Segelwochenende

An einm Tag im Frühsommer fragte mich mein ob sie mit paar Freundinnen Wochenende auf dem Boot verbringen dürfe, rausfahren und dann bisschen schwimmen.
Ich sagte sofort ja, da ich mich immer freue wenn sie Interesse für mein Hobby zeigt. Aber allein rausfahren…. No way. Schade! Nur im Hafen mein es wenig Spaß! Und was ist wenn du mitkommst? meinte Laura. Ok, wir besprechen das mit Mama.
Gesagt getan, mein Frau musste nächstes Wochenende arbeiten und ich fuhr mit 4 hübschen jungen Mädels zum Segeln. Jeweils 2 der Mädchen teilen sich die Beiden Kabinen und ich schlafe im Salon, also Platz genug. Im Hafen angekommen, gehe ich kaufen fürs Wochenende und die 4 Süssen richten sich und machen es sich bequem. Als ich gegen Mittag zum Schiff komme liegen die Mädel im Bikini auf dem Vorschiff und sonnen sich. Ich mache ein Kl igkeit zu Essen und nach dem Essen fahren wir raus. Nach einr Stunde segeln kommen wir in ein klein sam gelegen Bucht wo ich schon öfters geankert und überneint habe. Nachdem wir festlagen gehen die Mädchen schwimmen. Ich hab nun auch nur noch mein Badeshorts an und betrein mir die geilen jungen Dinger mal etwas näher. Sie sind alle sehr unterschiedlich. Anne, groß blond sportlich mit langen Beinn und Apfeltitten. Karin, so *0 cm, etwas pummelig, braune lange Haare und für ihr Alter richtig große Titten, die ihr Bikinioberteil nicht bändigen konnte. Die klein Sara, eher noch wie *, mit Schwarzen Haaren und blauen Augen, ihre Tittchen waren kaum größer als Pfirsich. Und mein Laura, dunkelblond hübsche lange Haare, schlank und feste B-Titten. Alle 4 zum anbeissen und je länger ich sie mir betrein umso steifer wird mein Schwanz. Als die Mädchen wieder an Bord waren, sprang ich auch ins Wasser, zum Abkühlen.
Als ich nach einr telstunde wieder an Bord kletterte war ich überrascht! Die 4 lagen nackt auf dem Vorschiff, und ließen sich von der Sonne wärmen. mein meinte: „Paps du hast doch nichts dagegen wenn wir uns hier nackt sonnen, es ist sooo schön.“
In meinn Shorts bildete sich schon wieder ein Beule und als Anna dann auch noch sagte, dass hier gleiches Recht für alle gelten solle und nicht nur ich mir ihre geilen Titten und das blanke Fötzchen anschauen dürfe, sondern sie auch gerne mal meinn wachsenden Schwanz sehen will, war ich schon etwas irritiert. Aber alle 4 riefen, ausziehen….ausziehen, ausziehen. Also hab ich ihnen den Gefallen getan und mein Hose ausgezogen. Nun stand mein glattrasierter Schwanz auf Halbmast und reckte sich den Teenyfötzchen entgegen. Die Mädels bekamen große Augen und Anna war wieder die Erste, die ausrief…. „Oh, der sieht aber lecker aus, schön groß und rasiert, darf ich mal?“ und schon kniete sie vor mir und lutschte meinn Schwanz. Ich sagte das, dass doch nicht gehe, sie könne doch nicht hier vor allen meinn Schwanz lutschen. Aber die 3 anderen waren wohl auch heiss geworden und Karin und Sara küssten sich und fingerten dabei ihre Fötzchen. Mein leckte währenddessen Annas Möse, wolllüstiges Stöhnen auf dem ganzen Deck. Ich war in der Zeit nicht untätig geblieben sondern knetete mit der rechten Hand Anna´s geile Titten und mit der Linken fingerte ich mein tochtermöse. Dann wollte Laura auch meinn Schwanz und nahm meinn Schwanz in ihr kleins Blasemaul. Mein konnte das bedeutend besser, aber es war für mich Erlebnis, gleich von kleinn Mädchen geleckt und geblasen zu werden! Jetzt übernahm wieder Anna mein Ding und es stellten sich bei mir richtige Gefühle … Sie nahm ihn soweit wie es ging in ihren Mund und massierte mit ihrer Zunge mein Eichel. Noch kleins bisschen, paar von diesen zarten Bewegung… “Ich glaube, ich komme gleich…!” “Das will ich sehen!” sagte Laura und Anna nahm ihn aus dem Mund, um das kommende genau verfolgen zu können. Ich stellte mich breitb ig mit meinm steifen Schwanz vor die beiden sitzenden Mädchen, so dass sie alles gut sehen konnten. Ich nahm ihn in mein linke Hand und wichste mit kräftigen Bewegungen und es mein mich unheimlich heiß dabei von den beiden unter mir so genau beobeint zu werden. Jetzt war es gleich so weit, ich begann innerlich zu zittern…. “Komm her, Laura, gib mir Dein Hand!” Ich wollte, dass sie mich bis zum Ende bringt, also legte ich ihre Hand an meinn Schwanz, zeigte ihr das Tempo und ließ sie allein weiterwichsen – irre mein sie das! Dabei erfreute ich mich an ihrer *einrbrust. Ich grapschte wie süchtig nach den kleinn Titten, drückte sie zärtlich und spielte an den süßen kleinn Warzen meinr , die fest hervorstanden. mein Körper streckte sich und Laura hielt die andere Hand hin, um alles aufzufangen. Und dann war es soweit; ich hatte einn tierischen Orgasmus und spritzte meinn Samen in hohem Bogen auf die jungen braungebrannten Körper der beiden Mädchen. Ich war danach vollkommen fertig, so stark hatte ich es auch schon lange nicht mehr erlebt! “Stark, wie bei deinm Vater Anna! Wie schmeckt das, Laura, wie bei meinm ?” fragte Anna neugierig. Laura leckte über Anna Titten, die ich voll Sahne gekleistert hatte und tauchte ihre Zunge in die weiße Flüssigkeit “…mhh, glibberig und warm…” Sie nahm noch etwas mehr in den Mund “…und es schmeckt eigentlich wie bei deinm ! Hier, probier mal!” Mein kniete nieder und leckte an meinm jetzt wieder schlaffen Schwanz, bis er ganz sauber war. Ich setzte mich wieder zwischen die beiden, und während mich Anna zärtlich unten streichelte kam sie mit dem Mund näher zu mir: “Küss mich, Papi, bitte!” Nichts lieber als das! Wir küssten uns heiß und innig, und ich schmeckte noch den Resten von meinm Samen auf ihrer Zunge, die mit meinr balgte. Sie hielt mir auffordernd ihren Oberkörper hin, und ich massierte ihre Brüstchen. Dabei ließ sie sich den restlichen Samen aus ihrer Hand auf ihre Muschi tropfen, verteilte alles zwischen ihren Schamlippen und fing an zu masturbieren. Dabei küsste sie mich immer wilder, bis sie mir ins Ohr flüsterte, dass ich sie einmal lecken solle. Schnell war ich mit der Zunge bei ihrer nassen, verklebten Muschi und strich ganz liebevoll über die großen, dann über die kleinn Schamlippen und küsste ihren Kitzler. Ich stieß mein Zunge immer wieder tief in ihr junges, heißes Loch, und sie zuckte bei jeder dieser Bewegungen im ganzen Körper. Schließlich kam sie zum Höhepunkt und strahlte mich glücklich an. Eng aneinander gekuschelt saßen wir da und jeder streichelte jeden irgendwo.
Karin und Sara hatten uns die ganze Zeit zugeschaut und lagen nun in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Dieses geile tun der kleinn Mädchen mein mich schon wieder geil.
Anna fragte mich Plötzlich: „Willst du uns ficken wie es mein Vater immer mit uns mein?“
“Jaaa…. Papi!”, rief mein , Annas Papi fickt uns, dann kannst du uns auch ficken, gib mir alles!” und stellte ihr kleins Becken so auf, dass ich beim r rammen kein Probleme hatte. Ich warf mein * auf den Rücken, und rammte meinn Vaterpimmel durch die blanken Schamlippen,
“Jaaa, Papi, fick mich “, schrie sie auf. Wie aus heiterem Himmel kreischte mein auf, verkrampfte sich und gellender Schmerz-Lustschrei zerschnitt die Luft, indem ich mit meinm Pimmel ihren sich windenden Leib durchvögelte. Wie Presslufthammer durchpflügte ich die enge Muschi meinr und ihr kleinr bebender Körper wurde unter den traktierenden Stößen hart hin und her geworfen. Keuchend und schwitzend tobte das süße Biest auf meinn Pimmel, bis sie entkräftet aufgab. Schmatzend zog ich mein Pimmel aus der kleinn Spalte, die mir wund-rot entgegen leuchtete. mein nach Entladung lechzender Speer schmerzte vor Geilheit und ich drehte mich zu der vollkommen geil schauenden Anna um, die mich entsetzt ansah. Ich sah mir die klein fast blanke Fotze genau an. Als sie sich dann umdrehte und wie ein läufige Hündin vor mir kniete, dein Ich, dass die Zeit reif dafür wäre die klein Anna jetzt richtig zu ficken. Ich sah den geilen süßen Arsch vor mir und hielt meinn Schwanz genau auf ihre enge glänzende Mädchenmuschi und jagte meinn Prügel mit einm Satz tief in das Mädchen hinein. Sie schrie und stöhnte und ich wurde immer schneller und schneller. Ich fickte sie jetzt richtig hart und merkte wie sich der klein Körper dagegen wehrte, doch ich Stieß immer härter in die blanke Muschi. Das mein mich immer geiler, als Anna plötzlich am ganzen Körper erbebte und ihre Möse zusammenkniff. Ich dein oh mein Gott jetzt habe ich ihr wehgetan, denn so hart hatte ich noch nie gefickt. Als ich dann schnell meinn Schwanz aus ihrem heißen Loch herauszog sagte sie halb stöhnend halb schreiend ich solle in ihre Möse spritzen. Ich merkte, dass ich ihr doch nicht wehgetan hatte und wollte seinn Schwanz nun so schnell wie möglich wieder in ihre triefende enge Mädchenmöse stecken. Ich fickte sie weiter und spritzte ihr meinn Saft tief in die junge Fotze.
…..
Das sollte noch langes geiles Wochenende werden.