Schwester zur Mutter gefickt

Autorenname *
Maik R.

Wieder mal war ich, Maik (30), zu Besuch bei meinr Schwester Eva (32). Eva hat ein schöne Wohnung mit Zimmern, die sie mit ihrer , meinr „Nichte“ Emma, bewohnt. Die „Nichte“ setze ich in Anführungsstrichen weil Emma, was niemand außer mir und Eva weiß, unsere ist. Obwohl Eva schon als Mädchen ein Hübsche war, fand sie angeblich keinn passenden Freund. So wurde sie fast aufdringlich mir gegenüber, denn ich hatte ige Freundinnen, die bei mir im Zimmer sogar überneinn durften und mit denen ich fickte. Unsere alleinrziehende Mutter die aus gesundheitlichen Gründen, irgend etwas war mit ihrer Gebärmutter, selber kein Interesse an Sex mehr hatte, war aber verständnisvoll gegenüber der Jugend. „Die wilden Jungen müssen sich mal ausspritzen nicht nur beim Onanieren, sondern auch bei den Mädchen“, sagte Mutti einmal am Frühstückstisch, im Beisein von mir zu Eva, die sich sch bar aus Neid wegen der Fickgeräusche aus meinm Zimmer in der nein zuvor beschwert hatte. Von Freundinnen ohne Pille, riet mir Mutti ab. Sie wollte so früh kein Enkelnachwuchs von mir. So brauchte ich nicht heimlich bumsen, sondern konnte beim Spritzen laut stöhnen. mein Zimmer war von Evas durch ein dünne Wand getrennt und ich ahnte nicht, wie mein ältere Schwester unter diesen Geräuschen litt. In meinm Fick-Egoismus, mit mehreren Fötzchen, verlor ich keinn Gedanken an Eva, dass auch sie wie ige meinr Freundinnen nasses Höschen haben könnte. Doch Eva war zwar neidisch aber nicht geschnappt. Sie wollte bald mit allen Raffinessen einr jungen Frau um meinn Pimmel gegen die kleinn kitzligen Fötzchen, die mir ständig das Sperma absaugten, kämpften. Von unserer Mutti konnte Eva kein Unterstützung erwarten. Denn die war sch bar gegen Inzest. Bei uns wurde niemals die Badtür verriegelt und auffallend oft, wenn ich duschte oder mich nackend am Waschbecken wusch, trat nun mein Schwester gut gelaunt und lächelnd . Sie musterte mich kess von oben bis unten und mein manchmal freche Bemerkungen. „Schön den Samen aus der Kranzfurche waschen Maiki“, mahnte Eva lachend und weiter: „Wenn die Mädchen dir einn blasen, wollen sie nicht den Samen den du in die Muschi der Vorgängerin geschossen hast von deinr Eichel lecken“. Ständig besuchte mich Eva leicht bekleidet vor der neinruhe im Zimmer als wollte sie mir Märchen erzählen, damit ich besser schlafe. Es dauerte ige Zeit bis ich endlich begriff, dass Eva ficken wollte. Aber eins Tages langte es meinr Schwester. Wieder besuchte mich Eva spät abends in meinm Zimmer. Sie hatte zuvor leise ins Schlafzimmer geschaut und Mutti fest schlafend gesehen. Eva kam sofort zu mir zog sich ihr kurzes neinhemdchen über den Kopf und stand nackend auf meinm Teppich. Ich ahnte, dass das mal kommen würde und ihr Anblick sendete mir sofort Signale zum Pimmel. Gegenüber den süßen Küken war Eva ein junge Frau, Sie war Jahre geworden und ihr traumhaft schöner Körper nur von einm Schriftsteller perfekt zu beschreiben. Ihr süßes Gesicht mit den großen braunen Augen, dem formschönen Näschen und den erotischen Lippen strahlt beim Lächeln wie ein Sonne. Das dunkle wellige Haar lag Eva weich auf dem Rücken. Sie ist 1,65 groß, schlank, hat formschöne mittelgroße Titten mit Haselnüssen ähnlichen Warzen die sichtbar steif wie Kitzler waren. Evas Arsch ist ein fantastische Erhebung und ihre pr vollen Schenkel auf denen ihr Körper ruhte hatten die richtigen Maße. Über ihrer Vulva hatte Eva sich einck rasiert dessen Spitze in Richtung ihrer Muschi zeigte. Und diese Frau hat bisher kein Kerl entdeckt? Undenkbar. Oder hat Eva bisher alle Männer abgeblockt?Und kein Pimmel soll bisher ihre Zuckerpussy je gesehen und schon gar nicht in sie gedrungen sein? Unfassbar. Nun war ich überzeugt, dass Eva mir intime Details ihres Sexuallebens verschweigt. Doch schob ich dieses Thema, angesichts eins bevorstehenden Ficks beiseite. Wäre Eva Minuten später in mein Zimmer getreten hätte ich mich im Land der Träume befunden. So war ich hellwach geworden und mein Piepel schon reichlich geschwollen. Im Nu war ich aus dem Bett, hatte mir den Schlafanzug förmlich vom Leibe gerissen und stand meinr erwartungsvollen Schwester nackend gegenüber. Eva kniete sich vor mich wichste genüsslich mein Vorhaut und schnell wurde der ganze Stolz meinr Jugend zu einr ansehnlichen Ficklatte. Eva war sichtlich überrascht, wie groß mein kleinr Maik wurde. Denn ich habe einn Blutpenis der im Gegensatz zum Fleischpenis in Ruhestellung kl wie Miniregenschirm wirkt. Besitzer eins Fleischpimmels haben den Vorteil, dass Mädchen und Frauen sich zum Beispiel am FKK-Strand bilden, dass dieses schon dicke Teil noch mal ordentlich Blut pumpt und zu einr riesigen Fickstange wird. Doch weil der Blutpimmel viel mehr Blut aufnimmt übertrifft er oft in seinr vollendeten Größe den geschwollenen Fleischpimmel. Mein wohlgestaltete Eichel imponierte Eva und so stülpte sie ihre schönen Lippen über meinn sensiblen Fickkopf aus dessen Harnröhre mein Gleitsekret sprudelte. Ihre Mundfotze hätte mich b ahe zum spritzen gebr . Dann knutschten wir uns geil wie Paar, uns war in diesem Augenblick scheiß egal Bruder und Schwester zu sein. Ich habe einn Schwanz und sie ein Scheide und nur das zählte. Nun wollte ich es Eva mit Mund und Zunge besorgen. Sie legte sich quer auf mein Bett und öffnete ihre Schenkel. Sofort wurde mir der Unterschied von einr Mädchen-zur Frauenfotze offenbar und ich hatte Bedenken, dass dieses große Teil mein Eichel so geil kitzeln könnte, wie die kleinren Mädchenfötzchen dies taten. Da nur ige Mädchen von mir das Lecken ihrer Muschi verlangten, war ich in dem Bereich nicht besonders geschult. Doch mein ung vor dem herrlichen weiblichen Geschlecht und die bisherigen Kenntnisse darüber erlaubten mir gezielt mein Zunge an dem Teil zusetzen. Viele Kumpels von mir wussten nicht mal wo der teuflisch geile Kitzler liegt, der für Mädchen und Frauen unverzichtbar bleibt. Dieser klein Zapfen war auch schnell mein Ziel nachdem ich Evas Schamlippen mit der Zunge bespeichelt hatte. Noch nie hatte sch bar Pimmelbesitzer die Supermöse meinr Schwester geleckt. So war Eva sofort auf Wolke als mein Zunge einn Dauerangriff auf ihren Wichszapfen startete. „Ah, ah, ja, jaaa…, Maiki, das machst du geil“, lobte mich Eva. Um mein Zungenreibung an ihrem Kitzler zu erhöhen, drückte mir Eva ihre Fotze ins Gesicht. Dann durchströmten heftige Orgasmuswellen den schönen Körper meinr Schwester. Eva hatte meinn Kopf zwischen ihren Schenkeln gepresst, doch ich leckte gnadenlos weiter. Laut stöhnend hatte sie einn schönen Höhepunkt. Wir schmusten zärtlich, wobei Eva mir flüsterte, dass sie gern über mich steigen und mit mir ficken würde. Diese Stellung gefiel mir, denn ich wusste nicht wie hart ich mein noch unerfahrene Schwester beim Vögeln belasten durfte. Leider hatte Eva zuvor noch einn Wunsch, der mir gar nicht gefiel. Da Eva kein Pille nahm, bat sie mich vor dem Spritzen Zeichen zu geben, sodass sie frühzeitig absteigen könne. So war mein Schwester über mir, hatte meinn Schwanz im Griff, und zog paar Mal mein pralle Eichel durch ihre feuchten Schamlippen, bevor sie meinn Pimmel in ihrer Lustkammer versenkte. Evas Fotze hatte meinn Piepel mit ihrem feuchtwarmen, überraschend engen Loch sehr kitzlig empfangen und mir war klar, dass ich nicht lange durchhalten könnte, wenn sie auf Tempo ficken würde. Und so kam es dann auch. Eva legte los, als wolle sie viele Jahre der Fickenthaltung nachholen. Ich wollte schon ins Orgasmus-Paradies abtauchen, merkte aber dass mein Samen zum Abschuss bereit war und gab Eva stöhnend das Signal abzusteigen, was sie schnell tat. Sofort schossen Samenfontänen aus meinr Eichel, die ich lieber in ihre tolle Möse gespritzt hätte. „So ein Scheiße“, fluchte ich danach, „das ich doch kein vögeln“. Mein Schwester sah dass und meinte nun zu wissen, dass sie sich in einr unfruchtbaren Phase befinde und ich doch in sie spritzen dürfe. Das ließ ich mir nicht einmal sagen. Eva lag jetzt unter mir und so rammelte ich gnadenlos, fickte sie und mich zu einm fantastischen Höhepunkt und spritzte bis zum letzten Tropfen mein Sperma in ihre sehr geile Fotze. Eva war beim Höhepunkt derart in Ekstase, sodass sie mir den Rücken zerkratzte. Genau dieser Fick war es, der bei Eva zur Schwangerschaft führte und die sie lange einm Kumpel von ihr unter schob, den ich nicht kannte. Nach unserem Fick erklärte mir mein Schwester warum sie lange keinn Freund hatte und sexuell enthaltsam lebte. Vor paar Jahren hatte sich Eva unsterblich in einn Jungen verliebt und gedacht, dass ihr Stefan ebenso in sie verliebt sei. Es lief alles prima mit den beiden und bald folgte sie Stefans Wunsch mit ihm intim zu sein. In seinm Zimmer, die Eltern waren auf Arbeit, sollte für Eva der erste Fick stattfinden. Sie merkte gleich, dass Stefan sexuelle Erfahrung mit Mädchen hatte, Stefan konnte toll küssen, Muschi lecken und ficken, erzählte mein Schwester. Doch kaum hatte er in sie gespritzt und Eva diesen Fick etwas genossen kamen nackte Kumpels ins Zimmer, die sich zuvor in der Wohnung versteckt hatten und nun auch mit ihr ficken wollten. Eva war entsetzt und ihr Schamgefühl verletzt. Doch Stefan bestand darauf, dass sie auch sein Kumpels befriedigen solle. Aus Liebe zu dem Verräter Stefan, ließ Eva diese Typen über sich steigen. Sie pumpten ihren Saft in Evas Muschi, was mein Schwester mit Gefühlskälte registrierte. So kam es zu ihrer sexuellen Verschlossenheit gegenüber Jungen. Der Stefan dieser Mistkerl, hat Eva dann auch sitzen lassen und sie war hinterher froh von dem ungewollten Gruppenfick nicht schwanger geworden zu sein.

Nachdem Eva die süße Emma zur Welt brein musste sie ihre Lehre als Kosmetikerin unterbrechen. Den Vater des *eins gab Eva als unbekannt an. Unsere Mutter und auch ich waren darüber nicht erfreut, weil nun Eva die gesamte Verantwortung für Emma zu tragen hatte. Doch wir halfen wo wir konnten und Emma war unser Liebling der prächtig gedieh. Nach ihrer Entbindung von Emma wurde Eva unerwartet geil und erwartete nicht selten Ficks von mir. Ob das mit der Pille zu tun hatte,die Eva nun nahm, weiß ich nicht. Als Emma war hatte Eva ihre Lehre abgeschlossen und war mit ihr in ein raumwohnung gezogen. Nicht nur wegen der Fickerei war ich öfter bei Eva zu Besuch, sondern zum Beispiel auch wenn technische Dinge zu erledigen waren, wie klein Reparaturen an Haushaltsgeräten, sowie Reno ungsarbeiten und so weiter. Auch bat mich Eva nicht selten auf Emma aufzupassen, wenn sie abends außer Haus musste oder sich mit Freunden treffen wollte. Emma die sich von Jahr zu Jahr körperlich und geistig enorm entwickelte sah ihren „Onkel“ Maik schon als Ersatzpapa und so fühlte ich mich auch, bevor ich von meinr Vaterschaft wusste. Die letzten beiden Jahre war Emma zum Teenie herangewachsen, sah nicht nur süß aus, sondern hatte schon körperlich alle weiblichen Attribute. Klein pr volle Titten und einn geilen Arsch. Es war nun vor Wochen, am Wochenende, Eva war zur Party geladen und bat mich Emma zu behüten, obwohl das Mädchen genug war auf sich selber aufzupassen. Eva meinte aber, dass ihre selbst erzählt habe, dass ige Freundinnen mit älteren Jungs fleißig vögeln würden und Emma selbst schon von denen Angebote hätte. Und da ich in der Zeit kein Freundin hatte, und mit der Süßen sehr gut klar komme, tat ich das für mein Schwester gern. Emma war nun leckeres kluges Mädchen mit guten Zeugnissen in der Schule. Nach dem Abendessen war Eva zur Party gegangen und Emma wollte unbedingt einn Liebesfilm im Fernsehen schauen. Die Inhaltsangabe des Films im Videotext gefiel mir und so nahm ich auf der Couch Platz um auch diesen Film zu schauen. Emma kam zu mir legte sich auf die Couch und ihr Köpfchen auf meinn Schoß. Sie hatte T-Shirt mit weitem Ausschnitt und ein dünne Strumpfhose an, an der sich ihre Schamlippen abzeichneten. Wollte die Klein mich fertig machen?, fragte ich mich. Vielleicht war Emma auch heimlich geil auf die frechen Jungs, traute sich aber nicht auf deren Angebote zugehen. Sie wusste was ihrer Mutti passierte und dass die Kerle meist untreu sind. Der Liebesfilm hatte ige heiße Szenen und es wurde viel geknutscht. Plötzlich verlangte Emma ich solle sie küssen. Nun ist das Mädchen ein kleinre Kopie ihrer Mutter und damit sehr hübsch. „Das muss doch nicht sein Emma“, wollte ich mich wehren, „du hast doch bestimmt einn netten Freund“. Emma setzte sich aufrecht und donnerte los. „Du bist Heuchler Onkel Maik, denkst du ich habe nicht mitbekommen, dass du mit meinr Mutti fickst. Vielleicht habt ihr das schon getan als ihr so ward wie ich jetzt bin“. Das war deutlich, aber ich war nicht überrascht, dass Emma irgendwann dahinter kommen würde. „Na und, ist das Verbrechen?“, fragte ich naiv. „Na wenn das kein Verbrechen ist, dann kannst du ja auch mit mir ficken, Onkel Maik“, provozierte mich Emma. „Spinnst du“, war ich ehrlich erbost. „Soll ich dir dein klein Pflaume kaputt machen?“, fragte ich wirklich besorgt. Emma schien beleidigt und verließ fluchtartig dass Wohnzimmer. Natürlich erregte mich die körperliche Ausstrahlung meinr Nichte, allerdings wusste ich nicht wie weit Emma sexuell war. Aber vielleicht hatte sich dieses Thema erledigt und Emma bleibt schmollend in ihrem Zimmer. Aber nicht Emma. Nach Minuten war sie wieder da, knallte mir einn erstaunlich dicken Dildo auf den Tisch und meinte: „Das Teil hat es nicht geschafft mein Pflaume kaputt zu machen, wie du sagtest“, erklärte mir Emma stolz. Mein Verblüffung war echt, denn dieses etwa 4,5 cm dicke Teil können viele Teeniefötzchen sicher noch nicht schlucken. Aus Spaß sagte ich einelnd, „das Teil schaffst du nicht zuführen, der Dildo gehört sicher deinr Mutti“. Emma ging wieder in ihr Zimmer und kam mit einr Tube Gleitcreme zurück. Dann mein sich die Süße nackig um mir das Gegenteil zu beweisen. Ihr Gesicht, die schönen langen Haare und ihr herrlicher Körper mit den drolligen Titten meinn mich plötzlich widerstandslos und ich wurde geil. Mein Erinnerung an die vielen Mädchen die ich in meinr Jugendzeit fickte wurde wach. Ich schaltete den Fernseher aus, denn diese Wichsvorstellung von Emma, war mir tausend Mal wichtiger. Emma kam wieder zu mir auf die Couch, legte sich mir zugewandt darauf, ihr Köpfchen auf der Armlehne. Sie nahm den Dildo und das Gleitmittel und verschmierte die Tropfen welche sie auf die Gummieichel des Wichspimmels geträufelt hatte, Dann öffnete Emma ihre Schenkel und ich meinte auf ein Frauenfotze zu schauen, solch Flatschen zwischen Mädchenschenkeln, unglaublich. Mit den Fingern der linken Hand öffnete Emma ihre Schamlippen. Ich sah ihren geschwollenen Kitzler und das etwas geöffnete Fickloch, welch geiler Anblick. Emma setzte die Eichel der Kunstnille an ihr Loch und locker flutschte die hinein. Und dann fickte sie sich sehr temperamentvoll und ich konnte sich Versteifen ihrer Brustwarzen aus nächster Nähe beobeinn. Automatisch stahl sich mein Hand in die Hose um meinn Pimmel zu beruhigen, den die geilen Bilder steif gemein hatten. Als Emma verstärkt zu stöhnen begann zog ich mir die Hosen aus und wichste ebenfalls. Dann Emmas unglaublicher Orgasmus, den sie sich selbst besorgt hatte. Stöhnend, wimmernd, von der Realität entkoppelt genoss das Mädchen einn tollen Höhepunkt. Kaum hatte sich Emma von ihrer Selbstbefriedigung erholt, war ich über ihr und küsste sie zärtlich. Dann begann ich all ihre kitzligen Stellen zu lecken, beginnend mit den Brustwarzen, den Innenseiten ihrer Schenkel und ihr geiles Fickfleisch. Und mit Mund und Zunge habe ich Emma den vierzehnten Abgang geschenkt. Nun war ich in der Pflicht das Mädchen zu vögeln. Eva hatte mir vor iger Zeit erzählt, dass ihre die Pille nimmt. So kniete ich auf der Couch zwischen Emmas geöffneten Schenkeln, schob mein nasse Eichel in die kitzligste Fotze meinr Fickgeschichte, rammelte drauf zu und spritzte wie Teufel in dieses Zauberloch. nicht enden wollender Höhepunkt hatte mich erfasst und ich brauchte minutenlang um dieses schöne Erlebnis zu verarbeiten. Und dass tolle war an diesem Fick, dass Emma geil mit ging und auch befriedigt war. Als Eva stark angetrunken in der nein nach Hause kam, war Emma längst in ihrem Bett und ich auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. „Hallo Maiki“, weckte sie mich, „ich brauche einn Fick. Oder hat dir dein , den gesamten Samen mit ihrem Fötzchen abgesaugt?“ „?, was redest du da“, war ich plötzlich hellwach. „Spinnst du Eva, oder was?“, war ich auf ihre Antwort gespannt und hoffte auf einn Scherz. „Wirklich Maik. Emma ist unsere und das musste ich mal los werden. Für dich ändert sich doch nichts. Emma soll das niemals erfahren“, war Evas meinung. Plötzlich stellte sich bei mir gewisser Vaterstolz , denn ich hatte Emma schon immer geliebt, wie . Da hat mein tapfere Schwester alle Kosten für unser gemeinsames Mädchen all getragen. Sofort war ich bereit Eva einn monatlichen Zuschuss für unsere zu zahlen, bis zum Ende ihrer Lehrzeit oder eins Studiums.