Sex auf der Klappe im Supermarkt
Veröffentlicht amFrühling 1992 ich war 19. Zu der Zeit jobbte ich (mal wieder) bei einm großen Lebensmittelgeschäft in der Getränkeabteilung. Sexuelle Erfahrungen hatte ich noch nicht wirklich gesammelt bei einr Größe von 175 und 120 kg war ich auch nicht der Frauenschwarm. Dennoch hielt ich das andere Geschlecht im Auge und war offen für alles.
Doch es sollte etwas anders kommen…
Die Sommerferien kamen und da ich nicht wegfuhr, konnte ich mehrere Wochen am Stück arbeiten gehen. Nun kam es, dass die Angestellten Toiletten
repariert wurden und wir Angestellten die Kundentoiletten benutzen mussten. Als ich das erste Mal nun das “stille Örtchen” aufsuchte, stellte ich zu meinr Überraschung fest, dass die Wände der Toiletten zu jeder Seite kleins Guckloch hatten.
Da Toilettenpapier r gestopft war dein ich mir nichts dabei und erledigte mein Geschäft.
Tage später hatte ich wieder was zu “erledigen”. Diesmal war nur noch ein Toilette frei und diese steuerte ich auch an. Kaum saß ich, nahm ich aus dem Augenwinkel ein Bewegung war. Das Loch war nicht mehr verstopft und augensch lich wurde ich beobeint. Der Schock und Ärger darüber verging aber in Sekundenbruchteilen. Ich fand es erregend dass mich jemand beobein.
Ich dein so bei mir zum Beobeinn muss man ja auch bisschen was zeigen.
mein Schwanz hatte sich auch schon geregt und ich präsentierte ihn im halb schlaffen zustand. Ich wichste mich leicht und so konnte ich einn geilen harten Schwanz präsentieren. Augensch lich gefiel meinm gegenüber was er sah. Das Guckloch wurde frei gegeben und nun präsentierte er sein harte Latte. Ich hätte nie gedacht, dass mich mal Schwanz so faszinieren und geil machen könnte. So geilten wir uns immer abwechselnd auf. Mit einm Male klapperte was. mein Gegenüber hatte mit einm Kugelschreiber auf den Boden geklopft. Unter dem Kugelschreiber war Zettel…
Dort die deutige Frage: “Willst du rüber kommen?”
mein Herz pochte, der Magen zog sich vor Aufregung und Geilheit zusammen. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte, doch ich war einach geil.
“JA” schrieb ich auf den Zettel. Zog mich schnell an. Kaum stand ich vor der Kabine, hörte ich wie die Verriegelung der Tür neben mir geöffnet wurde. Ich zitterte leicht vor Aufregung, schaute mich um, niemand zu sehen. Türklinke runter gedrückt und in die Kabine zu huschen war nahezu s.
Da stand er dann vor mir etwa 40 Schnauzbart, ca. 180 groß und kleins Bäuchl . Nervös lächelte er mich an, “Hallo“, flüsterte er, und schloss die Tür hinter mir wieder zu. Jetzt nahm ich erst war, dass sein Hose runter gezogen war und er halbnackt mit seinr geilen Latte vor mir stand. sein Penis war ähnlich wie meinr nicht allzu groß, aber schön geformt. “HI”, krächzte ich, mein Stimme versagte vor Aufregung. “Puh, was mache ich nur hier…?”, fragte ich mich selbst. Doch dann viel mein Blick auf sein Latte. Fasziniert nahm ich sie in die Hand, streichelte und wichste sie leicht. War das geil! Mein Hose hatte mittlerweile wieder ein Beule. Er strich darüber und meinte nur “Komm her.” Geübt wurde mein Schwanz aus der Hose befreit. mein T-Shirt wurde hochgestreift und ich zog es aus und ließ es einach fallen. Sein Hände streichelten über mein Brustwarzen und Schauer durchfuhr mich. Ich war fasziniert, was war das? Mein Brustwarzen kribbelten und leiteten die Berührungen in meinn Unterleib weiter. Ich war über meinn Körper erstaunt was für geile Gefühle man entlocken konnte. Da ich wie jeder dicke Mann klein Titten habe, nahm er sie in die Hand knetete sie und saugte daran. mein Körper reagierte direkt und ich keuchte auf. Er lächelte! Langsam näherte sich sein Mund dem meinn und schon waren unsere Zungen verknotet. Dabei zog er an meinn Brustwarzen und mein Unterleib drängte ihm entgegen.
Ich kannte mich selbst nicht mehr einn Mann Küssen, mit einm Mann Sex haben daran hatte ich nie wirklich gedacht. Kurz blitzte in mir die Frage auf ob ich schwul bin/ werde. Doch mein Geilheit drängte mich weiter zu ihm hin und verdrängte alle Fragen und Gedanken. Nun berührten sich unsere Schwänze. Mit meinr Hand umfasste ich sie und wichste sie zusammen. Daraufhin drängte er mir seinn Unterlaib mir entgegen und steckte seinn Schwanz zwischen meinn Schwanz und B . Ich tat es ihm nach und mit leichten Fickbewegung geilten wir uns weiter auf. Dann trat er einn Schritt zurück und setzte sich auf die Toilette, griff nach meinm Schwanz wichste ihn leicht und sog ihn in einm Rutsch in den Mund.
Ich drehte fast durch, war das geil, ich wurde geblasen, wie ich es mir in einm kühnsten Traum nicht ausgemalt hatte. Gleichzeitig knetete er mein Eier und strich mir zwischen den Beinn entlang. Natürlich spreizte ich mein Bein weiter auseinander, damit er mit seinr Hand mehr Platz hatte. Die Hand wanderte weiter und massierte mein Poloch sanft. dabei Blies er weiter und geilte mich immer weiter auf. Mit einm Finger umkreiste er weiter mein Poloch und drückte sanft dagegen, was mein Lust nur noch steigerte. sein Finger wurde nun fordernder. Kurz ließ er von mir ab und nachdem er seinn Finger mit Spucke angefeuchtet hatte, spielte er weiter an meinm Poloch. Da mir dieses geile Spiel augensch lich gefiel, vorne geblasen und hinten mein Poloch bearbeitet zu bekommen wurde der Finger fordernder. Sanft drückte er nun gegen mein Poloch und langsam rutschte der Finger in mich r . Kurz tat es weh, und das unbekannte Gefühl der geweiteten Rosette und was ihm Darm was nicht hingehörte, brein mich kurz aus dem Tritt.
Doch er fickte mich mit dem Finger weiter und blies meinn Schwanz dabei. Dadurch wurde ich wieder geil und schneller als ich dein wurde es zu viel für mich, ich keuchte auf und entlud mich zuckend in seinn geilen Mund. kein Tropfen meins Samens ging vorbei und er schluckte genüsslich alles. Anschließend leckte er mich noch sauber. Zitternd stand ich da. Wurde von seinn starken Händen umgedreht. Meinn Oberkörper drückte er noch vorne und ich lehnte an der Kabinenwand. So präsentierte ich meinn Arsch. Er zog mein Arschbacken auseinander und fing an mein Poloch zu lecken.
Ich war von meinm Orgasmus immer noch geil. Schloss die Augen und lies Ihn gewähren. Sein Zunge tat ihr übriges und ich streckte meinn Po seinr Zunge weiter entgegen und genoss das Spiel der Zunge. Nach dem er alles schön nassgeleckt hatte stand er auf und rieb seinn Schwanz zwischen meinn Pobacken. Dann bugsierte er seinn Schwanz an meinm Loch und schob mir sanft aber bestimmend seinn Schwanz in mein Loch. Als er den größten Widerstand überbrückt hatte, verharrte er kurz und gab mir Zeit mich zu entspannen. Zum Glück war sein Schwanz nicht so groß und das unangenehme Gefühl und der leichte Schmerz beim eindringen verflogen während er in mir verharrte.
Dann fing er an mich zu ficken erst langsam und das mein mich wieder geil und ich drückte ihm entgegen, damit er tiefer eindringen und mich ganz ficken konnte.
Ich glaube wir keuchten um die Wette und mit einm Mal zog er seinn Schanz aus mir raus und spritzte mir alles auf den Arsch und mein geiles Loch. sein heißes Sperma brannte auf mir und dann lief es geil zwischen mein Poritze raus.
Ich drehte mich um und wir küssten und noch mal innig. Dann r igten wir uns notdürftig mit Toilettenpapier. Nachdem wir angezogen waren ging er vor mir aus der Toilette raus und gab mir Zeichen, das niemand zu sehen war und ich auch rauskommen könne. Wir wuschen uns dann noch ganz normal die Hände verabschiedeten uns mit einm Blick und einm Nicken.