SEX IN DER U-BAHN
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Schon seit Monaten beobeinte er sie, wenn sie ganz früh morgens zur U-Bahn ging. Manchmal streifte sie ihn im Gedrängel der Leute und wenn er ihr Parfüm roch, wurde ihm ganz warm.
Er hatte in mehreren Kaufhäusern versucht, ihr Parfüm zu finden, aber ohne Erfolg. Für ihn war der Tag erst schön, wenn er sie gesehen hatte. Trotzdem sie es immer eilig zu haben schien, war sie ein elegante Ersch ung. Mit toll sitzenden Kostümen, perfektem Makeup und den Fingernägeln in der gleichen Farbe wie ihr Lippenstift. Sie stach hervor aus der Menge und strahlte ungeheures Selbstbewusstsein aus, mit langem braunem Haar, das spielerisch ihre Schultern umrahmte. Und wenn sie lächelte, kam es ihm vor, als ob die Sonne bis hierher in diesen U-Bahnsch schien. Er wusste, dass sie ganz in seinr Nähe arbeitete, und obwohl sie ihn nie zu bemerken schien, versuchte er doch, im Zug immer in ihrer Nähe zu sein. Sie schien das letzte Abteil zu bevorzugen, dort fand er sie jedes Mal.
Wann immer es möglich war, setzte er sich ihr gegenüber, während sie Buch aus der Tasche zog und die ganze Zeit las. Obwohl sie es sich nicht anmerken ließ, wusste er doch, dass sie sich seinr Gegenwart bewusst war, es aber vorzog, ihn zu ignorieren. einmal war er sogar mutig genug, sich neben sie zu setzen und zu fragen, ob das Buch wohl interessant sei. Sie antwortete nur ziemlich kurzangebunden mit “ja” und rückte gleich darauf Stückchen weg von ihm. Aber dadurch ließ er sich nicht schüchtern, sondern bewunderte stattdessen ihre Brüste und die langen Bein und beugte sich sogar wenig hin zu ihr, um ihr Parfüm zu schnuppern. Heute stand er am Kiosk und redete mit dem Verkäufer, den er schon seit Jahren kannte. Aber eigentlich wartete er nur darauf, dass sie endlich erschien. Er hatte sich vorgenommen, keinn weiteren Tag vergehen zu lassen, ohne mit ihr zu sprechen. Bisher hatte sie sich noch nie verspätet, heute war es sch bar das erste Mal.
Er konnte schließlich nicht länger auf sie warten und ging zum Bahnsteig, als sie plötzlich an ihm vorbeirannte. Ihre schwarzen hochhackigen Riemensandalen hämmerten auf dem Zement, ihr braunes Haar flog im Luftzug. Er konnte sie kaum holen, während der Zug einuhr und sie bereits zwischen der Menschenmenge im Abteil verschwunden war. B ahe unhöflich drückte er Menschen zur Seite, um sie zu erreichen, oder wenigstens in ihrer Nähe zu sein. Als er es endlich geschafft hatte, hinter ihr zu stehen, gab es plötzlich einn solchen Ruck im Abteil, dass buchstäblich jeder gegen jeden gedrückt wurde. Er stand so dicht an ihrem Rücken, dass er sofort ihr Parfüm wieder riechen konnte und ihr wunderbares Haar anfassen wollte. Sein Finger meinn wie von selbst Anstalten, sie zu berühren. Er musste sich zwingen, nichts zu tun, obwohl all der Gedanke ihre Haut zu streicheln, ihn sofort erregte.
Bei der nächsten Haltestelle kamen so viele Leute ins Abteil, dass er fest gegen ihren Körper gepresst wurde. Automatisch reagierte sein Unterleib und es war ihm p lich, dass sie vielleicht sein Erregung fühlen könnte. Er hätte sich zwar zur Seite drehen können, aber er wollte die Berührung ihres Körpers nicht verlieren. Er benutzte die Gelegenheit, sich noch enger an sie zu pressen, und beim nächsten Ruck ließ das Gefühl ihres Hinterns an seinm Geschlecht ihn b ahe aufstöhnen. Schließlich fasste er seinn ganzen Mut zusammen, näherte sich ihrem Ohr und sagte: “So voll wie heute war der Zug noch nie um diese Zeit.”
Sie blickte nervös über ihre Schulter, aber als sie ihn erkannte, lächelte sie und sagte: “Ach, hallo, du bist es… ja, das stimmt, er ist wirklich voll. Normalerweise nehme ich einn früheren Zug.” Er grinste und sagte: “Ja, ich bin heute auch spät dran.” Er fand, dass er richtig blöd klang, aber sie lächelte nur, als ob er etwas wirklich Witziges gesagt hätte und drehte sich zu ihm hin, wobei sich sein erregtes Geschlecht direkt gegen ihren Unterleib drückte. Jetzt lein sie ganz offen und sagte “Ich habe schon länger bemerkt, dass du mich beobeinst. Sch bar arbeiten wir in derselben Gegend. Und ja… es ist wirklich voll hier.” Der Zug kam wieder zu einm plötzlichen Halt und sie fiel voll gegen ihn. Er stützte sie mit seinr Hand und sie hielt sich an seinm Arm fest, als er zu ihr sagte: “Halte dich an mir fest, damit du nicht fällst.” Als sie seinn Arm um ihre Taille fühlte, schmiegte sie sich noch dichter an ihn. Ihre Brust unter der Jacke berührte sein. Sie fühlte sein Erregung an ihrer Hüfte und merkte, wie auch sie auf ihn reagierte. Sie beobeinte, wie sein Augen zu ihren Brüsten wanderten und sah das Verlangen in seinm Blick. So als ob die Menschenmenge es verursein hätte, drückte sie sich noch dichter an ihn und konnte so ihren Unterkörper gegen ihn reiben. Sein Hand um ihre Taille zog sie eng zu ihm und er flüsterte in ihr Ohr: “Schon so lange wollte ich dich kennenlernen. Ich freue mich, dass es hier heute so voll ist.” Sie lächelte ihn an und rieb ihren Körper ganz offen an seinm. “Ich freue mich auch darüber…!”
Dann leinn sie beide gleichzeitig und befanden sich inmitten der vielen Menschen wie auf einr eigenen kleinn Insel. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr und gar nicht mehr heimlich rieb und presste er seinn Unterleib gegen ihren weichen Körper, den er unter ihrem Rock erahnte. Der Zug hielt jetzt an der vorletzten Haltestelle und viele Leute stiegen aus. Er benutzte die Gelegenheit, um sich mit ihr in die hinterste Ecke des Waggons zu begeben. Er drückte sie mit dem Rücken zur Wand und stellte sich vor sie. sein Arm umfasste aufs Neue ihre Taille und presste ihren Körper gegen seinn. Er freute sich, als er bemerkte, dass sie ihren Unterleib gegen den seinn rieb. Er lächelte sie an und meinte mit heiserer Stimme: “Weißt du, dass du mich ganz geil machst? Und das so früh am Morgen. Wollen wir uns heute Abend treffen?” Sie lein zurück und sagte: “Ja, ich möchte mich mit dir heute Abend treffen und ich bin übrigens momentan genauso geil wie du.” Sie war verrückt danach, sein Finger auf ihrem Geschlecht zu spüren und sofort hier und jetzt zu kommen. Der Gedanke all bewirkte, dass ihre Brüste spannten. Sein Hand streichelte zart über ihre Hüfte, ganz leicht berührten sein Fingerspitzen ihr Geschlecht, während er etwas nervös um sich schaute, ob wohl auch niemand sehen konnte, was zwischen ihnen geschah. Aber da er vor ihr stand und viel grösser und breiter war als sie, blieben ihre Zärtlichkeiten unsichtbar für die Anderen.
Außerdem interessierte wohl auch niemanden zu dieser frühen Stunde, was hier in dem allerletzten Abteil vor sich ging. Ihr Geschlecht reckte sich nach vorn unter seinn Berührungen und er hatte nur noch einn Gedanken, nämlich sie zu lieben – am besten hier und sofort. Er sah zu ihr hinunter: “Ich möchte dich so gern küssen, aber das wird wohl bis heute Abend warten müssen. Darf ich dich aber wenigstens berühren?” Sie holte sein Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel, während sie leise sagte: “Dieses alles ist so seltsam, bisschen wie in einm Film!”
Er verstand das als die Bejahung auf sein Frage und fuhr mit seinr Hand unter ihren Rock und streichelte seinn Weg aufwärts über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie öffnete wenig ihre Bein und er fühlte dass sie Strapse trug und winziges Höschen. Sie fühlte wie ihr Rock weiter und weiter nach oben geschoben wurde. Nervös sah sie um sich, aber als auch sie sicher war, dass sie niemand beobeinte, ließ sie es zu, dass sein Finger unter ihr Höschen glitten. Sie fühlte sich so unsicher und nervös, dass sie seinn Arm festhielt: “Aber wir sind doch hier unter Leuten!” Sein Finger hielten einn Moment inne und er lächelte in ihre Augen, während er flüsterte:
“Unter Leuten? Willst du damit etwa sagen, dass wir hier in der Öffentlichkeit sind? Du meinst, so ein Bahn mit paar Leuten zu dieser Morgenstunde ist öffentlicher Ort?” Er lein. “ssssssch…kein Angst, es wird niemand etwas bemerken.” Während sein Finger ihr verlangendes Geschlecht berührten, raunte er ihr zu: “Es muss diesmal schnell gehen, aber ich verspreche dir, dass es heute Abend besser sein wird. verstanden?” Sie fühlte sein Finger und das Gefühl war so geil, dass sie ihn ansah und lächelnd sagte: “Ja!” Sie begann sich leicht gegen sein Finger zu bewegen und öffnete ihre Bein noch weiter. Er berührte ihr Ohr mit seinn Lippen und flüsterte: “Vergiss, dass wir nicht all sind. Niemand kann mein Hand sehen. Weißt du, dass ich schon seit Monaten scharf auf dich bin?”
Sie sah ihm in die Augen, und war nicht imstande, ihm zu antworten, sie nickte nur mit dem Kopf. Sein Finger bewegten sich in ihr. Er lächelte hinunter zu ihr, und mit einm Gesichtsausdruck, als ob er mit ihr über das Wetter redete, sagte er: “Du musst mir heinn, bewege dich auf meinn Fingern, so dass mein Arm ruhig bleiben kann. Versuch dabei, mit mir zu reden.” Sie begann, sich stärker auf seinn Fingern zu bewegen und versuchte, zu sprechen, aber ihre Stimme war kaum zu hören, “Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich habe so etwas noch nie gemein. Noch niemals in der Öffentlichkeit!” Er lächelte über ihren Schock, sich in ein Situation gebr zu haben, der sie nicht gewachsen war, aber er dein nicht daran, sein Finger aus ihr zu nehmen.
Er lein bisschen und sagte ganz beiläufig zu ihr: “Also werde ich reden während du dich gegen mein Finger bewegst, ja, so ist es richtig, fühle sie… . Du bist artiges Mädchen, ich kann dein Erregung fühlen. Werde nicht schneller, aber drück gegen mein Finger. Los, Schatz, mach es schon, noch stärker.” Sie sah währenddessen direkt in sein Augen, ihr Atem ging immer schneller. Sie wusste, dass auch er erregt war, denn sie fühlte, wie er gegen sein Hose spannte, aber er sagte “Mach dir um mich kein Sorgen, jetzt bist nur du dran, ich will, dass du über meinn Fingern kommst.” Er stellte sich etwas anders hin, kauerte sich wenig tiefer, so dass sein Finger noch besser in sie hineinstoßen konnten. Immer schneller und immer härter begann sein Daumen über ihr Geschlecht zu reiben, bis er sah, wie sie ganz glasige Augen bekam und ihr Körper anfing, zu zittern. Er wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und befahl ihr “So, jetzt lass es kommen, jetzt und hier.”
Er sah, wie sie schluckte, wie sich ihre Augen schlossen, und dann begann ihr Körper zu zucken und sein Finger aufzusaugen. Durch ihren Körper schossen heiß Wellen und es wäre ihr unmöglich gewesen, den Orgasmus aufzuhalten. Er bewegte sein Finger weiter in ihr, während er auch ihre Liebesperle immer noch leicht massierte. Währenddessen redete er mit ihr, als ob sie ganz alltägliches Thema besprachen. Schließlich sagte er: “So, mein Liebling, niemand kann dich sehen, lass es ausklingen, alles ist in Ordnung.” Er wartete, bis ihr Körper sich beruhigte, während er sie anlächelte. “Sei ganz ruhig und entspanne dich, alles ist in Ordnung. Ich möchte dich nur noch etwas länger spüren.”
Dann schließlich ließ er sein Finger aus ihr gleiten, zog ihren Rock ordentlich zurück über ihre Bein, richtete sich dann wieder auf und zog sie an sich. Jetzt lehnte er mit dem Rücken gegen die Tür und umarmte sie mit einm Arm in Beschützerpose, während er sein Finger lutschte und ihren Geschmack und Geruch genoss. oder andere Fahrgäste, die sie sch bar beobeint hatten, wendeten die Augen ab, als sie seinm herausfordernden Blick begegneten.
Der Zug fuhr in den letzten Bahnhof , als er einn Finger unter ihr Kinn legte. “Weißt du was? Ich glaube, wir lassen die Idee mit heute Abend.” Sie sah ihn erstaunt und erschreckt an und wollte gerade antworten, als er sagte “Lass uns in unseren Firmen anrufen und sagen, dass wir krank sind. Dann fahren wir mit dem nächsten Zug zurück und gehen in den Park. Ich muss dich sofort lieben.” Sie sah in sein Augen, während er sich an ihr rieb, und sagte ganz einach “Ja.”