Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati
Veröffentlicht amSelbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internationale Abkommen
Diese Geschichte erzählt von einr Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einr Fertilisationsklinik, hat sein gesetzlichen Pflichten zu seinm Beruf gemein und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.
Teil 1 dieser Geschichte: Kapitel 6a: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/539190.html
Die Extraktionsvorbereitungen
Um 8:30 Uhr klingelte sein Wecker und Felix ging ins Bad, mein sich fertig, frühstückte und nahm letztes Mal die Pillen. Er verbrein den Tag wieder mit Lesen, wenig Fernsehen und viel Lesen auf seinr Terrasse und mein sich dann gegen 17:00 Uhr auf den Weg. Er nahm wie üblich die Transportbänder und kam schließlich am Bahnhof des Stadt tels seinr Klinik an. Auf den Bändern hatte er immer nur kurze Schritte zum Wechseln der Bänder machen müssen.
Jetzt aber hatte er noch einn Kilometer zur Klinik zu gehen und er konnte nicht normal laufen. Sein Hoden störten heute noch mehr beim Laufen als gestern. Sie waren jetzt so groß, dass die Schenkel sie immer wieder quetschten. Felix war gezwungen, mit breitem Schritt zu laufen.
sein Laufstil kam ihm vor, als ob er in die Hose gemein hätte, so unnatürlich. Es wurde Zeit, die Sache zu beenden. Und beenden konnte man die Sache nur, indem er sein Sperma heute los würde.
Er war froh, als er endlich die Klinik erreichte. Als erstes fiel ihm großer weißer LKW mit der roten Aufschrift „CBN“ auf, der in der einahrt parkte. ein Treppe an der Seite des LKW führte zu einr Tür und an seinr Rückseite kamen dicke Kabel heraus, von denen ige zur Klinik und andere zu großen Satellitenschüsseln führen, die auf dem Rasen aufgebaut worden waren.
Vor dem gang standen mehrere Frauen in einr Gruppe zusammen. ein davon war Beatrix, die ihn erkannte und die Anderen darauf aufmerksam mein, dass Felix angekommen waren. der Anderen hatten große Kameras in der Hand, die sie nach Beatrix Bemerkung sofort auf die Schulter nahmen und sich zu ihm umdrehten. ein hatte ein lange Stange mit einm Mikrophon in der Hand und Kopfhörer an. Sie schickte sich ebenfalls an, das Mikro hochzuhalten, um den Ton der Personen aufnehmen zu können.
Felix legte unter den Augen der Gruppe und der Kameras die letzten Meter zurück und erreichte schließlich die Gruppe. Beatrix stellte sogleich vor: „Das ist Felicitas Garcia und ihr Team. Sie werden heute alles filmen“. „Seien Sie gegrüßt, mein Damen“, begrüßte Felix die Umstehenden. „Guuten Taag“, sagte Felicitas in gebrochenem Deutsch und fiel direkt ins Englische. „You are Felix, isn’t it“. „Yes“, antwortete Felix. „Fine, my viewers, this is Felix the donator which we will accompany today and see how he will donate his sperm for the one thousand women who have been so lucky to be selected for the new breeding programme. How do you feel, Felix?“ („Gut, liebe Zuschauer, das ist Felix der Spender, den wir heute begleiten und sehen werden, wie er sein Sperma für tausend Frauen spenden wird, die das Glück hatten, für das neue Zuchtprogramm ausgesucht worden zu sein. Wie geht es Ihnen, Felix?“.). Felicitas hatte keinn Augenblick einel, dass Felix gut Englisch sprach. Sie hatte Glück, dass er es konnte. „I’m fine and you?” (“Gut und Ihnen”) . „I feel great and look forward to see you in action. Do you excited or a little bit afraid?“ (“Ich fühle mich großartig und freue mich darauf, Sie in Aktion zu erleben. Sind Sie schon aufgeregt oder haben Sie wenig Bammel?”), fragte sie. „Yes, I’m little bit excited. It isn’t so that I’m every day in TV. I want to welcome all the viewers in the USA and I wish you pleasant hours watching the preparations and the act. If you apologize me, they wait for me inside“ („Ich bin wenig aufgeregt. Es ist nicht so, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin. Ich möchte die Zuschauer in den USA recht herzlich grüßen und wünsche Ihnen angenehme Stunden während Sie sich die Vorbereitungen und den Akt ansehen“).
Damit verabschiedete er sich und ging zum gang. Die Kamerafrauen beeilten sich, mit ihm Schritt zu halten und ein überholte ihn im Laufschritt, um ihm rückwärts laufend von vorne zu filmen. Felicitas folge ihnen mit ihrem Handmikrofon.
Felix stieg die Stufen der breiten Marmortreppe hoch und bewunderte, wie die vordere Kamerafrau es schaffte, rückwärts die Treppe hoch zu laufen und dabei kaum die Kamera zu verwackeln. Was er nicht sah, war, dass Kamera 2 ein Großaufnahme seins Pos mein, was über den Teich in die USA gesendet wurde.
Oben angekommen, wartete schon die nächste Gruppe Frauen auf ihn. Diese waren etwas förmlicher als das Kamerateam angezogen abgesehen von Felicitas, die entzückend in ihrem Kostüm aussah. Doris, die Ärztin, kam auf ihn zu und die nächste Vorstellungsrunde begann, währenddessen die Kameras filmten und Felicitas im Hintergrund Kommentare vor der einn Kamera für das heimische Publikum gab.
„Das hier ist Frau Professor Renner. Sie wird die Extraktion wissenschaftlich begleiten und die Sensordaten auswerten. Das hier ist Frau Dr. Kaiser. Sie ist vom Familienministerium und repräsentiert die Bundesrepublik Deutschland“. Er kam sich wie bei einm internationalen Treffen von Diplomaten vor, so förmlich lief die Vorstellungsrunde ab. „That is Mrs. Dolittle, head of fertilization programme. She will observe the donation“ („Das ist Frau Dolittle, Leiterin des Fortpflanzungsprogramms. Sie wird den Vorgang des Spendens beobeinn“), wechselte die Ärztin nahtlos ins Englische. „And this is Dr. Tuner. She is gynecologist and will survey the medical process of the extraction. She is responsible from American side that the probe will have the needed quality and that we will follow the medical process which has been negotiated. Correct? (“Und das ist Dr. Turner. Sie ist Gynäkologin und wird den medizinischen Ablauf der Extraktion überwachen. Sie ist von amerikanischer Seite verantwortlich, dass die Probe die benötigte Qualität haben wird, und dass wir den medizinischen Prozess halten, der ausgehandelt wurde. Korrekt?“, fragte Doris und Frau Tuner antwortete, „correct“. „Und das ist Frau Dr. Wilkens. Sie ist von Repro Medizintechnik und wird die ordnungsgemäße Funktion der Extraktionsmaschine überwachen. Unten wirst Du dann noch die 5 glücklichen Gewinnerinnen aus dem 1000 Frauen Befruchtungsprogramm treffen.
Felix begrüßte jede der Damen höflich. „So, jetzt darfst Du Dich schon mal ausziehen gehen und kommst dann bitte in den Untersuchungsraum 5, wo wir in einr tel Stunde auf Dich warten. Und, ach ja. Keinn Bademantel. Ab jetzt brauchst Du kein Kleidung mehr“, verlangte sie und ging mit den Damen in den medizinischen Trakt der Klinik. ein Kamera folgte den Repräsentantinnen und die andere begleitete ihn zusammen mit Felicitas zu den Umkleideräumen.
Felix ging zu seinm Spind, zog sein Kleidung aus und als er als letzte Aktion seinn Boxershort auszog, rief Felicitas in ihr Mikro: „Wouh, what for balls you have“ („Wau, was für Eier haben Sie“). Dabei starrte sie auf sein Genital und die übergroßen Hoden, die er durch die Behandlung bekommen hatte.
Felix beschloss, die Bemerkung zu ignorieren, mein langsam, damit die Kamerafrau auch den Gegenstand des weiblichen Entzückens ausreichend filmen konnte und ging zu den Duschen. Dort drehte er das warme Wasser an und duschte sich ausgiebig. Die Kamera filmte alles und Felix war sich sicher, dass das über den Äther ging. Sicher waren die Zuschauerinnen neugierig, den Star der Sendung nackt, wie er geschaffen wurde, zu sehen.
Dann trocknete er sich ab und ging mit voraus laufender Kamera zum Untersuchungszimmer 5. Dort warteten auf ihn die Ärztin, die amerikanische Gynäkologin, die Programmleiterin und die Repräsentantin des Ministeriums.
„Setze Dich bitte auf den Untersuchungsstuhl und lege Dein Bein in die Schalen“, wies Doris ihn an. Felix tat, wie geheißen und setzte sich mit weit gespreizten Beinn vor die Damen. Felicitas im Hintergrund schob die Frau des Ministeriums etwas zur Seite, weil sie im Bild der Kamera stand, die Felix Schritt filmen wollte.
Die Ärztin schnappte sich einn Hocker mit Rollen, rollte ihn zwischen Felix Bein und richtete die Leuchte auf sein Genital. Dann nahm sie sein Hoden in die Hand und hob sie wenig an. Durch das warme Duschen hingen sein Hoden im Hodensack lang und schlaff herunter. „Has got lot more weight as usual. The procedure has been successfully. Let’s weight“ („Die haben mehr Gewicht als üblich bekommen. Die Therapie scheint erfolgreich gewesen zu sein. Lassen Sie uns sie wiegen.“) , sagte sie und nahm sich ein Waage mit einr kleinn Schlinge, die sie Felix um den Hodensack legte. Dann hob sie an, bis sein Hoden waagerecht vor ihm in der Schlinge hingen. „210% more weight than usual. That means that his testicle have more than 3 time more weight as usual. The therapy and the procedure of two dry orgasm has worked“ („210% mehr Gewicht als sonst. Das heißt, dass sein Hoden 3 mal schwerer als sonst sind. Die Therapie und die Prozedur einr trockener Orgasmen hat gewirkt.“), statuierte sie und Beatrix notierte die Daten.
Dann nahm sie einn Ultraschallsensor mit einr kleinn Mulde von der Größe eins kleinn Esslöffels und hob seinn rechten Hoden damit wenig hoch, nachdem sie zuvor wenig Gel in die Schale getan hatte. Auf dem Bildschirm sah man ovale Umrisse mit vielen kleinn Kammern. Das waren die Gänge in den Hoden und außen konnte man etwas größere Kammern erkennen.
„Oh god, I never saw such big epididymis with so much sperm“ („mein Gott, ich habe noch nie solche große Nebenhoden mit so viel Sperma drin gesehen“), sagte die amerikanische Ärztin Dr. Turner. „That will give a huge harvest“ („Das wird ein reiche Ernte geben“). „Let’s see us the prostate“ („Lassen Sie uns die Prostata sehen“), verlangte sie, nachdem sie auch noch den linken Hoden angesehen hatten. Felix kam sich wie Untersuchungsobjekt vor, das niemand beeinte. Nur sein Genitalien waren für die Frauen von Interesse.
Die Ärztin holte einn stab-ähnlichen Ultraschallsensor, schloss ihn an, umhüllte ihn mit etwas Gel und schob ihn Felix in den After. Dann drückte sie ihn tiefer, so dass Felix das Gefühl hatte, er müsse, und rührte wenige in ihm herum. Die Bilder flitzten über den Bildschirm, bis sie gefunden hatte, was sie suchte und ruhig hielt. Das Bild stabilisierte sich und man sah ein große Kammer mit etwas drin.
„Also double size. I should avoid to squeeze it otherwise the liquid will come out. He feels surely pressure in his genitals“ („Ebenfalls doppelte Größe. I sollte es vermeiden, es zu quetschen, ansonsten kommt noch Flüssigkeit heraus. Er fühlt sicher Druck in seinn Genitalien“) schlussfolgerte sie und Felix antwortete: „That you can say that again“ („Das kannst Du laut sagen“). „Time to donate“ („Zeit zu spenden“), sagte sie und blies damit zum Aufbruch. „Felix, Du gehst bitte erst einmal ein tel Stunde in die Biosauna. Dort warten die Gewinnerinnen auf Dich. Bei der Extraktion muss D Hodensack unbedingt die ganze Zeit schlaff lang herunter hängen. So wird mehr Sperma herauskommen, da im langgezogenen Zustand die Samenleiter in die Länge gezogen werden und sie so bei der Kontraktion mehr Sperma ausschleudern. Durch die Sauna wirst Du so mit Wärme aufgeladen, dass der Hodensack mindestens für ein Stunde schlaff bleibt. Zusätzlich haben wir das Extraktionslabor auf 38°C gebr , damit Dein Hoden schlaff bleiben. Nach der Sauna bitte nicht abkühlen!“.
„Beatrix wird Deinn Hodensack noch mal frisch rasieren, dann gehst Du und begrüßt die Gewinnerinnen. Nimm die Pille hier“, sagte sie und reichte ihm ein bläuliche Pille mit einm Glas Wasser. Die anderen Damen hatten den Untersuchungsraum verlassen und nur ein Kamera und Felicitas war geblieben.
Felix nahm gehorsam die Pille und schluckte sie herunter. „Was ist das für ein Pille?“, wollte er wissen, aber im selben Augenblick ahnte er schon, was die Pille bewirkte. sein Penis fing an, steif zu werden, ohne das er geil war. „Das ist so etwas wie Viagra, nur bedeutend stärker“, erklärte sie ihm, nahm seinn Penis und zog die Vorhaut herunter, so dass sein Eichel zum Vorsch kam, welche die Kamera gleich in Großaufnahme filmte. „Das Mittel wirkt garantiert mindestens 2 Stunden. So lange wird er nicht schlaff werden und stehen wie ein s. Bitte nicht mehr die Vorhaut zurück schieben. Die Eichel soll bis nach der Extraktion frei bleiben“.
Das Mittel war so stark, dass sein Penis mit jedem Herzschlag leicht auf und ab wippte. „Look“, sagte Felicitas in ihr Mikro zur Kamera gewannt, „this prick I want to have in my cunt, too. Unfortunately, I’m not a winner. They will taste the cock when he has donated. („Schau, diesen Schwanz hätte ich auch mal gerne in der Möse. Leider gehöre ich nicht zu den Gewinnerinnen. Die können den Schwanz nach der Spende genießen“).
„Was hat sie gesagt?“, fragte Felix Beatrix, die im Untersuchungsraum geblieben war und sich mit einm Nassrasierer auf den Hocker zwischen sein gespreizte Bein setzte. „Sie wollen mich probieren?“. „Weißt Du das nicht? Sie haben unter anderem einn Fick mit Dir gewonnen“, klärte sie ihn auf. „Alle ?“, fragte er nach. „Ja, alle musst Du ficken. Aber kein Angst. Du musst sie nicht besamen. Wie ich hörte, bist Du dann dazu nicht mehr in der Lage. Aber ficken kannst Du dann noch. Das Mittel wird D bestes Stück in Form halten, bis Du alle ordentlich gestoßen hast“, erklärte sie ihm und lein dabei laut.
Dann setzte sie den Rasierer an und kratzte am Schaft und dann über den weichen Hodensack entlang. Die Hoden flutschten dabei immer wieder in den Weg aber schließlich hatte sie alle Reste entfernt und Felix Genital war Blank wie *einrpopo. „So, jetzt geh’ in die Sauna“, forderte sie ihn auf.
Felix nahm sein Bein aus den Schalen und stand auf. sein Schwanz stand senkrecht vor seinr Bauchdecke und die Eichel war mehr als prall. Das Mittel hatte die Venen in seinm Genital so verengt, dass sein Schwanz dick und steif war.
Felix fand es befremdlich, mit so schweren Hoden, die zwischen seinn Beinn schwer hin und her schwangen, und aufgerichtetem wippenden Schwanz den Gang entlang zu laufen. Zu allem dem standen viele Frauen seins Clubs Spalier und klatschten Applaus. „Wo kommen die den her“, fragte Felix Beatrix, die ihn begleitete. Auch die meisten Frauen seins Personals standen in ter Reihe und klatschten.
„So Event können wir den Mitgliedern unseres Clubs doch nicht vorenthalten. Unten in den Sälen sind noch viel mehr und verfolgen alles auf der L wand. Wir haben alle Clubmitglieder geladen, das Ereignis mit zu verfolgen und fast alle sind gekommen“.
Felix wusste nicht, was er sagen sollte. Eigentlich hätte er gerne alle davon gejagt. Andererseits war er Unternehmer und es war nur folgerichtig, den Event möglichst gewinnbringend auszuschleinn. Nur, dass er selber jetzt liefern musste.
Wie Platzhirsch, der sein Geweih präsentiert, stolzierte er mit erhobenen Schwanz an den jubelnden Frauen vorbei und schüttelte die ein oder andere Hand von Clubmitgliedern, die er persönlich kannte, oft weil er sie zuvor schon geschwängert hatte.
Im Rezeptionsbereich waren die Damen meist noch in Straßenkleidung oder im Bikini, aber als sie in die Schlafzimmerbereiche kamen, hatte sie meist nur Stringbikinis, halbdurchsichtige Reizwäsche oder gar nichts an. Der Jubel bliebt der gleiche.
Hätte er nicht die Pille genommen, sein Schwanz hätte bei dem inneren Druck und diesem vielen nackten weiblichen Fleisch auch so gestanden.
Nachdem sie die Treppe herunter und an die Tür des Saunabereichs kamen, stand dort die klein Iris und hielt die Clubmitglieder vom Betreten ab. An der Tür hing Sc *d „Heute wegen Veranstaltung geschlossen“ und Iris erklärte einr besonders engagierten Fannin, dass es auch kein Ausnahme gab, auch nicht gegen Trinkgeld. Felix fragte sich, wo die nackte Frau das Trinkgeld versteckt haben mochte.
Iris scheuchte alle vor der Tür stehenden Damen nochmals zur Seite, damit Felix mit seinm Tross aus Kameraleuten, Felicitas und der Tontechnikerin, die sich bemühte, den Jubel aufzunehmen, in den Saunabereich gelangen konnte.
Kaum waren sie durch die Tür, verebbte der Jubel hinter ihnen, dafür kreischten gut gebaute und hübsche Mittzwanziger auf, als sie den zukünftigen Vater ihrer *einr erblickten. Alle hatten hübsche neonfarbene Bikinis an und umringten sofort Felix, währenddessen die Kamerafrauen versuchten, das stimmungsvolle Gehabe gut ins Bild zu bekommen.
Männer hatten an den hübschen Frauen sicher ihr Vergnügen gehabt, aber es würde sicher nicht viele Männer geben, die in den USA am Fernseher zusahen. Felicitas kam her, währenddessen die Tontechnikerin das Mikro über die Gruppe hielt, und stellte die Damen vor. „That is Julie“, sagte sie und deutete auf ein Brünette mit langen glatten Haaren und einm schmalen Gesicht. „and that is Dorothy“, und zeigte auf ein ebenfalls Brünette mit dunkleren Haaren und etwas volleren Gesicht, die aussah, wie man sich ein MILF vorstellt, nur dass sie zuvor noch kein Mutter gewesen war. „and that is Lucy“, sagte sie und zeigte auf ein Strohblonde mit glatten schulterlangen Haaren, die ihre dicken Titten recht auffällig in Felix Richtung streckte. „and that is Jennifer“, sagte sie und zeigte auf ein schlankere, die einn halben Kopf größer als die übrigen war, „and finally that is Marlene“, schloss sie die Vorstellungsrunde ab und zeigte auf ein üppige Frau mit weißblonden leicht gewellten Haaren, die Ähnlichkeit mit Marilyn Monroe hatte.
Alle hatten überdurchschnittlich breite ausladende und auf Felix recht fruchtbar wirkende Becken und pralle dicke Titten, die aus den knappen BHs herausquollen. Felix schüttelte jeder die Hand und gab ihnen jeweils Küsschen rechts und links auf die zarten Wangen.
sein steifer Schwanz stand dabei sperrig im Weg und er hatte den Verd , dass er damit ihre weichen Bäuche nur deswegen jedes Mal berührte, weil die Damen beim Küsschen eng an ihn ran rückten.
„Let’s go into sauna“ („Lass und in die Sauna gehen“), schlug Felicitas vor und die Damen gingen zur Saunatür und drängelten r . „What you are doing“ („was mein ihr da“), rief Felix den Damen hinterher und stoppte ihren Enthusiasmus. Erstaunt drehten sie sich zu ihm um. „That is a textile free area. In northern Europe nobody gos with clothes into the sauna. If you want to come with me you have to take off your clothes. That is the case for the cameras, too“ („Das ist ein textilfreie Zone. In Nordeuropa geht niemand mit Kleidung in die Sauna. Das gilt auch für die Kameraleute„), verlangte Felix und ging zur Saunatür. Die Frauen sahen sich verwirrt an. Marlene mein den Anfang, nahm ihr Bikini Oberteil ab und präsentierte Felix ihre dicken Nippel mit den dunklen Vorhöfen.
Felix lächelte sie an und nachdem sie noch ihren Slip an der Stelle, an der sie stand, einach auf den Boden gleiten ließ, ließ er ihr den Vortritt und sie betraten die Sauna. Felix setzte sich auf die linke Seite und Marlene setze sich mit leicht gespreizten Beinn frech ihm gegenüber. Hätte er nicht schon einn martialisch Steifen gehabt, er hätte jetzt sicher gestanden. Marlene war einach zum Ficken gemein. In der Vergangenheit mit vielen Männern auf der Welt hätte sie Karriere als Modell, Schauspielerin oder Pornodarstellerin gemein.
Nach und nach kamen die Anderen nackend her und schließlich kam die ein Kamerafrau unbekleidet r und bleib an der Tür stehen, um wechselseitig Felix und die Damen zu filmen. Felicitas kam im schicken Bikini her . Der Bikini war eher züchtig und nicht so knapp wie der der anderen Frauen. „What I have said? No textiles into the sauna. Also for you, Felicitas“ („Was habe ich gesagt? Kein Textilien in der Sauna. Das gilt auch für Dich, Felicitas“), schalt er die Moderatorin. „But I’m a reputable show master. I can’t show me naked for the audience“ („Ich bin ein seriöse Showmasterin. Ich kann mich nicht nackend meinn Zuschauern zeigen“), protestierte sie. „Then, you have to wait outside until it becomes more reputable. Here are viewable nacked female and male people. And think about that you moderate a sexual show. Is this reputable?“ („Dann musst Du draußen warten, bis es wieder seriöser wird. Hier sind nackte weibliche und männliche Menschen zu sehen. Und denken Sie daran, dass sie ein sexuelle Show moderieren. Ist das seriös?“), fragte Felix, um ihr klar zu machen, dass sie nicht ein Show über menschliche Fortpflanzung moderieren konnte und so tun, als wäre sie ein Nachrichtensprecherin.
Hinter ihr drängte die nackte Tontechnikerin her und Felicitas hatte Glück, dass die Zuschauer die für sie p liche Diskussion nicht gehört hatten. Felicitas stand noch so ein Minute unschlüssig an der Tür und überlegte, ob sie weiter moderieren sollte oder rausgehen. Sie entschied sich zum Bleiben und sprang über ihren Schatten. Ihr Bikini fiel und ein Felix konnte den schwarzen südländischen Busch im Schritt und die Cup-C Brüsten mit den großen dunklen Warzenhöfeln und Nippel bewundern.
Die Kamerafrau schwenkte, recht lüstern von der Situation geworden, hin und her und filmte die Geschlechtsorgane und Titten der Anwesenden auch in Großaufnahme. Merlene und Dorothy waren recht zeigefreudig. Sie saßen mir gespreizten Beinn und Felix konnte erkennen, dass ihre Schamlippen geschwollen und nicht nur von der warmen Saunaluft feucht geworden waren.
Julie und Jennifer waren eher etwas schüchterner und hatten ihre Bein zusammengenommen, so dass Felix ihre Schlitze nicht sehen konnte. Lucy hatte ihre Bein leicht gespreizt, aber ihre Scheide war noch nicht erregt, so dass ihr Schlitz abgesehen von vorwitzigen krausen Schamlippen geschlossen war.
Marlene fing sogar an, ihren Kitzler zu massieren und dabei ihre Schamlippen hin und her zu walken, so dass Felix ihr tief in die rosarote Spalte schauen konnte. Felix war durch den inneren Druck und die geile Ansicht so aufgegeilt, dass sein Schwanz von allein ohne Berührung anfing zu jucken und Freudentropfen an seinr Eichel erschien.
Die klein zierliche Iris, die ebenfalls nackt her gekommen war und wohl den Auftrag hatte, aufzupassen, rief zu Marlene: „Schluss jetzt“. Obwohl es nicht Englisch war, verstand Merlene wohl, was sie wollte, und ließ von ihrer Scheide ab.
Felicitas war das sichtlich auch lieber, die sich wie im falschen Film fühlte und sie begann mit ihrem Interview der Frauen. „Marlene, what do you think about Felix. Is he the man which you want for your c *d?“ („Marlene, was hälst Du von Felix. Ist er der Mann, den Du als Vater Deins *eins willst?“), fragte sie Marlene, die aufgehört hatte, zu masturbieren, aber weiter der Kamera und vor allen Dingen Felix alles zeigte, was sie im Schritt zu bieten hatte.
„Yeah, if my son looks like him then it is what I have dreamed for. Better would be, if he could fuck and cum in me“ („Jaa, wenn mein Sohn so aussieht wie er, dann geht mein Traum in Erfüllung. Besser wäre er würde mich ficken und in mir kommen“), sagte sie und sah Felicitas herausfordernd an. Man sah, dass Marlene das Sich-Zieren der Moderatorin missbilligte.
„He will not cum within you but you will be so lucky to fuck him later“ („Er wird nicht in Dir kommen, aber Du darfst Dich glücklich schätzen, später mit ihm ficken zu können“), konterte sie und mein Marlene deutlich, dass sie sich nicht das Fett vom Brot nehmen lassen wollte.
„And you“, wandte sie sich an die schüchterne Julie, „what is about you? What do you think about Felix?“ („was ist mit Dir? Was denkst Du über Felix?“). „He is a handsam man. And he seems to be a nice man“ („Er ist hübscher Kerl. Und er scheint netter Mann zu sein“), antwortete sie mit ihrer hellen und in Felix Ohren schönen Stimme. „Do look forward to fuck with him later, too“ („Und freust Du Dich auch, mit ihm später zu ficken“), provozierte die aufdringliche Felicitas die schüchterne Julie. „Die sah kurz verlegen weg, fing sich dann aber und antwortete. „I’m sure that it will make fun with him“ („ich bin mir sicher, es wird Spaß mit ihm machen“). Um ihre wiedergewonnen Selbstsicherheit zu demonstrieren, öffnete sie sogar leicht die Schenkel und Felix konnte einn dünnen geschlossenen Strich in ihrem Schritt erkennen. Sie würde sicher recht eng sein.
„And you, Jennifer“, nahm sie sich das nächste schüchterne Opfer vor, „what do you think about Felix?“ („Und was ist mit Dir Jennifer. Was meinst Du zu Felix?“). „He looks smart and I heard that he is the owner of this institute. I would like to get to know him better“ („Er sieht intelligent aus und ich hörte, dass er der Besitzer der Klinik ist. Ich würde ihn gerne besser kennen lernen“).
Wieder konnte Felicitas es nicht lassen, auch Jennifer zu provozieren. „And how close, you will get to know him. You will even fuck him“ („Und wie nah Du ihn kennen lernen werden wirst. Du wirst ihn sogar ficken“), sagte sie vulgär zur armen Jennifer. Jennifer errötete und diesmal sah sich Felix als Hausherr gezwungen, zugreifen. „Felicitas“, sagte er streng, „please, keep the standard. Don’t sacrifice the good atmoshere for the audience rate“ („Felicitas, bitte bleib niveauvoll. Opfere nicht die gute Stimmung für die schaltquoten“).
einn kurzen Augenblick schaute die Gescholtene verdattert n, bevor sie ihre Professionalität zurück gewann und sich zu Felix rüber setzte. Was sie nicht merkte, war, dass der Schweiß in ihrem Gesicht langsam ihr Make-up zerstörte. An den Augenwinkeln lief dünner schwarzer Strich ige Millimeter herunter.
„Felix, what do think about these women? Are they not very pretty? Are they more pretty than the German women?“ („Felix, was denkst Du über diese Frauen?. Sind sie nicht sehr hübsch? Sind sie nicht sogar hübscher als die deutschen Frauen?“), fragte sie ihn und rückte so nah an ihn, dass Felix ihre weiche warme Haut spüren konnte.
„Yes, they are very pretty and I’m looking forward to meet them in a direct contact, later. But I know that they have been selected and are’t represent the American average. We have in German very pretty women, too, and I had many here in my institute“. („Ja, sie sind sehr hübsch und ich freue mich darauf, sie später sehr viel näher kennen zu lernen. Aber ich weiß, dass sie ausgesucht wurden und nicht unbedingt den amerikanischen Durchschnitt repräsentieren. In Deuschland haben wir auch sehr hübsche Frauen und ich hatte schon viele von ihnen hier in der Klinik“), konterte Felix diplomatisch.
„How direct you want to meet them? Provide us some details“ („Wie nah willst Du sie kennen lernen? Verrate uns mehr Details“), wollte sie von ihm wissen. Na, bisschen deftiger durfte es nach Felix meinung bei einr Fertilisierungsshow, die alle Details zeigte, schon sein. Nur das rüde Umgehen mit der schüchternen Jennifer und Julie hatte ihm nicht gepasst.
„I want to get into the closest contact, a man and a wife can have“ („Ich möchte den engsten Kontakt, den Mann und ein Frau haben kann“), antwortete er indirekt aber dennoch unmissverständlich. Und heimlich wünschte er es sich sofort, denn bei dem Anblick so vieler hübscher und paarungsbereiter Frauen fiel es ihm bei dem Druck in seinn Hoden immer schwerer sein Contenance zu bewahren und sich nicht gleich auf sie zu stürzen.
Die Melkmaschine
Iris unterbrach das Interview, indem sie Felix bat: „Felix, kannst Du bitte mal vor rücken und Dein Hoden runter baumeln lassen. Ich muss mal sehen, wie entspannt D Hodensack mittlerweile ist. Zu lange dürfen wir hier nicht drin bleiben, sonst werden die Spermien geschädigt“.
„What did she say?“ („Was hat sie gesagt“) , fragte Felicitas und Felix übersetzte: „She said that we can’t leave so long here because my sperm will damage by the heat. She will test my scrotum“ („Sie sagte, wir können nicht so lange hier drin bleiben, sonst nehmen mein Spermien Schaden. Sie will meinn Hodensack überprüfen“).
Felix rückte vor bis sein Hoden, die bisher auf dem Handtuch zwischen seinn Schenkeln im Hodensack locker vor ihm gelegen hatten, jetzt die Kante seinr Bank herunter hingen. Sie schwangen hin und her und bollerten paar mal von der senkrechten Wand der Bank ab. Felix spürte wieder geiles Verlangen, die Hoden in einr der Frauen zu entleeren, was noch verstärkt wurde, als Iris ihm an die Bälle griff und diese paar Mal hoch und runter bewegte, um die Schlaffheit seins Hodensacks zu prüfen. Die Kamera filmte alles in der Totalen, so dass sein Hoden und Iris zierliche Hand riesengroß auf den amerikanischen Bildschirmen erschienen.
Sie schien zufrieden und brach das Interview ab. „Wir können gehen. Felix, komm bitte mit mir“, sagte sie und ging zur Tür. „What happened?“ („Was ist los?“), fragte Felicitas und Felix antwortete: „Nothing happened. We leave the sauna“ („Nichts ist los. Wir gehen aus der Sauna“). „But what is with my interview? I’m not ready“ („Aber was ist mit meinm Interview? Ich bin noch nicht fertig“), protestierte sie.
„You can continue with the other girls“ („Sie können mit den anderen Mädchen weitermachen“), meinte Felix und verließ die Sauna. Durch die Scheibe sah Felix, dass Felicitas kurz überlegte und dann weitermein, Lucy zu interviewen.
Felix folgte Iris, die ihn zu den Duschen führte. Felix hatte außerhalb der Sauna nicht das Gefühl abzukühlen. Die Räume waren mehr aufgeheizt als sonst. „Stell Dich unter die Dusche, ich mache Dir das Wasser an“, bat Iris.
Felix hätte sich gerne selbst kühles Wasser angemein, fügte sich aber, dass die Frauen heute das Sagen hatten. Heiß, schon fast brühend warm ran das Wasser über sein Haut, so dass er fast wieder unter der Dusche hervor gesprungen wäre. „Heiß ist das“, beschwerte er sich. „Das muss sein. Wir müssen Deinn Körper auf Temperatur halten. Seife Dich bitte mit dieser Seife gründlich “.
Felix nahm reichlich der Flüssigseife und schäumte sich neben der Dusche . Dann spülte er sich ab. „Jetzt bitte Dich nicht mehr anfassen. Ich desinfiziere jetzt Dein Haut“, informierte Iris ihn und nahm gelbes Sprühgerät, wie man es im Garten zur Schädlingsbekämpfung nimmt.
„Stell’ Dich bitte breitb ig hin und strecke die Arme wenig zur Seite“. Dann nebelte sie ihn mit dem Desinfektionsmittel und vergaß auch nicht die Achselhöhlen. „Jetzt komm’ mit. Und nichts berühren“.
Felix folgte ihr und sie öffnete ihm die Türen. Sie kamen in den Gang mit dem neuen Behandlungszimmer. Der Flur war mit beige gefließt und die Wände waren weiß gestrichen. Vor der Tür zu dem Behandlungszimmer stand ein Bank und sein Ärztin Doris und die amerikanische Gynäkologin saßen im Gespräch darauf.
Als sie näher kamen, unterbrachen sie ihr Gespräch und Doris sagte: „Da seid Ihr ja endlich. Lass mal sehen“. Sie kam näher zu ihm und griff ihm in den Schritt an die Hoden. Sie hob diese paar Mal leicht an, rieb den Hodensack zwischen den Fingern und meinte schließlich: „Schön schlaff und entspannt. Dann können wir mit dem Melken anfangen. Komm’ mal kurz in den Kontrollraum, wir müssen Deinn Penis noch kurz vermessen.
Damit ging sie zu der Tür zum Kontrollraum, den Felix auch noch nicht fertiggestellt gesehen hatte und ließ die Gruppe r . In dem Raum war es abgedunkelt und Technikerinnen, die Felix noch nicht gesehen hatte, saßen gelangweilt vor Kontrollmonitoren, die viele Graphen meist mit Nulllinien und in vielen Teilfenstern irgendwelche Detailsichten von etwas glasartigem zeigten.
„Noch nicht hinsehen. Du nimmst Dir die Spannung. Bleib hier an der Tür stehen, sonst siehst Du noch in den Behandlungsraum. Aus dem schrägen Winkel konnte Felix die weiß gekachelten Wände des anderen Raums erkennen und den Besucherraum, in den gerade die 5 Gewinnerinnen strömten. Sie waren noch nackt und gingen auf erhöhte Sessel zu, die Fußstützen besaßen.
Schon kam Dr. Wilkens von Repro Medizintechnik und brein ige gebogene Stäbe mit. „So, ich muss jetzt Maß nehmen“, sagte sie und trat nah an Felix heran. Felix fragte sich noch, wofür die gebogenen Stäbe gut sein sollten und was sie vermessen wollte, da hielt sie schon seinn steifen Penis mit den Fingerspitzen fest und legte einn der Stäbe an die Oberseite seins Penis.
Jetzt erkannte Felix, was es war. Es war ein Art Messlatte, um die Krümmung und die Länge seins besten Stücks zu vermessen. Die Krümmung stimmte nicht ganz und Frau Wilkens nahm ein andere Lehre. Sie probierte noch weitere, bevor sie zufrieden war und der Stab glatt anlag. „5-D“, sagte sie zu einr Technikerin und las ab: „und 18 Zentimeter Länge“.
Dann zog sie Felix Penis so stark herunter, dass er halb vor Überraschung und halb wegen des starken Zugs leicht ächzen musste. „Stellen Sie sich nicht so an. Wenn Sie ein Frau von hinten aufrecht penetrieren, wird er auch so gedehnt“, sagte sie und zeigte keinrlei Mitleid.
Dann legte sie ein Reihe flachere Messstäbe an der Unterseite seins Penis an und ließ dann „4-F“ notieren. Danach nahm sie ein Art Plastikschieblehre und hielt sie an den Penisschaft, sagte „5,5 Zentimeter“, dann direkt unter die Eichel und diktierte „4 Zentimeter“ und hielt sie schließlich an die Eichel, ohne diese dabei zudrücken und diktierte „6 Zentimeter“. „Von dem würde ich auch mal gerne gestoßen werden“, war ihr abschließendes lobendes Urteil, bevor sie sich umdrehte und zu einr großen Alukiste ging.
Sie öffnete diese und holte nach igem Umräumen aus der Kiste einn kleinn Karton von 30 Zentimeter Länge und 10 auf 10 Zentimeter Kantenlänge heraus. Sie gab es einr der Technikerinnen, die kl und stabil aber dennoch recht attraktiv wirkte und bis zu den Schulterblättern lange schwarze gewellte Haare hatte. Die Klein sagte zu ihm, „kommen Sie“. Felix folgte ihr zur Tür heraus in den Gang. Dort legte sie den Karton hin, ging nochmal in den Kontrollraum und sagte: „Warten Sie“. Nach langen Minuten kam sie in einn Schutzanzug mit einr ausladenden Schutzkappe über ihren zusammengesteckten Haaren, einm Mundschutz und Gummihandschuhen wieder heraus.
In der Hand hatte sie wieder Sprühgerät. „Sie wurden angefasst. Ich muss sie nochmals desinfizieren“, sagte sie und nebelte ihn und besonders intensive sein Genital wieder mit der übel steril riechend Flüssigkeit . Dann stellte sie das Sprühgerät in den Kontrollraum zurück und Doris, die Ärztin, die amerikanische Gynäkologin Dr. Turner und Dr. Wilkens kamen ebenfalls in Schutzkleidung mit Mundschutz gehüllt aus dem Kontrollraum.
„Was gibt das? Werde ich operiert?“, wollte Felix wissen. „nein“, versuchte Doris ihn zu beruhigen. „Die Amerikaner wollen absolute Sterilität wie bei ihren Chlorhühnchen“. „Und die Bakterien in meinm Körper?“, wollte Felix wissen. Die machen nichts. D Sperma wird reins Naturprodukt. Nur wollen die Amis kein äußeren Keime. Der Behandlungsraum ist sterilisiert wie OP“.
„Dann komm’ mal r “, forderte sie ihn auf. Felix war schon ganz gespannt auf die geheimnisvolle Maschine und als er den grell beleuchteten Raum mit den weißen Kacheln und der verspiegelten Scheibe zum Kontrollraum betrat, wusste er nicht, wohin er zuerst schauen sollte, auf die Maschine oder auf die 5 nackten gut gebauten Frauen, die mittlerweile hinter der großen Panoramascheibe auf den gynäkologischen Stühlen mit gespreizten Beinn Platz genommen hatten und alle ihre Scheiden ladend präsentierten.
Aber auch die Maschine war Hingucker. Sie war ganz aus Glas und völlig transparent. Sie schien durch Hunderte von LEDs an allen Kanten von innen heraus zu leuchten. Sie stand auf einm kleinn 10 Zentimeter hohen gekachelten Podest. Der Raum war gut 40°C warm und Felix beneidete nicht die verpackten Frauen, die ihn begleiteten.
Innerhalb des Glaskastens sah er neben den vielen LEDs transparent umhüllte Leitungen und klein Stifte in allen Ecken. Seitlich an der Maschine waren noch ige transparente Steckbuchsen, die mit kleinn Farbpunkten markiert waren.
Der Clou war die Oberseite der Maschine. Sie war mit einm ebenfalls transparenten Gelpad bezogen, das an der ihm zugewandten Seite in breiten Halbbögen auslief, die aussahen wie das Becken mit den Pobacken einr knienden Frau, die dem Mann ihr Hinterteil entgegen streckt. Passend dazu war unterhalb von diesem ausgefallenen Polster ein Öffnung, in der Höhe, wo bei Frauen die Vagina ist. Diese Öffnung mit einm transparenten Gummi verkleidet hatte Ähnlichkeiten mit den Schamlippen einr Frau. Dahinter war ein Vorrichtung mit pneumatischen Zylindern, deren Funktion man gut erkennen konnte, da die Zylinder und Kolben ebenfalls durchsichtig waren. Unterhalb der Öffnung war ein halbschalenförmige Mulde, in der sein Hoden hängen würde.
Nichts an der Maschine war nicht transparent, sogar das einm Frauenrücken nachempfundene Polster längs über die Länge der Maschine war durchsichtiges Gelpad. Die zige Ausnahme bildete Polster auf Höhe, wo ein Frau ihren Kopf gehabt hätte. Es sah aus wie Fellkissen, nein, wenn Felix genau hinschaute eher wie der Hinterkopf einr dunkelblonden Frau mit 10 Zentimeter langen Haaren.
Von der Maschinen hingen seitlich ige ebenfalls transparente Bänder herab. Die ihm zugewandten Ecken der Maschine waren auch gel-gepolstert und verlängerten die dicken Poster des Po-Gelpolster nach unten in Form von B polster, die Ähnlichkeit mit Frauenschenkeln hatten, und die der vorderen Ecken hatten Ähnlichkeit Frauenarmen. Im erhöhten Sockel waren Schienen gelassen, die längs von den Ecken wegführten.
Felix war fasziniert von der Installation, konnte sich trotz der Frauennachbildung nicht vorstellen, wie die Maschine ihn zum Orgasmus bringen sollte. Die Frauen ließen ihm gut 5 Minuten Zeit, das Wunderwerk der Technik zu bewundern. Dann sagte Frau Wilkens: „so, fangen wir an. Herr Leitner, bitte stellen Sie sich leicht breitb ig hin.
Felix tat wie geheißen und fragte, „Was kommt jetzt?“. „Sie bekommen jetzt Penis- und Hodensackringe verbunden mit einm Analplug angelegt. Dieser Plug ist gut 50.000 Euro wert“, mein sie ihn neugierig. „50 Tausend Euro für einn Plug?“, konnte Felix es nicht glauben. „Das ist nicht irgend Plug. Er enthält einn Ultraschall Scanner, womit wir die Vorgänge in ihrem Unterbauch sehen können. So können wir live die Vorgänge in Ihrem Samenleitern und den Drüsen wie den Samenbläschen, Bulbourrethraldrüse und der Prostata sehen. Außerdem kann der Plug mit verschiedenen Programmen zur Luststeigerung vibrieren, die Leitfähigkeit messen und ihnen Stromstöße verpassen“.
„Stromstöße?“, fragte Felix entsetzt. „Mach’ Dir kein Sorgen. Das kennst Du schon von unserer Therapie. Du erinnerst Dich noch an unsere Sitzungen“, versuchte sein Ärztin in zu beruhigen. „Ja, da sollte mein Orgasmus verhindert werden. Aber jetzt soll ich doch wohl abspritzen. Ich habe es mehr als nötig. Mein Hoden schmerzen schon fast, so voll sind sie“, antwortete Felix.
„Natürlich sollst Du gleich abspritzen, aber damit alles kommt, müssen wir Deinn Reiz mit trocknen Orgasmus zuvor steigern. Dann wirst Du intensiver abspritzen“, informierte Doris ihn. „Dazu wird der Ring, den ich jetzt über Ihren Penis lege, diesen bei den ersten Orgasmen abdrücken. Der kann auch vibrieren und elektrisch reizen. Und er misst auch den Blutdruck in ihren Schwellkörpern und die Muskelzuckungen.“
Dann zog sie den durchsichtigen Gummiring auseinander und legte ihn Zentimeter über der Basis seins Schaftes an. „Beugen Sie sich vor. Am besten stützen Sie sich auf den Polstern ab“. Dabei deutete sie auf die Arschbackenpolster der Maschine. Felix beugte sich, wie gewünscht, vor und legte sein Hände auf das Polster. Es hatte wirklich etwas wie das Abstützen auf einm weiblichen Gesäß.
Dann griff Wilkens zwischen sein B und dehnte den vierzehnten Ring, der mit dem ersten verbunden war. Durch den Zug zog es den ersten Ring an seinr Schaftbasis weiter nach unten und zog die Vorhaut stramm zurück. Dann stülpte sie ihn über sein Hoden und ließ ihn der Hodensackbasis anliegen. Danach nahm sie den Plug, nahm etwas Gel auf ihre Handschuhe, rieb den Plug und setze diesen an Felix Afteröffnung an. „Aaah“, ächzte dieser auf, als er den Druck an seinr Öffnung spürte.
„Ich mache langsam, kein Angst“, sagte sie und erhöhte stetig den Druck. Felix hatte das Gefühl wie beim Stuhlgang und schließlich war sein Öffnung weit gedehnt und der Plug flutschte hinein. Der Druck ließ etwas nach.
Sie nahm einn Satz transpasrenter Klebeelektroden von dem Schränkchen und klebte diese ihm auf die Brust. „Damit zeichnen wir Ihre Atmungs- und Herzwerte auf“, sagte sie ihm.
„So, jetzt möchte ich, dass Sie sich über die Maschine beugen und auf die Knie gehen“, verlangte sie. Felix ließ sich auf die Knie runter, rückte weiter vor. „Ja gut so. Jetzt legen sie sich auf die Polster und senken Sie ihr Becken auf die Beckenpolster. Warten Sie, ich hein Ihnen, Ihren Penis in die Öffnung zuführen“.
Schließlich lag Felix bäuchlings auf der Maschine und Frau Wilkens führte seinn Penis in die Vaginaöffnung. Es war nur ein Öffnung und sein Penis ragte in die Maschine. Felix fragte sich, wie er so abspritzen sollte. sein Penis hin in der Luft und nur breiter Glaszylinder mit den pneumatischen Druckzylinder umschloss mit igen Zentimeter Abstand sein steife Rute ohne diese zu berühren.
„Wir schnallen Sie jetzt fest. Bitte nicht bewegen und flach liegen bleiben“, bat sie ihn. Die Technikerin kam und legte ihm die Gurte, die rechts und links neben der Maschine herunterhingen um sein Hüften, zog sie lang und heftete die Klettverbindungen stramm fest, dass er fest auf die Unterlage gepresst wurde.
Dann zog sie ähnliche Bänder rechts und links an seinn Schenkeln direkt unterhalb seins Pos fest. sein Becken war auf der weiblichen Po-Unterlage fixiert und er konnte sein Becken nicht mehr bewegen.
Die Technikerin ging zu einm kleinn Schränkchen und holte Fußrasten heraus, die Ähnlichkeiten mit den Rasten bei Startplätze in Stadien hatten, nur dass sie die gesamte untere Fußfläche abdeckten. Diese setzte sie in die Schienen und legte sie an Felix Fußsohlen an. Dann zog sie Bänder stramm über sein Füße und fixierte so sein Füße an der Schiene.
Schließlich bat sie ihn, „können Sie sich bitte flach auf der Unterlage ablegen und mir Ihre Hände reichen“. Felix, der sich bisher vorn aufgestützt hatte, um nach hinten zu schielen und zu beobeinn, was sie da mit ihm meinn, legte sich flach hin und streckte sein Arme vor. Dadurch kam er auf dem Fellkissen zu liegen und er wunderte sich, dass es nach frisch gewaschenen Frauenhaar roch. Frau Wilkens deutete seinn Blick richtig und informierte ihn, „der ist aus Frauenhaar gemein. Das soll ihren druck einr Begattung verstärken. Ist aber weicher als Hinterkopf. Legen Sie ruhig Ihr Gesicht darauf ab“.
In der Zwischenzeit hatte die Technikerin ihm Bänder um die Handgelenke gelegt. „Hey, wollt Ihr mich fesseln“, protestierte Felix. „Ja, wir fixieren Sie, damit die Maschine den Vorgang optimal kontrollieren kann“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Aber warum die Hände?“, wollte Felix wissen.
„Felix, bitte folge den Anweisungen. Dir wird nichts passieren“, beruhigte ihn sein Ärztin. Ihr vertraute Felix und so gab er nach und ließ sein Hände an den Armpolstern der Maschine entlang in Griffe führen, die er mit den Händen umschloss. Die Technikerin befestigte die Bänder daran und zog auch diese fest, so dass er die Griffe nicht mehr loslassen konnte.
Jetzt war er komplett fixiert und konnte sich nicht mehr rühren. „So, jetzt, wo sie fixiert sind, kann ich Ihnen mehr über die Funktionsweise der Maschine verraten“, sagte Frau Dr. Wilkens zu ihm. Diese Maschine ist so gebaut, dass Sie ihre Geschlechtsdrüsen maximal entleert“. Du sagst mir nichts Neues, dein Felix, komm zur Sache.
„Dazu erzeugen wir ein realistische Begattungssituation. Sie werden den Trip Ihres Lebens erleben, wie Sie ihn niemals mit einr Frau erleben würden. Wir können alles von da drinnen bis ins Kl ste kontrollieren. Durch die Sensoren im Plug, denen in den Wänden um die Hoden, dem Zylinder um Ihren Penis und denen in den Elektroden können wir alles verfolgen. Frau Professor Renner freut sich schon auf die aufgezeichneten Daten, die so während einr männlichen Begattung aufzuzeichnen bisher nicht möglich waren“.
Währenddessen ging die Technikerin um ihn herum und steckte die Stecker der Elektroden in die seitlichen Buchsen der Maschine, ging schließlich hinter ihn, griff die Kabel des Plug und steckte diese in die Buchsen an der Rückseite. Den Druckluftanschluss seins Analplug wurde mit dem Bajonettverschluss angeschlossen.
„Diese Befestigungen haben den Sinn, dass Sie durch eigene Bewegungen den Vorgang nicht manipulieren können. Des weiteren brauchen wir Ihre Mithilfe, indem Sie sich so anstrengen, wie es Männer beim Stoßen bei der Begattung üblicherweise tun. Um das zu ermöglichen, sind die Schienen da. Sie werden sich vor und zurückbewegen, damit Sie mit Ihren Muskeln dagegen halten können“.
„Sie werden sehen, dass das so anstrengend wie bei einr richtigen Kopulation sein wird. Auch am Geruch eins sexuellen Aktes wird es nicht fehlen. Die Düsen hier vor dem Haarpolster werden vor Ihrer Nase die Vaginalsekrete der Frauen des Fertilisationsprogramm zerstäuben. Sie haben sie zuvor bei intensiven Masturbieren für Sie gespendet. Dafür dürfen Sie jetzt ihnen Ihr Sperma spenden“.
„Der Raum ist luft- und schalldicht, so dass Sie alles exklusiv genießen dürfen“, sagte sie mit einr leicht sarkastischen Stimme, so dass es Felix leicht bange wurde. „Ich glaube, dass ist mir zu extrem. Machen Sie mich los“, verlangte Felix. Aus dem Lautsprecher tönte die Stimme von Frau Kaiser vom Familienministerium, „Sie vergessen sich. Sie wissen, dass Ihr Sperma der Gesellschaft gehört. Also stellen Sie sich nicht an und machen Sie mit“.
„Ob Sie mitmachen wollen oder nicht, spielt jetzt kein Rolle mehr“, setzte Frau Wilkens ihren Sarkasmus s oben drauf und Felix fing an, sie zu hassen. „Ab jetzt haben wir volle Kontrolle über ihre körperlichen Reaktionen. Setze bitte den Extraktionszylinder “, wies sie die Technikerin an.
Diese nahm einn Glaszylinder aus dem mitgebreinn Karton und öffnete Türchen seitlich in der Maschine. Dann griff sie mit dem Zylinder in der Hand hinein und schob ihn auf Felix steifen Penis. Felix spürte wie die gerillten Wände des Zylinders über sein Eichel streiften. Dann rastete der Masturbationszylinder in dem äußeren Zylinder und die Technikerin befestigte noch ige Kabel des Masturbationszylinders an der Maschine. Dann setzte sie hinter seinn schlaff herunter hängenden dicken Hoden ein weitere Halbschale, so dass sein Hoden ganz umschlossen waren. Auf einmal spürte Felix einn heftigen Stich im Dammbereich zwischen Hoden und After und Gefühl von Wärme breitete sich von der stichstelle in seinm Beckenboden aus.
„Was war das?“, protestierte er. „Das ist Mittel, dass Dein Erregung dämpft“, antwortete Doris ihm. Das ist Teil der TV Ver barung“, informierte sie ihn. „Das habe ich nicht gelesen. Das stand nicht darin“, sagte Felix. „Doch, im Kl gedruckten am Ende des Vertrages“, antwortete Doris ihm. „Das gilt nicht“, wollte Felix die Sache rückgängig machen. „Doch das gilt“, sagte Frau Wilkens. „Schließlich sollen Sie diese Prozedur recht schön lang genießen und nicht gleich abspritzen. So geladen, wie Sie sind, müssten wir nur kl wenig reizen und Sie würden abgehen. Jetzt wird es ganz normaler Sexablauf“.
„Diese Zylinder wird vom Kontrollraum aus gesteuert. Wir können ihn enger und weiter machen, sein Vor- und Rückbewegung kontrollieren und per Ultraschall ihren Penis durchleuchten. Er ist ganz transparent, so dass wir und alle Zuschauer jede Regung über die vielen Kameras im Inneren der Maschine verfolgen können. Die Halbschalen enthalten ebenfalls einn durchsichtigen Ultraschall Scanner. Damit können wir ihre Hoden von innen sehen und die Vorgänge währned des Akts und bei der Ejakulation beobeinn“.
„Am Schluss können Sie zum Vergnügen der vielen Zuschauerinnen zeigen, wie fest, weit und wie viel Sie abspritzen können. Ihr Samen kann durch das ganze Innere der Maschine spritzen. Die Wände sind sperma-abweisend und alles wird sich in dem Gläschen am Boden da unten von allein sammeln. Das ist ein neue Errungenschaft der Glasbeschichtung“.
„Wir legen auch viel Wert auf Autoerotik. Hier auf den Bildschirmen können Sie ihren Penis und ihre Hoden während der Behandlung sehen. Und wenn Sie nach vorne sehen oder auf weitere der am Boden gelassene Bildschirme können Sie die wechselnden Videos von den Damen vor ihnen sehen. Wir werden Ihnen ihre nackten Körper und Nahansichten ihrer Vaginas zeigen. Die Damen werden sich zu Ihrem Vergnügen selbst masturbieren und sich wiederum an Ihrem Melken sexuell erregen. Wir versprechen uns davon ein maximale Erregung Ihrerseits. Sie sehen wir haben an alles gedacht“.
Es hätte nur noch gefehlt, dass Frau Wilkens gehässig aufgel hätte. Nach dieser Rede forderte sie die Anderen im Raum auf, „gehen wir und überlassen unserem Probanden seinm Vergnügen. Ich wünsche Ihnen einn unvergesslichen Ritt“.
Die Frauen verließen den Raum und mit einm saugenden Geräusch der Tür war er allein im Extraktionsraum.
Erst einmal passierte nichts. Aus dem Besucherzimmer kamen über Lautsprecher das Konzert der stöhnenden Frauen, die sich ihre Kitzler rieben. Es war aber nicht so laut, wie es im Original zu hören gewesen wäre.
Felix hing festgeschnallt auf der Melkmaschine und man ließ ihn warten. Dann auf einmal halte Frau Wilkens Stimme laut über die Lautsprecher im Raum. Es hallte wenig, da es kein Textilien im Raum gab, die den Schall gedämpft hätten.
„Sind Sie bereit? Natürlich sind Sie bereit, was frage ich. Wir fangen an“, kündigte sie die nächsten Schritte an. Sie hatte wohl ein sadistische Ader. Felix würde nach der Prozedur mit Doris Tacheles reden, dass sie nicht besser auf ihn aufpasste und in Schutz nahm. Wie weit war es mit den Männern gekommen. Sie waren nicht mehr ihr eigener Herr und wurden rücksichtslos von den Frauen dominiert.
In der Politik stellten sie nur ein Minderheit dar und wurden per Gesetz von der Mehrheit zu ihren Fortpflanzungspflichten gezwungen. Das Resultat spürte er gerade so deutlich wie noch nie in seinm Leben.
„Was haben Sie jetzt vor“, schrie Felix in den Raum. „Wir schalten jetzt die Maschine “, informierte ihn Frau Wilkens. Und dann spürte Felix etwas. Die Wülste seinr Eichel rieben über die Rillen.
Er schaute auf den Monitor schräg unterhalb vor ihm und sah, wie die pneumatischen Zylinder langsam vor und zurück glitten. Wellen von Erregung gingen von seinm Schwanz in sein Becken über, aber ohne sich aber gleich in Richtung Höhepunkt zu bewegen. Das Mittel von Doris wirkte.
Eigentlich fühlte es sich gut an, endlich sein Genital wieder zu benutzen, nachdem er es so lange nicht verwendet hatte. Solche Pausen kannte er nur von längeren Erkältungen, wenn es ihm unmöglich war zu spenden. Danach hatte er sich auch immer vor der nächsten Begattung erst einmal von der hauseigenen Extraktionsmaschine melken lassen. Es gab immer Bedarf an Sperma für die Invitro Insemination oder das spritzen von Sperma in die Gebärmutter.
Gerne hätte er der Bewegung des Zylinders mit Beckenbewegungen entgegen gewirkt, aber er war bewegungslos festgeschnallt und konnte nichts tun. Zusätzlich fing der Zylinder an, leicht zu vibrieren. Auch im Hintern spürte er, dass der Plug ebenfalls vibrierte. Und auch sein Hoden wurden gereizt. Warme Luft kam in Schüben, strich sanft wie ein Feder über die glatte Haut seins Hodensacks und brein die dicken Hoden leicht ins Schaukeln.
In kleinn Teilfenstern konnte er alle die Vorgänge auf dem rechten großen Monitor erkennen. Auf dem linken sah er ige Innenansichten seinr Hoden und seins Unterleibs, die der Plug per Ultrashall aufnahm. Auf dem mittleren und auch in ige Teilfenstern auf dem rechten und linken Monitor sah er gynäkologische Nahaufnahmen der weiblichen Geschlechtsorgane der Besucherinnen oder deren dicke Titten mit steifen abstehenden Nippel.
In einm größeren Teilfenster stand in der linken oberen Ecke „Live TV“. Es zeigte wechselnde Ansichten von ihm auf der Maschine liegend, sein Gesicht, sein Genital aus allen möglichen Winkeln, die schaukelnden Hoden, und ab und zu die masturbierenden Frauen. Das war, was das Publikum in den USA gestreamt bekam.
„Das ist das Vorspiel“, kam wieder Frau Wilkens Stimme aus den Lautsprechern. „Genießen Sie es bevor es härter wird“. Und dann verstummte sie wieder und Felix wurde weiter von der Maschine masturbiert. Nach einr tel Stunde, war Felix Anspannung abgefallen und er fing an, die Genitalmassage zu genießen.
„So, jetzt beginnen wir mit dem Ficken“, tönte wieder Frau Wilkens. Wie sollte denn das Ficken beginnen. Felix konnte sich nicht bewegen. „Jetzt müssen sie mitmachen. Das wird der Penetration einr Frau entsprechen. Und wissen Sie, wie geht das?“, fragte sie. „Kein Ahnung, wenn man sich nicht bewegen kann“, rief Felix laut zurück.
„Wir haben Ihre Hände und Füße nicht umsonst festgeschnallt. Wie Sie sicher bemerkt haben, sind die Handgriffe und die Fußrasten in Schienen aufgehängt. Diese werden sich gleich in einr Stoßfrequenz vor und zurückbewegen, wie Sie es machen würden, wenn Sie von hinten in ein Frau stoßen. Ich möchte, dass sie sich dem Rhythmus angleichen und mit ihren Muskeln dagegen halten. Das entspricht der Muskelleistung, die Sie bei einm richtigen Fick aufbringen würden“.
„Wozu, Sie können mich auch so masturbieren“, rief Felix zurück. „Klar könnten wir das machen. Aber um die Hoden und Drüsen ganz zu entleeren und ein qualitativ gute Mischung der Sekrete zu erreichen, ist es besser, wenn Sie aus der Anspannung heraus ejakulieren“, erklärte sie ihm.
Gleichzeitig fingen Fußrasten und Handgriffe leicht vor und zurück zu fahren, als ob er langsam in das Becken einr Frau stoßen würde. Felix ließ es geschehen, ohne sich zu beteiligen. Die Fußrasten fuhren immer weiter vor und drückten sein Schenkel immer kräftiger gegen die Schenkelpolsterung der Maschine.
„Au, das ist zu fest“, rief er protestierend. Wieder kam die Stimmer aus den Lautsprechern. „Wenn Sie mit ihren Muskeln nicht dagegen halten, wie ich es Ihnen gesagt habe, drückt die Maschine Ihre Schenkel schmerzhaft an die Polster. Wir haben das mit Probanden getestet, die versucht haben, sich zu weigern. Schließlich haben alle mitgemein, da es immer weher tut“.
„Und wenn ich nicht mehr kann?“, wollte Felix wissen. „Wir messen über die angebreinn Sensoren ihren Muskeltonus. Der Computer berechnet die Kraft, die sie beim Akt aufwenden sollten und drückt entsprechen. einach dagegenhalten und nichts tut weh.“, kam trocken die Anleitung von Frau Wilkens.
Felix versuchte es und drückte sich von den Fußrasten nach hinten ab, als ob er tief in die Vagina einr Frau stoßen wollte. Und wirklich der Druck an seinn Oberschenkeln gegen die Maschine ließ nach. Nur sein Becken wurde gegen die Po-Polster gedrückt wie bei einr Begattung. Diese waren viel weicher und es war angenehm. Bei jedem Rückstoß von den Rasten fuhr der Zylinder vor an seinn Bauch und zog die Vorhaut weit nach hinten, wie es bei einm Vorwärtsstoß in ein Scheide gewesen wäre.
Wenn die Rasten und sein Dagegenhalten nachließen, fuhr der Zylinder wieder vor und zog seinn Penis lang, wie es sich beim Rausziehen aus der Vagina angefühlt hätte. Die Handgriffe verhielten sich dabei gegenläufig und beim Heranbewegen der Fußrasten bewegten sie die Handgriffe weg von ihm, sodass Felix sie mit Kraft zu sich ziehen musste. Das entsprach dem sich abstützenden Griff an den Schultern einr Frau, sie zu sich zu ziehen, während man hinten in sie hinein drückte.
„Gut machen Sie das schon. Das sind erst einmal paar leichte Übungen, damit Sie sich daran gewöhnen. Später wird es dann etwas anstrengender und realistischer“, lobte sie ihn.
Was meinte sie damit, dein Felix. Ihm reichte der Realismus schon. Zusammen mit der hohen Temperatur im Raum und der Anstrengung war es ihm schon mehr als heiß.
Die Stöße wurden immer kräftiger und Felix musste sich immer mehr anstrengen. Ohne das verabreichte Mittel hätte er schon längst abgespritzt. So wirkte das Ganze gedämpfter und er musste sich konzentrieren, dem Rhythmus der Maschine zu folgen, die jetzt unregelmäßige kürzere und heftigere Stöße vorgab.
Felix stöhnte immer lauter vor Anstrengung und der erste Schweiß ran ihm den Rücken und den Po runter. Auf dem Monitor konnte er sehen, wie ige Tropfen Schweiß von seinn Hoden abtropften.
Auf einmal konnte er kaum merklich einn Duft vor seinr Nase riechen. Er zog langsam und intensiv die Luft in sein Nase und das geile Gefühl in seinm Beckenboden wurde intensiver. Im Kontrollraum sahen sie sein tiefes atmen und über den Lautsprecher kam: „ja, riechen Sie es? Das sind Vaginaldüfte. Die dürften bei Ihnen heftige Begattungsgelüste auslösen und ihre Hoden nochmals anspornen. Wir sehen schon, dass Ihre Hoden ihre Größe verdoppelt haben. Jetzt sind sie fast so groß wie bei Hengsten. Die Therapie und die Maschine vollbringen gerade an Ihnen medizinisches Wunder“.
Trotz der Anstrengung und der Konzentration auf die Stöße schaffte er es, auf die Monitore zu blicken. Es stimmte, sein Hoden hatten be liche Ausmaße angenommen. Auch sein Schwanz und sein Eichel wirkten dicker und größer als gewohnt.
Vorne aus der Eichel kam Rinnsal klarer Vorflüssigkeit aus der Bulbourethraldrüse. Auf dem linken Monitor fiel ihm animiertes Anzeig strument auf, dass ein Skala von 0 bis 100 hatte und im unteren Bereich grün, im mittleren Bereich gelb und in den letzten * Prozent rot war. Trotz der Anstrengung gelang es ihm, danach zu fragen.
„Das zeigt ihre Erregung, die der Computer aus den Sensormesswerten und den Werten der Schwellungen berechnet. Wenn der Zeiger in den roten Bereich kommt, dann haben sie den Point-of-no-Return überschritten und haben einn Orgasmus. Das werden Sie gleich 3 Mal erleben dürfen. Ich wünsche Ihnen einn tollen Trip“, wünschte Frau Wilkens Ihm nochmal. „Der ersten werden wir Ihnen von jetzt an gerechnet in Minuten bescheren“.
Um ihre Ankündigung wahr zu machen, wurden die Stöße jetzt immer heftiger und unregelmäßiger. Felix konnte kein Fragen mehr stellen und stieß immer kräftiger in die Maschine. sein Schwanz wurde von dem Glaszylinder heftig zusammen gedrückt und heftig gerubbelt.
Der Zeiger ging durch den gelben Bereich und erreichte den roten Bereich. Felix stellte durch einn Schleier aus Schweiß und Konzentration fest, dass die Anzeige recht präzise war. Der Schmerz in seinn Muskeln war kaum noch auszuhalten und sein Becken war nur noch ziges geiles Ziehen und schon löste sich die Anspannung und der Zeiger schnellte ins Rote. Der Zylinder schnellte gegen seinn Bauch und riss die Vorhaut nach hinten als ob er tief in die Vagina gestoßen hätte, aber statt jetzt erlösend abzuspritzen, spürte er, wie der Penisring sich aufpumpte und den Schaft abdrückte, der Analplug sich aufblähte und er einn intensiven Stromstoß zwischen Analplug und der Elektrode am Damm bekam.
Heftig zuckte sein berstender Penis, aber nichts kam heraus. Felix schrie sein Anspannung laut in den Raum und war wie von Sinnen. Als die letzten Zuckungen nachließen, sank er ausgepowert auf dem Haarkissen zusammen. dumpfes Ziehen blieb in seinm Beckenboden und er schnappte heftig atmend nach Luft.
„Das haben Sie gut gemein“, lobte zum ersten Mal Frau Wilkens ihn. Bei Felix blieb Gefühl des Frustes. Es hatte ihm kein Erleichterung gebr . Die Hoden fühlten sich noch praller und drückender an. „Sie haben jetzt 5 Minuten Pause, bis Sie wieder zu Atem gekommen sind, dann machen wir mit Runde 2 weiter.
„Können wir es nicht gleich beenden“, bettelte Felix. „nein, noch ein Trockenrunde“, wurde er unerbittlich informiert. Felix lag erschöpft auf dem Frauenrückenpolster, da fühlte er wieder das Vibrieren an seinm Schwanz und in seinm Hintern.
Obwohl sein Schwanz mit dem Medikament steif geblieben war, versteifte er sich wieder intensiver. „Yeah, come on“ („Jaa, los gehts“), kam es anfeuernd aus dem Nachbarraum der Zuschauerinnen, die sichtlich seinn Höhepunkt genossen hatten. Was er wegen seinr Ekstase nicht mitbekommen hatte, war, dass die schüchterne Jennifer und Dorothy vor Geilheit während seins Orgasmus selbst gekommen waren und gesquirtet hatten. Weit waren die klaren Strahlen aus ihren Scheiden gespritzt und hatten klein Pfützen vor ihren Stühlen hinterlassen.
Wieder ging der Ritt die Stufen der Ekstase hoch und endeten wie beim ersten Mal. Felix war nun nur noch fertig und konnte nicht mehr. sein ganzes Genital schmerzte nur noch. Er keuchte und hatte Probleme genügend Sauerstoff in der heißen Luft zu bekommen.
Die Tür ging auf und kleinr kühler Luftstoß kam her , bevor sie sich wieder schloss. „Puh, ist das heiß hier“, stöhnte die Technikerin und Felix dein nur, was sie sich zu beschweren hatte. Er vollbrein hier Höchstleistungen in dieser Sauna.
„Ich trockne Sie nochmal vor dem Finale ab“, sagte sie. „Sie schwimmen regelrecht“. Felix war das vor lauter Anstrengung nicht mal aufgefallen. Mit einm Handtuch trocknete sie zart seinn Rücken ab, rieb sein Schenkel und Arme ab, tupfte sein Gesicht ab und öffnete schließlich die Halbschale hinter seinn Hoden. Dann trocknete sie sie ab und strich immer wieder darüber.
Dann legte sie das Handtuch weg und massierte sein Bälle zart, ließ sie in dem langen schlaffen Hodensack hin und her bewegen. „Gefällt das Ihnen“, fragte sie und Felix konnte nur stumm leicht nicken. „Schauen sie auf den Monitor. Schauen Sie, hat Marlene nicht ein schöne Vagina?“, fragte sie ihn. „Warum machen Sie das und stellen mir diese Fragen?“, wollte Felix wissen.
„Wir bringen Sie jetzt in höchste Stimmung. Freuen Sie sich. Jetzt dürfen sie Ejakulieren. Gleich ist es endlich vorbei“, sagte sie mit sanfter Stimme. Sie ließ sein Bälle im Sack fallen und strich ihm noch paar Mal hinten am Hodensack und Damm entlang und schloss schließlich die Halbschale hinter seinn Hoden.
„So, ich wünsche Ihnen jetzt ein herrliche Ekstase. Ich freue mich schon darauf, ihr Sperma durch die Luft schleudern zu sehen. Das ist immer wieder besonderer Moment.“, verabschiedete sie sich.
Dann schloss sich die Tür mit einm saugenden Geräusch wieder. Felix war wieder allein. Jetzt wollte er es hinter sich bringen. Er schaute hoch durch die Scheibe und schaute sich die nackten Leiber der 5 Frauen mit ihren dicken Titten, breiten Hüften und vor Lust geweiteten Muschis an. Wie gerne wäre er jetzt zu ihnen rüber gegangen und hätte seinn Schwanz in ihre feuchten Schlitze gesteckt, um darin ausgiebig zu ejakulieren.
Stattdessen lag er hier, in seinm Schweiß auf der Melkmaschine festgeschnallt und fieberte dem Ende entgegen. Die Maschine vibrierte wieder um seinn Penis und in seinm After. Warme Luft strich über sein Hoden und brein sie pulsierend in heftige Schwingungen, so dass sie an die Glaswände stießen und Vaginasekret wurde ihm in kleinn Tröpfchen ins Gesicht gespritzt.
Zusätzlich fing die Maschine wieder mit kleinn Stößen an, gegen die er mit Muskelanstrengung der Schenkel und Arme halten musste. Diesmal wollten sie es wohl kürzer machen. Immer heftiger wurden die Stöße und Felix keuchte laut im Rhythmus. Sein Penis und die Hoden fühlten sich an, als ob sie gleich platzen würden. sein Becken war nur noch ziges Ziehen und der Zeiger ging zügig durch den gelben Bereich. In den grünen Bereich, war er nach seinm ersten Orgasmus nicht mehr zurückgegangen.
Im oberen gelben Bereich spürte er an seinm Schwanz und in seinm After nicht nur Vibrationen sondern auch rhythmische leichte Stromstöße, die sein Lust bis ins unermessliche steigerten. Und dann war es soweit.
Mit einm Ruck ging der Zeiger in den roten Bereich. Die Fußrasten drückten mit hoher Kraft gegen sein Fußsohlen und die Handgriff weg von ihm, so dass er mit aller Kraft sein Becken an das Polster drückte und oben an die Maschine klammerte. Die Manschette um seinn Penis fuhr ganz an sein Bauchdecke und straffte die Vorhaut weit nach hinten ohne sich zu verengen. Sein pralle Eichel lag frei im Inneren der Maschine und war bereit, das Sperma herauszuschleudern. An den Fernsehgeräten in den USA, die 5 nackten Besucherinnen und alle Frauen im Kontrollraum starrten gespannt auf das Bild seinr Eichel und die Innenansicht der Machine.
Als erstes lief aus der Spitze seinr Eichel noch Schwall klare Gleitflüssigkeit und dann kam der erste erlösende Schub weißer Samenflüssigkeit aus dem dünnen Schlitz an der Spitze seinr Eichel mit einm Druck herauskatapultiert, dass alle Zuschauer nur einn weißen Blitz sahen, der unterhalb von Felix Gesicht auf der Innenwand des Glaskastens aufprallte und sofort langsam als Schlieren runter glitt.
Und sofort kam der te Strahl herauskatapultiert, traf nur 3 Zentimeter tiefer auf der Glaswand auf und ließ die vorherigen Schlieren der an der Glaswand herunter triefenden Spermien zur Seite spritzen.
Frau Wilkens fand als erstes ihre Sprache wieder. „Wow“, sagte sie nur und regelte die Lautstärke herunter, weil Felix Brüllen ohrenbetäubend übertragen wurde. „Was für Ejakulationen. Herrlich, nicht wahr? Und schauen Sie mal auf diesem Monitor. Sehen sie die Kontraktionen der Samenleiter? Klasse, wie die dünnen Schläuche auf voller Länge sich so schnell zusammenziehen können. kein Wunder, dass der Samen mit viel Druck so weit geschleudert wird“.
„Und sehen Sie hier. Die Prostata zieht sich im selben Rhythmus getrieben vom Orgasmus und von den Stromimpulsen des Plug heftigst zusammen. You can be contented. This will have a very high quality and mixture of the secretions“ („Sie können zufrieden sein. Das wird ein sehr hohe Qualität und Zusammensetzung der Sekrete haben“), wecheselte sie nahtlos ins Englische und richtete sich an die amerikanische Gynäkologin und die Leiterin des Fertilisationsprogramms.
Die Beiden nickten nur, ohne zu antworten, und genossen den einmaligen Anblick einr so gewaltigen männlichen Ejakulation. Derweil pulste Schub nach dem anderen aus seinm Glied und die Weite nahm ab. Nach der einn Ejakulation traf es auch nicht mehr die gegenüberliegende Seite. Dafür nahm die Menge zu. Dicke weiße zähe Placken fielen auf den Glasboden und blieben dort erst einmal liegen, wo sie auftrafen. So langsam war die gegenüber liegende Scheibe und der Boden fast vollständig mit weißem Sperma bedeckt. Die Innenkameras filmten unablässig die Samenspende.
Felix lag, nur noch halb bei Bewusstsein, schlaff auf dem Gelpad und spürte den letzten Zuckungen seins Schwanzes nach. Nach dem * Schub kamen nur noch dicke Samentropfen aus seinm Penis und liefen in dicken Strängen nach unten oder beschrieben einn trägen Halbbogen beim Austreiben. Ab dem 25. Schub wurden die letzten 5 Schübe nur noch von dem rhythmischen Pulsieren des Plug und den Stromstößen angetrieben, den ihm die Elektroden an seinn Schaft, den Damm und auf die Prostata gaben.
„Nachdem 30. Schub, bei dem nur noch dünner Faden den Schlitz der Eichel verließ, sagte Doris, sein leitende Gynäkologin: „So, sie können abschalten. Schauen Sie mal auf die Ultraschallbilder. Alle Kammern in den Nebenhoden und der Prostata sind leer. Die letzten Schübe wurden nur noch von den Resten aus der Harnröhre gespeist“.
Dann verließ sie den Kontrollraum und ging gefolgt von der amerikanischen Gynäkologin Dr. Turner in den Behandlungsraum. Dort wurde mittlerweile kühle Luft geblasen, was dem im wörtlichen Sinne ausgepumpten Felix gut tat. Er lag schlaff auf der weiblichen Auflage und keuchte vor sich hin.
Doris wollte ihn befreien, aber Dr. Turner meinte: „A moment, please. The sperm within his cock is our“ („einn Augenblick, bitte. Das Sperma in seinm Schwanz gehört noch uns“). Mit diesen Worten ging sie zu der Maschine, öffnete die Seitentür und entriegelte den Masturbator, den sie über seinn weiterhin steifen Penis zog. Sie reichte ihn Doris, die ihn auf dem Schränkchen abstellte und fasste Felix an den Schwanz. Dieser stöhnte leicht auf, da sein Penis überreizt und überempfindlich war. Dr. Turner packte den Schaft an der Basis, quetschte diesen mit den Fingern zusammen und drückte in einr Bewegung zur Eichel die Spermareste heraus.
langer Samenfaden lief vorne heraus, riss schließlich und tropfte zu dem übrigen Sperma auf den Boden, das sich langsam verflüssigte und zu einr Bodenöffnung lief. Dr. Wilkens hatte nicht gelogen. Die Wände waren wirklich spermaabweisend. Das sich verflüssigende Sperma lief nun durchsichtiger geworden an den Wänden herunter, den schrägen Boden entlang und floss in ein Öffnung. Die Scheiben sahen, nachdem das Sperma abgeflossen war, wie frisch geputzt aus.
„Ok, you can release him“ („Ok, Sie können ihn losmachen“) , gab Dr. Turner ihr ok und Doris fing an, ihm die Bänder abzunehmen. Felix war viel zu fertig, um sein wieder gewonnene Freiheit zu genießen. Er blieb liegen und erholte sich erst einmal.
Felicitas wollte mit ihrer Kamerafrau in den Raum, aber Frau Wilkens fing sie ab: „You don’t wear protective clothing. The sperm isn’t saved, yet“ („Sie tragen kein Schutzkleidung. Das Sperma ist noch nicht geborgen worden“). Dann schob sie sich an der verdutzten Felicitas in den Behandlungsraum vorbei und ging zur Maschine.
Das Sperma war vollständig aus dem Inneren der Maschine verschwunden. Dr. Wilkens öffnete ein Klappe im Boden und nahm kleins Glasgefäß aus der Vorrichtung. Dann hielt sie das Gefäß hoch und las seitlich an der Skala die Mengenangabe ab.
„6 Milliliter wäre beim normalen Erguss schon viel. Herr Leitner hat 25 Milliliter abgegeben und hält damit den neuen Weltrekord. Selbst unsere besten Testpersonen kamen nur auf * Mililiter. Die Amerikaner haben wirklich gutes Geschäft gemein“, meinte sie fachmännisch bzw.„fachfraulich“ und reichte Dr. Turner das Glasröhrchen, das sie zuvor mit einm Deckel verschlossen hatte.
„Good harvest“ („Gute Ernte“), meinte sie zu Dr. Turner, die auch nochmal einn Blick auf die Skala warf und dann bestätigend nickte. „That will be sufficient for more as 2000 women. We can excceed the programme and make an addtional lottery“ („Das wird für mehr als 2000 Frauen reichen. Wir können das Programm erweitern und ein zusätzliche Lotterie veranstalten“). Dann packte sie das Glasröhrchen in einn Termobehälter, aus dem der flüssige Stickstoff rauchte und verschloss diesen.
„You can come in“ („Ihr könnt r kommen“), sagte Dr. Turner zu Felicitas als sie an ihr vorbei ging. Felicitas drängte mit ihrer Kamerafrau her und stellte sich vor Felix, der mittlerweile von allen Fesseln befreit war, aber immer noch schlaff auf der Maschine lag. Mittlerweile konnte er schon wieder normal atmen.
„How was it? What was your feeling?“ („Wie war es? Was waren ihre Gefühle?„), drängte sie auf ihn . Felix stemmte sich langsam hoch und setzte sich rittlings auf den Gel-Rücken der Maschine. „Amazing, unsettling, exhausting, and abasing„ („Großartig, erniedrigend, erschöpfend und demütigend“), sagte er flach.
Die Kamerafrau hielt sichtlich auf sein immer noch steifes Glied. Normalerweise wäre er nach einm solchen Orgasmus zusammengefallen, aber das Medikament verhinderte das. „Why abasing?“ („Warum erniedrigend“), fragte Felicitas. „Do you know how it is to loose fully the control about your body, especially in a sexual situation. To be fixed on a maschine and to be milked. I want to see you in this situation.“ („Wissen Sie, wie das ist, wenn Sie vollständig die Kontrolle über Ihren Körper zu verlieren, insbesondere in einr sexuellen Situation? Ich möche Sie in so einr Situation sehen.“), antwortete Felix ihr.
„I got feedback from my station. 80 Million viewer have be seen live your performance. This is a record“ („Ich habe Rückmeldung von meinm Sender. 80 Millionen Zuschauer haben Ihre Vorstellung live gesehen. Das ist Rekord.“), informierte sie Felix. „I greet all my viewers and hope that you enjoyed the show” (“Ich grüße alle Zuschauer und hoffe, dass Ihnen mein Show gefallen hat”).
„Felix, können Sie bitte mitkommen“, rief Frau Dr. Kaiser vom Familienministerium in den Behandlungsraum hinein. Felix stemmte sich hoch, torkelte in Richtung Tür und musste sich am Türrahmen festhalten. „Mach’ langsam“, meinte Doris gut meinnd.
Felix hielt sich noch paar Minuten an dem Türrahmen fest, während Frau Kaiser ungeduldig wartete. Schließlich fragte er, „was wollen Sie von mir?“. „Sie haben noch Pflicht bei den Gewinnerinnen zu erfüllen. Physisch sind Sie dazu noch in der Lage“, meinte sie und deutete auf sein steife Rute.
Dann ging sie voran und Felix folgte ihr mit schlurfenden Schritten. Er folgte ihr durch den Verbindungsgang in den Besuchergang. Der war holzgetäfelt mit einm dicken blauen Teppich auf dem Boden. Die Ministeriumsvertreterin öffnete ihm die Tür und sagte: „Viel Spaß“.
Ausgepowert konnte Felix nur kurz auflachen. Dann ging er hinein. „My ladies, how are you?“ („Mein Damen, wie geht es ihnen“). „We are horny. Start fucking us“ („Wir sind geil. Fang endlich an, uns zu ficken“), rief Marlene.
Felix überlegte kurz, mit wem er anfangen sollte und entschied sich für die schüchterne Jennifer. „I start with you. The first can become pregnant by the rest of my sperm on and in my prick“ („Ich fange mit Dir an. Die Erste kann von den Resten meins Spermas an und in meinm Schwanz schwanger werden“), erklärte er ihr und stellte sich zwischen ihre gespreizten Bein, die in den B schalen ruhten.
Die Kamerafrau beeilte sich über Jennifers Schulter hinweg, Felix Schwanz und Jennifers Becken ins Bild zu bekommen. Ihre Schamlippen waren geschwollen und ihre Scheide recht feucht. Er setzte seinn Penis an ihrer Öffnung an und drückte Ihr die Eichel tief in den Bauch. „Aah“, kam es aus Jennifers sonst so schweigsamen Mund. Mit langen langsamen Stößen trieb er immer wieder seinn Penis tief in ihre Scheide. Nach einr Minute langsamen Stoßens packte er ihre Hüftknochen und stieß fester und schneller in ihr Becken. Es fing wieder an, leicht in seinm Schwanz zu ziehen, aber über mittleres Niveau ging es nicht hinweg. Die Hoden taten von dem intensiven Melkprozess noch weh.
Nach Minuten wechselte er zu Julie. Er nahm sich ein nach der anderen vor und hätte sicher mehr Spaß an der Sache gehabt, wenn er nicht vorher so vollständig gemolken worden wäre. Bei der vorlauten Marlene, welche er als Letzte fickte, ließ die Wirkung des Medikaments langsam nach und sein Penis wurde langsam weicher. Als sich sein Penis schließlich beim Stoßen zusammenkrümmte, weil er nicht mehr fest genug war, hörte er auf.
„That’s all my ladies. It was a pleasure to fuck you. I wish you a nice evening, a good travel back to USA and that you all will bear a healthy boy from me“ („Das war’s, mein Damen. Es war mir Vergnügen, Sie zu ficken. Ich wünsche Ihnen einn schönes Abend, ein gute Rückreise in die USA und dass Sie einn gesunden Jungen von mir gebären“), verabschiedete er sich von den Damen.
„You fucked me too short“ („Du hast mich zu kurz gefickt“), protestierte Marlene. „My little Felix is tired, now. Game over“ („mein kleinr Felix ist jetzt müde. Es ist vorbei“), sagte Felix und verließ den Raum.
Die Kamera folgte ihm in den Besuchergang und Felix sah sich genötigt, sich auch vom Kamerateam und den Zuschauern zu verabschieden. Er postierte sich mit hängendem Schwanz im Gang und sprach in die Kamera. „My honored viewer. I hope you enjoyed the show. The thousand selected I wish a good pregnancy and bearing, and that many of you will have boys and start a new f y line of mine. I wish you the best for your life and a good day. Greetings from Felix, Bye“ („Mein sehr verehrten Zuschauerinnen. Ich hoffe, Sie haben die Show genossen. Die ausgesuchten Tausend wünsche ich ein gute Schwangerschaft und Gebären, und dass viele von Ihnen einn Jungen haben werden, und ein neue Familienlinie von mir beginnen. Ich wünsche Ihnen das Beste für Ihr Leben und einn schönen Tag. Viele Grüße von Felix. Auf Wiedersehen.“), sagte er, drehte sich um und ging Richtung Treppe.
Fortsetzung folgt vielleicht …
Diese Geschichte war ein Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: https://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html
Kapitel 6a: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/539190.html
Wer denkt sich son Scheißdreck aus aller