Segelspaß (Netzfund)

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Kapitel 1

Als Segler bin ich über jede ladung zu einm Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.

Ich habe für einn Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf sein Segely nach Mallorca über das anstehende verlängerte Wochenende . Er überreichte mir Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um *:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff ein Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im einrschiff und Hans bezog sein Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war ein te Nasszelle vorhanden. Dach Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.

Den Abend ließen wir in einm Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen sein Haushälterin und ihre uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schaden wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”

“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. D Schiff lässt sich ja hand segeln.” bemerkte ich darauf.

“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass Hans noch ein Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einm seinr Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einm Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um sein Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und sein beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinm Tod stand nun sein Frau und mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie Hotel. Die hat Hot ach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwein ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, richtiges Skipperfrühstück” dein ich. Rasch zog ich mich an und steckte mein Kopf in den Salon.

Hier standen Inselschönheiten: Maria, ein End zigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.

“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber Spiegelei?”

“Rührei bitte” stammelte ich

“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einr Handbewegung wies mir Vicki einn Platz zu.

Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria ein große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.

“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eins Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hot achwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemein hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um Vorankommen kümmern.” Das versprach entspanntes Wochenende zu werden.

Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon ein bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.

Unser Ziel war die Insel Caprera. Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort ein geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.

Ich steuerte also diese Insel mit rauem Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde Sherry gereicht. Wir stießen auf einn schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einm Handtuch und stiegen über das Deckhaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einn String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.

So stand ich nun allein am Ruder und ließ mein Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch . Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meinr Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa ein Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch Bier?”

Ohne mein Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.

Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betreinn. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten ein schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckhaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.

Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.

Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie ein Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um mein Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da mein beginnende Erektion erst einmal wieder ( )Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm einn großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betreinn.

“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Schein?” fragte ich.

“Ja ich habe in Deutschland mein Segelschein gemein und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.

“Da habe ich ja noch iges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemein. einmal im Jahr einn Törn und dann hin und wieder Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und zelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – wunderschöner Anblick.

“Du hast ein tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das bezaubernder Kontrast.

“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”

“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle kamen nun wieder nach einrn.

Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich ein muskulöse Figur. ein körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer , vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.

“Wer möchte ein Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.

“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinn Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.

“Mein Mutter gefällt Dir?” fragte Vicki die mich wohl beobeint hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meins Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinm Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”

“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.

“Mein Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat mein Ausbildung zu großen Teil finanziert und meinr Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß mein – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.

Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die gespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir meinn an ein der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinn Hafen zu einm Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinhöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit igen kräftigen B schlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”

Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich mein Badehose aus und sprang mit einm Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.

“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.

Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einr Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinm Mund.

Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb kein Anzeige hatten.

Ich konnte mein Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einm kleinn, kurz geschnittenen schwarzhaarigem einck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Bein zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinn nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einn ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinn Schwanz und drückte Ihre Lippen auf mein.

Während sie ihre Zunge in meinm Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinm Schwanz.

Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinn Händen und knetet sanft ihre Brüste.

“Bitte ziehe fest an meinn Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das mein mich ganz geil. Leck mein Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einm Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinm Gesicht.

Ich steckte mein Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meinr Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich mein Zunge immer tiefer in sie.

Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einm heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.

“Wow, Du bist begnadeter Lecker, wenn Du genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch ein Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer ging sie sofort unter Deck um die mitgebreinn Fische, Muschel und Scampie zu einr köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen ein eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns Sport bereits bei der einahrt in die Bucht ein stufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.

Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einm Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.

“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.

“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.

“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”

“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dein diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”

“Ja und nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als ein Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen ein Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Bein geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr kommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einm Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand ein große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.

Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einn schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebr hat.” Dann gab sie mir einn Dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.

Bei einr Flasche Mallorcinischen Rotw ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch ein Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute nein bei Dir schlafen?”

“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinn Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinn Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einm langen T-Shirt zu mir.

“Hast Du noch Platz für mich in Deinm Schlafsack?”

Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.

“Ich glaube ich bin bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihr gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

Am nächsten Morgen wurde ich von einm Tropfen, welche genau auf mein Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die klein Luke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite mein Arme und öffnete das Fenster.

Durch mein Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der nein immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack wenig und schlug ein Ecke zurück.

“Tut mir leid dass ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemein.” sprach ich sie an.

“Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!” dabei griff sie fest um meinn Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ein gewaltige Morgenlatte hatte.

Vicki streckte sich aus und drückte mir einn dicken Kuss auf meinn Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinn Bauch. Mit einr geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie mein Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einn Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Ver igung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Bein diese Bewegung zu unterstützen. Diese einrkojen bieten keinn ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.

Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meinr Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinm gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinm Mund.

Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, dass ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.

“Oh ja, ich zuerst” sagte sie darauf. “Gut, dann gehe ich nach einrn”.

Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte mein Blase. Der Rundumblick zeigte mir ein friedliches Bild in der Bucht. zig im kleinn Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mir in der kühlen Morgenluft mein Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.

Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an mein Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte mein Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.

“Hmmm” grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinm Bauch gehen.

Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinn noch schlaffen Schwanz und Sack.

Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, dass Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.

“Oh das mein nichts, ich kam auch dazu als die beiden Sandwich mit einm Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Mein Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch ein kräftigen Schwanz hat.” erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.

“Mit 5 Männern!?” fragte ich ungläubig.

“Ja, ich hatte auch meinn Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, dass Du mit Deinr Zunge richtig umzugehen weist!”

Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie geweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.

“Hast Du schon mal D eigenes Sperma probiert?” mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinn Gedanken.

“Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.”

“Dann probier jetzt einmal mit der Würze meinr Säfte.” forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinm Mund und ich bohrte vorsichtig mein Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch mein gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinn Mund laufen und es entfaltete sich geschmackliches Feuerwerk auf meinr Zunge.

Ich schlürfte und schlecke immer mehr diesen köstlichen Cocktail und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinn Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.

“Genug … ich kann nicht mehr” stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.

In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. “Naa, wart Ihr schon schwimmen?” fragte er breit grinsend.

Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, dass Maria vollständig rasiert war.

Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte “Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.” Sprach es und stürzte sich mit einm Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.

Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.

Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einn bemerkenswert dicken Schwanz. Sein Eichel war so groß wie Golfball. “Damit hat Maria bestimmt viel Spaß” dein ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.

“Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?” fragte ich sie leise “Ist der dann noch größer?”

“Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt” ich schaute sie erstaunt an und dein “das wird ja immer verrückter”

“… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.” erklärte sie mit einm Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.

Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.

Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.

“Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet” fragte ich Hans.

“Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.” grinste Hans mich an “Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.”

Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.

“Kein Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinn Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.” sc *derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.

Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.

Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzige Meerwassergeschmack mit einm Schluck Orangensaft herunter.

“Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?” fragte Hans vorsichtig.

“nein, ich habe so etwas in meinn Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.”

“Ich liebe Dich!” fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.

Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. “Ich möchte D fein Pene in mein Popo – später.”

“Hab’ ich Dein Mutter richtig verstanden – Penis in Po” fragte ich schnell Vicki.

Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.

“Ja,” sagte Hans “dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einn Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Dein Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.”

Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen kein Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.

Auf einm steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einn wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.

„Dein Mutter hat einn schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken” sagte ich etwas später zu Vicki.

„Dann nimm Dich nur in , dass sie nicht Dein Nüsse knackt.” Antwortete Vicki und fuhr mit einm beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?”

„Du hast einn süßen kleinn Po der wunderbar in meinn Händen liegt, wenn ich Dich lecke!” erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.

Wir erreichten das Castel und hatten einn herrlichen Blick über die Insel.

Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.

„Weißt Du was mir zu meinm Glück jetzt noch fehlt?” fragte ich Vicki „Von einr schönen Frau einn geblasen bekommen!”

Ich wollte eigentlich einn Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.

„Aber gerne doch.” sagte sie und öffnete bereits mein Hose. Sofort hatte sie meinn schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete mein Eichel mit einm Tremolo ihrer Zunge.

Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinm jetzt steifen Schwanz im Munde an.

„Gut so?” nuschelte sie.

„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint — das mit dem Blasen” sagte ich schnell.

Mit einm „Plopp“ entließ sie meinn Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?” fragte sie erstaunt.

„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einr Frau verlangen und schon gar nicht von Dir” antwortete ich.

„Dann ist ja gut” sprach es und verschluckte mein Schwanz bis zum Anschlag.

„Eh! Was machst Du mit mir?”

„Ich spiele Mandelpolo….” nuschelte Vicki nur.

In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einr weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinn immer noch harten Schwanz wieder packen.

Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega . Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten ein Espresso trinken.

Währendessen besorgte Hans einn aktuellen Wetterbericht.

“Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.”

“Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren” schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt .

“Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist Traum!”

“Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!”

Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte schönes Wochenende organisiert.

“Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?” fragte ich jetzt.

” Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort Häuschen. Wir sind von Ihm und sein Frau zur BBQ am Pool geladen. Ich glaube sein stieftochter sind auch da.” erklärte mir Hans.

“Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.” freute sich Vicki

Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten ein umfangreiche Tappas-Tafel zu.

Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach ein gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.

“Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.” grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. “Ich möchte doch auch Deinn Saft kosten!”

Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das p lich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.

“Dir gefallen mein Knackarsch?” sprach sie mich jetzt an “Fick mein Knackarsch – Bitte”

Ich war erst einmal sprachlos.

“Wir sind doch unter uns.” bemerkte Hans gelassen “und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, dass sie einn Arschfick mit Dir haben möchte.”

Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte ein körperliche Ver igung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.

Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf mein B . “Dir gefällt die Vorstellung mein Mutter in den Arsch zu ficken.” bemerkte sie jetzt laut. “Vielleicht brauchst Du noch paar optische Argumente.”

Zu ihrer Mutter sagte sie ige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.

“Schau mich an” sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einn roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.

Sie trug einn zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.

Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria B direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einn Blick auf Ihre Scham.

“Du bist gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!” forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.

Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einn ziemlich großen Clit gekrönt wurde.

Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze und ließ ich mein Zunge mit einm schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft .

Danach drückte ich meinn Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte mein Zunge in sie. Maria griff nach meinm Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgendwie “Madonna” oder so.

Mein Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einm Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer sehr herb schmeckte.

Mein Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinm Arm und zog mich von der Sitzbank. “Komm” sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.

“Ausziehen” sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinn Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon mein Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinm engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.

Mehr als ige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinn Schwanz hart genug für ihr vorhaben.

Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einm “Komm” auf in sie zudringen.

Ich stieg nun endgültig aus meinr Hose und meinn Schuhen und näherte mich mit meinm steifen Schwanz der mit so ladend dargebotenen Rosette.

„Diese Frau braucht einn Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.” Schoss es mir durch den Kopf.

Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, mein Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.

„No, no, no” kam es nur von unten. „Leck mich erst.”

Jetzt verstand ich. Ich ging also einn halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch mein Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig .

„Jetzt noch einmal” beendete Maria mein Bemühungen.

Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinn st harten Schwanz noch einmal an. Dieses Mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing ein ungewohnte Enge.

„Jaaa so gut!” hörte ich gutturales stöhnen von Maria.

Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit ein „Ja” begrüßt.

Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf Spanisch zu ihr.

Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich” deutlich verstand. Es gibt also ein internationale Sexsprache.

Hans erhob sich und zog sich aus.

Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinn Eiern. Das war für mich bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.

Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinn Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.

„Komm” sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.

Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.

Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinrseits sein Becken anhob.

Ich kniete mich jetzt zwischen die Bein von Hans und setzte mein Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von Schwänzen ausgefüllt war.

Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meins Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.

Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis breinn mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte mein Erregung in dem sie mein Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinn Rücken schmiegte.

Ich war fertig!

Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinn immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.

Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.

Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinn Schlafsack.

Vicki verströmte einn geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.

Hans mein sein Drohung war und weckte mich um 6:00 Uhr.

Ich kroch aus meinm Schlafsack, immer bemüht die schlafende Vicki so wenig wie möglich zu stören, zog mich rasch an und ging an Deck. Hans und ich meinn das Boot zur Abfahrt klar, starteten die Maschine und fuhren langsam aus der Bucht.

Nachdem wir offenes Wasser erreicht hatten setzten wir Segel. Die leichte Brise aus SSW ließ uns direkten Kurs auf Andraitx nehmen. Kaum waren wir mit den Manövern fertig tauchte Maria im Niedergang auf und ser te uns Kaffee.

“Für mein Liebhaber. Danke für tollen Sex!” mit diesen Worten überreichte sie mir einn Pott Kaffee, in den sie neben viel Zucker noch ein rohes Ei und einn Spritzer Zitronensaft gerührt hatte.

“Bäh, was ist den das für Gebräu!” verzog ich mein Gesicht.

“Trinken! Gibt Kraft für den Tag und die nein.” kommentierte Sie nur und schob mir den Becher wieder zum Mund. Ich leerte tapfer den Becher in einm Zug.

Hans grinste nur. “So wie Du gestern Abend gerammelt hast, wundert es mich, dass Du schon wieder so fit bist.”

“Maria ist aber auch unersättlich in Sachen Anal. Hätte Vicki mich nicht zwischendurch aufgebaut hätte ich nicht so lange durchgehalten” antwortete ich etwas verlegen.

“Was habe ich gemein?” kam es vom Niedergang aus dem Vicki soeben aufgetaucht war. “Guten Morgen ihr beiden”

“Ich habe Dich nur für Dein Worte und Taten von Gestern gelobt.” beantwortete ich ihre Frage “Auch Dir wünsche ich einn wunderschönen guten Morgen, möge der heutige Tag genauso schön und aufregend werden wie der gestrige.”

“Wir werden sehen” schmunzelte Vicki, drehte sich um und verschwand wieder nach unten. Kurze Zeit später kam sie wieder mit einm Tablett in der Hand nach oben und Hans klappte schnell den Tisch auf. Ich hatte wieder die Aufgabe des Rudergängers übernommen, übertrug diese jetzt aber an den “eisernen Gustav”, damit ich mich, gemeinsam mit den andern, dem Frühstück widmen konnte. Jetzt gab es auch einn richtigen Kaffee, so wie ich ihn mag, mit viel frischer Milch.

Der Wind war konstant und so überließen wir Gustav auch weiterhin das Steuern.

Es war inzwischen 10:30 Uhr geworden – Sherry-Time und auch die Damen erschienen sehr zu unserer Freude wieder an Deck. Die Temperaturen waren auf Grund des Saharawindes sehr angenehm und ich stand nur noch mit Shorts an Deck und trimmte die Segel.

Vicki streckte sich auf der Bank aus und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus. Darunter war sie nackt.

“Wie soll ich den da segeln, wenn Du mich schon wieder verführst?” fragte ich.

“Wo ist das Problem? Du läufst doch auch mit blankem Oberkörper herum. Was ist denn wenn ich mein Hose ausziehe und Dir mein saftige Muschi zeige?” sprach sie, zog die Hose dabei aus, legte sich auf die Bank und spreizte die Bein zum Spagat. Rosa und glänzend öffnete sich ihre Schamlippen.

Das war wieder ein ladung die ich Vicki nicht abschlagen konnte. Ich sprang in die Plicht und vergrub mein Zunge in der saftigen Möse.

“Zieh Dein Hose aus, ich will Deinn Schwanz blasen!” forderte sie mich jetzt auf.

“Stell Dich hier vor mich hin” befahl sie mir, nachdem ich mein Hose ausgezogen hatte. mein Schwanz war natürlich schon wieder kampfbereit.

Hans und Maria, die sich auf dem Vorschiff in die Sonne gelegt hatten, drehten sich um und beobeinten uns. Dies störte mich inzwischen überhaupt nicht mehr. Ich genoss den schnellen Zungenschlag von Vicki und ihr Mandelpolospiel.

“Steh’ auf, ich werde Dich jetzt von hinten ficken” kommandierte ich jetzt. Unsere gegenseitige Dominanz erregte uns sehr. Vicki stellte sich mit leicht gespreizten Beinn in die Plicht beugte sich nach vorne und stützte sich auf das Deckhaus.

“Komm endlich Du Hengst.” forderte sie mich jetzt wieder auf, was ich mir nicht einmal sagen ließ. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und fickte sie mit kräftigen schnellen Stößen die Vicki mit immer lauter werdenden Lustschreien belohnte.

“Ich komme” stöhne Vicki und auch ich war kurz auf dem Höhepunkt und versprühte meinn Saft tief in Ihr.

Wir blieben noch einn Moment mit zittrigen Knien stehen und genossen den Orgasmus bis mein erschlaffter Schwanz, der Schwerkraft folgend aus Vickis Möse rutschte. Sie griff darauf zwischen ihre Bein und vergrub Finger in sich, um dann unser Körpersaftgemisch von ihren Fingern zu schlecken.

“Probier auch mal” forderte sie mich auf und streckte mit ihren Hintern entgegen. Ich führte vorsichtig meinn Zeige und Mitt inger in die schleimige heiße Grotte und schleckte diese dann genüsslich ab.

“Schmeckt nach rossiger Stute” sagte ich nur. Vicki umarmte mich und vergrub ihre Zunge zu einm langen intensiven Kuss in meinm Mund.

“Möchtet ihr einn Sekt, als Muntermacher” fragte jetzt Hans von unten. Er war zwischenzeitlich über die Vorschiffluke in die Pantry gegangen und kam jetzt mit einr Flasche und Gläsern aus dem Niedergang. Auch Maria gesellte sich jetzt, nackt wie sie war zu uns. Mutter und wechselten ige spanische Worte und dann stellten sich beide Frauen neben mich.

Maria links und Vicki an mein rechte Seite. Bevor ich mich richtig orientieren konnte hatte Maria meinn schlaffen Schwanz in der Hand und Vicki streichelte mein Rosette wieder mit ihrem Zeigefinger. Diese Behandlung ließ meinn Schwanz wieder anschwellen.

Hans reichte mir Glas Sekt mit den Worten “Du musst noch mal ran Du Hengst, da ist noch ein rossige Stute” und diese verschlang gerade meinn Schwanz mit dem Mund und saugte heftig daran.

Ich leerte das Glas Sekt in einm Zug, packte Maria bei den Hüften und drehte sie mit dem Gesicht zum Niedergang. Sie hatte sofort verstanden und beugte sich vor.

Ich teilte mit meinr Eichel ihre Fotzenlippen und stieß, mit meinn inzwischen wieder harten Schwanz gnadenlos zu.

“Oooh, aah” hörte ich von Maria die offensichtlich Gefallen an der harten Gangart hatte. Mit kurzen harten Stößen fickte ich die Mutter meinr angehenden Freundin und Geliebten. Dieses Tempo konnte ich jedoch nicht lange durchhalten und so musste ich erst einmal ein Verschnaufpause legen.

Diese nutzte Maria um meinn Schwanz in ihren Arsch zuführen. Sie fing an sich selbst in den Arsch zu ficken und erklärte nur “Besser!”.

Auch ich fiel jetzt wieder ein langsamere Gangart und die Enge des Schließmuskels sorgte bald dafür dass ich meinn Saft in Marias Darm spritzte.

Ich setzte mich erschöpft auf die Bank. Maria stand immer noch abwartend in der nach vorne gebeugten Haltung.

Hans trat jetzt an mein Stelle und versengte seinn gewaltigen Schwanz in Marias Fotze. Das war genau die Füllung auf die Maria gewartet hatte, denn nach kurzer Zeit kam sie jetzt auch zum Orgasmus und Ihre Säfte liefen an den Innenseiten Ihre Bein herunter.

Vicki und ich haben diesen Fick jeder von seinr Seite auf der Bank des Cockpits sitzend beobeint. Natürlich habe ich auch Vicki dabei beobein wie sie sich in Gedanken ihre zarte Pflaume streichelte. Ich hätte gerne etwas über ihre Gedanken erfahren als sie ihren Ziehvater dabei beobeinte wie er ihre Mutter fickte.

In der letzten halben Stunde haben wir unsere seemännischen Obliegenheiten vernachlässigt und den Verkehr um uns herum nicht kontrolliert. Wir hatten inzwischen die Bucht von Palma passiert und voraus war die Isola El Toro. Die Zahl der Boote um uns hatte deutlich zugenommen.

Wir bekleideten uns mit Hose und Shirt und richteten unseren Kurs jetzt auf die Anhöhe La Mola die vor Andraitx etwa 120 Meter fast senkrecht aus dem Meer aussteigt.

“Wenn ich morgens aufsteige habe ich auch ein Mola.” sagte ich zu Vicki, die den Wegpunkt in die Navigation gab.

“Ja, aber kein 120 Meter!” antworte Vicki.

“Aber mehr als 12!” bemerkte ich schnell.

“Was 12? Meter, Millimeter, Jahre” neckte sie mich. “Richtig ausgekostet habe ich Dich ja noch nicht, das werden wir heute Abend nachholen!”

Hans und Maria kamen nach oben und breinn ein große Platte mit belegten Weißbrotscheiben, Oliven und andern Leckereien sowie ein Flasche gekühlten Rosé.

“Nur ein kleinr Snack. Heute Abend gibt es BBQ am Pool.” sagte Hans und öffnete die Flasche. Nach der kleinn Mittagsmalzeit war bei mir die Luft raus und ich musste erst einmal ein Stunde schlafen.

Als die Maschine gestartet wurde um in den Hafen zulaufen wurde ich wieder wach. Wir waren unter Segel gutes Stück in die enge Bucht gelaufen. Hans stand jetzt am Ruder und steuerte zielstrebig auf einn freien Liegeplatz neben einm großen Motorboot zu. Als wir in Rufweite kamen tauchte blonder groß gewachsener Mann an der Reling des Motorbootes auf und winkte uns zu.

“Das ist Gerd, unser Gastgeber heute Abend.” bemerkte Hans.

Die Begrüßung der Familie viel sehr Herzlich aus und ich wurde Gerd vorgestellt. Danach ging es in einm klein offene Geländewagen durch den Ort hinauf zum La Mola.

Hier oben hatte Gerd Ferienhaus mit Pool direkt an den Klippen. “Ich habe Euch schon gesehen, als Ihr den El Toro passiert habt.” erzählte uns Gerd auf dem Weg von der Garage zum Haus.

Hier wurden wir von Monika, seinr Frau, einr nicht minder großen blonden Frau mit sportlicher Figur begrüßt. Sie lud uns zu einm Kaffee und führte uns durch den großen zentralen Raum des Hauses hinaus auf die mit Sonnensegel abgeschattete Terrasse.

Direkt im Anschluss daran lag der Pool. Wir setzten uns in die gemütlichen Terrassenmöbel und bekamen von einm Hausmädchen Milchkaffe ser t.

Als das Mädchen Gerd die Tasse hinstellte, drehte sie mir den Rücken zu und ich konnte einn Blick unter ihren knappen Rock erhaschen.

“Träume ich oder bin ich von der Sonne geblendet?” flüsterte ich zu Vicki.

“Warum?” fragte diese zurück.

“Kann es sein, das das Mädchen unter dem Rock nackt ist?”

“Fragen wir sie doch” sagte Vicki frech, wendete sich um und sprach das Hausmädchen auf Spanisch an. Die grinste nur, hob ihren Rock hoch und sagte “Si Senor”. Danach ließ sie den Rock fallen, deutete einn Knicks an und wendete sich wieder Ihrer arbeit zu. Sie war tatsächlich nackt und obeneinn noch blank rasiert!

Hans und Gerd unterhielten sich über geschäftliche Dinge und Vicki und ich genossen einach nur die Luft und den Kaffee, als plötzlich laut lachend blonde Mädchen im Tennisdress die Terrasse von rechts betraten. Sie kamen zu uns, legten die Tennisschläger auf einn Tisch. Vicki stand auf und umarmte nacheinander die Zwillinge.

Das sind Andrea und Bettina wurden mir die beiden vorgestellt.

“Wir kommen gerade vom Tennis und wollen schnell in den Pool springen” sprach der beiden Vicki an “kommt doch mit.”

“Ja so ein Erfrischung tut jetzt gut.” antwortete Vicki

“Kommst Du auch mit?” fragte sie mich.

“Ja!” sagte ich kurz, stand auf und ging in Richtung Halle wo ein Tasche mit unseren Sachen stand.

“Der Pool ist in die andere Richtung” rief mir Vicki nach.

“Ja ich weis, ich hole nur schnell mein Badehose.” rief ich über mein Schulter zurück und betrat die Halle.

Ich öffnete die Tasche, holte mein Badehose heraus und schaute mich um. Da ich niemanden sah, zog ich schnell mein Shorts und Shirt aus. Gerade als ich zu mein Badehose griff hörte ich ” ‘Olla Senor.” und das Hausmädchen stand vor mir.

“Na gut, gleiches Recht für alle” dein nur und blieb einn Moment nackt vor ihr stehen. Dann zog ich mir mein Badehose an und ging lächelnd an ihr vorbei hinaus zum Pool. Das Hausmädchen bedankte sich mit einm Knicks.

Die Aktion mit der Badehose hätte ich mir auch sparen können. Als ich am Pool ankam, sah ich dass alle Mädel nackt im Pool planschten. Ich stellte mich an den Rand, zog mein Badehose wieder aus und ließ mich vom Beckenrand langsam ins Wasser gleiten. Mit Schwimmstößen war ich bei der Gruppe angekommen.

“Was hast Du gemein?” wollte Vicki wissen.

“Och das Hausmädchen wollte mich auch mal nackt sehen.” antwortete ich eher beiläufig.

“Concetta?” fragte jetzt ein der Zwillinge. Vicki erklärte kurz den prickelnden Auftritt von vorhin.

“Ach, dann hat Stephano, unser Koch sie wieder einmal befingert und ihr Höschen war nass. Da können wir ja heute noch auf ein Show hoffen.” sagte Bettina erklärend.

In was für ein Gesellschaft bin ich hier den geraten fragte ich mich wieder.

Ich nutzte die Gelegenheit und betreinte mir die stieftochter unserer Gastgeber. Beide konnten Ihre Eltern nicht verleugnen. Ich schätze sie auf 17 oder 1ein, blonde kurze Haare, sportliche Figur, klein handliche Tittchen.

Andrea hatte einn Pigmentfleck am Hals in Höhe des Schlüsselb . Mehr konnte ich noch nicht sehen, da der Rest nur schemenhaft im Wasser zu erkennen war.

Vicki erzählte über den bisherigen Verlauf des Wochenendes, erwähnte aber die pikanten Highlights nur mit Andeutungen. Beide Mädels hingen an ihren Lippen und gierten nach erotischen zelheiten.

Ich nutzte die Zeit und schwamm ige Bahnen durch den Pool.

Concetta und Stephano waren inzwischen dabei in einm nach Westen offenem Anbau einn langen Tisch zudecken. Hierauf standen hohe Kerzenleuchter und es wurden Schüsseln mit Salat und Brot auf den Tisch gestellt. Stephano zündete neben dem Anbau einn großen Grill an. Das war für alle das Zeichen, sich für das BBQ fertig zu machen.

Die Mädels schwammen zur Treppe und stiegen aus dem Pool. Sie griffen sich jede Handtuch aus einm Regal und trockneten sich ab.

Ich blieb noch im Wasser und erfreute mich an der besonderen Perspektive. Die Zwillinge hatten spärlich behaarte Muschis mit geschlossenen Schamlippen. Sie bewegten sich ganz ungezwungen und nackt über die Terrasse ins Haus.

Auch Vicki und ich gingen in die Halle. Dort wartete Concetta und führte uns unser Gästezimmer. Als sie unsere Tasche auf das Bett gestellt hatte, drehte sie sich noch einmal zu uns um und hob ihren Rock hoch.

In ihrer Muschi steckte etwas drinnen, was durch dünnes Band um ihren Bauch am Platz gehalten wurde.

“Was für ein versaute Person” raunte ich zu Vicki. Die aber sprach Concetta an und fragte was den in ihrer Fotze stecken würde.

Concetta stellte sich breitb ig vor uns, zog an dem Band und heraus kamen Liebeskugeln, die sie mir vor die Nase hielt. “Bueno?” fragte sie mich lächelnd.

“Bueno!” bestätigte ich. Die Frivolitäten blieben bei mir nicht ohne Folgen. Vicki griff nach meinn wachsenden Schwanz, wichste ihn sanft und bot ihn mit igen Worte Concetta an. Die kniete sich vor mich, und begann meinn Schwanz zu blasen.

“Ihr seit total verrückt.” sagte ich nur.

So stand ich nackt Mitten im Raum vor mir kniete Concetta mit meinm Schwanz im Mund und schräg hinter mir stand, ebenfalls nackt Vicki und spielte mit meinn Brustwarzen, als die halboffene Tür weiter geöffnet wurde und die Zwillinge betraten grinsend den Raum.

“Sag ich doch dass wir heute noch ein Show bekommen” rief Bettina begeistert.

Beide blieben im Raum stehen und schauten uns zu. Auch sie wurden durch die Szene erregt was sich deutlich an den steifen Nippeln zeigte die sich durch die dünnen Sommerkleidchen drückten. Die Behandlung bei solchen Zuschauern brein mich schnell an die Grenzen.

“Ich komme.” hauchte ich nur und schon spritze ich los. Concetta nahm diesen ersten Schuss noch mit dem Mund auf, entließ dann aber meinn Schwanz und spritze meinn Saft auf den Boden, sehr zur Freude der Zwillinge.

“Boah, ihr seit so was von versaut.” schnaufte ich nur.

“Danke!” sagte Concetta, gab mir ein Kuss und ging aus dem Raum. Vicki beugte sich herunter und leckte über mein Schwanzspitze.

“Wollt Ihr auch mal kosten?” fragte sie und drehte sie sich zu den Zwillingen um. Das ließen sich die beiden Mädchen nicht einmal sagen, gingen vor mir in die Hocke und leckten die Reste meins Samens ab. Ich durfte mich anziehen, sollte aber auf ein Unterhose unter den Shorts verzichten – so wollten es die Damen.

Als wir gemeinsam nach draußen kamen, wurden wir mit einm großen Hallo begrüßt. Inzwischen waren noch weitere Gäste angekommen, die mir als Nachbarn vorgestellt wurden. Darunter befand sich neben weiteren Deutschen Paaren noch englisches Ehepaar mit den typischsten Inselgesichtern die man sich nur vorstellen kann.

Sie war zierlich, rothaarig und ihre helle Haut war mit Sommersprossen übersät.

Er dagegen hatte diesen breiten Schnauzbart und seien Haut sah aus, als wäre er Jahr te lang zur See gefahren.

Wir nahmen an der Tafel platz, Andrea und Bettina jeweils an meinn Seite und Vicki mir gegenüber. Stephano stand schwitzend am Grill und legte die ersten saftigen Steaks auf ein Platte die die Runde über den Tisch mein. Es war herrlicher Abend in einr wunderbaren Umgebung.

Während des Essens sprachen wir über Segel, Reisen und Urlaubserlebnisse.

Von meinm Platz aus konnte ich in Richtung Westen dem Sonnenuntergang zusehen. Kurz bevor die rote Scheibe das Wasser berührte, ging ich mit Vicki an den Rand der Terrasse, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu: “Ich möchte mit Dir den Rest mein Lebens verbringen.” “Ich auch mit Dir” Dann versanken wir in einm langen Kuss.

Gegen Mitternein verzogen Vicki und ich uns in unser Zimmer. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort .

Wie üblich wurde ich um 6:00 Uhr wach. Durch das schmale Fensterband unterhalb der Deck tauchte die Morgensonne das Zimmer in sanftes Licht.

Vicki lag zusammengerollt neben mir und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich zog vorsichtig die Decke weg und konnte ihren Körper erstmals in Ruhe betreinn. Ich prägte mit jedes Grübchen und jede Hautfalte . Zwischen den angezogenen Beiden lugten ihre Schamlippen ladend hervor. Vorsichtig streichelte ich sie dort und hörte wohliges Brummen.

“Bist Du wach?” fragte ich leise.

“Hmm.” hörte ich nur. Ich ließ mein Finger weiter durch ihre Furche wandern. Jetzt drehte Vicki sich auf den Rücken, öffnete Ihre Bein und forderte nur: “Leck mich!”

Dieser Aufforderung kam ich sofort mit besonderer Hingabe nach. Ich teilte mit meinr Zunge ihre Spalte und wanderte mit meinr Zunge hinauf zu diesem Lustknubbel. Hier angekommen spielte ich ein Tremolo, um dann den anschwellenden Clit zwischen meinn zusammengepressten Lippen zu klemmen und daran zu saugen.

Vicki wälzte sich von einr zur andern Seite und wollte sich meinr Behandlung entziehen. Die gelang ihr aber nicht, denn ich hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest.

Als ich dann mit meinr Zunge in sie drang, war es um sie geschehen. Vicki wurde von einm Orgasmus geschüttelt. Sie pumpe mehr und mehr Flüssigkeit in meinn Mund und wimmerte “Aufhören, bitte aufhören!”

Ich erhob mich aus ihrem Schoß und sie ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Aus ihrer Muschi liefen immer noch ihre Säfte.

“So einn Orgasmus habe ich noch nie erlebt.” hauchte sie nach einr kurzen Erholung “Danke!”

“Es hat auch mir besonderes Vergnügen bereitet.” gab ich das Kompliment zurück.

Vicki richtete sich jetzt auf. Ich kniete immer noch zwischen ihren weit gespreizten Beinn. Sie betreinte mich jetzt von oben nach unten und blieb mit ihren Blicken an meinm wagrecht abstehenden Schwanz hängen.

“Jetzt bist DU aber dran. Glaub bloß nicht, dass ich mir so ein Behandlung ungestraft gefallen lasse.”

“Hast Du mich nicht schon genug gestraft in den letzten Tagen? Ich wurde von Dir zur Befriedigung Deinr voyeuristischen Triebe vorgeführt und weitergegeben.” beschwerte ich mich.

“Ich musste ja schließlich testen was Du alles bereit bist zu tun! Jetzt leg Dich hin!”

Ich ließ mich ohne weitere Widerworte aufs Bett fallen. Vicki setzte sich auf mein Oberschenkel und verrieb mit dem Zeigefinger mein Vorfreude über die Eichel. mein Schwanz zuckte vor Erregung. Ich richtete mein Oberkörper auf, aber Vicki gab mir einn Schupps vor die Brust und ich ließ mich wieder Fallen. “Bleib liegen und genieße. Ich sage Dir schon was Du machen sollst.”

Also ergab ich mich meinm Schicksal.

Vicki rutschte jetzt weiter in Richtung meinm Bauch und drückte mit ihrer Vulva meinn Schwanz auf meinn Bauch. Jetzt teilten sich Ihre Schamlippen und legten sich teilweise um meinn Schwanz.

Genau darauf hatte sie gewartet, sie stoppte ihre Vorwärtsbewegung und hielt einn Moment inne um dann wieder langsam ihrem Unterkörper zurückzuziehen. Ihr Clit lag jetzt im Wulst zwischen Eichel und Schaft. Wahnsinnsgefühl! Langsam bewegte sie sich auf meinm Schwanz auf und ab.

“Ich komm’ gleich! ” warnte ich sie.

“Beherrsch Dich!” Vicki hob darauf ihre Hüften etwas an, meinn Schwanz richtete sich auf, aber nur so weit wie Vicki es zuließ. Sie schob die Hüfte nach vorne um sich sofort auf mich zu setzen. Ich drang tief in sie . Mich umfing diese heiße Feuchte Muschi.

Dieses Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, den Vicki erhob sich schnell wieder um sich erneut zu Pfählen. Ihr Tempo wurde immer schneller. “Zwick mein Nippel!”

Ich griff zu ihren Brüsten und drehte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

“Fester” stöhnte sie nur “Jaaa… ” Sie ließ meinn Schwanz immer schnelle und ausfahren und presste ihre Beckenbodenmuskulatur zusammen. Ich war wie im Schraubstock gefangen.

“Ich komme” stöhne ich nur und spannte mein Gesäßmuskulatur an und Vicki kam auch – und wie. Sie presste ihre Lippen zusammen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien und ließ sich erschöpft auf mein Brust fallen.

“Das war ein guter Start in den Tag.” keuchte sie leise und bestätigte nur mit einm gehauchten “Ja.”

Jetzt wurde leise und vorsichtig die Tür geöffnet und Andrea und Bettina kamen in langen neinhemden ins Zimmer gehuschte.

“Seid ihr schon wach?” fragte Bettina.

“Oh, habt Ihr gerade gefickt?” fragte jetzt Andrea als sie die Situation erfasst hatte.

“Schade, wir hätten Euch gerne dabei zugeschaut.” ergänzte jetzt Bettina.

“Was habt ihr davon uns zu zuschauen?” fragte ich etwas verwundert.

“Nun, wir wollen lernen.” antwortete schnell Andrea. “Wir haben bisher nur mit uns selbst gespielt, und gelegentlich mal etwas gesehen bei Concetta und Stephano.”

“Aha!” stellte ich fest “Wie seid ihr eigentlich? Ich dein die Jugend von heute würde sich viel früher den Freuden des Sex hingeben.”

Jetzt hatte ich wohl das richtige Stichwort gegeben. Bei grinsten über das ganze Gesicht.

“Wir haben heute unseren 18. Geburtstag” antworteten Andrea und Bettina im Chor.

“Und ganz zu unberührt sind wir nicht.” ergänzte Andrea

“Wir haben uns nämlich mit Mamas Dildo entjungfert.” ergänzte Bettina.

“Herzlichen Glückwunsch – und was wollt Ihr jetzt von uns lernen?” fragte jetzt Vicki interessiert.

“Nuuun … schlucken und lecken ” stammelte Andrea verlegen.

“Ich verstehe nicht? Was wollt ihr schlucken und lecken?” fragte Vicki nach.

“Also – ” begann jetzt Bettina mit fester Stimme “Wir möchten von Dir, Vicki, deepthroating lernen, und Rob soll uns einn Zungenorgasmus zeigen!” Nach diesen Worten atmeten Andrea und Bettina entspannt aus. Vicki und ich schauten uns an.

“Auch von mir einn herzlichen Glückwunsch zu Eurem Geburtstag. Das hört sich alles sehr aufregend an, was Ihr mit uns vorhabt. Dann zeigt mir doch erst mal Eure Mädchenpfläumchen die ich lecken soll.” forderte ich die beiden heraus.

Beide stellen sich jetzt näher an unser Bett und hoben die neinhemden hoch und hielten sie mit einr Hand fest. gleichzeitig schoben sie ihre Unterleiber nach vorne und spreizten mit der anderen Hand ihre Scham auf, das ich das rosa glänzende Innere sehen konnte. Das war schon ein erregende Aussicht. Aber ganz so einach wollte ich den beiden Ihr Geburtstagsgeschenk nicht geben.

“Das sieht aber sehr ladend bei Euch aus. Aber schaut Euch einmal Vickis Muschi an,” sagte ich und berührte dabei Vickis Oberschenkel, die diese auch bereitwillig öffnete und den Blick auf ihre Liebesgrotte so frei gab. “seht Ihr sie hat Ihre Haare auf und um die Schamlippen rasiert. Oberhalb auf der Vulva hat sie ihre Schamhaare zu einm einck gestutzt. Wenn ich sie lecke – wie ich das vorhin getan habe – ist das für und beide viel intensiveres Gefühl. Also für Euch bedeutet das – erst einmal rasieren, und danach mit Lotion cremen.”

“Seht Euch Rob an, ” setzte jetzt Vicki “auch er ist rasiert. Wenn Ihr Schwänze schlucken wollt solltet Ihr das von Eurem Partner verlangen, sonst habt ihr sein Haare in der Nase oder auf den Zunge kleben und das tötet jedes Liebesspiel.”

Andrea und Bettina hatten inzwischen mit enttäuschten Gesichtern ihre neinhemden wieder fallen lassen.

“Gut, ” sagte jetzt Andrea “wir werden uns rasieren. Wir fahren heute zum Baden nach Dragonera. Auf der Fahrt können wir ja schon einmal üben. Heute Abend bekommen wir dann unser Geschenk von Mama und !”

“Wir bekommen heute unseren ersten lebendigen Schwanz!” fügte Bettina vor Freude hüpfend hinzu.

Nach dem Ausgiebigen Frühstück fuhren wir alle zusammen zum Boot. Die Motory hatte auf Höhe des Decks einn Innenfahrstand der nach hinten in ein große Terrasse überging. Von dort gingen links und rechts Stufen hinunter zur Badeplattform. Auf dem Vorschiff war ebenfalls ein große Liegefläche.

Vom Fahrstand ging es in einn großen Salon mit ein runden Sitzecke und im Heck waren Schlafzimmer. Das ganze Schiff war 50 Fuß lang und die * Tonnen Gewicht wurden von 550 PS starken Motoren durch Wasser geschoben. Ich war begeistert.

Nachdem wir den Hafen von Andraitx verlassen hatten, nahmen wir Kurs auf die Insel Dragonera.

Ich durfte ans Steuer und auch wenig Gas geben. Die 3 Seemeilen hatten wir so in 20 Minuten zurückgelegt.

Während der Fahrt hatten es sich Andrea und Bettina auf die Liegfläche des Vorschiffes bequem gemein. Als sie sahen, dass ich die Y steuerte zogen sie ihre Bikinihöschen aus und präsentierten mir ihre rasierten Pfläumchen.

Gerd, der neben mir stand, schaute mich an und fragte “Hat das ein Bedeutung? Seit wann sind den mein stieftochter rasiert?”

“Nun, Dein stieftochter wollten quasi als Geburtstaggeschenk von mir geleckt werden, da habe ich ein Rasur zur Bedingung gemein.” klärte ich Gerd kurz auf.

“Die beiden zelebrieren Ihre einührung in unsere Swingergruppe!” lein Gerd nur.

“Na,” dein ich mir, “da gibt es ja heute Abend noch was zu sehen.”

Wir hatten die Insel erreicht und Gerd steuerte das Boot in ein von steilen Felsen überragte Bucht. Am Ende war kleinr schmaler Sandstrand der nur vom Wasser aus zu erreichen war. idealer Platz für freizügiges Sonnenbad.

Ich stand auf Deck über der Badeplattform. Aus dem Salon kamen jetzt Monika, Maria, Vicki und Hans an Deck. Alle hatten bereits ihre Badebekleidung angelegt – nichts.

Ich zog nun auch schnell aus. Auch die Zwillinge kamen jetzt vom Vorschiff und hatten ihren Auftritt.

Monika schaute die beiden an und fragte “Wann habt Ihr das denn gemein?”

“Heute Morgen” antwortete Andrea knapp.

“Rob hat das zur Bedingung gemein” ergänzte Bettina schnell.

“Bedingung wofür?” fragte ihre Mutter und schaute mich dabei ernst an.

“Die beiden wollen von uns Unterricht haben.” trat jetzt Vicki mir zur Seite. “Sie wollen alle Spielarten des Oralsex von uns lernen und da haben wir einn gepflegten Haarschnitt zur Bedingung gemein. Es war aber nie die Sprache von Totalrasur.”

“So!” sagte Monica überrascht “Na dann lasst mich mal sehen, ob ihr Euch auch nicht verletzt hab.”

Die Mädchen setzten sich auf ein als Bank genutzte Packkiste und spreizten weit die Bein. Sie hatten sich wirklich beide vollständig rasiert und sich dabei, soweit ich das auf die Entfernung beurteilen kann, nicht geschnitten. Ihre Mutter untersuchte sie gehend und verabschiedete sie mit einm Klaps auf die blanken Schamlippen und den Worten “Na dann viel Spaß bei Eurer Lehrstunde.”

Die beiden sprangen die Treppen zur Badeplattform herunter und von dort sofort ins Wasser.

“Rob, Vicki kommt! ” riefen Sie uns zu als sie auf dem Wasser wieder auftauchten und schwammen zum Ufer. Wir gingen auch ins Wasser und schwammen gemütlich zu den beiden Geburtstags*einrn.

Offensichtlich wurde dieser klein Stand häufiger zum Baden und Sonnen verwendet, denn am Strand standen mehrere Sonnenliegen. Hier saßen Andrea und Bettina jede mit gespreizten Beinn auf einr Liege und winkten uns zu sich heran.

“Wie habt Ihr Euch das jetzt vorgestellt?” fragte Vicki.

“Wie mache ich das, damit ich nicht würgen muss wenn ich einn Schwanz in den Mund nehme. Wenn ich das mit dem Gummischwanz probiere geht das nie so weit r auch wenn ich noch so fest schiebe.” plapperte jetzt Andrea los.

“Du musst einach nur schlucken, wenn die Schwanzspitze an den Punkt kommt, mit Gewalt geht das gar nichts.” erklärte jetzt Vicki.

Jetzt musste ich wieder als Versuchsobjekt herhalten, was mir in diesem Falle nicht schwer fiel.

“Nimm’ mal seinn Schwanz in den Mund.” forderte sie jetzt Andrea auf und deutet auf mich. Die griff sich meinn schlaffen Schwanz und stülpte ihren Rachen darüber und stieß mir der Nase an meinn Bauch.

“Ist doch gar nicht schwer. Erste Lektion schon gelernt” meinte Vicki.

“War ja auch kein Kunst, der ist so kl und schlaff, der kam gar nicht in meinn Rachen.” maulte Andrea.

Auch Bettina saß jetzt auf der Schulbank – besser Sonnenliege und tat ihrer Schwester gleich, jedoch hatte sich mittlerweile, schon etwas mehr Blut in meinm Schwanz gesammelt.

“Von wegen kl und schlaff” neckte Bettina ihre Schwester “Du kannst eben kein Schwänze hart blasen.” und sie verschlang wieder meinn Schwanz. Ihre Lippen reichten jetzt bis etwa 2/3 der Schaftlänge und Bettina spukte ihn unter prusten wieder aus.

“Du musst durch die Nase atmen, nicht die Luft anhalten.” berichtigte Vicki.

Jetzt probierte auch Andrea meinn Schwanz tief in den Rachen zu nehmen. Sie saugte mich bis zur Hälfte der Länge meins Schwanzes und begann konzentriert durch die Nase zu atmen. Jetzt umfasste sie meinn Po und schob mich weiter in ihren Rachen.

“Schlucken!” kommandierte Vicki und schon stieß Andreas Nase gegen meinn Bauch. Erschrocken über Ihren Erfolg würgte sie mich sofort wieder aus.

“Ich hab’s geschafft.” stöhnte sie. “Du musst nur kräftig schlucken.” erklärte Sie zu Bettina.

Die nahm den Platz ihrer Schwester begann wieder kräftig an meinm Schwanz zu saugen. Dabei ging sie schnell mit dem Kopf vor und zurück.

“He! Vorsichtig sonst komm’ ich gleich!” warnte ich Bettina. Die ließ sich aber von meinr Warnung nicht be drucken und fickte mich mit dem Mund schnell weiter. Ihre Schwester wollte sie zu Seite drängen, aber sie hielt mich fest. Bettina wollte jetzt ihren Erfolg.

“Schluck es!” sagte ich nur gepresst und schoss ihr mein Ladung in den Mund. Bettina hielt den Kopf stille und die Lippen fest um meinn Schwanz geschlossen. Nach 2, 3 Sekunden klopfte ich auf ihre Schultern und ging einn Schritt zurück.

Bettina hatte den Mund voll und grinste uns alle an. Dann schluckte sie bisschen von meinm Samen herunter, und öffnete vorsichtig den Mund um ihrer Schwester ihren Triumph zu zeigen.

“Gib mir auch was ab!” bettelte Andrea. Bettina gab ihr einn Kuss und ließ dabei Flüssigkeit in Andreas Mund laufen.

“Na, wie fühlst Du Dich?” fragte mich Vicki und streichelte über meinn Bauch herunter zu meinm Schwanz.

“Etwas ausgelutscht. Unsere Geburtags*einr sind jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen.” lein ich.

“So. te Lektion!” rief Vicki und klatschte dabei in die Hände. “Andrea legt dich bitte auf die Liege, Kopf über das Ende hier und überstrecken.” kommandierte sie weiter.

“So ist gut. Rob knie dich bitte hier vor ihren Kopf. – Moment!” Mit paar kräftigen Armbewegungen hob sie ein Kuhle im weichen Sand, genau unter dem Kopf von Andrea aus.

“So jetzt passt das besser. – Andrea Mund auf und denke dran – schlucken!”

Ich kniete mich in die Kuhle und mein Schwanz war genau in Höhe des weit geöffneten Mundes von Andrea. Langsam ging ich auf Knien nach vorne und schob meinn Prügel in den Mund. Andrea schluckte und ich war wieder bis zum Anschlag in ihr.

“Jetzt langsam wieder herausziehen – Stopp nicht zu weit – ja und wieder hinein – Andrea schlucken nicht vergessen.” gab Vicki ihre Anweisungen.

mein Schwanz pochte. “Ich glaub ich komme schon wieder!” warnte ich.

“Andrea – in den Mund oder in den Rachen?” fragte Vicki und Andrea öffnete die Augen, schaute mich strahlend vor Glückseligkeit an und zeigt mit dem Finger auf ihre Brust, da wo sich nach Ihrem Gefühl mein Schwanz befinden musste.

Nach weiteren Stößen hielt ich kurz inne und entließ meinn Saft tief in ihren Rachen. Andrea zog dabei fest die Luft durch die Nase . Vorsichtig zog ich mich zurück.

“Mehr! Weiter! Los ich will Alles!” rief jetzt Andrea und richtete sich auf.

Bettina stand nur staunend daneben und fingerte ihr rasiertes Möschen. “Das Du das hingekriegt hast.” lobte sie Ihre Schwester.

Ich war erst mal platt und legte mich auf die Liege.

“OK. Nächstes Kapitel: Lecken und aktiv geleckt werden.” übernahm Vicki wieder die Rolle der Lehrerin. “Ich kann mich hinlegen und meinn Partner bitten oder auffordern mich zu lecken. Das ist dann meist nur das halbe Vergnügen. Wenn ich aktiv mitmache ist es für mich die Erfüllung. guter Lecker kann Dich, wenn Du passiv bist nicht zum Orgasmus bringen, machst Du dagegen mit, und gibst Ihm zu verstehen was gut ist und was nicht, bringt er Dich zum Höhepunkt.” Dozierte Vicki weiter.

“Andrea hat es sich verdient das jetzt zu üben. und wir üben noch einmal deepthroat.” gab Vicki jetzt Anweisungen an die Zwillinge.

Andrea kniete sich vom Kopfende über mich und wollte sich gerade auf mein Gesicht setzt. Ich griff nach ihrer Talje und hob sie wieder hoch.

“Moment, junge Frau warten Sie bitte auf die Anweisungen des Lehrpersonals. Also stelle Dich bitte mit dem Gesicht zu mir über die Liege, beide Bein auf den Boden.” “So ist gut.” lobte ich Andrea

“Ich habe jetzt ein prächtigen Ausblick auf Dein saftige Pussy. Bitte gehe jetzt weiter in die Hocke und bring dein Pussy zu meinm Mund.”

Andrea kam meinn Gesicht immer näher und ich konnte ihre Geilheit riechen. Als sie fast mein Nasenspitze berührte ließ ich mein Zunge herausschnellen und leckte schnell durch ihre geöffneten Schamlippen. Andrea quiekte laut und ließ sich auf mein Gesicht fallen. Ich fing sie auf und hielt sie an den Hüften fest.

Jetzt konnte ich mit meinr Zunge ihre geöffneten Lippen untersuchen. Ich spielte mit meinr Zungenspitze in jeder Hautfalte und schob mein gerollte Zunge in ihr Loch. Andrea schob ihren Unterleib immer vor und zurück. Mein Zunge bohrte sich immer tiefer in sie und Andrea begann heftig zu stöhnen.

Jetzt war sie soweit. Ihr Clit ist aus seinm Versteck gekommen. Ich öffnete mein Lippen und saugte ihren Kitzler . Diesen hielt ich mit den Lippen fest und trommelte mit der Zunge darüber. Andrea schrie laut ihre Lust heraus und sackte im nächsten Moment auf mir zusammen.

Behutsam hob ich sie hoch und legte sie in den warmen Sand.

“Sie atmet noch!” sagte ich lächelnd zu Bettina, die mich mit großen Augen ansah.

“Das will ich auch.” hörte ich nur von Bettina.

“Leg’ Dich hin. Du hast mich vorhin so schön mit dem Mund gefickt, da hast Du ein besonders liebe Behandlung verdient” lud ich Bettina .

“Moment noch” sagte Vicki, “D Schwanz ist gerade so schön hart, wir wollen doch noch einmal probieren.”

“Gut, dann bitte dem Kopf in Richtung Kuhle legen.” Bettina tat wie geheißen, war aber sehr aufgeregt.

“Ich glaube ich möchte das jetzt nicht mehr probieren.” sagte sie etwas niedergeschlagen “Ich möchte jetzt viel lieber geleckt werden.”

“Aber gerne doch! Setzt Dich hier jetzt auf die Liege und stelle Dein Bein so hin” ich dirigierte Sie in die richtige Position und setzte mich vor sie in den Sand.

Vorsichtig streichelte ich die noch geschlossenen Schamlippen und bei jedem Mal erhöhte ich den Druck bis sie sich öffneten.

Mein Finger wurden regelrecht überschwemmt. “Oh, Du bist aber herrlich nass.” stellte ich bewundernd fest “Ist das immer so?”

“Nee, heute ist es besonders schlimm. Wenn ich es mir selber mache, muss ich immer Handtuch unterlegen.” entschuldigte sich Bettina.

“Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen. Du machst jedem Mann ein Freude damit.” tröstete ich sie.

Ich teilte jetzt ihre Labilen mit der Zunge und kostete von dem Nektar. Bettina ließ sich jetzt nach hinten fallen und entspannte sich durch mein Zungenarbeit zusehends. Wie bei ihrer Schwester erkundete ich mit meinr Zunge jede Falte und jedes Löchl der Jungmädchenfotze. Auch Bettinas Kitzler kam aus seinm Versteck und wollte auch verwöhnt werden. Ich strich vorsichtig mit mein Zunge darüber.

Bettina zuckte zurück. Ich stülpte mein Lippen darüber und saugte sein daran. Das Mädchen wand sich auf der Liege hin und her. Ich erlöste sie von diesen süßen Qualen und fuhr mit meinn Fingern wieder durch ihre Muschi. Vorsichtig führte ich Finger und streichelte die Innenseiten ihrer Vagina.

Bettina entspannte sich wieder. Jetzt legte ich mein Daumen auf den Clit und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen. Das war jetzt genau was gefehlt hat. Sie atmete und stöhnte immer heftiger bis sie endlich einn erlösenden Orgasmus bekam. Dabei überschwemmte ihre Muschi mein Hand mit Unmengen Flüssigkeit.

Als Vicki dies sah, drückte sie mich zu Seite und leckte diesen köstlichen Nektar auf. Bettina lächelte glücklich.

Auch Andrea war wieder zu sich gekommen und beobeinte mein Behandlung ihrer Schwester, dabei streichelte Sie sie zärtlich über die Wangen.

“Was für ein schöner Tag.” sagte sie “und Danke für Deinn Zungenorgasmus. Das muß Dir erst einmal einr nachmachen.”

“Sag ich doch.” fiel jetzt Vicki wieder und streichelte mir wieder über die Brust. “Ich möchte jetzt auch meinn Teil von Dir ab haben. Ich bin schon so geil daß ich sofort Deinn Schwanz in mir haben muß. Vamos el Toro!”

Vicki kniete sich auf die Liege und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Die geschwollen Schamlippen drückten sich ladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Bei diesem geilen Anblick fiel ich förmlich über sie her und versenkte mit einm Stoß meinn Schwanz in der aufgeheizten Fotze.

“Ja, fester” schrie Vicki nur. Und ich stieß fester.

Unsere Körper klatschten aufeinander und wir vergaßen alles um uns herum, bis wir von einm gemeinsamen Orgasmus erschöpft, uns trennten und auf die Liege setzten.

Bettina und Anette sahen und staunend an.

Vicki kam als erste wieder zu Atem, grinste, öffnete ihre Bein und präsentierte ihre abgefüllte Fotze.

“Lust auf bisschen Cream Pie?” fragte sie in Richtung der Zwillinge. Dabei fuhr sie mit Fingern durch die schleimige Mischung und leckte diesen dann genüsslich ab.

Andrea, die Unerschrockene, beugte sich als erste herunter und leckte durch Vickis Möse.

“Hmm, schmeckt geil” nuschelte sie nur. Jetzt wurde sie von Ihrer Schwester zur Seite gedrängt.

“Lass’ mich auch mal.” beschwerte die sich jetzt und leckt vorsichtig die herauslaufende weiße Flüssigkeit auf.

Es war inzwischen weit nach Mittag und die Sonne war unerträglich heiß. Wir hatten dies bisher nicht realisiert, aber jetzt während der Erholung verspürten wir doch das Verlangen nach Schatten und Abkühlung. Wir schwammen gemeinsam die Strecke zum Schiff zurück. Hier saßen unter einm Sonnensegel Hans, Maria und Gerd. Gerade als wir auf die Badeplattform kletterten kam Monika mit einm Tablett Drinks aus dem Salon.

“Duscht Euch ab, ich habe Eistee für Euch.” rief sie uns zu.

Andrea rannte die Treppe zum Deck hoch und plapperte sofort los. “Mama, es war total geil! Ich habe seinn Schwanz bis hier hin geschluckt!” und zeigte dabei auf ihr Brustb .

“Und mich hat Rob zum Orgasmus geleckt!” ergänzte Bettina schnell und lief ihrer Schwester die Stufen hinterher.

“Oh!” riefen beide erstaunt aus, als sie vor Ihrer Mutter standen “Du bist ja rasiert!”

“Tja. Was IHR könnt kann ich doch auch! Und wenn ich schon die Freuden des Oralsex genießen möchte, so möchte ich mich doch für den ‘Superlecker’ richtig vorbereiten.” antwortete Monika und strahlte mich dabei an. Ich verfolgte die Szene nur mit offenem Mund.

Nachdem Vicki und ich uns gegenseitig abgeduscht hatten setzten wir uns an Deck in einn Stuhl und genossen das erfrischende Getränk im Schatten.

“Wir haben von hier alles beobeinn können.” erzählte uns jetzt Gerd. “Ihr hab ja ein richtige Unterrichtsstunde mit meinn Mädchen abgehalten.”

“Wir haben nichts gemein was Andrea oder Bettina nicht wollten.” rechtfertigte ich mich unsicher “im Gegenteil, Bettina haben wir von Schlucken sogar abgeraten.”

“Kein Panik Robert.” beruhigte mich Gerd. “Uns hat es gefallen – sehr sogar, denn Monika möchte auch einmal Deinn Zungenschlag genießen.”

“Das heißt wenn Du ein so alte Pflaume überhaupt essen möchtest!” ergänze jetzt Monika, spreizte ihre Bein und präsentierte mir die ‘alte Pflaume’. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen und überragten die Inneren deutlich.

Ich grinste, stellte mein Glas zur Seite und kniete mich vor sie hin.

“Da muss ich erst einmal kosten.” antwortete ich und vergrub mein Gesicht in Ihrem Schoß.

Ich leckte mit leichtem Druck meinr Zunge durch die saftige Pflaume und stieß den Kitzler mit meinr Zungespitze an. Monika atmete kurz und heftig und hielt erwartungsvoll die Luft an.

“In dieser Pflaume ist aber noch viel Saft.” sagte ich “Jetzt weis ich woher Bettina ihre Spritzigkeit geerbt hat” und schob mein Zunge wieder in das saftige Loch.

Monika rutschte auf dem Stuhl meinm Gesicht entgegen und legte ihre Bein über die Armlehnen. Ich bohrte mein Zunge immer weiter in sie und schlürfte ihren Saft geräuschvoll auf.

Mit meinr Zunge berührte ich wieder den Clit. Dieser war jetzt dick geschwollen. Darauf hatte ich gewartet. Ich spitzte mein Lippen und saugte den Lustknubbel . Monika zog scharf die Luft und drückte meinn Kopf zurück. Ich hielt dagegen und saugte stärker an ihrem Clit, bis sie die Gegenwehr aufgab und mich am Kopf fest hielt.

“Aaahrg… Uiiii” war die Laute die ich über mir hörte. Dann wurde ich heftig zurückgestoßen. Im gleichen Moment landete dünner Stahl klarer heißer Flüssigkeit in meinm Gesicht. Monika hatte abgespritzt!

“Entschuldigung!” sagte sie schnaufend. “Das ist mit noch nie passiert. Oh Gott ist mir das p lich!” ergänzte sie sichtlich beschämt und hielt sich die Hände vor ihre Muschi.

“Mama, das ist das geilste was ich je gesehen habe” kommentierte Bettina die neben Ihrer Mutter stand.

Auch Gerd streichelte sein Frau beruhigend “Jetzt habe ich zum ersten mal gesehen wie Du mich immer nass machst. Ich finde das aufregend schön!” und gab ihr einn Kuss auf den Mund.

Monika entspannte sich sichtlich und lächelte mich an. “Danke Robert, mein stieftochter haben Recht, Du bist begnadeter Fotzenlecker!” Dann beugte sie sich zu mir herunter, gab mir einn Kuss. “Mmm. Ich schmecke gar nicht mal so schlecht.”

“Ja leckerer Pflaumenschnaps aus reifen, saftigen Pflaumen.” sagte ich und Alle leinn.

Wir fuhren zurück nach Andraitx. Dort duschten wir ausgiebig und bereiteten uns auf die besondere Geburtagsparty für die Zwillinge vor.

Vicki zog wieder das rote Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an, verzichte aber auf jegliche Unterwäsche. Ich begnügte mich mit einr weiten Shorts und einm T-Shirt, auch ohne Unterwäsche. Vicki und ich waren sehr gespannt wer den der ‘lebendige Schwanz’ ist, den die als Geburtstagsgeschenk bekommen sollten.

Wir trafen uns wieder auf der Terrasse wo leckeres Tappas Buffet aufgebaut war. Maria und Monika trugen ebenfalls lockere Sommerkleider. Für Maria würde ich jede Wette gehen, dass dies ihr ziges Kleidungsstück ist.

Andrea und Bettina trugen leuchtend grüne, winzig klein Bikinis und um die Hüften hatten sie transparentes Tuch in der gleichen Farbe gewickelt. Die Männer standen an der kleinn Bar und Hans mixte Cocktails.

Concettta hatte zur Feier des Tages auf ihre Kleidung verzichtet und trug nur ein Latzschürze die Ihre Brüste und Scham bedeckte. Sie ser te uns die Cocktails und lächelte mich fröhlich an. Auch Stephano war nur mit einr Kellnerschürze bekleidet. Er stellte noch weitere Platten mit Köstlichkeiten auf den Tisch

Als Gäste waren bisher nur wir anwesend. Ich stellte mich neben Monika und fragte leise. “Habt ihr noch mehr Gäste geladen?” “Ja, Geoff und Pam kommen noch, die Engländer, Du hast Sie gestern Abend schon kennen gelernt.” antwortete Monika leise. “Und wann kommt das Geschenk für Andrea und Bettina?” wollte ich jetzt wissen.

Doch da klingelte es und Monika ging durch die Halle zur Tür und führte Geoffrey und Pamela auf die Terrasse. Die Begrüßung war herzlich, wir kannten uns ja bereits.

Pam hatte heute ein orangerote Bluse an, die sie nur mit einm Knoten geschlossen hatte, dazu türkisfarbenes Miniröckchen. Sie verströmte ein betörende Geilheit.

Nachdem wir uns am Buffet fürs erste gestärkt hatten, ergriff jetzt Gerd das Wort.

„Mein Lieben Freunde, unsere stieftochter Andrea und Bettina haben für ihrem heutigen 18ten Geburtstag ungewöhnlichen Wunsch geäußert, der uns anfänglich erstaunt hat. Sie haben sich in ihrem bisherigen leben sexuell sehr zurückgehalten und wollten ihre Jungfräulichkeit für den heutigen Abend aufheben. Das wir hier auf Mallorca, in unserer Freizeit sehr ungezwungenes Leben führen, haben sie sich von uns, ich zitiere ‚ lebende Schwänze’ gewünscht. An diese hatten mein stieftochter noch hinsichtlich Größe und Umfang Bedingungen geknüpft.”

Während Gerd sprach hatte Monica Sonnenliegen in die Mitte der Terrasse gestellt. Andrea und Bettina hingen gebannt an den Lippen ihres Vaters.

„Mädels, für Euch haben wir die schönsten Schwänze in unserem Freundeskreis gefunden! Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen!” Gerd trat einn Schritt zur Seite und hinter Ihm kamen jetzt Hans und Goeffrey nackt in die Mitte. Beide hatten schon im schlaffen zustand riesige Pimmel.

Andrea und Bettina sprangen freudig erregt auf und ab. „Danke , Danke Mama.”

„Bedient Euch, aber wir dürfen Euch zuschauen, das war unsere Bedingung.” Mit einr ladenden Bewegung gab Gerd jetzt die Bühne frei.

Die Zwillinge näherten sich jetzt langsam ihren Geschenken, die erwartungsvoll neben den Liegen stand. Beide lösten die Tücher und ließen sie los zu Boden fallen.

Bei den Männern angekommen, Andrea hatte sich Goeffrey ausgesucht, dessen Schwanz noch bisschen größer war als der von Hans, begannen beide die noch schlaffen Schwänze der Männer zu streicheln, und schmiegten sich an die Männerkörper an.

Goeffrey und Hans legten sich auf die Liegen und ließen sich von den Mädels weiter verwöhnen. Dabei wendeten Andrea und Bettina das heute Mittag gelernte bereits meisterhaft an. Nach allen Regeln der Kunst bliesen sie die Schwänze der Männer schön steif.

Bettina war diesmal die mutigere und stellte sich breitb ig über die Liege. Der aufgerichtete Pfahl zeigte genau in Richtung ihrer Jungmädchenfotze.

Die Umstehenden traten näher heran und warteten mit Spannung darauf, dass die Beiden ihre ‚ersten lebendigen Schwänze’ in Empfang nahmen.

Auch Andrea hatte sich jetzt über dem steil aufgerichteten Schwanz von Goffrey platziert und beide Mädchen verständigten sich mit Blicken.

Gleichzeitig setzten sie sich mit einm erleichternden Seufzer auf die Freudenspeder und kosteten den Moment aus, bevor sie begannen sich auf ihren Geschenken zu bewegen.

Wir umstehenden applaudierten. Davon bekamen Andrea und Bettina jedoch nicht viel mit, denn sie genossen beide ihre Geschenke, wie auch diese sich an dem frischen Fleische erfreuten.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Pam zu Vicki und mir gestellt. „I’ve been told that you are a perfect pussy eater!” Sprach mich Pam jetzt an.

“Who told you?” wollte ich etwas überrascht wissen.

„Monika, told me so. Please do me that favour too!” Dabei schaute mich Pam mit ihren smaragdgrünen Augen an. “I’ve studied the Kamasutra when I was in India with my husband and I think I’ve got something to surprise you as well!”

Sie trat Schritte zurück, mein einn Ausfallschritt nach vorne, setzte ihre Hände vor meinn Füßen auf den Boden und drückte sich in den Handstand. Aus einm Reflex heraus griff ich nach ihren Hüften und hielt sie fest. Ihr türkisfarbener Minirock rutschte herunter und gab die Sicht auf ihren knackigen Hintern frei. Jetzt spreizte Pam die Bein und präsentierte mir Ihren feuerroten Busch und die anschließenden Spalte – zum anbeißen.

Dieser ladung kam ich selbstverständlich sofort nach. Ich drückte meinn Mund auf die rote Pflaume und teilte mit meinr Zunge ihre Spalte.

“Ohhh.” hörte ich nur von unten und im gleichen Moment entglitt mir Pam. Mit einr eleganten flüssigen Bewegung rollte sie sich ab und stellte sich wieder vor mich. Pam schwang ihr linkes B nach hinten aus und im nächsten Augenblick hatte sie es auf meinr Schulter abgelegt.

“You’r welcom” lächelte Sie mich an. Ich strich mit meinn Händen an dem ausgestreckten B Richtung Liebesmuschel entlang. Gerade als ich die Schamlippen berührte, ließ sie das B von meinr Schulter gleiten.

Jetzt setzte sich Pam auf ein Gartenliege, hob ihren Rock wieder an und sagt nur “Come on! – Please.”

Ich kniete mich vor sie auf den Terrassenboden und näherte mich mit meinm Gesicht ihrem Lustzentrum. Pam legte sich weiter auf die Liege, hob die Bein an und legte ihre Oberarme über die Unterschenkel. Ihre Fotze öffnete sich und das hellrosa Innere leuchtete mir den Weg. So mühelos konnte ich noch kein saftige Pflaume kosten. Ich liebe Yoga!

Auch Pam war mit meinn Zungenkünsten sehr zufrieden, denn ich hörte von Ihr nur liebreizende Worte.

Als ich dann ihren Clitt zwischen mein Zähne nahm und mit stakato Bissen darauf kaute, lösten sich auch Ihre Säfte und überschwemmten mein Gesicht.

Vicki, die die ganze Zeit neben mir stand, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr “Ich brauche jetzt sofort Deinn Schwanz, ich halte das alles hier nicht mehr aus!”

Ich erhob mich von Pam, die ich fürs Erste befriedigt hatte und begab mich auf den Weg zu einn anderen Liege. Ich nutzte die Gelegenheit und schaute mich auf der Terrasse um.

Die Zwillinge waren noch immer mit Ihren Geschenken beschäftigt und hopsten wie besessen darauf herum. Monika und Maria hatten sich inzwischen mit Gerd beschäftigt, wobei Maria auf dessen Schwanz saß und Monika sich den neu entdeckten Freuden des Oralen Orgasmus hingab. Stephano und Concetta rammelten im doggystyle etwas Abseits.

Ich zog mich jetzt aus und legte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz auf die Liege. Vicki setzte sich sofort auf mich drauf und zog jetzt ihr Sommerkleid über den Kopf. Ich nutzte die Gelegenheit und ergriff ihre steifen Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger.

“Uiiii jaaa” kommentierte sie mein Behandlung und fing langsam an sich auf meinn Schwanz zu bewegen.

“Bitte mach langsam, sonst komme ich gleich” warnte ich sie, aber Vicki misseinte mein Warnung und schon entleerte ich mich in Sie. Auch Vicki hatte gleichzeitig ihren Höhepunkt. “So schnell bin ich noch nie gekommen. Das ist alles so geil hier!” flüsterte Vicki mir zärtlich zu. und legte sich auf mein Brust.

“Pam, are you interested in a spezial Cocktail?” fragte sie jetzt laut in Richtung Pam, die immer noch selig auf der Liege lag.

“Oh yes please! I love fresh cum out of a pussy!” antwortete Pam und stand auf.

Vicki drehte sich auf meinm Schwanz herum und legte sich nur mit dem Rücken auf mein Brust. mein abgeschlaffter Schwanz rutschte aus ihr heraus und genau in diesem Moment war Pam bei uns und leckte erst über meinn Schwanz und dann durch Vickis Muschi.

Pam schlürfte die Mischung unserer Säfte geräuschvoll auf.

Ich war nach diesem Tag am Ende meinr Leistungsfähigkeit und genoss die Nähe meinr Freundin. Auch Vicki hatte kein Lust auf weitere Aktivitäten und blieb ruhig auf mir liegen. Wir beobeinten das Treiben der anderen als Concetta mit Cocktails zu uns kam. Diese Mischung aus Fruchtsäften ohne Alkohol weckte unsere Lebensgeister wieder.

Die Zwillinge hatten inzwischen ihre Geschenke ausgiebig entsaftet. Hans und der Major waren sichtlich erschöpft. Auch ihnen wurde der Energie spendende Cocktail gereicht.

Wir saßen jetzt alle mehr oder weniger schweigsam auf der Terrasse und genossen die letzten wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne.

Andrea und Bettina erhoben sich von Ihren Liebespartner und bedankten sich bei ihnen mit einm intensiven Kuss. Dabei konnten wir umstehenden sehen wie ihnen die Säfte an den Beinn herunter liefen.

Die Zwillinge wendeten sich jetzt ihren Eltern zu und fielen diesen um den Hals. „Das war der schönste Geburttag den wir bisher hatten.” Riefen sie fast im Chor.

Jeder hatte sich zu seinm Partner gesellt und wir ließen den Tag noch mit fröhlichen und frivolen Gesprächen ausklingen.

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.”

Rums — schon hatte er die Türe wieder geschlossen.

Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.

Ich legte mein Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinn Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Bein und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.

„Los aufstehen — dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.” Beendete Sie jetzt abrupt mein Streichel heiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einm schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebr . Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.

Hans und Vicki fuhren als gespieltes Team das Hafenmanöver und nach * Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.

“Darf ich heute mal mit Deinm Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in mein Pussy.”

“Nix da!” fiel Hans jetzt , der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist kein Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.

Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal ein Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen ladend auseinander.

“Vielen Dank für D Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinn Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.

Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.

“Wie lieb von Dir solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinn Schritt fallen. “Ich werde D Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinn Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”

Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinm Mund.

“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute kein Lust auf Zuschauer.”

Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans ein Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.

Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.

“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen

“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.

“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.

“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinn Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einn künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.

“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE kein Flecken auf das Vorschiff gemein, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen teilen.”

Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Lein zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.

Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.

Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann mein jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.

“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.

“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch , wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach einrn, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”

Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete ein Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.

Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre klein Brustwarzen versteiften sich zusehends und standen jetzt aufregend ab.

Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnem Tauwerk Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.

Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett pickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seinr bunten Pr und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde gerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte kein 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit rauem Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einm Schrubber erst zeigen?”

“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kl laut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Bein, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit klein Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.

“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch wenig warmes Körperwasser hinzunehmt, bekommte Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einr Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

“Habe ich das jetzt richtig verstanden, ich soll auf das Deck pinkeln um es sauber zu machen?” fragte Bettina erstaunt

“Ja, wenn Ihr Euch an unseren Liebesspielen aufgeilt und Eure Muschisäfte auf dem Vorschiff verteilt, ist Natursekt das beste Mittel um diese Flecken wieder zu entfernen.” antworte Vicki, die immer noch über das Anspruchsdenken der Beiden sauer war, streng.

“Aber ich habe so etwas noch nie gemein, – schon gar nicht vor Leuten.” sagte Bettina betroffen.

“Dann wird es aber Zeit. Wenn Ihre Euch mit deutig deutigen Angeboten hier prostituiert, dann müsst Ihr auch lernen Euch zu exhibitionieren. Du wirst sehen, welche Befriedigung Du dadurch erfährst.” dozierte Vicki weiter “Also los! Geh zu Deinr Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Ihr Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.

Wir standen jetzt alle am Deckhaus und beobeinten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich mit leicht gespreizten Beinn hin und ließ verkrampft ige Tropfen aus ihrer Blase laufen.

“Umdrehen!” rief Vicki “Wir wollen das alle sehen!”

Verschämt drehte sich Bettina um und ging in die Hocke. Wir hatten jetzt ein gute Aussicht auf ihre Fotze und konnten das jetzt reichlich sprudelnde Deckwaschwasser sehen.

“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Dein Schwester und mach sauber! Andrea, wir wollen jetzt D Wasser sehen! Gib den Schrubber an Dein Schwester!”

Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quiekte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum. Andrea stellte sich breitb ig auf Vorschiff, zog ihre Spalte auf uns pisste im hohen Bogen aufs Deck. “Sie ist deutig die versautere der Beiden.” dein ich “Andrea hat die Ideen und Bettina muss sie mitmachen. Die beiden muss ich noch öfter besuchen, da kann ich noch viel Spaß haben.”

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre . Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”

“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.

“Ihr sollt Ihr beim Essen machen heinn und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki

Die beiden kletterten auf die klein Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinn Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reeling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.

Wir spannten das Bimini, einn Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.

“Wir hätten gerne ein Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.

Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einr umgebunden kleinn Ser schürze wieder an Deck.

“Ah, ich sehe Du hast Dein Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.

Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.

Wir prosteten uns zu und jeder trank einn kleinn Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einr Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.

Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Dein Backschaft zufrieden stellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einm Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht widerstehen und ließ mein Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Bein zusammen.

“Eure Behandlung hier an Bord mein mich so geil!” bestätigte sie verschämt.

“Wie schön, wir haben ein Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinm Gesicht offenbar mein Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.

“Hier, mein Kleider! Bring sie in mein Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einm kurze “Ja Herrin” unter Deck.

Vicki und ich streckten uns auf den Packkisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von einrn über unsere Haut strich.

Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage . Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diesen auf den kleinn Tisch vor der Steuersäule.

Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze und auch Maria kam mit einr letzten Platte und setzte sich neben Hans.

“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.

“Ich möchte ein Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.

Nach ader kamen beide mit Weinlasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierzehnten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.

Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.

“Ich finde die beiden können uns w ig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”

Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitb ig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinn. Gleichzeitig knabberte sie an den kleinr Brustwarzen ihrer Schwester.

Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.

“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.

Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester zuführen.

Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie drang. Andrea kannte aber kein Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einn Orgasmus. Mit zitternden Beinn stand sie vor uns und hielt sich am Deckhaus fest.

Diese klein Show ließ meinn Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.

“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”

Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig mein, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei dieser intensiven Blaskonzert.

“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.

Andrea stand inzwischen breitb ig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.

“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettina zu Seite zu drängen uns sich auf meinm zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.

“Leck mein Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinn Saft tief in Vicki hinein.

Als Vicki meinn Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen mein Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meins Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicke fortsetzte.

Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.

Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa ein Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!

Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”

Maria ließ die Kurbel loß und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.

Hans stand hinter dem Steuerrad, beobeinte die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinn Schwanz.

Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”

Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.

Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne das etwas verloren ging.

Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einn Blick in das geweitet Arschloch.

“Boah, das war geil. Ich glaube so einn Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen *:00 Uhr meinn wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinn Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans ein Firma für Netzwerk und Telekommunikationstechnik dort aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.

Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.

einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist ein andere Geschichte.

Kapitel 2

Angelausflug auf dem Rh

Auf mein Segelgeschichte erhielt ich neben igen kritischen Mails auch viel Lob. Dabei war auch Charles mit seinm Boot.

Wir tauschten unserer Gedanken zum Wassersport aus und so erhielt ich ein ladung auf sein Schiff zu einm Angelausflug auf dem Rh .

An einm Wochenende im Mai trafen wir uns auf seinm Boot. Dort stellte er mir sein Frau May, zierliche Thailänderin vor.

sein Boot war italienisches Stahlboot, etwa 10 m lang mit einm nach hinten offenem Deckshaus und Fahrstand. Dahinter war ein klein, mit einm Sonnensegel abgeschattete Terrasse. Im Rumpf ist Salon mit Kochecke und einr zum Bett umbaubaren, halbrunden Sitzecke.

Wir fuhren den Rh zu Tal und erreichten nach etwa einr Stunde einn ruhigen Altarm der durch ein dicht bewaldete Halbinsel vom Strom abgetrennt war. Nachdem wir die enge einahrt passiert hatten öffnete sich der Altarm zu einr von Wiesen und Gebüsch umrahmten Wasserfläche. Charles stoppte die Fahrt und ankerte in der Mitte des Gewässers.

“Das ist ja herrlich hier.” kommentierte ich den Liegeplatz.

“Ja hier sind wir ungestört und dort drüben stehen ige große Hechte.” erklärte mir Charles.

Wir meinn unsere Angeln klar und stippten auf Rotaugen.

May versorgte uns mit Kaffee und setzte sich in einn Klappstuhl. Das Wetter war für diese Jahreszeit ungewöhnlich heiß und wir waren alle sommerliche gekleidet. May trug weißes, mit Stickerei verziertes, kurzes Neckholderkleid welches, während sie auf dem Stuhl saß den Blick auf ihre schlanken Bein frei gab. Ich konnte kaum meinn Blick davon abwenden und nutzte jeden gefangenen Köderfisch um einn Blick zu erhaschen.
Offenbar hatte May mein Absicht mitbekommen, denn als ich den nächsten Fisch in den Eimer mit Wasser beförderte saß sie mit leicht gespreizten Beinn da. Ich konnte etwas Dunkles zwischen ihren Beinn erkennen, war mir aber nicht sicher ob es schwarzer Slip war.

Der nächste Köderfisch ließ endlos auf sich warten und ich konzentrierte mich nur auf meinn Schwimmer, um ja keinn Biss zu verpassen. Mein Gedanken waren aber zwischen den Beinn von May. Endlich hatte ich den nächsten Fisch gefangen und beförderte diesen schon langsam und vorsichtig in den Eimer vor Mays Beinn. So unauffällig wie möglich schielte ich zwischen ihre Bein.

“Träume ich oder hat sie gerade ihre Schenkel weiter geöffnet?” schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich noch einmal um, May lächelte mich an und öffnete weit ihre Bein. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an. Ich hob die Augenbrauen und nickte kurz mit dem Kopf, dann wendete ich mich wieder der Angelei zu.

Als ich den nächsten Fisch in den Eimer beförderte saß sie immer noch so da und ich ließ mir Zeit die so dargeboten Muschi zu betreinn. Ihre Schambehaarung war natürlich, jedoch beschränkte sich der Wuchs nur auf einn kleinn Bereich auf dem Venushügel. Die Schamlippen waren gegenüber ihrer dunklen Haut noch dunkler pigmentiert.

“Na – wie gefällt Dir mein Frau?” hörte ich Charles hinter mir.

Mir schoss das Blut in den Kopf und mein Körper wurde heiß durchflutet. P lich berührt trat ich einn Schritt zurück und schaute Charles an.

“Ich… Sie.. Ich habe.. ” stammelte ich nur.

“Kein Panik Rob! ” beruhigte mich Charles und legte mir ein Hand auf die Schulter. “Auch May haben Dein Geschichte sehr gut gefallen. Sie hatte auch die Idee Dich zu diesem Ausflug zuladen. May probiert gerne andere Männer aus und ist der meinung, wer solch aufregende Geschichten schreibt ist auch beim Sex phantasievoll.”

Ich schaute zu May die geheimnisvoll lächelte und mit ihren Fingern ihre Spalte öffnete um uns ihr rosiges Lächeln zu zeigen.

“Wir sollten aber jetzt unsere Köderfische den Hechten anbieten und während dessen etwas essen.” holte mich Charles wieder aus meinn Gedanken zurück.

Wir meinn also die Raubfischangeln fertig und legten diese mit unterschiedlichen Montagen vor das Ufergebüsch.

May hatte inzwischen den Tisch vorbereitet und stellte jetzt einn großen Topf mit einm asiatischen Reisgericht auf den Tisch. “Ich hoffe Du magst asiatische Küche, ist nicht scharf aber gute Sachen für die Liebe drin” sprach sie mich jetzt an gab mir ein ordentliche Portion in ein Schüssel. “Oh, isst Du mit Stäbchen? Ich habe Gabel vergessen.”

“Das waren jetzt aber gleich Fragen.” antwortete ich lächelnd “Ja, ich esse gerne asiatisch und natürlich mit Stäbchen.”

Das Essen schmeckte super, viel Gemüse und Seefood mit pikanten Gewürzen. Zum neinisch gab es noch einn honigsüßen Kuchen, der die Schärfe wieder dämpfte.

Während des Essen erzählte May, das ihr die europäischen Männer, besonders wegen der für Asiatinnen ungewöhnlichen Größe ihrer Schwänze, gefalle und daß sie bereits ige ausprobiert habe.

“Ich muss Dich da leider enttäuschen.” sagte ich “mein Schwanz ist da eher unter dem europäischen Durchschnitt.”

“Das ist nicht wichtig. Du schreibst so schön über Lecken – das will ich von Dir.” antwortete May “Hier fühl’ mal wie nass ich schon bin.” dabei nahm sie mein Hand und führte sie zu ihrer Muschi.

Ich ließ meinn Mitt inger durch ihre triefend nassen Schamlippen gleiten und es schmatzte leicht als ich den Finger wieder abhob. May legte ich zurück und schloss genießerisch die Augen. Vorsichtig suchte ich den gang ihrer Scheide und führte meinn Finger sanft . Auch ich vergaß die Welt um mich und genoss diese warme Feuchte an meinr Hand.
Erschrocken fuhr ich zurück als Charles aufsprang und zu einr Angel sprang, deren Schnur knarrend auslief.

“Komm zu mir, gefickt wird später.” rief er mir zu.

Ich schaute May an, die sich auch erschrocken aufgesetzt hatte und steckte mir den Finger mit Ihrer Nässe in den Mund – lecker. May grinste mich an, strecke ihre Zunge raus und züngelte wild herum. “Ich freue mich auf Dich.” sagte sie noch bevor ich zu Charles ging der inzwischen guten Hecht im Drill hatte.

Ich holte den Fisch mit dem Kescher an Bord und beförderte ihn waidgerecht in die ewigen Jagdgründe.

“Petri Heil.” sagte May jetzt hinter uns. Sie hatte je ein geöffnete Flasche Bier in den Händen und hielt uns diese mit ausgestreckten Armen entgegen. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und ich konnte ihre nackte Schönheit bewundern. Ihre vollen Brüste wölbten sich mit einm eleganten Bogen spitz nach oben und wurden durch lange, bleistiftdicke Nippel gekrönt. Ihre Haut war nahtlos gebräunt.

Wir griffen beide nach den Flaschen. May drehte sich um, griff nach einm Handtuch und kletterte auf das Vorschiff um sich zu sonnen.

Den Nachmittag verbreinn wir mit angeln und auch ich konnte einn Hecht überzeugen zu ans an Bord zu kommen. Zum Abend wechselten wir das Angelzeug und legten Grundruten für die Aale aus.

Während ich gerade die Rute auswarf spürte ich ein Hand die sanft über meinn Schwanz in der Hose strich. May stand immer noch nackt zwischen uns und fuhr jetzt Charles als auch mir mit der flachen Hand von oben in die Shorts.

“Gibt es etwas schöneres für einn Mann als zu angeln und gleichzeitig einn geblasen zu bekommen?” fragte mich jetzt Charles.

“Ich weis nicht?” sagte ich, “bisher habe ich das noch nicht in Kombinat6ion erlebt!”
Jetzt wurde mir mein Hose herunter gezogen und May saugte vor mir kniend meinn schlaffen Schwanz mit dem Mund auf. In kurzer Zeit richtete dieser sich auf und May schaute mich mit leuchtenden Augen und vollem Mund von unten an. Ich konnte mich gar nicht mehr auf die Angelei konzentrieren.

“Du hast recht, Charles” sagte ich zu meinm Nachbarn.

May bearbeitete jetzt ihren Mann in gleicher Weise, wobei sie aber meinn Schwanz mit der Hand fest hielt. Sie wechselte wieder zu mir und ließ ihre Zunge um mein Eichel kreisen.

“Vorsicht!” rief ich nur, da war es auch schon geschehen. Aufgegeilt durch unsere Gespräche und die besondere Situation spritzte ich ab. Ich traf May ins Gesicht und in die Haare bevor diese meinn Schwanz wieder in den Mund nahm und das restliche Sperma aussaugte.

“Entschuldigung. Das kam so plötzlich und ich konnte nicht mehr halten.” entschuldigte ich mich bei May.

“Ich liebe Sperma.” sagte sie nur und wischte sich den Spitzer aus dem Gesicht.

Auch Charles hatte inzwischen die Angel zur Seite gestellt und ließ sich jetzt von seinr Frau verwöhnen, die dies auch mit besonderer Hingabe tat. Dabei war sie in der Hocke und spreizte weit ihre Bein. Ich verstand dies als Aufforderung mein Finger wieder in Ihrer Fotze zu vergraben, was May offensichtlich sehr gefiel.

Ihr intensiver Blowjob bescherte May den gewünschten Erfolg den Charles ergoss sich in Ihren Rachen. May hielt inne bis das Pulsieren von Charles Schwanz aufhörte, dann öffnete sie ihren Mund und präsentierte uns die weiße Soße in ihrem Mund, um sie sodann herunter zu schlucken.

“Kommt runter, ich will jetzt endlich geleckt werden!” sagte sie während sie sich auf den Weg zum Salon mein.

Hier unten im Schiff war bereits die Rundsitzbank zu einr Liegefläche umgebaut. May legte sich darauf und klappte weit die Bein auseinander. Dadurch öffneten sich ihre dunklen Schamlippen und gaben das hellrosa innere Ihrer Vulva frei. Das war für mich die ladung mein Zunge darin zu vergraben.

Ich näherte mich mit meinm Gesicht Ihrem Paradies und wurde durch den herben Duft dieser geilen Fotze noch mehr erregt. Vorsichtig strich ich mit meinr Zungenspitze durch die Innenseiten der Schamlippen bis ich den kl Lustknubbel berührte. May zuckte bei dieser Berührung zurück. Nun trommelte ich mit der Zunge wieder über den Kitzler den ich dadurch vorsichtig aus seinm Versteck locken konnte, um ihn sogleich mit den Zähnen zu fangen.

May begleitete mein Spiel mit zartem melodischem Stöhnen und Kommentaren wie “Uuuuh” , “Aaaah”, “Jaaa”.

Plötzlich sprang sie jedoch auf.

“Legt Dich hin! Kopf hier vorne zur Kante” gab sie mir jetzt Anweisungen.

Nachdem ich mich Ihren Wunsch entsprechend hingelegt hatte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht und presste ihre Muschi auf meinn Mund. Ich bohrte mein Zunge in ihre Scheide und May begann sich darauf zu bewegen wie auf einm Schwanz. Ich schaue nach oben und hatte einn wunderbaren Blick auf die vollen runden Brüste mit den erigierten Nippeln.

Charles war inzwischen auch zu uns gekommen. Das war für May das Signal sich von mir zu erheben. Sie kniete sich über mich und streckte Charles ihren Hintern ladend entgegen. Er konnte mit seinm harten Schwanz mühelos in die nasse Fotze eindringen.
Nach den ersten harten Stößen stülpe May ihren Mund über meinn Schwanz und umspielte mein Eichel mit ihrer Zunge.

Wir wechselten noch mehrfach die Positionen, wobei diese Frau es immer verstand uns bis kurz vor dem Höhepunkt zu erregen, um uns dann wieder durch Passivität herunter zu holen.

Auch ich durfte meinn Schwanz in dieser zierlichen Thaifotze versenken. Diese heiße Enge die mich Kontraktion der Scheidenmuskel regelrecht melke werde ich so schnell nicht vergessen. Da wir beide von May abgesahnt wurden zog sich unser Sexspiel ige Zeit hin. Schließlich saugte May aber so intensiv an meinm Schwanz, daß ich noch einmal meinn Saft in den Mund spritzte. Wie zuvor bei Ihrem Mann, wartete Sie bis der letzte Tropfen verschossen war um dann genussvoll zu schlucken. Charles kam kurze Zeit danach in sie.

Wir erholten uns noch ige Minuten, wobei May genoss von Händen gestreichelt zu werden. Schließlich kuschelte sie sich zu Charles und ich verließ das Lager um mein Blase zu leeren.

Als ich an Deck kam war es bereits dunkel. Ich holte mir noch ein Flasche Bier und setzte mich nackt in den Klappstuhl um meinn Gedanken nachzuhängen. Durch die heißen Tage war es immer noch angenehm. Ich muss geschlafen sein, denn ich wurde sanft von May geweckt, als diese mir ein Decke brein.

“Komm zu uns r . Wir schlafen alle in einm Bett.”

Ich folgte ihr und setzte meinn Schlaf kurze zeit später fort.

Am nächsten Morgen wurde ich klassisch geweckt als May sich auf meinn steifen Schwanz setzte.

“Du hast so einn großen Schwanz gehabt, da musste ich mich einach drauf setzten.” entschuldigte sich May als sie merkte daß ich wach wurde. “Charles schläft immer lang. Der hat morgens nie Lust, ich spiele dann meist mit dem Vibrator” erzählte sie weiter während sie sanft auf meinm Schwanz auf und ab glitt.

Ich hatte May jetzt erstmals allein und umfasste ihre Brüste die Fest und laden über meinm Gesicht hingen.

“Du hast wunderbare Brüste.” lobte ich während ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.

“Hmm …. guut!” hörte ich nur. Gleichzeitig beugte sich May weiter zu mir herunter und hielt mir ihre Titten direkt vors Gesicht. Ich verstand die Aufforderung und saugte ein Brust um den Nippel mit den Zähnen fest zu halten. Mit schnellen stakkato Schlägen meinr Zähne reizte ich sie. Dies war von Erfolg gekrönt, denn May wurde von einm heftigen Orgasmus geschüttelt und ich musste sie fest halten, damit sie nicht von mir herunter fiel.

Sie blieb schwer atmend auf mir liegen. “Das war super.” sagte sie nach kurzer Erholung “Jetzt bis Du dran.”

“Bitte saug mir noch einmal den Saft raus.” bat ich sie, “Du kannst so schön blasen.”
“Gut, aber nicht hier. Komm mit wir gehen raus.” Sie stieg die Stufen vom Salon zum Deckshaus hoch. “Du hast einn geilen Arsch” sagte ich zu May als ich sie an Deck wieder holte. “Halt Dich einmal hier an der Reling fest, ich werde den jetzt erst mal lecken!”

Mit meinn Händen streichelte ich über beide Pobacken um diese dann auseinander zu ziehen. Mit weit herausgestreckter Zunge teile ich die Schamlippen und züngelte vor bis zu ihrem Clit. May erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihren Rücken weit durchdrückte und gleichzeitig ihren süßen kleinn Arsch nach oben streckte.

“Oh, hör nicht auf!” stöhne sie während ich jetzt mein Zunge tief in Ihre Fotze bohrte.

Ich führte jetzt vorsichtig meinn Mitt inger und begann ihren G-Punkt zu massieren. Mit zunehmendem Druck meinr Fingerkuppe suppte ihre Muschi immer stärker. Ihr tropfte die Geilheit aus der Möse und sammelte sich zu einr Pfütze zwischen den Beinn. Als ich diese köstlich herbe Flüssigkeit noch einmal abschleckte und dabei nur ganz leicht ihren Kitzler mit meinr Zunge berührte, war es um sie geschehen.
May schrie ihren Orgasmus über das Wasser, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Bein zusammen. Keuchend und stöhnen blieb sie einn Moment stehen und sackte dann in sich zusammen.

Ich fing sie auf und setzte sie auf den Klappstuhl.

“War ist mit May los?” fragte Charles besorgt, der durch den Schrei geweckt wurde und schnell an Deck gekommen war.

“Es ist alles in Ordnung.” beruhigte ich ihn. “Ich habe Dein Frau wunschgemäß ihr süßes Fötzchen geleckt. Sie hat dabei einn sehr intensiven Orgasmus.”

May kam inzwischen wieder zu sich und strahlte mich nur an. “So gut bin ich noch nie geleckt worden. Dein Belohnung hast Du Dir wirklich verdient.”

Jetzt bemerkte sie auch Charles, der näher an sie herangetreten war. “Guten Morgen mein Schatz.” begrüßte sie ihn und gab Charles einn Kuss. “Rob hat mich eben zum Höhepunkt geleckt und ich habe ihm Blowjob versprochen. OK?”

“Guten Morgen mein Liebling” antwortete jetzt Charles. “Da hast Du jemanden für Deinn Frühsex gefunden. Ich leg mich noch einmal hin.” Er drehte sich um und verschwand wieder unter Deck.

May strahlte mich wieder an. “Oh, der ist aber jetzt kl geworden”

Ich blickte an mir herunter und sah gerade noch wie May meinn kleinn schlaffen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden ließ. Sie umfasste meinn Po und begann, nur mit dem Mund, meinn Schwanz wieder in Form zu bringen, was ihr auch sehr schnell gelang. Immer intensiver saugte daran und begann auf meinn inzwischen wieder angeschwollenen Schwanz mit den Lippen auf und ab zu fahren. Ich unterstützte die Bewegung indem ich ihren Kopf fest hielt und mein Hüften vor und zurück bewegte.
Durch dieses Stoßen kam ich immer tiefer in Mays Rachen und ohne Anstrengung war mein Schwanz vollständig in ihrem Mund und Rachen verschwunden. Ich hielt kurz inne und zog dann meinn Schwanz vollständig aus Ihrer warmen, feuchten Mundfotze.
“Du bist so tief” stöhne May und zeigte auf die weiche Stelle unterhalb ihres Kehlkopfes.
“Weiter?” fragte ich.

“Ja, ist geil, mach weiter” antwortete May und nickte mit dem Kopf zu Bestätigung
Ich hielt also wieder ihren Kopf fest und schob meinn inzwischen st harten Schwanz wieder in ihren Mund den sie bereitwillig weit öffnete und dann die Lippen fest darum zu schließen. Langsam schob ich mein Hüften weiter nach vorne, bis Mays Nase wieder an meinn Bauch stieß. Genau so langsam zog ich wieder zurück um die Bewegung wieder umzukehren. Die Langsamkeit der Bewegung, die raue Zunge und die gelegentlich zubeißenden Zähne breinn mich zum Höhepunkt.

“Ich komme” stöhne ich nur und hielt ihren Kopf fest währen ich mich direkt in ihren Hals ergoss. Nach den ersten Spritzern zog ich meinn Schwanz aus ihrem Mund. May schnappte aber danach wie Raubfisch und saugte auch noch den letzten Tropfen meins Spermas auf.

Mit zittrigen Knien stand ich an der Reling während May mich zufrieden anlächelte.
“Komm, lass und Frühstück machen.” sagte sie und ging hinunter in den Salon. Hier legte sie sich zu Charles auf die Liegefläche und küsste ihn. “Probier mal das Sperma von Rob” sagte sie und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

Charles erhob sich mühevoll und brauchte ige Zeit um zu sich zu kommen.
“Rob hat mich in den Mund gefickt.” plapperte May weiter auf Charles , der immer noch schlaftrunken nur die Hälfte verstand.

“War’s gut?” fragte er eher aus Höflichkeit als aus Interesse.

“Wir probieren das heute Abend auch” beendete jetzt May das seitige Gespräch.
Ich baute den Tisch um und bald saßen wir zum Frühstück daran. Wir beschlossen bis zum Mittag noch zu Angeln und dann noch einn gemeinsamen Mittagsfick zuschieben. Schließlich mussten wir nachmittags Stunden gegen den Strom zurückfahren.

Nach dem Frühstück hatte die Temperatur schon wieder so zugenommen, daß wir nur mit leichter Shorts bekleidet unsere Angeln beweinn. May sonnte sich auf dem einrschiff zwischen uns. Ich musste sie immer wieder betreinn, was sich auch in meinr Hose zeigte.

Plötzlich fühlte ich ein Hand, die von unten in mein Shorts griff und meinn Schwanz umfasste. Ich hielt inne und genoss den Moment.

“Los, ihr beide Hose ausziehen” forderte uns May auf. “Ich will jetzt schöne Schwänze sehen!” Dabei zog sie an meinr Hose, der Bund rutschte über meinn Schwanz und als das untere Ende erreicht war, schnellte er wippend in die Waagrechte um sofort wieder von Mays Hand umfasst zu werden. In gleicher Weise hatte sie auch den Schwanz ihres Gatten befreit. Immer fester wichste sie unsere Schwänze. “Los spritzt!” feuerte sie uns an “ich will sehen wie ihr spritzt!”

Dieser Dirty Talk und die feste Massage breinn den gewünschten Erfolg und ich spritzte ab. Entlang ihrer Hand lief ein schleimige Spur über Mays Unterarm. Jetzt spritzte auch Charles seinn Saft über sein Frau. Da er, im Gegensatz zu mir, heute noch nicht entsaftet wurde May vom ihm ordentlich bed . Diese schleckte auch den Saft ihres Mannes mit den Fingern auf.

Wir wendeten uns wieder der Angelei zu und May holte Getränke, Kekse, Käse und Wurst. Wir wurden damit bestens versorgt. So richtig geangelt haben wir nicht mehr an diesem Tag. Den geplanten Fick habe ich mangels Kondition auch ausfallen lassen. Ich habe, während die sich lautstark unter Deck vergnügten das Boot zurückgefahren.
Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen die Tour mit erweiterter Mann-/Frauschaft zu wiederholen.

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