Sexpartys im Hause meines Herrn

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ich chatte und maile mit einr jungen frau, die ein große neigung hat, mir ihr leben zu erzählen. sehr faszinierend, sehr geil, ja, es erregt mich. ist es die wahrheit oder frei erfunden? ich weiß es nicht. ich glaube eher, es ist ein fantasie, denn es ist total abgefahren. vielleicht steigert sie sie so hinein, dass bei ihr realität und fantasie verschmelzen, denn sie besteht auch bei unserem langen mailing darauf, dass es absolut wahr ist.
ist es tatsächlich wahr, dann ist es crazy. ist es fantasie, dann ist es trotzdem geil und sie hat ein “dunkle seite“ so wie ich auch. aber lest selbst:

Hausmädchen Teil 1 – Die Bewerbung bei meinm Herrn
(https://de.xhamster.com/user/carpe__diem/posts/459908.html)
Hausmädchen Teil 2 – Sexpartys im Hause meins Herrn

Auf meinr neuen Dienststelle als Hausmädchen gehts ganz schön ab. Dass Sex ein Schlüsselrolle spielt, war vom ersten Tag an klar… die Rollenverteilung ist ganz klar… mein Lehrherr ist absolut dominant, er ist der “Herr” mag auch so angesprochen werden, oder als “Don”… sie ist die Herrin, die aber deutig die te Geige spielt… dann ist da noch der Diener, der auch den Chauffeur mein… und ich als Hausmädchen. Jede Woche finden hier Partys statt, auch schon mal und an den Wochenenden ist immer was los… es sind immer erkennbar reiche Leute so von 40 bis über 60… es wird gefressen und gesoffen (so muss man das nennen) und endet regelmäßig in Sexorgien. Der SM-Raum wird mit seinr ganzen Ausstattung und allem “Spielzeug” genutzt… die Fress- und Sauforgien kommen mir vor wie aus Filmen vom Leben und Treiben an mittelalterlichen Königshäusern. Unser Diener hat echt ein absolut “dienende Funktion”… er und ich müssen alles anschleppen, was die Herrschaften begehren… die sind total verwöhnt… mich ziehen sie in die Sexspiele mit … ich hab von so Orgien schon gehört, doch was da abläuft übertrifft alles, was ich mir in meinr Fantasie ausmalte… es ist total irre… irgendwie unwirklich und doch ganz real… auf jeden Fall ist es spannend und aufregend… nur der Herr bestimmt, was ich machen darf oder mit mir gemein wird… das ist ganz neu für mich und daran musste ich mich erst mal gewöhnen… doch er hat ein Art an sich, da ordnet man sich unter.

Er hat mich ja von Anfang an scharf gemein… ich wollte ihm mein Unschuld schenken… und so ist es auch gekommen. Aber ganz anders, als ich es dein. Mein “Entjungferung” wurde ganz festlich zelebriert… es war Wochen nachdem ich angefangen hatte… an einm Samstag… es waren 4 Männer geladen… ich schätze mal alle zwischen 50 und 60… sie kamen festlich gekleidet… der Herr stellte mich vor… er sprach von einm großen Tag für mich und beschrieb mich in allen zelheiten… was ich bisher mein, wie ich zu ihm kam, er wusste vieles persönliches und intimes von mir und erzählte dies alles den mir unbekannten Leuten… nur einn kannte ich… es war der Arzt, der mich vor der stellung untersuchte… “sieh mal da”, dein ich und nun war ganz klar, wieso er mich vaginal untersuchte… richtiger Schweindoktor. Ich wusste nicht, wie das weitergehen sollte… war ziemlich verängstigt und der Gedanke, dass die alle mich nehmen würden, war mir nicht geheuer… bei einm Imbiss plauderten die ganzen Leute… viel über mich… aber auch über ähnliche Dinge, die sie wohl schon zusammen gemein haben… da war von anderen jungen Mädchen die Rede und mir wurde ganz mulmig.

Es war wahnsinniges Fest, das sich sehr in die Länge zog… ich will mich auf das beschränken, was der Höhepunkt sein sollte. Wir waren im SM-Raum, die Herrin zog mich auf Anweisung des Herrn aus… die Männer standen im Kreis herum und gafften… der Herr mein sie richtig scharf, so wie er mich beschrieb… als ich ganz nackt war, bettete mich der Diener mit Hilfe der Männer auf einn gepolsterten Tisch, der mit einm weißen Leinntuch bedeckt war. Es war ganz still… alle begafften mich… ganz lange… keinr sagte was, bis der Herr mir befahl, ihm zu zeigen, was ich all im Bett mit mir anstelle… es vor allen mir selbst zu machen war mir schon p lich, doch die gierigen Blicke meinn mich auch sehr geil… mein Pussy war schon ganz feucht, bevor ich sie überhaupt berührte… ich streichelte und fingerte mich und ein irre Lust durchströmte meinn Körper… die Situation, dabei beobeint zu werden, mein mich total an… nun kamen auch ihre Kommentare, die mich zusätzlich anheizten… wenn ich liege sind mein Brüste ganz kl und flach… mit “Spiegelei-Brüste” wurde ich schon gehänselt, diesen Typen gefiel das aber… einr sagte “Teenyknospen”, was mir gefiel… über mein Pussy kriegten sie sich gar nicht mehr … bei ihren geilen Kommentaren kam es mir ziemlich schnell… ich war wie immer ziemlich laut, als es mir kam und windetet mich herum… die wollten mich anfassen, doch das verbot der Herr mit klaren zischenden Worten. “Wixt eure Schwänze, aber fasst mir nicht die Klein an”, den Spruch habe ich mir behalten und auch dieses “Sie gehört mir – mir all !”… das fand ich ganz klasse… er wollte mich und ich ihn ja auch… ich hatte schon befürchtet, er würde die Horde dieser geilen Promis auf mich los lassen. Der Diener legte mir ein Augenmaske an… ich konnte nur noch vermuten, was um mich herum geschah… den Geräuschen nach zogen sind die Männer aus… ich hörte dann, dass der Diener auch ihnen Masken anlegen sollte… ich spürte Hände auf meinr Haut.. zärtlich und forschend streiften sie über meinn Bauch, rauf und runter ohne mein Brüste oder mein Pussy zu berühren… ganz lange und es war die Stimme meins Herrn, der mir sagte, dass ich nun ganz all ihm gehöre und dass er meinn Körper in Besitz nehmen werde… ich fasste ihn an, fühlte sein Lederhose und wollte mir sein gutes Teil raus holen… “nein”, sagte er knapp und der Diener sollte mir Handschellen anlegen… das tat der auch und hielt mein Arme über den Kopf nach hinten ausgestreckt an den Handschellen fest… nun fasste der Herr mich überall an… zart und hart wechselte sich ab… die Nippel meinr Brüste waren total hart vor Erregung… aus der Pussy floss mein Liebesnektar… er mein mich total irre

der Männer mussten mich an den Füßen fassen und nach unten ziehen… mein Po rutschte bis zur gepolsterten Tischkante… sie weiteten mein Bein und ich spürte, wie der Herr zwischen mein gespreizten Bein trat… sein Schwanz rieb an meinr geöffneten Pussy… auf und ab… steckte ihn nur bisschen r und gleich wieder raus… ich spürte, dass er einn ziemlich dicken Schwanz hat… damit rieb er irre lange in meinr Spalte… nun erlaubte er auch den 4 Männern, mich anzufassen… die mein Bein festhielten streichelten mein Schenkel… die anderen beiden fielen regelrecht über mein Brüste her, streichelten und kneteten sie und zwirbelten mein Nippel… so viele Hande an mir, das war total geil… ich schnaubte und stöhnte… der Meister drang langsam tiefer und tiefer in mich … ich spürte genau, wie er seinn dicken Schwanz in mir versenkte… dann fing er an, mich zu stoßen… mal langsam und mal schnell… er legte mein Bein über sein Schulter, fasste mit den Händen meinn Po und fickte wie irre… die beiden, die mein Bein gehalten hatten, begrapschten mich nun auch überall… mein Herr fickte mich zum Wahnsinn… ich hab geschrien und gestöhnt, er war ganz still… doch ich spürte sein Kraft, sein Geilheit, seinn dicken Schwanz in voller Ekstase als er in mir kam. Da hatte ich schon Orgas hinter mir… und dann ging es erst richtig los… die Typen begrapschten mich weiter, überall nur an der Pussy durfen sie nicht… nacheinander spritzen sie mir ihren Geilsaft auf meinn Körper… den mussten sie mir dann auch wieder abschlecken… die Herrin mein sich daran, mir den Saft des Herrn aus der Pussy zu schlürfen… dabei kam es mir zum dritten Mal.

Während ich noch bebte hoben sie mich vom Tisch runter, setzten mich auf Knien auf dem Boden ab… mein Hände wurden jetzt auf dem Rücken gefesselt… der Herr befahl mir, alle Schwänze der Gäste zu blasen… die hatten erst abgespritzt und ich hatte Mühe, sie wieder steif zu kriegen… musst mich ganz schön anstrengen und es hat lange gedauert, bis ich den ersten abschussreif hatte… die wixten sich und ließen sich abwechselnd von mir blasen… kriegte ich zum Spritzen… die spritzen mir in den Mund, ins Gesicht und auf meinn Körper… bei dem vierzehnten hatte ich große Mühe… der wurde immer mal wieder schlaff… mir war schon ganz schwindelig von dem ganzen hin und her rubbeln… die Herrin half dann mit und wixte den Typ während ich ihn an seinr Schwanzspitze züngelte… und nach langer, langer, langer Zeit hatten wir ihn endlich so weit… er spritzte ab und gar nicht mal wenig… er schnaubte und keuchte dabei, als wenn er das Zeitliche segnen würde… das war schwieriger Akt. Wieder mussten die mich sauber lecken… dann hievten sie mich auf die Liebesschaukel… nun war mein Herr wieder dran… er stieß sofort fest und tief in mich hinein… die Herrin streichelte mich dabei und es ging wieder irre ab… hatte einn nicht enden wollenden Orga… diesmal zog der Herr seinn Schwanz aus mir raus, bevor er kam und spritzte mich über den ganzen Körper voll… das schleckte mir die Herrin weg… auch die anderen Männer wixten sich wieder… aber ich glaube, es spritzen mich nur an. Das war noch lange nicht alles… später wurde ich noch an Holzkreuz gefesselt und mit Peitschenhieben gefügig gemein… die haben mich ganz schön hart rangenommen, was mich aber total irre mein… war total groggy… zum Schluss kam ich wieder auf den gepolsterten Tisch… mein Körper wurde mit Früchten bedeckt, die von den Gästen, Herrn und Herrin vernascht wurden… der Abschluss war dann Kerzenwachs, den sie mir gemeinsam auf die Haut tröpfeln liesen. Das alles dauerte bis fast 4 Uhr morgens… so viel Geilheit hatte ich noch nicht erlebt oder mir in den geilsten Fantasien ausgemalt.

Vom Kerzenwachs wurde ich ger igt… wurde geölt und in mein Zimmer getragen, wo sie mich ins Bett gleiten liesen… ich war fix und fertig… jetzt tat mir auch mein Pussy weh und mein Brüste… ich schlief und war noch am nächsten Morgen ganz “elektrisch”… von da an war ich echter Nimmersatt was Sex angeht… je doller desto geiler… meinm Herrn gefällts… ich würde zu gern mit ihm Kuschelsex haben… so mit nackter Haut an nackter Haut… das gibts aber nicht… er zieht sich ja noch nicht mal aus… das mein er nur, wenn wir in den Pool gehen… und da bleibt er oft angezogen und guckt mir und der Herrin nur zu.

(Fortsetzung folgt)

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