Selly, die Wanderhure 02
Veröffentlicht amNachdem wir endlich unser Gepäck verstaut und unsere Plätze eingenommen hatten, konnte die Reise endlich losgehen. Steffen hatte sich um die Buchung gekümmert und dafür gesorgt, dass wir drei nebeneinander sitzen können. Er hatte sich selbst den Fensterplatz gegeben, Tim an den Gang gesetzt und mich in die Mitte gepackt. Ich fühlte mich jetzt schon wohl in dieser Konstellation, dabei waren es nur Sitzplätze im Flugzeug….. Nachdem die Sterwardessen ihr Pflichtprogramm abgehalten hatten und wir unsere Flughöhe erreicht, wurde das Licht gedimmt, sodass die meisten Fluggäste sich einem unruhigen Schlaf hingeben konnten. Da Steffen ja grade erst zum Schuss gekommen war, war er fürs erste zufrieden und wehrte sich nicht, als ihm schon nach ein paar Minuten die Augen zufielen. Darauf hatte Tim nur gewartet. Er legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich an sich heran. Für einen Beobachter würden wir zunächst nur wie ein kuschelndes Pärchen aussehen. Doch ich konnte die Geilheit in seinen Augen sehen und natürlich die deutliche Beule in seiner Hose. Wann immer er das Gefühl hatte unbeobachtet zu sein, lies er seine Hand unter mein Top wandern und liebkoste meine Brüste. Einen BH trug ich nicht. Warum auch? Stehen ja auch so 😉
Im Gegenzug lies ich meine Hand immer wieder über seinen Oberschenkel und zwischen seien Beine wandern. Berührung um Berührung trieben wir uns immer weiter an, bis wir es beide nicht mehr aushalten konnten. Er beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr:
„Wenn wir jetzt nicht sofort irgendwo hingehen, steh ich einfach auf und pack ihn direkt hier aus…“ Nicht, dass das für mich keine anregende Vorstellung gewesen wäre, aber ich wusste, dass wir mit der selben Airline zurückfliegen und wollte nicht riskieren ein neues Ticket kaufen zu müssen. Also sah ich mich um. Die meisten schliefen bereits und die beiden Stewardessen, die ich sehen konnte saßen auf ihren Jumpseats und waren ins Gespräch miteinander vertieft.
„Geh in die hintere Toilette, ich komme in ein paar Minuten nach und klopfe genau viermal“ Tim grinste übers ganze Gesicht. „Alles klar, viermal“ Er beugte sich erneut zu mir herüber, zog mein Top ein wenig zur Seite und saugte kurz an meinem Nippel. Dieser Teufel. Er weiß genau, wie heißt mich das immer macht. Danach stand er wortlos auf und ging Richtung Toilette. Ich sah mich erneut kurz um und war schon im Begriff aufzustehen, als ich auf meiner rechten Seite ein leises Kicher vernahm.
„Na habt ihr euren Spaß?“ sagte Steffen leise, aber mit einem deutlichen Grinsen im Gesicht. Natürlich war er nicht sofort eingeschlafen. Und als er bemerkte, dass wir uns heiß machen, erwachte auch seine Begierde wieder. Und der Rest anscheinend gleich mit.
„Damit es nicht zu auffällig ist, musst du eh ein bisschen warten, bis du ihm nachgehst. Ich hätte ihn der Zeit was für dich zu tun“, flüsterte er mir zu, nahm meine Hand und schob sie in seine Hose.
Bei der Auswahl meiner Reisebegleiter, hatte ich wirklich eine hervorragende Entscheidung getroffen. Was auch immer noch passiert, es würde mich nicht langweilig werden. Da es in der Economy zu eng ist, konnte ich mich nicht zu ihm rüber beugen und ihm einen blasen. Das wäre mitten in der Kabine ohnehin zu riskant gewesen. Aber seinen Schwanz hatte ich ja schon in der Hand, also begann ich damit ihm einen runter zu holen. Einer meiner Jungs hat mir mal Anerkennung gezollt für die Fähigkeit ihm aus jeder erdenklichen Position einen wichsen zu können. Irgendwie musste ich grade daran denken. Mit der Zeit bin ich darin außerdem so gut geworden, dass mir kein Kerl lange standhält. Also wendete ich meine Kunst auf Steffen an. Ich packte fest seinen Schwanz, lies meine Hand an seinem Schaft immer wieder rauf und runter gleiten und meine Finger wie zufällig über seine Eichelspitze spielen. Obwohl ich langsam anfing, erhöhte ich sehr schnell das Tempo und nach nicht mal drei Minuten spürte ich die ersten Zuckungen. Steffen verdrehte die Augen und raffte all seine Konzentration zusammen um keinen Laut von sich zu geben. Ich spürte die warmen Spritzer auf meiner Hand, hörte aber nicht auf ihn zu wichsen. Steffen zuckte und schnaubte. Er konnte sich kaum im Sitz halten. Ich genieße es immer sehr diese Kontrolle über einen Kerl zu haben. Als wäre er Wachs in meinen Händen. Oder eben Sperma.
Als er endlich fertig war und schon langsam schlaff wurde, entlies ich ihn und zog meine Hand aus seiner Hose. Ich leckte sich genüsslich ab und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, bevor ich alles runterschluckte. Mit einem kurzen Zwinken verabschiedete ich mich Richtung Toilette und einem wahrscheinlich bis zum Anschlag angespannten Tim.
Hinten angekommen sah ich mich erneut um. Es war niemand in der Nähe. Also klopfte ich wie vereinbart viermal und die Klotür öffnete sich. Ich muss gestehen, ich war noch nie auf einer Flugzeugtoilette und war etwas überrascht wie eng man Toiletten überhaupt bauen kann. Während seiner Wartezeit war das Tim wohl auch schon aufgefallen und er sah mich nur etwas resigniert an. Um nicht aufzufallen, flüsterten wir:
„Ich hatte gedacht hier ist etwas mehr Platz. So gern ich dich jetzt vögeln würde, aber wenn ich ihn dir hier hart reinstecke, hab ich Angst, dass die billige Tür einfach rausfällt“
„Ja, das wird wohl nichts. Außerdem müssen wir leise sein. Aber das muss ja nicht heißen, dass wir gar nichts machen können. Dein Ding steht doch schon seit Frankfurt oder?“
„Ja fast. Aber es ist nicht nur das. Ich wollte es dir richtig hart besorgen im Urlaub, also bin ich eine Woche abstinent gewesen.“
„Soll das heißen, du hast eine Woche lang nicht abgespritzt?!“
„Ja, genau. Ich muss dringend kommen!“
Das weckte meine Neugier. Ich zog ihn auf die Füße, kniete mich hin und öffnete seine Hose. Sein erigierter Penis sprang mir förmlich entgegen und aufgrund des sehr begrenzten Platzes streifte er auch direkt mein Gesicht.
In gewisser Weise war diese Situation sehr interessant für mich, da es gleichzeitig viel bekanntes und einiges unbekanntes gab. Sein Penis ist mir ja bestens bekannnt. Wie er sich in meinem Mund anfühlt. Oder auch tief in meiner Kehle. Ich weiß, wie er sich verhält, kurz bevor er abspritzt und wie sein Sperma schmeckt. Und ja, ich liebe diesen Geschmack. Es gab Phasen, da hab ich Tim einmal am Tag einen geblasen, nur um an meine tägliche Dosis zu kommen.
Aber heute war einiges anders. Sein steifer Schwanz triefte schon gradezu. Gefühlt war er auch ein wenig größer als sonst. Als hätte der aufgestaute Druck ihn zur Höchstleistung ermuntert.
Ich war hin und weg. Ich konnte gar nicht anders, als mir diesen Prachtprügel direkt in den Mund zu schieben. Mein Gott schmeckte der heute gut. Ich lutschte so gierig an seinem Schwanz wie noch nie zuvor. Aber das war nicht die einzige Ausnahme an diesem Tag. Durch seine „Abstinenz“ waren seine Hoden angeschwollen. Er hatte tatsächlich einiges aufgestaut. Sein ganzer Sack war gradezu unter Spannung. Das würde eine aberwitzig fette Ladung für mich geben. Geil! Ich konnte es kaum erwarten!
Ich spielte ein wenig herum. Mal lutschte ich seinen Schwanz, während ich eine Hand an seinem Schaft hatte, mal nahm ich seine Eier in den Mund, leckte und saugte dran, während ich ihm mit beiden Händen einen runter holte. Es ist wohl verständlich, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten konnte. Nach ein paar Minuten wollte er zum Ende kommen, allerdings nicht ohne mich noch ein wenig zu benutzen. Als ich sein Ding grade im Mund hatte, sagte er: „Los, leck mir die Eier!“ Ich dachte mir nur: „klar, mach ich doch schon die ganze Zeit“. Aber als ich die Position verändern wollte, hielt er meinen Kopf fest.
„Nein, nein. Während du ihn im Mund hast!“ Natürlich, was sonst. Ich kenne doch meine Jungs. Und da er auch weiß, dass ich das ab kann, packt er meinen Kopf und presst mir seinen triefenden, harten Schwanz tief in den Hals. Langsam, aber entschlossen. So tief, dass ich tatsächlich mit meiner Zunge über seine Eier lecken kann, während sein Ding in meinem Mund steckt. Nachdem ich ihm (mal wieder) bewiesen hatte, dass ich zu diesem kleinen Kunststück in der Lage bin, packte er mich noch fester und fing an mich hart in den Hals zu ficken. Die Hände an meinem Kopf und den Schwanz in meinem Mund gab er mir einige so harte Stöße mit, dass sogar ich anfing zu würgen. Aber ich konnte mich beherrschen. Und immerhin hab ich ja auch einen Ruf zu verlieren. Es passierte das, was ich erwartet hatte. Nach einigen zu schnellen Stößen konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam zum Höhepunkt. Den ersten Schub spritzte er mir noch so tief in den Hals, dass ich nicht mal mehr schlucken musste. Danach allerdings übte er weniger Druck auf mich aus und entließ die aufgestauten Massen mit einiger Genugtuung in meinen Mund. Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Während er mir sein Sperma von über eine Woche ansparen schenkte, umschloss ich seinen Schaft kurz hinter der Eichel mit meinen Lippen. Mit der linken Hand wichste ich ihn langsam weiter. Ich wollte ja nicht, dass der arme Kerl mit irgendwelchem Restdruck im Urlaub ankommt….
Mit der rechten Hand massierte ich weiter seine Eier, um ihn noch ein wenig mehr zu stimulieren.
Ich hab befürchtet er würde ohnmächtig werden, so heftig ist er gekommen. Er spritzte Salve um Salve in meinen Mund und jedes mal konnte ich spüren, wie seine Hoden sich zusammenzogen und über ein zucken in seinem Penis das warme Sperma zu mir befördert wurde.
Mein Plan war eigentlich ihn erstmal fertig werden zu lassen und ihm dann zu zeigen, wie viel er angespart hatte, aber ich konnte nicht mehr. Mein Mund war gefühlt randvoll mit Sperma und er schien noch immer nicht fertig zu sein. Ich musste schlucken, um überhaupt wieder irgendwas machen zu können, also tat ich es. Zugegeben, viel Aufopferung war nicht erforderlich 😉
Leider gelang es mir nicht ganz ohne, dass mir etwas aus den Wundwinkeln, am Kiefer und Hals hinab ins Dekolletee gelaufen ist. Das habe ich allerdings erst später wirklich realisiert.
Tim kam und kam und ich schluckte immer wieder, bis er endlich fertig zu sein schien. Noch immer vor ihm kniend, zog er mir sein langsam schlaff werdendes Glied aus dem Mund und bemühte sich nach Kräften bei Bewusstsein zu bleiben.
„Du bist einfach die beste Selly! Ich bereue keine Sekunde, die ich hierfür gespart habe, vielen Dank!“ Zufrieden sehe ich zu ihm hinauf. Das überschüssige Sperma hat mittlerweile seinen Weg an meinem Unterkiefer entlang, am Halt hinunter, über meine Brüste bis unter mein Top gefunden. „Hab ich doch gern gemacht. Aber wehe, das war die letzte Ladung für die nächten zwei Wochen!“
„Oh keine Sorge. Solange würde ich es sowieso nicht aushalten.“ Nachdem ich ich so gut es eben ging sauber gemacht hatte, verließen wir beide die Flugzeugtoilette und nahmen wieder unsere Plätze ein.
Steffen tat nicht einmal mehr so, also würde er schlafen und empfing uns direkt mit einem schnippischen Kommentar:
„Wow der hat dir ja die Brüste richtig voll gesaut!“ Tatsächlich war trotz aller Mühen immernoch soviel Sperma auf meinen Brüsten, dass das Top wohl auch ohne Träger problemlos gehalten hätte. Tim grinste nur und erwiderte: „Das meiste hat sie geschluckt. Das was du siehst ist nicht mal ein Fünftel“. Mit einer anerkennenden Geste inspizierte Steffen erneut meine Brüste. Mit den Händen natürlich. Und gab mir dann einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor auch er sich wieder dem Flugzeugschlaf hingab.
Mit meinen beiden Jungs links und recht von mir, schlafen, zog ich ein kurzes Resümee der bisherigen Reise:
– 1x Quickie im Flughafenklo mit Steffen
– 1x Handjob im Flugzeug mit Steffen
– 1x Deepthroat Blowjob im Flugzeugklo mit Tim
Ich hatte schon drei Ladungen Sperma geschluckt und wir waren noch nicht mal über britischem Luftraum. Obwohl mal die Monsterladung von Tim auch locker als zwei oder drei zählen könnte. Ich bin wirklich sehr gespannt, was dieser Urlaub noch so bringen wird. Die Jungs schlafen grade, also heißt es jetzt „selbst ist die Frau“. Mit diesem Gedanken lasse ich meine Finger zwischen meine Schenkel wandern und beschere mir selbst noch einen angenehmen Flug.
Bevor wir nun tatsächlich zum Wandern aufbrechen werde ich noch eine Nacht mit den beiden Jungs in einem Hotel in Glasgow haben. Ich bin schon sehr gespannt, was da alles passieren wird 😉