Selly, die Wanderhure 01

Autor Selly
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Hi, mein Name ist Selly, ich bin 24 und ich möchte euch gern an meinem letzten Urlaub teilhaben lassen. Mit zwei Freunden wollte ich mich mal einer Herausforderung stellen und eine längere Wanderung unternehmen. Wir haben also ein wenig recherchiert, was es so an schönen Strecken gibt und haben uns schließlich für den Westhighland Way in Schottland entschieden. Meine beiden Begleiter, Tim und Steffen, kenne ich schon länger und mit beiden treffe ich mich regelmäßig um mir meine tägliche Dosis Sex abzuholen. Eigentlich wäre ich ja eher der Typ für One Night Stands, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Sex sehr viel besser wird, wenn ich den Typen Gelegenheit gebe meine Vorlieben herauszufinden. Seitdem habe ich meistens so 5-6 zwischen denen ich mir einen aussuche, auf den ich grade mal Lust habe. Natürlich weiß ich auch, wie ich meine Boys glücklich machen kann. So steht Tim unglaublich darauf, wenn ich den Sex mit einem Blowjob beende und er mir in den Mund abspritzt, während ich seine Eier massiere. Bei Steffen ist es eher der verbotene Gelegenheitssex. Wenn ich mit ihm nur einen Spaziergang im Park mache, kann ich mir sicher sein, dass wir uns unter eine Brücke, hinter eine Mauer oder irgendein Gebüsch verziehen. Ich dachte mir, die beiden sind die perfekten Begleiter für einen Wanderurlaub.

Die Reise beginnt in Frankfurt am Flughafen von wo aus wir nach Glasgow fliegen wollen. Wir treffen uns in der Eingangshalle. Jeder mit einem großen Rucksack beladen, bahnen wir uns unseren Weg durch die Sicherheitskontrollen und suchen unser Gate. Es ist schon fast 20:00 Uhr und unser Flug hat natürlich Verspätung, also gönnen wir uns ein paar Cocktails an einer der Bars dort. Als Tim grade Nachschub holt, wirft Steffen mir einen Blick zu, den ich nur zu gut von ihm kenne:
„Mir gefällt dein Outfit ziemlich gut Selly! Ich würd dir gern zeigen wie gut. Wenn Tim wieder da ist, könnten wir uns doch kurz auf die Toilette entschuldigen oder? Es ist nicht viel los hier, das kriegen wir sicher hin. Durch das Packen und die Anreise hast du doch bestimmt auch noch keinen Sex gehabt heute oder?“ Ich musste ein wenig grinsen, das ich kurz vorher fast den selben Gedanken hatte. Fast, da ich heute früh neben einem meiner anderen Jungs aufgewacht bin, der sich sehr ausgiebig von mir verabschieden wollte. Immerhin bin ich ja jetzt zwei Wochen weg. „Wenn ich so drüber nachdenke, sollte ich mir wirklich bald mal die Nase pudern gehen“ Mit diesem Satz lasse ich meine Hand kurz über seinen Oberschenkel gleiten, was die Beule in seiner Hose, die mir schon vor einer halben Stunde aufgefallen ist, noch etwas schwerer zu verbergen macht. Bei der Auswahl meiner Outfits, dachte ich mir schon, dass die Jungs mächtig Druck bekommen werden. Für die Hinreise, hatte ich mir eine Outdoorhose gekauft, die zwar im wesentlichen recht locker sitzt, aber am Hintern eng anliegt. Das Oberteil war ein einfaches Top mit gutem Ausschnitt. Mit einer schlanken Figur und vollen 75 C Brüsten macht auch das schon etwas her. Natürlich hatte ich mir für den Rest des Urlaubs noch Überraschungen zurechtgelegt.

Als Tim wiederkam, setzten Steffen und ich unseren Plan um und suchten uns eine freie Kabine in der Herrentoilette. Ohne großes Vorspiel, öffnete ich meine Hose, lies sie langsam über meinen Hintern gleiten und bückte mich nach vorne. Sofort hatte Steffen seinen Schwanz in der Hand. Mit einer gekonnten Bewegung zog er meinen String zur Seite und drang in mich ein. Auch er wusste genau, dass er mich nicht groß heiß machen musste in dieser Situation. Seine Stöße wurden schnell härter und seine Hände wanderten unter mein Top um meine Brüste zu massieren. Ich könnte spüren, dass er sich schon den ganzen Tag darauf gefreut hatte und wusste, dass das bestimmt kein langer Fick werden wird. In dem wenig romantischen Ambiente, war das allerdings kein Problem. Schon nach ein paar Minuten spürte ich, wie er sein Schnaufen immer weniger unterdrücken konnte. „Sag mir bescheid, bevor du kommst. Ich will nicht den ganzen Flug einen nassen Tanga anhaben“.

Er hielt kurz inne, sah mich verstehend an und sagte: „Ok. Bescheid!“ Sofort drehte ich mich um, ging vor ihm in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Zu mehr kam ich nicht mehr, da er im diesem Moment schon begann abzuspritzen. Er hatte mit seiner Vorfreude nicht übertrieben. Es dauerte länger als üblich, bis sein Schwanz aufhörte zu pulsieren und ich hatte schon Sorge, dass ich gar nicht alles im Mund behalten könnte. Letztlich beruhigte er sich dann aber doch und ich schluckte alles runter. Danach zogen wir uns wieder an und gingen zurück zu Tim. Ich war mir sicher, dass er sofort gecheckt hat, was wir gemacht haben. Allerdings hat er sich nichts anmerken lassen. Nur beim Weg ins Flugzeug flüstert er mir dann leise ins Ohr: „Also wenn Steffen am Flughafen Sex bekommt, will ich im Flugzeug welchen….“ Mit einem breiten Grinsen betrete ich das Flugzeug und freue mich auf den geilen Urlaub der vor mir liegt.

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Toni69
Mitglied
35 Minuten vor

Macht Neugierig

Nobody 90
Nobody 90
Gast
2 Tage vor

Interessante Anfang. Gespannt wie es weiter geht und der sex später detailiert beschrieben wird. Weiter so

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