Sex im Rollstuhl Teil 3

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Obwohl der Krieg fast gewonnen war, tobte hier die wohl entscheidende Schl . Der Gegner feuerte mit all seinr verbliebenen Feuerkraft gegen unsere Linien. Wir waren die letzten unserer heit. Vorne weg die beiden Gefreiten, dahinter, immer etwas geduckt laufend, der Oberst und ich, der Hauptgefreite, bildete die Nachhut. Unser Zug war bis auf uns völlig aufgerieben worden und nun versuchte unser Häufl , sich zur Kompanie zurück durchzuschlagen.
Da passierte es. Überdeutlich hörte ich das leise Knacken, als einr der beiden Gefreiten vor uns die Sprengfalle auslöste. Wie in Zeitlupe sah ich, wie die Beiden zerfetzt wurden. einr bekam ein Ladung in den Bauch, der andere, der etwas näher dran gewesen war, wurde regelrecht in Stücke gerissen.
Ich warf mich, so schnell ich konnte, auf den nassen Waldboden. Der Oberst warf sich über mich und so bekam ich nur einn Splitter ab, der sich mir in die Wange bohrte und sie von vorn nach hinten aufriss. Die Narbe habe ich bis heute.
Als der Rauch sich verzog, schob ich den Oberst von mir herunter und stand langsam wieder auf. Blick reichte, um zu erkennen, das beide Gefreite tot waren. Auch den Oberst hielt ich im ersten Moment für tot, aber dann stöhnte er. Ich rannte wieder zu ihm. sein Mantel hing in Fetzten und Arm war über dem Ellenbogen abgerissen worden. Als der Oberst mich sah, stöhnte er: “Mein Bein!” Also sah ich sie mir genauer an. Auf den ersten Blick sah ich nur Stoff, aber dann sah ich das Blut. Die Explosion hatte beide Bein nur wenige Zentimeter vom Rumpf entfernt, glatt abgetrennt. “Ich will nicht sterben, ich will nicht sterben…” flüsterte der Oberst immer wieder.
Durch wochenlangen Drill gegangen, wusste ich, was zu tun war. Mit schnellen Griffen hatte ich den toten Gefreiten ihre Gürtel ausgezogen und band damit die starken Blutungen der Oberschenkel ab. Hosenb riss ich ab und benutzte es für die Wunde am Arm.
Hinter uns flackte wieder Geschützfeuer auf, so das ich kein Zeit zum Überlegen hatte. Ich griff den gesunden Arm des Obersts und zog ihn mir auf den Rücken. Auf sein lautes Stöhnen reagierte ich nicht, sondern rannte in Richtung unserer Kompanie los.
Mit meinr schweren Last auf dem Rücken schien der Weg endlos zu sein, aber der Oberst wurde nach kurzer Zeit bewusstlos und war dann still. Endlich sah ich unser Hauptquartier und stolperte mit letzter Kraft dort hin.
Schnell war ich bemerkt worden und als man mich erkannte, wurde der kommandierende Offizier gerufen. Der organisierte sofort die Sanitäter und der Oberst wurde versorgt. Auch ich musste ins Lazarett und kaum lag ich da auf einr harten Liege, war ich auch vor Erschöpfung geschlafen und so verpasste ich, das wir tatsächlich gewannen und der Krieg zu Ende war.
Den Oberst sah ich erst wieder, als mir wegen seinr Rettung Orden verliehen wurde. Da saß er, neben dem Kommandanten unseres Stützpunktes, im Rollstuhl mit dick verbundenen B stümpfen und auch der Arm war nur Stumpf in weißen Binden.
Er sah mich an und lächelte traurig. Ich ging zu ihm rüber und griff sein verbliebene Hand. Er drückte mein fest zusammen und sagte nichts. Ich wollte ihm für mein Leben danken, das er mir gerettet hatte, indem er sich über mich geworfen hatte, aber er schnitt mir das Wort ab: “Wir sind heute hier, um sie zu ehren. Denn wie auch immer, sie haben mir das Leben gerettet. Vielleicht können wir uns später beim Bankett unterhalten.”
Auch wenn ich nicht wirklich der meinug war, den Orden verdient zu haben, so nahm ich ihn doch entgegen, ließ die Glückwünsche der Soldaten und die Ansprache des Generals über mich ergehen.
Endlich kam der vergnügliche Teil und ich wurde zu einm Tisch geleitet, an dem der Oberst in seinm Rollstuhl schon saß. Die anderen Tischpartner nahm ich kaum wahr. Schnell waren der Oberst und ich wieder im Geiste an den Ort des Grauens zurück gekehrt und tauschten unsere Erinnerungen aus. Nach und nach verstummten die anderen Gespräche an unserem Tisch und die Leute lauschten gebannt unseren Sc *derungen. Besonders der Oberst konnte so bildhaft berichten, das man fast glaubte, wieder dort zu sein.
Als der Abend zu Ende ging, fragte mich der Oberst, was jetzt aus mir werden würde. Ich erklärte, das ich einn großen Hof geerbt hatte, da sowohl mein Vater als auch mein beiden älteren Brüder im Krieg geblieben waren. Nun wurde der Hof nur noch von meinr alten Tante und meinr Schwester bewohnt. Mein Mutter war schon lange tot.
Er nickte und meinte: “Freut mich, das du versorgt bist.” Ich nickte und fragte ihn nun meinrseits, was er nun tun wolle. Er sagte nur mit traurigem Gesicht: “Ich werde den Rest meins Lebens im Hospital für Kriegsversehrte verbringen müssen. Ich kann mich ja nicht all versorgen.”
Da fasste ich einn Entschluß: “Kommen sie mit mir. Wir haben viel Platz und ich könnte mich dafür revancieren, das sie mir das Leben gerettet haben.”
Erst wollte er davon nichts hören, aber ich bestand darauf und so gab er schließlich nach. Unsere Sachen wurden gepackt, wir wurden offiziell und in Ehren, das heißt mit einr großzügigen Pension, aus der Armee entlassen und meinn uns auf den langen Weg in den Norden, dahin, wo ich herkam.
Meinr Tante und meinr Schwester brauchte ich nur kurz zu erklären, wer der Mann ohne Bein war, den ich mitbrein. Sie drückten ihn beide zum Dank und hießen ihn herzlich willkommen bei uns.
So lebte sich der Oberst bei uns und schon nach kurzer Zeit war er kaum noch weg zu denken. Er bekam Zimmer im Erdgeschoß und neben meinr Arbeit auf dem Hof kümmerte ich mich um ihn. Er konnte zwar nur wenig heinn, aber da sein Familie ebenfalls Landwirtschaft gehabt hatte, wusste er viel darüber und konnte uns so manchen Rat geben.
Beim Waschen und Anziehen half ich ihm immer. Dabei hatte ich natürlich schnell gesehen, das er zwischen den Beinn enorm langes Teil mit sich herum trug. So oft ich konnte, starrte ich es heimlich an, während ich ihm die Unterhosen überzog.
Der Oberst entwickelte einn starken Phantomschmerz. Besons´ders das linke B , das natürlich nicht mehr da war, schmerzte ihm oft stark. Die alte Tante wickelte ihm Kräuterumschläge drum, die ein Weile halfen, später dann aber kaum noch. Wir zogen einn Arzt zu Rate, der starkes Schmerzmittel daließ. Der Oberst nahm es einmal, dann lehnte er es ab: “Damit bin ich irgendwie neben mir, total vernebelt.”
Er versuchte wieder, sich dran zu gewöhnen, aber als ich neins mal wieder hörte, wie er vor Schmerzen stöhnte, ging ich einach rüber zu ihm, schlug die Bettdecke zurück und griff nach dem heißen Stumpf. Ich presste ihn fest und strich von oben nach unten die Haut. Wieso es funktionierte, weiß keinr, aber der Oberst hatte plötzlich kaum noch Schmerzen. Und wenn sie doch wiederkamen, dann rief er und ich massierte ihm den Stumpf fest und walkte ihn. Nätürlich konnte ich dabei immer wieder die dicke Beule in der Unterhose sehen.
eins Tages, ich hatte gerade wieder drauf geblickt, da packte er mich mit seinr verbliebenen Hand am Arm: “Mann, wenn du so gierig auf den Schwanz bist, dann fass ihn mal an.” Dabei deutete er mit Kopfnicken auf sein Schwanzbeule. Ich fühlte mich ertappt und wurde knallrot im Gesicht. Aber er nickte zur Bekräftigung noch einmal. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht nie, durchzuckte mich der Gedanke und ich griff zu.
“Los, schnell, wichs mir einn, mach schon! Darauf habe ich lange gewartet.”
Ich sah ihn erstaunt an, aber er nickte wieder und so griff ich fester zu, spürte, wie das lange Teil in meinr Hand schnell steif wurde, zog die Vorhaut von der Eichel und wieder darüber. Er stöhnte auf: “Schneller, fester…bitte,” flehte er und ich tat ihm gern den Gefallen. Er lehnte sich in seinm Rollstuhl zurück und stöhnte stoßweise mit leicht geöffnetem Mund. Ich beschleunigte mein Wichsbewegungen: “Ja, so ist es gut, mach nur weiter. Pass auf, es wird schnell gehen.”
Sein Hand packte fest in meinn Schritt und er presste meinn ebenfalls steifen Schwanz zusammen: “Na, sie mal einr an, der Junge ist auch schon ganz geil, und einn dicken Riemen hat er, so, so. Oh, Mann, jetzt kommt´s mir, pass auf!”
Schon spürte ich das erste Zucken des langen Fleischstückes in meinr Hand und ohne nachzudenken stülpte ich meinn Mund über die Eichel: “Was machst du denn da? Oh ja, das ist geil, mach weiter,” Stöhnte er, als ich fest mit der Zunge über die Eichel leckte. Dicker Saft ströhmte mir in den Mund und ich schob ihm mir über den Gaumen, um den geilen Geschmack auszukosten. mein Mund füllte sich und ich schluckte runter.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Noch mit dem zuckenden Schwanz im Mund riss ich mir die Hose auf und wichste schnell. Der Oberst schob mein Hand weg und griff selbst an meinn Schwanz. Er wichste mich fest und zerrte an der Haut. Der leichte Schmerz mein mich noch geiler als ich ohnehin schon war und so war es nur ein frage von paar Sekunden, bis ich unter geilem Gestöhne an seinm Schwanz vorbei, der noch immer hart in meinm Mund war meinn Samen auf seinn Oberarm pumpte.
Schließlich sackte ich zusammen und der lange Schwanz glitt aus meinm Mund. Der Oberst ließ meinn Schwanz loß und zog mich zu sich hoch. Er presste sein Lippen auf mein und öffnete mit seinr Zunge meinn Mund. Tastend schmeckte er sein Sperma in mir. Er drückte mich an sich und wir versanken ein Weile in einm innigen Kuss.
Als wir uns gelöst hatten, zog ich ihn ferig an und richtete auch mein Kleidung. “Mach das bitte wieder mit mir,” bat der Oberst und als ich nickte, fragte er: “Oft?” Ich nickte begeistert und er lächelte. Ab sofort meinn wir das nun fast jeden Morgen beim Anziehen.
Als ich ihm nach einr Weile wieder in die Unterhose griff, um den schon steifen Schwanz heraus zu holen, stoppte er mich mit den Worten: “Heute musst du mich ficken!” Ich sah ihn erschrocken an. Das hatte ich bis dahin noch nie gemein. Aber er erklärte mir mit kurzen Worten, was ich zu tun hatte. Ich setzte mich nackt auf einn Stuhl, der neben dem Rollstuhl stand. Der Oberst zog sich das Hemd aus, das er neins trug. Darunter kam dichter, dunkler Brustpelz zum Vorsch . Das mein mich sehr an und ich kraulte ihn durch. Ich konnte sehen, wie sich dadurch der lange Schwanz bis über den Bauchnabel hinstellte.
Der Oberst wieß mich an, mir den Schwanz mit viel Spucke zuschmieren. Dann musste ich ihn am Becken packen und auf meinn Schoß setzten. Mit seinr Hand bugsierte er mein Eichel zu seinm Loch und durch die Spucke als Schmiermittel glitt ich fast von all hinein. Er hatte sich, soweit es ging, entpannt und bot mir nur wenig Widerstand. Mit einm absolut geilen Gefühl glitt ich in ihn, und wir beide schrien vor Lust auf: “Jetzt heb mich hoch und dann lass mich wieder runter, immer im Wechsel, aber nicht zu schnell, wir wollen doch nicht, das du einn Schnellschuss hinlegst, oder?” Ich nickte und schnell fand ich einn Rhytmus.
Sein Vorhaut zog sich zurück und die Eichel pendelte nur etwas unterhalb meins Kinns. Ich stülpte schnell mein Lippen drüber und jetzt schob ich mir immer, wenn ich das Becken des Obersts hob, den Schwanz in den Mund.
“Mann, ja, das ist geil, an beiden Seiten gleichzeitig. Mach weiter, etwas schneller am Schwanz, bitte…”
Mich mein diese Stellung so an, das ich spürte, ich würde gleich kommen. Deshalb wichste ich den Schwanz schnell und schneller und stieß von unten hart zu. Der Oberst riss den Mund auf um zu protestieren, wurde aber von seinr Lust übermannt und stöhnte nur laut. Dann brüllte er: “Ja, jetzt, jetzt, jetzt….ahhh,” und ich fühlte, wie sich mein Mund mit der geilen Brühe füllte. mein Sack zog sich zusammen und brüllend, während mir sein Saft aus dem Mund floss, begann mein Schwanz und mein Arsch zu zucken. Ich presste mich fest und so tief ich konnte, in den Oberst und pumpte ihn voll.
Wir entspannten uns langsam und sanken zusammen. Er griff mit seinr Hand nach meinm Gesicht und brein mich dazu, ihn anzusehen: “Das war super, das machen wir wieder, ja?” Ich konnte nur nicken, das war das geilste Erlebnis in meinm bisherigen Leben.
Langsam begriff ich, ich hatte mich in den Oberst verliebt. Inzwischen nannte ich ihn dann auch bei seinm Vornamen:Trevor, aber wenn ich über ihn nachdein, blieb er immer der Oberst. Er konnte nirgendwo hin und ich wollte auch nicht, das er uns verließ. Mit meinr Schwester vestand er sich gut und auch mein Tante konnte ihn leiden.
Ich musste für paar Tage in die Hauptstadt und als ich wieder kam, fand ich mein Schwester und den Oberst zusammen in der Küche. Sie blickten mich betreten an und ich musste erst paarmal fragen, was los sei. Schließlich sagte mein Schwester leise: “Ich habe mich in Trevor verliebt und mit ihm geschlafen.” Tränen liefen ihr über das Gesicht, sie schämte sich.
Im ersten Moment war ich total erzürnt. Trevor hatte zwar mal erzählt, das er vor dem Krieg ein Frau gehabt hatte, die dann im *bett gestorben war, daher wusste ich, das er Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Trotzdem hatte ich damit nicht gerechnet. Ich stürmte ausd den Haus und lief erstmal ein Weile über die Felder, um einn Klaren Kopf zu bekommen.
Dabei wurde mir klar, das diese Situation auch ein Chance bot. Ich würde kein Frau heiraten, soviel war klar, also auch kein *einr, und damit keinn Erben, zeugen. Der Oberst konnte mein Schwester heiraten und ich würde dann seinn ältesten Sohn als Erben setzen können. Allerdings wollte ich auch nicht auf Trevor verzichten. Ich sagte den beiden, als ich wieder beim Hof angelangt war, was mir durch den Kopf gegangen war. Sie waren einn Moment still, dann lächelte Trevor: “Damit können wir leben, glaube ich. Auch ich will ja nicht auf dich und den Spaß mit dir verzichten. Ich werde also dein Schwester zu einr ehrbaren Frau machen.”
Wir bekamen das tatsächlich zu dritt hin. Schnell wurde mein Schwester schwanger, so das wir überstürzt ein Hochzeit abhalten mussten. Ich war Trauzeuge und schenkte ihnen als Hochzeitsgeschenk das Erbversprechen für ihren ältesten Sohn, der nur wenige Monate später geboren werden sollte und räumte den Beiden lebenslanges Wohnrecht auf dem Hof ..
Die Hochzeitsnein verbreinn wir zu dritt in meinm Schlafzimmer. Ich saß auf dem Bett und auf meinm steifen Schwanz saß Trevor, den ich leicht auf und ab hob. Allerdings saß er diesmal mit dem immer noch muskulösen Rücken zu mit gewandt. Auf seinm ebenfalls hoch aufragenden, riesigen steifen Schwanz hockte mein Schwester und ließ die Lanze tief in sich stoßen. Stimmen keuchten im Gleichklang und wurden immer lauter. Als ich schließlich mein Sperma in Trevors Arsch hoch pumpte, spürte ich, wie sein Schließmuskel ebenfalls, so wie meinr, zuckte. Er spritzte seinn Saft in die Spalte meinr Schwester, die laut stöhnend und jauchzend ebenfalls zum Orgasmus kam.
Wir sanken lachend und erleichtert zur Seite und schworen, uns immer wieder so zu befiedigen. So war ich bei der Zeugung meinr Nichten und Neffen immer mit dabei, und es kamen noch ige. Nach dem ältesten Sohn noch weitere, dann stieftochter und noch Sohn. So war nach dem Tod meins Vaters und meinr Brüder bald wieder Leben auf dem Hof…

Das Urheberrecht bleibt beim Autor(ruffmnn) aber ihr dürft diese Geschichte gern weiter verbreiten( mit dem Herzbutton auf eure Favoriten legen, damit andere sie bei euch lesen können). Über Kommentare( bitte!) und Likes würde ich mich freuen.

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