Sexy Schwedin

Autor charlie
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So saß ich also an der Promenade einer schwedischen Stadt und sinnierte so vor mich hin. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass sich in einiger Entfernung eine junge Frau ebenfalls niederließ. Ich konnte nicht viel sehen, nur das sie Löcher in den Jeans an den Knien hatte. Hab bis heute nicht verstanden, was man daran finden kann, aber egal. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, weil es von ihren langen offenen braunen Haaren verdeckt war. Erst hab ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich mich aufmachen wollte, saß sie immer noch so da. Eigentlich geht’s mich nichts an, dennoch sprach sie an und fragte mit dem etwas eingerosteten Schul-Englisch nach ihrem Befinden. Sie hob tatsächlich den Kopf und schaute mich aus ihren blauen Augen an. Ich wollte schon meine Frage wiederholen als sie antwortete “alles ok”
Sollte ich es dabei bewenden lassen oder nachfassen, da ich den Eindruck hatte, sie hätte geweint. Ich entschied mich für letzteres und fragte, warum sie traurig sei.
Wieder eine kurze Pause, aber dann kam als Antwort, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte, weil er sie betrogen hätte. Sie fing wieder an zu schluchzen.
Ich wusste mir nicht anders zu helfen als mich neben sie zu setzen und ihr die Hand auf die Schulter zu legen. Hatte ehr damit gerechnet, dass sie die Hand wegschlägt, schließlich kennen wir uns nicht. Stattdessen schien ihr das gut zu tun, denn sie rückte etwas näher an mich und legte sogar ihren Kopf an meine Schulter.
Davon ermutigt sagte ich ihr, dass ihr Ex ein Trottel sein müsse, sie zu betrügen. Ihr Gesicht konnte ich von der Seite sehen und fand es hübsch. Und neben ihren Knien konnte ich jetzt auch einen Blick in ihren Ausschnitt werfen und war sehr erfreut. Da schienen sich 2 üppige Brüste unter dem Stoff zu verbergen.
Inständig hoffte ich, dass sie die größer werdende Beule in meiner Hose nicht bemerken würde. Um davon abzulenken, auch mich, fragte ich nach ihrem Namen. Carlotta kam als Antwort, Lotta wäre aber auch ok. Sie fragte mich nach meinem Namen und was mich hier her führte. Wir beiden tauten etwas aus, sodass ich auch noch erfuhr, dass Lotta studierte und zurzeit Semesterferien hatte. Dann schlug sie vor, mir ein bisschen die Stadt zu zeigen. Auch wenn ich die Zeit mit ihr genoss, willigte ich ein und wir standen auf. Sie zeigte und erklärte mir dies und jenes. Sie konnte das wirklich gut, was ich ihr auch sagte. Ob des Kompliments errötete sie ein bisschen. Zeit und Orientierung hatte ich ein bisschen verloren, als sie plötzlich stehen blieb und andeutete, dass sie dort wohne. Aber anstatt mich zu verabschieden, lud sie mich zu sich ein. Die Einladung nahm ich gern an. Lotta führte mich in ihr kleines Wohnzimmer und bat mich Platz zu nehmen. Ich tat wie geheißen, spürte etwas unter mir und zog es hervor.
Lotta errötete, da ich ihre neuen Dessous in der Hand hatte. Einen weinroten BH mit Verziehrungen plus passende Hotpants. Sie erklärte mir, dass sie die eigentlich für ihren Ex gekauft hatte, um ihn zu überraschen. Bevor ich nachdenken konnte, antwortete ich, dass die Teile ihr bestimmt sehr gut stehen und man ihren Ex eigentlich nur beneiden könnte… Hatte ich das gerade wirklich gesagt? – auf jeden Fall wurde ich richtig rot. Lotta schien das ganze ehr zu gefallen, denn sie schaute mir in die Augen und fragte frech, ob ich sie so sehen möchte. Auch wenn ich ihr viel mehr sagen wollte, schaffte ich nur ein knappes ja. “Hab ich mir gedacht”, sagte sie, griff nach der Unterwäsche und erhob sich. Bevor sie im Schlafzimmer verschwand, sagte sie noch grinsend “aber nicht weglaufen”.
Mein Gewissen dachte genau das, weil es Lottas Situation nicht ausnutzen wollte. Mein Schwanz wollte natürlich was anderes. Würde sie überhaupt so weit gehen? Die Gedanken gingen so durch den Kopf, sodass ich natürlich sitzen blieb und fast übersehen, dass Lotta wieder da war. Und wie! Nur mit ihren neuen Dessous posierte sie vor mir. Wäre es anatomisch möglich, wären mir die Augen sicher rausgefallen, so stierte ich sie an. “Noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen?”
“Doch, aber selten so eine heiße” antwortete ich ehrlich und hatte wegen meinem harten Schwanz in der Hose echt Schwierigkeiten überhaupt noch zu sitzen. “Du Charmeur” kam und sie auf mich zu. Lotta setzte sich mit ihrem Traumkörper tatsächlich auf meinen Schoß! Ich schätzte sie so auf 1,65m, wohl proportionierte Beine, toller Hintern, flacher Bauch und bestimmt D-Körbchen. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte. Sollte ich sie berühren? Lotta schien meine Frage zu erahnen, denn sie schob meine Hand unter ihren BH. “Das wolltest du doch schon am Steg oder?”
Spätestens jetzt siegte Schwanz über Gewissen: mit der anderen Hand zog ich ihren Kopf heran und wir küssten uns. Sie schien ziemlich ausgehungert, denn sie war sehr leidenschaftlich bei der Sache. Meine Hand streichelte ihre Brust soweit der BH das zuließ. Der Nippel war herrlich hart, sodass ich ihn prima zwischen die Finger klemmen konnte. Das entlockte Lotta bereits ein erstes wohliges stöhnen. Sie löste sich von mir und sagte “jetzt du”. Ihre Finger nestelten an meinem Gürtel. Um die Zeit zu nutzen, entledigte ich mich meiner Oberbekleidung. Gerade rechtzeitig, denn meine Gespielin hatte gerade meinen Schwanz ausgepackt und begann augenblicklich mit ihrer Hand zuzugreifen. Auch ich stöhnte leise, was Lotta animierte – sie berührte mit ihren Lippen meine Eichel. Soweit möglich streckte ich mich ihr entgegen. Mit einem kleinen Lächeln öffnete sie ihren Mund und ließ mich ein. Mit ihren geschickten Fingern spielte sie mit Schaft und Eiern während Lippen und Zunge die Spitze bespielten. Wow, das Mädel wusste was sie tat. Je genussvoller mein stöhnen, desto intensiver blies sie mich. Ich spürte wie mein Saft aufstieg und sich der Orgasmus ankündigte. Lotta merkte das auch, denn sie hörte auf und raunte mir zu “noch nicht!”
Stattdessen setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und ließ ihr Becken kreisen, um sich an meinem Schwanz zu reiben. Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem intensiven Kuss. Aber jetzt wollte ich beide Möpse sehen und fühlen. Auch wenn der BH wirklich scharf an ihr aussah, öffnete ich ihn und streifte ihn ab. “Gefällt dir, was du siehst?” fragte sie mich. Was soll ich sagen, vor mir befanden sich 2 nahezu symmetrisch straffe Brüste mit ansprechenden harten Nippeln. Statt diesen Anblick zu preisen, tauchte ich ab, um mit meinem Mund daran zu saugen. Mit der Hand spielte ich an der anderen Brust. Das schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie stöhnte ordentlich und rieb sich stärker an mir. Dann kam ein “fick mich. mach schon” aus ihrem Mund. Zwar war ich etwas überrascht mit welchem Nachdruck sie das sagte, aber nichts lieber als das. Ich drehte mich mit ihr, sodass ich sie mit dem Rücken auf das Sofa legen konnte und zog ihr das bisschen nassen Stoff, das sie noch trug, aus. Mein Gewissen meldete sich kurz, sodass ich mich nach Gummis fragen hörte. Lotta schaute zu mir und erklärte: “Schön dass du dran denkst, brauchst du aber nicht. Eigentlich wollte ich meinen Ex mit den Dessous und der Aussicht auf puren Genuss überraschen. Bisher wollte ich immer mit, aber wenn der Trottel mich nicht betrogen hätte, hätte er in mich spritzen dürfen, da ich jetzt die Pille nehme…”
Des einen Pech ist des anderen Glück oder so ähnlich. Im Grunde musste ich ihrem Ex dankbar sein, aber dafür war später auch noch Zeit. Ich strich lieber mit meinem Schwanz über ihre feuchte Spalte, sofort war er glänzend. Langsam teilte mein Schwanz ihre Schamlippen und drang in sie ein. Lotta keuchte und flehte schon fast, genommen zu werden. Mit meiner ganzen Länge steckte ich nun in ihr. Trotz meines enormen Verlangens schaffte ich es, mich zusammenzureißen und sie statt zu stoßen, zu küssen. Gut nicht ganz, denn ganz langsam zog ich meinen Schwanz wieder etwas aus ihr, um ihn dann ebenso langsam wieder zurückzuschieben. Mit ihren Händen strich Lotta mir über den Rücken und Hintern, um mich zu animieren, sie zu vögeln. Langsam wanderten meine Lippen nun über ihren Hals zu ihren herrlichen Titten. Ich zog mit dem Mund abwechselnd an ihren harten Nippeln. Da schloss sie kurz ihre Augen. Das war mein Zeichen. Die langsamen Fickbewegungen hatte ich ja nicht unterbrochen und als ich das nächste mal etwas aus ihr gedrungen war, stieß ich diesmal kräftig in sie. Lotta schien überrascht, denn sie schlug die Augen wieder auf, begann aber lustvoll zu stöhnen. Auch ich atmete jetzt schwerer und stützte mich mit den Händen neben ihr ab, um sie besser knallen zu können. Lotta griff sich an ihre Titten und massierte sie sich. Ich verstärkte nochmals meine Stöße und meine Süße lies ihre Hände sinken, nur um sie dann in meinen Rücken zu krallen. Sie genoss einfach nur. Da sie so herrlich eng war, merkte ich schon wieder meine Säfte aufsteigen. Um nicht jetzt schon abzuspritzen, hörte ich mit einem letzten kräftigen Stoß zunächst auf. Etwas außer Atem küssten wir uns wieder und ich setzte mich mit ihr auf.
Lotta verstand, was ich wollte. Sie stützte sich mit ihren Händen auf der Sofalehne ab und begann mich zu reiten. Zur Bestätigung gab ich ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern, während sich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergrub. Lotta wurde immer schneller, sodass wir beide stöhnten und sich Schweiß auf unserer Haut bildete. Ich leckte die kleinen Tröpfchen von ihren Nippeln und genoss diese herrlichen Möpse hüpfen zu sehen.
Plötzlich rief Lotta etwas auf schwedisch, was ich nicht verstand. Aber anhand ihrer Körperreaktion vermutete ich sowas wie „ich komme“, denn ihr Körper verkrampfte sich über mir. Ihre Muschi zog sich um mir zusammen, sodass ich das Gefühl hatte in einem Schraubstock zu stecken. Ein letztes mal nahm ich mich zusammen, um noch nicht zu kommen. Die sollte ja bewusst wahrnehmen, wenn ich in ihr kam… Nach ihrem Orgasmus beruhigte sich Lotta ein bisschen, legte mir eine Hand auf die Wange und küsste mich. In mein Ohr flüsterte sie „komm in mir, bitte“ und ritt mich weiter. Das war jetzt wirklich zu viel mich – mein Schwanz zuckte und mit mehreren Schüben schoss ich mein warmes Sperma in sie. Erschöpft sank ich etwas in mich zusammen und sagte zu meiner Gespielin: „koste uns“. Daraufhin ließ Lotta mich aus sich gleiten und rutschte auf den Fußboden. Sie nahm meinen noch halbsteifen Schwanz in ihren Mund und leckte die Saftmischung mit unserer gemeinsamen Geschmacksrichtung genüsslich ab. Als sie der Meinung war, dass mein Schwanz sauber genug war, ließ sie von mir ab, kroch wieder zu mir hoch und schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie. Sie gestand mir, dass sie seit der Entscheidung Sex ohne Gummi haben zu wollen, viel häufiger geil war und sie es nicht mehr viel länger ausgehalten hätte.
Mit ihrer Hand strich sie sich über ihre Muschi und stellte fest, dass etwas von meinem Sperma aus ihr floss. Sie strich es wieder in sich und griff danach nach meinem Schwanz. Gedankenverloren spielte sie ganz sanft damit und flüsterte mir ins Ohr, ob ich es ihr nochmal machen könne. Leicht verträumt und ohne zu zögern, antwortete ich „jederzeit“. Eigentlich wollte ich das ganze noch etwas auskosten und Lotta küssen. Das Biest aber griff jetzt beherzt zu und zog mich am Schwanz haltend Richtung Schlafzimmer. Vor ihrem Bett lag ein Teppich, auf den sie sich kniete. Aus ihren Augen schaute sie mich an und öffnete ihre Lippen. Erst blies sie mich wieder hart bevor sie mit ihrer geschickten Zunge anfing meine Eichel zu bearbeiten. Als wäre sie ein Eis, schleckte Lotta um sie. Was ein geiles Gefühl – durch ein leichtes stöhnen zeigte ich ihr, dass es mir wirklich gefiel. Durch ihre Darbietung wuchs mein Verlangen nach. Ich wollte sie. Jetzt. Also zog ich sie hoch, küsste sie kurz und dirigierte sie dann zu ihrem Bett. Da ich sie doggy nehmen wollte, drehte ich sie auf den Bauch. Lotta streckte mir ihren Prachthintern entgegen, sodass mein Schwanz schnell seinen Bestimmungsort fand. Während ich mich diesmal sofort in ihr bewegte, stöhnte sie wieder lustvoll. Mit meinen Händen umgriff ich ihre Hüfte. Mal schneller, mal etwas langsamer, mal fester vögelte ich sie. Wieder musste ich mich zusammennehmen, um nicht vorzeitig in sie zu spritzen. Also ließ ich mich unter Aufbietung meines letzten Willens aus ihr gleiten. Für Lotta schien das überraschend zu kommen, denn sie drehte sich besorgt zu mir um. Ich signalisierte ihr, dass alles ok ist. Ich aber noch länger Sex mit ihr haben wolle. Sie verstand, dass ich etwas Pause brauchte. Lotta kam zu mir, um mich zu küssen. Meinen glänzenden Schwanz massierte sie diesmal zärtlich mit der Hand. Meine Süße arbeitete sich jetzt mit ihren Lippen langsam an meinem Körper herunter. Mein Schwanz freute sich bereits wieder von ihr geblasen zu werden. Aber diesmal überraschte mich Lotta. Statt ihn zu lutschen, klemmte sie sich mein Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste und bewegte sich damit. Ein ganz neues Gefühl an diesem Tag für mich. Aber mindestens genauso erregend.
Ich stöhnte voller Erregung, während sich mein Schwanz zwischen ihren Möpsen rieb. Herrlich wie die Eichel zwischen ihnen verschwindet und wieder auftaucht. Ich schließe die Augen, bereit abzuspritzen wenn Lotta nicht aufhört. Sie schien meinen Plan zu erahnen, denn sie gibt meinen Prügel aus ihrer Umklammerung frei. Stattdessen stemmte sie sich hoch und zog mich mit ihr auf´s Bett. Wieder küssten wir uns wälzten uns durch die Laken bis ich auf dem Rücken zu liegen kam. Triumphierend sah mich Lotta an, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn in ihre Muschi. Soweit es ging, glitt ich in sie, was sie mit einem stöhnen genussvoll quittierte. Ich wollte mich von ihr reiten lassen, aber das Luder wollte es mir offenbar heimzahlen: sie bewegte sich mit mir in ihr nur soviel, dass ich meine Härte nicht verlor. Dabei griff sie sich selbst an die Brüste, um diese zu massieren. „Lass mich nicht so leiden“ bettelte ich. Darauf schien sie gewartet zu haben, denn sie nahm die Hände weg, um sich auf meinen Schultern abzustützen. Gleichzeitig intensivierte sie die Bewegungen, um mich ordentlich zu reiten. Wir beide wollten unseren Höhepunkt, sodass wir einfach intensiv vögelten. Diesmal kamen wir ziemlich zeitgleich und ich spritzte wieder meinen Saft in sie. Erschöpft aber befriedigt sanken wir zusammen und schmiegten uns aneinander…
Mittlerweile war es schon etwas dunkel geworden, sodass mich Lotta fragte, ob ich nicht über Nacht bei ihr bleiben wolle. Natürlich wollte ich.

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semaniac11
Mitglied
1 year ago

sehr geile

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