Schwiegermutter möchte Oma werden 3. Teil

Autorenname:
Bärenruhe

Schwiegermutter möchte Oma werden 3. Teil

Schreibe deine Geschichte hier.:
Da saßen die Zwei wie die Unschuldsengel mir gegenüber auf dem Sofa und offerierten mir diese unglaubliche Idee. Ich hatte in den letzten Wochen und Monaten ja schon so einiges – worüber noch zu berichten ist – mit ihnen erlebt. Das Einzigste was mir einfiel war die Frage “Wie soll das denn gehen… ich meine , man weiß doch garnicht genau wann es passiert?”

Zwischenbemerkung: Die Ereignisse liegen viele Jahre zurück und was wusste man damals schon über fruchtbare Tage und so. Internet gab es nicht, wo man hätte googeln können.

Schiegermutter war da anderer Meinung. “Man kann schon in etwa abschätzen wann die fruchtbaren Tage sind und außerdem ….. sicherheitshalber muss man es natürlich an vielleicht zwei oder drei Tagen versuchen. Aber wenn du nicht willst…”
Rita funkte sofort dazwischen: “Klar will er! Sonst hätte er das doch direkt gesagt. Und es ist doch auch mein Wunsch…” fügte sie weinerlich hinzu.

Blos jetzt kein Geheule… schoss es mir durch den Kopf. Das hätte mir noch gefehlt. Ich gab mich halbwegs geschlagen. “Na von mir aus. Wenn sie unbedingt zusehen will…(ich holte tief Luft) dann soll sie natürlich”.
Rita hatte sofort Oberwasser. “Naja, Schatz. Nicht nur gucken. Mama soll natürlich … wie soll ich sagen … auch etwas dabei helfen. Stimmts Mama?”
Eine leichte Röte lag in ihrem Gesicht: “Jaja… das wäre natürlich schön. Und wir haben da auch schon so ein paar Ideen”

Ich hätte es mir denken können. “Und die wären?”
Jetzt wurde sie dunkelrot und schien etwas verschämt zu sein. Ich dachte…is ja wohl ein Witz. Ausgerechnet sie tut verschämt. Und das von einem solch scharfen Weib.
Ich wollte nicht weiter darüber diskutieren. Außerdem hatte ich ja quasi zugesagt und da konnte mir der Rest vorerst egal sein. Aber wie naiv war das gedacht. Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Alleine schon der Empfang heute morgen. Rita rennt mit halbnacktem Arsch in der Gegend herum, die ehrbare Mama trägt ein Minikleid wo man schon bei der kleinsten Bewegung den Fotzenhügel sehen kann und nicht zu vergessen die möglichen, tiefen Einblicke zwischen die obergeilen Titten.
Rita nutzte meine halbherzige Sprachlosigkeit und den untauglichen Versuch das Thema abzubrechen sofort schamlos aus.

“Schaahatz…..” oh Gott wenn sie das schon so zieht und sagt kommt immer etwas auf mich zu, das kannte ich zu genüge. Und der Hintergrund ließ nicht auf sich warten.
“Schatz, Mama und ich haben uns lange darüber unterhalten. Es soll wirklich wie eine… wie eine… wie soll ich sagen… ” Ihre Mutter half nach: “Naja, wie eine echte Unterstützung sein und wirken. Wir Drei hätten dann doch ein tolles gemeinsames Geheimnis, wenn wir wissen wie… na, wie das entstanden ist”.
Rita hakte aufgeregt nach…”ja, es soll genauso sein, als… als… hätte Mama das mit gezeugt”.
Wie ein freudestrahlender Erfinder ließ sie sich auf der Couch nach hinten fallen und sicherte mir so weit gespreizt einen freien Blick auf ihre rasierte Fotze. Meinen Schwanz hätte ich auf den Mond schießen können. Den der hatte nichts besseres zu tun als sich mit Blut zu füllen. Was den Beiden natürlich nicht entging. Kein Wunder bei meiner dehnungsfähigen Sporthose.

“Weißt du was Rita?” trumpfte ihre Mutter auf: “es ist halt etwas schwierig das zu erklären… lass es uns doch schonmal üben. Jetzt sind sie völlig durchgeknallt oder komplett fotzengesteuert, schoss es mir in den Kopf.
Bevor ich noch irgendetwas ändern oder einwenden konnte kam Rita zu mir rüber. Setzte sich auf die Sessellehne und schob mir beim Kuss sofort die Zunge in den Mund. Schön mit Speichel verschmiert und so wie ich es liebe. Um auch ja keine Zweifel aufkommen zu lassen, verschwand ihre Hand hinter meinem Gummizug sofort tief in meiner Hose. Schnappte sie durch die Unterhose den fast vollsteifen Riemen und fing an ihn zu wichsen.

Mit Fuss- und Handfesseln hätte ich nicht wehrloser sein können. Schon garnicht wegen der zusätzlichen kleinen Foltermethoden. Blitzschnell hatte sich meine Schwiegermutter des Kleides entledigt und wie eine 18jährige ihren Slip abgestreift. Ach ja, um es nicht zu vergessen, ich hatte seit 2 tagen nicht mehr abgespritzt. Später erfuhr ich, dass auch genau das zu ihrem geplanten Übergriff gehört hatte.

Rita löste ihre Lippen und hauchte: “Fühl mal mein Fötzchen…. es ist klitschnass für dich und wartet schon auf deine Hände, deine Zunge und deinen fickgeilen Schwanz. Und Mama´s Fotze ist auch schon klitschnass”.
Die wahre Bedeutung dieses Umstandes sollte ich schnell erfahren, denn wenn ich nur einen Probefick zur Schwängerung hinlegen sollte wäre das nur wichtig gewesen wenn die Mutter dabei wichsen wollte.

Meine Hand war schnell an Rita`s Fotze. Und tatsächlich, sie triefte regelrecht. Und ich konnte sie sogar etwas riechen. Ein deutliches Zeichen, wie ich inzwischen gelernt hatte, dass sie unsäglich geil war. Schwiegermutter näherte sich auf der anderen Seite des Sessels in eindeutiger Absicht. Mit gespreizten Beinen stand sie da und atmete schwer. ich hatte ein Einsehen und ja auch noch eine Hand frei. Dort traf ich auf eine regelrechte Überschwemmung an Fotzenschleim und hatte sofort drei Finger in Mama`s loch. Sie quittierte das stöhnend und wippendem Arsch.
Regelrecht unter Luftnot wegen ihrer Geilheit stöhnte sie”Jaaaaa. das machst du gut… schmier meine ganze Fotze damait… und.. uns auch .. auch die Arschritze.. ja… bitte…” Rita zog hörbar die Luft ein.. “Mama…. das hört sich so geil an… mein Gott ist das geil… Schatz.. bitte… bitte mach das auch bei mir… alles einschmieren.. bitte auch.. auch dahinten…!

Ich kam meinen Aufträgen nach und erntete dabei, als ich dabei mit verschleimten Fingern über die Arschlöcher rieb ein Feuerwerk kehliger laute der zum Platzen geilen Weiber.
Ich musste Rita´s Hand in meiner Hose stoppen sonst hätte ich abgespritzt. Sicherlich nicht im Sinne der Beiden.
Wie auf Kommando knieten Beide neben meinem Sessel und rissen mir gekonnt meine Hosen herunter. Mein Schwanz klatschte auf meine Bauchdecke und verschmierte dort eine Unmenge von Vorschleim. Gekonnt schnappte sich Rita den Ständer und bog ihn in Richtung ihrer Mutter. sie selbst machte sich über meine vollgesabberte Bauchdecke her. Ihre Mutter aber verschlang mit verdrehten Augen fast meinen ganzen Schwanz und saugte ihn lutschend mit Genuss ab. Rita wichste leicht an der Wurzel.
Mutter spie den Schwanz aus und hechelte : jetzt du Rita… lutsch ihn kurz. Aber saug nicht zu fest… sonst spritzt er gleich”.
Rita folgte sofort. Ich wippte leicht mit meinem Arsch nach oben und Genuss mit verdächtig kribbelnden Eiern.
Rita ließ den Riemen wieder frei und es folgte sofort die nächste Überraschung. Geschmiedet mit einem Plan den ich nie für möglich gehalten hätte.

Rita hielt den speichelnassen Steifen an der Wurzel kerzengerade nach oben. “Komm Mama… setz dich drauf… fick ihn dir ganz rein… bitte Mama… ich kann nicht mehr warten”. Was kam denn jetzt? Aber die Aufklärung folgte in Sekunden. Schwer keuchend kam die Mutter auf die Beine und schwang ein Bein über meine und platzierte ihr Becken genau über dem steil aufragenden, zog das andere Bein auch nach und senkte sich sofort ab. Mit Rita`s Hilfe war der Weg perfekt gefunden und Rita ließ den Schwanz los.
Sie kniete sich genau hinter ihre Mutter und stöhnte gequält auf. “Ohhhh mein Gott sieht das geil aus… oh meine Gott… ich .. ich.. muss wichsen… Mama ich muss wichsen.. ich.. ich seh dein geiles arschloch und darunter den Schwanz.. in der Fotze… oh meine Gott du .. du hast in ganz mit deinem Schleim eingeschmier… Ohhhhh mein Gott”
“Wichs Rita.. wichs…aber.. aber … es wird nicht lange dauern bis Jürgen spritzt… denk dran… dann kannst du ihn haben… mit meinem Schleim…”
Jetzt wurde mir der ausgeheckte Plan klar. Sie sollte mich bis Millimeter vor dem Abspritzpunkt hochficken und dann sollte er in Rita`s Fotze letztlich abspritzen. Alleine Die Vorstellung mit einem, von der Mutter mit Geilschleim verschmierten Schwanz in Ritas`einzuficken. Sofort fühlte ich es aufsteigen und Gott sei Dank Ritas Mutter auch. Sie musste verdammt sensible Nerven in der Fotze haben. Blitzschnell war sie von mir runter. Genauso schnell kam Rita hoch und unterbrach ihre Wichserei. Sie sprang regelrecht breitbeinig über mich und die Mutter schnappte sich keuchend aber zielsicher meinen Schwanz um ihn zu führen. Wichste dabei aber auch gleichzeitig an meiner Schwanzwurzel. Das war zuviel für mich. Kaum hatte ihn Rita bis zu den Eiern in der Fotze begann sie mit ihrem geilen Arsch zu ficken. Ihre Mutter kniete sich jetzt auch genau hinter Rita und stöhnte mit einem Griff an die Fotze. Genau in dem Augenblick schoss der erste fette Samenstrahl tief in Ritas Fotze. Der Zweite folgte in Bruchteilen von Skunden und Rita schrie auf: “Maaaammmmaaaaa… er spritzt……er spritzt… ohhhhhh Gott” und fickte weiter mit ihrem Arsch.

Als nichts mehr kam, beruhigte sich auch Rita langsam und als sie stillhielt sackte sie auf meiner Brust zusammen. Ihre Mutter wimmerte wichsend. “Ohh Gott Rita ich seh es auch… dein .. Arschloch… jajaja… ich seh es auch… ” Dann ging ihr einer ab.