Sexualkundeunterricht mal anders Teil 2
Veröffentlicht am“Sexualkundeunterricht mal anders“ Teil 2
Alle Namen in dieser Geschichte wurden geändert. Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Personen sind r zufällig,
mein Schwanz stand mittlerweile auf “Halbmast“, als sich Julia zu mir herüber beugte und mir ins Ohr flüsterte:“Sorry, dass ich dich so angeblafft habe, aber ich habe mich einach nur erschrocken. Es war geiles Gefühl, d warmes Zeug auf meinr Haut zu spüren!“ Ich erschrak innerlich! Das waren alles neue Worte von Julia, die mich aber sehr erregten! mein Pimmel stand wieder wie ein s!
Dies bemerkten auch die anderen, sowie Frau Melchior. Nach etwa Minuten lagen alle Stifte auf den Tischen. Als Frau Melchior dies sah, bat sie Julia und mich auf den Schreibtisch. Wir legten uns jeweils auf ein der Decken und ließen unsere Bein nach vorne hängen. Frau Melchior sagte:“Nimmt bitte eure Bein nach oben und lasst sie nach links und rechts zur Seite neigen.“
Dabei berührten sich unsere Knie, welche jeweils zum einn zueinander gewandt waren. Es war schönes Gefühl ihre weiche Haut zu spüren!
Nun setzte wieder die Stimme unserer Lehrerin :“Ich möchte, dass ihr eure Hände auf eure Pobacken legt und sie auseinanderzieht. Julia greift etwas höher, sodass man ihr offene Scheide und ihr Poloch gleichzeitig sehen kann.“ Boa! Jetzt sollte ich allen mein Arschloch zeigen! An dieser Stelle wusste ich es zu 1000%: Ich war Exhibitionist!!! Allerdings habe ich bis heute nicht das Bedürfnis, mich in einn Park zu stellen und vor Unschuldigen zu wichsen! Es war eher, dass ich die Vorführung vor „ geweihten“ genoss.
Frau Melchior holte mich mit ihrer Stimme wieder aus meinn Gedanken! Sie sprach zur Klasse:“Ich möchte, dass ihr jetzt nur ein Reihe bildet! Ihr sollt etwas lernen! Und das auch beim gleichen Geschlecht!“ Alle standen wieder auf und kamen zeln zu uns. Jeder von den Junx betrein jetzt uns beide ganz genau, genauso wie die Mädels. Britta (ein Mitschülerin, die zwar auch bereits 18 war, jedoch etwas sehr “naiv“ das Leben besah) ging erst an mir vorbei und dann zu Julia. Danach ging sie zu unserer Lehrerin mit dem Satz:“Ich habe da mal ne Frage! Könnten sie mal schauen?“ Frau Melchior ging Britta nach und wurde vor Julia geführt. Dann fuhr Britta fort:“Schauen sie mal! Bei Julia läuft durchsichtige, zähe Flüssigkeit aus der Scheide und bei Thomas ist auch schleimiger “See“ vor seinr Eichel. Was bedeutet das?“
Die meisten verdrehten die Augen! Hat sich Britta noch nie gefingert und hatte selbst dieses Zeug an ihren Händen?! Frau Melchior reagierte aber ganz entspannt und meinte dann zu ihr:“Dies ist Zeichen von sexueller Erregung! ein Frau wird “feucht“ und Mann bekommt den sogenannten Lusttropfen! Es dient zur Erleichterung des Sexualaktes, damit es….. wie soll ich dir das beschreiben…. “gut flutscht”, wenn der Mann seinn Penis in die Vagina einr Frau einührt! Britta bedankte sich und dann war es bei mir zu spät! Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte erneut ab! Diesmal auf meinn Bauch und – in mein Gesicht. iges landete auf meinr Wange, etwas auf meinn Mund!
Es war jetzt doch bisschen unangenehm! Aber das ICH derjenige wäre, der seinn Pimmel in die Fotze von Julia stecken dürfte, das war zu viel für mich! Ich hatte noch keinn Sex und dies war vermutlich auch der Grund für das “Spektakel“! Steven stand neben mir und meinte:“Hey Digga, kein Ding! Ging mir früher auch so, bevor ich das erste mal Sex hatte!“ Julia viel ihn an:“Ärgere ihn nicht! Ich bin auch noch Jungfrau! Und nicht jeder wird so umworben wie du. Um dann das Mädel nach dem ersten Mal stehengelassen zu werden!“ Sie klang richtig energisch! Das mit der Umwerbung bei Steven stimmte! Er war ein echte Bollerhete und verdammt hübsch! 1,90 groß, atlethischer V-Oberkörper, Sixpack und ein Wespentaille! sein Schwanz hatte ich damals in der Sauna, schon im schlaffen Zustand, auf *x5 geschätzt! Der Traum für alle Mädels!
Deswegen brauchte er nur einn Fingerschnipp setzen, um ein Frau ins Bett zu kriegen. Jedoch suchte er sie sich nicht an der Schule aus, sondern an der Uni in Hamburg. Wenn wir aber mal bei uns im Ort die Eisdiele besuchten, war er immer mit einr anderen da. Ich lag immer noch mit meinm ganzen Sperma auf dem Tisch! Als ich meinn Mund öffnete, nahm ich automatisch mein eigenes Sperma in den Mund. Angeekelt hat es mich allerdings nicht. Mittlerweile hat Frau Melchior aus den hinteren Schränken ein Haushaltsrolle geholt. Sie entnahm der Rolle Blätter und wollte gerade zum säubern beginnen. Ich war sprachlos und nahm mir vor, es einach nur zu genießen.
Als sie gerade ansetzte, um das Zeug wegzuwischen fragte plötzlich in die Klasse hinein:“Möchte jemand probieren?“ Wieder merkte ich, dass ich echtes Vorführobjekt war! :-)) Erstaunlicherweise meldeten sich alle Mädels! UND Tobias!! Tobias war 1,70 groß, hatte braune Haare, war leicht korpulent und nicht der hübscheste. sein Schwanz war zwar recht lang, aber sehr dünn. Wir wussten, dass er von sich selbst sagte, er sei schwul. Er hatte zwar noch keinn Sex mit einm Mann, träumte aber definitiv neins von ihnen!
Frau Melchior bat die Mädels und Tobias in ein Reihe! Bevor sie mich “freigab“, ist ihr doch noch etwas nicht ganz unwesentliches gefallen! Sie fragte mich, ob es okay sei, wenn mein Sperma probiert wird. Der Gedanke mein mich heiß! mein Sperma im Mund meinr Mitschüler! Ich erklärte mich verstanden und schon ging es los! Jedes Mädel nahm sich ein Portion vom Bauch oder vom Gesicht. Mittlerweile war mein “Kleinr“ wieder hart. Zum Schluss kam Tobias an mich heran. Auch er nahm meinn Samen mit seinm Zeigefinger auf und steckte ihn in seinn Mund. Während er so neben mir stand, konnte ich sein Erektion sehen. Somit hatte er wohl recht: Er ist schwul.
Ich fand es irgendwie schön, so auf einn Typen zu wirken. Trotzdem wollte ich endlich mal ein Fotze lecken und ficken! Als sich Tobias einn Schritt von mir entfernte und mein Lehrerin wieder an mich herantrat um mich zu säubern, schnellte der Finger von Julia herüber und nahm auch noch etwas von meinm Sperma. Frau Melchior begann mit meinm Gesicht. Vorsichtig nahm sie mein Zeug in die saugfähigen Papiertücher auf und war dabei sehr gründlich. Ich konnte es nicht schätzen, ob es sich dabei um liebevolle Vürsorge handelte, oder ob es sie selbst aufgeilte! Aber sie mein es sehr gut! 🙂
Zum Schluss nahm sie tatsächlich meinn harten Penisschaft in ihre Hand und tupfte mit frischen Tüchern mein Eichel ab. Gekonnt nahm sie ihren Daumen und setzte ihn, unmittelbar an meinn Hodenansatz an, um dann an der Unterseite meins Pimmels ihren Daumen hochzufahren. Dadurch kam der Rest mein Soße zum Vorsch . Sie hielt ihre andere Hand unter mein Eichel und es landete in ihrer Handfläche. Dann roch sie daran und leckte es danach umgehend mit ihrer Zunge auf! Ich glaubte nicht, was ich da sah! Und der Rest der Klasse auch nicht! Alle waren verstummt und schauten sie mit großen Augen an!
Als sie dies bemerkte, errötete sie und sagte:“Es tut mir Leid! Ich weiß, dass ich so etwas nicht darf! Aber ich bin auch nur ein Frau – es überkam mich!“ Carla ergriff das Wort und meinte zu ihr, dass es schon okay sei! Denn letztendlich darf ja sowieso nichts diesen Raum verlassen, was diesen speziellen Unterricht angeht! Die anderen stimmten den Worten von Carla zu! Danach zeigte sich auch wieder Lächeln im Gesicht unserer Lehrerin! Die Situation wurde durch den Pausengong schlagartig unterbrochen. “Okay“ kam es von Frau Melchior, “Thomas zieht sich bitte schnell an, ich tupfe noch Julias Scheide trocken und wenn sie auch ihre Klamotten wieder an hat, geht es in die Pause. Ihre Worte klangen wie selbstverständlich! An meinr Latte merkte ich jedoch, das es dies keinswegs ist! Während ich mich anzog, schielte ich immer wieder auf die freiliegende Fotze von Julia. Wie gerne wäre ICH derjenige gewesen, der das hätte machen dürfen! Ich hätte aber eher mein Zunge zum satz gebr ! ;-))
Als Julia fertig war und sich ihre Klamotten überwarf, öffnete Frau Melchior die Tür und es ging in die Pause! Auf dem Schulhof blieben wir alle geschlossen zusammen. Wir gingen zu einn abgelegenen Teil des Schulhofes, wo wir uns vor fremden Ohren sicher fühlten. Dann ging das Geschnatter los! Anders konnte man es nicht bezeichnen, denn selbst die Junx waren außer Rand und Band! Alle bedankten sich für unser Offenheit und das wir ihnen diese einmaligen blicke liefern. Die meisten wollten aber von uns wissen, warum wir so geil waren, dass Julia “ausgelaufen“ ist und ich mal abgespritzt habe! Julia erzählte von dem Tag der Klassenreise, an dem wir in der Therme waren. Nicht nur ihre Klassengemeinschaft schaute an jenem Tag immer wieder auf ihre großen Schamlippen, sondern auch andere Badegäste! Männer, Frauen, Jugendliche und Alte! Dies, so sagte sie dann, habe sie sehr erregt! Deswegen kam auch das mit ihrer Idee für den Sexualkundeunterricht. Sie wollte sich vor Vertrauten endlich einmal präsentieren!
Ich war verwundert! Hatte sie ähnliche Phantasien wie ich?! Wie geil war das denn!! Dann wurde ich aus meinn Gedanken gezogen. “Hey, Thomas! Noch da!?“ kam es von Steven! Alle schauten mich an! “Was ist?!“ antwortete ich. “Jetzt wollen wir von dir wissen, warum du mit ner Latte vor uns standest und warum du mal aberotzt hast“, kam es von ihm. Ich war mir micht sicher, ob ich wirklich die Wahrheit sagen sollte. Aber nachdem Julia schon so ehrlich war, wollte ich ihr in Nichts nachstehen. Ich erzählte von meinn Phantasien und von der Freude, es jetzt umsetzen zu können! “Da “tickt“ ihr beide ja ganz schön ähnlich!“ meinte Steven dann. Julia und ich schauten uns an und nickten zeitgleich unsere Köpfe.
Nun ergriff Carla das Wort:“Weiss jemand, warum unser Schulleiter möchte, dass noch weitere sich bereiterklären mussten?“ Aber alle schüttelten den Kopf und ihre Frage blieb “im Raume“ stehen. Nach iger Zeit Klingelte es wieder zum Unterricht. Wir gingen wieder in unseren Klassenraum, in dem schon Frau Melchior an der Tür stand. Man hatte den druck, sie könne nicht schnell genug abschließen und mit dem Unterricht fortzufahren. Und so war es den auch! Sofort bat sie Julia und mich wieder nackt auf das Pult und sagte, dass wir wieder unsere Arschbacken auseinanderziehen sollten. Wir folgten ihr natürlich und der Rest der Klasse sollte nun mit den Zeichnungen und der Beschriftung weitermachen.
Julia und ich sahen uns an. Wieder berührten sich unsere Knie, diesmal schien Julia mich aber mit dem ihrigen leicht zu streicheln. Dabei lächelte sie mich an. Allerdings nicht wie sonst auch, sondern eher liebevoll! Ich war im siebten Himmel! Nicht nur, dass ich mein Phantasie vor meinr Klasse ausleben konnte. nein, auch Julia war mittlerweile genauso drauf! Es war überwältigendes Gefühl!!!
Nach etwa * Minuten hörten wir, wie kurz aufeinander folgend, wieder die Stifte abgelegt wurden. Frau Melchior bat uns dann aufzustehen und uns wieder anzuziehen. Schon fast enttäuscht standen wir beide auf und legten unsere Kleidung an. Wir setzten uns wieder auf unsere Plätze. Dann stellte sich Frau Melchior vor ihr Pult und sprach:“Dies waren nun unsere beiden ersten Anschauungs- Objekte. Kommen wir nun zu den anderen! Ich möchte, dass wir die paarweise Vorführung beibehalten. Ich habe die beiden Paare schon zusammengestellt.“
Nils war mächtig gespannt, mit wem er zusammen kommt! Nils war etwa 1,75 groß, rötliche kurze Haare, hatte ein Sehr schlanke Figur und konnte mit dieser fast schon Carla “Konkurrenz“ machen. sein Pimmel war normal groß, hatte aber ein sehr lange Vorhaut, die sich schlauchartig vor sein Eichel anglich.
“Also, es arbeiten zusammen: Carla und Nils, sowie Tobias und Steven.“ sprach sie. “nein!“ schrie Steven! “Ich bin doch kein Schwuchtel!!!!“ Nils konterte:“Erstmal heißt es Homosexuell! Und ich bin auch nicht Homosexuell. Außerdem ist es doch egal! Wir vögeln hier ja nicht miteinander!“ Die Klasse lein bei seinr Aussage leise und Frau Melchior gab dem noch hinzu, dass Nils ganz recht hat!
Nun rief sie Nils und Carla nach vorne und bat sie, sich vollständig zu entkleiden. Dem kamen die beiden nach und unsere Lehrerin gab ihren Platz frei, sodass sich die beiden an das Pult stellen konnten. Nun hatten wir also einn uneingeschränkten Blick auf die beiden. Wieder schämte ich mich, Carla anzusehen! Ihr kleinr Körper wirkte so zierlich! Ich verstand nicht, warum sie nicht vernünftig aß. Immer nur “Grünzeug“! Niemals Fleisch, Kartoffeln oder Nudeln….. Auch trank sie nur Wasser, oder Tee ohne Zucker.
Im Gegensatz zu Julia war Carla´s Pussy nicht komplett rasiert. schmaler Streifen von Haaren stand über ihren Schlitz. Auch waren ihre inneren Schamlippen nicht zu sehen. In unsere optischen Studien griff nun wieder mal Frau Melchior . Wir sollten wieder Zeichnungen und Beschriftungen ihrer Körper erstellen. Schnell meinn wir uns ans Werk, denn der nächste Schritt war der freie Blick auf Carla´s offene Fotze und ihres Arschloches, wenn sie sich selbst ihre Pobacken spreizt. An das Loch von Nils dein ich natürlich weniger! 😉
Nachdem wir den ersten Teil der Aufgabe erledigt hatten, legten sich die beiden auf das Pult. Unaufgefordert zogen beide ihre Pobacken auseinander. Der Blick auf ihr kleins Fötzen war schon sehr erregend. Es schien recht eng und man konnte ihr Jungfernhäutchen gut erkennen. Wir begannen wieder mit den Zeichnungen. Als wir fertig waren, bat Frau Melchior, dass sich beide wieder erheben. Beide standen nun wieder vor der Klasse.
“Carla darf sich wieder anziehen, Nils bleibt noch bei mir am Pult.“ Nun fragte Frau Melchior, ob sie Nils anfassen dürfte. Diesem stimmte er zu. Nun wandte sie sich wieder an die Klasse und sprach:“Ich möchte euch an dieser Stelle etwas an Nils vorführen.“ Als sie dies aussprach, regte sich der Pimmel von Nils. Nun war er angesteift, an seinr Vorhaut änderte sich aber nicht viel.
“Hierbei geht es um die Hygiene! Diese Vorführung war bei Thomas nicht möglich, da er beschnitten ist.“ Nun zog sie vorsichtig die Vorhaut bei Nils zurück und sein Eichel kam zum Vorsch . Sein Eichel glänzte und es waren weiße klein Stückchen auf ihr zu sehen.
Frau Melchior sagte uns dann, dass diese weißen kleinn Stückchen als Smegma bezeichnet werden. “Sie können sich bei mangelhafter Hygiene zu einm regelrechten “Teppich“ unter der Vorhaut ausbreiten. Außerdem kann mangelnde Hygiene zu Peniskrebs führen.“ Alle nicht beschnittenen Junx schockierte diese Aussage von Frau Melchior! Dann fuhr sie fort:“Außerdem schmeckt das Zeug den Frauen ganz und gar nicht! Sie wollen einn sauberen Schwanz blasen!“ Die Klasse fing an zu lachen! – Nun nahm sie sich 3 Papierstücke der Haushaltsrolle und ging mit dieser zu unserem Waschbecken, welches in unserem Klassenzimmer hing und feuchtete die Stücke mit warmen Wasser an. Danach ging sie wieder zu Nils herüber und ging seitlich neben ihm in die Hocke. Nun erklärte sie uns, wie so unbeschnittener Pimmel ger igt wird. Da Julia und ich mit unserem Tisch direkt vor dem Lehrerpult saßen, konnten wir alles detailliert sehen.
Während Frau Melchior sich ausgiebig mit der richtigen R igung und der dazugehörigen Erklärung hingab, wuchs der Schwanz von Nils zu einr netten Größe heran. Unbeirrt davon, mein unsere Lehrerin mit der Waschung weiter. Plötzlich begab sich Nils auf sein Zehenspitzen und sein ganzer Körper begann an zu zittern. Ohne Vorwarnung kam er zum Orgasmus!!! sein Saft schoss im hohen Bogen in Richtung seinr Mitschüler! iges von seinm Samen spritzte auf unseren Tisch! Als Nils mit der “Aktion“ fertig war, wischte Frau Melchior den Rest von seinr Eichel. Nils entschuldigte sich dafür! “kein Problem! Das ist doch nur natürlich!“ sagte Frau Melchior.
Julia schaute auf den Saft von Nils, der nun Teile unseres Tisches bedeckte. Sie nahm ihren linken Zeigefinger und fuhr mit diesem durch das Sperma, dann probierte sie es! “Schmeckt nicht so gut wie deins!“ sprach sie, tauchte ihren Finger wieder in das Zeug und hielt mir ihren Zeigefinger provokativ vor meinn Mund. Sie grinste schelmisch, wohl mit dem Gedanken, dass ich ihr ein Szene mache. Ich öffnete jedoch meinn Mund und lutschte ihren Finger ab. Dann meinte ich nur:“Stimmt, meins schmeckt besser!“ Mit großen Augen und offenem Mund kam von ihr nur “Geil!“. Ich wollte einach cool wirken. 🙂
“Du darfst dich jetzt wieder anziehen.“ kam es von Frau Melchior. Er folgte ihrer Anweisung und setzte sich auf seinn Platz. Kurz darauf klingelte es zur Pause und unsere Lehrerin schloss die Klassentür wieder auf. Wieder gingen wir gemeinsam zum abgelegenen Platz unseres Schulhofes. Nils wirkte sehr aufgeregt und wandte sich zu Julia und mir, dann meinte er:“Ich kann euch jetzt absolut verstehen! So einn Orgasmus hatte ich noch nie!!!“ Auf einmal kam es von Tobias:“Ich schon!“
Alle wunderten sich und Steven fragte ihn, wie er so einn Orgasmus, mit DER Sprit te, hinbekommen haben will. Tobias antwortete ihm, dass er sich schon seit mittlerweile Jahren öfter einn Dildo seinr Mutter in den Arsch schiebt, wenn er sich befriedigt. Nach unseren “Geständnissen“ war es schon fast Selbstgänger, dass Tobias so offen war. Dann fragte Britta, wie es denn dadurch zu so einm ultimativen Orgasmus kommen würde. Er sagte:“Durch die Prostata! Durch die Stimulierung bekommt der Mann einn Mega- Orgasmus! Es ist genial“
“Und das geht nur, wenn man sich etwas in den Arsch schiebt?“ wollte Steven wissen. Dies beantwortete Tobias mit einm “Ja“. Dann klingelte es zur nächsten Stunde: Geschichte bei Frau Meyer. In der Klasse angekommen, sah Julia das restliche Sperma von Nils auf dem Fußboden und unserem Tisch. Sie eilte zum Waschbecken, wo der Rest der Haushaltsrolle stand. Sie riss sich 4 Stücke von der Rolle ab und lief wieder in Richtung unseres Tisches. Julia schaffte es alles aufzuwischen und wollte gerade zur Toilette, um das Zeug zu entsorgen. Mittlerweile waren alle wieder in ihren Klassen. Trotzdem hörte man Schritte. Die Schritte von Frau Meyer! Kein Zeit mehr für Julia, um die Sauerei im Klo zu entsorgen. Frau Meyer war kurz vor unserer Klassentür. Da wir vorne saßen und jeder, der her kam uns sehen konnte, warf sie die versifften Tücher in den hinteren Klassenraum. Jeder wusste, worum es geht! Daher hat Steven, der die Tücher auf seinn Tisch geworfen bekam, sie schnell in seinn Rucksack gesteckt. Er schüttelte sich noch kurz, als Frau Meyer auch schon den Klassenraum betrat.
Die letzten Stunden waren wie immer. Langweilig und öde! Jeder von uns sehnte sich nach den “besonderen Stunden“ zurück! Jeder von uns wollte es fortsetzen!
Copyright by StevenB
Solltet ihr nach dieser Story auch ein Fortsetzung wünschen, dann schreibt mir.