Seide

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Hotelzimmer. Kl …wenig gemütlich..eher sachlich und schlicht. Bett immerhin aus Holz, mit weißen Kissen und Bettdecke…ein glücklicherweise nur funzelige, klein neintischlampe, die den Raum in milchig gelbes Licht taucht… Bild wie déjavu..
Ich stehe mitten im Raum. Schon an der Tür hast du mir den Rock und das Shirt unter tausenden von gierigen Küssen regelrecht vom Köper gerissen..
Du trittst einn Schritt auf mich zu und siehst mir forschend, fragend ins Gesicht. Ich sehe dich ruhig an, versuche nicht zu aufgeregt zu atmen..
Du versuchst zu ergründen, ob ich wirklich will, was ich dir versprochen habe..ob ich wirklich so weit gehen würde, dir zu gehören. Ganz…für diesen einn Abend D ..
Ich sehe dich an, sehe mein helles Gesicht in deinr Pupille…den Stolz in mein Blick..fast bin ich wenig empört, dass du daran eineln kannst. Ich habe gewartet. Sehr lange gewartet. Habe mich nach dir verzehrt. Mich aufgerieben an dem Gedanken, dich vielleicht nie wieder sehen zu düfen. „Es war einmalig…“ habe ich beim Abschied gestammelt..„es sieht so aus, als würde es das auch bleiben!“ das hast du gesagt..und ich habe es mir immer und immer wieder gesagt…ich hörte dich, dein Stimme in meinm Kopf…und JEDES MAL tat es weh…so unglaublich weh…
Irgendwann ist die Mutlosigkeit einr kranken und trügerischen Hoffnung gewichen..es gab kein klares nein, mehr von dir. Zwischen den Zeilen glaubte ich herauslesen zu können, dass es dir mit der Sehnsucht ähnlich ginge…Vernünftig wäre gewesen, dich nicht zu animieren, dich in Ruhe zu lassen, kein Bilder zu „schreiben“…aber mein Sehnsucht, mein Erinnerungen waren einach zu übermächtig.
Und irgendwann war es klar: ich darf dich wiedersehen..es war ein Art Kapitulation von deinr Seite..ein Kapitulation gegenüber deinn Emotionen…d Herz, d Bauch und d Schwanz hatten gemeinsam beschlossen das Ratio auszubooten…und gewonnen..
DU hast versucht, d Ratio wieder zu erlangen. Mich von dir zu stoßen. Dich wieder in d geregeltes, gerades Leben zufinden. Leben OHNE mich. Leben in Sicherheit..Doch die Erinnerung an mich, hat dich offenbar nicht losgelassen.
Und nun stehe ich hier. Kl . Nackt. Ergeben. Entschlossen. Erregt. Sogar stolz. Wie lange habe ich mich nach genau DIESEM Augenblick gesehnt. Wohl wissend, dass es wieder so schlimm werden könnte, wie nach unserem letzten Treffen…
mein Kinn bebt leicht..die Augen flackern, mir ist schwindlig vor Aufregung..d Anblick ist es, der dies in mir auslöst. Dein sanften, leuchtenden Augen, d Mund mit der laut deinr Aussage kaum existenten Oberlippe…der jetzt leicht offen steht. Ich interpretiere diesen Gesichtsausdruck einach mal als Begeisterung, größenwahnsinnig wie ich derzeit bin. „Wir sind so bescheuert…“ murmelst du zwischen Küssen.
Du siehst von meinn Augen zu meinr Brust, die sich rasch hebt und senkt. Volle Brüste, stehende Nippel, wie geschaffen dafür in deinr Hand zu liegen. Geknetet zu werden..als könnest du mein Gedanken lesen, greifst du mit beiden Händen nach meinn Brüsten…knetest sie, küsst mich langsam…du hast dieses Gefühl vermisst, du beugst dich Stück weit vor, leckst über mein Brustwarze, umrundest sie mit deinr Zunge..und saugst sie dann fest in deinn Mund. Bearbeitest sie mit deinn Zähnen…mein Pussy beginnt zu pochen…
Ich stehe dort und habe das Gefühl mein Bein werden mich nicht mehr lange tragen..so sehr erregt es mich, zu sehen, dass du mich begehrst. Dir dabei zuzusehen, wie sehr du meinn Körper genießt.. Dich endlich wieder zu fühlen..ich stöhne auf, als du mit deinn Zähnen geile,spitze Lustschmerzen durch meinn ganzen Körper jagst.
ein Hand an meinr Brust, die andere zwischen meinn Beinn…küsst du meinn Hals..vom Kinn bis zum Schlüsselb ..lauter klein zuckersüße Küsse…ich fühle die unglaubliche Nässe zwischen meinn Schenkeln..die seit Wochen versiegt zu sein schien.
“Auf einr Skala zwischen 1 und 10 wie nass?“ schießt mir unser Bewertungssystem für mein Nässe durch den Kopf…“ “, murmelst du leise in mein Haar..Habe ich die Frage laut gestellt?
nein, so oft teilen wir denselben Gedanke… Mit Fingern teilst du mein Schamlippen…durchfährst die Nässe mit einm weiteren Finger, gleitest in mich kleins Stück…langsam….ich könnte schreien vor Gier. Stehe sturzerregt und weiß nicht, wie lange mich mein zitternden Muskeln mich noch tragen werden. Ich greife in dein Haare…ziehe dein Kopf zu meinm Gesicht…will dich sehen, die Erregung in deinn Augen und will dir zeigen, wie sehr ich dich und dein Finger genieße. Wir sehen uns in die Augen…um uns herum steht alles still…es ist ganz leise..nur unser heftiger Atem geht…Kühle feuchte Gewitterluft schiebt sich durch das Fenster…Bringt den Geruch der feuchten, abendlichen Stadt mit sich…
Du bewegst deinn Finger in mir….nur leicht, dann plötzlich fickst du mich damit tief, paar Mal, siehst mir dabei lächelnd genau ins Gesicht. Hälst mich mit dem anderen Arm ganz fest…Willst jedes meinr Gefühle an meinn Augen ablesen. Und das gelingt dir gut. Du siehst, wie sich mein Pupillen noch mehr vergrößern. Die Augenlider flattern…Ich mein Lippen lecke und bei jedem Stoß die Luft stöhnend durch die Lippen ziehe…Ich versuche kurzzeitig nur einn Hauch von Contenance in mein sicher schon wieder geilheitsverzerrten Gesichtszüge zu bekommen…aber vergeblich..schon beim nächsten eindringen entgleitet mir die Arroganz, die Ruhe…du ziehst deinn Finger Stück weit nach vorn, um damit über mein Perle, die dick zwischen den Lippen hervorlugt zu reiben… dann presst du einach nur den Finger darauf und lässt all damit bei mir sämtliche Lichter ausgehen, ich stöhne laut mein Gier heraus…zuckend ergießt sich erster, feuchter Schwall über dein Hand…rinnt mir die Bein herunter…
Der Duft meinr Erregnung füllt den Raum…ich erinnere mich wieder daran, dass nicht nur ich vor Erregnung zerfließen sollte, sondern auch du zu deinm Recht kommen musst..vor lauter Genuss habe ich erstarrt dagestanden, die Lippen auf deinn und dem heranbrausende Zucken verwundert entgegengesehen..
Ich ziehe dich zum Bett..mein Knie und Bein zittern derart, dass ich mich setzen muss…überrascht fahren mein Finger über die Bettdecke, habe mich schon gewundert, dass du dein Kleidung offenbar auf das Bett gelegt hast.
Bei genauerem Hinfühlen stelle ich jedoch fest, dass es sich um Seidentücher handelt..weich und hauchdünn schmiegen sie sich um meinn Po. Du greifst hinter mich und nimmst dir eins der Tücher..schwarz, groß…läßt es weich streichelnd über meinn Rücken gleiten…öffnest es weit und erhöhst so die gestreichelte Fläche…ich lehne mich weit zurück…stütze mich auf mein Ellenbogen und lege meinn Kopf weit in den Nacken, schließe die Augen…weich, glatt und unendlich zart umspannt der dünne Stoff einmal mein Haut, …dann wieder streichelt er mein Brust kaum merklich, ist fast nur kühlender Lufthauch… hinterläßt pure Erregung, überall, wo er mich berührt. Aaaahh…
Du greifst mit einr Hand fest meinn Nacken (du weißt, was mich erregt) und ziehst mich Stück hoch bis ich kerzengerade auf dem Bett sitze, mein Brust an dein Bein reibt…ich sehe zu dir mit großen Augen hoch, d erregter Schwanz schlägt leicht an mein Wange, ich reibe mein Haut sanft daran…wende meinn Kopf…öffne meinn Mund weit und lasse die Zunge vom Schaft bis zur Spitze unter dem Schwanz entlanggleiten…langsam…massiere ihn mit der Zungenspitze…kreisel mich bis zur Spitze und lecke diese mit nasser, breiter Zunge. Ich will deinn weichen, rasierten Sack..habe diese seidige Haut so vermisst. Dieses geile Gefühl, wenn ich sie sauge, hat sich derart in mich gebrannt, dass ich manchmal, wenn ich die Augen schließe, direkt das geile Gefühl auf meinn Lippen fühlen kann und diese Perspektive von unten an dir hoch zu sehen, ist in mein Gehirn für alle Zeiten gra t.
Ich fahre mit der Zunge über deinn herrlich glatten Sack, über die weiche, zarte Haut, die sich wenig zusammenzieht, wenn ich mit meinr feuchten Zunge darüber ziehe, spüre dein Wärme, sehe deinn Schwanz leicht zucken…sauge die Haut, dann die Eier leicht … spüre, wie sich Gier, die ich die letzten Wochen mit mein kl gehalten habe, in mir, Stück für Stück entfesselt..
Ich bin so damit beschäftigt, das Wiedergewonnene zu genießen, und dich mit meinm Mund zu verwöhnen, dass ich gar nicht wahrgenommen habe, dass du das Tuch inzwischen locker um die in meinm Schoss liegenden Hände gewickelt hast…erst als du anziehst, und ich damit mein Finger nicht mehr unauffällig über meinn Kitzler wichsen kann, bemerke ich es. Mein Augen weiten sich kurz, du kannst die Angst sehen, die kurz durch mich hindurchlodert. Ist das der Moment, um in Panik auszubrechen? Mich derart auszuliefern, die Kontrolle über mich abzugeben..das sind Dinge, die mir im normalen Leben so abgrundtief fern sind..
Ich schließe mein Augen für einn Moment, erinnere mich daran, dass genau dieses Abgeben an DICH mich über die ganzen letzten Wochen gerettet hat. Es mich endlos erregt hat dir zu gehören… Ich atme tief , versuche mein erregten Nerven etwas zu entzerren. Weiß, WENN dies jemand mit mir machen darf – bist du es. Bei dir kann ich absolut sicher sein, dass du mich im Blick hast. Nichts tust, zu dem ich nicht bereit bin und unglaubliches Gespür dafür hast, über welche meinr Grenzen du mich bringen kannst…Und wie ein Wolke, auf die die Sonne brennt…lösen sich mein Ängste auf…ich lasse mich fallen…ein warme Welle der Lust umspült mich.
Du hast die Enden des Tuches in der Hand und lächelst mich breit an. Ich liebe es, wenn d vormals endlos süßer und lieber Gesichtsausdruck, dieser grinsend, überlegenen Dominanz weicht..du hebst mein Hände an den Enden des Tuches weiter nach oben, mein Brust kommt dir entgegen. Du ziehst mich an dem Tuch weiter nach hinten.. – ich kippe weich in die Kissen – … befestigst es an der Heizung, die am Fußende des Bettes steht..ziehst mit einm Ruck noch wenig fester, so dass ich gefühlt Stückchen länger werde, mein Brüste mit den mittlerweile vor Erregung dunkelroten Vorhöfen sich dir entgegenrecken müssen..du beisst sanft in mein Nippel, ziehst sie durch dein Zähne..
Ich genieße es, hier ausgeliefert vor dir zu liegen… wenig Zug auf den Armen… unter meinm Oberkörper das dicke Kissen, so dass ich fast sitze…
Du schiebst dich weit über mich..ich fühle d Gewicht auf mir..nimmst mein Brüste und legst sie fest um deinn Schwanz…fickst dich wenig mit meinn Brüsten …ich bemühe mich, mit dem Mund so weit hinunter zu kommen, dass ich den Schwanz, wenn er zwischen meinn Brüsten auftaucht, lecken kann…zu spät fällt mir auf, wie hochgradig albern, das gerade für dich aussehen muss und wie hoffnungslos es für mich ist..
Wie endlos geil ich auf deinn Schwanz bin…
„Du willst meinn Schwanz?“ fragst du. Ich nicke mit trockenem Mund. Hauche gestöhntes, leises: “Ja.“ Du schlägst ihn mir leicht an die Wange…ich versuche ihn zu lecken, erreiche ihn aber nicht..du tippst mich leicht unter das Kinn…ich stöhne auf, hasse und liebe das Spiel zugleich. Blitze dich an..hoffe dass du verstehst, dass ich deinn Schwanz unbedingt und sofort schmecken will. Aber ich habe nicht zu wollen…
Wieder bin ich leicht entsetzt, wie schnell ich mich von dir erregen lasse.
Wo ist dieser mir eigene Anstand? Wo mein Moral?? Rar machen? CONTENANCE!!!! All das reißt du mit einm kleinn Lächeln und deinn warmen Augen nieder. Du bist die sanfteste Abrissbirne, die ich je kennenlernen durfte…
Ich sehe, wie du weiteres Tuch vom Bett nimmst…streichst mir damit kühlend über die heisse, weiche Haut..Seide trifft seidig….ich stöhne leise vor mich hin…die kleinn Impulse machen mich schier irre..
Du hörst auf..und dann verbindest du mir mit dem Tuch die Augen. Plötzlich blind! …ich drehe leicht nervös meinn Kopf hin und her..kann aber keinn Blick durch das Tuch oder daran vorbei erhaschen…Spüre deinn Schwanz an meinn Lippen…öffne meinn Mund weit …Gleichzeitig bin ich geflashed davon, wie viel mehr ich plötzlich fühle..und rieche…fühle, noch mehr als vorher…viel mehr…d Becken, das fickend über meinm Oberkörper, streicht..fühle die Haare an deinn Beinn…höre d leises erregtes Stöhnen und weiß, wie d Gesicht in diesem Moment aussieht.
Du legst dein Hand in meinn Nacken…dieses Mal zögerst du nicht..streichst nicht zart und gehemmt über mein Haar…du greifst fest zu, schiebst mich über deinn Schwanz…d Schwanz stößt in meinm Hals an, löst sofortigen Würgreiz aus..aber du hälst mich fest..ich schlucke ,versuche zu atmen und dich weiter hineinzulassen, fühle das Ausgeliefert sein, brauche Luft..spüre, wie die Nässe aus meinr Fotze sickert…du gibst mich einn Moment frei..ich schnappe nach Luft..dann schiebst du dich wieder in mich…zwingst mir d Tempo auf..stößt in meinn Mund, d Sack an meinm Kinn…d Schwanz zuckt leicht…dein Oberschenkel vibrieren..es erregt mich, wenn du mich zu deinr Befriedigung benutzt…
Uglaublich, wie sehr es die anderen Sinne anregt, wenn Sinn ausgeschaltet ist. Gefühle in Hochpotenz…Adrenalin lässt mein Herz hart gegen den Brustkorb schlagen..raubt mir die Sinne..“Alles nur Hormone“,..höre ich dich sagen.
Dann plötzlich, als ich gerade das Gefühl habe, du würdest gleich kommen, ziehst du dich zurück..Leere in meinm Mund…hohle Stille um mich herum. Das Stöhnen wie ausgeschaltet…nur der leise Regen und die Kühle vom Fenster her sind wahrzunehmen. WO bist du? Wie kannst du so plötzlich derart verschwunden sein? Ich warte….mein Körper kühlt etwas ab, mein Herz beruhigt sich langsam..die Luft zieht kalt über mein nasse Fotze..ich schließe mein Schenkel. Plötzlich schamhaft bewußt geworden, wie weit aufgespannt ich hier liege..was ich für Bild biete…
Ich warte…du lässt mich warten…
Dann fühle ich dich…zu meinn Füßen. Du streichst sanft über mein Füße..es kitzelt irrsinnig..Bin viel zu kitzelig..
Dein Hände wandern die Oberschenkel empor über mein Taille..zu meinr Brust….dein Zunge brennt klein Straßen in mein Haut…jeder berührte Milimeter schreit gierig nach mehr. Ich winde mich…kann mich dir aber kaum entgegenrecken..bin fest.
Ich spreize mein Bein weit…will Dich dort spüren..will zumindest dein Finger an meinr Pussy…versuche dir zu verstehen zu geben..dass du mich dort berühren MUSST…aber natürlich musst du nicht…aaaaaaaaaaaahhhhh…du hauchst einn kleinn sanften Kuss neben den rasierten Streifen, direkt neben mein Fotze…streichst langsam zeitlupenartig mein zu großen Schamlippen mit den Fingern zur Seite…spielst damit..ich spüre deinn Mund über meinr Fotze..du saugst die Lippen …d Finger an meinr Fotze..wieder versuche ich dich in mich zu bekommen…presse mich so gut es geht an den Finger..der jetzt nur ruhig daliegt…“Fick mich!“ bettele ich…“bitte, fick mich!“…
“Ich will dich nicht FICKEN“, sagst du leicht abwertend…und ich weiß, wie du jetzt grinst. Wie du es liebst, mich derart in der Hand zu haben. Du bist der Dompteur meinr Lust. Das ist zugleich sehr geiles und auch beschämendes Gefühl…mein Gier derart zu zeigen, das ist dir vermutlich nicht klar, das bekommt NIEMAND….niemand außer dir.
Und dann greifst du in mein Brust….ziehst an meinn Nippeln…drehst sie…sendest wieder diese spitzen Impuse aus, die wie klein geile Blitze durch mein Brust bis in die entlegendsten Winkel meins Körpers schießen..d Mund zwischen meinn Beinn..
Ich weiß genau, wie es gerade aussieht..ich kann den Anblick förmlich fühlen, die Bilder unseres letzten Treffens zischen durch mein erregtes Hirn,..der kurze so erregende Blick, als du für einn kleinn Moment aus meinn weit gespreizten Beinn hervorgesehen hast, um mein Gesicht zu erforschen…die Zunge, die wieder in mein Scham abtaucht..mich durchfährt…dein Hand an meinr Brust…dann die Hand am Hals.. du drückst kleins bisschen zu…atmen fällt schwer….ich stöhne laut vor Gier..als du deinn Schwanz weitend in mich drückst werde ich lauter…fast schreie ich mein Lust aus mir..kann mich nicht bremsen…schon nach wenigen Stößen fängt mein Fotze an die aufgestaute Flüssigkeit aus sich zu schießen..haltlos, immer wiede bricht es aus mir heraus..pumpt und massiert deinn Schwanz..fast schiebt mein Fotze dich durch den Druck und das Pumpen wieder hinaus…du fickst mich weiter, hälst mich an der Taille fest und stößt in mich…härter jetzt..jeder Stoß lässt mein Fotze laut schmatzen, du klatscht gegen meinn Arsch, in meinn Schoss..ich werde heftig auf dem Bett hin und hergefickt…mein Körper beginnt zu beben, zu flattern…bei mir sind derart alle Lampen aus, dass ich nur noch Fotze bin..
Du legst dein Hand über meinn Mund und mein Nase…hälst sie für einn Moment zu… geht es noch ein Stufe geiler??? Ich kann die mir neuen Gefühle gar nicht fassen…mein Atem stoppt..klein flackernde Explosionen vor meinn Augen…mein Körper ist nass vor Lust. Du ziehst dich schlagartig aus mir zurück..gerade als ich an deinn Stöhnen zu hören glaubte, dass du deinm Höhepunkt bereits sehr nahe gekommen bist..mein Atem lässt sich nicht bremsen…laut atmend versuche ich mich etwas zusammenzureissen…nur mein Atemgeräusch schallt durch den Raum.
Was machst du? Dein Hände an meinm Knien..du drückst mein Bein weit auseinander..dann dein Hände unter meinm Arsch…du greifst fest in mein Arschbacken und ziehst sie weit auseinander..Fotze und Arsch klaffen weit auf…dein Zunge, spielt mit meinn Lippen..kreist um mein Rosette.. Finger gleitet leicht in meinn Po…dann etwas größerer Druck..ist das? Du willst mich in den Arsch ficken? Ich entspanne mich und genieße den Druck…das klein schmerzhafte ziehen…langsam und nachdrücklich schiebst du dich in mich…Stück..für Stück…ziehst dich genau so langsam wieder etwas zurück…drückst mein Bein neben meinn Körper, so dass mein Hintern sich dir noch weiter entgegenhebt und machst paar tiefere Stöße…und dann machst du etwas, was mich beim lezten Mal schon fast umgebr hat vor Geilheit…du klatscht mit deinr Hand relativ kräftig auf mein klatschnasse Fotze…fickst weiter…schiebst Finger in mein Fotze..fickst sie kräftig, und schnell damit durch.. dann wieder das klatschen, wieder fängt es einach an zu spudeln…spitzt gegen deinn Bauch…schmiert den Schwanz in meinm Po…ich schreie…japse nach Luft…versuche es zu unterbrechen..aber es lässt sich nicht stoppen…gestöhnte Schreie und die Nässe platzen einach aus mir heraus…mein Fotze scheint sich in einn Wasserfall verwandelt zu haben…während mein Mund unter deinr Behandlung ausgetrocknet ist und sich nicht mehr schließen lassen will..
Die Muskeln an meinm ganzen Körper schütteln mich durch..mein Augen verdrehen sich.., bin komplett von Sinnen.
Während ich zu einm zuckenden Lustbündel verkomme..ergießt du dich in meinn Arsch…hälst mich an den Schenkeln fest..presst deinn Schwanz in mein Arschloch und ich spüre, wie es in mir heftig pulsiert.

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