Sex meines Lebens
Veröffentlicht amEs fing alles vor ein paar Jahren mit einem harmlosen Chat an. Wir waren damals beide gerade wieder Single und wollten wissen, was der Markt so zu bieten hat bzw. wie wir beim anderen Geschlecht ankommen. Also meldeten wir uns ungefähr zur gleichen Zeit auf einer dieser Dating Portale an. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und so dauerte es nicht lange bis wir Nummern austauschten und uns auf einen Kaffee verabredeten. Die Neugier, den anderen live und in Farbe zu sehen, war riesig.
Unser erstes aufeinandertreffen verlief dann allerdings doch anders als geplant. Wir trafen uns nicht wie vereinbart in einem Café und tranken Kaffee gemeinsam, sondern ich fuhr direkt zu ihm nach Hause. Es war das erste Mal für mich, dass ich direkt zu jemand nach Hause fuhr. So etwas hätte ich mir zuvor nie erträumen lassen. Wenn ich an dieses Treffen zurück denke, war ich damals doch noch sehr schüchtern und zurückhaltend, gerade was meine Sexualität betrifft.
Trotz der kurzen Zeit, die wir uns bis zu diesem Abend kannten, hatte ich Vertrauen zu ihm aufbauen können. Ich schrieb ihm also, dass ich mich auf den Weg zu ihm machen würde. Die Aufregung und anfängliche Unsicherheit war uns beiden deutlich anzumerken. Die erste halbe Stunde habe ich ziemlich verkopft und verkrampft beiderseits in Erinnerung. Wir sprachen über Gott und die Welt und entspannten uns immer mehr. Dann zog er mich plötzlich zu sich und küsste mich. Es war kein besonderer Kuss, aber dennoch hatte er etwas von dem ich mehr wollte. Zum Sex kam es an diesem Abend nicht. Wir waren beide aus verschiedeneren Gründen nicht bereit dafür. So vergingen dann einige Wochen, bis wir uns erneut trafen. Ich dachte zwischenzeitlich, es hätte keinen Sinn in Kontakt zu bleiben, denn er wies mich jedes Mal zurück.
Dann kam es doch, unser zweites Treffen. Diesmal kam es zum Sex. Zum besten Sex meines Lebens! Und seines!
Wie trafen uns auf ein paar Drinks in einer Bar bei ihm um die Ecke. Es war ein schöner Abend. Wir sprachen wieder über Gott und die Welt und neckten uns gelegentlich. Es lag diese Spannung in der Luft und als er meine Hand nahm und mir sagte, dass er gern weiter machen würde wo wir aufgehört hatten, fing meine Haut an zu kribbeln. In seinen Augen war plötzlich dieses Verlangen. Wir zahlten die Rechnung und gingen auf direktem Weg zu ihm nach Hause. Als die Tür hinter uns ins Schluss viel, zog er mich an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft, wie mich zuvor niemand geküsste hatte. Ich brauchte mehr. Es war wie die Luft die ich zum Atmen brauchte. Ich drückte mich gegen ihn und spürte wie hart er bereits war. Er wollte mich so wie ihn ihn. Wir brauchten uns. Die Spannungen der letzten Wochen entluden sich wie ein Feuerwerk. Es dauerte nicht lange und unsere Klamotten lagen auf dem Boden. Noch immer im Flur stehend ging ich vor ihm auf die Knie, schaute zu ihm hoch und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Ich entlockte ihm ein stöhnen das ich heute noch hören kann. Ich begann seine Eier mit der Hand zu massieren, während ich meine Lippen über seinen Schaft auf und ab gleiten ließ. Mit der Zunge umkreiste ich seine Eichel was ihn wieder laut aufstöhnen ließ. Ich erhöhte das Tempo, sein Stöhnen wurde intensiver. Ich genoss es ihn zu diesen Lauten zu bringen.
Dann entzog er sich mir und sagte heiser, dass er komme, würde ich so weiter machen. Ich wollte bereits weiter machen, als er mich packte und in sein Schlafzimmer schob. Er legte mich aufs Bett, spreizte meine Beine und versank seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Er küsste die Innenseite meiner Schenkel, quälte mich damit. Ich wollte seine Zunge auf meiner Klit spüren. Als er es endlich tat, krallte ich mich ins Laken und wimmerte unter ihm. Ich wollte mehr, wollte ihn in mir. Ich wollte, dass er seine Eichel ansetzt und cm für vom in mir versank. Doch er ließ mich zappeln. Erst als ich anfing zu zittern drang er mit einem heftigen Stoß in mich ein und erlöste mich. Er hielt kurz inne, gab mir einen Moment wieder zu atmen zu kommen. Auf seinem Gesicht lag ein zufriedenes Grinsen. Ein Grinsen welches sagte, dass dies erst der Anfang war.
Am nächsten Morgen spürte ich jeden Muskel. Ich war wund, aber das störte mich nicht. Ich hatte die Nacht meines Lebens. Von da an trafen wir uns regelmäßig. Und jedes Mal war besser als das mal davor. Und obwohl wir immer wieder andere sexpartner hatte und inzwischen in festen Partnerschaften leben, treffen wir uns regelmäßig zum Sex.so ist er auch der einzige Mann, mit dem ich hemmungslosen Analsex habe.
Auch wenn die Geschichte auf Erinnerungen basiert, hättest du etwas mehr Gefühl und Farbe reinbringen können. Bei der Überschrift dacht ich auf mehr. Der Ansatz war nicht schlecht…
Geile Geschichte das ich gekommen bin