Selbst verführt worden….01
Veröffentlicht amDa liegen wir nun. Ich bin so angespannt, das ich mich kaum zu Atmen treue. Ich kann aber auch Deinn Atem nur leicht hören: Du schläfst noch nicht.
Du bist die Ex meins Kumpels, wir waren tanzen. Haben wenig getrunken und viel gel , geredet und gelästert.
Fahren wollte und konnte ich nicht mehr. Ich hatte dich vor meinm vierzehnten Bier gefragt, ob es O.K. ist, wenn wir uns zur Not ein Taxe teilen oder unser Glück mit Bus oder U-Bahn versuchen.
“Ja, kein Problem. Aber lass uns laufen, ich schlaf dann bei Dir. Platz genug ist ja”.
Irgendwann sind wir dann Arm in Arm zu mir gelaufen.
Ich habe Dir mein Jacke umgehängt, als ich merkte das Du zu zittern beginnst.
So warm war dieser Sommermorgen dann doch nicht. Für D schulterfreies Leopardentop und Deinn Rock definitiv zu kühl. Aber der Anblick Deinr Figur darin sorgt dafür, dass mir warm wird und ich locker auf die Jacke verzichten kann.
Du hast Dich untergehakt, an mich gelehnt und der Duft Deins Haares hat mir in Erinnerung gerufen das Du, Gott sei dank, ja auf der Couch schlafen wolltest.
Als mir Dein langen blonden Haare beim ersten Windstoß kitzelnd übers Gesicht streicheln, atme ich schwer .
“Zu weit?” fragst Du mich und ich vernein Grinsend. Wenn Du wüsstest wo mein Gedanken gerade sind: “Ich steh auf die frische Luft” antworte ich platt.
Frische Luft, hier?.
Wir laufen von der Hasenheide kommend am Südstern vorbei, kürzen über den Friedhof ab in Richtung Columbiadamm und sind schon am Platz der Luftbrücke.
Dort erfüllt sich mein Hoffnung auf ein Mitfahrgelegenheit.
Mistik und sein Bruder Ali rüsten die familieneigene Dönerbude für das Tagesgeschäft auf. Wir kennen uns seit Jahren und haben uns gegenseitig immer geholfen.
Deshalb muss ich nicht lange bitten, als ich auf Dein zitternde Gestalt zeige und behaupte dir würden die Füße wehtun.
Als Du von der Beifahrerseite in den Lieferwagen kletterst. Hält mich Ali am Arm fest und raunt mir ins Ohr: “Alter wer ist das, warum habe ich diesen St von einr Frau noch nie gesehen, warum denkst Du nicht auch mal an Dein Kumpel?”
“Ist nur ´ne Freundin, die heute mal jemanden zum Reden brauchte. Der jetzt kalt ist…” sage ich. Aber Blick in sein Augen verrät, dass er mir kein Wort glaubt.
“Nur ne Freundin? Verarsch mich nicht” grinst er mich an und ich weiß, das ich sagen kann was ich will, er wird mir nicht glauben.
“Ja, und die ganzen Damen mit denen ich dich immer sehe, sind auch Dein Cousinen. Oder habe ich jemals an Dir geeinelt?” kontere ich und treffe ins Schwarze.
Er grinst, steigt und startet den Motor: “So sind wir Türken halt, uuunheimlich große Familien”. Und ich weiß, dass diese Freundschaft noch lange halten wird.
Nach Minuten sind wir da, die Straßen in Richtung Tempelhof sind jetzt zum Glück frei.
Wir bedanken uns artig, während Ali feixt, und gehen die Treppen nach oben.
Ich lasse Dich zuerst ins Bad, gebe Dir Handtuch, Seiflappen und alles was Du brauchst.
Während ich im Wohnzimmer die Couch für Dich fertigmache, lausche ich auf Dein Geräusche und stelle mir vor, wie Du unter der Dusche stehst und Dich seifst. Ich sehe Deinn schönen Körper in allen zelheiten, deinn knackigen Busen, Dein Taille, Hüfte, knackiger, extrem wohlgeformter Po und wunderschöne Bein. Als ich mir vorstelle, dass Du rasiert bist, lässt sich mein Erektion nicht mehr verbergen und ich husche schnell wieder ins Schlafzimmer und hole mein Sachen, ich kann hören wie Du mit einm “Frei” das Bad verlässt.
Daraufhin husche ich ins Bad. Schnell unter die Dusche, zum Schluss noch mal kaltes Wasser angedreht. Normalerweise würde ich mir jetzt ganz langsam und genüsslich einn runterholen. Aber es ist schon spät, eher früh und ich will ins Bett und keinn Verd erregen, will guter Gastgeber sein.
Als ich aus dem Bad kommend nach rechts sehe, ist im Wohnzimmer schon alles dunkel, auch links im Schlafzimmer hast Du schon Licht ausgemein. Also gehe ich nach links, den Weg finde ich nach all den Jahren auch im Blindflug, und setze mich auf die Bettkante.
Ich krieche gerade unter mein Decke und murmele voller Stolz über mein tadelloses Verhalten “Schlaf gut, ” in Richtung Wohnzimmer als mich “Das werde ich ganz bestimmt” von Dir, das direkt hinter mir ertönt, regelrecht erstarren lässt.
Im nur vom Mondlicht und den Straßenlaternen erhellten Zimmer habe ich Dich im Bett gar nicht wahrgenommen.
Ich bin wie gelähmt, vom höchsten Hügel des Gentleman stößt mich mein lüsternes Gehirn in die Abgründe dessen was ich gerne alles mit dir anstellen würde.
Die kalte Dusche war schlagartig sinnlos. “Ich dein, Du schläfst auf der Couch, hab ich extra für Dich gemein…” setze ich an.
“Nee, da is´kalt Du solltest mal mehr heizen, haben wir dir alle schon ewig und immer wieder gesagt. Und hier ist kuschelig und warm”.
Deshalb liegen wir nebeneinander, ich so steif wie Ladestock. Nun ja, irgendwie Ladestock mit einm Ladestock, grinse ich in mich hinein, pruste kurz.
Du stupst meinn Arm an. “Was ist so komisch…” und als Du meinn Arm berührst: “Siehst Du ganz kalt…”
“Das war die kalte Dusche” sage ich, “das liegt nicht an der Wohnung”.
“Warum duscht man denn kalt?” fragst Du mich und angegackert wie ich mittlerweile bin rutscht mir raus: “Erektion, ging nicht anders”.
einn kurzen Moment herrscht Totenstille. Wir halten beide den Atem an, dann fängst Du an zu lachen, hörst nicht mehr auf und brüllst regelrecht in D Kissen.
Als ich erleichtert aufatme bekomme ich “PAFF” D Kissen aufs Gesicht. Völlig überrascht registriere ich, wie Du die Decke wegziehst, auf mich krabbelst und Dich breitb ig auf mich setzt.
Ich bekomme gerade noch mit das Du genau über meinm Steifen sitzt was Dir aber überhaupt nichts auszumachen scheint.
“Da mache ich mich schick, tanze Dir den ganzen Abend einn vor, das andere Kerle sabbernd vor der Tanzfläche stehen, kuschele mich an Dich, mache Dich nach allen Regeln der Kunst an und muss trotzdem davon ausgehen das ich Dir scheißegal bin”.
Du beginnst Deinn Unterleib leicht, ganz leicht zu bewegen und reibst mit Deinr Spalte an meinm Schaft entlang. Ich kann spüren, dass Dir die Erektion zwischen Deinn Beinn nicht gleichgültig ist. Immer besser geschmiert gleitest Du über ihn.
Du ergreifst selbst Dein Brüste und beginnst mit den Brustwarzen zu spielen. Im Sch des Mondes nur schwach zu erkennen, aber in mein Bewusstsein brennt es sich wie mit einm Blitzlicht . Ich kann nicht anders und beginne mich ebenfalls zu bewegen, stöhne leicht.
“Und als ich mich damit abgefunden habe, das offensichtlich gar nicht reizen kann, nicht mal wenn ich mich beim Tanzen an Dir reibe, erzählst Du mir von Deinr Erektion, präsentierst Du mir hier Rohr…” Du redest immer hektischer, reibst wilder an meinm Schaft entlang, drückst und knetest Dein Brüste. Du bewegst Dich wie ein gut geölte Maschine, wie die schönste Maschine der Welt, auf mir.
“Du wolltest nur reden, so kurz nach Deinr letzten Beziehung wollte ich…” setze ich an, als Du mir mit Deinr Hand den Mund verschließt und Dich immer hektischer an mir reibst.
Nach wenigen Augenblicken ist es soweit, Wellen laufen durch Deinn Körper Du verkrampfst Dich, presst Dich gegen mich.
Ich warte, lausche Deinn Geräuschen und beobein genussvoll wie d erster Orgasmus, mit dem ich nicht so schnell gerechnet hatte, abebbt.
Du nimmst Die Hand wieder von meinm Mund, stößt mir einn Deinr Finger, vor die Brust.
Dein weißen gepflegten Fingernägel mit dem Muster und den Strass-Steinn blitzen im Dunkeln auf und du sagst noch leicht außer Atem: “Bärchen, manchmal wenn ein Frau reden sagt, meint Sie ganz einach Vögeln.”
“Bist Du schon gekommen?” frage ich grinsend, obwohl ich die Antwort längst kenne. Spanne mein Beckenmuskeln an und lasse meinn Penis zucken was Dich zu einm genießerischen Gurren veranlasst.
“Ja, was meinst Du wie lange ich brauche, nachdem ich mich den ganzen Abend heiß gemein habe”, sagst Du, greifst Dir meinn Prügel und setzt ihn gekonnt an Dein Pforte.
Dann lässt Du Dich langsam immer tiefer auf ihm herab. Bewegst Dich immer wieder leicht auf und ab. Nur um ihn dann tiefer in Dir verschwinden zu lassen.
Ich spüre nur noch weich, eng, heiß und feucht um meinn Schwanz.
als Du mit Deinm Hintern aufstößt ist er ganz in Dir verschwunden. Du bewegst D Becken, rührst und stößt herunter, dass ich alles um mich herum vergesse.
Plötzlich ziehst Du die Füße nach vorne hockst Dich auf mich als wolltest Du pinkeln und fängst an mich zu reiten.
Ich kann sehen wie mein Schwanz in Dir verschwindet, immer und immer wieder. Spüre wie mich Dein feuchte Höhle aufnimmt und wieder freigibt. Wie mein pralle Eichel durch Dein Lippen und Dein Muskeln furcht und irgendwo anzustoßen scheint.
Ich versuche alles um mich zu beherrschen, beiße mir sogar auf die Lippen, in der Hoffnung dass Du noch mal kommst, es hilft alles nichts.
Der Orgasmus überrollt mich. Wild zuckend jage ich mein Sahne in wenigen Stößen in Dich hinein. mein Schwanz zuckt, als stünde er genauso unter Strom wie der Rest von mir.
Ich ärgere mich wahnsinnig, dass ich es nicht weiter zurückhalten konnte, genieße aber in vollen Zügen Dein langsamer werdenden Bewegungen. Ich spüre wie unsere Säfte an meinm Schaft vorbei nach draußen drängen, an uns herunterlaufen.
Kurzentschlossen greife ich nach Deinr Spalte, streichle sie, mit einm Finger bis zu meinm Schwanz der noch in Dir steckt, ziehe ihn leicht zurück und finde auf Anhieb Deinn Kitzler.
D “Hmmm” bestätigt mich und ich beginne Dich zu streicheln. Interpretiere Dein Bewegungen und Geräusche und treibe Dein Lust vor mir her. Immer höher und höher hinauf. Als Du kommst, Dein Muskeln sich zusammenziehen, meinn Schwanz und unsere Säfte aus Dir herauspressen, mache ich weiter. Lasse Dich auf der Spitze Deinr Lust, und nicht gleich herunter.
Spätestens jetzt hast Du dafür gesorgt, dass die Nachbarn wach wurden.