Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (Kurzges
Veröffentlicht amIch parke mein Auto auf einm freien Parkplatz vor dem Haus in welchem sich dein Wohnung befindet, es ist sonniger Sommermorgen und wir sind zum Frühstück verabredet. Nachdem ich mich mit einm Blick auf die Uhr vergewissert habe das ich auch nicht zu spät bin schnappe ich mir die Tüte mit den frischen Brötchen welche auf dem Beifahrersitz liegt und steige aus. kurzer Blick auf das Klingelsc *d und ich drücke die Klingeltaste welche dir signalisiert dass ich da bin. Der Türöffner summt und ich drücke die Tür auf und trete ins Treppenhaus . Ich höre wie weiter oben ein Tür aufgeht und springe voller Vorfreude dich zu sehen immer Treppenstufen auf einmal hinauf. Im 2 Obergeschoss angekommen erblicke ich dich in der Tür stehen, du lächelst mich an und schaust einach wunderschön aus wie du vor mir stehst durch den Zug im Treppenhaus wehen dein Haare leicht nach hinten und du hast hübsches blaues Kleidchen an. Zur Begrüßung umarme ich dich und genieße es dich ganz fest an mich gedrückt dein Nähe zu spüren. Du bittest mich her zeigst mir den Weg in Wohnzimmer, es liegt der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft und ich gehe den kurzen Flur entlang und trete ins Wohnzimmer . Auf dem Tisch steht schon alles bereit was man für Frühstück braucht und ich lege die mitgebreinn Brötchen in den schon dafür bereit stehenden Korb.
Wir setzen uns gegenüber an den reichhaltig gedeckten Tisch und du fragst mich lächelnd ob ich ein Tasse Kaffee haben mag was ich bejahe, während du mir also Kaffee schenkst schaue ich mich in deinm schön gerichteten Wohnzimmer um da ich zum ersten Mal bei dir zu Hause bin. Dir fällt auf das du den Orangensaft im Kühlschrank vergessen hast und willst ihn schnell holen, da ich ja auch dein Küche noch nicht kenne und neugierig bin wie diese ausschaut folge ich dir dahin. Du öffnest den Kühlschrank und musst dich nach unten beugen um das Paket mit O-Saft aus der unteren Region des Kühlschrankes hervorzuholen. Ich kann nicht anders als dir auf deinn Po zu schauen da du diesen weit heraus strecken musst beim Bücken. Er sieht so schön geformt in deinm etwas eng anliegenden Kleid das ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe dir einn sanften Klapps darauf zu geben oder ich einach mal zu fassen soll, diesen Gedanken verwerfe ich aber aus Scharm und Anstand wieder. Jedoch ist es dir wohl nicht entgangen, dass ich dir auf den Po schaue und du blickst immer noch nach vorn gebeugt nach hinten und beobeinst mich wiederum wie ich da gedankenverloren hinter dir stehe. Du richtest dich wieder auf und drehst dich um, grinsend fragst du mich ob es mir gefällt was ich so in der Küche sehe, da ich genau weiß das du nicht die auch schön gerichtet Küche meinst sondern schon auf d Po abzielst, werde ich etwas rot und bringe nur „ja sehr“ hervor.
Du gehst an mir vorbei und schnappst dir mein Hand und nimmst mich wieder mit ins Wohnzimmer wo wir uns wieder gegenüber setzen. Da der Tisch nicht so groß ist kommt es vor das sich unsere Füße immer mal wieder berühren und jedes Mal wenn dies geschieht geht Kribbeln durch mein Körper und auch dir ist es anzumerken das du nicht abgeneigt bist oder es dir unangenehm ist wenn wir uns berühren.
Nachdem herrlichen Frühstück stehen wir auf und wechseln rüber auf dein bequeme Couch. Da ich zuerst Platz nehme verwundert es mich zum einn aber erfreut mich auch dass du direkt neben mir dich hinsetzt, so dass unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Du überschlägst dein Bein und d Kleid rutscht etwas sodass dein braun gebrannten Oberschenkel gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns und machen Späße, so dass wir viel lachen und uns amüsieren. Unter dem Vorwand dass es doch recht eng ist so dicht nebeneinander zu sitzen lege ich mein arm um dich rum so das er oberhalb deinr Schultern auf der Sofalehne liegt. Dies hat zur Folge dass du den nun frei gewordenen Platz, auch wenn es nicht viel ist, nutzt und dich an mich lehnst. Ich denk mir wenn du dich schon an mich lehnst kann ich meinn Arm nun auch richtig um dich legen und lasse ihn von der Lehne sanft hinunter auf dein Schultern gleiten. Das Gefühl dich so nah bei mir zu habe verursein Kribbeln im Bauch und ich fange an sanft d Arm zu streicheln. Du legst nun d Kopf auf meinr Brust ab und genießt auch die Körpernähe und das sanfte auf und ab gleiten meinr Hand auf deinm Oberarm. Nach einr Weile blickst du zu mir hoch und wir schauen und lange in die Augen. Das Kribbeln welche immer stärker wird und d wunderschöner Anblick bringt mich dazu dich einach Küssen zu müssen, unsere Lippen berühren sich ganz sanft, doch diese Sanftheit bleibt nicht lange unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, du schwingst B über mein und setzt dich auf mich rauf und wir küssen uns wild weiter. Ich umfasse deinn Oberkörper und drücke dich an mich um dich etwas von meinm Schoss hoch zu bekommen, da ich nicht mehr verhindern konnte das mein Hose ausbeult. Das dies der Fall ist, ist dir jedoch nicht entgangen und ein deinr Hände gleitet nach unten und gleitet leicht über die nun doch an der Stelle recht große Beule in der Jeans. Aus dem sanften Streicheln wird nun etwas kräftigeres massieren was mich noch mehr erregt, ich nutze die Chance das du noch auf mir sitzt und schiebe ein Hand unter d Kleid und fange wiederum an deinn Knackpo zu kneten und massieren, welcher dadurch das du Tanga trägst gut erreichbar ist. Nach einr Weile rutscht du wieder von mir runter und fängst an ganz langsam erst meinn Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Reisverschluss zu öffnen was für mich etwas erleichternd ist da in der Hose im Laufe der Zeit der Platz etwas beengt geworden ist. Du packst mein Jeans mit beiden Händen und ziehst sie Stück runter, so das mein Boxershort zum Vorsch kommt in welcher mein steifer Penis sich sehr stark abzeichnet. Wieder gleitet dein Hand über die Beule und du gibst ihr einn Kuss, mein Herz rast wie wild als du auch die Short am oberen Ende packst und langsam nach unten wegziehst. Nun liegt mein bestes Stück befreit von lästigen Anziehsachen vor dir und du streichst sanft mit den Fingern über die frisch rasierte Haut während du mich anlächelst. Dir ist auch die Erregung anzuschauen und ich lächle zurück. Nach einr Weile des sanften Streicheln umfasst nun ein deinr Hände den Schaft, die Andere gleitet unter meinn Sack und fängt an diesen leicht zu massieren. Du beugst dich nach vorne und lässt dein zarten Lippen gekonnt erst über die Eichel und dann den Schaft runter gleiten. Das Gefühl des leichten Drucks den dein Lippen aufbringen, mein mich ganz wild sodass ich mein Hände in die Sofakissen kralle. Du steigerst die Geschwindigkeit mit welchem mein Penis in deinn Mund und wieder heraus gleitet und ich muss mich zeitweise zusammenreißen damit ich nicht jetzt schon in deinn Mund komme. Ich signalisiere dir das du dich nun auf das Sofa setzen sollst was du auch sofort und mit Vorfreude in den Augen machst. Nun nehme ich auf dem Boden vor dir Platz, du schiebst d Kleid etwas nach oben und ich streife nun auch dir dein Unterwäsche vom Körper, sodass ich einn wunderbaren blick auf dein schon feuchte und auch glatt rasierte Spalte bekomme. Ich stelle dein Füße links und rechts angewinkelt auf das Sofa und fange an erst mit einm Finger dich zwischen den Schenkeln zu streicheln, bei den sanften Berührungen zuckt d Körper zusammen und ich fange an dich mit der Zunge zu verwöhnen. Mit Fingern schiebe ich dein Lippen etwas auseinander, dass ich in aller Ruhe sanft mit der Zunge dein Perle bearbeiten kann, ab und zu lasse ich dann die Zunge zwischen den feuchten Lippen hoch und runter gleiten. D Körper zuckt weiterhin vor Geilheit und dein Hände klammern sich an meinn Haaren und du drückst mein Gesicht immer tiefer zwischen dein Oberschenkel. Nach und nach gleiten meinr Finger in dich und ich beginne dich zum Orgasmus zu fingern was nach einr Weile dann auch geschieht, du streckst d Becken in die Höhe und d Gestöhne wird immer lauter bis du zum Höhepunkt gelangst und nach Luft schnappend zurück auf die Couch sinkst.
Da wir noch den Rest unser Anziehsachen anhaben, entkleiden wir uns komplett und umarmen und küssen uns im Stehen, nun nimmst du mich an der Hand und führst mich in d Schlafzimmer wo du mich rückwärts auf d Bett stößt und gleich wieder auf mich raufkrabbelst. Du beugst dich vor und wir beginnen wieder und leidenschaftlich zu küssen, ich küsse dich auch am Hals und Nacken und wandere dann runter zu deinn perfekt geformten Brüsten. Dort angelangt knapper ich sanft an deinn Nippeln und streichele ausgiebig dein Brüste. Während ich also mit deinm Oberkörper beschäftigt bin nimmst du wieder mein Schwanz in die Hand, umfasst ihn sanft und lässt ihn langsam in dich hinein gleiten. Im ersten Augenblick bin ich noch etwas erschrocken das es eng und herrlich warm und feucht wird aber merke schnell warum das so ist und genieße es wie du d Becken erst langsam dann schneller auf und ab bewegst. Du wirst d Kopf nach hinten und lässt rhythmisch d Gesäß kreisen ich halte dabei denen Hintern ganz fest und stöhne auch leise vor Geilheit. Nach etwas Zeit in dieser Position schwingst du dich von mir runter und kniest dich auf allen einn aufs Bett was mir zu verstehen gibt das ich mich hinter dich stellen soll und es im Doggy weitergeht. Doch bevor ich wieder in dich dringe, knie ich mich hin und zieh mit den Händen dein Pobacken etwas auseinander, so dass ich dich noch etwas Oral verwöhnen kann. Dies tue ich auch ausgiebig und mein Zunge flutscht regelrecht von vorn nach hinten, von deinr Perle bis auf die andere Seite. Wieder zittert d ganzer Körper vor Lust und du wirfst d Kopf von einr Seite auf die Andere das d Haar durch die Luft fliegt. Ich richte mich wieder auf und setze mein Eichel an dein nasse Spalte und dringe langsam in dich wobei du leise aufstöhnst. Nun bin ich es der das Tempo vorgibt und diese steigere ich auch von Stoß zu Stoß! Dabei bekommst du ab und an mal einn Klaps auf den Hintern während du angefangen hast dich mit einr Hand selber an den Brüsten zu streicheln. Du erreichst deinn vierzehnten Orgasmus welche sich wieder damit ankündigt, dass du lauter wirst und dein Lust nicht mehr zurückhalten kannst.
Ich packe dich und dreh dich herum das du jetzt auf dem Rücken vor mir liegst ich umfasse dein Bein welche nun hoch stehen das dein Füße auf meinn Schultern liegen können, wieder setzte ich an und dringe in dich und wieder stöhnst du laut auf. Wir schauen uns tief in die Augen, dein Harre sind etwas zerzaust und dein Schminke etwas verwischt aber das stört dich nicht weiter. Du merkst das ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann und selber kurz vor dem Orgasmus stehe, also fängst du an, während ich immer noch in dich hinein und wieder heraus gleite, mit einr Hand dich noch etwas mehr zu befriedigen mit dem Ziel zusammen den Finalen Höhepunkt zu erleben. Nach kurzer Zeit ist es dann soweit und ich kann es nicht mehr halten, mein Sperma ergießt sich in dir und auch du kommst zu deinm dritten Orgasmus dieses Morgens. Erschöpft lege ich mich neben dir aufs Bett, du kuschelst dich ganz fest an mich und wir küssen und streicheln uns noch ein ganze Weile.