Selbsterhaltung (Kapitel 4) – Der Rundgang
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Diese Geschichte ist ein Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: https://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Die Villa
Nachdem Felix und Torsten das Bewerbungsgespräch und das Ausfüllen des Formulars am Computer beendet hatten, stand Felix auf und Torsten folgte ihm zur Tür. „Jetzt zeige ich Dir mal die Klinik. Interessiert?“, fragte Felix eigentlich kein Antwort erwartend. „Ja sehr“, antwortete Torsten und sprang auf. Felix ging zur Tür und Torsten folgte ihn nach draußen.
„Die Rezeption kennst Du ja schon. Hier arbeiten unsere Feen, die den Betrieb am Laufen halten. Wann immer Du etwas benötigst, wende Dich vertrauensvoll an sie. Hier ist immer jemand, wie an der Rezeption in einm Hotel. Im rechten Flügel auf diesem Stockwerk sind die Untersuchungsräume, in denen der Praxisbetrieb stattfindet. Hier werden unsere Kundinnen gynäkologisch betreut. Vorsorge und Heilkunde gehört nicht zu unserem Geschäft, wird aber erledigt, wenn es notwendig ist. Die Betreuung hier fokussiert sich auf Untersuchungen und Maßnahmen im Vorfeld der Schwangerschaft und der Vorbereitung zur Befruchtung. Dazu gehört ein Voruntersuchung, kleinre Behandlungen im Vorfeld, die Bestimmung des Besamungszeitpunkt und die Nachuntersuchungen nach dem Akt.“
„Wir betreuen die Frauen, bis der Fötus sich in der Gebärmutter genistet hat bzw. organisieren die Nachbesamungen. Wir haben 3 Behandlungszimmer, wobei eins auch für kleinre OPs ausgestattet ist. Hier vorne ist das Labor mit der diagnostischen Ausstattung. Besonders stolz sind wir auf diesen Apparat. In diese Öffnung geben wir die Kollektorgefäße.“
„Was für Kollektorgefäße?“, fragte Torsten. „Das sind die Gefäße, mit denen wir das Sperma auffangen, dass den natürlich besamten Frauen aus der Vagina läuft. Diese Maschine säubert das Sperma von Verunr igungen, zählt automatisch die Spermen, bestimmt die Qualität der Probe und füllt nach der Qualitätskontrolle das Sperma in Portionen zum einrieren oder um es wartenden Frauen frisch zu initiieren. Alle Vorgänge und Daten werden gespeichert und von unserem Server statistisch ausgewertet. Das Familienministerium hat Zugriff auf diese Daten und wertet diese ebenfalls aus. einmal im Monat bekommt jeder Mitarbeiter sein Auswertungen, über sein Befruchtungserfolge, sätze, Volumenleistung seinr Hoden, usw.“
„Gibt es Abweichungen oder Auffälligkeiten besprechen die leitende Ärztin und ich mit dem Mitarbeiter die Situation und mögliche Maßnahmen. Auch Gehaltsabzüge bei selbstverschuldeten Lieferfehlleistungen.“ Torsten war einrseits be druckt, anderseits aber auch geschüchtert, welchem Druck er hier ausgesetzt sein wird. Fast hätte er sein Mitarbeit in diesem Institut ab-gekündigt. Aber andererseits hatte dieses Institut einn hervorragenden Ruf, bot ein überdurchschnittliche Entlohnung und auch außerhalb würde er einr ähnlichen Überwachung durch das Ministerium unterliegen.
„Hier neben dem Labor ist das Extraktionszimmer. Es wird nur selten benutzt, da meist ein unsere Mitarbeiterinnen die Extraktion übernimmt. Wann bekommen die sonst ein Möglichkeit, von einm Mann außerhalb der Planungen gefickt zu werden. Es gibt hinter der Rezeption ein Warteliste der Mitarbeiterinnen“. Torsten schaute Felix nur fragend an und Felix merkte, dass Torsten nichts verstanden hatte. „Was hast Du nicht verstanden?“.
„Was ist Extraktionszimmer?“.
„Na, dort wird den Männern der Samen ohne Sex entnommen“.
„Und wie geht das?“
„einmal könntest Du onanieren, aber wir haben etwas moderneres, ein Extraktionsmaschine. Kommt ich zeige sie Dir“. Felix ging mit Torsten in das Zimmer und dort stand tonnenartiges Gerät in der Mitte. In Höhe des Beckens hatte die Maschine ein runde Öffnung.
„Hier steckst Du Deinn Penis her und die Maschine masturbiert D Bestes Stück bis Du abspritzt. Der Samen wird automatisch aufgefangen und Du kannst wieder gehen“, erklärte Felix die Funktion. „Und wann wird das gemein?, erkundigte sich Torsten.
„In der Regel ganz selten. Wenn Du ein starke Erkältung hast, zum Beispiel, und die Frauen anstecken würdest. D Sperma überträgt kein Erkältungen, oder bei anderen Gründen.“ „Was für Gründe“, wollte Torsten wissen. „Na manchmal müssen wir Spermien ins Ausland zum Austausch schicken. Diesen gewinnen wir in reinr Form und nicht aus der Scheide einr besamten Frau. Du wirst noch in den Genuss der Melkmaschine kommen. So nennen wir die Maschine intern“. Torsten war neugierig auf diese unbekannte und interessante Maschine geworden, doch Felix ging weiter und Torsten verzichtete auf weitere Fragen.
„So, hier im linken Flügel auf dieser Etage werden die Frauen vorbereitet, die an dem Tag zur natürlichen Besamung kommen. Wir werden jetzt in diesen Bereich gehen. In den medizinischen Untersuchungsbereich solltest Du nicht ohne Aufforderung durch das medizinische Personal gehen. In diesen Bereich kannst Du jederzeit gehen, da die Frauen hier her kommen, um mit den Männern, also ihren Besamern, zusammen zu treffen. Du wirst mit der Zeit Routine haben. Für die Frauen aber ist es immer das erste Mal. Sie sind quasi alle Jungfrauen, egal wie sie sind. Nur sehr selten ist ein Frau darunter, die es schon einmal erlebt hat. Das solltest Du immer bedenken.“
Für Torsten war das alles total neu und er hatte sich darüber noch nie Gedanken gemein. Er hing an den Lippen des Älteren und versuchte alle Informationen in sich aufzunehmen. „Du musst wissen, die Frauen sind sehr aufgeregt und unsere Männer werden angehalten, vor dem Akt und mindestens ein halbe Stunde vorher die Frauen hier zu besuchen. Weißt Du warum?“. „Ich weiß nicht. Vielleicht um sich kennen zu lernen“, antwortete Torsten nach igem Nachdenken.
„Gar nicht so schlecht geraten. Kennen lernen ist der ein Punkt, Zeit der andere. Sie haben bis zum Akt Zeit, sich gedanklich darauf zustellen und sich auf das Zusammentreffen mit dem Partner vorzubereiten. Es vertreibt das Spekulieren. weiterer Punkt ist nicht nur das Aussehen. Später sehen sie den Mann nicht nur angezogen, wie wir hier herum laufen, sondern sie sehen ihn nackt und in Aktion. Du musst Dir vergegenwärtigen, dass sie vorher noch nie einn nackten Mann gesehen haben und vor allen Dingen noch nie einn Penis in Natura. Daher wirst Du wie jeder andere Mitarbeiter mit der Dir zugeteilten Dame erst einn netten Plausch halten, um sich wenig kennen zu lernen und das Eis zu brechen. Am Ende wirst Du der Dame erzählen, dass unsere Vorschriften es verlangen, dass sie D Werkzeug zu sehen bekommt“.
„Du öffnest Deinn Hosen und zeigst ihr Deinn Schniedel. Sie soll ihn auch schon einmal kurz anfassen oder auch länger, wenn sie es wünscht. Du bist sicher überrascht, warum Du das machen sollst und es ist Dir p lich“, stellte Felix fest. Torsten sah schockiert aus und nickte nur sprachlos. „Ich muss Dich nochmal erinnern, dass die Frauen noch nie einn Penis gesehen haben und viele Ängste vor der Entjungferung haben. Sehen sie beim Akt das erste Mal Deinn Schwanz, sind sie verkrampft und stehen von Anfang an unter Stress. Sie werden nicht feucht, können sich nicht entspannen und auf keinn Fall den Akt genießen. Wenn Du ihnen hier vorab D Glied zeigst, haben sie hier die Überraschung und den Stress. Außerdem sind viele nicht überrascht, da unsere Vorgehensweise sich schon herumgesprochen hat und sie es erwarten werden.“.
„Nachdem sie D Glied gesehen und angefasst haben, haben sie bis zum Akt und Wiedertreffen Zeit, dass Gesehene zu verarbeiten. Viele freuen sich dann schon darauf Deinn Penis genauer kennen zu lernen, ihn zu erforschen und Erfahrungen zu sammeln. Also die Begrüßung und Präsentation ist für Dich so wie für alle anderen Männern Pflichtprogramm. Du wirst sehen, wie genau und interessiert die anderen anwesenden Frauen hinsehen werden. Es muss Dir nicht p lich sein und mit der Zeit gewöhnst Du Dich daran.“
„Wir gehen jetzt her . Ich habe gleich ein Besamung durchzuführen. Da drinnen sitzt Frau Kawalski, die gleich einn Termin mit mir hat. Schau zu und pass auf“. Felix öffnete die Tür und beide gingen her . Im Raum hingen ein Reihe von Spiegeln mit einm fortlaufenden Bord davor, auf dem jede Menge Frisier- und Schminkutensilien lagen. Es sah fast wie beim Friseur aus. Auf Stühlen davor saßen Frauen und wurden von 3 weiteren Frauen zurecht gemein. Die Frauen waren leicht bekleidet und hatten Bademäntel an, die bei allen einn offen standen.
Daher konnte Torsten sehen, dass sie darunter durchscheinnde Unterwäsche trugen. Die ein hatte einn String, BH und Strapse mit einm Hüftgürtel an, die andere hatte einn Netzbody an, der mehr zeigte als er verbarg und die Dritte hatte Korsett an.
Felix grüßte höflich in die Runde, erkundigte sich bei der Frau mit dem Netzbody nach ihrem Befinden und ob sie zufrieden sei und wiederholte dasselbe bei der Frau mit dem Korsett. Schließlich ging er zu der üppigen Frau, die so um die 2ein war und Torsten schon recht vorkam und begrüßte sie. „Hallo Frau Kawalski. Es freut mich Sie kennen zu lernen. Wir haben heute noch iges vor. Wie geht es Ihnen?“, erkundigte sich Felix jovial. Frau Kawalki errötete brein vor Aufregung stotternd hervor: „Gut“. Mehr konnte sie nicht sagen. „F “, sagte Felix und versuchte das Gespräch in Gang zu bringen. „Sie brauchen nicht aufgeregt sein. Sie sollten die Zeit bei uns genießen. Es wird unvergessliches Ereignis für sie und hoffentlich bekommen sie etwas Bleibendes, dass Sie an dieses Ereignis erinnern wird“. Frau Kawalski war viel zu aufgeregt, um zu verstehen, auf was Felix anspielte. Felix lächelte Frau Kawalski an und sagte: „Ich mein das , was wir gleich gemeinsam produzieren werden“. Frau Kawalski lächelte endlich verstehend erleichtert auf und es war ihr sichtlich p lich, die Andeutung nicht gleich verstanden zu haben.
„Darf ich Sie Svenja nennen. Wir werden gleich intim sein und es wäre störend, wenn wir uns im Rausch der Sinne dabei siezen müssten. Ich bin Felix“. „Svenja“, sagte Frau Kawalski unnötigerweise und signalisierte damit ihr verständnis. „F , nachdem wir diese Hürde genommen haben, ist alles zu Deinr Zufriedenheit?“.
„Ja, alles ist wunderbar“. Möchtest Du noch etwas? einn Kaffee, einn Schnaps, oder etwas anderes?“, erkundigte sich Felix und Torsten hört still wie Mäuschen zu. Er nahm die ganze Situation in sich auf. „nein alles ist perfekt“, winkte Svenja ab. „Ok, dann bleibt nur noch ein Sache, bevor ich Dich vorerst wieder verlasse“. Svenja errötete wieder und man konnte sehen, dass sie wusste, was als nächstes kommen würde.
„Jetzt bitte nicht erschrecken. Ich werde Dir jetzt meinn Penis zeigen. Das ist bei uns üblich, dass Du den Penis vorher zu sehen bekommst, der gleich in Dich eindringen und schließlich den Samen in Dein Scheide injizieren wird. Das wird Dir die Scheu nehmen. Fasse ruhig auch die Hoden an. Darin ist der lebensspendende Samen, den Du gleich empfangen wirst“. Dabei öffnete Felix sein Hose und zog sich diese und die Unterhose herunter. sein großer Penis kam zum Vorsch . Er war sauber rasiert und im schlaff herunter hängenden Hodensack beulten pralle Bälle den faltigen Hodensack. Darüber hing im schlaffen Zustand imposanter Penis. Unter der Vorhaut konnte man ein dicke Eichel erahnen. Torsten schaute staunend auf das Gemächt seins zukünftigen Chefs und musste zugeben, dass seinr im Vergleich deutlich kleinr ausfiel. Nicht nur er überlegte, wie groß dieser imposante Schwanz wohl satzfähig im steifen Zustand wäre. Alle Frauen im Raum starrten auf das präsentiert Geschlecht. Selbst die Friseuse unterbrachen ihre Arbeit und schauten hin, obwohl sie es schon oft gesehen hatten. Man sah die neidischen Blicke der anderen Frauen.
Svenja nahm die neidischen Blicke der anderen Frauen nicht war. Sie blickte erschrocken und starr auf das große Gemächt vor ihren Augen, dass so nah war, dass sie es berühren konnte. In ihrem Hinterkopf mein sie sich Sorgen, ob dieses Gerät in ihren Schlitz passen würde. Felix kannte diese Reaktion und versuchte zu beruhigen. „Kein Angst, Svenja. Der ist nicht zu groß. Du wirst sehen, sobald Du erregt und feucht bist, wird er ganz leicht in Dich gleiten und komplett her passen. Er wird Dich ganz geil dehnen und Dir viele angenehme Empfindungen bereiten“.
„Jetzt fasse ihn bitte mal an und ziehe die Vorhaut zurück, bis die Eichel zum Vorsch kommt.“. Svenja zögerte und Felix blieb geduldig stehen. Im Raum war es mucksmäuschenstill still. Alle warteten gespannt darauf, dass Svenja der Aufforderung Folge leistete. Schließlich überwand sie ihre Hemmungen und fasste den dicken Schaft an. „Und jetzt ziehe bitte die Haut zurück“, forderte Felix sie ruhig auf, faltete sein Hände auf dem Rücken und beugte sein Becken zu Svenja vor. Svenja zog die Haut nach hinten und erst einmal längte sich nur die Haut ohne die Eichel freizulegen. Svenja merkte, dass sie stärker ziehen musste und spürte den Widerstand, den die Vorhaut leistete, als sie sich dehnen musste, damit sich die Öffnung über die dicke Eichel schob. Sie hatte die Haut am Schaft bis zur Bauchdecke gezogen und endlich gab die Vorhaut nach und flutschte hinter die Eichelwulst. Die rosarote Eichel lag prall gefüllt frei und wurde von allen Frauen angestarrt.
„Fasse ruhig mal die Eichel an. Du wirst sehen, dass sie ganz weich ist. Sie wird Deinn Scheidenkanal verwöhnen und stimulieren“, dozierte Felix und streckte seinn Schwanz noch kl wenig weiter vor. Mit spitzen Fingern berührte Svenja sein Eichel und drückte sie leicht. „Sie ist wirklich ganz weich. Das hätte ich nicht gedacht“, entfuhr es Svenja überrascht.
„Hier vorne in der Furche unter der Eichel ist er besonders sensibel. Dort intensiv stimuliert kommt es schnell zur Entladung“, erklärte Felix. „Wenn Du mich dort verwöhnst, wird er schnell steif, was die Voraussetzung für unseren gemeinsamen Spaß ist. Probiere es mal“, forderte er sie auf. Svenja berührte Felix mit dem Daumen in der Furche und stützte den Griff mit den Fingen an der Oberseite der Eichel ab. Dann fuhr sie mit dem Daumen das Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichelspitze verband, hoch und runter.
„Ruhig etwas fester und schneller“, instruierte Felix Svenja. Die verstärkte ihren Griff und an Felix Schwanz zeigte sich ein erste Reaktion. sein Penis wuchs in die Länge und die Eichel wurde noch praller. Schließlich nahm sein Glied die Form ein gebogenen Banane an und fing an, sich zu heben.
„Das machst Du sehr gut“, sagte Felix unnötigerweise, denn alle konnten beobeinn, dass Svenja es richtig mein. „Später darfst Du ihn auch in den Mund nehmen und daran saugen und lutschen. Das mögen wir Männer sehr. Du darfst auch den Hodensack lecken, wenn Du möchtest. Jetzt möchte ich, dass Du die Hoden in die Hand nimmst und über de Hodensack streichst. Auch das mögen wir Männer. Du kannst mit den Hoden spielen, sie hin und her bewegen, solange Du sie nicht fest drückst. Los mach’ mal“.
Ermutigt durch ihren Erfolg und getrieben von ihrer Neugierde, das zu berühren, was sie zuvor nur von Fotos kannte, griff sie an Felix Hodensack und strich darüber. „Der ist ganz weich und faltig“. „Richtig, so ähnlich wie Dein inneren Schamlippen“, bestätigte Felix ihre Beob ung. „Jetzt bewege mal die Hoden“. Vorsichtig griff Svenja an sein Bälle und ließ sie hin und her bewegen.
Felix ließ sie ihre Neugierde und neuen Erfahrungen in Ruhe machen und hielt still. Svenja war völlig konzentriert auf ihr neues Spielzeug und hatte die Umgebung vergessen. Schließlich beendete Felix die neue Erfahrung und sagte: „Wir machen gleich weiter. Wir lassen Euch dann mal allein und wir sehen uns gleich wieder“. Mit diesen Worten entzog er sein Hoden und sein Glied Svenjas Griff durch Zurückziehen seins Beckens und verpackte alles in seinr Hose. Torsten konnte sehen, dass die anwesenden Frauen gerne noch länger zugesehen hätten.
Die erste Etage
Felix und Torsten gingen durch ein weiteren Türe und kamen in einn Raum mit großen Spindschränken und Sitzbänken davor. Vor igen Schränken standen Damenschuhe und vor einm Schrank stand Paar, dass nach schwarzen Herrenschuhen aussah. „Hier sind die Umkleideräumlichkeiten. Du bekommst später von den Damen an der Rezeption einn eigenen Spind zugewiesen. Bevor Torsten fragen konnte, warum er einn eigenen Spind braucht, setze Felix fort. „Die weiteren Räumlichkeiten sind FKK-Bereiche oder man trägt Reizwäsche. Es darf auch Bademantel getragen werden. Mit Straßenschuhen darf der Bereich nicht betreten werden. Die Regeln findest Du nochmals zum Nachlesen hier auf den Tafeln an der Wand und als Symbole auf den Türen.“
„Wenn Du Dich nackt unwohl fühlst, dann darfst Du einn Bademantel aus diesem Schrank nehmen. Dort sind auch waschbare Stoffschlappen für Besucherinnen. Wir haben auch für Fälle wie Dich ige Größen für Männer. Ziehe Dich jetzt bitte nackt aus und bediene Dich bei den Sachen“.
Torsten hatte nicht damit gerechnet, sich für den Rundgang ausziehen zu müssen, folgte aber dem Beispiel von Felix, der sein Sachen auszog und in einn Schrank verpackte. Dann zog er einn rot-schwarzen seidenen Bademantel heraus, den er sich überwarf aber nicht schloss. Als Torsten endlich auch entkleidet war und sich einn Frotteebademantel mit Schlappen genommen hatte, meinte Felix: „Ganz be liches Werkwerkzeug für D Alter und guckte nickend auf Torstens Gemächt.
Torsten fühlte sich überrumpelt und wurde leicht rot. „Das vergeht, dass Dir das p lich ist. Hier steht Sex, Fortpflanzung und damit Nacktheit im Vordergrund. Du wirst Dich daran gewöhnen. Wie Du sicher schon gesehen hast, sind hier die Duschen“. Torsten warf einn Blick in den Nebenraum und sah ein Reihe von Duschen. ige in der Ecke hatten Trennwände mit zuziehbaren Vorhängen, aber die meisten waren offen.
„Sind die für Männer oder die Frauen?“, erkundigte sich Torsten. „Für beide“, antwortete Felix und lein kurz. „ Muss ich Dich daran erinnern, dass die Frauen in diesem Bereich zum Besamen kommen. Da sehen sie die Männer nackt und in sehr intimer Aktion. Da können sie sich auch beim Duschen nackt sehen“. Torsten war sein Frage fast kl wenig p lich, aber er konnte ja nicht alles wissen.
„Komm, wir gehen weiter“. Felix öffnete ein weitere Türe zu einm großen Gang, der halbhoch getäfelt und oberhalb mit blau weißen Streifenmustern tapeziert war. Der Boden war mit einm dicken beigen Teppich belegt. In den nicht-öffentlichen Bereichen ist es wie in der öffentlichen Sauna, nur dass die Damen auch Reizwäsche tragen. Es ist wenig so wie in den früheren FKK-Clubs.
Torsten sah Felix an und Felix sah sich genötigt, Torsten ein Erklärung zu geben. „Als er noch gleich viel Männer wie Frauen gab und igen Frauen der Prostitution nachgingen, gab es sogenannte FKK-Clubs, die Sauna, Schwimmbad, Bar, Garten und Kino anboten. Die Männer waren nackt in Bademänteln und die Frauen, die sexuelle Dienstleistungen anboten, hatten nichts oder Reizwäsche an. Hier ist es fast umgekehrt. Hier bieten wir Männer die sexuellen Dienstleistungen an und die Frauen zahlen. Und das ganze vom Staat organisiert.“
„Du solltest mehr über die Vergangenheit lesen“, riet Felix Torsten. „Das wird Dir heinn, Dich in der Gesellschaft besser zurecht zu finden. Torsten nahm sich vor, mehr über die Vergangenheit zu lesen. Zunehmend sah er in dem deutlich älteren Felix ein Art Vaterfigur, die er nie gehabt hatte.
Felix fuhr unbeirrt fort: „Hier hinter den Türen sind die ‘Spielzimmer’. Wenn sie verwendet werden, hängt vor der Tür ‘Bitte nicht stören’ Sc *d. Hier vorne hängt s, siehst Du?“. Torsten nickte. Dieses hier ist wohl nicht in Benutzung“. Felix öffnete die große weiße getäfelte Tür und sie kamen in großes Zimmer, dass auch großes Schlafzimmer in einr Hotelsuite hätte sein können. Hinter hohen Vorhängen befand sich Balkon, der einn Ausblick zum Garten bot. Die Balustrade bestand aus eng stehenden St säulen.
Felix folgte Torstens Blick und erklärte: „Bei schönen Wetter könnt Ihr auch auf dem Balkon auf einm Sessel oder der Liege vögeln. Man sieht fast nichts von unten. Außerdem gehört der ganze Park zum Gelände“. Torsten sah ige unbekleidete Frauen im Park spazieren. Nach allem, was er hier gesehen hatte, wunderte ihn das nicht mehr.
Felix ging wieder hinein und steuerte auf neintischchen zu. Er zog die oberste Schublade auf und erklärte: „Hier findest Du die wichtigsten Utensilien. Spermafreundliche Gleitcreme, Spermaauffangbehälter, Vibratoren zur Stimulierung, Fotoapparat, falls die Dame Erinnerungsfotos möchte, usw.. Du solltest alle gebrauchten Gegenstände nach Gebrauch draußen lassen. Die Fotos werden entnommen und alle Gegenstände desinfiziert, aufgefüllt und zurückgelegt. Du musst Dich um nichts kümmern“.
„Was ist das für ein Kordel über dem Bett?“, wollte Torsten wissen. „Gute Frage. Damit rufst Du unser Personal, falls Du etwas brauchst, was hier nicht vorrätig ist, oder falls Du möchtest, dass ein unserer Sprechstundenhilfen D Sperma nach der Besamung auffangen oder abholen soll. Da ist die Kordel recht praktisch, denn Du steckst in der Frau und darfst nicht herausziehen bis das Gefäß unter der Vagina ist. Wie Du es selbst machst, wird unsere Ärztin mit Dir üben. Das heißt, Du darfst D Sperma aus ihrer Scheide auffangen und sie wird Dich korrigieren, bis Du es fehlerfrei kannst“.
„Ich soll der Ärztin in die Scheide spritzen?“, fragte Torsten und konnte sich nicht vorstellen, mit der aus seinr Sicht älteren Ärztin Sex zu haben. „Du wirst mit ihr so lange ficken, bis Du gelernt hast, ein Frau beim Sex zu befriedigen, sie optimal zu besamen und alles Sperma verlustfrei aufzufangen“.
Torsten musste bei dem Gedanken schlucken und bei dem Gedanken war es ihm nicht wohl. „Du musst kein Angst vor unserer Ärztin haben. Sie ist ein sehr erfahrende Liebhaberin und wird Dich behutsam in die Welt des lustreichen Sex einühren.“
„Wenn Du eins der Zimmer nutzt, hängst Du das „nicht-stören“ Sc *d außen an die Türe. Ihr könnt überall im Zimmer ficken. Auf dem Bett, dem Boden, auf dem Sofa, auf dem Stuhl oder im Stehen. Wie Ihr wollt bzw. wie die Frau es will. Du solltest auch nicht unter * Minuten Koitus abspritzen. So lange sollte Frau ihren vermutlich zigen Sex mit einm Mann genießen können. Du kannst auch länger machen, außer sie fordert Dich nach der telstunde auf endlich Schluss zu machen. Unter einr telstunde fickst Du sie weiter und endest erst nach den obligatorischen * Minuten. In jedem Raum hängt ein Uhr, damit Du Dich zeitlich orientieren kannst.“
„Wie gesagt, wird die Ärztin Dir die Details der weiblichen Sexualität zeigen. Aber ige Tipps von Mann zu Mann. Wenn der erste Schmusesex erledigt ist, mögen die Frauen es etwas rauer. Du kannst dann fest r stoßen, sie fest klammen, zum Beispiel an den Schultern oder noch besser am Becken. Dann kannst Du auch fester an den Titten zupacken oder die Nippel zwirbeln. Was die Meisten sehr mögen, insbesondere wenn Du sie von hinten vögelst, ist, wenn Du sie an den Haaren packst und leichten Zug ausübst.“
Torsten wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Er entschied sich, nichts zu sagen und es vorsichtig mal bei passender Gelegenheit auszuprobieren. „Gehen wir weiter“, sagte Felix und ging hinaus. Felix öffnete noch weitere Türen auf dem Gang und Torsten sah Zimmer, die ähnliche Möblierungen aber andere Designs oder Farbgebungen hatten. Als sie am letzten Zimmer des Ganges vorbei kamen, an dem Sc *d mit „Nicht-stören“ hing, ging die Türe in dem Augenblick auf, als sie vorbei gingen.
Heraus kamen nackte Personen, ein Frau, deren Pussylippen noch ganz feucht und geschwollen waren und deren Nippel steif abstanden und muskulöser Mann, so um die 30 Jahre, dessen Schweif noch halb-steif ab stand. Ganz offensichtlich hatten sie erst gerade den Sex beendet. Der Mann hielt Gefäß mit einr weißlichen Flüssigkeit in der Hand, die ganz offensichtlich Sperma enthielt.
Torsten lief gleich rot im Gesicht an, da er sich fühlte, als wäre er mitten in ein Intimität her geplatzt. Ganz anders Felix, der den anderen Mann begrüßte: „Hallo Bernd, na Erfolg gehabt?Waren Sie zufrieden mit Bernd?“, fragte er die frisch besamte Frau ohne auch nur Anzeichen von p licher Berührtheit.
Die Frau schien noch ganz im Rausch und antwortete: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so toll ist. Am liebsten würde ich jeden Tag kommen“. „Diesen Wunsch können wir ihnen leider nicht erfüllen. Aber es freut mich, dass es Ihnen gut gefallen hat. Bernd ist einr unser besten Besamer“. Felix verabschiedete sich noch höflich von den Beiden und fuhr mit der Besichtigungstour fort.
Das Obergeschodss
Sie gingen Treppenhaus ein Etage nach oben und kamen wieder auf einn Gang mit vielen Türen. Hier gibt es wieder viele Schlafzimmer. ige haben noch klein Whirlpools zur Entspannung, wenn die Frauen ein längere Session gebucht haben. Auch die Aussicht ist schöner und viele Frauen beugen sich gerne vorüber über die Balustrade, genießen die Aussicht auf den Park und die Fluss, und lassen sich dabei von hinten ficken.“
„Wir haben hier auch ige Themenzimmer. In diesem hängen Schlingen von der Decke. Dort kann die Frau sich hängen und Du kannst sie im Stehen ficken, währenddessen sie darin hängt. Dieses Zimmer ist mit Matratzen ausgelegt, falls Ihr balgen möchtet, oder sie von Dir überwältigt werden möchte.“
„Hier haben wir sogar ein Küche. Nicht um zu kochen, sondern für Küchensex. In allen Zimmern findest Du in den Schränken Material zum Fixieren, Handschellen, Seile, Bänder und so weiter.“ Wir haben hier auch größere luxuriösere Zimmer. Die Frauen können sich auch ige Freundinnen zum Zuschauen oder mitmachen mitbringen, wenn sie dafür gezahlt haben. Auf Wunsch darfst Du diese auch ficken, aber abspritzen darfst Du nur in der Kundin.“
„Auch das Auffangen des Spermas musst Du oder jemand von unserem Personal machen, nicht die Freundinnen. Die sind nicht geschult und es könnte Sperma daneben gehen. Wenn das ein Kundin übernimmt und etwas daneben geht, haftest Du.“
Das Erdgeschoss
Torsten und Tim gingen das Treppenhaus wieder herunter ins Erdgeschoss. Sie betraten einn Raum vom Treppenhaus her, der wie der Frisierraum im 1. OG in kleinr aussah. „Hier machen sich unsere Akteure fertig, in der Regel Männer aber manchmal auch Frauen“. Torsten wusste nicht, was Felix meinte mit, ‘die Akteure machen sich fertig’.
„Ich erkläre es Dir gleich. Komm’ und folge mir. Torsten folgte Felix durch ein der Türen rechts und links neben den Schminktischen und kam in einn schmalen Raum mit sehr hoher Decke, der auf der Längsseite durch einn hohen Brokat-Vorhang begrenzt wurde. Felix ging durch ein Öffnung zwischen den Vorhängen und als Torsten ihm folgte, stand er auf einr Bühne mit einm großen Raum, der bestuhlt war, offensichtlich für Zuschauer.
„Hier finden alle möglichen Events statt. Wir vermieten ihn auch für Musikkonzerte, Theateraufführungen, aber wir nutzen ihn für unsere Veranstaltungen. Irgendein Idee, was für Veranstaltungen das sein könnten?“
Torsten dein nach und antwortete: „Informationsveranstaltungen?. „Fast richtig. ige könnte man Informationsveranstaltungen nennen. Wir bieten verschiedene Formate der öffentlichen Besamung an. ige Frauengruppen buchen den Raum für kollektiven Sex. Das sind oft 20 bis 50 Frauen, die gemeinsam Sex haben. Manchmal nur lesbischen Sex aber oft auch mit Besamung oder männlicher Animation. Im vierzehnten Fall sind ein oder mehrere Frauen der Gruppe zur Besamung geplant. Die Männer heizen die Frauen mit einr Striptease Show an, mit Tanz lage, langsamen Ausziehen, Anfassen lassen und sich wichsen lassen. ige Frauen, die Bändchen haben, werden gefickt und schließlich wird die Zielperson besamt. Du solltest mal erleben, was für helles Geschrei hier herrscht, wenn die ganzen Frauen angetörnt vor Geilheit brüllen“.
Torsten konnte mal wieder nur staunen. „Was für Bändchen?“, fragte er. „Die Bändchen signalisieren, dass die Frauen hier vorher untersucht wurden und es medizinisch kein Bedenken gegen einn Koitus gibt.“
„ein andere Veranstaltung, die wir hier bieten, sind Bühnenshows. Dabei sind die Zuschauer nicht in den Sex gebunden, sondern schauen nur zu. Wir lassen es zu, dass die Frauen sich dabei selbst oder unter einander befriedigen. Aber es kommt zu keinn Kontakten mit den Akteuren“.
„Wer sind die Akteure?“, wollte Torsten wissen. „Die Akteure sind unsere männlichen Mitarbeiter, die das Standing für ein öffentliche Sexvorführung haben. Und Standing ist hier wörtlich gemeint. Es braucht schon iges Selbstvertrauen vor Zuschauern einn Steifen zu bekommen und schließlich sich auch noch so zu steigern, dass man abspritzt.“
„Die weiblichen Akteure sind manchmal unsere besonderen Mitarbeiterinnen, oder ein Kundin, die exhibitionistisch veranlagt ist. Die Veranstaltungen werden im Internet veröffentlicht und man kann ab *ein im Internet Tickets für die Show kaufen. Die Privatschulen der Umgebung kaufen manchmal 20 und mehr Tickets oder buchen gleich die ganze Veranstaltung“.
„Warum das?“, fragte Torsten dazwischen. „Sie bereichern so den Sexualkundeunterricht der jährigen, um sie auf ihren Pflichtsex vorzubereiten. Da wir das in unserem Institut für fördernswert halten, bieten wir das auch zu günstigen Preisen für staatliche Schulen an. Bei denen zeigen wir nur den Akt. Bei der teuren Tickets machen wir den ganzen Unterricht live mit Anschauung. Entweder darf ovulierendes Mädchen als Freiwillige auf die Bühne kommen, was selten passiert, oder wir nehmen wieder ein unserer Mitarbeiterinnen, wenn nicht ein Kundin dieses geil findet und mitmein.“
„Bei der großen Veranstaltung erklärt unsere Ärztin erst die männliche und dann die weibliche Physiologie an den Akteuren. Dann werden die Phasen des Koitus während der Vorführung von unserer Ärztin den Schülerinnen erklärt. Erst die Erregungsphase, in der mit Küssen und Berührungen die Geschlechtsorgane erregt werden, dann das Vorspiel, der eigentliche Koitus mit seinn Phasen, erst zärtlich und dann immer a lischer bis zur Besamung. Schließlich sehen sie Zuschauerinnen, wie das Sperma aus der besamten Scheide läuft und aufgefangen wird. Dabei lassen wir das Sperma tiefer tropfen als sonst, damit es zu sehen ist. Schließlich zeigen wir einn Film über die Geschehnisse im weiblichen Geschlechtstrakt, wie die Spermien zum Ei schwimmen und es befruchten. Bei Erwachsenenvorstellungen machen wir ein Show daraus“.
„Auf der anderen Seite des Foyers haben wir noch so einn Saal, aber ohne Bühne und dafür verspiegelt. Dort machen wir ebenfalls Frauenrunden mit Striptease und abschließender Besamung.“ In diesem Saal bewirten wir auch bei ganz normalen Festivitäten. Hinter dem Saal ist die Küche. Auf der Rückseite von der Küche ist das Café, dass Du sicher gesehen hast.“ Torsten freute sich auch was zu wissen und antwortete schnell: „Ja, habe ich gesehen. Es war gut besucht“. „Ja es ist schön gelegen und viele Leute kommen einach zum Kaffee trinken her. Hinter der bewachsenen Mauer liegt der te Teil“.
„Welcher ter Teil“, wollte Torsten wissen. „Dahinter liegt noch Café“, verriet Felix. „Noch Café? Wozu?“, fragte Torsten neugierig. „Na, das ist für unsere Gäste. Die andere Seite liegt in unserem Park und ist nur über die Küche verbunden. Auf der Parkseite ist FKK Gebiet. Davon bekommen die anderen Gäste nichts mit.“
Das Untergeschoss
„Jetzt gehen wir in das Untergeschoss“. Felix ging wieder hinter die Bühne ins Treppenhaus und von dort ein Etage runter. Torsten folgte ihm und sie kamen in einn großen gefliesten Flur. Es roch leicht nach Chlor. „Ist hier Schwimmbad?“, erkundigte sich Torsten. „Richtig. Komm ich zeige es Dir“. Sie gingen durch einn weiteren Umkleideraum und anschließende Duschen und traten ins Schwimmbad. Trotz Untergeschoss war es nicht dunkel oder künstlich beleuchtet. Das Schwimmbad ragte unter das Gebäude und große zeltförmige Glasfenster ließen reichlich Sonnenlicht her , so dass es tagsüber hell erleuchtet war. unbekleidete Frauen schwammen ihre Bahnen, schauten aber angestrengt zu Paaren. Das ein saß auf der Treppe. Das heißt nur die rothaarige blasse junge Frau saß mit gespreizten Bein, das Gesäß knapp unter der Wasseroberfläche und junger Mann vielleicht ein älter als Torsten kniete zwischen ihren Schenkeln und schob ihr immer wieder rhythmisch seinn steifen Schwanz in ihre geöffnete Spalte, so dass sie Wellen erzeugten, die an den Beckenrand schwappten. Das Mädchen stöhnte laut in die große Halle des Schwimmbades, was von den Wänden widerhallte.
Sie war nicht die zige. ein te, etwas ältere Frau um die 3ein stöhnte mit ihr im Duett und wurde von einm ca. 25-jährigen auf der Bank kniend von hinten gestoßen. Während von den im Wasser Vögelnden neben Stöhnen Schwappgeräusche kamen, kam von den Anderen Klatschgeräusche von aufeinander prallender Haut, wenn sein Becken an ihre vollen Pobacken klatschte.
Sofort war Torsten geil und sein Schwanz stellte sich innerhalb weniger Sekunden senkrecht auf. sein Bademantel bildete ein große Beule im Schritt. Felix lein auf, da Torsten ganz rot vor Verlegenheit wurde. „Wir sind hier hier in einr Fertilisationsklinik. Sex ist unser Geschäft und Steifer ist Voraussetzung. Also warum schämst Du Dich? Das zeigt nur, dass Du satzbereit bist. Mach’ den Bademantel auf und lass ihn frei“.
Torsten wusste nicht, ob Felix das ernst gemeint hatte. Aber Felix trug seinn seidenen Bademantel auch offen und sein Schwanz stand auch. Dadurch ermutigt, öffnete er zögerlich den Knoten und der Mantel öffnete sich wenig. In der Öffnung schaute die Spitze sein Penis neugierig heraus.
„Komm wir gehen weiter“, sagte Felix und ging Richtung Tür. Torsten folgte mit fliegendem Bademantel, um ihn zuholen und ein Frage zu stellen. „Wer sind die Damen, die hier einach nur schwimmen, während andere Frauen hier gefickt werden?“.
„Na, die schwimmen hier“, antwortete Felix platt. „Das sehe ich. Ich mein, ist das öffentliches Schwimmbad?“. „Ach das meinst Du. nein, das ist hier kein öffentliches Schwimmbad. Zutritt haben hier unsere Angestellten, so wie Du, unsere Kundinnen 3 Monate vor ihrem Termin bis zur Entbindung und die Frauen, die Mitglieder in unserem Ver sind“.
„Mitglieder, eher ohne Glieder“, witzelte Torsten. „Sehr witzig“, stöhnte Felix halb belustigt. „Wir haben einn Ver , dem gegen ein exklusive Gebühr zur Förderung unserer Aktivitäten Förderinnen beitreten und die Liegenschaften nutzen können“.
„Die treten doch nur wegen des Sex oder um sich am Sex Anderer aufzugeilen bei“, analysierte Torsten trocken. „Korrekt, aber es ist träglich und bereichert unsere Angebote. Die großen Veranstaltungen werden regelmäßig von diesen Kundinnen gebucht, die wir so an uns binden“. Torsten ist cleveres Bürschchen, stellte Felix fest. ein Bereicherung für ihre Crew, wenn er den Test und die Ausbildung übersteht.
„Hier links ist noch die Sauna, die Du allein oder zur Entspannung mit einr Kundin besuchen kannst. Auch hier saßen ige Kundinnen schwitzend und plaudernd drin. Weiter ging Felix den getäfelten Kellergang mit dem dicken Teppich entlang. Hier sind unsere Spezialräume. Hier ist Raum mit einr gynäkologischen Ausstattung“.
„Was wird dort gemein?“, fragte Torsten neugierig und sah sich im Raum um. Es sah wie die Untersuchungsräume wie oben aus. In der Mitte gynäkologischer Untersuchungsstuhl, Bords mit Schubladen und Schränken rundherum. ein große Untersuchungslampe mit mehreren Teillampen an einr beweglichen Aufhängung war an der Decke befestigt, um den Schritt der zu untersuchenden Person auf dem Stuhl auszuleuchten.
„Wir haben Kundinnen, die auf dem Stuhl, den sie von den Untersuchungen her kennen, besamt werden wollen. Das kommt aber eher selten vor. ige wollen nicht so viel davon mitbekommen, da sie aus Überzeugung lesbisch sind. Wir bieten an, dass Sie, wie beim Kaiserschnitt einn Vorhang zwischen sich und dem Besamer haben. Sie können sich dann vorstellen, dass es ein Behandlung ist. Manche machen auch dabei die Augen zu. Die Meisten blinzeln aber irgendwann. Dabei passiert es öfters, dass die Lesben beim Sex zu genießen und zu stöhnen anfangen. Es ist anstrengend den ganzen Fick lang zu stehen. Du wirst es merken, wenn Du ein Lesbe besamst“.
„Lass uns gehen“, sagte Felix und ging zur Tür. „Sind nicht fast alle Lesben?“, fragte Torsten. Felix blieb stehen und drehte sich langsam, nachdenkend zu Torsten um. „Ja, die meisten haben mit anderen Frauen Sex. Aber nicht, weil sie lesbisch sind. Es gibt kein Alternativen für sie. Entweder sich nur allein befriedigen oder zusammen mit andren Frauen. Über kurz oder lang machen sie es zusammen mit anderen Frauen. Allein Sex zu machen, wird mit der Zeit öde und Männer gibt es nicht“.
„So hatte ich das bisher noch nicht gesehen“, sagte Torsten nach igem Sinnieren. Felix ging in den Gang und Torsten folgte ihm. „Hier ist unsere Folterkammer“, kündigte Felix mit düsterer Stimme den nächsten Raum an. Dann öffnete er den Raum und Raum dessen Wände mit schwarzen Lederpolstern bedeckt war und dessen Inneren verschiedenste Gerätschaften standen, war zu sehen.
An einr Wand war großes Andreaskreuz mit Lederriemen an jedem Ende, an denen man offensichtlich jemanden festschnallen konnte. In der Mitte stand Sportgerät wie Bock mit Schnallen an den Beinn. Torsten starrte es an und überlegte sich, wie und wofür es gebraucht wurde.
Felix folgte Torstens fragendemn Blick und erklärte. Auf dieses Pferd schnallen wir Frauen mit devoten Neigungen bäuchlings, peitschen sie leicht oder auch etwas fester und stoßen von hinten r . Auf diesen Tisch schnallen wir die Frauen auf den Rücken oder auch bäuchlings“.
Der Tisch war ebenfalls mit einm braunen gepolsterten Leder überzogen. Alles war leicht abwaschbar. „Wir können hier grelles Licht machen, rotes oder auch UV Licht, bei dem nur weiße Dinge leuchten“, erkläre Felix.
„Und wozu sind die Lederringe, die hier an den Seilen von der Decke hängen?“, fragte Torsten und schaute nach oben. „Ah, diese Ringe. Was meinst Du, wofür die sind?“, fragte Felix zurück und schaute seinn Bewerber belustigt an. Torsten überlegte. Seile mit Lederriemen, die man verschließen konnte. „Wird jemand dort aufgehängt?“, mutmaßte er. „Nah dran“, antwortete Felix. „Wie Du sehen kannst, kann man dort an der Wand die Seile festmachen und über die Rollen an der Decke rauf und runter lassen. Die Lederriemen werden einr Frau an den Fuß- und Armknöcheln festgemein. Dann zieht man sie hoch und justiert die Seile in der Länge so, dass Arme und Bein zur Seite gezogen werden und die Frau so mit gespreizten Beinn in der Luft hängt. Das ist vom eigenen Körpergewicht recht starker Zug und man kann es nur zwischen und Minuten lang machen. In diesen Minuten wird sie in der Luft hängend kräftig durchgefickt. Dabei muss man sie gut am Becken festhalten, sonst schwingt sie davon. Der Mann kann stehen und lässt die Frau auf seinm Schwanz vor und zurück schwingen“.
In Torstens Phantasie raste Kopfkino. Lauter neue drücke rasten durch seinn Kopf. „Hier im Schrank sind noch ein Menge Sex Spielzeuge. Nippelklemmen und -ringe, Vibratoren aller Art, Klemmen, um alles mögliche zuklemmen, auch Dein Hoden, wenn Du darauf stehst“. „Sicher nicht“, entgegnete Torsten schnell und wollte sich sein Hoden nicht gequetscht vorstellen.
Rundgang im Garten
„Lass uns in den Garten gehen und unsere Runde beenden“, schlug Felix vor. Felix und Torsten gingen durch ein große Eichentüre nach draußen und die Treppe nach oben in den Park, der sich von der Villa mit weitläufigen Rasenflächen unterbrochen von blühenden Ziersträuchern und großen hohen und alten Bäumen in alle Richtungen ausbreitete. Der Park erstreckte sich bis zum Fluss und säumte diesen auf einr Länge von mehreren hundert Metern.
Links von Torsten und Felix ging gekiester Weg, der von Gestellen überd war, an denen Rosen rankten. Rechts lief ähnlicher Weg zum Fluss herunter, nur dass dieser Weg von über Meter hohen immergrünen Buchs-Hecken beidseitig gesäumt wurde, die alle 10 Meter weit ausbeulten.
„Lass uns den Rosenweg nehmen“, schlug Felix vor und lenkte sein Schritte nach links. Torsten folgte. Während sie den Weg heruntergingen rochen sie den Duft der Rosen neben und über ihnen. Jetzt im August blühten sie um die Wette und ein Blüte löste die nächste in einm bunten Reigen ab. So dicht, wie sie wuchsen, spendeten sie den beiden Wanderern Schatten. Auf halben Weg kamen ihnen nackte Frauen laut schwatzend entgegen, unterbrachen ihr lautes Geschwätz und schauten die beiden Männer mit großen neugierigen Blicken an. Die linke hatte große schwere Brüste mit großen Vorhöfen, die aufgrund ihres Alters schon leicht herunter hingen. Ihre Figur war üppig mit weiten Rundungen. Ihrer Scham bedeckte dichter Pelz aus schwarzen Haaren. Die Andere war schlanker und einn halben Kopf größer mit langen glatten blonden Haaren. Im Schritt war sie rasiert und schmaler Strich teilte ihre Scham.
„Guten Tag mein Damen“, grüßte Felix mit Bariton Stimme die beiden Frauen. Die mit den langen blonden Haaren kicherte nur laut und brein dazwischen fast kein Laut der Begrüßung heraus. Felix folgte ihrem Blick, neugierig was sie so erheiterte. Torsten starrte den Frauen sichtlich zwischen die Bein und sein Anzeiger zeigte halb steif sein Gedanken deutig an. Die Üppige, nicht so kicherhaft, grüßte Tim und schon hatten sie sich passiert.
Sie gingen gut 50 Meter unter den duftenden Rosen hindurch und trafen auf einn Gartenpavillon, der auch dicht von Rosen fast blickdicht umrankte waren. „Hier kannst Du auch Frauen mit hinnehmen, die gerne im Freien den Sex genießen wollen, oder dort hinten in den Nischen in dem Buchsweg. Dort sind gemütliche Bänke.“
Felix und Torsten gingen den Weg hinunter. Unter ihren Füssen knirschte der fein Kies und sie genossen die warme Sonne, die auf die Haut ihrer geöffneten Bademäntel schien. Nach ungefähr hundert Metern kamen sie zu einr Mulde von etwa 30 Metern Durchmesser, die so 3 Meter tief war. Unten stand flaches Holzgestell, das aussah, als hätte man Sonnenliegen zu einr integriert.
Drum herum war die Mulde in Terrassen aufgeteilt und auf jeder der Ebenen standen um die Mitte herum Sonnenliegen, alle auf das zentrale Podest ausgerichtet. „Weißt Du, was das ist?“, fragte Felix. Torsten überlegte und legte die Stirn in krause Falten. „Ist das zum Sonnen?“, mutmaßt Torsten. „Nicht ganz. Das kann man dabei auch machen. ein andere Ahnung?“.
„Hmm“; überlegt Torsten. „Gruppenspiele vielleicht?“. „Das kann man auch machen, aber eher selten“, sagt Felix. „Ich kläre es mal auf. Das ist für Frauengruppen oder unsere Ver smitglieder“. Torsten schaut Felix fragen an. „Frauengruppen?“. „Frauengruppen sind Gruppen von Frauen, die außerhalb der Besamung Sex miteinander haben und bei der Besamung einr ihrer Frauen zusehen wollen. Dann wird die Kundin auf dem Podest in der Mitte begattet und die übrigen Frauen können sich auf die Liegen außen herum hinlegen und masturbieren oder gegenseitig massieren. Siehst Du die große Kiste da oben?“. Tosten schielte gegen das Sonnenlicht zu der großen braunen Kiste auf dem Kamm der Mulde, die außen leicht erhöht war.
„Da drinnen sind die Polster. Wenn Du hier arbeitest, solltest Du den Kundinnen die Polster bringen und sie auch hinterher verstauen“, erklärt Felix. „Und was ist mit Ver smitgliedern?“, will Torsten wissen, nachdem er das mit den Frauengruppen verstanden hatte. „Na ja, eigentlich ohne Glieder“, witzelt Felix. Ich hatte Dir erklärt, dass wir einn Ver haben, mit ca. 400 Frauen. Wie schon erklärt, können sie unsere Liegenschaft nutzen, wobei nutzen heißt, sich treffen, quatschen, schwimmen, saunieren, flanieren im Park, oder im Kaffee sitzen, aber hauptsächlich um Sex zu haben“.
„Sex haben? Ich dein nur gemeldete Frauen haben hier Sex“, wunderte sich Torsten. „Da hast Du Recht. Besamungen haben nur Frauen, die vom Familienministerium ein Besch igung haben. Das heißt aber nur, dass Du nur in deren Scheide abspritzen darfst. Das heißt aber nicht, dass Du vorher nicht Deinn Schniedel in ein andere Scheide stecken darfst. Den Ton gibt die Kundin mit der Besch igung an. Wenn Sie es möchte oder nichts dagegen hat, darfst Du auch vorher ein andere Frau ficken. Aber nicht abspritzen“.
„Bei Frauengruppen haben diese das vorher abgesprochen. Da solltest Du die Wünsche erfüllen und Dich entsprechend zurückhalten, um allen gerecht zu werden. Dafür müssen die Frauengruppen auch entsprechend bezahlen. Die Ver sfrauen zahlen über die Jahresgebühr für diesen Vorzug. Ob sie zum Zuge kommen, bestimmt Dein Kundin. Die Ver sfrauen können es nur versuchen oder fragen. Wenn die Kundin Privatspähre möchte, geht Ihr in eins der Zimmer. Hier draußen dürfen sich die Ver smitglieder daran aufgeilen, z.B. auf den Liegen.“
„Meist liegen sie auf den Liegen, schauen zu und masturbieren. Manchmal fragen sie, ob sie runter kommen und mitmachen dürfen. Wenn die Kundin zustimmt, ok, wenn sie ablehnt, bittest Du die Fragende höflich wieder auf ihren Platz zu gehen. Unsere Ver smitglieder kennen die Ver sregeln und werden folgen. Ansonsten drohen ihnen Ausschluss und ein andere Frau auf der langen Warteliste kommt in den Ver “.
Wenn Du jemanden anderes ficken möchtest oder sollst, ein auf das rosa Bändchen“, erklärte Felix. „Ja habe ich bei igen gesehen. Was hat es sich damit aus sich?, wollte Torsten wissen und fühlte sich immer mehr dazugehörig. „Wir haben oben ein Maschine beim Empfang. Die hat ein Öffnung, in die man sein Hand r stecken kann. Wenn man das tut, und einn Finger in die Mulde in der Öffnung steckt, dann nimmt ein fein Nadel ein klein Blutprobe, die direkt analysiert wird. Dabei werden alle möglichen ansteckende Krankheiten abgecheckt. Ist alles in Ordnung, dann verschweißt die Maschine rosa Armbändchen um das Handgelenk, in das das aktuelle Datum geprägt ist. Bevor Du also Deinn Penis in ein andere Frau als Dein Kundin steckst, prüfst Du auch noch die Aktualität des Datums. Verstanden?“, sagte Felix streng. Er wollte sicher gehen, dass Torsten diese Anweisung zu seinr eigenen Sicherheit befolgt.
Torsten fand das nicht so wichtig, aber der dringliche Blick des Älteren und zukünftigen Chefs ließ ihn nach igen Sekunden gedehnt antworten: „Mach’ ich“. „Gut, das ist nur zu Deinr eigenen Sicherheit. Komm, wir gehen noch zum Fluss und zum Pavillon“. Zum Fluss war es nicht mehr weit und der Weg endete an einm Steg, auf den man 10 Meter in den Fluss gehen konnte. Am Ende war ein Plattform mit einr Bank zum Sitzen. Das Ufer war von hohen Weidenbäumen gesäumt, die ihre langen gelblichen Äste mit den vielen kleinn Blättern teilweise in den Fluss hingen ließen. wenig abseits stand elegantes rundes Gebäude, dass nur äußerlich die Form eins Pavillon hatte, aber ansonsten solide mit großen Fensterfronten zum Fluss hin gebaut war und curry-farbende Ziegelwände zum Park hin hatte. Die Fenster waren mit langen weißen, halbdurchsichtigen Vorhängen bedeckt und man konnte im dunklen Inneren nichts erkennen. Außen waren noch Außenschulasien in Lamellenform angebr .
„Das ist einr unserer exklusivsten und teuersten Räume, die man mieten kann. Drinnen ist es klimatisiert, man hat einn tollen Blick über den Fluss und kann in der Regel nicht gesehen werden. In der Mitte ist rundes Bett. Über dem Bett und an den Wänden sind Spiegel, in denen man sich beobeinn kann. Überall verteilt sind Lautsprecher und man kann aus einm reichhaltigen Repertoire von Musikstücken wählen. Außerdem gibt es ein Bar und immer frische Blumen und Früchte“.
„Nicht schlecht“, lobte Torsten und pfiff leicht durch die Zähne. „Wirst Du noch früh genug erleben können, aber eher nur selten. Wie gesagt, es ist recht teuer und daher nur selten gebucht. Lass uns zurückgehen. Es ist Zeit, die Ärztin wartet schon sicher auf Dich“. Die Lockerheit, die sich bei Torsten während der Führung aufgebaut hatte, fiel schlagartig ab und als er sich wieder an sein bevorstehende Prüfung erinnerte. Felix bekam davon nichts mit, da er schon voraus lief.
Torsten beeilte sich zu Felix aufzuschließen und bewunderte die weitläufigen Gartenanlagen, in denen immer wieder Frauen zeln oder in kleinn Gruppen nackend flanierten. Immer wieder gab es klein Nischen in Hecken oder Büschen, in denen Liegen standen und auf denen oft ige Frauen Sexspielchen meinn. Meistens ließen sie sich von den beiden Männern stören. Nur einmal rief ein üppige Frau mit dicken Titten, ob sie nicht mitmachen wollten. Felix schaute sie nur streng und distinguiert an und sie murmelte: „War ja nur ein Frage“.
Schließlich erreichten sie wieder das große drucksvolle Gebäude und betraten es durch das Café und gingen in den ersten Stock. Dort stand ein Frau um die 3ein mit schwarzen langen Haaren in einm weißen Arztkittel. „Darf ich vorstellen. Das ist unsere Ärztin Frau Doktor Brendel, die Dich jetzt testen und lehren wird. Mache einach, was sie Dir sagt, streng Dich an, dann wird schon alles klappen“, sagte Felix aufmunternd zu Torsten und gab ihm einn freundschaftlichen Klaps auf die Schulter. Torsten sah etwas bleich aus. „Sie wird Dich nicht fressen. Du wirst viel Spaß haben. Du wirst schon sehen. Du machst das schon“, sagte Felix jovial und Torstens Gesicht nahm wieder etwas mehr Farbe an.
„Komm, wir machen es uns jetzt gemütlich“, sagte Frau Brendel und nahm Torsten an der Hand und führe ihn den Gang herunter zu einm speziellen Behandlungszimmer mit vielen Matratzen auf dem Boden.
Fortsetzung folgt …