Sex mit dem besten Freund

Autor Banger
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Mein bester Freund und ich sind bisexuell. Wir kennen uns schon seit dem und hatten unsere ersten homoerotischen Erfahrungen bereits als Teenager, als wir uns regelmäßig nach der Schule bei mir trafen, miteinander knutschten, uns gemeinsam und gegenseitig einen runtergeholt haben und ich ihm später, kurz vor unserem Schulabschluss, einen geblasen habe. Nach der Schule verloren wir uns erstmal längere Zeit aus den Augen und trafen uns erst gut später mit knapp 30 wieder. Ich kam gerade aus Bayern zurück, wo ich die letzten Jahre gelebt und gearbeitet hatte und traf ihn zufällig im Supermarkt in unserem Heimatort. Wir freuten uns sehr über unser Wiedersehen und verabredeten uns auch gleich für das kommende Wochenende. Am folgenden Freitagabend fuhr ich zu ihm und staunte nicht schlecht. Er bewohnte zusammen mit der ganzen Familie einen schicken 3-Seiten-Hof, welcher augenscheinlich sehr aufwendig und modern renoviert worden war. Wir begrüßten uns herzlich, bereiteten den Grill vor und machten uns erstmal ein Bier auf.

Er zeigte mir Haus und Hof bevor wir uns niederließen und uns ausgiebig unterhielten. Wir ließen uns das Grillgut schmecken, das Bier floß nicht wenig unsere Kehlen herab und zwischendurch genehmigten wir uns noch einen Korn, von dem ich eine Flasche mitgebracht hatte. Die Zeit verrann und ich als ich aufbrechen wollte war der letzte Bus allerdings schon längst abgefahren. Mein Freund bot mir an bei ihm zu übernachten, was ich dankend annahm und wir unser Gespräch in Ruhe fortsetzen konnten. Später am Abend begann es zu regnen und wir zogen um nach drinnen. Wir sprachen über Gott und die Welt, wie es uns ergangen war und so weiter. Die Biere und Schnäpse zeigten ebenfalls ihre Wirkung und wir waren bald ziemlich betrunken. Irgendwann kamen wir in unserer Unterhaltung bei der Schulzeit an und mein Freund fragte mich: “Weißt du noch, in der fünften (Klasse), als wir uns immer gegenseitig einen runtergeholt haben? Das hab ich nie vergessen und denke bis heute noch immer wieder mal daran.” Ich antwortete ihm: “Philipp mein Freund, wie könnte ich das vergessen. Ich habe das immer sehr genossen und auch ich denke noch immer daran, recht oft sogar.” Wir wechselten das Thema, allerdings nicht für lange, denn er kam darauf zurück und fragte mich, ob ich in den Jahren danach noch einmal etwas mit einem Mann gehabt hätte. “Ja”, antwortete ich ihm ehrlich und fragte ihn anschließend dasselbe. Er verneinte, wobei er allerdings hinzugefügte, daß er es irgendwie bereue es nicht gemacht zu haben.

Wir füllten wieder unsere Gläser, stießen an und sprachen weiter. Er war neugierig, mehr über meine homoerotischen Erfahrungen zu hören, also erzählte ich ihm von meinen damaligen Gedanken, Sex aus Sicht der Frau zu erleben, analer Befriedigung mit Dildos und schließlich dem ersten Analsex mit einem Mann und daß ich mich seitdem immer wieder mit Freude und Wonne anal befriedige oder lasse. Er hörte wie gebannt zu und als ich ihm alles erzählt hatte sagte er: “Wow, das ist schon irgendwie geil.” Mich hatte es schon während der Erzählung erregt, und mit Sicherheit lag es auch am Alkohol, daß ich mir gerade vorstellte meinen besten Freund zu verführen. Im weiteren Gespräch erwähnte er mehrmals, inzwischen schon leicht lallend, daß er gerne mal “einen Arsch ficken” möchte, und ich, ebenfalls schon deutlich undeutlich sprechend, bot ihm lachend und in dem Moment noch spaßig gemeint, an: “Naja, ich könnte dir meine Kiste anbieten.” Ich erschrak kurz selbst über meine Worte und bemerkte auch seine Nervosität, weil er mit den Händen ständig über die Oberschenkel wischte. Ich fasste Mut, nahm meine Hand und legte sie auf eine seiner Hände. Er wurde wieder ruhiger, zog dann seine Hand unter meiner hervor und legte sie darauf, so das meine Hand jetzt unter seiner Hand auf seinem Schenkel lag. Er sah mich an und fragte mich anschließend, ob ich das gerade ernst gemeint hätte. Ich wollte ihm eigentlich mit “Nein” antworten, aber irgendwie gelang es mir nicht und ich bejahte seine Frage.

Er führte meine Hand daraufhin etwas weiter zu seinem Schritt hin und eine freudige Erregung überkam mich augenblicklich beim Gedanken an das folgende Geschehen. Ich drehte leicht meine Handfläche auf seinem Schenkel und ließ die Finger an dessen Innenseite nach oben wandern, wobei seine Atmung spürbar schwerer wurde. Ich erreichte seinen Schritt und begann diesen zu ertasten während wir uns die ganze Zeit anschauten. In seiner Hose fühlte ich eine mächtige Erektion heranwachsen, was mich immer geiler und mutiger werden ließ. Ich packte seinen Schaft etwas fester und begann ihn zu reiben und zu massieren und er legte seine Hand auf meine Schulter und streichelte über diese, was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ und mich veranlasste aufzustehen. Mit der freien Hand streichelte ich zärtlich über sein Gesicht und seinen Mund, bevor ich mich zu ihm beugte und meine Lippen zu seinen führte um ihm einen langen festen Kuss auf den Mund zu geben. Dabei spürte ich sehr schnell wie sich seine Lippen leicht öffneten und er mir seine Zunge behutsam in den Mund schob. Ich erwiderte es und kurz darauf waren wir in eine wilde Knutscherei verwickelt, welche mich immer geiler machte und ich ihm dabei sein pralles Glied massierte. Schnell hatte ich seine Hose geöffnet und zog sie ihm etwas herunter um ihm meine Hand in die Unterhose zu schieben. Jetzt spürte ich auch seine Größe und erinnerte mich, daß er auch damals schon in der Schule keinen kleinen Penis hatte und sagte ihm: “Junge, das ist aber ne ganz schöne Keule geworden. Fühlt sich richtig geil an.” Ich küsste ihn noch einmal, bevor ich mich zwischen seinen Beinen hinkniete, ihm seine Hose und die Boxershorts nach unten zog, als sich vor meinem Gesicht ein absolut wundervoller Prachtschwanz aufrichtete. Ich spürte sofort wie die Lust in mir Aufstieg, diesen herrlichen Prügel in mir zu spüren. Während ich noch überlegte wie groß er wohl sein könnte, wichste ich schon daran. Trotz der harten Erektion fühlte sich sein enormer Schwengel wunderbar weich an. Als ich seine Vorhaut zurück zog, offenbarte sich mir eine unglaublich große fette und glänzende Eichel, welche ich nur Sekunden später in meinem Mund hatte, begann daran zu saugen und mit der Zunge an ihr spielte.

Ich spürte seine Hand auf meinem Kopf und wie sein enormes Teil meinen Mund immer mehr ausfüllte bis er hinten in der Kehle andockte. Ich hörte sein wollüstiges Stöhnen während ich meinen Kopf hob und sank um seine herrliche Erektion oral zu bearbeiten. Schmatzend lutschte ich gerade mit absoluter Wollust an seinem feuchtglänzenden Riemen als er ihn mir entgegen stieß und in den Rachen drückte, was mich kurz würgen und nach Luft schnappen ließ. Ich packte seinen dicken Schaft und wichste diesen, während ich ziemlich gierig an seiner Eichel lutschte und saugte bis er plötzlich und unerwartet in meinem Mund kam. Er begann kurz zu zittern und laut zu stöhnen, bevor sich sein Unterleib aufbäumte und sein pulsierender Riemen eine gewaltige Ejakulation fast wie eine Explosion in meinem Mund entlud, daß mir sein Sperma aus den Mundwinkeln spritzte. Seinen restlichen Samen spritze er mir ins Gesicht und den Oberkörper, wo ich es abnahm und genüsslich zwischen meinen üppigen Pobacken verrieb bevor ich mich wieder seinem inzwischen erschlafften Samenspender widmete. Während ich an seinem spermaverschmierten Schwanz leckte und lutschte, entfuhr ihm immer wieder: “Oh mein Gott war das geil.” und “Alter, wie krass was das denn? Wow, hammergeil.” und das machte mich wiederum immer geiler und wilder. Als sein steifes Glied wieder hart und prall meinen Mund füllte, ließ ich von ihm ab, drehte mich mit meinem Prachtarsch zu ihm, zog meine Arschbacken auseinander und streckte ihm meine geschmierte Rosette entgegen, welche ich mir mit seinem Ejakulat schon geschmiert und vorgefingert hatte. Er kommentierte mit “Geil” während er aufstand und sich hinter mich kniete. Als ich seine Kuppe spürte, mit der er langsam durch meine Ritze strich ließ ich leicht meine Hüften schwingen, griff nach hinten und führte ihn bestimmt zum Rektum. Ich musste lustvoll stöhnen als er in mich eindrang und fühlte seine enorme Größe, als er mir nach der Eichel begann noch seinen prallen Schaft in die Rosette zu drücken. Schon etwas länger hatte ich ein solches Kaliber nicht mehr in meinem Analkanal und mein Loch war anfangs sehr gespannt, was aber nach kurzer Zeit wieder nachließ und ich auf seine noch sanften Stöße reagierte indem ich mein Becken ein wenig kreisen ließ. Je länger er in mir war, umso fester wurde sein Griff. Er knetete meine großen weichen Arschbacken immer kräftiger und zog sie auch weit auseinander während er mir seinen harten Riemen Stück für Stück immer weiter in meine anale Lustgrotte schob. Sein Schwanz wird am Schaft zur Wurzel hin deutlich dicker, was ich deutlich spürte und mich unglaublich erregte. Mittlerweile wurden auch seine Stöße schneller und härter, was mich immer lauter und heftiger aufstöhnen ließ und je tiefer er drang umso wollüstiger und gieriger machten mich seine Stöße. Er hatte inzwischen seine anfängliche Sanftheit abgelegt und stieß inzwischen kräftig zu und ich genoss jeden seiner Stöße in mir.

Ich schob ihm gerade meinen großen runden Prachtarsch entgegen um ihn vollends in mir zu spüren, als er ihn mir im selben Augenblick hart bis zum Anschlag in meinen Darm rammte, was mich vor Wollust und Geilheit aufschreien und zusammenzucken ließ. “Oh ja man, da steh ich drauf” entfuhr es mir stöhnend und während er seinen geilen prallen Luststab aus mir zog um mich anschließend immer schneller und fester in mein weiches aufgedehnes Poloch zu ficken. Klatschend flogen seine Eier gegen meine, jedesmal wenn er mir seinen prächtigen harten Fickriemen bis zum Anschlag in den  Kanal rammte und ich meine Lust inzwischen regelrecht stöhnend herausschrie, was ihn anscheinend auch immer geiler machte und er mich immer härter nahm. Als ich spürte wie sein praller Lustspender aus mir glitt, packte ich meine Arschbacken, zog sie kräftig auseinander daß meine Rosette offen vor ihm klaffte. Er nahm etwas Creme, schmierte seinen mächtigen Prachtschwanz ein und schob ihn mir wieder ins weichgefickte Rektum. Ich hob gerade mein Becken und wollte ihm entgegen kommen, als er mit einem unglaublich heftigen Stoß komplett in mich fuhr und mir sprichwörtlich das Hirn rausvögelte. Schmatzend klatschte sein Unterleib gegen meinen üppigen weichen Po während er mir immer heftiger seine geballte Männlichkeit in die verschmierte Arschfotze trieb. Nach einer Weile fing er heftig an zu Keuchen und er begann zu zucken, als er in mir kam. Mit drei kräftigen und tiefen Stößen entlud er sein Ejakulat in mir und ließ sein Glied in mir stecken bis es erschlafft war. Als er es herauszog war mein Rektum noch immer heftig gedehnt und war puddinweich. Ich legte mich erst auf den Bauch und drehte mich zur Seite um mir meine matschige Rosette noch etwas zu fingern, damit sein Saft aus mir fließen kann. “Geile Nummer” sagte ich ihm während ich noch das geile Gefühl genoß wenn mir das Sperma aus dem gedehnten Loch läuft. Wir gingen nach oben, säuberten uns und verschwanden anschließend in seinem Bett, wo wir noch eine Weile miteinander knutschten und uns befummelten bevor wir einschliefen. 

Am nächsten Morgen war ich schon deutlich vor ihm wach und realisierte, daß es tatsächlich kein Traum gewesen war. Wir lagen noch komplett nackt nebeneinander und er hatte seinen Arm um mch gelegt und seinen Schoß gegen mein Becken gedrückt. Muß ein nettes Bild gewesen sein, da ich etwas größer bin als mein bester Freund, welcher auch schlank ist und ich eher mollig. Ich drehte mich zu ihm und wollte ihn eigentlich wecken, weil ich ihn nochmal spüren wollte bevor ich nach Hause fahre. Aber ich ließ ihn schlafen, begann aber auch ihn zwischen seinen Beinen zu streicheln. Sein Glied war warm und schön weich und während ich seinen herrlichen Penis liebkoste kroch ich tiefer unter die Decke bis ich meinen Kopf wieder vor seinem Schoß hatte. Fasziniert bewunderte ich seinen herrlichen Schwanz, den ich auf knapp 20cm Länge und gut 4cm Dicke schätzte. Wow dachte ich mir, was für ein geiles Teil und war inzwischen auch schon wieder dermaßen heftig erregt, daß ich einfach begann daran zu lecken und ihn mir zum Mund führte. Schmatzend saugte ich seine Eichel zwischen meine Lippen und begann mit meiner Zunge daran zu spielen während ich ebenfalls leicht daran saugte und kurz darauf spürte ich wie seine Erektion begann meinen Mund zu füllen. Schmatzend lutschte und saugte ich an seiner schwellenden Eichel und wichste dabei sanft seinen größer und härter werdenden Schaft bis sein steifes Glied wieder in voller Pracht vor mir stand. Ich blies ihm einen während er noch schlief, was mich dolle erregte und ich immer fordernder und gieriger an seiner enormen Keule lutschte und saugte, was ihn letztendlich aufweckte. Er zog mich zu sich und griff nach meinem Hintern. Ich stieg über ihn und spürte erst seine Hände an meinem Lümmel und dann wie seine Lippen über mein erigiertes Glied glitten und es fast komplett in seinem Mund verschwand bevor er anfing auch daran zu saugen.

Ich bin fast gestorben vor Geilheit und konnte mich kaum noch beherrschen, aber als er dann noch anfing Währenddessen meine geile Rosette zu fingern, war es bei mir vorbei und ich kam in seinem Mund. Er zuckte erschrocken zurück und mein Schwanz spritzte seine restliche Samenladung auf sein Gesicht, welches er mir zwischen meine Pobacken drückte und den Saft dazwischen verschmierte. Ich lutschte und saugte hart an seinem prallen Riemen bis auch er wieder in meinem Mund kam. Diesmal spritzte nichts daneben und ich schluckte sein Sperma. Wir standen auf, gingen duschen und verbrachten anschließend auch noch das restliche Wochenende damit, das ich mir von ihm mit seinem Prachtschwanz meine Rosette dehnen und füllen lasse. Auch in den Wochen danach besuchten wir uns gegenseitig regelmäßig zum Sex und wurden sogar mutiger und trieben es am See oder im Park miteinander. Vor einigen Wochen, als ich gerade bei ihm angekommen war, klingelte es an seiner Tür und sein Cousin stand davor. Er sagte, er müsse uns unbedingt etwas wichtiges zeigen und habe dazu auch Fragen. Dann zog er sein Handy und spielte ein Video ab, auf dem deutlich zu erkennen war wie ich am See von meinem besten Freund hart in den Arsch gefickt werde. Wir waren ziemlich geschockt und als er uns auffliegen lassen wollte, wurde es eng für uns. Wir erfragten seine Bedingungen uns nicht zu verraten und als er uns sagte war, das er mitmachen möchte waren wir erstmal baff, stimmten letztendlich aber erstmal zu. Sein Cousin war gerade Anfang 20, ziemlich groß und dünn und als ich ihn fragte was er sich denn darunter vorstelle mitzumachen, teilte er mir unmissverständlich mit, daß er mich auch anal benutzen wolle, worauf mein bester Freund ziemlich clever reagierte und ihm erklärte, daß ich nicht jeden an und in meinen Analkanal lasse und nur auf größere Peniskaliber stehe. “Ach ist das so?” entgegnete er grinsend, öffnete seine Jeans und holte sein Glied raus. Mir, bzw. uns, verschlug es kurz die Sprache. Sein Teil war zwar dünner, aber dafür umso länger.

Ich war positiv überrascht und aufgeregt neugierig zugleich uns so stand ich auf, ging zu ihm und griff ungeniert zu. Sein Penis fasste sich deutlich härter an als der meines besten Freundes und ich bekam direkt Lust ihn auszuprobieren, also ging ich gleich vor ihm in die Knie und schob mir seine noch schlaffe Rute in den Mund um genüsslich und ausgiebig daran zu lutschen. Seine Erektion ließ auch nicht lange auf sich warten und ich spürte seinen dünnen Riemen deutlich anschwellen und auch wenn er nicht diese enorme füllende Dicke hatte, so war ich trotzdem von der Länge beeindruckt. Gute 25cm prangten da zwischen seinen Beinen und während ich dieses lange Teil blies und daran saugte, versorgte mein bester Freund unterdessen meine Rosette und schmierte diese schon ordentlich und machte mich irre geil indem er mich absolut himmlisch fingerte. Der Cousin meines Besten fackelte aber auch nicht lange und wies mich an mich zu bücken. Ich ging in Position und er kam von hinten an mich und schob mir seine Lanze zwischen die Backen. Ich veränderte ein wenig meine Position und konnte auch schon spüren als seine Eichel an meiner Rosette andockte und kurz darauf in meinem Darm verschwand. Stück für Stück stieß er seinen langen Lustspender immer tiefer in mich und mit langen Stößen trieb er mich vor sich her. Nach einer Weile wechselten wir die Positionen und ich setzte mich auf den geilen prallen Riemen meines besten Freundes,der auf der Couch lag und begann diesen heftig zu reiten, als ich plötzlich spürte wie mir erst einer, und dann noch ein zweiter Finger in meine prall gefüllte Arschfotze geschoben werden. Während ich den Schwanz meines besten Freundes ritt, fingerte mich sein Cousin noch zusätzlich und ich spürte deutlich wie mein Anus gedehnt wurde, was mir unglaublich gut gefiel und ich meinen Prachtarsch regelrecht fliegen ließ, während ich gefickt und gefingert wurde. Aus zwei wurden schließlich drei Finger, die mir den After zusätzlich dehnten und es dauerte nicht lange bis ich auch noch einen vierten eingeschoben bekam, was mich fast irre machte. Plötzlich verschwanden die zusätzlichen Finger aus mir und der Cousin stieg von hinten an mich heran um mir auch noch seine Lanze in meine schon gut gefüllte Analmuschi zu schieben. Ich verharrte dafür und spürte die harten Gegenstöße meines besten Freundes während mir sein Cousin dazu auch noch mit seinen Steifen in mich eindrang, was ihm auch gelang und mir Gefühle ganz neuer Art bescherte. Ich steckte zwischen den beiden und spürte neben ihren Stößen die heftige Dehnung meines Anus, was mir sehr gefiel und ich jetzt sogar mehr wollte. Der Cousin ließ sich nicht zweimal bitten und drückte mir nach und nach erst den einen und dann noch den anderen Daumen in meine Rosette und begann diese immer weiter auszudehnen was mich immer geiler machte und ich irrsinnig laut und heftig stöhnte. Wir kamen danach alle drei fast gleichzeitig und während mir zwei Schwänze ihre Sacksuppe in den Darm spritzten, entlud ich mich auf dem Bauch und der Brust meines besten Freundes. Nachdem der Cousin seine lange Spermalanze aus mir gezogen hatte stieg ich von meinem Freund und fasste mir erstmal neugierig an meine Rosette. Sie war total weich, matschig und so weit gedehnt wie noch nie. Ohne Probleme konnte ich mir vier Finger in meinen Analkanal schieben und auch der Daumen passte noch mit rein. Oh mein Gott, schoss es mir durch den Kopf, ich kann mich fisten. Als mein bester Freund und sein Cousin mitbekamen was ich da gerade trieb, wollten sie es sehen und mich dann ebenfalls fisten. Ich ließ sie beide gewähren und sie bescherten mir dabei zwei grandiose Höhepunkte. Mittlerweile hat der Cousin meines besten Freundes wieder eine Freundin und aktuell kein Interesse an meiner Hintertür. Aber meinen besten Freund lass ich weiterhin mit großer Wonne an und in meinen Prachtarsch.

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Robbie
Robbie
Gast
Beantworten  Tom_69
15 Tage vor
Das würde mir auch gefallen.

Ging mir genauso und ich habe es einfach gemacht auf eine Anzeige in St-Pauli Nachrichten geantwortet war sehr interessant und schön geil.

Tom_69
Mitglied
Beantworten  Leon
15 Tage vor
Also als Hetero hatte ich schon öfters den Wunsch mal einen Schwanz zu blasen...aber nur bei einem dreier MMF... Stell ich mir schon geil vor. Vielleicht sogar Anal gefickt zu werden...

Das würde mir auch gefallen.

Bulli
Erfahren
Beantworten  Leon
19 Tage vor
Also als Hetero hatte ich schon öfters den Wunsch mal einen Schwanz zu blasen...aber nur bei einem dreier MMF... Stell ich mir schon geil vor. Vielleicht sogar Anal gefickt zu werden...

Oh ja genau so geht es mir auch 👍

Grisu
Grisu
Gast
Beantworten  Leon
22 Tage vor
Also als Hetero hatte ich schon öfters den Wunsch mal einen Schwanz zu blasen...aber nur bei einem dreier MMF... Stell ich mir schon geil vor. Vielleicht sogar Anal gefickt zu werden...

Da kann ich mich genau so anschließen 👍

Leon
Leon
Gast
22 Tage vor

Also als Hetero hatte ich schon öfters den Wunsch mal einen Schwanz zu blasen…aber nur bei einem dreier MMF… Stell ich mir schon geil vor. Vielleicht sogar Anal gefickt zu werden…

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