fest gegen mich und ihre Hand wanderte hinter sich um meine Schwanz durch die Hose zu fühlen und zu streicheln. Ich zog sie langsam aus der Menge nach hinten gegen eine Holzwand unter einer Tribüne. Dort drehte ich sie zu mir um, küsste sie und griff ihr von vorne unter den Rock. Ihre nasse Möse reagierte sofort und dann ging sie in die Hocke, da sie nicht auf den Beinen stehen konnte. Geschützt vor den Blicken der umliegenden Personen durch 2 hohe Holzfässer zu meiner Seite holte sie sich meinen harten Schwanz heraus und wichste ihn. Ich zog sie wieder nach oben und beugte sie vorwärts über ein Fass schob den Rock hock und presste dann meinen Schwanz unter den nassen Slip und in ihre Möse. Sie kam sofort wieder und mein Schwanz wurde wieder überschwemmt wobei ihr Slip das Meiste abfing was dann an ihren Innen Schenkeln nach unten lief. Ich fickte sie noch eine Weile, bis ich spürte, dass ich kommen würde, dann presste ich mich tief ins sie. Spritzte ab und wartete bis mein Schwanz aus ich rauskam und ich ihn am Slip abwischte ehe ich ihn in die Hose zurückschob. Dann kletterte ich auf das Fass neben ihr um nach Sigrid Ausschau zu halten, die ich durch die Menge torkeln sah und ihr zuwinkte. Sie wendete ihre Schritte, nun da sie mich gesehen hatte, auf uns zu und wir erwarteten sie.
Als sie angekommen war, gingen wir zusammen auf einen Freiluft-Pub zu um uns zu setzen und etwas zu trinken. Dabei bemerkte ich Spermareste in Sigrids Gesicht und machte sie darauf aufmerksam ohne, dass ihre Schwester etwas davon bemerkte und so konnte sie es mit hochrotem Kopf abwischen. Wissend, dass ich sie deswegen zu Rede stellen würde. Schließlich war sie mein und durfte eigentlich mit keinem anderen Mann etwas haben außer ich hätte es erlaubt bzw. angewiesen…
So verbrachten wir den Rest des Nachmittages noch auf dem Fest, genossen die Schausteller und ihre Darbietungen. Ich fasste sowohl Sigrid als auch ihrer Schwester zu den verschiedensten Gelegenheiten an die Titten und die Mösen – ohne dass die eine jeweils etwas davon mitbekam, dass ich es mit der anderen genoss. Nur Sigrid wurde immer nervöser, da ich mich nicht zu den Spermaresten in ihrem Gesicht äußerte, sondern den Tag mit den Beiden einfach zu genießen schien. Zum Ende des Tages hin wanderten wir dann wieder in Richtung Wagen als Sigrid meinte sie müsse erst nochmal dringend auf Toilette ehe wir dann fast eine Stunde im Auto unterwegs sein würden. So schnappten Ihre Schwester und ich uns die Rucksäcke und meinten wir würden am Wagen auf sie warten ehe sich unsere Wege kurz trennen sollten, wir weiter in Richtung Parkplatz gingen und sie zu den Toiletten ging um sich zu erleichtern. Diesen Gedanken hatten aber anscheinend außer ihr noch etliche andere gehabt und so kam sie an eine Warteschlange an, in die sie sich einreihte. Ihre Schwester und ich kamen am Parkplatz am Wagen an und verstauten die Rucksäcke im Kofferraum ihres SUVs ehe wir auf Sigrid wartend auf einer Bank am Zaun neben dem Wagen Platz nahmen. Vom Wagen gegen Blicke vom Parkplatz abgeschirmt küsste ich Sigrids Schwester spontan und fasste ihr dabei an die Titten. Sie war wie vom Blitz getroffen und ließ alles geschehen ohne etwas zu sagen und als ich dann zwischen ihre Beine fasste stöhnte sie in den Kuss hinein. Dann schnappte ich sie im Nacken und drückte ihren Kopf nach unten während ich aufstand und meine Hose öffnete. Schnell hatte sie meinen Schwanz hervorgeholt und saugte ihn mit Genuss. Er wurde hart und dicker und nach einigen Minuten, in denen ich ihren Mund und ihre Zunge genoss, entzog ich ihn ihrer Gesichtsfotze unter Murren, drehte sie auf der Stelle stehend um, so, dass sie mir nun ihren Hintern präsentierte und ich ihr unter den Rock fasste. Sie öffnete ihre Beine und stellte sich breitbeinig hin, so dass ich an ihre Möse ohne Probleme gelange konnte. Ich positionierte meinen Schwanz und trieb ihn in ihr geiles nass gewordenes Loch um sie dann hart und ohne Rücksicht zu ficken. Ich war irgendwie geil und wollte spritzen und sie war ein williges Opfer, das nun meine harten und tiefen Stöße in sich spürte und so schnell selber zum Orgasmus getrieben zu stöhnen anfing. Ich kam auch kurz darauf und nachdem ich meinen Spermasegen in sie eingespritzt hatte und meine Schwanz aus ihr herausrutschte, drehte ich sie wieder mit dem Gesicht zu mir um raunte sie an sie solle ihn jetzt sauberschlecken und leersaugen. Sie schaute nur kurz ehe sie dann meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und ihn heftigst saugte und schleckte. So schluckte sie alles was da noch an ihm hing oder in ihm übriggeblieben war. dann schaute sie mich glücklich an und packte meinen Schwanz wieder in die Hose zurück um sich dann wieder wartend auf die Bank zu setzen.
So warteten wir auf Sigrid, die dann endlich auch am Parkplatz genervt ankam und meinte sie müsse an die Hecke pissen, denn die Toiletten wären noch immer besetzt und so hockte sie sich hin und begann neben der Bank gegen die Hecke zu pinkeln, ihre Möse dann mit einem Papiertuch abzuwischen ehe sie meinte wir könnten jetzt zurückfahren, was wir dann auch taten.
Ein netter Nachmittag mit Sigrid und ihrer Schwester fand so eine für uns alle Nettes Ende, denn auf dem Weg heim schlief Sigrid auf dem Beifahrersitz ein und ich weckte sie nur bei Ihrer Schwester am Haus um mich zu verabschieden. Die von ihr erwartete Standpauke wegen des Fremdspermas in ihrem Gesicht würde sie zu einem späteren Zeitpunkt bekommen.
Wieder im ‚normalen‘ Leben – Oder, was man so normal nennt
Die Tage des Lebens gingen weiter, ich musste viel auf Dienstreise und war somit nur virtuell bei Sigrid, die dann immer versuchte selber zum Orgasmus zu kommen, wenn sie es meinte nicht mehr aushalten zu können, aber es gelang ihr nie wirklich mit geilem Abspritzen zu kommen, sondern hatte nur eine kurzzeitige Befriedigung die sie sich so verpassen konnte.
Wenn sie es dann absolut nicht mehr aushalten konnte und meinte platzen zu müssen, dann verabredeten wir eine Whats-App Video Session bei der sie im Badezimmer war, entweder in der Wanne sitzend oder unter der Dusche wo sie dann sich vollständig per Video zeigte und auf meine Anweisung hin ihre Möse mit einem harten Massagestrahl und geschlossenen Augen bearbeitete. All das während sie meine Stimme hörte und so das Gefühl hatte, dass ich bei ihr war. So schaffte sie es tatsächlich auch zu einem Orgasmus, bei dem Ihre Möse abspritzte aber nie zu mehr als maximal 2 Orgasmen. So war sie immer wieder heilfroh, wenn ich von einer Dienstreise zurück war und wir uns real treffen konnten wobei dann schon der erste körperliche Kontakt ausreichen konnte, dass ihre Möse abspritzte und sie bei einem Kuss einen Orgasmus bekam eine Pfütze unter sich erzeugte.
Eine Lektion die sein musste
Aber nie mehr kam es ihr in den Kopf eventuell etwas mit einem anderen Mann zu versuchen, sondern sie war absolut auf mich fixiert. Ihr Schwager, der sie immer wieder einmal anbaggerte und versuchte ihr an die Wäsche zu gehen konnte das Schmerzvoll bestätigen, denn bei seinem letzten Versuch als Sigrid mit ihm alleine bei ihnen in der Küche war und ihre Schwester in den Keller gegangen war um dort etwas fürs Abendessen zu holen. Sie stand am Küchentisch und war dabei das Gemüse vorzubereiten, als er ihr von hinten an den Arsch und unter den Rock fasste als er hinter ihr stand. Sie hatte sich wohl umgedreht, ihn angesehen und dann ruckartig ihr knie hochgezogen und es ihm so in den Schritt gerammt. Er muss wohl zusammengeklappt und dann schnell aus der Küche verschwunden sein. Aber sie meinte, dass er wohl nie aufgeben würde – egal was sie machen würde und so bot ich ihr an ihm einmal so richtig die Lust zu nehmen.
Sie nahm dankend an denn sie meinte sie wäre ja mein für immer und er müsse auch begreifen, dass sie nie etwas von ihm wolle und er sie auch in Ruhe lassen solle. So planten wir ihm eine Falle zu stellen und ich wollte es ihm dann so richtig austreiben. Zu diesem Zweck suchten wir uns einen Tag an dem ihre Schwester sicher nicht zuhause sein würde, Sigrid rief ihn an und klärte ab, dass sie etwas bei ihnen in der Küche erledigen müsse und fuhr dann zum vereinbarten Zeitpunkt hin. Ich hatte 2 Kumpels Bescheid gegeben, dass ich einem ‚übergriffigen Schwein‘ einmal seine Grenzen zeigen müsse und sie waren sofort bereit mich zu unterstützen.
So warteten wir bereits auf Sigrid am Haus ihrer Schwester und begaben uns auf die Terrasse an die Küchentüre als sie an der Haustüre klingelte und ihr Schwager ihr diese öffnete. Sie trug eins ihrer Sommerkleider ohne BH (wozu ich sie gebracht hatte und es von ihr forderte. Zum einen da sie einen festen Busen hatte der diese ‚Stütze‘ nicht nötig hatte und zum anderen weil ich sie so schneller und unkomplizierter im Eva-Kostüm vor mir hatte, wenn ich es wollte) und nur mit einem String darunter.
In der Küche angekommen öffnete sie die Terrassentüre, weil die Luft in der Küche so schlecht wäre und sie erst mal durchlüften wolle. Dann begann sie die ersten eingekauften Sachen auszupacken, auf der Arbeitsplatte und dem Küchentisch abzulegen und vorzubereiten, wobei sie sich immer wieder einmal unter den Tisch bücken musste um etwas aus den Einkaufstüten zu nehmen und er so ihren ‚nackten Hintern‘ immer wieder deutlich sehen konnte. Wir hatten uns auf der Terrasse mit maskiertem Gesichtern so in Position begeben, dass wir sie ebenfalls beobachten konnten und für den Fall. Dass er sich wieder an sie heranmachen würde sofort drinnen wären und ihn zur Rechenschaft ziehen würden.
Wir konnten deutlich erkennen, wie er sie beobachtete und wie eine Hand immer in seiner Hosentasche verschwunden war um von dort seinen Schwanz zu wichsen. Als er dann langsam den Reißverschluss der Hose öffnete und seinen hart gewichsten Schwanz an die Luft holte, waren wir startbereit. Es war jetzt sicher, dass er in die Falle tappen würde.
Und tatsächlich, als sie sich das nächste Mal bückte um aus einer der Taschen unter dem Tisch etwas hervor zu holen, schritt er von Hinten mit hervorstehendem Schwanz an sie ran und griff ihr an die Hüften um seinen Schwanz gegen ihren Arsch, und wie er dachte, in ihre für ihr nun fällige nackte und geile Möse zu schieben. Kaum spürte sie seine Hände an den Oberschenkeln und seinen Schwanz an ihrem Arsch, während er sie unter den Tisch schob, waren wir schon in der Küche und jeder von uns schnappte sich eins der Küchenmesser.
Dann hatten wir ihn von Ihr weggezogen und legten ihn vorwärts gebeugt auf den Küchentisch ich hatte das größte Küchenmesser aus dem Messerblock gezogen und hielt es ihm an den Sack und meinte dann zu ihm er solle jetzt keinen Fehler machen oder jeder Rettungswagen würde zu spät kommen um ihn dann mit abgeschnittenen Sack und Pimmel im eigen Blut liegen zu sehen.
Ihm stockte der Atem aber er sagte kein Wort. Ich zog die Klinge leicht an seinem Sack entlang, so dass sie die Haut einritzte und er leicht blutete, dann übergab ich die Klinge an einen meiner Kumpels, der die stumpfe Seite von oben auf seinen Schwanz aufsetzte und ihn so gegen den Tisch gedrückt festhielt, während ich Sigrid unter dem Tisch hervorholte.
Ich zog sie auf die andere Seite des Küchentisches, so dass er sie deutlich von hinten sehen konnte. Dann öffnete ich ihr Kleid und streifte es langsam mitsamt dem String herunter bis es auf den Küchenboden fiel während er sie weiter von hinten sehen konnte. Ich schaute zu ihm und meinte, er solle in Zukunft seine ungewaschenen Griffel und den Rest seines Drecks-Körpers von meinem Eigentum zu lassen ansonsten würde ich genau das tun was ich ihm eben angedroht hätte.
Dann drehte ich Sigrid so, dass er sie von vorne sehen konnte, fasste ihr in den Schritt und sie kam auf der Stelle, was seinen Schwanz hart werden ließ, was wiederum ein Zeichen für meinen Kumpel war. Er schlug ihm mit dem Messerücken hart auf den Schwanz und dann mit dem Griff in die Eier ehe beide Treffer ihn auf den Tisch warfen. An den Armen zogen sie ihn nun zu Sigrid und mir rüber und wischten dabei mit ihm die Pfütze auf, die Sigrid gemacht hatte.
Dann zog sie sich vor seinen Augen wieder an, packte die Einkäufe in ihren Korb und räumte alles weg, so dass keiner sehen konnte, dass sie da gewesen war. Ich fasste ihm nochmals an den Kragen und meinte zu ihm, dass dies eben das letzte Mal gewesen wäre, dass er etwas von der nackten Haut seiner Schwägerin gesehen oder geschweige denn berührt hätte, wenn ihm seine Eier und seine Gesundheit etwas Wert wären. Er schnaufte vor Schmerzen aber nur der Schnitt in der Haut an seinem Sack sowie die schmerzenden Eier und der Schwanz blieben ihm als wir das Haus verließen, wo er schmerzverzerrt auf dem Küchenboden liegen blieb.
Nach diesem Event verschwand er immer, wenn sie bei ihrer Schwester auftauchte und wenn es sich absolut nicht vermeiden ließ, blieb er und war total zuvorkommend und freundlich. Dies war sogar so auffällig, dass ihre Schwester Sigrid einmal darauf ansprach. Ihrer Schwester sagte Sigrid nur, dass sie ihrem Schwager einmal ordentlich ‚den Kopf‘ gewaschen hatte.
Aber sie wusste nun auch, dass sie sich zu 100% auf mich verlassen konnte und dass ich mich um Sie kümmerte. Und so band ich sie noch fester an mich und nun vertraute sie mir total, was sich in der Folge oft immer deutlicher zeigte.
Aber nicht nur das, sie war zu meinem Eigentum geworden und lies nun jederzeit mit sich machen, was mir gerade in den Sinn kam oder was ich für sie geplant hatte, ohne mit der Wimper zu zucken oder eventuell sich dagegen zu wehren.
Wo sie früher immer Angst hatte erkannt zu werden oder sich schämte, tat sie nun als ob nur ich dort wäre und sie sehen konnte.
So hatte es sie anscheinend auch in keinster Weise berührt, dass außer ihrem Schwager, der seine Lektion abbekommen hatte auch meine beiden Kumpels sie vollkommen nackt sehen konnten und auch mit ansahen wie ich sie zum Orgasmus fingerte. Sie konnte dies nun fast vollkommen ausblenden.
….
Familiäre Unglücke und deren Folgen
Ja jeder hat mit dem Schicksal zu leben und mit den Sprüngen und Windungen in die es einen manchmal wirft. So auch in Sigrids Familie und somit dann auch für sie. So traf es die Familie einer ihrer Schwestern sehr hart, als Sigrids Nichte, die zwar bisher unverheiratet aber dennoch bereits 5-fache Mutter, urplötzlich tot im Bett aufgefunden wurde. Ihr Lebensgefährte auf Dienstreise und die 5 im Schock.
Wohin, was Tun – Guter Rat war teuer, vor Allem, da die Oma sich auch vor einigen Jahren ganz und gar distanziert hatte nach einem innerfamiliären Streit, und nun auch in keiner Weise mehr etwas von sich hören ließ.
Sigrid und ihr Mann sprangen in die Bresche und nachdem viele Formalitäten geregelt waren, nahmen sie die 3 jüngsten bei sich auf während die beiden ältesten zu ihrem Vater zogen. Somit war der Tagesablauf bei Sigrid noch mehr vorbestimmt und sich mal eben so treffen war auch gestorben.
EPILOG
Weitere Episoden im Anschluss oder auch solche, die sich in den Verlauf unserer Zeit einfügen und die mir noch im Gedächtnis nach vorne drängen können durchaus noch ein- und angefügt werden. Für jetzt aber ist erst mal hier ein vorläufiges Ende angelegt…..
Naja, es sei denn mir würden noch Details einfallen also deswegen werde ich hier immer wieder Updates einfügen und einige Stellen mit mehr Details versehen…
Aber lieber Leser, eventuell hat dich dies ja dazu inspiriert einmal in deiner Vergangenheit oder Gegenwart zu stöbern und die eine oder andere erotische Begebenheit nieder zu schreiben, ehe sie sich aus dem Gedächtnis verdünnisiert und man bedauert sich nicht mehr so genau an die Genüsse erinnern zu können.
In diesem Sinne behaltet eure Genüsse und lebt sie aus solange es geht.
Aber erlaubt auch den Menschen um euch herum ihre Genüsse und Verlangen zu stillen…
Und vor Allem– Seit aufgeschlossen auch gegenüber Dingen die euch fremd sind oder aus fremden Kulturen kommen mögen und so manchmal bei uns ein Kopfschütteln verursachen. Denn jeder hat seien Hintergrund seien Einstellung und solange diese keine anderen Menschen in seinem Umfeld einschränkt oder belästigt, so lange lasst es doch bitte sein sich darüber aufzuregen..
Die Grundidee wie auch die Story wären nicht schlecht und sicher könnte ein begabterer Schreiber daraus etwas machen, doch dieses Ergebnis ist leider Schrott. Immer wieder kehrende gleiche Handlungsabläufe machen die Geschichte langweilig. Die ewigen Wortwiederholungen machen es mühsam zu lesen, es gibt mehr als ein Wort für die Geschlechtsteile und eine Auffrischung in Anatomie wäre auch nicht verkehrt. Die Geschichte hat keinen Aufbau und keine Spannungskurve, es werden lediglich immer gleiche Ereignisse aneinander gereiht, was es wirklich einfach nur fad macht es zu lesen, trotzdem habe ich es fertig gelesen, aber positiver wird das Fazit nicht mehr.
Offenbar ist der Autor unerfahren in Sachen schreiben wie aber auch in Sachen Sex. Wie gesagt die Grundidee wäre gut die Ausführung ist äußerst mangelhaft
Fast.wie 76 Kanzlergeschichten . Null Erregung . Immerhin 76 mal kürzer für null Erregung.
Zum glück gibt es genügend Normalos hier, die den Unterschied erkennen. die kanzlergeschichten sind nix für Trolls ohne Hirn die nur durch perrverses erregt werden
so kann nur ein Profiteur des Kanzelrs reden👍😜
Profiteur? spinnst du???? durch was denn?
Ist das denn so neu für dich ,dass ich spinne? wer auf deine hyperintelligenten Zuschriften und Kommentare reagiert und antwortet ,muss doch spinnen 😜😜😜😂
Nein nicht neu. Aber du hast nicht gewantwortet durch was ich profitiere.
Warum sollte ich dir etwas zu erklären versuchen ,wenn du Superhirn es eh so trivial ,wie ich es nur ausdrücken könnte nicht raffen würdest (sehr kulant und deppenfreundlich ausgedrückt😂
besser ein Superhirn als ein dummer fake. Jetzt wissen wirs was für eine dumpfbacke du bist.
Irgendwann begreift jeder Arsch ,wozu er geschaffen :-)))
Ja wirklich du bist also dieser Arsch?
Ja meinst du, ich lasse mir meinen ehrlich erworbenen ” Titel” einfach so von einem Möchtegerna…streitig machen 🤣😂
Der Typ ist ein Vollschwachmat .
Lieber noch wenigstens auf diese Weise erregt werden ,als sich von den Müll des Kanzlers erregt werden
grins! da sind deine dummen Ergüße viel mehr Müll! lieber durch perrverses erregt werden, wennste glaubst…
so ist es 🙂
Nein nein…Einfach lamgweilig,, zu lang und nichts mit Inzest zu tun…erspar uns den zweiten Teil.
Die Geschichte liest sich nicht schlecht, zumindest die ersten Seiten.
Aber!
So eine lange Geschichte sollte m.E. nicht am Stück veröffentlicht werden. Viele Leser wird das abschrecken.
Außerdem Ist das Wort ‘K-I-N-D’ auf dieser Webseite nicht darstellbar. Unabhängig davon das, wie in den meisten Fällen, das Wort einfach nur in eine ganz normalen Zusammenhang genutzt wird. Krankhafte Pädos hält sowas eh nicht ab!
Auch stören mich ein bisschen die erhobenen Zeigefinger am Anfang und am Ende.
Ich fühle mich aktuell eh schon maximalst gegängelt, so das ich sowas einfach nicht ignorieren kann!
Nichtsdestotrotz werde ich die Geschichte vermutlich noch zu Ende lesen, wird aber dauern.
Dann folgt viellecht ein weiterer Kommantar. Auf jeden Fall vielen Dank fürs einstellen.