Selbst verführt worden….03
Veröffentlicht amEs ist Freitagabend, aus dem Lautsprecher schallen gerade die ersten kraftvollen Takte von der CD “Nightwish – Oceanborn” bevor die von mir so geliebte Sopranstimme von Tarja Turunen setzt.
Ich tanze durch die Küche, rocke schön im Takt mit, der Kochlöffel und das Zwiebelmesser schlagen im Takt auf das Schneidebrett.
Ungeduldig warte ich darauf, dass die Spaghettisauce durchgeköchelt ist und nehme schon mal zu “Testzwecken” einn vorsichtigen Schluck vom Whisky des Abends.
ein gute Wahl. Genau wie die nächste CD im Wechsler “Saga – In Transit”. Während ich grübele, welche Zigarre diesen wunderschönen Abend abschließen wird und im Geiste meinn Humidor durchgehe, stört mich prompt das Telefon.
Als ich Stassis Nummer im Display sehe, will ich erst gar nicht rangehen und lasse das Telefon einach liegen, bis es irgendwann aufhört zu klingeln.
nein Prinzesschen, ihr beide habt mich doch zu sehr verärgert. Derart in mein Privatleben zugreifen wie ihr es getan habt… Nada. Geht gar nicht.
Und die Behauptung, dass ihr nur mein Bestes wolltet. Ja klar,… völlig uneigennützig,…. und Zitronenfalter faltet Zitronen.
Trotz des unglaublichen Abends den wir nach Stassis Geständnis hatten, kann ich mich des drucks nicht erwehren, das sie mich nach dem ersten Mal immer wieder mal mit Absicht auf die Palme gebr hat, weil sie es auf diese Art und Weise auch manchmal mag.
Nur gestehen will sie es sich wohl nicht, denn das könnte sie einacher haben indem sie mit mir über ihre Bedürfnisse spricht.
Mit dem unberechenbaren Rumgezicke gefährdet sie nur unsere Freundschaft, denn auf die Dauer kann es ganz schön nerven. Ich beschließe, bei der nächstbesten Gelegenheit mit ihr darüber zu reden.
Nun, den liebevollen Spott meinr Mutter darf ich heute noch ertragen.
Wie denn das Frühstück war? Ob ich denn die junge Dame auch wirklich “näher” kennen gelernt habe. Ob ich das Frühstück denn auch so richtig genossen hätte.
Fragen halt, die ein Mutter einm Sohn einach so nicht stellen sollte.
Die mein klein Süße aber mit einm diebischen Vergnügen stellt. Immer mit einm blitzenden Schalk in den Augen.
Sehr schön war auch die Aufforderung, das ich die junge Dame grüßen soll, die ihr netterweise die “schweeeren” Schrippen die Treppen hochgetragen hätte.
Mamschki, du machst mich fertig. besonders wenn du dir dann vor Lachen auf die Schenkel klopfst weil mir das so unendlich p lich ist.
Schön das du so herzhaft über deinn geliebten Sohn lachen kannst. Na wenigstens weis ich jetzt, woher ich mein Vorliebe für schwarzen englischen Humor habe. iges scheint wohl doch erblich zu sein.
Dann klingelt das Telefon wieder und dieses Mal ist es ver bartes Klingelzeichen das mir anzeigt, dass es sich ungeeint aller Differenzen, um einn Notfall handelt.
Also nehme ich diesmal den Anruf von Stassi entgegen.
Wehe, wenn du das missbrauchst um mich an die Strippe zu kriegen, denke ich und gehe ran.
“Immer noch sauer auf uns? Es tut uns wirklich leid, wir – also ganz besonders ich – wollten uns am Wochenende mit einm Essen bei dir entschuldigen, ehrlich.
Aber das nur am Rande.
ein Freundin von uns ist gerade bei mir und heult sich die Augen aus. Können wir zu einr konzertierten Tröste-Aktion vorbeikommen?
Du findest doch immer die richtigen Worte. Bitte! Wir sind auch praktisch schon da, bitteee!”
“Dir ist klar, dass es Freitag ist….”
“Hast du Besuch? Oder nur d heiliger Musik – Whisky – Bier – Zigarre Abend?”
“NUR”?, knurre ich in den Hörer und bekomme ziemlich kl lautes:
“Sind praktisch schon da” zurück, bevor die Verbindung abrupt beendet wird.
Ade du schöner ruhiger Abend, das war es dann wohl mit dir.
Ich gieße gerade die Spaghetti ab, als es auch schon klingelt. Mit einm gottergebenen Seufzen drücke ich den Türöffner und lasse die Wohnungstür angelehnt.
Euch hält sowieso nichts auf.
Während ich die Spaghetti in ein Schüssel gebe, höre ich euch zu, wie ihr die Treppen herauftobt.
Na, da werden mein Nachbarn ja morgen wieder ergiebiges Gesprächsthema haben. “Damenbesuch”. Jetzt muss ich wider Willen doch grinsen.
“Moondance” schallt in vertretbarer Lautstärke aus den Lautsprechern, als ihr die Wohnung entert.
Hatte ich bei Euch ernsthaft mit einr förmlichen Begrüßung gerechnet? Oder das ihr mir die hübsche junge Dame vorstellen würdet die sich, offensichtlich unglücklich und verw t, in eurer Begleitung befindet.
Stattdessen streckt ihr die Nasen in die Luft, schnuppert, schaut auf die Kelle und die Dose mit Parmesan die ich in der Hand halte.
Verkündet wie aus einm Mund: “Mitterneinsfliegenpilzsuppe” stürzt los und während im Wohnzimmer von euch klappernd weitere Teller aus dem Schrank geholt werden und bruchstückhaft “Chilli oder Spaghetti” und “Hmmm, lecker” herüberschallt, stelle ich mich grinsend erstmal vor.
Das Häufchen Elend in Eurer Begleitung stellt sich als Jasemin vor. Bis auf die leicht geröteten, aber wunderschönen dunklen Augen ein wirklich sehr schöne Frau.
Der Name, dunkle Haare und das herrliche Timbre in der Stimme verraten mir nicht nur die türkische Abstammung, sie nehmen mich auch sofort gefangen.
Die vollen Lippen folgen einm eleganten Schwung, die ganze Figur ist wohlgeformter Traum.
Das Make-up ist trotz der geröteten Augen derart gekonnt aufgetragen, das ich ein kosmetische Ausbildung vermute.
Aber die kurzen, gepflegten Fingernägel verraten, dass du nicht im Kosmetikstudio arbeitest, sondern eher irgendwo mit anpackst.
Der fein Kajalstrich bringt die Augen faszinierend zur Geltung. tiefer Blick aus diesen Augen hat bestimmt schon so manchen feuchten Traum initiiert und Männerhände zittern lassen.
Der Ring an der linken Hand weist jenen typischen rötlichgolden Kupferstich auf, den es heute auch in der Türkei leider fast gar nicht mehr gibt.
Trotz aller Moderne also Familienmensch, denn der sternförmige Ring mit dem großen dunklen St ist deutig von Mama oder Oma und du trägst ihn stolz.
Bevor ich irgendetwas sagen kann, stehen die beiden Chaotinnen mit präsentierten Tellern in der Türöffnung und sehen mich erwartungsvoll an.
Als ich in der schmalen Küche den Zugang zum Herd einach versperre, sehe ich in Paar große, erwartungsvoll aufgerissene Augen.
“Das ist mein Abendessen” mein ich den Topf noch verteidigen zu können. Oh holde einalt, die mich da umfing.
“Sind da wirklich Fliegenpilze drin”, fragt die schöne Jasemin konsterniert.
“nein, Dummerchen”, beginnt Stassi: ” immer wenn wir irgendwo aus der Disco, Konzert oder so kamen, hatten wir einn Mordskohldampf aber meistens gab es um diese Zeit nichts mehr. Also hat unser Meisterkoch “Querstrich” Küchenmagier immer irgendwas gezaubert mir dem was er noch da hatte, daher die Mitterneinsfliegenpilzsuppe. Das hat sich irgendwann als Begriff gebürgert”.
“Und wir haben auch immer brav aufgegessen” verkündet Besti und schiebt ihren Teller erwartungsvoll weiter nach vorne.
“Ihr seht aus wie Dackel vor der Fleischtheke” verkünde ich lachend.
Aber als auch Stassi mir mit einm “Wuff” den Teller entgegenstreckt während Besti Hecheln imitiert gebe ich lachend den Weg frei.
Auch Jasemin wird gnädig gefüllter Teller in die Hand gedrückt.
Der Inhalt wird skeptisch betreint. Ich hoffe, dass der Blick am mangelnden Appetit auf Grund der eigenen Situation liegt und nicht im mangelnden Vertrauen in mein Kochkünste begründet ist.
Da fällt mir siedendheiß woran es liegen könnte “Jasemin, das ist gemischtes Gehacktes, also auch Schweinfleisch, wenn du was anderes willst…?”
“Ich bin nicht strenggläubig,…. nur skeptisch wenn Männer kochen…sorry” und ich sehe d erstes dankbares und verschmitztes Lächeln.
Während die beiden speinln wie die Hunnen, verabschiede ich mich von der Idee, morgen auch noch etwas davon zu essen zu können. Erst zögernd, dann mutiger, schließlich mit gesundem Appetit beginnst du deinn Teller langsam zu leeren.
“Passion and the Opera” läuft, als Besti sich erhebt und mit einm Blick auf die Stereoanlage : “Ich darf doch mal…” äußert;
Da lässt mein Kopfschütteln und mein kompromissloses, geknurrtes: “Mein Wohnung – mein Musik” sie erkennen, das ich damit ganz und gar nicht verstanden bin.
Mit spielerisch erhobenen Händen und die Zunge herausstreckend kehrt sie zum Sitzplatz zurück und widmet sich wieder ihrem Teller.
“Wieso, ist doch sehr schön”, nuschelst du mit vollem Mund und schluckst hastig herunter als dir das bewusst wird, hörst aber bei Tarjas Solo, das kurzfristig über die Oktaven geht aufmerksam zu.
Deinm Nicken entnehme ich das du die sängerische Leistung zu würdigen weist.
“ein Frau, die Musikgeschmack hat, die einn sehr guten Musikgeschmack hat. Seid mir willkommen wunderschöner Stern des Orients.”
Während du dich hastig wieder über deinn Teller beugst spielen Lächeln um dein Lippen und ein sanfte Röte auf deinn Wangen. leises, kaum wahrnehmbares Kichern ist zu hören.
Aha, denke ich, sooo schlimm kann das Schicksal wohl doch nicht zugeschlagen haben und beschließe gleich ins Thema zusteigen während ich mir den Teller nochmal auffülle bevor ich von meinm Mahl nichts mehr abbekomme. Genussvoll würze ich noch mit etwas Tabasco nach.
“Also, wo drückt der Schuh? Weshalb der Notruf? Oder habt ihr nur den Topf auf dem Herde gewittert.”
“Ihr Freund” setzt Besti an und zeigt mit ihrer Gabel auf Jasemin, als sie von Stassi auch schon mit einm “Ex-Freund” unterbrochen wird.
Daraufhin plappern alle wie wild durcheinander. Ich futtere fröhlich vor mich hin und lausche. Lasse den Dampf erstmal entweichen.
Als der Druck im Kessel sich verflüchtigt hat wie der Inhalt meins Tellers, bin ich fast im Bilde.
Aber sicherheitshalber lasse ich Besti beim Abräumen alles nochmal für mich zusammenfassen:
Böser, egoistischer Freund, redet Ihr dass alles ihre Schuld ist wenn mal was nicht klappt, massenweise negative Bestätigung.
Das Sie dick sei, und überhaupt ist ja die Frau immer an allem Schuld, zerstört ihr Selbstbewusstsein um seins aufzuwerten, betrügt sie dann auch noch mit der schlampigen Nachbarin… Herzschmerz, Selbsteinel, Selbstzerfleischung.
Ich entscheide mich für ein meinr letzten Canarischen Zigarren, ausreichend im Churchill Format, um mich für das kommende Gespräch zu wappnen.
Während ich Zigarre und meinn Whisky genieße, dreht sich das Gespräch schnell um die falschen Männer und Frauen im Leben. Enttäuschten Erwartungen, Erfahrungen und Selbstbewusstsein.
Nach und nach kitzeln wir alles aus dir heraus, all die vermeintlichen Mängel die du dir hast reden lassen.
Im Verlauf des Gespräches schaffen wir es, das die Tränen die wieder flossen versiegen und aus deinm ersten Lächeln ab und zu wunderschönes Lachen wird.
Wir konstatieren irgendwann unisono, dass es dir an Selbstbewusstsein mangelt. Das du dir den Vollpfosten schon viel früher von hinten hättest ansehen sollen.
“Los”, will Besti wissen “Was sagst du jetzt als Mann zu ihr, sei ehrlich”
Augenpaare haben sich gespannt auf mich gerichtet als ich beginne, dein offensichtlichen Vorzüge aufzuzählen:
“Offenes ehrliches Lächeln, Intelligent, ein tolle Lache, tolle Figur, nein – nicht zu dick, ganz und gar nicht. Geschmackvoll geschminkt, kein Neuköllner Hausfrauenblau”.
Hier unterbricht mich schallendes Gelächter, “Die Nachbarin…” prustet Stassi auf meinn fragenden Blick in den Raum. Ich befürchte einn Fauxpas, sehe dich aber auch herzhaft lachen. Daher fahre ich fort:
“Gepflegte Ersch ung, guter Musikgeschmack, toller T t, bewegst dich gut, mit dir Tanzen zu gehen muss Spaß machen.
Schöne Lippen und abgrundtiefer Blick mit dem du Stein schneiden könntest. D Po ist nicht dick sondern schön herzförmig und prall. Und d Busen sieht durch den Pulli perfekt aus, 80C passt auch perfekt zu dir.”
Während Stassi johlt: “Ich habe dir gesagt das er das drauf hat, wolltest ja nicht hören”, schaust du erst herunter auf deinn Busen, dann wieder mich verblüfft an, aber d Lächeln sagt danke. Mit der Größe schein ich also Recht zu haben.
“U-Und wie steht ihr überhaupt zueinander? Ich habe ja schon mitgekriegt das da teilweise mehr ist” willst du, mutiger geworden, wissen.
“Das würde ich auch gerne wissen. Frag die beiden Chaoten, die mit dir gekommen sind, ich wurde nicht gefragt”, den letzten Teil des Satzes betone ich etwas schärfer.
Nachdem beide einn Moment lang mein Tapete und meinn Teppich sehr faszinierend finden, antwortet schließlich Besti wofür ich ihr sehr dankbar bin, Stassi wäre jetzt wohl doch etwas zu direkt geworden:
“Wir haben irgendwann festgestellt, dass wir ihn beide irgendwie mögen, wenig in ihn verschossen sind.
Und wir waren irgendwann verdammt neugierig wie er so im Bett ist. Haben uns da auch wenig r gesteigert. Er war halt der zige Kerl, der nie mit seinn Freundinnen geprahlt hat. Ganz im Gegenteil, er hat nicht mal was erzählt, wenn wir ihn gefragt haben. Nicht mal wenn er angetrunken war.
Aber die haben manchmal Dinge erzählt, wenn wir sie ausgefragt haben, da wurden wir immer neugieriger.
Aber wenn ein von uns ihn für sich hätte, das unsere Freundschaft das wohl nicht aushalten würde.
Und schon gar nicht wollten wir ihn mit einr anderen sehen. Das Gefühl kannten wir, es war ganz schlecht, bööse Vibes und es hat uns auch nicht gefallen. Da war guter Rat teuer.
Also hatten wir die Schnapsidee, ihn zu teilen.
Ääääähmm, wir hätten ihn aber doch besser fragen sollen was er davon hält.”
“Schnapsidee trifft es gut, und fragen wäre Spitze gewesen”, sage ich und proste beiden mit meinm Whiskyglas zu.
“Aber wenn ihr da eh schon verquer seid und nicht wollt das er mit einr anderen…., warum habt ihr mich dann hier hergebr ?”
Aha, jetzt wird es interessant. Mal sehen was mein beiden Süßen sich diesmal so ausbaldowert haben in ihren hübschen Köpfchen. Und ich sehe beide erwartungsvoll mit hochgezogener Augenbraue an:
“Ja, das würde mich auch brennend interessieren, warum habt ihr die süße Jasemin wohl hergebr . Mir schwant so langsam, das es weder das Essen noch mein Taschentücher waren. Und das Gespräch allein scheint es auch ja auch nicht zu sein. Na?”
“Ihr hattet mir gesagt es wäre alles klar, alles besprochen und er wäre verstanden. Er wäre BEGEISTERT!” wirfst du entrüstet .
“Begeistert wovon?” frage ich und sehe dich igermaßen ratlos an.
“Rachesex” bricht es aus dir heraus “ich wollte es dem Arsch heimzahlen und morgen so richtig durchgevögelt und rundum befriedigt nach Hause kommen und ihn rausschmeißen. Die beiden haben mir v-e-r-s-p-r-o-c-h-e-n das du dafür der zig richtige wärst. Danke.”
Ich lege mein Hand tröstend auf deinn Oberschenkel die du wie selbstverständlich ergreifst. In unserer Entrüstung sind wir uns ig.
Als ich zu dir sehe, schimmern Tränen in deinn Augen. kein Wunder. Arme Maus, was immer du dir vom Abend versprochen hast oder was dir versprochen wurde…
Spontan greife ich in mein Tasche und werfe Stassi mein Schlüssel zu.
“Ihr beide werdet jetzt einn schönen langen Spaziergang machen, ich versuche jetzt noch zu retten was ihr versaubeutelt habt. Mag ja sein, das ihr es mal wieder gut gemeint habt aber als Diplomaten taugt ihr beide nun wirklich nicht.”
Unter meinm zornigen Blick gibt es auch von den beiden kein Widerworte.
Mit betretenen Minen schnappen sie sich ihre Jacken und huschen zur Tür hinaus. Du stehst plötzlich mit hängenden Schultern mutterseelenall und verloren im Raum und siehst ihnen hinterher.
Dein Enttäuschung ist spürbar, ich kann sie fast mit den Händen greifen.
Ich trete hinter dich und schließe dich in die Arme lege meinn Kopf auf dein Schulter und kann einn Hauch von Parfum wahrnehmen. Puderig, schwer und wenig verspielt… Joop, Nuit d´Ete. Grrr….
“Und einn verdammt guten Geschmack in Sachen Parfum hast du auch” flüstere ich dir ins Ohr “das Zeug ist die pure Sünde, so wie du. Ihr beide passt verdammt gut zusammen. Auch wenn Nuit gar keinn Jasmin enthält” und hauche dir einn sanften Kuss auf d Ohrläppchen und entlocke dir damit einn Seufzer.
” Kerl der sich mit Frauenparfüm auskennt? Was bist du für einr…. ” kicherst du leise.
Wieder greifst du wie selbstverständlich nach mir, hältst jetzt deinrseits mein Arme die dich umschließen. Neigst leicht deinn Kopf und schmiegst dich an mich.
Ich flüstere in d Ohr: “Auf jeden Fall nicht so einr. Mit den beiden haben wir uns was gehandelt. So lieb wie sie sein können, manchmal möchte man sie in einn Sack stopfen und in die Spree werfen.”
“Und mit dem Knüppel draufhauen bevor man den Sack übers Brückengeländer schmeißt”, ergänzt du.
Endlich sehe ich wieder Lächeln um dein Lippen. Na, eher ausgewachsenes Grinsen.
“Ärger dich nicht länger. Die beiden sind herzensgut. Nur mit der Planungsphase wie ein Lawine, mit dem F gefühl eins Tsunami und der Vorhersagbarkeit eins Erdbebens”.
“Das passt, das Bild passt auf beide” sagst du mit einm leisen, sehr niedlichen Kichern, “ich sehe sie beide vor mir, wie sie einn Berghang runterrauschen…”.
Jetzt prusten wir beide los.
“Wenn du reden willst, werde ich dir zuhören. Wenn es sein muss, bis zum Sonnenaufgang. Wenn du weinn musst, werde ich dich weiter festhalten und dir Taschentücher bringen bis ich kein mehr habe, dann bekommst du mein Hemd.
Wenn du Nähe brauchst, halte ich dich bis mir die Arme abfallen.
Sag oder zeig mir was du jetzt brauchst und ich werde mich bemühen dich zu trösten, wenig wiedergutzumachen was ich nicht verursein habe.
Wenn ich dir zu sehr auf die Pelle rücke sag es mir auch, ich will nicht, dass du dich bedrängt fühlst”.
“nein, nicht loslassen. Ich hatte mich so auf den Abend gefreut. Halt mich auf jeden Fall noch bisschen so, sag mir was richtig Nettes. So wie vorhin, noch heißer. Ich brauch´ das jetzt.”
“Heiß?”, frage ich verblüfft über diese unerwartete Wandlung, “damit hätte ich bei einr jungen Türkin am wenigsten gerechnet”.
“Ja, richtig heiß. Manchmal bin ich ein richtige klein Bitch. Und ich will jetzt hören, wofür ich eigentlich hergekommen bin. Tu mir den Gefallen…”
“O.K.,……, Schließ jetzt mal dein Augen….
Stell dir vor, wir haben Urlaub, stehen am Strand. Die Wellen spülen um unsere Füße und wir sehen zu wie die Sonne langsam untergeht. Ich stehe genauso hinter dir und genieße die Wärme der Sonne die unsere Körper den ganzen Tag gespeichert haben. Spüre dein samtweiche Haut mit jeder Pore.
Ich küsse sanft paar Salzkristalle von deinr Schulter, bewundere dich und bin stolz auf mein wunderschöne Begleitung. Will es jedem zeigen wie bewundernswert schön du bist”.
“Hmmmm…”
“Der Wind ist warm und trägt den Duft von Blumen und Jasmin mit sich. Ich halte dich wie jetzt im Arm und berühre deinn sonnenverwöhnten Körper.
Dein Wärme und dein samtweiche Haut erregen mich. Der Blick auf d Bikinioberteil ist atemberaubend.
Du trägst einn türkisfarbenen Bikini und bist wunderschön. Den ganzen Tag schon hat mich d Anblick verrückt gemein.
Was du nicht weist ist, das ich dich gleich ins Wasser zerren oder hinter uns in den Dünen über dich herfallen werde, so erregt hast du mich.
Ich kann schön die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken”.
“Hmmmm, schöööön”, schnurrst Du und schmiegst dich noch mehr in mein Arme. “Lass mir diese Illusion, ich kann den Sand zwischen den Zehen spüren, als würde einr wie du mich wirklich begehren. Du süßer Spinner du.”
“Da du weißt, das ich meinn Schlüssel vorhin weggegeben habe, könntest du jetzt deinn süßen Hintern einn Zentimeter nach hinten bewegen, was ICH bis jetzt wohlweislich vermieden habe.
Dann wirst du etwas spüren das dich hoffentlich vom Gegenteil überzeugt. Etwas, das allein dein Nähe ausgelöst hat, und das Schlüsselbund kann es nicht sein, Bitch”.
Unendlich langsam und zögernd bewegst du dein Hüfte nach hinten, dann sehe ich Lächeln das d ganzes Gesicht erfasst, einn Mundwinkel der sich zu einm beängstigend lüsternen Grinsen nach oben zieht….
Du schmiegst dich jetzt völlig an mich. Bewegst dich sanft und erkundest mein Erregung mit deinm Po. Treibst mich damit an die Grenzen der Selbstkontrolle.
Ich spüre dein Wärme und dein Berührung an meinr Hüfte und an meinr Erektion. Dein Berührung jagt ganze Akkorde durch mein Nervenbahnen ins Gehirn.
Du spürst es auch. Schmiegst dich weiter daran und genießt es spürbar.
“Ist das herrlich, so begehrt zu werden. Ohne vorher ewig….., egal. Sag, was würdest du jetzt alles gerne mit mir anstellen? Was würdest du tun, wenn ich jetzt nackt wäre.”
Mir bleibt erstmal die Spucke weg; “Wo ist die klein schüchterne Maus geblieben, die vorhin keinn Ton rausbekommen hat?
Hmmm, erstmal würde ich es bedauern, das du mich mit deinr Vorgabe des Vergnügens beraubt hast dich entkleiden zu dürfen.
Nun, ich würde dich gerne nackt vor mir sehen, deinn ganzen Körper streicheln, lecken und küssen. Dich unsagbar zärtlich und lange verwöhnen bis du es nicht mehr aushältst vor Wollust.”
“Gott du hast kein Ahnung wie lange ich genießen kann, versprich nicht zuviel” flüsterst du während d Körper sich verlangend an mich schmiegt.
“Ich bin für solch leckere Überraschungen wie dich jederzeit zu haben. Und mir ist bewusst das du als Frau wesentlich mehr Stehvermögen hast als ich. Deshalb habe ich gelernt alle Mittel zusetzen um dich zum Lächeln zu bringen. Nichts auf der Welt ist schöner als das Lächeln einr glücklichen, befriedigten Frau.”
“Womit würdest du mich denn noch zum Lächeln bringen du verdorbener Aleman?” erreicht mich dein Stimme die nur noch Hauch ist.
“Mein Zunge zwischen dein Bein stecken, dich mit meinn Fingern verwöhnen, dein prallen Brüste kneten, mein Glied zwischen dein Brüste, dein Lippen, in d Loch und deinn Po stecken.
Dich in allen Positionen nehmen, die uns beiden einallen oder dich einach in der Position bis zum Ende vögeln, die uns am besten gefällt.”
Du drehst dich zu mir um, drängst dein Hüfte an mich, dein Hand gleitet auf meinn Hintern, greift fest zu und zieht mich fester an dich. Du schaust mich jetzt mit einm wahrhaft schmutzigen Grinsen an:
“Da hast du ja ein Menge seeehr interessanter Fantasien.
Glaub nicht alles, was man dir über uns Türkinnen erzählt, was meinst du wo die ganzen kleinn Türken herkommen.
Das ist bei euch Deutschen auch nicht anders. Die größten Moralprediger sind meist auch die größten Ferkel.
Und die jüngeren haben eh´ ein ganz andere stellung zu diesen Dingen. Nur die Mädels reden nicht so offen darüber, was nicht heißt, das wir es nicht wollen oder machen.
Du hast ja kein Ahnung, was du dir gerade für ein echte türkische Bitch gehandelt hast”.
Du ergreifst entschlossen und fest meinn Gürtel samt Hose und ziehst mich hinter dir her in Richtung Schlafzimmer, brummelst:
“Und ich bin gerade chronisch untervögelt. Und stinksauer, und so leid es mir tut, das bekommst du jetzt ab Süßer.
Irgendwann werde ich es vielleicht irgendwie wieder gutmachen, aber jetzt bist du leider nur noch mein Dildo. mein ausgesprochen hübscher und leckerer Dildo.
Selbst Schuld das du so charmant bist.
Ich werde heute gaaanz großes Stück vom Kuchen abbeißen. Und wenn ich mir damit gründlich den Magen verderbe, das ist mir jetzt Pupsegal”.
Du hast dich richtig in Rage geredet, dein Augen blitzen, du pustest ein widerspenstige Locke aus der Stirn, hast dein Hände in die Hüften gestemmt.
Mir bleibt schlicht die Spucke weg.
Grinsend trittst du auf mich zu und beginnst mich in Windeseile mit flinken Fingern auszuziehen. Mein Sachen fliegen durch den Raum, ich lasse es geschehen und genieße dein Ungeduld.
Nur bei der Unterhose stoppst du kurz kniest dich hin und drückst einn heißen Kuss auf die Schwellung unter dem Stoff:
“Yummi, bis gleich mein Schöner”.
Als du die Unterhose ungeduldig herunterziehst springt er dir regelrecht entgegen. D Lächeln ist wahrhaft sardonisch als du ihn ausgiebig betreinst.
“Das verspricht wirklich interessanter Abend zu werden. Warte bitte kurz, jetzt machen wir jemanden fertig” du drängst mich auf das Bett so das ich mich hinsetzen muss, nimmst ihn in die Hand betreinst lächelnd den Anblick.
“Darf ich Foto machen, mit ihm in meinr Hand? Büüüüttttööööhhh”.
“Klar, verrätst du mir auch warum?”
“Weil er so verdammt geil aussieht und auch sehr schöner Freudenspender ist der in meinn Händen noch viel viel größer wirkt. Und weil ich dieses Foto über What´s App meinm Ex schicken werde. Denn mein neuer Schwanz ist schöner als sein billige Hure.”
Dann ziehst du mit der anderen Hand d Handy heraus und machst von meinm Schwanz in deinr Hand ein Nahaufnahme, die du dir genüsslich und zufrieden auf dem Display ansiehst.
“Ja, 10 cm können einr Frau reichen, wenn man damit umgehen kann…., ich weis nicht wie viel mehr das hier ist, aber ich kenne jemanden der vor lauter Minderwertigkeitskomplexen explodieren oder ersticken wird, wenn er das zum Frühstück bekommt” und steckst mit einm beängstigenden Grinsen d Handy wieder weg.
Mit einm Mal verändert sich d Gesichtsausdruck und du strahlst mich an, gibst mir einn Kuss auf die Nasenspitze: “Danke, egal was noch kommt, Du hast mir trotz allem was heute gelaufen ist, damit gerade schon den Tag gerettet”.
Du drehst mir den Rücken zu und beginnst dich verführerisch langsam auszuziehen.
Ich kann leider nur sehen wie du dein Bluse, deinn weißen, strassbesetzten BH und dein Hose zu Boden gleiten lässt.
Nur noch mit einm weißen String bekleidet, der sinnverwirrend zwischen deinn prallen Bäckchen verschwindet, drehst du dich mit einr eleganten Drehung zu mir um.
Dein Hände präsentieren mir dein beiden wunderschönen und kugelrund geformten Brüste, pressen sie aneinander und kneten Sie.
C, perfekt geschätzt. Entspricht der Rest auch deinn Vorstellungen?” und während du mit Daumen und Zeigefinger an deinn Nippeln spielst, schleichst du katzengleich auf mich zu, setzt bewusst langsam einn Fuß vor den anderen und wiegst dich in den Hüften.
Dein wachsamen Augen registrieren jede meinr Regungen. Du genießt und provozierst mein aufsteigende Gier.
Sobald du in Reichweite bist, greife ich nach dir und reiße ich dich zu mir heran. Höre d begeistertes Juchzen und spüre dein warme Haut.
Küsse und lecke die Nippel, die du mir immer noch entgegenstreckst, sauge zärtlich daran, umkreise mit meinr Zunge die Brustwarzen und höre dich schnurren.
Der Duft deinr Haut mit dem Hauch des schweren Parfums ist elektrisierend.
Vom Tal zwischen deinn Brüsten ausgehend lecke ich mit meinr Zunge herunter über deinn Bauch, den Bauchnabel bis zum Zwickel des Slips. Und sammle dann mit sanften Küssen die feuchte Spur wieder auf, die sie hinterlassen hat.
Ich drücke mein Lippen zu einm Kuss auf den Stoff und spüre ein Andeutung deinr Schamlippen und ein leichte Feuchte die den Stoff bereits durchdrungen hat.
Mit der Zunge lecke ich über den Stoff und kann dich endlich schmecken. Höre Seufzen von dir, während d frischer, süßer Duft mich betört.
Ich ziehe dir den Slip herunter, ich will dich endlich lecken.
Als ich ihn gerade über dein Hüften ziehe und der Stoff sich zwischen deinn Beinn von den Schamlippen löst, kann ich die feuchten Fäden deinr Erregung sehen. Sie benetzen den Stoff und legen sich milchig klar auf dein Haut.
Ich will jetzt mit meinr Zunge zwischen dein Bein und ziehe dir den Slip ganz herunter. Dein Scham liegt blankrasiert vor mir als du sagst:
“Warte, lass mich ins Bad, ich wasche mich noch schnell, du wirst das so auch nicht mögen…”
“Quatsch”, sage ich und ziehe dich gleichzeitig um mich herum, lege dich auf das Bett, frage mich mit was für einm Typen du da wohl zusammen warst.
“Das bist du, und du wirst auch feucht sein, wenn du dich gewaschen hast, es ist also völlig egal, ich will dich schmecken und nicht die Seife”.
Ich knie mich vor das Bett und lege dein Füße auf dem Bettrand ab, so dass dein Spalte genau vor mir liegt. Du liegst auf dein Ellenbogen gestützt da und beobeinst mich.
Entgegen meinn sonstigen Gewohnheiten tauche ich sofort , presse mein Lippen auf dein Spalte und teile dein Schamlippen mit meinr Zunge. Dein Feuchtigkeit legt sich auf meinn Mund, mein Kinn und mein Wangen.
Bis eben hast du mich noch völlig erstaunt angesehen, jetzt erreichen dich wohl die Gefühle die ich auslöse. Du wirfst den Kopf zurück und ich höre “Wooooaaahhhh”.
Dann lässt du dich rückwärts auf das Bett sinken und beginnst dein Empfindungen zuzulassen, dein Gefühle zu genießen.
Ich verwöhne deinn Kitzler, der mir schon nach kurzer Zeit prall entgegensteht und dringe mit meinr Zunge in d Loch .
Aus deinn Reaktionen mein ich herauslesen zu können, dass du irgendwie nicht ganz bei der Sache bist. Du sch st auf irgendetwas zu warten, hebst immer wieder den Kopf und siehst zu mir herunter.
Siehst mich erstaunt, nachdenklich und irgendwie erwartungsvoll an.
“Was? Nicht schön?” frage ich mit meinr Zunge an deinm Kitzler.
“Spinnst du?, das ist irre. Hör bloß nicht auf, Hör niiee wieder auf. Sooo schön laaaange, wie lange willst du das noch treiben?”
“Bis du mir sagst das ich aufhören soll” sage ich indem ich meinn Mund wieder auf dich presse und höre d verdutztes Lachen.
“Vergiss es”, hauchst du der Decke entgegen und dein Spalte drängt sich mir endlich entgegen.
Ich lasse nicht nach, lecke dich weiter, wechsle das Tempo, den Druck meinr Zunge. Versuche herauszufinden, was dir gefällt und dich endlich zum Höhepunkt bringt.
Ich will deinn Höhepunkt und werde nicht vorher aufhören.
Der Anblick deins Körpers der mittlerweile von der Lust beherrscht wird, ist herrlich.
Dein Hände verkrallen sich im Laken, ergreifen dein Brüste, dein Nippel.
D Atem geht schnell und ist heftig. D Oberkörper und dein Hüfte bäumen sich immer wieder auf.
Ich habe gerade beschlossen mit meinn Fingern in dich zudringen, deinn G-Punkt zu suchen als d Atem stoßweise kommt, dein Hände meinn Kopf ergreifen und an dich pressen.
Ich spüre wie dein Muschi zuckt. D Körper vibriert regelrecht, paar Mal hintereinander.
Ich lecke dich zarter, unterstütze deinn Höhepunkt, Küsse dich dann nur noch sanft.
“War das geil, komm hoch Süßer. Ich will dich spüren. Ach was, ich muss dich spüren. Darf ich mir was wünschen?”
“Klar, sag was du willst”
“Ich will dich reiten, ich brauche da jetzt die Kontrolle, verstehst du das? Bitte.”
Ich krieche an dir vorbei und lege mich mit dem Rücken in die Mitte des Bettes, zeige mit den Händen auf meinn Körper und sage: “Bedien dich”.
Du grinst: “Na aber Hallo!” und krabbelst über mich, ohne großes Getue nimmst du meinn Schwanz in die Hand: “Ist der schön hart und prall, hmmm, genau das was ich jetzt brauche” und führst ihn sofort an d Loch.
Ich spüre die Feuchtigkeit an meinr Kuppe als du dein Hüfte auch schon absenkst und ihn dir zügig verleibst.
Unnachgiebig und verlangend drückst du ihn gegen den feuchten Widerstand deinr Muskeln in dich hinein. Immer wenn es nicht gleich leicht weitergeht reagierst du mit kurzen ungeduldigen Stößen und sorgst schnaufend für das nächste Stück.
Mein Hände liegen auf deinn Oberschenkeln. Streicheln dein Hüften, dein Brüste und an deinn sofortigen Reaktionen kann ich sehen, wie sehr du es genießt.
Unter ständigem Stöhnen, und Dirty-Talk den ich dir so gar nicht zugetraut hätte, pfählst du dich selbst. Begleitest dein Aktion mit ungeduldigen Bemerkungen.
Dein Muskeln zittern vor Anstrengung und Erregung als ich spüre, dass du mich jetzt ganz in dir hast.
“Jaaaaa, sooo. Genau sooo. Herrrrrjeeeh. Geiles Teil, Uuuuff ,geh schon r verdammt. So geiles Teil.”
Mit überraschend heftigen Stößen beginnst du kräftig zu vögeln, rammst dir meinn Schwanz regelrecht hinein.
Du stöhnst und pustest heftig, arbeitest anscheinnd etwas auf mir ab.
Ich beobein fasziniert, wie verbissen du auf meinm Schwanz reitest und ackerst, als ich zu verstehen beginne, das du genauso verbissen einn Orgasmus willst wie ich ihn dir vorhin schenken wollte.
Mir wird klar, dass du damit etwas hinter dir lassen, es regelrecht wegvögeln willst. Du willst dir etwas beweisen und ich glaube zu wissen was es ist.
Ich bin gespannt wie lange du brauchst um zu realisieren das ich nicht er bin, das nicht alle Männer gleich sind. Das es zumindest im Bett mit mir anders ist.
Mir ist es recht. D süßer tobender Körper auf meinm Glied ist mit das geilste, das ich jemals erleben durfte.
Kurz darauf haben dein Bemühungen Erfolg, schnaubend und stöhnend kommst du hochaufgerichtet auf mir zur Ruhe.
Dein Brüste stehen mit prallen Nippeln von dir ab und bilden herrliches Bild als d Brustkorb sich unter den tiefen Atemzügen hebt und senkt.
Mir kommt die Pause genau recht, ich war selber auf dem besten Weg zu kommen.
Aus der Erfahrung weis ich dass ich jetzt noch länger durchhalten werde, als du auch schon mit rührenden Bewegungen austestest, wie brauchbar mein Prügel noch ist der immer noch bis zum Anschlag in dir steckt.
ungläubiger Zug huscht über d Gesicht als du feststellst dass sein Potential nicht nachgelassen hat.
Aber du beginnst sofort wieder mit deinn rhythmischen Bewegungen. Steigerst sie, während ich dich mit festem Griff auf deinm Hintern unterstütze.
Klatschende Geräusche ertönen jedes Mal, wenn du dich ganz auf mich herunterfallen lässt.
D Stöhnen erfüllt den Raum, wetteifert mit meinm und übertönt teilweise die Musik aus den Lautsprechern als ich bemerke, wie sich hinter dir die Wohnungstür öffnet und Schatten in die Wohnung schlüpfen.
Diskret wird die Schiebetür zum Schlafzimmer leise, bis auf einn Spalt, zugeschoben. Wir werden also beobeint. Mir soll es egal sein.
Diesmal ist d Höhepunkt spürbar intensiver, als du schnaubend auf mir innehältst.
Ich spüre die Wellen die dich durchlaufen an meinm Schaft, der von deinn Scheidenmuskeln sanft massiert wird. Bei jeder noch so leichten Bewegung von mir zuckst du lustvoll zusammen.
Du entspannst Dich sichtbar immer mehr, sch st dein Dämonen ausgeschwitzt zu haben.
Du beugst dich vor und dein Hände verkrallen sich auf meinr Brust als du beginnst, dich in einm langsameren, genießerischen Rhythmus zu bewegen.
“Lass mich was hören Süßer, sag mir was dich geil mein, wie geil ICH dich mache. Mach dein geile Bitch so richtig heiß”
Langsame, weit ausholende Bewegungen nach oben, die mich fast aus dir herausgleiten lassen, werden von schnellen, kräftigen Bewegungen nach unten abgelöst.
Von der fast brutalen Art der ersten Minuten ist nichts mehr zu spüren, wie ich erleichtert zur Kenntnis nehme.
“Du geiles Luder, ich liebe es wenn du mich wie ein irre wildgewordene Maschine fickst. Hör nicht auf, nimm dir meinn Schwanz bis er überkocht. Lass mich dein feuchte Möse spüren.”
Du genießt jetzt intensiv und bewusst was d Körper dir vermittelt. D Kopf scheint dir dabei jetzt nicht mehr im Weg zu stehen. Denn dein Bewegungen werden wieder fordernder und du immer lauter.
Du wiegst dich auf mir, lehnst dich vor und zurück, variierst immer wieder den Winkel mit dem du meinn Schwanz in dich einührst. Jede neue Empfindung wird von dir stöhnend kommentiert.
Irgendwann hast du deinn perfekten Rhythmus gefunden, vögelst mich mit weit ausholenden, genießerischen Bewegungen. tiefes Knurren von dir begleitet diesen Rhythmuswechsel, scheint ganz tief aus dir herauszubrechen.
Dein Hände greifen erst leer in die Luft, kneten dann leidenschaftlich deinn Busen und treiben mich mit diesem Anblick zum Wahnsinn.
D Hintern bewegt sich wie ein unermüdliche, unter Druck stehende Dampfmaschine auf mir und bringt mein Eier zum Kochen. Jede Deinr Bewegungen spiegelt jetzt blanke Lust und unersättliche Gier wieder.
Wenn ich meinn Kopf hebe, sehe ich wie mein Schwanz in dir verschwindet und sich dein Hüfte rührend auf mir bewegt wie Mahlwerk, das nur zu dem Zweck erschaffen wurde um mir den Saft aus den Eiern zu holen.
Und das tust du gerade mit einr Leidenschaft, die ich dir kaum zugetraut hätte.
“Sei mein Bitch, mein süße gierige heiße Bitch. Vögel mich, reite mich, wie nur du es kannst. Sooo geil.”
“Jaaaaaaa, bin deiiiine Biiitchh”.
Als D Höhepunkt dich durchschüttelt, spüre ich wie es feucht wird an mir. Wie es an meinn Oberschenkeln, auf meinm Bauch feucht ist und wie d Lustsaft an mir herunterläuft.
Mit jeder Lustwelle die durch deinn Körper brandet schießt auch Schwall deins Muschisaftes aus dir heraus.
Dein Hände verkrallen sich auf meinr Brust und ich kann Dein Fingernägel fast schmerzhaft intensiv spüren. Trotz der roten Kratzspuren die du mittlerweile hinterlässt, beiße ich die Zähne zusammen um dich nicht abzulenken.
Der positive Effekt ist, dass die Schmerzen meinn Höhepunkt zurückdrängen. So dass mein Schwanz zuckend, aber gerade noch ohne zu spritzen in dir steckt.
Ich fühle mich, als würdest du mit Wunderkerzen in den Händen mein Rückgrat hinaufrennen und jedes erreichbare Nervenende in Brand setzen wie Brandstifter Astspitzen in einm sommertrockenen Wald.
Als du deinn wunderschönen, feuchten Höhepunkt bemerkst wirst du hektisch, suchst nach einm Handtuch oder nach irgendetwas das du nehmen kannst um die Feuchtigkeit, die du so herrlich großzügig und geil-feucht auf mir verteilt hast wegzuwischen.
“Das tut mir leid, das passiert manchmal, wenn ich richtig intensiv komme kann ich es nicht kontrollieren”.
Man sieht dir an, wie unangenehm dir dein Reaktion ist, ich finde sie herrlich.
Daher ziehe ich dich einach zu mir herunter, nehme dich in den Arm und halte dich fest. Bewege mich langsam und zärtlich weiter in dir, in deinr unglaublich feuchten Enge und spüre die Nässe zwischen unseren Körpern.
Mein Hände streicheln sanft über dein schweißnasse Haut, jagen ein Gänsehaut nach der anderen vor sich her.
Mein Küsse auf dein Stirn, deinn Haaransatz schmecken salzig als ich dir ins Ohr flüstere:
“Ich finde das so herrlich und geil, dass du genau so gekommen bist. Ich genieße diesen Höhepunkt von dir mehr als alles andere.
Das zeigt mir, wie sehr du es genießt mit mir, das du völlig losgelassen hast, wie intensiv d Orgasmus war.
schöneres Kompliment konntest du mir gar nicht machen. Von mir aus kannst du immer so kommen, das wäre so was von geil.”
“Das kannst du doch nicht wirklich wollen, das glaube ich einach nicht.
Ihr Kerle könnt doch nicht so unterschiedlich sein”, du schüttelst völlig verständnislos deinn Kopf, zeigst mir damit aber erneut, das in deinr letzten Beziehung so iges schiefgelaufen sein muss, was d Gefühlsleben und deinn Körper anbelangt.
“Oh, doch, das können wir. Wenn wir es das nächste Mal miteinander treiben, und ich hoffe inständig das es nächstes Mal geben wird…..” ich sehe dir tief in dein strahlenden Augen, “dann wünsche ich mir was von dir. 69. Ich will dich lecken bis du genau so nass kommst. Ich will dich auslecken, dich trinken, wenn du kommst und dir dabei mein Ladung in den Hals spritzen”.
einn Moment lang siehst du mich völlig ratlos an, dann schleicht sich Lächeln zaghaft über dein Lippen. Dein einel an meinn Äußerungen sind dir deutlich anzusehen.
“Hmm, auch wenn du offensichtlich entweder völlig irre oder tatsächlich ganz anders bist, will ich dich in meinm Mund spüren. Dich aussaugen, deinn zuckenden Schaft zwischen meinn Lippen spüren und dein Eier zum kochen bringen während du wieder mein Spalte leckst. Was für geiler Gedanke.
Aber jetzt will ich dich in mir spüren Süßer. Was muss ein dankbare Frau machen, damit du endlich kommst?”
“Beweg deinn geilen, zuckersüßen Arsch noch bisschen. Ich war auch schon kurz davor und kann mich bei deinr saftigen Möse kaum noch beherrschen.
Beweg deinn wohlgeformten Körper, lass dein perfekten Glocken vor mir schwingen,…. “Jjjaaaa, soooo genau soooo. Ohhhh jaaa.”
Diesmal bist du es, die mich aufmerksam beobeint. Die jede meinr Reaktionen auf dein Bewegungen studiert. Du bewegst Dein Hüfte langsam und leidenschaftlich Aber unerbittlich.
Ich spüre jeden Zentimeter von mir in dich hineingleiten. Immer und Immer wieder.
In diese heiße warme Höhle, die meinn Schwanz so geil umschließt.
Höre die herrlichen Geräusche die wir verursachen, wenn unsere Körper zusammenprallen.
Ohne Vorankündigung bleibt für mich die Zeit stehen.
Ich spüre noch, wie ich dein Hüfte ergreife und dich nach unten reiße um tief, so tief wie möglich in dich zudringen als es aus mir hervorbricht.
Als ich wieder registriere was um mich herum vorgeht, liegst du vornübergebeugt auf mir und küsst zärtlich meinn Hals.
Dein Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar, zeichnen die Konturen meinr Lippen und meins Gesichtes nach.
Aneinandergeschmiegt legen wir uns nebeneinander, ich beginne die Decke über uns zu ziehen.
“War ich das?” fragst du und deutest auf die roten Kratzer die dein Fingernägel auf meinm Brustkorb hinterlassen haben. Als ich grinsend dein Vermutung bestätige, errötest du leicht und hältst dir erschrocken die Hand vor den Mund, murmelst: “Autsch, Entschuldigung”.
“nein, dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, es war herrlich als du alles um dich herum vergessen hast”.
Kopfschüttelnd schmiegst du dich an mich und genießt seufzend mein Streichel heiten.
Leise plauschen wir über Gott und die Welt, böse Menschen, Chancen, Freunde und Träume.
Zwischendurch wirfst du dich noch einmal grinsend auf mich und mit einm gehauchten: “Danke” bekomme ich einn ersten richtigen, sehr leidenschaftlichen Kuss von dir.
Irgendwann darauf höre ich nur noch deinn ruhigen festen Atem und schlafe wohl auch kurz darauf selbst .
Als ich mich am nächsten Morgen aus dem Bett geschwungen habe, ist der Platz neben mir leer gewesen. Schade, ich hätte dich gerne mit einm Guten-Morgen-Quickie geweckt.
Ich schnappe mir meinn Bademantel aus dem Bad und gehe weiter in Richtung Küche, wo ich euch bereits reden und lachen höre. Tassen klappern und es riecht verführerisch nach Kaffee.
Als ich um die Ecke biege, strahlen mich Gesichter an und ohrenbetäubendes “Guten Morgen Brummbär” schallt mir entgegen.
Neben meinm heißgeliebten Blechnapf voller wunderbar duftenden schwarzen Tee reichst du mir auch wunderschönes Lächeln das hinreißend mit dem Strahlen deinr Augen konkurriert.
“Ich habe mir sagen lassen, dass du ihn mit wenig Honig am liebsten magst.”
“Was mein euch denn mitten in der nein schon so fröhlich?” will ich wissen, während ich meinn Tee schlürfe, dir einn dankbaren Blick und einn Luftkuss zuwerfe.
Plötzlich redet und l ihr alle gleichzeitig durcheinander.
“Boooaahh, du schnarchst”.
“Und wir…?!?, kriegen wir etwa kein Gutenmorgenküsschen”.
“Wir haben euer Foto von gestern Abend verschickt und die Antwort war phänomenal….”
“Die haben uns beobeint…!”
Und kollektives Lachen und Kichern erfüllen schlagartig den Raum.
Ich recke mein Gesicht der Sonne entgegen die durch das Küchenfenster fällt, schließe die Augen und genieße die Wärme auf der Haut.
Das Leben ist schön, anstrengend, aber schön…