Sex meines Lebens – Unser erstes Mal Anal
Veröffentlicht amBeim letzten Mal erzählte ich von unserer ersten gemeinsamen Nacht. Nun möchte ich euch von unserem ersten Mal Analverkehr erzählen.
Seit der ersten gemeinsamen Nacht waren bereits einige Wochen vergangen. Wir trafen uns inzwischen mehrmals die Woche um Spaß miteinander zu haben. Auch an diesem Abend.
Wir hatten bereits den ganzen Tag versaute Nachrichten hin und her gesendet und zwischen meinen Beinen kribbelte es bereits erwartungsvoll. Als ich von der Arbeit Heim kam, ging ich sofort duschen. Ich rasierte meine Muschi für ihn, so wie er es mag und beim einseifen musste ich mich zusammenreißen, mir nicht zwei Finger einzuführen. Ich weiß, es hätte ihn nicht gestört, Weil ich nur noch durch ihn so richtig befriedigt wurde, aber ich wollte warten. Ich wollte, dass er mir zwei Finger und mehr einführt.
Als es an der Tür klingelte, zog sich meine Muschi freudig zusammen. Ich sprang auf und öffnete ihm. Er hatte eine Jogginghose an und obwohl ich diese Dinger hasse, wurde mir bei seinem Anblick heiß und kalt zugleich. Ich konnte die Beule in seinem Schritt deutlich erkennen. Ich hatte beschlossen nach der Dusche nur ein Shirt und einen Slip anzuziehen, da ich meine Kleidung ja sowieso ablegen würde. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da fasste er mich auch schon zwischen die Beine und rieb meine Muschi durch den dünnen Stoff während er mich mit der anderen Hand zu einem heißen Zungenkuss zu sich zog. Ich spürte seine Härte an meinem Bauch und wollte ihm diese grässliche Jogginghose herunter ziehen, doch er hinderte mich daran. „Nicht, bevor du auf meiner Hand gekommen bist“, waren seine Worte und es dauerte nicht lange da kam ich bereits. Als ich wieder halbwegs ruhig atmen konnte, zog ich ihm die Hose mit samt der Short herunter. Sein harter Schwanz sprang mir fordernd entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Er stöhnte. „Komm, ich will endlich in dir sein“, sagte er mir rauer Stimme und zog mich in mein Wohnzimmer. Er lag auf mir, seine Hand wieder in meinem Schritt. Wir küssten uns heftig, dass uns die Luft weg blieb. Ich rieb mich an seiner Hand und war kurz davor erneut zu kommen. Sein Schwanz zuckte freudig und in dem Wissen, dass er gleich eindringen würde, öffnete ich meine Beine noch ein Stück. Dann rieb mit dem Daumen über mein Poloch und ich stöhnte vor Lust. Ich bäumte mich auf, wollte ihn spüren. „Willst du mehr?“, fragte er. Ich antwortete nicht, deshalb entfernte er sich von mir. Sein Daumen übte leichten Druck auf mein Poloch aus und drangt sanft in mich ein. In dem Moment wurde mir klar, was er mit seiner Frage gemeint hatte. Ich riss die Augen auf, schaute in seine strahlend grünen Augen. Ich hielt seinem Blick stand während er das Tempo erhöhte und einen weiteren Finger hinzu nahm. Ich protestierte nicht. Es war das erste Mal für mich und es war unglaublich erregend. Ich stöhnte laut und wollte nur noch gefickt werden. „Fick mich!“ hauchte ich und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ließ die Finger aus meinem Arsch gleiten, packte sein hartes Teil und drang mit einem festen Stoß tief in meine klatschnasse Muschi ein. Er stieß immer wieder zu, wir stöhnten um die Wette.
„Ich will in das andere Loch!“, stöhnte er plötzlich. „Ich will dich schon so lange so!“
Er wusste, dass ich es zuvor nie erlebte hatte und sagte mir, dass er vorsichtig sei und ich jederzeit abbrechen könne. Mit einem stummen nicken stimmte ich zu. Ich wollte ihn. Er wollte das ich auf die Knie gehe, aber ich wollte ihm dabei in die Augen sehen können, also verlagerte ich meine Position ein wenig und er spuckte auf mein Loch. Er setzte seine Eichel an und drückte sie behutsam rein. Wir schauten uns dabei tief in die Augen. Er fing langsam an sich vor und zurück zu bewegen. Es war ein unglaubliches Gefühl und überwältigend als er mit seiner ganzen Länge eingedrungen war. Ich schloss die Beine um ihn und drückte ihn noch tiefer rein. Wir stöhnten auf und ich gab ihm das Zeichen mich zu ficken. Ich ging nun auf die Knie und holt ihm einladend meinen Arsch hin. Er setzte an und stieß seinen Schwanz mit einem Stoß komplett rein. Ich stöhnte laut und immer lauter je länger er mich nahm. Er wurde immer härter und schneller. „Fick mich!“, forderte ich ihn auf. Ich konnte mich nicht erinnern wann er mich zuvor so hart gefickt hatte. Es machte mich so heiß, ich spielte an meiner Klit und wollte das es nie mehr endet. Dann schrie er dass er kommt und im selben Moment kam auch ich.
Er pumpte sein Sperma miteinander letzten kräftigen Stoß tief in mich hinein und als er sich zurück zog fühlte ich mich irgendwie leer. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, küsste er mich und sagte mir, dass es der beste Sex seines Lebens war. Ich lächelte, denn mir ging es genau wie ihm und ich sagte ihm, dass ich es nicht mehr missen möchte. Kurze Zeit später war er wieder hart und nahm mich ein weiteres Mal anal und ein drittes Mal wo er meine Muschi fickte. Ich war noch nie so befriedigt wie an diesem Abend. Am nächsten Morgen war er bereits zur Arbeit aufgebrochen, aber er hinterließ einen Zettel auf dem stand:
Danke für die Nacht!
Ich kann es kaum erwarten DAS zu wiederholen!
Tolle Geschichte, etwas kürzer aber derInhalt hat es in sich, richtig gut geschrieben, reißt einen richtig mit.
Eine sehr schwache Geschichte, der es an Spannung fehlt. Traue mich ar nich sie zu bewerten
Gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind 😉
Hallo Lisa….lass Dich nicht entmutigen….mir hat Deine Geschichte gefallen und ich denke und hoffe, dass Du sicherlich noch Ideen hast für eine Fortsetzung, wo so richtig Körpersäfte ausgetauscht werden…
LgG Leo