Schwuler Besamungstechniker

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Ich heiße Bernhard, für meine Kumpel bin ich „Pferdekerl“, da ich auch mit denen züchte. Mein regelmäßiges Geld verdiene ich aber seit über zwanzig Jahren als Besamungstechniker. Die Bauern nennen mich auch Rucksackbulle, wenn ich zu denen auf den Hof komme, um ihre Rinder und Kühe zu besamen. Na, jetzt kapiert? Is nix mit Muschis ficken und so, und auf solche mit zwei Beinen steh ich sowieso nicht. Für mich gehen nur Kerle, die kriegen meinen Samen auch gerne mal rein, gleich ins Maul oder in den Arsch. Ich mach alles mit, Hauptsache, es sind richtige Naturburschen, die gerne auch verheiratet sein können. Wie es bei mir so angefangen hat und warum ich immer schon auf reife Männer stehe…
Übrigens ist dieser Bericht von mir geschrieben, es gibt eine frühere Fassung „der alte geile Knecht“, die inzwischen frech durchs Netzt geistert. Auch nach langer Zeit kommen manche scharfe Details in die Erinnerung zurück, deshalb diese Version:
Aufgewachsen bin ich als zweitgeborener Sohn auf unserem Hof im südlichen Niedersachsen. Hier lebe ich immer noch, mit ein paar Pferden und meinem Schäferhund, auf zwei Hektar eigenem Land und in unserem Kötterhaus, ein Stück vom Hof weg, den damals mein älterer Bruder übernommen hat, und dat is auch gut so. Auf Bauer sein bin ich gar nicht scharf, und das schon ganz früh, seitdem ich weiß, wie ich gepolt bin. Da musst du nämlich für Nachzucht sorgen, sonst gibt´s da dämliche Sprüche von den Leuten.
Und wenn ich denke, wie das hier noch zu Zeiten meines Opas war: Da hatten wir immer zwei Knechte auf dem Hof und zwei Mädchen im Haus. Opa musste keine Forke in die Hand nehmen zum Stall ausmisten, zehn hat der gemacht und noch zwei mit anderen Weibern. Der ist den ganzen Tag nur herumgeritten und hat die Leute an der Arbeit gehalten, das waren für Bauern noch andere Zeiten!
Da hab ich doch ein besseres Leben hier in meinem Job und auf meiner kleinen Scholle. Aber was macht man als nachgeborener Bauernsohn? Angefangen habe ich dann als Stallhelfer an unserer genossenschaftlichen Besamungsstation und heute bin ich hier in der ganzen Gegend unterwegs, um Besamungen zu machen. Mit den Bauern komme ich bestens aus, na ja, und bei einigen von denen geht auch noch geil was ab, die stehen sowieso wie ich nur auf Kerle und haben wenig Gelegenheit, oder sie sind in der Ehe unterversorgt. Und dafür brauche ich weder teuren Bullensamen noch meine langen Handschuhe, aber das ist ein anders Kapitel…
Es war so Mitte der siebziger Jahre, ich weiß noch genau, dass ich eben mein erstes Auto hatte, einen Opel Kadett, und froh war, damit endlich mal raus zu kommen … Auf dem Hof lebten auch meine Mutter, zwei unverheiratete ledige Tanten, mein älterer Bruder Willi und noch zwei Schwestern, die zu der Zeit aber schon auf Ausbildungsbetrieben waren. Nachdem mein Vater kurz nach meiner Geburt „unter den Bullen gekommen war“, musste mein Bruder schon früh als Bauer ran. Und als Landarbeiter oder Knecht „unser Ludwig“, der einzige erwachsene Mann auf dem Hof, der mein Männerbild geprägt hat.
Das erste Mal mit Ludwig und mir, damals in seinem Zimmer auf dem Speicher, war der für mich schon , so um die Fünfzig, wie ich selber heute. Er war ein ruhiger, zurückhaltender Typ, wie viele bei uns hier, und ich kam mit dem gut aus. Er hatte dichte graue Haare, die früher mal ganz schwarz gewesen waren, war sehr kräftig und über einen Meter achtzig groß. Ich bewunderte seine Kraft und wie er mit den Tieren auf dem Hof umging. Zuständig war er fürs Füttern und Melken, er versorgte auch das andere Vieh, die Schweine, unsere beiden Zuchtpferde und auch Bruno, den Holsteiner Deckbullen, ich musste ich ihm oft helfen und wir beiden waren viel zusammen. Ludwig war sehr stark, er wusste genau, wie er den riesigen Bruno ganz ruhig und ohne Angst am Nasenring führte, wenn der auf ne Kuh durfte und dabei vor Geilheit wild die großen Augen verdrehte.
Wir Jungen waren schon ganz früh oft dabei, wenn eine Kuh kalbte, aber ich fand es immer besonders spannend, wenn der Bulle oder auch einer der Hengste zum Decken eingesetzt wurden. Das war hinter der großen Scheune und da waren immer nur Männer dabei. Und bei denen ging das auch anderen so, das kriegte ich bald spitz, denn mehr als einmal konnte ich sehen, dass auch die Erwachsenen, Bauern, die mit ihrer Kuh oder einer rossigen Stute zu uns kamen, mit einer Hand in der Hose ihren Ständer kaum verbergen konnten, wenn es da schön zur Sache ging, was dann gerne saftig kommentiert wurde. Mich haben solche Erlebnisse ganz früh angemacht. Dass mich nur Männer und Schwänze interessieren, hab ich selber entdeckt, dazu musste mich keiner überzeugen!
Obwohl Ludwig ja nicht zur Familie gehörte, hatte er bei uns ein gutes Leben und wir beiden hatten ein Verhältnis wie Neffe und Onkel. Zu Weihnachten bekam er immer was zum Anziehen von meiner Mutter, er bekam das gleiche Essen wie wir, aber er aß vor uns in der großen Küche, wusch sich unter der Pumpe in der Milchkammer an der Tenne und bewohnte zwei Zimmer im alten Speicher direkt nebenan. Mittags legten die Erwachsenen sich aufs Ohr, auch Ludwig verkroch sich dann in sein großes altes Bett, hörte im Radio den Landfunk und schlummerte dabei ein. Als ich noch kleiner war, habe oft zu ihm gelegt, er mochte das auch sehr, das hab ich bald gemerkt. Im Bett hatte er nur seine langen, grauen ausgeleierten Rippunterhosen an, ich guckte ihm schon früh interessiert auf die Beule, die sich da unter dem vergilbten Stoff abzeichnete. Oben trug er meistens ein Netzunterhemd, bei dem seine graue Brustwolle durchguckte. Wenn wir zusammenlagen, habe ich mich gleich an ihn gekuschelt und ihm den breiten Rücken gekrault oder auch die dicke Brustwolle, er lag dann ganz ruhig und genoss das still. Und dicke Brustwarzen hatte der, die waren wie die bei unseren Mutterschweinen. Da dran hab ich auch mal rumgenibbelt „gesückelt“, wie wir das nannten. Ich habe damit angefangen, denn ich stand da irgendwie drauf, das bei dem zu machen und bin wohl deshalb bis heute scharf auf die Nippel von Kerlen! Und er ließ das ruhig mit sich machen, schloss die Augen und atmete tief durch, sagte aber nie was, hatte dabei aber eine Hand in seiner Unterhose, weil er nicht wollte, dass ich seinen Streifen mitkriegte, hab ich dann aber doch!…
Bei uns auf dem Land war es ganz normal, dass wir zusammen in einem Bett schliefen, besonders in den saukalten Wintern. Auch meine Schwestern teilten sich ein altes riesiges Bett in ihrer Schlafkammer und auch mein Bruder Willi und ich. Aber als der seine erste Braut hatte, wollte er lieber alleine pennen und schmiss mich einfach raus. Ab da bin ich eben oft mittags zu Ludwig gekrochen, das sollte aber besser keiner mitkriegen, das war uns beiden wohl klar, mussten wir gar nicht drüber reden. Und in Ludwigs Speicherzimmer war es sowieso viel gemütlicher als bei uns im Haus mit den ganzen Weibern. Außerdem hatte er auch noch einen alten Bullerofen zum Heizen in seiner Kammer, da drauf haben wir im Winter Bratäpfel gebrutzelt, die wir zusammen verputzten. Dazu kriegte ich auch mal was von seinem Kirschlikör ab, das gab´s nur bei ihm. Er war ganz früher wohl mal verheiratet gewesen, wie es bei uns hieß. Jetzt lebte er eben hier auf dem Hof, fuhr ab und zu mit seinem alten Miele Fahrrad ins Dorf, samstags abends auch mal in die Kneipe, wo er sich schön einen anschickerte, aber am nächsten Morgen war er war immer um sechs Uhr wieder im Stall.
Mit dem Wichsen hab ich ganz früh angefangen, es gab auf dem Hof so viel Geiles zu erleben, und ich bin sowieso oft rattig. Und Ludwig machte mich irgendwie seit langem scharf, der kriegte das aber scheinbar gar nicht mit. Wenn wir auf dem Hof pissen mussten, ging dafür kein Kerl ins Haus oder auf das Plumpsklo am Bullenstall, dann stellte man sich bei den Kühen vor die Mistrinne oder man strullte im Stall bei dem Bullen ab. Da drin pisste Ludwig oft durch das Fressgitter und Bruno direkt aufs Maul und der schlabberte den Goldsaft mit seiner langen rosa Zunge auf und verdrehte dabei vor Gier sein großen riesigen Bullenaugen. Ich versuchte möglichst oft dabei zu sein, mit ihm zu pinkeln und stellte mich direkt daneben, denn es interessierte mich besonders, wie er seine siffige grüne Arbeitshose aufknöpfte, seinen fleischigen, hellen Schwanz aus der Unterhose hervorholte, die an der Stelle Pissflecken hatte, die dicke Vorhaut abrollte und ich seine blau-rote, große Eichel sehen konnte. Die war viel dunkler als meine rosa Junghengstspitze, enorm groß und die glänzte geil blau-rot. Seitdem stehe ich absolut auf dicke Schwanzköppe, klar hat mich das für immer geprägt! Es störte ihn gar nicht, wenn ich da rüberguckte, manchmal haben wir sogar um die Wette gepisst, wobei er mich meistens grinsend gewinnen ließ, wenn es darum ging, wer dem riesigen Bullen zielgenau aufs Maul strullen konnte.
Bei der Arbeit hatte Ludwig diese dünnen grau – grünen Baumwollhosen an, bei denen sah ich, besonders wenn er saß, geil sein dickes Gemächt. Oder wenn sich ihm beim Sitzen sein halb steifer Schwanz fett unter dem Stoff auf dem Oberschenkel abzeichnete den er sich sachte befingerte, weil er sich unbeobachtet glaubte. Und im Stall, beim Viehfüttern, zeichnete sich beim Bücken geil von hinten sein Sack zwischen den Beinen in der Hose ab. Klar hat mich Junghengst das alles früh scharf gemacht, weil es mich anzog und ich schon genau spürte, dass mich nur Kerle erregen. Gerne kraulte er sich auch das Gemächt, weil es ihn juckte oder er wohl zu viel Druck auf der Leitung hatte. Und dann konnte ich zum ersten Mal richtig gesehen, wie gut Ludwig bestückt war:
Es ist Sommer und wir beiden sind alleine beim Obstpflücken in der Kälberwiese. Er hat wegen der Hitze nur sein vergilbtes Netzunterhemd und eine kurze Hose an, steht jetzt etwas breitbeinig auf der Leiter über mir. Geil, sein breiter Arsch da oben! Ich steh mit dem Zinkeimer in der Hand, den ich ihm ab und zu anreiche. Boah! Sein dicker, behaarter Sack baumelt direkt über mir! Ich kriege natürlich sofort ein Rohr in meiner kurzen Lederhose. Der lange Beutel hängt ihm fast unten heraus! Der hat ja Eier wie unser Deckbulle! Die ausgeleierte Unterhose ist ihm in die Kimme gerutscht, mit jeder Bewegung oben baumelt sein dicker Sack zwischen den haarigen Schenkeln. Ich trete an die Leiter und steige drei Stufen hoch, bin mit dem Kopf auf der Höhe seiner haarigen Beine:
„Hier, kannste die Pflaumen direkt in den Eimer kippen.“
Boah, das eine Ei ist noch dicker, es hängt ihm fast aus der Hose, genauso wie der helle Schwanz! … Er beugt sich zur Seite und die reifen Pflaumen prasseln in meinem Eimer. Er drückt kurz den Rücken durch, lehnt sich an die oberen Sprossen, guckt über die Wiese, lächelt ganz ruhig und krault sich dazu das Gemächt:
„So, Bernie, die meisten Pflaumen haben wir wohl, dat reicht erst mal. Ahh, hier oben kommt schön Luft in die Hose, dat tut mal gut. Und wat zu sehen gibt´s ja auch.“
Er guckt direkt grinsend zu mir runter. Oh Mann, der hat mitgekriegt, dass ich dem die ganze Zeit von unten auf die Klöten geglotzt hab, Scheiße! Er steigt von der Leiter und nimmt sich den Eimer. … Na, dann isset eben so! So, wie der das gesagt hat, stört es ihn ja wohl nicht. Ich denke auch an unsere Mittagsvergnügen bei ihm Speicher und wie gerne er sich von mir die Nippel lutschen ließ. Auf jeden Fall bin jetzt richtig scharf auf Ludwig geworden und ich muss unbedingt mehr mit dem machen!
Am nächsten Samstag ist es dann soweit. Es ist sehr heiß, wir haben den ganzen Tag Heu eingefahren und er will abends in die Kneipe, um sich mal wieder einen zu nehmen. Ich hab ihm noch gesagt, dass ich auch mit dem Moped wegfahre und deshalb vielleicht später als erlaubt zurückkomme, meine Mutter schließt ja immer schön die Haustür ab, so`n Scheiß auch! Ich liege natürlich die ganze Zeit wach, bin schon ganz rattig , ob mein Plan aufgehen wird… So gegen Mitternacht höre ich, wie Ludwig unten auf dem Hof auf seinem Rad angeeiert kommt, durch´s Fenster sehe ich, dass er richtig voll ist und sich kaum noch gerade halten kann! Umso besser, ich hab jetzt schon einen Streifen. Erst mal geht er unten zur Milchkammer, ich höre, wie er sich unter der Pumpe wäscht, dann verschwindet er in seinem Speicher. Erst mal noch ein bisschen warten, dann unten durch das Fenster der Milchkammer auf den Hof, ich klopfe leise an die Speichertür. Da tut sich nix, … dann nochmal:
„Ey Ludwig, ich komm nich ins Haus, da is zu. Mach mal auf!“
Sein Grummeln und er schlurft heran, sperrt auf und glotzt mich verdattert an. Hat bei der Wärme nur seine ausgeleierte kurze Rippunterhose und ein altes Baumwollunterhemd mit Knopfleiste an, da kommt oben seine graue Brustwolle kommt! Er nickt nur:
„Ach, du bis dat. …Denn komm man rin“
Mann, hat der geladen! Er dreht sich um, lässt die Tür offen stehen, schlurft zu seinem Bett und lässt dabei noch einen fahren. Das Bett ist zum Glück ziemlich breit, er schiebt sich auf die hintere Seite, dreht sich zur Wand und fängt an zu ratzen, so voll wie der ist. Ich streife meine Hose ab und lege mich hinter ihn, zuerst noch mit Abstand, dann aber enger, ich spüre seine behaarten breiten Schenkel an meinen Beinen, liege mit dem Bauch hinter seinen warmen Arschbacken, mein Gesicht auf seinem haarigen Rücken, wie geil der riecht! Schnell muss ich unten abrücken, damit er meinen pochenden Schwanz nicht zu spüren kriegt, so scharf wie ich bin! Und er riecht so würzig, richtig nach Kerl und auch etwas nach Bullenstall – das sind eben die Düfte, die mich immer schon anmachen. Ich natürlich hellwach, mit klopfendem Herzen und pochendem Ständer, so geilt mich das hier an! Es vergeht eine ganze Zeit so…Ludwig atmet inzwischen ganz ruhig, sein leises Schnarchen, ich will noch mehr von ihm fühlen und lasse meine Finger etwas wandern, stelle mich schlafend und schnarche dabei etwas. Noch mehr von ihm spüren!!
Meine rechte Hand schiebt sich langsam über den haarigen breiten Oberschenkel, mit der anderen streichele ich sachte seinen warmen Rücken bis hinauf zum Nacken, ich weiß ja von früher, dass er das so mag. Meine Hand weiter nach vorne über seinen enormen gewölbten Bauch geschoben fühle ich den Rippstoff der Unterhose und sein dickes warmes Gemächt, boah! Sein schwerer behaarter Sack ist herausgerutscht und hängt zwischen den Oberschenkeln. Während ich ihm den Rücken weiter kraule, befingere ich seine fetten Klöten ganz sachte, kann sie einzeln im Sack fühlen und nibbele mit zwei Fingern an der faltigen warmen Haut seines fleischigen Beutels. Mann, geilt mich das an! Und Ludwig ratzt ganz fest und schnarcht noch tief dabei… Aber dann wird sein fleischiger Schwanz doch größer und bald ist er halb steif.
Meine Finger an der dicken Eichel, die ich mir immer so gerne beim gemeinsamen Pissen angeguckt habe, und er hat das genau mitgekriegt! Schön langsam schiebe ich die Vorhaut ganz zurück und lege die Prachteichel frei. Wieder etwas warten, dann meine Finger nass lecken, langsam wieder nach vorne gehen, um die Schwanzspitze schön mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Und wie geil der Schwanz schmeckt: nach Männersaft, etwas nach Pisse und auch nach Stall! Ludwigs Riemen ist bei meiner Behandlung viel mehr angeschwollen, ich fühle die dicken pulsierenden Schwanzadern in der Hand und bin inzwischen so ungehemmt scharf, dass ich mein hammerhartes Junghengstrohr sachte zwischen seine Oberschenkel drücke und einfach anfangen muss, ihn da langsam zu ficken, während ich vorne seine knüppelharte Latte wichse, dabei jedes Mal die Vorhaut ganz zurückziehe und sie wieder über die pralle Eichel schiebe. Jetzt bin ich völlig ungehemmt und es kommt einfach in heißen Spritzern! Schnell kann ich meinen Schwanz noch herausziehen und der meisten Geilsaft geht in meine rechte Hand, aber auch Ludwig ist unten ganz nass, das merke ich. Wie mega geil war das jetzt! Ich kuschle mich ganz eng an ihn, streichle nochmal über seinen Rücken und penne bald ermattet ein. Irgendwann merke ich noch, dass Ludwig aufsteht, bald darauf höre ich seinen strammen Strahl draußen an die Wand plätschern, was mich schon wieder anmacht…
Als es draußen etwas hell wird, es muss so gegen vier sein, liegt er neben mir auf dem Rücken, schnarcht leise vor sich hin und ist wohl noch ganz weggetreten. Ich aber sofort wieder scharf, schiebe meine Hand schön langsam auf seinen haarigen Bauch, er atmet gleichmäßig und ganz ruhig, wie in einem guten Traum. Ich lecke mir zwei Finger und befummle ganz sachte seine dicken Brustwarzen. Was für geile dicke Nippel der hat, und ich weiß ja, dass er da drauf steht…Er atmet jetzt tiefer durch, immer die Augen geschlossen, und als ich ihm noch den gewölbten Bauch streichle, liegt er ganz ruhig da und kriegt scheinbar gar nichts mit.
Ich will natürlich wieder mehr und schiebe meine rechte Hand weiter nach unten, meine Fingerspitzen fühlen seine dicke Sackwolle und den warmen, weichen Schwanz, seine fetten Klöten…
Als ich ihm die sachte kraule, wird sein Riemen durch diese Behandlung bald dicker, fester und dann spüre ich ihn ganz hart in meiner langsam wichsenden Hand pochen. Boah, wie geil sich der anfühlt; Ludwig atmet wie vor Genuss stöhnend leise aus, hat aber die Augen weiter geschlossen. Oder ist der doch wach und lässt sich nix merken, damit ich schön weitermachen kann?
Ich will, dass er abspritzt und wichse den dicken warmen Schwanz schön langsam und mit Ausdauer; als ich mit der linken Hand wieder seine dicken Brustwarzen stimuliere, ein leises, tiefes Grunzen und wohliges Ausatmen. Klar genießt der das, wie ich an ihm rummache, er will das nur nicht zeigen! Das geht eine ganze Zeit so weiter, ich reibe längst wieder meinen steifen Schwanz an seinem haarigen Oberschenkel und bin kurz vorm Abspritzen. Ludwig atmet ruhig schwerer und genussvoller, auch mal ein kurzer Schnarcher – oder tut der nur so? Egal!! Von draußen kommt noch mehr Licht rein, ich will jetzt genau sehen, wie er kommt, ich will ihn richtig spritzen sehen!
Ganz langsam schiebe ich den Kopf nach unten, liege mit der Backe auf seinem warmen Bauch, wichse sein strammes Rohr schön mit Gefühl weiter, das genau vor meinem Gesicht ist. Dieser Geruch nach Kerl und nach Sperma! Ich ziehe die fleischige Vorhaut ganz zurück, seine riesige violette Eichel ganz nah vor mir… Was für einen Hengstkolben! Ich will den lecken! Meine Zunge tippt an die warme Eichel, dann lecke ich die ein paar Mal, und als ich sie in den breiten Pissschlitz drücke, atmet Ludwig leise tief aus, der genießt still meine Behandlung!
Unten rammle ich ihn ganz ungeniert an seinem Unterschenkel weiter, soll er doch merken, wie scharf ich hier bin! Ich umfasse seinen dicken Prügel fester, schiebe mir den ganzen fetten Schwanzkopp tief ins Maul und sauge gierig daran herum. Wieder ein wohliges Ausatmen, ich bearbeitete ich den Schwanz weiter mit meiner Maulfotze, wechsele die Hand und kraule ihm auch noch den dicken Sack. Nach einiger Zeit ein lauteres, tiefes Ausatmen, ich spüre plötzlich, wie sich seine Eier etwas hochziehen, gleichzeitig ein Pulsieren in seinem Schwanz, uaaah! Der spritzt ab!! Sein dicker weißer Saft in kräftigen Schüben, ein warmer Spritzer geht in mein Gesicht und noch einer in mein offenes Maul, den schlucke ich gleich. Ein paar wohlige, tiefe Stöhner, immer noch liegt er mit geschlossenen Augen da. Was für eine geile Nummer, ich muss auch abkeulen und schon spritz ich ihm meinen Junghengstsaft bis auf seinen Bauch hoch! Der ist ja schon ganz nass von seiner eigenen Wichse. Mein Hemd liegt vor dem Bett auf dem Boden, damit wische ich ihn ab, schiebe nochmal meine Hand auf Ludwigs völlig warmen Bauch, kuschle mich an ihn und stelle mich wieder schlafend.
Gesprochen haben über diese Nacht nie, aber seit der Zeit hatten gab es noch mehr geile Erlebnisse hier auf dem Hof, natürlich auch mit anderen Kerlen…

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