Selbst verführt worden….02

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Ich schaue verwirrt umher, mein Blick sucht den Wecker. Als ich die Klingel erneut höre sehe ich gerade, dass es 09.50 Uhr ist.

Wieder klingelt es. Um die Zeit gibt es nur Möglichkeiten am Sonntag um diese Zeit.

Sollten es die Zeugen Jehovas sein, die mich um diese Zeit aus dem Bett klingeln werden sie in wenigen Sekunden gaaanz genau wissen, ob es ihren Gott gibt. Denn ich bin wild entschlossen sie dann relativ kurzfristig ihrem Schöpfer gegenüberzustellen.

Mein Mutter? mit der ich aber erst um 10.00 Uhr zum Frühstück verabredet bin die es aber auch drauf hat mal früher zufliegen….

09.50 Uhr… Mist, Mamschki… Ahhh, Verdammt.

Ich drücke nur auf den Türöffner nachdem ich stolpernd die Tür erreicht habe. Sie weiss ja den Weg in den dritten Stock.

Wenn es die Betschwestern sind, nun umso besser wenn sie den Weg nicht finden. Ist aber um die Zeit doch eher unwahrsch lich, also doch Mamschki.

Da mein süße Klein nicht mehr die schnellste ist und immer einn Moment für die Treppen braucht, kann ich mich noch wenig frischmachen. Schnell die Kaffeemaschine angestellt die ich zum Glück immer schon am Abend vorher befülle. Den Wasserkocher für meinn Tee, bisschen Geschirr und Besteck ins Wohnzimmer und ab ins Bad.

Absolute Katzenwäsche, gegurgelt und den Bademantel übergezogen als es auch schon erneut klingelt.

Na ja, denke ich mit einm letzten Blick in den Spiegel, nicht schön aber selten.

Ich öffne die Tür und rufe verschlafenes aber fröhliches “Guten morgen mein Schatz, der Kaffee ist gleich fertig:”

Und sehe zu meinm Erstaunen nicht mein Mutter, sondern Stassy, vor mir.

Frech grinsend stehst Du im Türrahmen. Aber d Anblick mein das hektische Aufstehen doch noch zu einm Vergnügen.
Das schwarze Minnikleid umschließt Deinn drallen Körper wie ein te Haut, betont jede Deinr perfekten Rundungen, über die Du überall an den richtigen Stellen verfügst.
Der Stoff ist dünn, lässt aber nichts durchscheinn. Nur Top und der Slip zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Die kräftigen, perfekt geformten Bein stecken zu meinr Begeisterung in Netzstrümpfen und enden in schwarzen, hochhackigen Pumps die dein Knöchel mit einm Bändchen umschließen.
Diese Pumps straffen Dein B muskulatur, lassen dein Bein noch länger wirken.
Unendlich lang.

Du lässt lässig ein Brötchentüte vom Finger Deinr ausgestreckten Hand baumeln und sagst grinsend:
“Schatz? so hast Du mich ja noch nie genannt. Und diese Begeisterung in Deinr Stimme, da wird einm Mädchen ja ganz warm ums Herz”
“Komm r Du verrücktes Huhn, Danke für die Brötchen und das Angebot zum Frühstück” sage ich schließe die Tür hinter Dir und gehe voraus in die Küche.

“Aber ich muss Dich enttäuschen, mein Mutter hat sich schon mit mir verabredet und müsste jeden Moment da sein” sage ich während ich Dir einn Kaffe und mir einn Tee gieße.
Ich reiche Dir die Tasse da ich weiß, dass Du ihn schwarz trinkst und nehme genussvoll meinn ersten tiefen Schluck Tee.

“Kein Zeit für Frühstück mit mir?” Dabei legst Du Dir theatralisch Dein Hand auf D Herz und auf Dein unübersehbar prächtige Oberweite. Du drückst Deinn Pr busen kurz durch das Oberteil Deins Kleidchens seufzt vernehmlich und tust so, als würdest Du mit Deinm Zeigefinger Dein Brustwarze umrunden.

Du bist halt unglaubliches Luder oder ein sehr gute Schauspielerin.

Denn, während alle anderen Dich so akzeptiert haben, vermute ich, dass viel davon bei Dir einach nur Show ist.

Wie auch immer, so wie Du da jetzt lasziv im Türrahmen lehnst, siehst Du einach rassig aus. Dein dunklen Augen und schulterlangen Haare, perfekt frisiert.
D Make-up ist dezent, betont aber gekonnt Dein Mandelaugen. D Gesicht hat leicht exotische Züge, die Dich noch anziehender machen.
D voller, sinnlicher Mund ist nicht nur von einm tiefroten Lippenstift bedeckt, Du hast auch einn sehr feinn Strich gezogen der Dein Lippen umrandet, den eigentlichen Lippenstift begrenzt und nur ein Nuance heller ist.

Auf dem Bild in meinm Kopf verschwindet mein Glied gerade zwischen diesen Lippen.
Du siehst fantastisch aus, und Du weist es auch. Ich bin froh, dass mein Bademantel so weit ist und nicht enthüllt was sich gerade in meinm Unterleib tut.

“Stassy, ich weis nicht was hier gerade abläuft oder was Du vorhast aber mein Mutter möchte ich nicht dabeihaben” sage ich da ich überhaupt nicht abschätzen kann, was hier gerade abläuft.

Wir kennen uns zwar schon ewig und recht gut, hatten aber immer r freundschaftliches Verhältnis. Jetzt aber habe ich das Gefühl das ich von Dir regelrecht angebaggert werde. Verhalten, das ich von Dir so nicht kenne, das mich völlig ratlos mein, da ich Dich so noch nie erlebt habe.

Du räkelst Dich weiter im Türrahmen, spielst mit Deinn Fingerspitzen am Rand der Kaffeetasse und leckst Dir auffallend langsam und gründlich die Lippen ab nach jedem noch so kleinn Schluck.

mein Blutdruck signalisiert mir, dass er nun weder Te noch Koff braucht.

Ich nehme erneut einn Schluck Tee und überlege was hier gerade abläuft als Du sagst:
“Dein Mutter habe ich unten getroffen, habe ihr alles erklärt, sie lässt Dich schön grüßen und kommt morgen noch mal”

Mit einm lauten Prusten spucke ich den Tee wieder zurück in Richtung Tasse, treffe aber doch nur meinn Fußboden.

Mit weit aufgerissenen Augen frage ich Dich: “Waas? Was hast Du meinr Mutter erklärt? Wieso… Häh?” Ich kriege keinn Satz zusammen, bin völlig perplex.

“Nachdem ich dein Mutter erkannt hatte, habe ich ihr gesagt, dass ich schon ewig Auge auf Dich geworfen habe, jetzt aber noch ein andere da wäre und ich Dich unbedingt besser kennenlernen will.
Daraufhin hat Sie einn Blick auf mein Kleid geworfen, hat mir die Schrippen und einn Kuss auf die Wange gegeben.

Mit einm echt ziemlich anzüglichen Grinsen hat sie “Besser kennenlernen, so heißt das heute” gesagt und hat gel als sie gegangen ist.”

O.k., DAS hört sich wirklich nach meinr Mutter an. Das werde ich von ihr noch sehr lang zu hören bekommen.

Du kommst grinsend auf mich zu bewegst Dich wie ein Schlange, legst mir einn Deinr wundervoll gepflegten und “french” lackierten Fingernägel auf mein Brust und schiebst mich mit dem Rücken gegen die Küchenablage.

“Ich habe am Montag Ali getroffen, der mir erzählt hat das er Dich in Begleitung einr sehr gutaussehenden Cousine -was immer er damit meinte- aber er hat sehr anzüglich gegrinst, letzten Samstag, sehr früh, nach Hause gefahren hat.
Dann Ruft mich unsere klein Besti an und erzählt mir brühwarm und in a-l-l-e-n zelheiten, dass sie das war und sich von Dir hat vernaschen lassen. Und glaube mir, sie hat wirklich nichts ausgelassen”.

Da nehme ich Deinn Duft wahr. Süß, Vanille, Puderig. In mir klingt ein Glocke.

Das Zeug riecht wie die Sünde in Alkohol gelöst.

“Semiramis” sage ich, “das gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr, wo hast Du das den her?”
Gegen mein Grinsen kann ich jetzt wirklich nichts machen: kurzfristiger, vollständiger Kontrollverlust

Ich weiß aber, dass es in dieser Situation taktisch sehr unklug ist; denn wenn Besti alles erzählt hat, dann hatte sie ein ganze Menge zu erzählen. Denn wir hatten noch sehr langes Wochenende und verdammt wenig Schlaf….

In Deinn Augen blitzt ein Mischung aus Amüsiertheit und verletztem Stolz “Es war nicht einach da noch was aufzutreiben.
Du hattest aber mal so begeistert davon erzählt, da war ich dann doch sehr neugierig. Ich muss sagen, du hast einn guten Geschmack was Parfüm angeht.
Wenn Du aber nicht sofort D Grinsen stellst, lernst Du mich kennen Freundchen” sagst Du und ich spüre wie sich D Fingernagel schmerzhaft in mein Brust bohrt.

Ich tue was ich kann, Autsch…, aber wohl nicht genug. Und so höre ich Dir weiter zu.
“Als wir ver bart haben, dass wir unseren Prinzen Hiesna vom weißen Pferd holen, bin ich doch wirklich davon ausgegangen das die klein Bitch sich doch nicht traut, die ist doch sonst nicht so.”

“Hiesna?” frage ich, erinnere mich aber den Begriff des öfteren gehört zu haben.

“Hilfsbereit-extrem-sexy aber-nicht-anfassen” erklärst Du und lachst.

“Ihr Weiber spinnt doch, das war abgekatertes Spiel?” will ich wissen.

“Ja und nein” bekomme ich zu hören und bin so schlau wie zuvor “Ja, wir wollten Dich vernaschen, sind schon ewig scharf auf Dich, und haben uns immer weiter r gesteigert.
Ab und zu warst Du ja in Damenbegleitung wenn wir alle unterwegs waren und dann haben wir die ausgequetscht, haben uns alles haarkl erzählen lassen.
Frauengespräche sozusagen.
Hat uns alles sehr gefallen was wir so über Dich erfahren haben.
Glaub mir, wir wissen was du magst und was nicht. Du machst ja so einn ruhigen, biederen druck aber bei den Sc *derungen haben uns manchmal echt die Ohren geglüht”.

Wann haben diese beiden Verrückten…? Und mit wem….? Was….? mir dreht sich alles. Ich bin im falschen Märchen, definitiv, kann bitte mal jemand umblättern?

“Und nein, ich hätte nicht gedacht, das Besti so unverfroren ihre Chance ergreift und dich ins Bett zerrt bevor ich die geringste Chance habe. Dieses klein Aas, tut so unschuldig und hat es faustdick hinter den Ohren”.

Ich bin mir sicher, dass ich gleich erfahre wie es sich anfühlt, wenn mein Kinnlade mein Füße berührt. Das passiert doch jetzt nicht wirklich. Bitte lass den Wecker klingeln und mich aufwachen.

“Uuund…” höre ich Dich und sehe in Dein Rehaugen, die bittend nach oben schauen, “wir müssen Abbitte leisten, wir haben ige der Damen vergrault, wenn wir der meinung waren, das sie nicht gut genug für Dich sind”.

Während ich noch überlege ob ich statt meinr geliebten Zigarre vielleicht doch ein von Martins selbstgedrehten geraucht habe schmiegst Du Dich an mich, drängst B zwischen mein Bein und beginnst Dich an mir zu reiben.

Definitiv kein Zigarre, denke ich. Wenn das nach Zigarren geschieht, wäre Cuba das reichste Land der Erde.

Du spielst mit Deinm Finger im Ausschnitt meins Bademantels, ziehst ein *liche Flunsch und glühst mich an: “Wir wollten doch nur D bestes, und die waren dann wirklich nichts für Dich.”

“Das wart Ihr?” frage ich als mir all dir komischen und unerklärlichen Verhaltensweisen meinr ehemaligen Bekanntschaften durch den Kopf schießen, die ich mir nicht erklären konnte und irgendwann auf weibliche Eigenheiten geschoben habe.

Diese durchtriebenen Mistviecher, ich bin stocksauer und zugleich unheimlich erregt von Deinm Anblick.

Ich repitiere, wen ihr so alles vergrault habt und mir wird klar, dass euer satz nicht so selbstlos war, wie ihr ihn darstellen wollt.

Ich ergreife Dich an den Schultern ziehe Dich zu mir heran und mein Stimme ist laut und ich lege all mein Ver ung für Verhalten hinein:
“Dir und Besti müsste mal richtig den Arsch versohlt werden, damit die Durchblutung mal wieder so richtig angeregt wird. Wirkt sich vielleicht auch positiv auf eure Spatzenhirne aus”.

In Deinn Augen taucht Funke auf, Du atmest kürzer und Dein Lippen öffnen sich. Ich mein, jetzt Dein Aufmerksamkeit zu haben.

“Ist Dir eigentlich klar, wen ihr mir da alles vergrault habt? Wie oft ich gewichst habe, obwohl ich hätte ficken können?”

In Deinn Augen glüht es, D Atem geht hektisch, D Mund bleibt mit gespitzten Lippen offen. Ich mein, Dich jetzt be druckt zu haben.

“Das könnt ihr nicht wieder gut machen, Du Bitch, Du verlogenes Miststück, ich bin so was von sauer.”

Während ich Dich aus meinn Augen wutentbrannt anfunkele, greife ich unter Dein Arme drehe Dich herum und hebe Dich hoch, setze Dich grob auf der Arbeitsplatte ab.
Unter normalen Umständen hätte ich da nicht geschafft. Ich bin nicht schmächtig, aber auch nicht der Hulk.

In Deinn Augen lodert jetzt Feuer, Dein Schenkel öffnen sich, Du stützt beide Hände neben Deinm Hintern auf der Arbeitsplatte ab.
Lehnst Dich leicht zurück und präsentierst mir Deinn Körper. D Atem geht schwer, ich sehe Deinn Puls an der Ader an Deinm Hals pochen.

Ich betrein Dich für ein Sekunde lang ratlos.

Deinn zurückgelehnten Oberkörper, Deinn prallen Busen, harte Nippel die sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen, die vorgeschobene Hüfte, gespreizte Schenkel…

“Sag jetzt nicht, dass Du spitz bist….” was für ein überflüssige, rhetorische Frage erkenne ich im selben Moment als ich es ausspreche.

Wütend darüber das du auf mein Standpauke mit Geilheit reagierst, greife ich mir beiden Händen die Außenseiten Deinr Oberschenkel, fahre unter Deinn Rock und ergreife Deinn Slip und ziehe ihn herunter.
Ich höre Stoff knirschen, als ich den Slip unter deinm Hintern hervorzerre, ihn über Dein Oberschenkel ziehe und über Dein Füße führe. Hinunter auf den Boden fallen lasse.

Ich öffne meinn Bademantel, greife hart nach Deinm Arsch und ziehe Dich mit einm Ruck zu mir heran.

mein Schwanz ist hart, steht aufrecht und reckt sich Dir entgegen.

Ich kann das Blut in meinn Adern rauschen hören, mein Eichel ist so prall das die gespannte Haut glänzt.

Ich nehme meinn Schwanz und führe ihn ohne jegliches Vorspiel an Dein Spalte, bewege ihn kurz auf und ab, bade ihn in Deinm Saft, der bereits reichlich fließt.

Dann drücke ich ihn in Dein Öffnung, die mich sofort heiß und eng umschließt.

“Uhmmm, jaaaaa, ” höre ich, und drücke ihn kraftvoll, ohne jede Rücksicht weiter in Dich hinein.

Eng, feucht und mit einr unglaublichen Wärme umschließt der Schlauch Deinr Muskeln meinn Schwanz. Ich habe das Gefühl gegen einn leichten Widerstand, dich dehnend, weiter vorzudringen dennoch aber regelrecht von Dir gesaugt zu werden.

Ich fühle mich, als würde ich nur noch aus Schwanz und Eiern bestehen.

Ich bin noch nicht völlig in Dir drin, als ich beginne ihn mit kurzen, harten Stößen in Dich hineinzutreiben.
Bei jedem Stoß ziehe ich ihn wenig zurück um ihn gleich darauf mit aller Kraft weiter in Dich hineinzutreiben. Als mein Eier gegen Dich klatschen, spüre ich, dass die Spitze meinr Eichel etwas in Dir berührt.

Spüre, wie ich Dich ausfülle, Dein Möse mich eng umschleißt, Dein Muskeln um meinn Schaft pulsieren.

Ich ziehe mein Rohr genüsslich langsam fast vollständig aus Dir heraus.
Als nur noch mein Kuppe in Dir steckt, verharre ich einn Moment und ramme ihn Dir dann schnell und hart bis zum Anschlag wieder hinein.

Ich beginne Dich wie wild zustoßen, nehme auf Dich kein Rücksicht. ich will jetzt nur noch mein Befriedigung.

Ich stoße Dich so hart ich kann, ramme ihn Dir mit aller Kraft bei jedem Stoß so tief es geht hinein. Lege mein ganzes Gewicht hinter jeden Stoß. Mein Hände haben sich in Deinn prallen Arsch vergraben damit Du nah bei mir bleibst.

Unsere Körper bilden mittlerweile eng aneinandergeschmiegt ein lustvolle heit.
Ich stoße und Du hältst dagegen. Mein Hände verkrallt in Deinn Hintern, umschlingen mich Dein Arme, Dein Nägel hinterlassen rote Kratzer und blutunterlaufene Abdrücke auf meinm Rücken von denen ich aber jetzt noch nichts spüre.

D Körper bäumt sich auf, und Du beisst mir in die Schulter um nicht laut aufzuschreien.
Während ich Dich immer und immer wieder stoße.
Ich ficke Dich mit aller Kraft. Mein Ausdauer erstaunt mich mehr als Dich.

Ich habe den irren druck, als würde ich Dich seit einr Ewigkeit über die Arbeitsplatte vögeln.
Dein Lustschreie feuern mich immer weiter an, bei jedem Stoß fegt Beben durch Deinn Körper.

D Körper scheint vor Lust von innen heraus zu glühen, Du bewegst Dich im Takt meinr Stöße. Ich will Deinn Körper durchpflügen, mich mit einm zigen ungezügelten Fick selbst für alles entschädigen, was Du mir gebeichtet hast.

Ich fühle, dass ich der Sonne mit jedem wilden Stoß in Dein Spalte näher komme. Spüre die unglaubliche Hitze und Energie, die von unserer Lust ausgehen.

Als ich spüre, wie sich das Wachs meinr Flügel in der Hitze der Fusion ein Sternes aufzulösen beginnt und Feder um Feder meinr Selbstbeherrschung in den erbarmungslosen Strahlen verglüht, drücke ich mich so tief in Dich das ich wieder das Ende Deinr Spalte, Deinn Gebärmuttermund spüre und mit jedem Stoß berühre.

Als Du Dich einmal mehr verkrampfst, die ungehemmten Laute Deinr Lust von den Wänden der Küche widerhallen gehe ich in Rauch auf, verglühe, während ich Strahl um Strahl meins Saftes tief in Dich hineinspritze.

Ich lass zu, dass Dein saugende Möse auch den letzten Tropfen aus mir herausholt, während ich Dich langsam und zärtlich ausklingend, weitervögele bis mir die Überreizung meinr Sinne halt gebietet.

Du bist völlig außer Atem, zitterst, bebst. Dein Frisur hat jeden Halt verloren, D Make-up ist verwüstet.

“Da..- daran könnte ich mich gewöhnen”, schnaufst Du.

“Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen, wenn Du nicht lernst, Dich zu benehmen” sage ich und bin mir sicher, dass ich noch niemals ein Frau so dreckig grinsen gesehen habe als Du sagst:
“Ich wollte eigentlich den gleichen Service, den Besti hatte.
Jetzt kann ich mich nicht mehr entscheiden. Ich bin mir aber sicher, dass ich sehr, sehr böses Mädchen bin und Du mir noch gründlich zeigen musst wie ich mich zu benehmen habe”.

nein, es spinnen nicht nur die Römer denke ich, als ich zu Dir sage: “Ab unter die Dusche Du klein Bitch. Danach werde ich Dir zeigen welchen Service Besti bekommen hat”

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