Sex mit mehreren Männern!
Veröffentlicht am-Hallo zusammen, liebe Leser echter Sexgeschichten. In dieser besonderen und schönen Geschichte erzähle ich dir ausführlich, wie ich mit mehr als einem Mann war. Ich präsentiere Ihnen diese besondere Geschichte, die ich nirgendwo geteilt habe. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.
Ich für meinen Teil kann mich hingegen einfach nicht auf einen Mann festlegen und liebe es, mit mehreren Männern etwas zu unternehmen und auch mit mehreren Männern etwas zu haben. Das liegt vermutlich auch daran, dass ich Anfang 20 bin und mich einfach nicht festlegen möchte.
Warum ich es liebe, mit mehreren Männern etwas zu haben? Das werde ich dir jetzt erzählen, denn nach meiner Geschichte wirst du es verstehen: Also, jeden Mittwoch gehe ich in einen Pub, um Baseball-, Football- oder Fußball-Spiele zu sehen. Dort treffe ich meistens immer einige Männer, die genauso wie ich sehr sportbegeistert sind und daher auch auf mich abfahren. So war das auch an diesen Mittwoch.
Ich sah ein paar süße Jungs an der Bar sitzen und sie sahen mich, als ich ein College-Football-Spiel anschaute und nach meiner Lieblingsmannschaft schrie. Einige der Jungs kamen mir recht bekannt vor, weil die genauso wie ich vermutlich Stammgast waren. Daher winkte ich einmal rüber, um Hallo zu sagen. Daraufhin spendierten sie mir dann ein Glas Wein, welches der Kellner danach an meinen Tisch brachte.
Als Dankeschön grinste ich ihnen zu und dann kamen sie zu meinem Tisch. Einige der Jungs kannte ich noch nicht, weshalb sie sich vorstellten. Sie hatten Namen, die man sich schnell merken konnte: Pete, Larry, Tommy, Bobby, Lenny, Jimmy und Calvin. Kurz überlegte ich, ob das nur ausgedachte Namen waren, aber untereinander hörten sie auch auf diese Namen.
Wir kamen kurz ins Gespräch und die Jungs erzählten mir, dass sie zur Uni gehen und dort zusammen Fußball spielen. Daher sind sie beste Freunde und arbeiten gemeinsam nebenbei noch in einer Fabrik in der Stadt. Ich würde sie auf Mitte 20 schätzen, aber ich kann mich natürlich auch irren. Auf jeden Fall waren sie gut gebaut und sahen sehr scharf aus. Besonders Tommy gefiel mir, der hatte schöne leuchtende blaue Augen.
Im nächsten Moment fragten sie mich, ob ich denn überhaupt genug sei, um in einer Bar ein Bier zu trinken, weil ich recht zierlich aussehe und daher immer geschätzt werde. Auf die Frage antworte ich: „Psst. Ich werde nichts sagen, wenn du nichts sagst.” Daraufhin lachten alle und ich lockerte die Stimmung auf.
Nachdem wir das Spiel gemeinsam sahen und ich zwischendurch mit eigentlich jedem Typen flirtete, lud mich Tommy zu einem Grillabend anlässlich eines Fußballspiels in seinem Haus für kommenden Samstag ein. Ich war sehr neugierig und sagte direkt zu.
Die Grillparty fängt an
Die Tage verflogen relativ schnell und schon war es Samstag. Ich war relativ pünktlich und machte mich dann auf dem Weg zu Tommy. An dem Tag trug ich eine enge Jeans-Short und ein lässiges Top zu meinen Tennisschuhen. Denn ich wollte mit diesem Outfit sportlich rüberkommen, um meine Interessen auch nach außen zu tragen.
Von vielen geficktAls ich auf die Haustür von Tommy zuging, hörte ich schon Stimmen aus dem Haus kommen. Alle Typen aus der Bar waren bestimmt auch wieder heute Abend zu Besuch, dachte ich mir. Als ich klingelte, kam Tommy direkt zur Tür, lächelte mich an und sagte:
„Du siehst heute unglaublich sexy aus, darf ich dich küssen?“ Ich war kurz sprachlos und nickte dann. Diese offene Art fand ich sehr attraktiv und ich stellte ihn mir direkt nackt vor. Als ich mir noch seinen gut gebauten Körper ohne Oberteil vorstellte, drückte er seine Lippen auf meine. Es fühlte sich schön an. Als wir weiter rummachten, fasste er auch meinen Arsch an und streichelte mir von vorne über meine Muschi. Dieser flüchtige Moment, der nur wenige Sekunden anhielt, machte mich ganz schön an.
„Jetzt bin ich geil“, sagte ich ihm dann. Er grinste mich nur an und ich merkte, wie man die Umrisse meiner Muschi immer mehr sehen konnte. Denn meine Pussy pulsierte bereits, so sehr hatte ich jetzt schon Lust auf Sex bekommen. Dann ging ich hinein und sah, dass Tommy eine riesige Leinwand draußen hatte.
Im Garten saßen die Jungs auf Stühlen und tranken Bier. Als ich den Rasen betrat, schrie ich dann einfach ein lautes „Hallo“ in die Runde, um auf mich aufmerksam zu machen. Die Jungs pfiffen als Begrüßung und ich setzte mich erstmal dazu. Nach etwas Smalltalk half ich dann noch Tommy, Essen von der Küche nach draußen auf den Esstisch zu bringen. Im selben Moment bemerkte ich auch, dass ich die einzige Frau hier war und das gefiel mir.
Bis das Spiel dann aber wirklich anfing, unterhielt ich mich mit den Jungs, brachte ihnen ein paar Mal ein Bier und setzte mich auch auf den einen oder anderen Schoß. Die Jungs waren sehr „berührfreudig“ und streichelten mir dabei ab und zu über meine Beine, hauten mir auf den Hintern oder schauten mir hinterher. Ich mochte diese Aufmerksamkeit und alle hatten keine Probleme damit, mich zu teilen.
Das Spiel wird intimer
Als ich dann auch ein Bier nahm und noch wartete, bis das Spiel anfing, kam plötzlich Larry von hinten an und umarmte mich. Dabei küsste er mich auf die Wange und ging weiter meinen Hals herunter. Seine Berührungen gefielen mir, denn er war sehr zärtlich. Im selben Moment kam dann Calvin auch auf mich zu und packte mich ebenfalls am Hals und küsste mich. Ich ließ einfach alles mit mir machen und genoss es. Dabei störte es Larry nicht, dass auch Calvin mich berührte und umgekehrt. Das war ja eine wahnsinnige Fußballtruppe, dachte ich!
Dann hörte ich die Terassentür aufgehen und Tommy kam heraus. „Hey, das ist mein Girl!“, schrie er und beide Männer ließen sich nicht stören. „Wobei, wenn ich das jetzt so sehe, macht mich das auch ganz schön an“, ergänzte er und kam ebenfalls von vorne auf mich zu, aber hatte es auf meine Shorts abgesehen. Von vorne rieb er mich dann wieder zwischen den Beinen, sodass meine Pussy anfing zu kribbeln. „Was ist, wenn wir teilen? Wäre das auch okay für dich, Carol?“, fragte Calvin anschließend in den Raum.
Nun kamen alle Jungs auf mich zu und schauten mich an. „Ich bin für jedes Spielchen offen“, erklärte ich dann allen. Denn Tommy hatte mich schon an der Haustür richtig scharf gemacht und um ehrlich zu sein, konnte ich es nicht abwarten, endlich gefickt zu werden!
Sex mit mehreren MännernDann sah ich aber, dass Bobby und Larry nicht aufstanden und nur schrien: „Ich halte mich daraus, vielleicht nächstes Mal. Wir sind jetzt nicht in der Stimmung.“ Mein Herz pochte nun, ich war genauso aufgeregt und gespannt wie elektrisiert. Mit 5 Jungs gleichzeitig rummachen, das ist auch für mich etwas Neues, dachte ich.
„Dann zeig doch mal, was du hast“, schlug einer der Jungs vor und ich zog ohne zu zögern mein Top über meinen Kopf aus. Meine Titten sprangen hervor, die einem C-Körbchen entsprachen. Vor Aufregung waren sogar schon meine braunen Nippel steif geworden. Die Jungs, die um mich herumstanden, bekamen durch meinen Anblick einen Ständer. Das schmeichelte mir sehr.
Um die Jungs anzuheizen, streichelte ich mir dann zärtlich über meine Titten und über meine Nippel, bis sich einer bewegte. Es war Tommy, der sich vordrängelte und nun erneut seine Lippen auf meine presste. Dabei streichelte und knetete er meine Titten und ich wurde ganz feucht und schloss meine Augen.
Unbewusst spreizte ich sofort meine Beine. Dann fühlte ich, wie einer von den Jungs (und ich sah nicht wer), mir einfach zwischen die Beine fasste. Seine Hand war warm und sehr sanft. Mit einigen wenigen Fingern ging er dann in mein Hosenbein und erreichte schnell meine Muschi.
Dann öffnete ich wieder meine Augen und sah, dass nun die drei Jungs, die um mich herum standen, alle nackt waren. Mit den Beinen standen sie aber noch in ihren Shots. Ihre Schwänze waren unterschiedlich groß, aber standen alle wie eine eins. Das war auch der Moment, in dem meine Pussy extremer pochte und ich mit beiden Händen nach außen griff, sodass ich sofort zwei Schwänze in meinen Händen hielt.
Beide Schwänze rieb ich nun auf und ab, wodurch ich ein lautes Stöhnen hörte. Tommy war wohl wieder eifersüchtig geworden, der nun auch seine Hose vor mir herunterzog und direkt seinen Schanz in meinen Mund drückte. Sein Schwanz war riesig und ich fing automatisch an, seinen Schwanz zu lecken. Er schmeckte leicht salzig und es machte mich total wild, von mehreren Männern angegafft zu werden. Einen kurzen Augenblick später fühlte ich dann schon drei Hände bei mir zwischen den Beinen und eine davon fing nun an, meine Hose auszuziehen.
Komplett nackt
Da ich keine Unterwäsche trug, ging das ausziehen von mir relativ schnell. Dadurch saß ich ein paar Sekunden später schon komplett nackt auf dem Tisch und die fünf Jungs um mich herum, die ich befriedigten wollte. Dabei rammte Tommy sein Penis immer wieder in mich hinein und ich genoss den Moment, benutzt zu werden. Meine eine Hand war dabei an Calvins Penis und meine andere am Schwanz von Pete.
Ein weiterer Kerl drückte mich nach oben, sodass er seinen Schwanz in meinen Arsch stecken konnte, aber dabei sehr vorsichtig war. Mit jeder Bewegung von den Jungs wurde mein Atem intensiver, mein Herz raste, denn ich wurde am ganzen Körper berührt, befriedigt und ein paar Sekunden später sogar zwischen meinen Beinen geleckt. Ich wusste zwar nicht, wer das war, aber das war mir in dem Moment egal.
Ich schaute erneut in die Runde und sah immer noch fünf heiße Kerle, die sich an mir aufgeilten. Alle stöhnten in unterschiedlichen Rhythmen und zwei von ihnen krauelten dabei sogar ihre Eier. Das war für mich etwas ungewöhnlich, aber solange sie Spaß hatten, gefiel mir was ich sah. Nach einer kurzen Weile tauschten dann alle Jungs ihre Position.
Calvin stieg jetzt über mich, Pete ging in mein Hintertürchen und Tommy leckte nun meine Pussy, die vor Geilheit fast platzte. Auch hielt ich wieder zwei Penisse in den Händen, die ich auf und ab bewegte.
Es fühlte sich fast so an, als ob die Jungs den Positionswechsel einstudiert hätten oder es zumindest nicht ihr erstes Mal mit einer Frau wäre. Das war mir aber recht egal, weil ich einfach so scharf war. Denn alle Jungs waren irgendwie vorsichtig und dominant zugleich.
An den Abend tauschten die Jungs ihre Positionen insgesamt noch zwei Mal und ich lies es einfach mit mir machen. Ich genoss es richtig und fühlte die Befriedigung in jedem Muskel meines Körpers.
Der Höhepunkt
Plötzlich stand ich splitternackt auf allen Vieren auf dem Tisch und dann ging das Spiel weiter. Ich war mir nicht sicher, wie ich in die Position gekommen war, aber es ergab sich irgendwie. Calvin war dieses Mal hinter mir und streichelte mein Arschloch, steckte dann plötzlich seinen Schwanz in mein Hintertürchen und im selben Moment führte einer der Jungs auch sein Glied in meinen Mund ein. Mein Mund öffnete sich dabei automatisch, denn ich war irgendwie wie in einem Bann der Geilheit gefangen.
Tommy robbte in dem Moment einfach unter meinen Körper und drang mit seinem Schwanz in meine Muschi ein. Er war ein toller und geiler Typ, dachte ich in dem Moment, aber ich war gerade trotzdem total überfördert. Von hinten und vorne gleichzeitig gefickt zu werden, war für mich neu. Ich fühlte mich irgendwie gefüllt und benutzt, aber komischerweise liebte ich es.
Kleiner GangbangDie anderen Jungs, die nicht aktiv mitmachen konnten, schauten zu und befriedigten sich selbst, sodass es nicht mehr lange dauerte bis ich merkte, wie Sperma auf meinem Rücken landete. Calvin war danach der nächste, der eine ganze Ladung Sperma in mein Arschloch schoss.
Das brannte kurz und ein paar Sekunden später merkte ich, wie sein Sperma mir aus meinem Arschloch tropfte. Nachdem die beiden Jungs abspritzten, zogen sie sich schon ihre Hosen wieder hoch und setzten sich zur Leinwand, um auf das Fußball-Spiel zu warten.
Die Jungs, die bisher noch nicht gekommen waren, nutzten dann die freien Plätze der Jungs aus, die sich bereits wieder zur Leinwand setzten. Daher spürte ich kurze Zeit später erneut eine Ladung Sperma auf meinem Rücken und einen neuen Penis in mein Arschloch eindringen.
Dieser hier war etwas kleiner als der von davor, sodass ich es etwas mehr genoss. Für mich war es einfach sehr erotisch, mit so vielen Männern gleichzeitig zu ficken oder denen dabei zu helfen, zu kommen. Dann dauerte es nicht mehr lange und auch ich war kurz vor meinem Orgasmus. Dabei bemerkte ich auch nicht mehr, wie die Kerle abspritzten und gingen. Tommy war dann irgendwann der letzte, der unter mir noch durchhielt.
„Fuck, Tommy! Ich komme gleich!“, schrie ich ihm ins Gesicht. Meine Öffnungen waren mittlerweile total geweitet und teilweise schon am Brennen, weil ich so viel gevögelt wurde. Aber ich wollte weitermachen und auch Tommy seinen Orgasmus ermöglichen.
Zwei Atemzüge bereits später kam ich einfach, denn ich merkte wie mein Herz raste. Dann zuckten plötzlich auch Beine, mein Atem stockte kurz und ich stöhnte so laut auf, dass alle Jungs wieder zu mir schauten. Meine Pussy prickelte und vibrierte in dem Moment. Ich hätte nicht glücklicher und befriedigter sein können. Das war dann auch der Moment, in dem ich merkte, dass Tommy mich küsste und direkt abspritzte. Sein Sperma war warm und sein Stoß war ziemlich spontan.
Dann brach ich auf Tommy zusammen und atmete kurz ein. „Du kannst dich oben im Badezimmer kurz duschen, ein Handtuch liegt im linken Schrank. Gleich fängt das Fußball-Spiel an, das willst du ja nicht verpassen“, sagte er mit leicht zitternder und verschwitzter Stimme. Nach einer kurzen Pause auf seinem muskelösen Körper stand ich dann nackt auf, nahm meine Sachen und verschwand im Haus, um zu duschen.
Den restlichen Abend schauten wir alle gemeinsam das Fußball-Spiel und sprachen nicht mehr darüber. Diese Orgie wird aber definitiv nicht die letzte gewesen sein, sagte ich mir. Auch werde ich Anne davon erzählen, vielleicht wird sie das nächste Mal ja mitkommen, falls sie ihren reichen Mann dann nicht mehr hat.
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Es muss keine Geschichte bleiben…..