Selly, die Wanderhure 06

Autor Selly
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### Exkurs ###
Als ich den letzten Teil geschrieben habe, war Tim danach bei mir. Er hat das gelesen und ist dabei so geil geworden, dass er die Nummer mit dem Kopf über der Bettkante unbedingt nochmal machen wollte. Ich blase ihn also, das alles schon sloppy ist, bringe mich in Stellung und er schiebt mir sein dickes Ding in den Hals. Aber so will er diesmal nicht kommen. Seit einiger Zeit hat er einen kleinen Fetisch dafür mir auf die Titten zu spritzen. Als er also zum Höhepunkt kommt, zieht er ihn raus und fängt an meine Brüste voll zu sauen. Da sie grade schön in Position dafür sind, schiebe ich mir währenddessen seine Eier in den Mund (da habt ihr den Mund ganz schon voll mit Mädels 😀 ) und fange an daran zu saugen. Auf einmal schreit er mich an “NOCHMAL! MACH DAS NOCHMAL!” und ich kann in seinen Eiern tatsächlich ein zucken spüren, jedesmal wenn er spritzt. Und nicht nur das. Wenn ich ich auf die richtige Art an ihnen sauge, kann ich ihm sogar noch ein paar Spritzer mehr entlocken, als eigentlich kommen würden. Meine Brüste haben ausgesehen danach… Hammer! Wollte ich euch nicht vorenthalten. Probiert es ruhig aus, es funktioniert 😉 LG Selly
### Exkurs Ende ###

Mitten in der Nacht werde ich von seltsamen Geräuschen geweckt. Sexgeräuschen. Außerdem ist das Zimmer ein kleinwenig beleuchtet. Dave muss die Taschenlampe an seinem Handy angeschaltet haben oder sowas.
„Diese gierige, Schlampe“ dachte ich mir. „Grade lässt sich sich noch von drei Typen in den Mund ficken und jetzt lässt sie sich noch von ihrem Freund vögeln und stört mich beim Schlafen.“
Ich lies eine Hand zwischen mein Beine gleiten, um mich etwas in Stimmung zu bringen und drehte mich um, um das Treiben der beiden zu beobachten. Das Bild das sich mit dann geboten hat, hatte ich allerdings nicht erwartet. Jennys Gier war sogar noch größer, als ich vermutet hatte.
Die Decke lag wieder auf dem Boden und Dave darauf. Auf ihm saß auch Jenny. Soweit war meine Vermutung zutreffend. Was ich nicht erwartet hatte war, dass Tim hinter ihr kniete und sie in den Arsch fickte. Außerdem steht da noch Steffen, der sich schon wieder einen blasen lässt. Was ein geiler Anblick! Jenny ist vielleicht 1,65 m groß und zierlich gebaut. Der Anblick, wie sie gleichzeitig drei Schwänze in sich hat, hat etwas animalisches. Tim genießt seine Position. Sie hat nur einen kleinen Hintern, der bestimmt sehr eng ist. Noch dazu hat sie ja Dave auch noch in sich. Das gefällt ihm sicher.
Ich entledige mich meiner Sachen und spiele ungeniert an mir herum, während ich die vier beobachte. Jennys Schnaufen wird heftiger. Ihr Gesicht röter. Doch mit Steffens Ding in ihrem Mund kann sie nicht laut aufstöhnen. Was die Jungs sicher so beabsichtigt hatten. Tim rammt ihn ihr immer wieder rein und ich kann sehen, wie es ihn ihr aufsteigt. Er weiß schon was er tut. Mit tiefen Stößen vögelt er sie zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper krampft sich zusammen und Steffen fixiert ihren Kopf, sodass er in ihrem Mund bleibt und sie nicht aufschreien kann. Welle um Welle durchflutet sie der Orgasmus. Doch aufgespießt zwischen drei Schwänzen kann sie nirgends hin und zuckt nur unkontrolliert zwischen den Jungs hin und her.
Es dauert eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hat. Danach lässt sie von Steffen ab und wendet sich an die Jungs
„Oh mein Gott.“ keucht sie. „Wow! Fuck!“ Tim verlangsamt seine Bewegungen, um sie sprechen zu lassen.
„Das war unglaublich! Aber ich kann nicht mehr. Wow!“
Tim zieht ihn raus und Jenny rollt sich sofort auf die Seite und bleibt schnaufend auf der Decke liegen. Nach Luft ringend, aber mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Die Jungs wechseln sparsame Blicke. Keiner der drei ist bisher gekommen und Jenny macht keine Anstalten noch irgendetwas zu tun. Drei harte Schwänze und keine Frau mehr? So eine Gelegenheit lasse ich mir auf keinen Fall entgehen. Ich gebe ein leises Räuspern von mir und stehe aus dem Bett auf. Anscheinend hatten die Jungs noch gar nicht gemerkt, dass ich wach geworden bin. Ihre Freude darüber ist aber nicht zu übersehen. Ohne etwas zu sagen, nehme ich Jennys Platz auf Dave ein. Seine Hände packen meine Brüste und ich reite ihn kurz. Dann beuge ich mich vor, reibe mir etwas Spucke auf die Rosette und warte darauf, dass Tim mir seinen Schwanz reinsteckt. Sofort ist er das und packt mich an der Hüfte. Es fühlt sich so gut an, als er in mich eindringt. Dieses mal lasse ich die Jungs die Arbeit machen und genieße einfach. Auch Steffen erkennt, dass grade nicht „rough hardcore“ angesagt ist und hält mir sein Teil nur vors Gesicht. Er lässt mich ihn genüsslich lutschen. Dave genießt ebenfalls. Da er ja unten liegt, muss Tim die meiste Arbeit machen. Unbewusst beginne ich doch mit ein paar Hüftbewegungen. Das scheint ihm sehr zu gefallen.
Ich kann die beiden Schwänze spüren, wie sie sich in mir abwechselnd vor und zurück schieben. Dabei lasse ich mich völlig fallen und liebkose Steffen mit dem Mund. Ein unvergleichliches Gefühl.
Tim ist der erste, der kommt. Es gibt kein großes Gestöhne oder andere Anzeichen, doch ich merke deutlich, wie er mir sein Sperma in den Hintern pumpt. Er lässt sich Zeit damit und kostet den Orgasmus bis zum letzten aus, bevor er ihn rauszieht. Steffen wittert seine Chance und nimmt Tims Platz ein. Er stößt mich etwas schneller. Sicher will er auch endlich abspritzen. Ich vermute, dass die Nummer mit Jenny schon eine Weile ging, bevor ich es bemerkt habe. Trotz seiner schnellen Stöße ist es Dave, der zuerst zum Orgasmus kommt. Er gibt ein leises Stöhnen von sich, zieht mich zu sich runter und beginnt mich zu küssen. Er pulsiert noch, als auch Steffen anfängt und seine Ladung in meinen Arsch spritzt. Der gibt wie Tim kaum einen Ton von sich, lässt sich aber ebenfalls Zeit damit. Steffen hat sich schon entfernt, als ich den Kuss mit Dave löse und auch seinen Schwanz langsam rausgleiten lasse.
Neben uns liegt noch immer Jenny, die augenscheinlich kaum mitbekommen hat, dass ich die Jungs übernommen habe. Ich setze ein fieses Lächeln auf.
„Sie hat so gute Vorarbeit geleistet, da soll sie auch was davon haben“
Dave bekommt noch einen schnellen Kuss auf sein fragend dreinblickendes Gesicht bevor ich aufstehe. Ich stelle mich über Jenny, setze mich auf ihrem Gesicht ab und mache wieder Reitbewegungen. Das Sperma der Jungs läuft mir aus Arsch und Muschi und sie versucht abwechselnd mich zu lecken oder etwas davon zu schlucken. Grade als sie an meiner Rosette leckt, kommt mir ein ganzer Schwall Sperma aus dem Hintern. Nicht alles landet ihrem Mund. Eines muss man der kleinen Schlampe lassen. Beklagen tut sie sich nicht. Obwohl ich sehen kann, dass sie grade gar nicht so sehr motiviert ist. Als sie mich einigermaßen sauber geleckt hat, gebe ich auch ihr noch einen innigen Zungenkuss. Dabei bekomme ich eine ganze Ladung Sperma zurück, die sich noch immer in ihrem Mund befand. Glück für mich 🙂
Danach gehe ich wortlos, aber endlich befriedigt wieder ins Bett. Was für eine Nacht.
Am morgen beginnt dann unsere nächste Etappe. Wir wollen das Loch Lomond hinter uns lassen und im laufe des Tages bis nach Inverarnan gelangen. Unser Ziel ist ein kleiner Camping Platz dort, wo wir für den Abend eine Hütte reserviert haben. Wir verabschieden uns herzlich von Jenny und Dave, was an sich schon ein lustiges Ereignis war. Ich dachte Dave wäre ordentlich ran gegangen, als er mir zum Abschied einen Zugenkuss gegeben hat, derweil mit einer Hand meinen Hintern gepackt hat und die andere unter mein Top wandern lies. Aber das war noch gar nichts gegen das, womit meine Jungs sich von Jenny verabschiedet haben. Sie hat mit beiden nochmal heftig rumgemacht. Tim hat ihr ihr Shirt hochgezogen um ihr nochmal an den Brüsten zu lutschen und Steffen hat direkt seinen Schwanz raus geholt und sie nochmal kurz lutschen lassen. Verrückte ziehen wohl verrückte an, was soll man sagen^^
Ich hatte mich heute für die Hotpants von gestern und ein normales Top entschieden. Fürs erste wollten wir uns alle darauf konzentrieren ein paar Meilen zu machen und voran zu kommen. Als wir so unseres Weges gingen, lies ich mir die letzten Tage ein wenig durch den Kopf gehen. Selbst für mich war das alles ziemlich krass. Airport, Flugzeug, meine beiden Jungs, drei neue Fans, ein durchgeknalltes Pärchen…. Vielleicht Zeit ein wenig den Fuß vom Gas zu nehmen und die Landschaft zu genießen, dachte ich mir. Bis zum Spätnachmittag hat das auch ganz gut funktioniert. Wir hatten schon einiges hinter uns gebracht und machten eine kurze Rast bei etwas, das eine Anlegestelle für eine Fähre oder so sein musste. Es war schon ersichtlich, dass der See bald hinter uns liegen würde und auch, dass wir unser Tagesziel bald erreicht hätten. Die Jungs waren ganz schön geschafft. Immerhin trugen sie ja den Großteil des Gepäcks und hatten noch dazu sehr wenig geschlafen. Ja, ja böse Jenny 😉
Jedenfalls saßen wir grade am Strand und genossen die Aussicht, als ein einzelner Typ an uns vorbeikam. Ein Schotte, wie aus dem Bilderbuch. Mit Kilt und Ledertäschchen und wie auch immer das ganze andere Zeug heißt. Was für ein Bär! Er war vielleicht 1,95m groß und hatte breite Schultern. Sein Aussehen, seine ganze Ausstrahlung hatte eine Roheit, eine Wildheit, wie ich sie noch nicht gesehen hatte. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen, als er vorbeiging. Seinerseits nahm er uns scheinbar überhaupt nicht wahr. Er ging zügig und zielstrebig weiter. Sein großer Rucksack schien ihn dabei nicht weiter zu kümmern. Meine Jungs bemerkten ihn gar nicht. Beide lagen der Länge nach im Sand und hatten die Augen geschlossen. Wofür ich in dem Moment ganz dankbar war. Hätten sie meinen Blick auf den Kerl gesehen, wären sie wahrscheinlich eifersüchtig geworden. Mit diesem Bild im Kopf, legte auch ich mich in den Sand und stellte mir vor, was dieser Hühne wohl alles mit mir anstellen könnte.
Es dauerte fast eine Stunde bis wir alle wieder wach waren. Die Jungs waren schon dabei die Gepäcke vorzubereiten, als ich aufwachte. Wir alle waren ein wenig fertig und wollten nur diese Etappe hinter uns bringen. Also machten wir uns auf und marschierten die letzten Kilometer bis zum Zeltplatz fast ohne zu reden. In Invernan angekommen holten wir uns den Schlüssel für unserer Hütte, legten die Rucksäcke ab und ließen uns danach an der Bar nieder.
„Ich bin so im Eimer“ klagte Tim, als uns endlich ein Guiness serviert wurde. „Wenn ich das leer hab, geh ich direkt ins Bett“.
„Jo, ich werd heute auch nichts anderes mehr machen.“ ergänzte Steffen. „Die letzte Nacht war echt kurz und wir haben heute gut Strecke gemacht. Ich bin stolz auf uns!“
Beide tranken mehr oder weniger schweigend ihr Getränk und wollten dann Richtung Hütte. Ich hatte erst die Hälfte geleert und vertröstete sie damit, dass ich gleich nachkommen würde. Ohne zu protestierten, machten die Jungs sich auf und ließen mich an der Bar zurück.
Nicht, dass ich nicht auch ein wenig erschöpft gewesen wäre. Ich wollte nur noch einen kurzen Blick auf den See werfen, bevor wir ihn für immer hinter uns lassen würden und mich dann ebenfalls auf eine der Pritschen in der Hütte hauen. Also trank ich mein Getränk aus und ging zum Seeufer. Dort angekommen stellte ich erfreut fest, dass jemand ein kleines Lagerfeuer gemacht hatte. Auf sowas steh ich ja total! Ich setzte mich in die Nähe des Feuers und lies meinen Blick über den See schweifen, als ich ein Geräusch hinter mir hörte. Der schottische Bär vom Nachmittag stand auf einmal vor mir. Er sagte etwas auf schottisch (?) zu mir und sah mich dann erwartungsvoll an. An dieser Stelle sei erwähnt: ich kann nur wenig englisch und mit Akzent verstehe ich gleich mal gar nichts mehr. Mir blieb nichts übrig als zu lächeln und „Hi“ zu sagen. Er verstand wohl, dass ich ihn nicht verstand, lächelte ebenfalls und setzte sich auf die andere Seite des Feuers.
Ich beobachtete ihn aufmerksam. Als er es sich bequem gemacht hatte, zog er einen Flachmann heraus und genehmigte sich einen Schluck. Danach hielt er ihn in meine Richtung. Offenbar ein Angebot ebenfalls einen Schluck zu nehmen. Während ich mir den schottischen Whiskey gönnte, zog er sein Shirt aus uns hängte es in die Nähe des Feuers zum trocknen. Wow! Der Typ hatte wirklich das Gesamtpaket! Als hätte man ich grade aus eine Mittelalter Schlacht abgezogen. Auf seiner muskulösen Brust glitzerte der Schweiß im Feuer und seine Schultern ließen jede einzelne Muskelfaser erkennen. Keine Ahnung, was er gemacht hat, aber diese Muskeln stammten nicht aus einem Gym. Der Kerl sah nach Arbeit aus, nach Kampf. Wie ein Krieger eines vergangenen Zeitalters. Ich musste mich beherrschen nicht zu sabbern, als ich ihm seinen Flachmann zurück gab.
Allerdings bin ich auch ein großer Fan davon von Menschen zu lernen. Es scheint wohl klug zu sein nasse Oberteile zu trocknen. Mein Top ist auch schon ganz schön durchgeschwitzt nach dem Gewaltmarsch heute. Also tue ich es ihm gleich, ziehe mir mein Top über den Kopf und hänge es in die Nähe des Feuers. Meine nackten Brüste erregen dann doch endlich seine Aufmerksamkeit. Auf die beiden ist eben einfach Verlass 😀
Er sagt erneut irgendetwas, das ich nicht verstehen kann und macht eine anerkennende Geste. Ich mag kein schottisch können, aber „Bitch“ spreche ich fließend.
„Scheiß drauf“ denke ich mir. Ich gehe zu ihm, setze mich breitbeinig auf ihn und stecke ihm meine Zunge in den Hals. Völlig perplex erwidert er meinen Kuss und ich lasse meine Hände über seinen stählernen Oberkörper wandern. Erst als der erste Schock vorbei war, packte er meinen Hintern, zog mich an sich ran und begann mich heftiger zu küssen. Ich wollte diesen riesigen Kerl und ich hab ihn mir genommen. Auf das, was dann kam, war ich trotzdem nicht vorbereitet.
Nach einer weiteren unverständlichen Bemerkung packt er mich an den Haaren und zieht meinen Kopf nach hinten. Ich spüre seine Zunge auf meinen Brüsten und einen härter werdenden Schwanz zwischen meinen Beinen. Der Hühne zwingt mich auf die Knie, meinen Kopf noch immer fest an den Haaren im Griff, stellt sich vor mich und schlägt seinen Kilt zur Seite. Unter dem Kilt trägt er natürlich nichts, wie sich das gehört. Was sich mir da präsentiert ist ein noch nicht ganz harter Schwanz, der aber jetzt schon Ausmaße hat, die selbst Tim blass werden lassen würden. Was für ein Gerät! Bevor ich irgendetwas sagen könnte, zieht er mich an sich ran und schiebt mir dieses Riesenteil in den Mund. Er war so dick, dass ich kaum die Eichel rein bekommen habe. Das war ihm aber nicht genug. Er zwingt mir seinen Schwanz immer weiter in den Mund. Stück für Stück arbeitet er sich vor und erobert immer tiefere Tiefen meiner Kehle. Ich versuche mich zu entspannend und lasse ihn machen. Dieser Kerl soll mich dominieren. Er soll mich zu seiner kleinen Fickhure machen und mich hart benutzen. Das will ich von ihm! Und das kriege ich.
Nach einigen Stößen in den Hals gelingt es mir schließlich sein Teil komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Er genießt es und beginnt mich immer härter zu ficken. Mein Kiefer fühlt sich schon seltsam an, aber es ist so geil. Diese rohe Gewalt. Dieser riesige Schwanz in meinem Mund und der riesige Typ der ihn führt. Ich schalte völlig ab und lasse mich von ihm hemmungslos ins Gesicht ficken.
Erst als die ersten Fäden meinen Unterkiefer hinunter laufen, zieht er ihn wieder raus. Er sieht mich streng an. Ich schlucke, was ich ihm Mund habe und sehe lächelnd zu ihm auf. Zack! Eine schallende Ohrfeige wirft mich zu Boden. Alles in meinem Kopf dreht sich. Eine Mischung aus Schmerz, Überraschung und Erregung blockieren jeden klaren Gedanken.
Der Hühne stript mir meine Hotpants und den String ab und bringt mich auf den Knien vor ihm in Position. Er schiebt mir sein großes Teil in die Muschi, packt meine Hüften und beginnt mich mit einer Kraft zu stoßen, die ich noch nicht erlebt habe. Fuck ja, er benutzt mich! Er benutzt mich hart und ich finde es geil! Er fickt mich noch rückhaltloser als zuvor und ich kann nicht anders, als unter Stöhnen zu kommen. Als wäre mein ganzer Leib von seinem Glied ausgefüllt durchfahren mich die Wellen des Orgasmus. Ohne jede Kontrolle beginne ich überall zu zucken. Doch er hält mich fest und fickt mich gnadenlos weiter. Wie lange das so geht, kann ich nicht mehr sagen, das ich irgendwann am Rande der Bewusstlosigkeit war. Ich kann aber mich Sicherheit sagen, so geil bin ich noch nie gefickt worden! Irgendwann lassen seine Stöße schließlich nach und ich spüre, wie dieser gewaltige Schwanz in mir pulsiert und Schub um Schub an heißem Sperma abgibt. Als er ihn endlich raus zieht, kommt ein ganzer Schwall davon mit und landet zwischen meinen Beinen auf dem Boden. Noch immer zuckend, aber grinsend lege ich mich auf die Seite und genieße den abklingenden Orgasmus. Das dauert ein paar Minuten. Wieder einigermaßen bei Sinnen sehe ich mich um, doch von meinem schottischen Krieger keine Spur. Das Lagerfeuer neigt sich langsam dem Ende zu, also beschließe ich mich wieder an zu ziehen und zurück in die Hütte zu meinen Jungs zu gehen. Grade, als ich darüber nachdenke, ob ich am Strand eingeschlafen bin und das alles nur geträumt habe, spüre ich wie ein weiterer riesiger Schwall Sperma aus meiner Pussy laufen will. Es war real. Dieser große Typ hat mich benutzt. Er hat mich mit aller Gewalt niedergefickt. Und ich fand es geil! Ja, so kann ich schlafen gehen 🙂

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Jean Pierre
Mythos
36 Sekunden vor

Mega geil…super Geschichte und die Hauptfigur irre….😋😋😋

reifermann63
Author
1 Stunde vor

Hallo Selly.
Deine Storys sind so geil, dass ich dich gerne einmal treffen würde.
Wenn du genauso drauf bist, wie deine Hauptfigur, dann hätten wir bestimmt viel Spaß 😜

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