Selly, die Wanderhure 05
Veröffentlicht amTim’s Wecker weckte mich am nächsten Tag. Draußen schien die Sonne und im Zimmer wurde es schon ziemlich warm. Ich streckte mich und öffnete nach und nach die Augen. Meine Faulheit des letzten Abends holte mich nun ein. Die Faulheit vor dem schlafengehen nicht noch Zähne geputzt zu haben. Noch immer hatte ich einen leichten Spermageschmack auf der Zunge und ich fühlte mich auch ein wenig klebrig. Bevor wir weiterziehen ist auf jeden Fall noch eine Dusche angebracht. Tim selbst wurde von seinem Wecker ebenfalls wach und stellte erfreut fest, dass ich nur im Stringtanga neben ihm lag und er eine eiserne Morgenlatte hatte. Er holt sie raus, fängt an langsam damit zu spielen und wirft mir einen lüsternen Blick zu. Meine Jungs…. Ich drehe mich zur Seite und gebe ihm zu verstehen, dass er sich bedienen kann. Von dem Monsterschwanz letzte Nacht fühle ich mich zwar noch ein wenig gedehnt, aber das ist jetzt grade eher hilfreich. Um mich aktiv zu beteiligen, bin ich noch ein wenig zu müde. Tim spuckt sich ein paar Mal auf die Hand und schiebt sie zwischen meine Beine. Wie von selbst lässt er dabei meinen String zur Seite rutschen und spielt an meiner Pussy. Er geht sehr sanft vor, steckt immer nur ein, zwei Finger rein und liebkost mich mit kreisenden Bewegungen. Langsam werde ich ein bisschen wach und in Folge dieser Behandlung natürlich auch direkt feucht. Darauf hat er nur gewartet. Er dreht sich zu mir und steckt ihn mir langsam, aber bestimmt rein. Er schmiegt sich eng an mich und massiert mit der freien Hand meine Brüste. Nach ein paar Minuten spüre ich wieder das bekannte Pulsieren und er entläd sich in aller Stille in mir. Mit einem Kuss verabschiedet er sich dann ins Bad.
Als er wiederkommmt, kann ich endlich duschen gehen. Unter der Dusche kommt mir der Gedanke, dass es vielleicht cleverer wäre auf diesem Trip immer zu schlucken. Es könnte ja sein, dass mir mal für eine Weile keine Waschgelegenheit zur Verfügung steht und das könnte beim Laufen echt unangenehm werden. Naja mal sehen.
Wärhrend ich noch so nachdenke, kommt Steffen ins Bad. Genauer gesagt in die Dusche. Nach einem sehr leidenschaftlichen Kuss dreht er mich um, packt mich an der Hüfte und ich beuge mich leicht nach vorn. Immer mit einem leichten Hohlkreuz, damit er besser zustoßen kann. Er zehrt wohl auch noch von seiner Morgenlatte. Nehme ich jedenfalls an, da sein Schwanz schon hart war, als er reinkam. Er setzt ihn an meiner Muschi an und schiebt ihn rein.
“Na na na Selly. Da bin ich aber nicht der Erste heute, hm?” grinst er mich an.
Verdammt, erwischt. Tim hat etwas mehr Durchmesser als Steffen, also fühlt es sich für ihn jetzt natürlich ziemlich offen an.
“Wie siehts hier aus?” fragt er und bevor ich etwas entgegnen kann, hat er seinen Schwanz rausgezogen, an meiner Rosette angesetzt und reingeschoben.
“Oh nein, da definitiv nicht”
Auf einen morgendlichen Arschfick war ich nicht eingestellt. Protestieren will ich allerdings auch nicht, dafür fühlt es sich schon wieder zu gut an. Außerdem kann ich das gut beschleunigen. Jedesmal wenn er in meinen Hintern stößt, spanne ich die Muskeln an sobald er drin ist. Das hält er nicht lange aus und schon nach wenigen Minuten muss er abspritzen. Zwei Schübe landen in meinem Arsch bevor er ihn rausziehen kann. Der Rest verteilt sich über meinen Hintern und wird sogleich von der Dusche weggewaschen. Mit einem
“Vielen Dank, Süße!” und einem Küsschen auf die Wange verlässt er die Dusche dann auch wieder. Um sicherzugehen, dass mir nicht den ganzen Tag irgendwo Sperma rausläuft, nutze ich die Dusche um mich auszuspülen so gut es eben geht. Da jetzt beide Jungs erstmal ruhig gestellt sind und es heute heiß zu werden verspricht, beschließe ich das erste heiße Outfit anzuziehen. Bestehend aus eine Mini-Hotpant aus Lycra in grün und einem tiefausgeschnittenen Sport-BH. Mit dem Outfit von gestern, Wanderhose und Top, hatte ich drei neue Fans gewonnen. Ich bin sehr gespannt was heute so passieren wird. Unser Weg führt uns heute über den Conic Hill am Loch Lomond entlang bis Rowardennan. Die Strecke ist etwas länger, als die gestern, also dachte ich mir, meine Jungs brauchen den Tag über vielleicht etwas extra Motivation, dass sie sich nicht wieder direkt ins Bett legen 😉
“Wow Selly! Du siehst Hammer aus!” kommentiert Tim, nachdem ich meine Sachen angezogen habe. Nach einem kurzen Frühstück geht es dann auch endlich los.
Bis zur Mittagspause hatten wir erfolgreich den Conic Hill hinter uns gebracht und waren jetzt endlich auf Wegen, die nicht mehr ganz so überfüllt mit Wanderern waren. Der Weg vor uns sieht zwar ziemlich steinig und hügelig aus, aber er läuft zumeist in der Nähe des Sees und es gibt schattenspendende Bäume. Wir sind auf einen kleinen Strandabschnitt gestoßen, wo wir uns ein wenig erholen wollen. Ich wäre auch gern schwimmen gegangen, aber die Gewässer in Schottland sind echt ziemlich kalt. Ein wenig zu kalt für meinen Geschmack.
So ist es aber auch sehr schön. Wir liegen nebeneinander im Sand und lassen uns von der Sonne anscheinen. Mein Outfit kam super an. Nicht nur, dass meine Jungs die Augen nicht von mir lassen konnten. Ich habe auch einige Pfiffe und anerkennende Blicke von anderen Wanderern geerntet.
“Du bist ganz schon fies Selly!” klagt Tim
“Ach ja? Was hab ich denn getan?” frage ich zurück. Wohlwissend, worauf er hinaus will.
“Du kannst doch nicht den ganzen Tag in DIESEM Outfit vor mir rumrennen. Ich hab quasi die ganze Zeit einen Halbsteifen”
“Geht mir nicht anders” ergänzt Steffen, “fühlt sich an, als hätte ich einen riesen Druck auf den Eiern. Das ist ziemlich hinderlich beim laufen. Könntest du uns nicht kurz einen blasen? Ist ja praktisch aus medizinischen Gründen”
“Genau”, stimmt Tim ihm zu. “Ich verspreche auch es wird nicht lange dauern.”
“Oh, meine armen Jungs”, ich setze einen mitfühlenden Gesichtsausdruck auf und binde meine Haare zu einem Zopf. Auf diese Bewegung springen beide sofort an, da das in der Vergangenheit schon oft das Zeichen war, dass sie gleich einen Blowjob bekommen. Doch diesmal ärgere ich sie nur ein wenig. Zuerst wende ich mich Tim zu. Ich rolle mich seitlich auf ihn und rutsche dann ein wenig runter, dass meine Brüste genau auf seinem Schritt liegen. Mit kleinen links rechts Bewegungen des Oberkörpers lasse ich sie an der Beule in seiner Hose reiben.
“Das tut mir leid das du einen solchen Druck verspüren musst. Es ist immerhin schon sechs Stunden her, dass wir Sex hatten. Da kann schonmal Notstand eintreten oder?” Ich lasse meine Zunge kurz über meine Lippen spielen und sehe ihm tief in die Augen. Danach stehe ich auf und stütze mich dabei mit beiden Händen auf seiner Beule ab und packe auch kurz zu. Steffen hat in der Zeit schon seine Hose geöffnet und wollte ihn wohl grade rausholen.
“Und du….” unterbreche ich ihn, indem ich mich auf ihn setze und so seine Hand an seinem Schwanz fixiere.
“Du brauchst dich grade beklagen. Immerhin durftest du es mir schon von hinten machen heute. Und so wie sich das angefühlt hatte, bist du auch ziemlich gut gekommen dabei. Oder etwa nicht?”
“Ja, schon” gibt er ein wenig kleinlaut zu.
“Aber dieses Outfit! Damn! Ich will dich unbedingt! Heute Abend sind wir in einer Jugendherberge in einem sechs Bett Zimmer. Da werden wir wahrscheinlich nicht viel Privatsphäre haben.”
Zugegeben, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ihm jetzt so einfach nachzugeben, kommt für mich aber grade auch nicht in Frage. Ich entschließe mich also sie fürs erste zappeln zu lassen.
“Jetzt mach dich mal nicht verrückt. Ihr gefallt mir grade genau so wie ihr seid. Bis heute Abend werdet ihr es schon aushalten. Auf weiter gehts!”, sage ich im gewollten Kommandoton während ich Steffens freie Hand von meiner Brust nehme.
“Wir haben noch einiges vor heute!”
Danach legten die Jungs ein ganz schön strammes Tempo vor. Es war immer einer vor und einer hinter mir und gelegentlich wechselten sie. Als würde immer einer das Tempo vorgeben und einer sich absichtlich wieder aufgeilen. Wahrscheinlich war das auch genau ihr Plan. Mir soll es recht sein. Wir kommen zügig voran und ich hab an meinem eigenen Plan festgehalten: beide möglichst scharf machen und ihnen solange wie möglich den Orgasmus verwehren. Ich hoffe nur, sie legen nicht vorher selbst Hand an.
Es ist etwa 16:30 als wir in unserer Jugendherberge ankommen. Stockbetten in einem sechs Personen Zimmer lassen tatsächlich nicht viel Platz für Privatsphäre. Auch nicht für andere Aktivitäten. Ich bin sehr gespannt wie lange die Jungs durchhalten. Nachdem sich Steffen im Bett über mir und Tim im Nachbarbett einquartiert hat, stehen beide vor mir und warten hoffnungsvoll darauf, was als nächstes passiert. Noch ist außer uns niemand im Zimmer. Bevor ich etwas sage, strecke ich mich erstmal ausgiebig. Vor einer Stunde bin ich auf die Idee gekommen, dass es den Jungs bestimmt gefällt, wenn mein String ein wenig zu sehen ist, also habe ich die Riemchen über die Hotpants gezogen. Die Sonne lässt meine schweißnassen Brüste glänzen und hat den Sport-BH gefühlt noch eng anliegender gemacht.
“Ich würde jetzt gern ein wenig an den Strand gehen und die Füße ins Wasser halten. Wollt ihr mitkommen?”
“Ich will jetzt wirklich sehr dringen kommen Selly” reagiert Steffen sofort und packt sich in die Hose, als müsste er fest zudrücken um nicht sofort abzuspritzen.
“Sehr gut, dann kommt mit” ignoriere ich die stumpfe Anspielung. Sie würden mir grade überallhin folgen, wenn sie nur die kleinste Hoffnung haben, dass ich ihnen endlich erlaube zu kommen.
“Denkt dran: wenn ihr abspritzt, bevor ich es euch gestatte, bekommt ihr den Rest des Urlaubs keinen Sex mehr!” erinnere ich sie an die Spielregeln. Die hatte ich kurz nach der Mittagspause festgelegt.
Am Stand tut es tatsächlich gut, die geschundenen Füße zu kühlen. Auch den Jungs verschafft das, zumindest für einen kurzen Moment, Ablenkung von ihren anderen Leiden. So in der Sonne, im weichen Sand kommen wir alle ein wenig ins Dösen und sind wohl für eine Weile eingenickt. Als ich die Augen wieder öffne, dämmert es bereits. Beide Jungs wachen mit einem höllisch hartnäckigen Ständer auf (hihi) und wir gehen wieder ins Haus zum Abendessen. So langsam bekomme ich das Gefühl, dass ich sie mal erlösen sollte. Sie scheinen schon ein wenig brummig zu werden. Das war ja nun nicht das Ziel. Außerdem regt sich zum Abend hin und jetzt wo wir ein wenig ausgeruht sind natürlich auch mein Verlangen wieder. Unter dem Tisch lasse ich unauffällig meinen Fuß in Tims Schritt und meine Hand in Steffens Schritt neben mir rutschen. Beide sehen mich mit großen Augen an
“Ihr wart heute tapfer Jungs. Habt ihr jetzt beide eine schön große Ladung Sperma für mich?”
Beide nicken nur, als befürchten sie irgendwas zu sagen, dass ihre Erlösung gefährden könnte
“Dann lasst uns mal aufs Zimmer gehen. Ihr habt euch einen Blowjob verdient.”
Glücklich wie an Weihnachten springen beide auf und eskortieren mich sogleich Richtung Zimmer. Für den Weg hat sich scheinbar jeder eine Hälfte meines Hinterns ausgesucht, auf der er seine Hand hält. Im Zimmer erwartet uns jedoch ein junges Pärchen.
“Hi, ihr müsst unsere Mitbewohner sein. Wir sind ….” Ach ja ich und Namen. Sie haben sich vorgestellt, aber….. ich stelle vor: Dave und Jenny
“hatten uns schon gefragt, wo ihr seid. Wir sind leider nicht so schnell vorangekommen und einige Zeit nach euch angekommen. Freut uns euch kennenzulernen”
Meine Jungs haben alle Mühe kein allzu sauertöpfisches Gesicht zu machen
“Ja, hi, freut uns auch” würgt Tim mit aller Kraft heraus. Sie tun mir richtig leid. Aber wenn ich jetzt anfange ihnen die Schwänze zu lutschen und das Pärchen sich beschwert, fliegen wir alle drei raus und wir haben kein Zelt dabei. Das wissen die Jungs natürlich auch und verkneifen sich deshalb jeden Kommentar. Eine so schwere Geduldsprobe wollte ich ihnen gar nicht auferlegen. Aber hey, manchmal laufen eben auch Sachen schief.
Das Pärchen erzählt uns, dass sie müde sind und bald schlafen gehen wollen. Da es hier keine Bar und nichts gibt, widerspricht niemand und wir legen uns ebenfalls hin. Schlafen können wir alle nicht. Inzwischen sind wir alle drei viel zu rattig dafür und ohnehin hatten wir uns ja schon am Nachmittag ausgeruht. Etwa ein bis zwei Stunden liegen wir alle wach im Bett ohne etwas zu sagen, als Dave plötzlich sein oberes Bett verlässt und zu Jenny ins untere Bett schlüpft. Ich kann meine Jungs nicht sehen, aber ich bin mir sicher, dass wir alle drei gespannt die Ereignisse beobachten. Langsam lassen sie die Decke und das Kissen zu Boden sinken und beginnen sich leise zu küssen. Wir hören die typischen leisen Schmatz Geräusche und ein leises quietschen, dass sich bei den alten Bettrahmen nicht vermeiden lässt. Als das Quietschen eindeutig auf Sex schließen lässt, ist es Tim, der als erstes die Geduld verliert
“Ok, jetzt reichts!” Sagt er deutlich hörbar in den Raum. “Wenn ihr ficken dürft, dürfen wir auch!”
Ich musste kurz grinsen und band mir schonmal die Haare zusammen. Als ich aber grade aufstehen will, höre ich nach einer kurzen Stille von der anderen Seite des Raumes:
“Hihi, wow, endlich mal einer, der sich traut” es war Jennys Stimme.
“Na dann komm her!”
Wie bitte was?! Ich hör wohl nicht recht. Meine beiden Jungs sind bis zum Anschlag aufgeladen und jetzt will die Schlampe sich einen davon krallen?! Ich hab die doch nicht den ganzen Tag geil gemacht, damit die mir jetzt das Sperma klaut!
Tim stand immernoch völlig überrumpelt mitten im Raum. Steffen ist inzwischen von seinem Bett geklettert und hat sich seiner Shorts entledigt. Was immmer jetzt auch passierte, ich wollte es sehen. Also stehe ich ebenfalls auf und schalte das Licht an. Jenny kniet sich grade auf die Decke am Boden und winkt meine Jungs mit ihren Ständern zu sich. In der linken Hand hat sie bereits den Schwanz ihres Freundes und wichst ihn langsam. Das Pärchen sieht mich sehr erschrocken an
“Glaubt ihr die Jungs werden davon wach, aber ich nicht oder warum seht ihr mich so an?” harsche ich sie an.
Beide scheinen noch immer auf eine Reaktion von mir zu warten, die ihnen sagt, ob sie Probleme kriegen werden.
Ich gehe also rüber zur nackten Jenny, ziehe mein Top und meine Shorts aus und gebe ihr einen heißen Zungenkuss. Damit sollte dann ja alles klar sein oder?
Ich knie mich neben ihr auf die Decke und lasse die Jungs herankommen. Steffen ist als erster bei mir und steckt mir sein Ding natürlich direkt in den Mund. Schon beim lutschen merke ich, dass es mehr Lustsaft ist, als sonst. Auch seine Hoden fühlen sich sehr dick und geschwollen an. Ich lutsche und lutsche ihn und lecke hin und wieder vorsichtig seine Eier. Die scheinen grade sehr empfindich zu sein. Ein Blick zur Seite verrät mir, dass Tim sich grade von Jenny einen blasen lässt. Und das sogar ziemlich gut. Sie scheint eine Art spezielle Technik zu haben, bei der sie dem Kerl einen runter holt und ihre Zunge auf kompliziert aussehende Art und Weise seine Eichel umspielen lässt. Ab und an nimmt sie ihn dann aber doch etwas tiefer in den Mund und saugt kräftig. Mit einiger Genugtuung stelle ich fest, dass sie versucht Tim komplett in den Mund zu kriegen, es allerdings nicht schafft. Ich lasse kurz von Steffen ab und nehme ihr Tims Schwanz aus der Hand.
“So macht man das” prahle ich und schlucke seinen Schwanz so tief, dass meine Zunge über seine Eier lecken kann. Ich halte es ein paar Sekunden und wiederhole es dann. Dreimal, viermal, Fünfmal.
“Wow nicht schlecht. Ich brauche dazu immer ein wenig Unterstützung” kommentiert Jenny.
Ich lasse von Tim ab
“Was meinst du mit Unterstützung?”
“Schatz, lass es uns ihr zeigen” wendet sich Jenny an Dave.
Der tritt an Tims Stelle und streckt Jenny erwartungsfroh seinen harten Riemen entgegen. Sie lutscht ihn kurz, wie zuvor Tim und wirft ihm dann einen Blick zu, der wohl eine Art Startsignal für die beiden ist. Dave packt sie mit beiden Händen am Kopf und beginnt aufs härteste ihre Kehle zu ficken. Mir wurden auch schon Schwänze in den Mund gezwängt, aber sowas hab ich noch nicht erlebt. Völlig ohne jede Hemmung fickt ihr Gesicht mit voller Kraft. Eine seiner Hände wandert sogar noch von ihrer Kopfseite an den Hinterkopf um nochmehr Druck aufbauen zu können. Er scheint immer tiefer zu kommen, bis sein Ding schließlich ganz in ihrem Mund verschwunden ist. Es läuft ihr schon ordentlich Sabber über die kleinen Brüste und sie gibt immer wieder Würglaute von sich. Aber keine Anzeichen von Abwehr. Nichtmal von Unbehagen. Es scheint ihr zu gefallen so benutzt zu werden.
Ich kann die Gedanken meiner Jungs quasi hören. Das wollen sie sicher probieren. Ich überlege was ich mit der Situation mache und als Dave endlich pausiert und mich beide neugierig ansehen, mache ich ein Angebot.
“Ok das sieht man nicht jeden Tag. Nicht schlecht. Ich weiß, dass meine Jungs dich jetzt bestimmt genauso behandeln wollen. Was hälst du davon: du darfst die beiden haben, dafür spritzt dein Freund bei mir ab?”
Jenny macht nicht mal den Versuch sich das Sperma-Spucke Gemisch vom Kinn zu wischen.
“Können deine beiden denn gut spritzen? Ich liebe Sperma und Dave spritzt immer eine Menge!”
“Oh ich glaube die werden dich nicht enttäuschen. Aber ich will das auch sehen. Lass sie uns nacheinander blasen.”
“Ja, ich will dir auch zusehen. Los Dave gibs ihr!”
Triumphierend lächelnd kommt Dave mit seinem triefenden, harten Schwanz auf mich zu. Er will wohl, dass seine Freundin gut da steht, also lässt er mir keine Zeit mich an sein Ding zu gewöhnen und packt direkt meinen Kopf. Ich schließe meine Augen und tue so, als müsste ich mich darauf erst vorbereiten. Er packt mich, so wie zuvor Jenny, setzt seinen Schwanz an meinen Mund und stößt zu. Doch schon nach drei vier schnellen harten Stößen hält er überrascht inne. Ich öffne die Augen, werfe ihm einen verführerischen Blick zu und gebe ihm mit einem Zwinkern zu verstehen, dass er weitermachen soll. Er versucht so grob zu sein, wie er nur kann. Aber sein Schwanz nicht so dick und nicht so lang wie der von Tim. Ich lasse den Blickkontakt nicht abreißen und das macht ihn fertig. Nach nicht mal einer Minute spritzt er mir alles direkt in den Hals. Was das angeht hat Jenny nicht gelogen, es schein tatsächlich eine ordentliche Portion zu sein. Ich löse mich ein kleinweing um auch etwas in den Mund zu bekommen. Schmeckt gar nicht so übel. Bei meinen Jungs finde ich es aber besser. Ich sauge ihn komplett leer und schicke ihn dann zu seiner Freundin zurück.
“War gar nicht so übel. Sah bei dir spektakulärer aus. Du bist dran Jenny. Steffen fängst du an?”
Steffen griste. Er hatte genau verstanden, dass den etwas größeren Tim fürs Finale aufheben wollte. Steffens Penis ist vergleichbar mit dem von Dave. Vielleicht minimal größer. Ich bin gespannt, wie Jenny das hinbekommt.
Steffen startete nicht ganz so grob wie Dave. Er lies ihr kurz Zeit ihn zu probieren. Packte sie dann aber auf die gleiche Weise am Kopf und rammt ihr seinen Prügel rein. Immer und immer wieder. Jenny gibt jetzt sehr deutliche Würgelaute von sich, bleibt aber tapfer und zeigt keine Regung. Ihr Hals scheint ein wenig zu eng für Steffen zu sein. Schnell nähert er sich dem Höhepunkt. Als er kommt, presst er Jennys Kopf auf seinen Schwanz und sie ist gezwungen jede seiner Zuckungen mitzugehen. Es ist das dritte oder vierte mal, als sie Husten muss und ihr das Sperma aus den Mundwinkeln und aus der Nase kommt. Steffen fickt sie jetzt etwas leichter in den Mund und spritzt noch immer. Sie versucht zu schlucken, kommt aber kaum hinterher und immer mehr läuft ihr aus dem Mund am Körper herunter. Als Steffen endlich fertig ist, streicht er ihr mit seinem Schwanz noch einmal übers Gesicht, kommt damit zu mir und lässt ihn mich sauber lecken. Er ist so ein lieber.
Jenny sieht schon mächtig fertig aus.
“Na kannst du noch?” frage ich etwas spöttisch
“oder soll ich meinen anderen Kerl lieber selbst blasen?”
In ihren Augen blitzt Trotz auf.
“Auf keinen Fall. Das war geil! Ich will den anderen auch. So war es abgemacht.”
“Ok, wie du willst”
Tim stellte sich vor sie und hielt ihr seinen Schwanz hin. Durch die lange Show und den Entzug tagsüber würde er bis zum Höhepunkt sicher nicht lange brauchen, also wollte er es ihr schnell und heftig geben. Wie sie es ja offenbar auch mag. Aber verletzen wollte er sie natürlich auch nicht, also lies er sie erstmal selbst sein Ding lutschen. Jenny versuchte erneut ihn tief rein zu kriegen. Und scheiterte erneut. In dem Moment muss ihr klar geworden sein, auf was sie sich mit Tim grade eingelassen hatte. Tim packte sie in gewohnter Manier am Kopf und drückte ihn ihr mit aller Kraft in den Hals. Ganz bis zum anschlag schaffte sie es trotz allem nicht. Also suchte er den Punkt, bis zu dem er ihn reinschieben konnte und fickte sie so. Schließlich konnte sie nicht mehr und drückte Tim von sich weg. Er lies sie und sie musste ein paar mal heftig husten.
“Ok, ok. Du hast gewonnen. Nimm ihn dir.” krächzte sie angeschlagen.
“Ich krieg den nicht rein, auch nicht mit gewalt.”
“Du hast dich gut geschlagen” lobte Tim sie.
“Ich würde sagen, dafür zeigen wir dir noch was. Meinst du nicht auch Selly?”
Natürlich wusste ich worauf er raus will. Ich stieg in Jennys Bett, legte ich auf den Rücken und lies meinen Kopf über die Bettkante hängen. Tim drückte mir seine Eier in den Mund und lies mich genüsslich daran lutschen. Dabei winkte er Jenny heran und zeigte ihr wo sein Schwanz enden würde, wenn er ihn mir gleich in den Rachen schiebt.
Sie sagte nichts, sondern sah nur gespannt zu und lehnte sich an Tim. Steffen hat mir später erzählt, dass er währenddessen gefingert hat.
Er setzt seinen Schwanz an meinen Mund und sieht mich an
“Bereit?”
Ich nicke.
Langsam schiebt er ihn mir in den Hals bis der sich tatsächlich wölbt. Man kann von außen sehen, wie tief er grade ist. Dann beginnt er mich erst langsam und dann immer schneller zu ficken. Die Wölbung in meinem Hals kommt und geht mit seinen Stößen und mir schießen die Tränen in die Augen. Mit einem letzten tiefen Stoß spritzt er endlich ab. Die ersten Stöße musste ich erneut gar nicht erst schlucken, doch er weiß, wie gern ich es im Mund habe. Also zieht er ihn ein wenig raus und spritzt mir in den Mund. Jenny kniet sich vor lauter Neugier hin und beobachtet uns. Als ich den Mund schon ordentlich voll habe, gebe ich Tims Schwanz frei und stecke ihn sofort Jenny in den Mund. Auch für sie hat er noch ein paar Spritzer übrig. Nachdem wir geschluckt haben, geben wir uns bei noch einen innigen Zungenkuss.
Nach dieser ausgiebigen Blowjob Orgie waren wir alle erschöpft und legten und diesmal wirklich zum schlafen. Obwohl ich noch nicht so ganz auf meine Kosten gekommen bin. Aber es gibt ja noch einen nächsten Morgen und wer weiß, was die Reise noch so bringt.
Mit jeder Tour wird es interessanter
So ein Fünfer hat doch etwas sehr geiles ….. meine Frau und ihre Schwester können das nur bestätigen.