Sie will gefickt werden

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Es war mal wieder eine dieser hoch erotischen Partys. Und irgendwie waren sie zu dritt übriggeblieben. Die Party war schon längst zu Ende, alle gegangen. Nur der Fernseher und das Licht einer Straßenlaterne, die durch den halb geöffneten Rollladen hereinschien, erhellte das große Doppelbett. Da das Bett tagsüber auch als Fernsehecke verwendet wurde und heute eine Party stattgefunden hatte, war das Bett mit einer Tagesdecke belegt. Kissen lagen in den Ecken zur Bequemlichkeit der Benutzer. Der Fernseher lief in der Ecke. Irgendeine Musiksendung. Im Halbdunkel langen sie zu dritt auf dem großen Bett herum, schwätzten irgendwelches belangloses Zeug. Er, seine Partnerin und eben Jogi.

Den ganzen Abend über hatte Jogi Sie schon anvisiert. Sie hatte auch ein, zweimal getanzt. Ziemlich eng. Da Sie eine offenherzige Rüschenbluse und einen engen Mini ohne Strümpfe an hatte, blieb Ihm so kaum was verborgen. Immer wieder ließ er seine Hände beim Tanzen über Ihren herrlichen festen Hintern gleite. Wie zufällig, aber doch erotisch packte er zu. Sie ließ es zu, fand es gut. Seinen Unterleib mit einem mächtigen Ständer drückte Jogi ziemlich unverfroren zwischen Ihre Oberschenkel. Sie musste einfach empfinden was er für empfand. Oder besser, was er von Ihr wollte. Sie wollte es auch. Jetzt und heute wollte Sie Jogis Prügel in sich haben. Mit einem zufälligen Seitenblick vergewisserte Sie sich, dass Ihr Partner, also Er nichts dagegen haben würde.

Er wusste genau wie geil Jogi auf diese Frau, seine Partnerin war. Sie wusste es auch. So langen sie nun hier. Halbleere Weingläser in der Hand und ziemlich betrunken. Was jetzt kommen sollte, musste, war Ihm klar. Sie wollte gefickt werden! Wollte möglichst lange und ausdauernd einen Schwanz in Ihrer Lusthöhle spüren. Saft eingespritzt bekommen. Wollte schreien, stöhnen und nur noch Befriedigung empfinden. Seit einiger Zeit hatten sie schon nach recht lustlosen Sexübungen diskutiert ob ein Dreier nicht mal was anderes wäre? Ihre langsam abzukühlen drohendes Verlangen wieder entfachen würde? Ihre Lust wieder steigern würde?

Heute schien es so weit zu sein. Er wollte, dass Sie es bekam, suchte vielleicht auch mal die Erfahrung des unbeteiligten Zuschauers. Wollte zuschauen wie sie genommen würde, sich dabei vielleicht lustvoll einen Runterholen. Seine Phantasie machte Sprünge. Vielleicht würde Er Ihr hemmungslos ins Gesicht wichsen oder wenn der Andere in Ihr steckte, einen Finger in Ihren hinteren Eingang versenken? Oder besser noch seinen Schwanz? Würde Sie Jogi den Schwanz wichsen oder einen blasen? Er war voller geiler Erwartung.

Langsam schien Jogi auch zu begreifen, auf was das hier hinauslaufen könnte. Begann langsam an Sie zu berühren, zu streicheln. Erst nur verschämt, wie zufällig. Da er aber keine direkte Ablehnung spürte, behutsam, aber bestimmter und zielsicherer in Richtung Ihres verlockenden Dreieckes. Jogi fuhr Ihr mit den Fingerspitzen an den herrlich gertenschlanken Schenkel entlang. Kam bis zum Ansatz Ihres Spitzenbesetzten schwarzen Höschens. Sie hatte eine Rüschenbluse und einen sehr engen, knappen Minirock an. Tastete leicht an Ihrer von der Bluse noch bedeckten Brust, nach den hart stehenden Nippeln. Fuhr mit seinen Fingern schnell über den Rock an der Stelle wo die Wölbung des Höschens, die Ihr großer schwarzer Busch verursachte, deutlich hervortrat. Sie seufzte leicht auf. Ihr Venushügel hob sich fast unmerklich und drückte sich Jogis Hand einladend entgegen.

Er lag daneben, schaute interessiert zu. Sein Prügel stand schon seit längerem in der Hose. Er wollte Ihn freilassen, wartete aber die Aktionen des jetzt schon sehr heftig erregten Pärchens ab. Jogi ignorierte Ihn, den „Besitzer“ der Frau, vollständig. Hatte nur noch Blicke für Sie. Ihre vollen Lippen, die langen schwarzen Haare, das ebenmäßig geschnittene Gesicht, die langen wohlproportionierten Beine die verführerisch aus dem kurzen Röckchen hervor traten. Im Dreieck der unübersehbar gewölbte Venushügel. Ihre langen schmalen Hände streichelten sachte über Jogis Brust, kraulten den Hals. Langsam schob Jogi seinen Unterleib wie zufällig in die Nähe Ihres knappen Minirocks. Sie fand das offensichtlich gut und schmiegte sich etwas näher an Jogis Hose. Der rutsche immer näher in die Höhe Ihres zwischenzeitlich schon recht hoch geschobenen Rockes. Fing vorsichtig an seine prall geschwollene Hose an Ihrem schwarzen, jetzt gut sichtbaren, Höschen zu reiben. Sie antwortete mit Lustzuckungen und drückte Ihren Slip immer fester an Jogi’s. Hose.

Mit starrem Blick auf die, sich wie eigenständige Wesen bearbeitenden, Unterleiber, knöpfte Er seine Hose langsam auf. Er war sich sicher das Jogi das Signal bemerken würde und fing an langsam seinen Prügel in der Unterhose zu reiben. Dieser hatte mittlerweile seine maximale Härte erreicht. Er empfand die Situation hier in dem dämmrigen Zimmer einfach nur noch geil. Die lang ausgestreckten Beine seiner Partnerin, der hoch gezogene Rock, die sich heftig bewegenden Brüste mit den hart stehenden Warzen, die leicht geöffneten Lippen nach Berührungen gierend. Ein Bild der Sinnlichkeit. Daneben liegend der vor Gier nach Ihrer Möse kaum noch an sich haltende, sabbernde fremde Mann. Am liebsten hätte Er sich sofort mit schnellen Hand Bewegungen seiner Latte Erleichterung verschafft. Aber noch war das Spiel im Anfangsstadium und Er starrte wie gebannt auf die beiden Akteure.

Endlich, Jogi schien seine Hemmungen wegen der ungewohnten Situation vergessen zu haben. Seine Geilheit gewann die Oberhand. Mit einem schnellen Seitenblick vergewisserte er sich das kein Wiederspruch zu erwarten war. Mit beiden Armen umschlang er kräftig Ihren Oberkörper und suchte Ihren, vor Erregtheit und geiler Erwartung was kommen würde, halb offenstehenden Mund. Gierig fing das Pärchen an sich zu küssen.

Gleichzeitig erhöhte sich die Aktivität Ihrer noch verpackten, zuckenden Geschlechtsteile. Jogi fing an sein in der Hose aufgerichtetes Teil erst auf Ihr Höschen drücken, dann fing er an zu hämmern. Immer wilder wurde sein Stakkato. Sie reagierte, wie Er amüsiert bemerkte, mit heftigen kreisenden Bewegungen und mit gleichzeitigem starkem Gegendruck. Er wusste das Sie sich so schon Ihren ersten Orgasmus hohlen würden. Sie rieb in dieser Stellung bewusst Ihren hoch erregten Kitzler an den Spitzen Ihres Höschens. Der in der Hose von Jogi stehende Prügel diente dabei nur als Ambos für Ihr Vergnügen. Sie stöhnte kurz auf und kam für einen Moment mit Ihren kreisenden Bewegungen außer Takt. Er wusste sofort, dass es Ihr jetzt mindestens leicht gekommen war. Nicht heftig und sättigend, sondern ausreichend, um das Liebesspiel ab jetzt in Ruhe angehen zu lassen und mit aller Lust aus zu kosten.

Jogi hatte diese Feinheit nicht bemerkt. Im Gegenteil immer heftiger stieß er mit seiner immer noch ungeöffneten Hose auf Sie ein. Sein Körper schien in vollständiger Geilheit für diese Frau auf zu gehen, ohne auch nur im Geringsten noch durch seinen Kopf kontrolliert zu werden. Heftig, atemlos küsste Jogi Sie. Und Sie kostete Ihre Bedingungslose Herrschaft über diesen nur von seinem Schwanz regierten Kerl hemmungslos aus. Anders sah Sie es nicht, das wusste Er. Jetzt fing Jogi an unartikuliert zu Stammeln, so wie es Männer in höchster Ekstase eben tun. Es waren keine zusammenhängenden Sätze, nur: „Ich liebe Dich, oh, ich liebe Dich, oh wie ich Dich liebe,…“.

Auf’s höchste erregt lag Er neben dem immer aktiver werdenden Paar. Er hielt es jetzt bei aller Zurückhaltung nicht mehr aus und holte seinen Schwanz vollständig aus der Hose. Hart und mit feuchter Spitze stand sein Penis aus der geöffneten Hose hervor. Weit und flach ausgestreckt, nur der Kopf auf einem Kissen etwas erhöht, lag Er neben dem Pärchen. Sein Penis mit seiner rosaroten Spitze ragte im Halbdunkel des Zimmers wie ein Leuchtturm empor. Zur Erhöhung seiner Lust fing er an seinen Schwanz sachte zu reiben. Nur nicht zu viel sonst würde er mit seiner jetzigen Erregung sofort abspritzen. Obwohl, eine volle Ladung jetzt zwischen das erregte Pärchen zu spritzen, wäre doch was? Er entschied sich sofort gegen diesen für Ihn doch recht geilen Gedanken.

Jogi stöhnte und winselte immer noch seine Liebesschwüre in Ihr Ohr, während Sie mit Sicherheit noch ein, zweimal gekommen war. Nicht heftig, nur so viel eben um Ihre Lust aufrecht zu erhalten. Ihr Höschen musste mittlerweile nass wie ein Schwamm sein. Anscheinend wurde es Ihr zu einseitig, Sie wollte jetzt mehr, wollte einen Schwanz in sich spüren. Wollte gefickt werden, wollte kommen, herausschreien, höchste Lust empfinden, Sperma in Ihr Innerstes geschossen bekommen.

Er wusste das und kam Ihr zu Hilfe. Er richtete sich auf dem Bett auf und griff kniend zwischen die seitwärts, einander im Liebesspiel verschlungen liegenden, eng aneinander gepressten Körper. Bekam mit zielsicherem Griff Ihr Höschen zu fassen. Auch Jogi bemerkte die suchende Hand und zuckte erschreckt etwas zurück. Sie wusste sofort was Er wollte und hob Ihr oben liegendes Bein und Ihren Arsch an, um Ihm die Arbeit zu erleichtern. Schnell zerrte Er Ihr das nasse Höschen auf die Oberschenkel. Ihr erhobenes Bein gestattete Ihm jetzt einen tiefen Blick auf Ihre feuchte, Ihm wohlbekannte Vagina. Weit geöffnet die herrlich geschwollenen Schamlippen. Der sonst in Ihrem üppigen Busch verborge Kitzler stand rosarot für weitere Lustgewinne deutlich hervor. Mit Dankbarem Blick quittierte sie seine Hilfeleistung. Leise stöhnte Sie in sein Ohr, so dass es Jogi nicht hören konnte: „Endlich, endlich, oh, tut mir das so gut, so gut…“.

Selbst Jogi schien es jetzt zu kapieren und hielt sich einen Moment mit seinen Aktivitäten zurück. Er zog Ihr das Höschen vollständig von den Beinen. Es fühlte sich warm und nass an, ganz wie Er es erwartet hatte. Er hielt es sich an die Nase und zog tief Ihren Moschusartigen Frauengeruch ein. Selbst der Geruch war so wie er sein sollte. Seine Hose war bei dieser Aktion, Er kniete über dem Paar, bis in seine Kniekehlen gerutscht. Sein Penis stand weit aus seiner Unterhose hervor und tropfte ein wenig auf das Paar herunter. Ihr gieriger Blick war wie gefesselt von seinem stehenden Stück und den dick geschwollenen Sack. Jogi starrte Ihn von unten an. Wenn Sie jetzt danach gegriffen hätte, wäre Ihr eine volle Ladung ins Gesicht geschossen.

Sie ließ von Jogi ab und rollte sich aus der Seitwärtslage auf den Rücken. Die Beine weit gespreizt mit angezogenen Schenkeln. Die Arme nach hinten über den Kopf verschränkt. Ein herrlicher, unsagbarer Lust Duft strömte aus Ihr heraus. Ihre Scham jetzt weit geöffnet für alle Attacken der Nacht bereit. Sie wollte es jetzt haben, wollte den Schwanz von Jogi, der Ihr bis jetzt so viel Vorfreude bereitet hatte, in sich aufnehmen. Wollte geleckt werden, wollte abgefüllt werden, wollte alles.

Jogi stammelt wieder „oh, wie ich Dich liebe, so liebe…“ und riss sich fast zitternd, in grenzenloser Geilheit die Kleider vom Leib. Diese Frau, die er schon immer haben wollte, bot sich Ihm lustvoll und vollständig geöffnet dar. Dabei zitterte er am ganzen Körper, bekam kaum die Knöpfe auf und nestelte entnervt an seiner Hose. Endlich war er befreit und stürzte sich auf Sie, besprang Sie regelrecht. Schnellte zwischen Ihre weit geöffneten Schenkel, wollte seinen Schwanz in Sie hineinstoßen, Sie befriedigen wie Sie es noch nie bekommen hatte. Sie fasste mit beiden Händen unter Ihre Arschbacken und drückte sie auf die Ellenbogen gestützt hoch. Hielt so Jogi Ihre hungrige Fotze noch näher entgegen um Ihm ein schnelles, befriedigendes Eindringen zu erleichtern. Ihr bis zum Bauchnabel nach oben gerutschter Minirock, die verschwitzte, halbgeöffnete Bluse mit den hervorquellenden Brüsten unterstützten noch den ungeheuer Lustvollen Anblick im Halbdunkel des Schlafzimmers.

Aber anstatt jetzt den Höhenflug anzutreten, fing Jogi an merkwürdig rum zu hampeln. Richtete sich auf die Knie halb auf und fummelte an seinem Schwanz herum. Versuchte Ihn mit der Hand in Ihr Loch zu drücken. „Nun steck Ihn endlich rein…“ stöhnte Sie in höchster unerfüllter Erregung. „Mach schon ich will jetzt Deinen Schwanz in meinem Loch haben“ und kurz darauf presste Sie hervor „Ich will endlich gefickt werden, mach jetzt, mach jetzt! Fick mich, fick mich…“ Jogi vollkommen fertig: „Mist, das ist mir noch nie passiert…“. Sein bis vor kurzem noch in voller Erregung, tropfender, zuckender Prügel war zu einem Nichts zusammengefallen. Vielleicht war es die Aufregung, die ungewohnte Situation? Sowas kann eben passieren. Nur dumm, wenn es in so einer Situation passiert, noch dazu mit Zuschauer.

Immer noch kniete Jogi vor Ihrer offenen Spalte und versuchte mit allem einem Mann zur Verfügung stehenden Mittel seinen Schwanz wenigstens einigermaßen wieder auf zu richten. Dazwischen brach es immer wieder aus Ihm heraus, jetzt mehr als Schluchzen: „Ich liebe Dich doch so…“.

Er hatte sich mittlerweile auch von seinen Klamotten befreit. Im Zimmer war es jetzt schwül heiß. Oder kam es Ihm nur so vor? Es roch nach feuchter Möse und tropfenden Schwänzen. Er hatte immer wieder während der ganzen Aktion seinen Penis mal mehr, mal weniger gedrückt. Jetzt richtete auch Er sich aus der liegenden Voyeur Stellung auf. Mit einem leichten Schups, mehr bedurfte es nicht, stieß er Jogi von seinem gelobten Land weg. Dieser fiel stöhnend auf die Seite und starrte apathisch auf das was sich jetzt direkt vor seinen Augen abspielte. Diese glücksbringende, herrliche Höhle hätte Jogi auch haben können, jetzt wurde es von dem rechtmäßigen „Besitzer“ beharkt!

Mit einem gezielten, langen, harten Stoß drang Er in seine aufgegeilte Partnerin ein. Der erste Stoß kam Ansatzlos, ohne Vorwarnung, ohne Vorspiel und von Ihr völlig unerwartet. Da Sie – „…mach, mach, komm rein…“ – mit geschlossenen Augen immer noch den Angriff von Jogi erbettelte. Sie schrie ein dankbares „Jaaaa, ja, ja, ja…“ heraus „Endlich, endlich Dein Schwanz, gib’s mir, gib’s mir, füll mich ab, spriiiiitz…“. Natürlich hatte Sie sofort gemerkt, dass Er an Stelle von Jogi es war der Ihr Loch bearbeitete. Aber das war Ihr in Ihrer aufgestauten Geilheit vollkommen egal. Ja, Sie hatte einen fremden Penis in sich spüren wollen, aber wenn der nicht konnte, dann musste eben der wohlbekannte Prügel Ihr den ersehnten Genuss verschaffen.

Und wie Sie Lust hatte! Gnadenlos bohrte Sie Ihre Fotze auf seinen Penis. Sie immer noch mit weit gespreizten Beinen, die Knie abgewinkelt und mit beiden Händen die Arschbacken unterstützenden, warf Sie sich Ihm entgegen. Die Situation war ungeheuer erregend. Eben noch ein Unbeteiligter, der sich auf seine Zuschauerrolle freute wie seine eigene Partnerin vor seinen Augen fremdgehen wollte. Jetzt der schlaffe, auserkorene möchte gern Liebhaber als unbeteiligter und unbefriedigter Beobachter des Geschehens. Es war so geil, dass sein Prügel, obwohl er noch Minuten vorher bei der kleinsten Berührung abgespritzt hätte, stand wie ein Fels. Kein verräterisches Jucken, welches ein vorzeitiges Abspritzen ankündigen würde. Nichts dergleichen, im Gegenteil. Seine Lust steigerte sich mit jedem Stoß.

Jogi fing jetzt wieder an Ihr herumzufingern. Fast wie ein ergebener Hund der mit dem Schwanz seinem Herrchen zu wedelt. Sie ließen sich davon aber in Ihrer Lust nicht stören, sondern fickten umso erregter drauf los, als ob es keinen Morgen geben würde. Jogi küsste, neben Ihnen kniend, Sie leidenschaftlich auf den Mund, während Er weiter Ihre Vagina bearbeitete und Sie Ihm weiterhin mit Ihrer heftigen Kontraktion entgegenkam. Sie küsste Jogi mit aller Ihr zur Verfügung stehenden Leidenschaft zurück, zog seinen Kopf an sich heran. Während Jogi Sie küsste fingerte er immer noch mit einer Hand an seinem erschlafften Teil herum. Versuchte den Versager so für den Einsatz aufzurichten. Um Jogi doch noch zu seinem ersehnten Fick zu verhelfen und Ihr zu einem fremden neuen Schwanz, ließ Er von Ihr ab.

Wieder wie vorher bei seinem ersten Stoß zog er nun seinen Penis abrupt aus Ihrer Scheide heraus und rutschte zur Seite. Sie nahm wahrscheinlich an, dass Er Sie jetzt von hinten ficken würde, wie Er es sonst nach dem ersten Angriff fast immer tat und drehte sich auf den Bauch. Den Kopf tief nach unten in ein Kissen vergraben, auf den Knien den Arsch hochgereckt. Ihre entzückende weit aufgeblühte Vagina mit den dick geschwollenen Lippen Ihren beiden Liebhabern darbietend. Rosa zeigte sich Ihr zartes Inneres. Ihre großen Brüste hingen hin und her schwingend unter Ihr, gerade so hoch, dass sich die Nippel hart geschwollen an der Decke reiben konnten. Das war jetzt keine Frau mehr mit der man reden konnte, die man liebte mit der man Spaß haben konnte. So wie Sie sich jetzt den Betrachtern darbot, war es nur noch eine namenlose Lustmaschine die von einem Mann gefickt werden wollte! Oder eben auch Zwei! Eine Möse, nur noch eine Möse! Eine Fickmaschine. Eine Frau nur noch reduziert auf einen Punkt, Ihrer Fotze, Ihrer Lust. Kein Laut kam aus Ihrem Mund, Sekundenlang, oder Minutenlang verharrte Sie in dieser Stellung.

Er drückte Jogi vor diese Lusthöhle. Schob Ihn direkt drauf. Jogi rieb in seiner Verzweiflung sein halbschlaffes Glied an Ihrem geöffneten Teil. Jogi’s Schwanz war ein einziges sabberndes, von Saft verschmiertes Etwas. Es gelang Ihm einfach nicht, auch nicht mit Unterstützung seiner Hand, in Sie einzudringen. Er rieb seinen Schwanz verzweifelt an Ihren Schamlippen. Umso wenigsten einen Zentimeter des gelobten Landes zu erhaschen. Sie zuckte, ließ Ihr Ding um seinen Penis kreisen, presste es an seinen laschen Schwanz.

Er ließ sich während der erfolglosen Versuche Jogi‘s, halb unter Sie neben Ihren Kopf sinken. Liebevoll küssten Sie sich. Ließen die Zungen kreisen, schleckten sich gegenseitig in den Ohren. Er versenkte sich ganz in Ihre großen Brüste, knabberte leicht an Ihren hart aufgerichteten Nippel, zuckelte diese. Sie stöhnte lustvoll auf. Eben noch hemmungslos dargebotene Fickmaschine, verwandelte Sie sich wieder in eine nach Liebe und Lust suchende Frau. Sie küssten sich wieder und wieder. Sie immer noch in dieser hoch erotischen, halb aufgerichteten Stellung. Obwohl es Jogi nicht schaffte in Sie einzudringen, fing er an mit den Fingern in Sie einzudringen. Allein das Fummeln des fremden Schwanzes und das Fingern genügten Ihr einen Orgasmus zu bekommen. Sie strahlte Ihn in dem Dämmerlicht an. Sie war zufrieden, es kam Ihr hin und wieder leicht. Sie küssten sich.

Nur um zu sehen was los war, griff Er Jogi von unten an den Sack. Jogi stöhnte lustvoll auf, da verstärkte Er seinen Griff noch etwas. Selbst im erschlafften Zustand des Gliedes von Jogi konnte Er fühlen, dass der Sack von Jogi bis zum Platzen voll war. Wenn er spritzen würde, dann würde eine Menge kommen. Er nahm Ihre Hand und führte diese ebenfalls zu dem prall gefüllten, fremden Hodensack. Er wusste zwar, dass Sie das nicht so mochte, aber hier und jetzt griff Sie beherzt zu. Während Sie sich küssten, Er Ihre Nippel bearbeitete, fingt Sie wie beiläufig an den Schwanz von Jogi zu massieren. Dieser fing an zu stöhnen, sich zu winden und versuchte immer wieder, wenigstens die Spitze seines Stechers an Ihren Schamlippen zu reiben. Aber sein Ding wurde selbst mit Ihrer Unterstützung einfach nicht härter. Er war einfach zu aufgeregt.

Irgendwann wurde es Ihr wieder zu bunt, Sie flüsterte in sein Ohr: „Fick mich bitte wieder, ich brauche jetzt wieder einen Harten“. Er rutsche unter Ihr hervor, schob den verzweifelt murmelnden Jogi „…das ist mir wirklich noch nie passiert…“ einfach beiseite und stieß wie vorher ansatzlos in Ihr Loch hinein. Sie verharrte immer noch in dieser geilen Arsch-hoch-Position. Nur jetzt wusste Sie wer und was kam. Demzufolge entwickelte sich ein ganz normaler Fick wie Sie es schon allzu oft gehabt hatten. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ein Hängeschwanz dumpf sabbernd, verzweifelt onanierend, neben Ihnen lag. Da Sie jetzt wusste das Jogi es Ihr hier und heute nicht machen würde ging Sie aus sich heraus wie sonst auch immer. Sie schrie, stöhnte, kannte keine Hemmungen trotz des geilen Zuschauers. Ließ es sich mehrmals kommen. Auch Er spürte wie sein Saft stieg. Zurückhalten wollte Er es auch nicht mehr, zu lange schon dauerte diese geile Aktion zu Dritt und eben doch zu Zweit.

Er spritzte in Sie ab, ließ es laufen bis zum letzten Tropfen. Zuckte in Ihren Körper. Sie in Ihrer hoch aufgerichteten Stellung nahm jeden Tropfen unter Luststöhnen in sich auf. Auch Sie kam jetzt, aber richtig wie Er es von Ihr kannte. Langsam zog Er sein immer noch steifes Glied aus Ihrer Fut heraus. Aufatmend und mit lustvollen Nachzuckungen ließ Sie sich aus dieser ermüdenden Stellung auf den Bauch gleiten und drehte sich Lustentspannt mit halb gespreizten Beinen auf den Rücken. Er legte sich entleert neben Sie. Im Fernseher lief immer noch diese idiotische Musiksendung. Der Abend hätte jetzt eigentlich zu Ende sein können.

Langsam, dickflüssig lief aus Ihrer zuckenden Scheide Sperma heraus. Er konnte das zwar nicht sehen, wusste aber, dass es bei Ihr so verlief, schließlich hatte Er es schon oft genug in seiner Geilheit beobachtet. Ob Jogi das im Halbdunkel auch sehen konnte? Wahrscheinlich, da er am Fußende lag, um den Fick gut beobachten zu können. Langsam und zögernd kroch Jogi von unten auf Sie zu. Ihre Rückenlage, der sich atemlos immer noch bebende Busen, Ihre gespreizten Beine und das aus Ihrem Loch laufende Sperma zogen seine Blicke wie magisch an. Sie merkte, dass sich Jogi Ihrer Lustzone näherte und öffnete die Beine soweit es Ihr möglich war und bot sich Ihm erneut dar. Jogi stöhnte auf, versuchte gar nicht erst in Sie ein zu dringen. Sondern schoss mit seinem Kopf vor, direkt zu Ihren weit geöffneten Schamlippen. Wild, ausgehungert und gierig begann er mit seiner Zunge Ihre Fotze zu bearbeiten. In Ihren noch vom Sperma verklebten Kitzler zu beißen. Mit langer Zunge vom Arschloch bis zum Kitzler leckte Jogi Ihr Loch aus. Stellvertretend für seinen Lustlosen Schwanz ließ Jogi noch seine Finger in Ihr spielen. Selbst der letzte Tropfen Sperma, vermischt mit Ihrem Lustsaft, wurde von Ihm gierig aufgeschleckt.

Er, halb aufgerichtet, schaut dem Treiben von Jogi mehr als interessiert zu. Das hätte Er jetzt nicht erwartet. Sein Penis begann sich schon wieder zu regen. Der Anblick wie ein sabbernder Fremder aus der Fotze seiner Freundin gierig seinen gerade abgespritzten Saft aufleckte, war einfach zu erregend.

Sie fand das auch. Beginnt wieder Ihre kreisenden Bewegungen, stöhnt leise auf und kommt nach wenigen Minuten erneut. Dieses Mal auch bei Jogi’s Zuwendung mit aller Macht. Sie schreit lauf auf, knallt Ihre Fotze in Jogi’s Gesicht, drückt Ihm, während es Ihr kommt, das letzte Sperma und Ihren eigenen Saft zwischen seine weit geöffneten Lippen. Auch nachdem es Ihr gekommen war, lässt Sie nicht von Jogi ab. Kopf und Möse verschmelzen zu einem Körperteil. Kaum noch zu erkennen welche Haare zu welchem Teil gehören. Sie presst mit überkreuzten Beinen und Schenkeln seinen Kopf an Ihre Lusthöhle. Jogi kennt jetzt kein Erbarmen. Was er vorher mit seinem erschlafften Teil nicht bringen konnte, jetzt holt sein Mund alle Lust aus Ihr heraus, saugt Sie aus. Er kann sehen wie Jogi Nase als Penis Stellvertretung weit in Ihr geöffnetes Loch hineinstößt. Welch ein Anblick. Sie windet sich unter seinen Lustbezeugungen. Jogi beißt (Sie wird es hinterher erzählen) oft und schmerzhaft in Ihren Kitzler hinein und saugt sich wie bei einem Knutschfleck an Ihren Schamlippen fest. Sie schreit vor höchster Lust und Ekstase auf.

Er will jetzt auch wieder mitmachen. Da Ihre Lustzone nachhaltig und auf Dauer blockiert ist, widmet er sich Ihren Brüsten. Da Er gesehen hat welche Lust Jogis Bisse Ihr bereiteten, greift er mit je einer Hand hart Ihre Brüste. Quetscht die Nippel nach oben und beißt abwechselnd in einen der Nippel hinein. Erst leicht und als er spürt das Sie Lust empfindet immer härter. Zwischen drinnen saugt Er mit aller Kraft an den hart aufgerichteten Nippeln. Sie schreit jetzt mit überschlagender Stimme ohne Pause. Es sind keine klaren Worte mehr zu erkennen, jeder Ihrer lang gezogenen Schreie zeugt von Ihrer unendlichen Befriedigung. Sie scheint durch die gleichzeitige Bearbeitung Ihrer Lustzonen einen Dauerorgasmus zu haben.

Sein Prügel steht jetzt wieder mit Macht. Will ficken, sich bewegen, abspritzen. Er hört auf Ihre Brüste zu bearbeiten, will Jogi zwischen Ihren Beinen herauszerren. Bereitwillig räumt dieser beim ersten Druck auch seinen Platz, ebenso schnell öffnet Sie Ihre Beine wieder zu einer Fickstellung. Sie liegt ja immer noch auf dem Rücken.

Er dringt sofort in Sie ein und stößt im schnellen Stakkato ohne Rücksicht in Sie hinein und spritzt schon nach wenigen Minuten. Zieht seinen Schwanz genauso schnell aus Ihr heraus wie Er mit diesem eingedrungen war. Es wiederholt sich das Spiel von eben, nur schneller geschickter. Jogi’s Kopf stößt ohne Zögern wieder zwischen Ihre Schenkel. Wieder presst Sie Jogis Kopf mit den Beinen an sich. Wieder saugt Jogi das für Ihn fremde Sperma auf. Wieder kommt Sie unter Jogi’s Bissen und Zungenschlägen.

Mittlerweile sind Ihre Körper vom Schweiß der Lustattacken überzogen. Ihre Oberschenkel, Ihre Brüste von Sperma und den heftigen feuchten Küssen nass und glitschig verschmiert. Ihr ganzer Körper von Knutschflecken übersäht. Das Sperma läuft immer wieder auf das Bett, auf Ihren total versauten hochgeschobenen Rock. Es war einfach keine Zeit auch diesen noch herunter zu streifen. Da Sie die ganze Zeit über kaum Ihre Position verändert hatte, beginnt sich ein großer Fleck unter Ihrem Arsch zu bilden. Das Zimmer scheint vor Hitze und Spermadunst zu dampfen. Wieder spürt Er wie sein Penis steif wird. Nicht mehr so ganz toll, aber hart. Irgendwann kommt kein Tropfen mehr aus seinem Prügel, aber das macht jetzt auch nichts mehr, solange Er nur für Ihre Lust steht. Er kann nicht mehr spritzen. Sein Unterleib, nur noch ein einzig glühender vor Lust zuckender Bereich, mit einer violett-rot angeschwollenen Spitze und einem brennenden Sack. Sie röchelt nur noch heißer.

Der Fernseher plärrt vor sich hin. Keiner hat es gemerkt oder hatte die Zeit gefunden ihn abzuschalten. Irgendwann schliefen sie erschlafft in einem wilden Knäul verschlungen ein. Jogis Kopf zwischen Ihren Schenkeln, vielleicht in der Hoffnung seine Morgenlatte platzieren zu können. Er hatte seinen Schwanz an Ihr Gesicht gelegt, Ihre zarte Hand presst seinen Sack.

Morgens. Sie bringt auf einem Tablett das Frühstück ins Schlafzimmer herein. Ihr enganliegender Ringelpullover bringt Ihre großen Brüste schön zur Geltung. Die enge braune Jeans zeichnet im Schritt voll Ihren immer noch geschwollenen Schlitz ab. Nach dieser Nacht war Ihr Teil immer noch heftig geschwollen. Die mittlere Naht schnitt tief zwischen Ihre Schamlippen, welche rechts und links hervorquellen. Wieso Sie keinen für Ihre durchgevögelte Möse bequemeren Rock angezogen hatte oder gleich unten frei geblieben war, nur ein T-Shirt angezogen hatte war Ihm ein Rätsel? War es aus Scham? Jogi hatte doch nun wirklich alles gesehen.

Sie grinst verschmitzt auf Ihre beiden nächtlichen Besteiger. Ihre beiden Schwänze! Oder besser Einer, denn trotz allem bemüht sein, Jogi brachte ja in der ganzen langen Nacht keinen Ständer hoch. Ihre Schwänze! Mehr waren Sie in dieser Nacht für Sie nicht gewesen.

Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, mit einem Seitenblick sah Er, dass Jogi jetzt eine fürchterliche Morgenlatte stehen hatte. Wie zufällig hatte Jogi die Bettdecke etwas zur Seite geschoben, so dass sein Prügel freistehend für Sie sichtbar war. Jetzt bei Tageslicht zeigte sich das er einen recht beachtlichen Schwanz hatte. Sie grinst nur zu diesem Angebot. Zu spät für Jogi. Wahrscheinlich musste er sich Zuhause fürchterlich einen runterholen…

Ein wunderbarer, ein gigantischer Fick. Sie hatte eine Nacht lang einen Dauerorgasmus. Er hatte so oft abgespritzt wie nie zuvor und vielleicht danach. Und Jogi hatte seinen Traum Sie zu vögeln nicht wahr machen können, aber dafür fremdes Sperma geschluckt und seiner Traumfrau immerhin die Fotze geleckt und einen Dauerorgasmus beschert.

Nachspiel:

Das Jogi natürlich seinen Traum doch noch irgend mal wahr machen wollte ist wohl keine Frage. In der Folgezeit schwänzelte er immer wieder um Sie herum. Eines Tages schien sein Traum doch noch Wirklichkeit zu werden.

Jogi war wieder mal nach einer kleinen Feier der Letzte in der Wohnung. Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit wieder auf so eine Gelegenheit gewartet. Wieder waren sie zu dritt. Sie saßen im Wohnzimmer um 3 Uhr Morgens in der gemütlichen Sesselecke und plauderten beim x-ten Glas Wein noch immer. Er merkte das Sie schon wieder geil auf Jogi war. Vielleicht dachte Sie immer noch an den Prachtständer den Ihr Jogi nach der verkorksten Nacht gezeigt hatte? Nur war Er dieses Mal total müde, hatte keine Lust.

Sie hatte so ein leichtes, langes dünnes, geblümtes Sommerkleid an. Immer wieder schlug Sie die Beine zusammen. Bereitete so Ihre Möse vor. Geil eben! Jogi auch und wie! Vor lauter sexueller Begierde zitterte er, ließ eine Zigarette fallen. Verbrannte auch noch den Teppich. Beide, Sie und Jogi versuchten Ihn zu überreden, „…weil Du ja so müde bist“ endlich ins Bett zu gehen. Damit das Wohnzimmer frei wäre für Aktionen? Sagen wollten sie es Beide nicht. Entweder zu Dritt wie das letzte Mal oder Jogi und Sie alleine. Jogi’s Prügel stand sichtbar in der Hose.

Irgendwie hatte Er aber die Faxen dicke, Jogi hatte seine Chance gehabt, fertig! Er komplimentierte Jogi Schlussendlich bestimmt hinaus. Sie war stink sauer, ließ sich dann aber von Ihm die ganze Nacht orgiastisch durchvögeln. Wahrscheinlich dachte Sie dabei an den Dauerorgasmus mit Jogi’s Unterstützung. Nebenbei, nach diesem zweiten Versuch trafen sie Jogi hin und wieder bei anderen Gelegenheiten. Einen weiteren Versuch sie zu vögeln startete Jogi nie wieder.

Ende

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Stiff Cactus
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2 years ago

Auch das eine supergeile Geschichte !

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