Sex mit einer Reifen Frau /Netz Fund
Veröffentlicht amSex mit einer reifen Frau
Als ich so um die dreißig war, lernte ich, dass ältere Damen eine lohnende Beute sein können für einen hungrigen jungen Mann. Älter, das waren für mich damals vor allem Alleinstehende um die fünfzig. Sie waren oft überrascht, von einem jungen, gut aussehenden Kerl in eindeutiger Absicht angesprochen zu werden und bekamen Lust, sich nochmal umwerben zu lassen. Vor allem war ich auf der Suche nach Frauen, die noch Nylons und Mieder im Stil der Fünfziger- und Sechzigerjahre trugen.
Jüngere waren längst auf Minirock und Jeans umgestiegen. Am besten erinnere ich mich an Jutta, geschieden, die fünfzig schon hinter sich. Die Berufsschullehrerin saß Hefte korrigierend in der Bahn, schlank, graues Kostüm und Brille, die blonden Haare mit ein paar grauen Strähnen hochgesteckt. „Schöne Beine“, bemerkte ich. Sie lief rot an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Doch wir kamen ins Gespräch. „Aber um auf den Anfang zurückzukommen …“, sagte ich schließlich. „Sind das Strümpfe oder Strumpfhosen?“ Wieder wurde sie rot.
„Also meistens trage ich Strümpfe, da bin ich ein wenig altmodisch. “ „Ich finde das nicht altmodisch“, sagte ich. „Strumpfhosen sind langweilig, finden Sie nicht auch?“Da sie unterwegs in meine Stadt war, lud ich sie zum Abendessen bei meinem Italiener ein. Der war es gewohnt, dass ich immer wieder mit anderen Damen bei ihm auftauchte, aber eine gut zwanzig Jahre ältere ließ ihn doch staunen. Als ich sie in ihr Hotel brachte, war sie wegen des Portiers sehr aufgeregt.
Ich fragte nicht und folgte ihr einfach. In dem engen Einbettzimmer kamen wir uns schnell näher. Die Bluse aufgeknöpft. Der Rock glitt zu Boden. Unter dem Unterkleid spürte ich ihren Hüfthalter, die Strapse. Mein Schwanz stand prall in der Hose, rieb an ihren Schenkeln. Ich drückte sie in die Kissen, zog ihren Schlüpfer ab und schob ihr die Schenkel auseinander. Ihre Pumps fielen polternd auf den Teppich. „Küss mich!“ keuchte sie. Während ich ihr den Gefallen tat, pellte ich meinen teuren Freund aus der Hose und brachte mich in Stellung.
Heiß und nass war ihre Spalte, dennoch eng. Sie stöhnte hemmungslos, bei jedem Stoß mehr. Meine Sahne spritzte auf ihren Bauch, traf aber auch ihr Unterkleid und die Nylons. Viel mehr passierte nicht an diesem Abend. Aber eine Verabredung in ihrer Stadt hatte sie mir fest zugesagt. Mit einem Blumenstrauß holte ich sie aus ihrer kleinen Dachwohnung ab. Nach einem kleinen Essen und Cocktails brachte ich sie nach Hause. Obwohl wir beschwipst waren, ermahnte sie mich, im Treppenhaus leise zu sein.
„Hast du noch immer ein Höschen an?“ raunte ich auf der Treppe. “Leise!“ „Nur wenn du mir‘s sofort gibst. “Wirklich hielt sie an. Gerade ging das Licht aus. Sie nestelte unter ihrem Rock und stieg aus dem Schlüpfer. Inzwischen hatte ich den Schalter gefunden. Ich hatte bekommen, was ich wollte: ihr Höschen und meinen Willen durchgesetzt. Noch während sie die Wohnungstür aufschloss, war meine Hand unter ihrem Rock. Diesmal wollte ich mir mehr Zeit lassen.
Und ich hatte den Eindruck, dass Jutta tat, was ich sagte. …“Du kannst schon mal das Kleid ausziehen“, sagte ich. Als sie im schwarzen Unterkleid vor mir stand und die hochhackigen Schuhe abstreifen wollte, stoppte ich sie. „Die noch nicht. Erst zeigst du mir dein Schlafzimmer. “Folgsam stöckelte sie den langen Flur entlang und hielt mir die Tür auf. Sanftes Licht fiel auf ein breites, mit weißem Satin bezogenes Bett. …“Sehr stilvoll“, fand ich.
„Hast du noch etwas zu trinken?“Als sie mit einem Glas Rotwein kam, lag ich nackt auf dem feinen Laken. „Leg dich neben mich“, lud ich sie ein. Langsam erkundete ich ihre Unterwäsche. Das Unterkleid war heute mit Spitze besetzt. Darunter trug sie einen schwarzen Büstenhalter. Ebenso der Hüfthalter. Vorsichtig schob ich das Unterkleid nach oben. Meine Hand glitt über die feinen, hellbraunen Nylonstrümpfe. Ich griff nach ihrem Hintern und zog sie näher an mich heran.
An ihrem Lächeln merkte ich, dass sie gern hatte, wenn ich ihre Hinterbacken knetete. „Zieh dich weiter aus, aber lass die Strümpfe …“ murmelte ich. Ihre Brüste waren schön rund, fast mädchenhaft. Ich koste ihre großen, rosigen Nippel. Sie schien nicht zimperlich zu sein, mochte es, wenn ich sie kniff, leckte und vorsichtig zubiss. Dann drückte ich ihre Beine breit und ließ meine Finger über ihre feuchte, nur dünn behaarte Scham gleiten. Jutta hatte die Augen geschlossen und genoss jede Berührung.
Ihre Hüften wiegten mir entgegen. Ich schob den Hüfthalter etwas nach oben, dann ließ ich meine pralle Eichel sanft über ihre Spalte gleiten. Juttas sanftes Wimmern begrüßte mich. Immer tiefer pflügte ich zwischen ihren Lippen, bearbeitete ihren Wonnepunkt mit meiner Speerspitze. Dann drang ich ganz tief in sie ein. Ich spürte, wie ihre Säfte flossen. Stieß immer heftiger zu. Sie stemmte mir ihre Hüfte entgegen. Ich umfasste ihre Hinterbacken und zog ihren Unterleib an mich heran.
…“Ja, ja …“, wimmerte sie. „Mach das …, bitte. “Jetzt verstand ich, ließ meinen Mittelfinger ihre Po-Spalte entlang gleiten. Jutta liefen Freudentränen über die Wangen. Ich riskierte mehr, steckt den Finger in ihre Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel noch mehr. Mein Finger stieß immer tiefer. Ich vergaß einen Moment sogar, ihre Möse zu bearbeiten, so sehr war ich mit ihrem Hintereingang beschäftigt. Mit einem wilden Schrei, kam es der feinen Dame. Ihre Schenkel pressten sich an meine Seiten.
Ich wartete kurz. „Wir sind noch nicht fertig, Madamme“, raunte ich ihr ins Ohr und legte wieder los. Nach wenigen Stößen war auch ich am Ziel. Erschöpft sank ich auf ihr zusammen. Sanft strichen ihre silbernen Fingernägel über meinen Rücken. Als wir entspannt neben einander lagen und leise Musik hörten, meinte ich: „Langsam lerne ich deine Vorlieben kennen. “ „Ich bin doch nur ein bisschen hinterfötzig,“ sagte sie schüchtern. Ja, sie hatte es gerne, wenn ich durch beide Türen gleichzeitig kam.
An Schlafen war noch nicht zu denken, so geil waren wir aufeinander. Nach einem kurzen Besuch im Badezimmer zog ich Jutta Strümpfe und Hüfthalter aus, und sie schlüpfte in ein feines Perlon-Hemdchen. Sie lutschte meinen Schwengel, bis er wieder prall stand. Ich ließ Jutta mit gespreizten Schenkeln vor mir knien. Eine feine Hautcreme rieb ich zwischen ihre Hinterbacken und auf meinen Speer, der sich bald in ihrer Ritze vergnügte. Immer mehr konzentrierte ich mich dabei auf ihre Rosette und setzte hier die Speerspitze an.
„Ganz locker, Süße!“ murmelte ich und ging schon zum Vorstoß über. „Vorsichtig!“ winselte sie, und ich spürte, wie ihre Rosette sich anspannte. Langsam schob ich ihn noch tiefer in den engen Hintereingang. Schön langsam fickte ich sie von hinten und fingerte dabei ihre triefnasse Möse. „Nicht aufhören, … bitte!“ keuchte Jutta. „Kannst du haben. “ Und ich ließ meine Finger immer schneller über ihren Lustknoten kreisen. Ihre Seufzer wurden lauter. Plötzlich schlug sie ihre Schenkel über meiner Hand zusammen und Jutta sank auf dem Bettlaken nieder.
Dabei rutschte mein Schwengel aus ihrem Hintereingang, gerade als er abspritzte. So bekam sie die ganze Sahneportion auf ihre Hinterbacken geklatscht. So konnte es nicht die ganze Nacht weitergehen. Jutta hatte in einer kleinen Kammer ein Gästebett vorbereitet. Dort fand ich ein paar Stunden Schlaf. Am Morgen erwachte ich mit einer stolzen Latte. Ich tappte hinüber um zu sehen, ob Jutta auch erwacht war. Sie schlief noch, oder tat so als ob. Ich schob die leichte Decke zur Seite.
Ihr Hemdchen war verrutscht, gab die rosigen Po-Backen frei. Ich nahm die Herausforderung an und schob meinen Steifen von hinten in ihre Lustgrotte. Nach einer Weile drehte ich Jutta auf den Rücken und stieß von vorne zu. Dabei vergaß ich nicht, ihre Rosette mit dem Mittelfinger zu bedienen. Mein Schwengel wollte nicht nachlassen. „Komm doch, spritz mich“, bettelte sie. Ich aber zog meinen Pimmel zurück und steckte dafür meinen Finger tief in ihre Rosette.
Jutta konnte nicht mehr stillhalten, ihr Becken bäumte sich mir entgegen. … „Ja! Jah! Jaah!“Endlich stieß ich nochmals kräftig in ihre Möse. Ein paar Mal, dann spritze mein Saft tief in ihre Spalte. Ich verschwand unter der Dusche, zog mich rasch an und erwischte dann ein Taxi zu meinem Geschäftstermin. oooEine dralle Endvierzigerin lernte ich in einem Café kennen. Die falsche Blondine hatte rundum einige Kilo zu viel. Ich fand sie anziehend, setzte mich neben sie an die Bar und bestellte Kaffee.
Auf meine Plauderversuche reagierte sie zögernd, gelangweilt. Dennoch verriet sie mir ihren Namen: Rosita. Da auf dem Barhocker ihr knapp sitzender Rock hochrutschte, entdeckte ich erfreut ein weiteres Geheimnis. Sie trug Nylons mit Strapsen. Also blieb ich dran. Zwanzig Minuten später ließ sie sich von mir nach Hause fahren. Die schwere Einkaufstasche war mir ein willkommener Anlass, sie bis an die Wohnungstür zu begleiten. „Es ist aber nicht aufgeräumt“, warnte sie mich. Ich hatte also leichtes Spiel, in ihre Wohnung zu kommen.
„Jetzt muss ich aber …“, schwindelte ich. „Treffen wir uns die Tage wieder?“ Sie lehnte nicht ab. Auch nicht, als ich sie zum Abschied umarmte und ihr ein Küsschen auf die Wange gab. Das erwiderte sie mit einem richtigen Kuss. Also zog ich sie fester an mich. Eine richtige Knutscherei. „Lange nicht mehr erlebt“, keuchte Rosita ein bisschen atemlos. „Müssen wir dabei stehen?“ fragte ich grinsend. Wortlos schob sie mich ins Wohnzimmer auf ein breites, schwarzes Ledersofa zu.
Dort fand sich meine Hand bald unter ihrem Rock ein, strich über ihre Nylonstrümpfe, ertastete ihre Strapse und ihr seidenes Höschen. Rosita machte sich an meiner Krawatte zu schaffen und knöpfte mein Hemd auf. Noch bevor sie auch nur die Bluse geöffnet hatte, saß ich nackt auf dem Sofa, den Schwanz hoch aufgerichtet. Mit wiegendem Schritt, ihre Rundungen betonend, ging sie zum Fenster, zog den Vorhang zu, legte eine Schallplatte auf und besorgte zwei Gläser Sekt.
Dann zog sie schön langsam die Bluse aus, der Rock fiel zu Boden, der Büstenhalter auch. Sie stellte ihre Schuhe mit den enormen Absätzen zwischen meine Beine und knöpfte die Strümpfe ab. Den Rest ließ sie mich erledigen. Ganz vorsichtig zog ich die Nylons von ihren prallen Waden. Mit routiniertem Griff hakte sie den Strapsgürtel auf und legte ihn zur Seite. Mit breit gespreizten Schenkeln ließ sie sich auf mich nieder. Ich koste ihre dicken, runden Brüste und küsste ihre kleinen hellbraunen Knospen.
Rosita griff nach meinem Schwengel und schob ihn in Richtung ihrer dicht und fein behaarten Spalte. Ihre Lippen fühlten sich feucht an. Mit kleinen Bewegungen ließ ich mein bestes Stück an ihrer Spalte entlang gleiten. Wieder griff sie danach und führte ihn zu ihrem ziemlich großen Lustknopf. Den bearbeitete ich, bis ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte. „Mach‘s dir bequem“, forderte ich die rundliche Schöne auf, sich auf das Sofa zu legen.
Die so entstehende Pause nutzte ich zu einem Schluck Sekt und etwas Geplauder. Dann fühlte ich mich bereit. Langsam beugte ich mich über die pralle Weiblichkeit. Still lächelnd genoss sie jeden Zug. Dann spreizte sie ihre Schenkel noch etwas breiter, streckte mir ihre Muschel noch einladender entgegen. Und ich spritze hemmungslos in ihre Möse, pumpte meine ganze Sahne in ihre triefende Spalte. Schnell verschwand Rosita im Badezimmer und tauchte bald danach in einem zerknautschten Bademantel wieder auf.
Auch ich machte mich schnell frisch und verschwand mit einem Küsschen aus Rositas Wohnung. Es sollte nicht mein einziger Besuch bleiben. Als Rosita es immer häufiger darauf anlegte, sich mit ihrem jungen Liebhaber zu zeigen, wurde mir die Sache zu auffällig und ich fand nicht mehr so viel Zeit für die Dame. oooNicht einmal bis zum Du kam ich bei einer schüchternen Zeitungsverkäuferin. Sie hatte ihren Kiosk in der Nähe eines Kunden, für den ich damals einige Wochen arbeitete.
Die schmale, langhaarige Frau plauderte mit der Zeit gerne und grüßte mich schon von weitem. Als ich begann, ihr Komplimente zu machen, gab sie sich mehr Mühe mit ihrem Äußeren, trug buntere Blusen und Lippenstift, hatte sich die Haare machen lassen. Als einmal meine Zeitung noch nicht geliefert war, ergriff ich die Gelegenheit. „Wenn sie schließen, bringen sie mir einfach eine in mein Hotel gleich gegenüber. Zimmer 114. “Kurz nach sechs klopfte es. Frau Gärtner mit der Zeitung, im adretten grünen Regenmantel.
„Der passt zu ihrem Namen“, flirtete ich. „Endlich sehe ich sie mal ganz, nicht nur hinter ihrer Verkaufstheke. “Dabei schob ich sie durch die Türe, sie wusste gar nicht, wie’s geschah. „Ich habe mir gerade Tee bestellt …“ Und schon hatte ich ihr den Mantel abgenommen und ihr einen Sessel untergeschoben. „Sie sollten ihre gute Figur nicht verstecken. “ Der weite Wollrock und die Strickjacke konnten mich nicht täuschen. Für um die fünfzig sah sie gut aus, auch wenn sie mehr aus sich machen könnte.
Nach zwei Gläsern Orangenlikör war sie wie Wachs in meinen Händen. Erst fiel die Strickjacke. Dann legte ich meinen Arm um ihre Schulter. Vorsichtig reagierte sie auf den ersten Kuss. Unter der blütenweißen Bluse kam ein einfaches Perlon-Unterkleid an das gedämpfte Licht. „Das geht nicht …“, hörte ich sie flüstern, als ich den Reißverschluss ihres Rocks aufzog. Dennoch konnte ich ihn leicht abstreifen. Durch das Unterkleid zeichneten sich ihre Strapse ab. Zu meinem besonderen Vergnügen.
Unter meinen Umarmungen, meinem Streicheln, meinen Küssen schmolz sie dahin. Vorsichtig näherte ich mich mit Frau Gärtner im Arm dem Hotelbett. Schließlich hatte ich ihre Unterhose in der Hand. Jetzt konnte ich keine längere Pause mehr riskieren, sie wäre mir vielleicht im letzten Moment noch ausgebüxt. Ohne mich auszuziehen befreite ich meinen Ständer aus der Hose und schob mich zwischen ihre bestrumpften Schenkel. Mit geschlossenen Augen, schwer atmend, empfing sie mich in ihrer Spalte.
Ganz langsam teilte ich ihre Lippen. Warm und feucht. Also packte ich ihren Hintern und stieß kräftiger zu, dann tiefer, schneller. Dann langsam, nur noch ihre äußeren Lippen berührend. Als ich nur noch ihren Kitzler anstieß, reagierte sie endlich: „Ja, das ist schön“, flüsterte sie. „Nimm ihn, führe ihn, wo du es am liebsten hast“, forderte ich sie auf. Und tatsächlich griff sie meinen Schwengel und ließ ihn an ihrer nassen Spalte entlang gleiten.
Rauf und runter, über ihrem Lustknöpfchen kreisend … Die Augen immer fest geschlossen. Ein gewisses Kribbeln deutete mir an, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Sollte ich ihr verträumtes Spiel unterbrechen? Zunächst erhöhte ich den Druck, so dass mein Speer bei jeder Bewegung tiefe in ihre Spalte eindrang. Das erhöhte den Druck in meinem Organ aber noch. Ich zog ihn zurück. Aber da explodierte es schon. Mein pulsierendes Fleisch in ihrer Hand spritze ich alles auf ihre Möse.
Nur zögernd ließ sie los. Jetzt war sie ganz entspannt. Langsam löste ich mich von ihr. „Das war schön. “ Lange Pause. „Vor allem, äh, hm, wie sie mich gespritzt haben. “ Was sie zuletzt murmelte war fast unhörbar. Da war sie wieder, die schüchterne Frau Gärtner. Und sie traute sich immer noch nicht, mich zu duzen. So bleib es leider ein kurzes Abenteuer. ooo.