Schwiegervater

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Mein Familie führt seit Generationen mittelständiges Unternehmen. Dadurch sind mein Eltern doch ziemlich konservativ. Auch wenn mein Schwulsein nie das eigentliche Problem war, so wurden doch in mich als zigem * gewisse Erwartungen gesetzt. mein Vater setzte mich mit den Worten: Wenn du nicht heiratest und keinn Erben produzierst, wirst du enterbt und d Cousin bekommt die Firma, unter Druck. Zuerst habe ich mich geweigert, dann aber schließlich ein lesbische Freundin aus der Schule, Sibylle, die ein ähnliche Familiengeschichte wie ich hatte, geheiratet. Und mit wenig Hilfe durch einn befreundeten Arzt wurde sie sogar Mal schwanger. Allerdings blieb der von meinm Vater so erhoffte männliche Erbe aus, ich habe stieftochter. Die Mittlere, Lisa-Marie, hat sich jedoch schon früh für die Firma interessiert, und so hat mein Vater sie, als sie mit dem Studium fertig war, als Geschäftsführer gesetzt und ist in den Ruhestand gegangen. Ich selbst bin nur stiller Teilhaber, bekomme jeden Monat mein Gehalt, habe aber weder etwas zu sagen noch zu tun in der Firma. Damit kann ich ganz gut leben, so habe ich jede Menge Zeit, mich als Künstler zu verwirklichen, was immer schon meinm Naturell entsprach..
Mein Frau und ich haben unser Geschlechtsleben getrennt voneinander. Da jeder von uns das eigene Geschlecht bevorzugt, darf jeder Sexpartner haben, so viel er will, aber nicht in unserem gemeinsamen Haus. Eifersucht gibt es daher kein, weil wir nichts mitbekommen, was der Andere mein. Deshalb machen wir auch meist getrennt Urlaub. Unsere stieftochter kannten uns nie anders und für sie war die Situation völlig normal. Inzwischen sind sie alle erwachsen und die beiden Jüngeren haben selbst schon je *einr. Die Älteste ist lesbisch wie ihre Mutter und lebt mit einr Frau bei Hannover.
Sybilles Mutter starb, als mein jüngste gerade in die Schule kam. Ihr Vater Heinr lebte nun all wenn auch nur etwa ein halbe Stunde entfernt. Ich hatte mich von Anfang an nicht besonders gut mit ihm verstanden, irgendwie rieben wir uns immer an einander und waren nie einr meinung.
Etwas zu der Zeit, als mein Jüngste als Letzte meinr *einr auszog, erlitt Heinr einn schweren Schlaganfall. Nur weil er fast sofort entdeckt wurde, sofortiger Transport ins Krankenhaus und ein schwierige Operation retteten sein Leben. Als er schließlich nach langer Reha wieder ins Leben entlassen werden sollte, verlangte mein Frau, er solle bei uns ziehen. Ich weigerte mich erst, aber als wir ihn dann in der Rehaklinik besuchten, war ich erschüttert. Von dem großen, breit gebauten, starken Mannmit dem dichten, dunklen Haar und dem kantigen Gesicht, der mir immer bei allem Contra gegeben hatte, war nicht mehr viel übrig. altes, dürres Männl saß da schief und zusammen gesackt in seinm Rollstuhl, unfähig zum Gebrauch seins halben Körpers, B zuckte unkontrolliert, den Mund schief, kaum fähig zu sprechen. Als ich das sah, gab ich meinn Widerstand auf und Heinr zog ige Zeit später bei uns , bewohnte von nun an eins der *einrzimmer.
Und auch, als wir ige Jahre später das große Haus verkauften und in ein schöne, große, frisch sanierte Altbauwohnung im ersten Stock eins Gründerzeithauses, in das man eien Glasfahrsuhl ins Treppenhaus integriert hatte, im Kern unserer Stadt zogen, kam er mit, obwohl er selbst, als er von unseren Umzugsplänen erfahren hatte, erklärte, ins Pflegeheim zu wollen. Aber diese Idee hatte Sybille energisch, wie sie nun mal war, mit einr Handbewegung vom Tisch gewischt und wollte nie wieder etwas davon hören.
Heinr ging es ganz langsam wieder besser, er erlangte Stückchen für Stückchen mit eisernem Willen und vielen Schmerzen in einm langen Kampf, der ihn oft fast in Tränen zusammen brechen ließ wenig mehr Kontrolle über seinn Körper zurück, konnte schließlich sogar, wenn auch mühsam, an Krücken etwas laufen. Fast gleichzeitg begann es Sibylle, immer schlechter zu gehen. Sie wurde matt, oft war ihr übel und kurz darauf bekam sie die Diagnose Lympfdrüsenkebs. Sie starb Jahre später.
So kam es, das Heinr und ich all in der großen Wohnung waren, Wieder kam Heinr mit der Idee, ins Pflegeheim zu gehen zu wollen, das sei einacher, aber jetzt war ich es, der nichts davon wissen wollte. Ich hatte Sybille viel geholfen bei seinr Versorgung, hätte es als Verrat an ihr empfunden und traute mir zu, das auch all hin zu bekommen. Außerdem hatten wir ja einn Pflegedienst, der jeden Morgen kam, um ihn zu waschen und anzuziehen, also beschränkten sich mein Aufgaben aufs Kochen, Waschen und Saubermachen, kaum mehr, als in einm normalen Haushalt ohnehin zu tun wäre.
Nachmittags legte sich Heinr immer zu einm Schläfchen hin. Ich war dieses Mal kaufen gewesen und als ich wieder kam, höhrte ich ihn laut schimpfen und fluchen.Ich stürmte in sein Zimmer, hatte schon Panik, das etwas passiert sei. Da lag er in seinm Bett, die Decke zurück geschlagen und hatte sich richtig genässt. Seit dem Schlaganfall war er zwar neins öfter kl wenig undicht, daher lag unter seinm Laken immer Latextuch, das die paar Tropfen aufhielt, die er dann verlor, aber heute war es anders. großer, dunkler Fleck bedeckte seinn Schlafanzug, ging fast bis zum Hals, auch das Laken und die Bettdecke waren nass.
Ohne zu fragen schob ich mein Arme unter sein Bein und seinn Rücken, schnappte im Vorbeigehen ein saubere Unterhose aus seinr Kommode und trug ihn ins Badezimmer. Dort setzte ich ihn auf den elektrischen Duschsitz und fuhr ihn in die Wanne. Schnell striff ich ihm das nasse Oberteil ab und er zerrte sich selbst die Hose runter. Da saß er nun nackt vor mir. Und wie bei jedem schwulen Mann glitt mein Blick wie von all zwischen sein Bein, auch wenn ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen. Aber er hatte so einn schönen Schwanz, dünn am Ansatz und dann immer dicker werdend, ähnlich einm Kreisel das ich immer wieder verstohlen hin blicken musste. Die Vorhaut bedeckte die dicke Eichel nur zur Hälfte und gab ein rote, glänzende Spitze frei mit großem Loch in der Mitte. sein Sack war dunkel behaart und hing fast bis auf den Stuhl herunter. Ich merkte, wie in meinr Hose schnell etwas anschwoll und begann daher, um mich abzulenken, die Brause in die Hand zu nehmen und die Temperatur zustellen. Dann spülte ich ihn vom Hals abwärts komplett ab, seifte ihn und rieb den Schaum sanft in sein Haut. Immer wieder fiel mein Blick dabei auf seinn Schwanz und nach einr Weile war ich mir sicher, das der anschwoll. Auch Heinr merkte das natürlich, er spreizte sein Bein, so das der Schwanz dazwischen sank und schloß sie dann wieder. Dann zog er mir das Handtuch, mit dem ich ihn abtrocknete, aus der Hand und bat mich, ihm neue Kleidung zu holen. Widerwillig verließ ich das Bad und kehrte wenig später mit sauberer Hose und Pullover zurück. Inzwischen hatte er sich schon selbst die Unterhose angezogen und so war mir der Blick auf den schönen Schwanz verwehrt. Ich half ihm, sich anzuziehen und brein ihn zurück in sein Zimmer, wo wir gemeinsam die Bettwäsche wechselten, die ich dann in die Waschmaschine stopfte. Keinr von uns sprach viel, aber dann griff er nach meinm Arm und streichelte ihn: “Danke.” sagte er leise und ich lächelte ihn an.
In der nächsten nein wurde ich von ärgerlichem Schreien geweckt. Ich sprang aus dem Bett und hetzte in Heinrs Zimmer. Als ich das Licht anmein, bot sich mir tplles Bild. Heinr hatte sein Bettdecke auf den Boden geworfen, sein Schlafanzughose runter gezogen, hatte beide Bein übereinander geschlagen und zusammen gepresst. Er umklammerte mit beiden Händen seinn Schwanz und schrie verzeifelt. Tropfenweise sickerte Urin aus seinm Schwanz auf seinn Bauch. Wieder war das Bett nass, diesmal aber richtig. “Ich kanns nicht halten!” schrie er und ich begriff. Anfangs hatte ich gedacht, er würde irgendwie wichsen, aber jetzt vertand ich, warum er so rum brüllte. Um ihm zu heinn, packte ich die nasse Bettdecke und drückte sie ihm zwischen die Bein. Er wollte protestieren, aber ich sagte nur: “Die ist ja nun schon nass, lass einach laufen.”
Und das tat er dann auch. Erleichterung mein sich auf seinm Gesicht breit, als der Druck nachließ. Schließlich sagte er nur: “Fertig, glaube ich.”
Ich nahm die Decke weg und tatsächlich, es lief nicht mehr. Er stand langsam auf und ich half ihm. Dann griff ich ihm unter die Achseln und brein ihn ins Bad, wo er sich auf den Badewannenrand setzte. Wieder wurde er von mir abgeduscht. Diesmal legte ich es aber darauf an, ihn zu erregen. Langsam und sorgfältig wusch ich ihn, vor allem zwischen den Beinn. Und tatsächlich, als ich die Vorhaut zurück streifte, wurde er sehr schnell steif in meinr Hand. Heinr blickte mich erst p lich berührt, dann trotzig an: “Na, wenn du auch so rubbelst! Dann ist es doch klar, wenn jemand so lange keinn Sex hatte wie ich, da hätte auch Hund dran lecken können, und er wäre steif geworden.” Ich musste lachen und kurz drauf lein er mit.
Dann wurde er unvermittelt ernst: “Willst du mir einn runter holen?” fragte er leise. Und wie ich wollte. Ich griff sofort nach dem langen Pr stück. Er lehnte sich gegen mich: “Ja, dann los, hol mir endlich den Saft aus den Eiern. Wenn schon kein Frau hier ist, dann ist das auch egal…”
Ich musste grinsen und wichste ihn schnell und heftig. Er stöhnte mir ins Ohr und drückte sich an mich. Sch bar war ihm mein Berührung doch sehr angenehm, deshalb streichelte ich sein dicht grau behaarte Brust und strich sanft über die Brustwarzen. Er stöhnte und drückte sie mir gegen die Hand. Ohne Vorwahrnung griff ich ein und drückte sie fest zusammen. Er jaulte auf, gleich darauf aber japste er: “Ja, ja, fester, mir kommts…”
Ich drückte fest zu und wichste schneller. Mit lauten Stöhnen spritzte der heiße Saft aus Heinrs Eichel und flog in hohem Bogen durch das Bad. Der Schwanz zuckte und dicke Schübe weißen Spermas liefen mir über die Hand. Immer mehr kam herraus und schließlich tropfte es in die Badewanne.
Endlich hörte der Schwanz in meinr Hand auf zu zucken und Heinr lehnte sich, schwer atmend, gegen mich.
“Wow, das war gar nicht so schlecht. Sollten wir öfter machen,” sagte er nach einr Weile grinsend. Ich fragte frei herraus, wann er denn das letzte Mal abgespritzt hätte. “Na, als die Mutter noch lebte, was glaubst du denn?” Ob er denn nicht wichsen würde, wollte ich wissen und er schaute mich entsetzt an: “Ich bin doch kein kleinr Junge mehr, so etwas mein doch Erwachsener nicht!” protestierte er energisch. Als ich ihm verriet, das ich es mir jeden Tag selber mache, manchmal sogar mehrmals, war er erstaunt. Dann schmunelte er mit einm Blick auf mein Hose, wo sich mein Harter deutlich abzeichnete: “Na dann laß mal sehen,” forderte er mich auf und ich war froh, meinn Schwanz aus seinr Enge befreien zu können. Ich stellte mich an den Badewannenrand und wichste los, verteilte dabei Heinrs Sperma auf meinm Schwanz, so das glitschende Geräusche entstanden. Zu meinr Überraschung griff er mir zuwischen die Bein und presste meinn rasierten Sack zusammen. Sein Finger kratzen die empfindliche Haut zwischen Sack und Beinn, so das es mir sofort kam und ich zuckend in die Badewanne ejakulierte. Als er sah, das ich spritzte, verstärkte er sein Kratzen noch und ich jaulte auf vor Geilheit. mein Sperma verspritzte die ganze Wanne und ich dein schon, es würde nie mehr aufhören, aber schließlich verebbte auch dieser Orgasmus und ich entspannte mich.
“Schön, schön, das war ziemlich interessant,” meinte Heinr und griff nach der Brause. Ich stellte das Wasser an und brauste unser Sperma weg. Dann trocknete ich uns ab und zog Heinr seinn Schlafanzug an. Da sein Bett nass war, bot ich an, er könne mit mir in meinm schlafen. Zögernd nahm er an, aber die Alternative war das Sofa im Wohnzimmer, und das war zum Schlafen sehr hart.
Zwar hätte ich seinn Körper in der nein gern an meinm gespührt, aber daas wolte er nicht und ich akzeptierte. Schnell waren wir geschlafen.
Heinr weckte mich mal in der nein, als er auf`s Klo musste. Sch bar hielt sein Blase jetzt wieder, nur ige Tropfen waren herraus gesickert.
Am nächsten Tag sagte uns Arzt, das Heinr ein Blasenenzündung habe und er bekam Anibiotikum, woraufhin sich sein Blase normalisierte.
Aber obwohl wir ein neue Matraze kauften schlief Heinr weiter in meinm Bett. Abends präsentierte er mir immer seinn Schwanz und wollte abgewichst werden, was ich sehr gern tat, zumal er mir danach auch half. eins Abends bat er mich dann sogar, ich solle mich auf ihn setzten. Er wollte in mich spritzen. Schnell hatte ich ein Gleitcreme geholt und mich geschmiert. Dann setzte ich mich ganz langsam auf ihn und sein Schwanz drang bis zum Anschlag in mich . Langsam und dann immer scheller hob und senkte ich mein Becken. Wir stöhnten im Gleichklang. Er packte mein Hüften und half mir. Dann plötzlich bäumte er sich auf und stieß mir mit einm Ruck seinn Schwanz so tief hinein, wie er konnte und vor meinm geistigen Auge sah ich, wie sich sein Sperma in mir verteilte. Bei den nächsten Bewegungen hatte es sich schon mit dem Gleitgel vermischt und diese geile Vorstellung brein mich nun auch zum Spritzen. dicker Strahl klatschte auf Heinrs Brust. Erst schaute er skeptisch, dann verteilte er den Saft in seinn grauen Brusthaaren.
Ich sank ermattet neben ihn, wobei sein Schwanz aus mir glitt. Nach einm Moment der Ruhe wischte ich uns sauber und deckte uns zu.
Nun stillen wir unsere Triebe also an einander und Heinrs ist kaum kleinr als meinr….

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