Schwester und Mutter gevögelt

Von: Leo
Betreff: Schwester und Mutter gevögelt

Nachrichtentext:
mein Name ist Leo, ich bin 3ein und Single. Finanziell geht es mir gut, ich arbeite als Angestellter für einn großen Konzern. An Sexappeal und Frauenbekanntschaften kann ich mich nicht beklagen. Leider vermisse ich die emotionale Geilheit bei meinn Partnerinnen, da ich als Heranwachsender in der Familie diesbezüglich verwöhnt wurde. 
Ich kann mich gut erinnern, als ich Junge war onanierte ich exzessiv, manchmal jeden Tag in der Woche. Ständig beobeinte ich mein niedliche, um Jahr ältere Schwester Lisa. kein Mädchen, in der Schule und im Freundeskreis, war hübscher und liebenswerter als sie.
Die Jungen lagen Lisa zu Füßen und ich war ständig eifersüchtig, als hätte ich meinr Schwester gegenüber einn Anspruch auf körperliche Liebe. Lisa war Traum von einm Mädchen, sie hatte süßes Lolita-Gesicht mit braunen Augen und einn Kussmund, lange dunkle Haare bis über die Schultern, ein schlanke Figur mit mittelgroßen, schönen Titten sowie einn Sexy-Arsch. Wenn sie einn lächelnd anschaute, immer freundlich, nie zickig, war man verloren. Öfter erwischte ich Lisa im Bad, halbnackt am Waschbecken oder nackt in der Wanne. Als klein *einr hatten wir viel zusammen gebadet und die Entwicklung unserer Körper gegenseitig beobeint. Wir haben „Doktorspiele“ gemein und gegenseitig unsere Geschlechtsorgane untersucht. Schon als ich kl war fummelte ich an meinm juckenden Pimmel und wollte von Lisa wissen ob ihre Muschi auch so juckt und was sie dagegen tut. Mit Jahren wuchsen Lisa die ersten Schamhaare und wegen meinr Neugierde ließ uns die Mutter getrennt baden. Seit ich und mein Wünschelrute auf Mösen ausgerichtet war, hatte mein Schwester vor meinn neugierigen Blicken kein Ruhe. Mit anderen Worten, wenn ich Stute roch, war mein Reizleitung vom Gehirn zum Schwanz in Alarmbereitschaft, ich wurde zum Hengst. Da mir Lisas herrlicher Körper noch nicht zur Verfügung stand, vergriff ich mich an ihren getragenen Slips. Wenn mir danach war schlich ich zum Wäschekorb, in dem sich die Schmutzwäsche befand, fischte Höschen von ihr heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort roch und und küsste ich jene Stelle des Slips, die vor kurzen noch Lisas Fötzchen bedeckt hatte und wichste und spritzte mein Sperma genau dort hin.

Bald erweiterte ich dieses Spiel auf die Wäsche meinr schönen Mutter (37), die seit der Scheidung von unserem Vater lockerer wurde und mich nun belustigt als den Mann im Hause bezeichnete. Mit hatte Lisa einn festen Freund, den Jens, der war . So eifersüchtig ich auch war, er war der zige dem ich mein Schwester gönnte, hübscher, netter Kerl. Nicht selten, wenn Jens uns besuchte, fickten sie in Lisas Zimmer. Da unsere Zimmer ein gemeinsame, ziemlich dünne Wand trennte hörte ich die der Vögelei begleitenden Geräusche. Am Anfang geilte mich das auf, ich wichste meinn Pimmel und hatte tolle Abgänge, später wurde ich neidisch. Lisa ahnte das und wollte mir heinn Mädchen zu finden. Obwohl ich viele Chancen hatte lehnte ich ab, weil ich in mein Schwester verliebt war. Nach rund einm Jahr trennte sich Lisa überraschend von Jens. Ich war und sah mein Zeit für gekommen. Noch intensiver als je zuvor belauerte ich Lisa. Nach ihrer Trennung von Jens war sie mir gegenüber aufgeschlossen wie nie zuvor. Plötzlich gefiel Lisa mein offensive Geilheit, zumal ihre juckende Muschi den Schwanz von Jens sch bar vermisste.
eins Tages, Mutter war bei ihrer Freundin zu Besuch, kam ich ohne Vorahnung ins Bad. Lisa suchte nackend, auf allen einn nach ihrem Ohrring. Ihr geiler Po war mir zugewandt und zwischen den Schenkeln ihre Pussy teilweise sichtbar. Mein Beherrschung siegte, sonst hätte ich sie wie Hund besprungen und gefickt. Ich half Lisa beim Suchen, dann ging ich in mein Zimmer um das Geschehene zu verarbeiten, indem ich onanierte. Mein Schwester hatte die große Erregung in mir sofort erkannt. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand im Bademantel vor mir. Vor Schreck hielt ich schützend beide Hände über meinn steifen Schwanz. Lisa zog den Bademantel aus und setzte sich zu mir auf mein Bett. Mein Titten kennst du ja längst, sprach sie, mein Fötzchen habe ich dir das letzte Mal beim gemeinsamen Baden vor Jahren gezeigt. Deinn Pimmel habe ich über die Jahre nur flüchtig gesehen und niemals steif, also nimm die Hände weg, bat Lisa. Ich folgte und mein steifes Spritzrohr stand im Raume. Du hast ja einn Männerschwanz Leo, war Lisa begeistert. Sie fasste mit ihren schönen, schlanken Fingern, deren Nägel rot lackiert waren meinn Ständer und schob zärtlich mein Vorhaut rauf und runter. Es war unbeschreiblich geil, von meinm Traummädchen gewichst zu werden. Der ist dicker und schöner als der von Jens lobte Lisa und wollte ihre überlegende Situation nutzen um mich auszufragen. Sie wollte wissen, mit wem ich schon gefickt habe und forderte mich auf zu beichten. Sie kitzelte meinn Schwanz immer süßer, weil sie mir nicht glaubte, dass ich noch Jungfrau war.
Oder hast du heimlich mit Mutti gevögelt, flüsterte Lisa leise. Ihre freche Fragerei brein meinn Schwanz zur Explosion, ich spritzte Schübe Sperma, die Lisa auf meinn Bauch lenkte. Nun wollte ich endlich dass geilste Teil der Welt, wonach sich jeder Junge von Jahren bis unendlich sehnt, kennenlernen und ausprobieren. Lisa lag auf dem Bett, die schönen Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern ihre kleinn Schamlippen auseinander ziehend, die am oberen Ende den Kitzler freigaben. Und dann sah ich dieses Zauberloch, das der Existenz männlicher Schwänze erst ihren Sinn gibt und das ich aus Pornos in allen zelheiten kannte. Wie nicht anders zu erwarten, war dieser zarte Fickapparat meinr Schwester genauso schön wie das ganze Mädchen. Lisa gab mir Anweisungen, wie sie am liebsten geleckt werden möchte. Zuerst aber wollte sie küssen und da ich kein Ahnung hatte, lehrte sie mich das. Lisas süße Küsse, waren mir wie ein Reizleitung die meinn Pimmel geile Impulse gaben. Dann ging es an die Warzen ihrer schönen Titten. Ich leckte und sog, bis ihr Stöhnen Zufriedenheit signalisierte. Nun ging es an die Muschi, das Lecken des Kitzlers war Volltreffer. Ich streichelte Lisas Schamlippen und steckte Zeige- und Mitt inger in das nasse Loch. Sofort schloss sich der gang dieses Lustkanals um mein Finger und jede Bewegung derselben bereitete meinr Schwester Wonneschauer. Lisa stöhnte und verlangte, ich solle mein Finger durch den Schwanz ersetzen und sie endlich ficken..
Das Vorspiel hatte derart viele und geile Signale zu meinm Pimmel gesendet, dass der auch ohne Beschäftigung knüppelhart und fickbereit war. Ich ging ohne alle Vorbereitungen zwischen ihren Beinn in die Knie. Noch ehe ich mich fest auf den nackten Mädchenleib legte, schob ich mein Eichel ruckartig ins Fickoch bis sie gegen ihren Muttermund stieß. Lisa wölbte mir augenblicklich ihren Venushügel entgegen.
Schon die Wärme, die Nässe, dass gleichmäßige Umschlingen meinr Fickstange war mir bis dahin nie gekanntes süßes Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und versuchte den Genuss in die Länge zu ziehen, doch war das Kitzeln so süß, sodass ich die Beherrschung verlor, immer schneller wurde, mein Schwester umarmte, küsste und schreiend in ihre Fotze spritzte. Lisa hatte mein Hektik nicht gefallen, aber sie hatte Verständnis und meinte, wir müssten uns erst vögeln, was wir sofort, in einr anderen Stellung umsetzten. Diesmal lag ich unten und Lisa bestimmte die Fickgeschwindigkeit. Der te zuckersüße Orgasmus für uns beide war die Folge. Na Leo, dagegen ist Wichsen nur schäbiger Ersatz, stellte Lisa fest und ich konnte ihr nur zustimmen. Mit der groben Wichsfaust kann man diese unvergleichliche, herrlich kitzelnde weibliche Scheide niemals imitieren. Da Lisa zur Zeit keinn Freund hatte, bot sie sich für weitere Vögeleien an, was ich gern in Anspruch nahm. Wir mussten nur auf Muttern einn, dass sie nichts mitbekam.

ige Monate lief alles, wie wir uns das vorgestellt hatten. Lisa und ich fickten besonders neins und wir wurden immer leichtsinniger. Manchmal schlief ich danach bei Lisa , oder sie bei mir. Mutti war Sekretärin in einm Betrieb und verließ die Wohnung in der Woche gegen 08:30 Uhr. Sie war unser Weckdienst und bereitete das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule, zu der wir uns um 07:30 Uhr aufmeinn. Als sie uns mehrmals beim Wecken zusammen im Bett erwischte, war ihr alles klar. Mutti fragte uns nicht warum, denn ihr war unser Miteinander längst aufgefallen. *einr sehen ihre Eltern oft als sexuelles Neutrum, in Wahrheit brodelte es im Slip meinr Mutter. Seit ihrer Scheidung von unserem Vater hatte sie wahrsch lich keinn Schwanz mehr in ihrer juckenden Frauenfotze. Bei der Partnersuche war Muttern die Herzensbildung des Mannes am Wichtigsten, deshalb war sie noch all . Später beichtete sie, nachdem sie unsere Fickerei mitbekam, sei sie manchmal sehr geil und neidisch gewesen, denn Dildos und Internetpornos können einn auf die Dauer zwar beruhigen, aber nicht zufriedenstellen. Auch gestand unsere Mutter, dass sie den Plan hatte uns beim Bumsen in flagranti zu erwischen und so einn einr zu provozieren, was ja auch geklappt hat.
Lange brauchte sie nicht auf der Lauer zu liegen. Lisa hatte wieder mal ihre Menstruation hinter sich und wir waren beide ausgehungert. Je geiler wir waren, desto lauter fickten wir und plötzlich stand die Mutter in der Zimmertür. Lisa und ich waren total überrascht und Mutti tat so. Wir wussten nicht, wie lange sie uns zusah, aber mit Sicherheit hatte es sie aufgegeilt. Mit zitternder Stimme, die eher Muttis Geilheit als ihrer Betroffenheit geschuldet war, erklärte sie uns, dass dies unter Geschwistern nicht in Ordnung sei. Als “Strafe” sollte ich neins neben ihr im Ehebett schlafen. Lisa durchschaute sofort als Frau die Absicht unserer Mutter und fand das sogar noch geil. „Dein Fickstange kann sich heute Abend auf ein Frauenfotze freuen“, mein sie mich scharf, „aber das gönne sie unserer Mutter“. 
Abends an Muttis Seite, ich konnte nicht schlafen, dein ich an die freche Prognose meinr Schwester, wodurch sich mein Schwanz verdickte. Mutti ging es ähnlich, sie hatte vor dem Schlafengehen wegen ihrer Aufregung paar Gläser Sekt getrunken, dann sprach sie offen.
Sie wollte wissen, ob mir das Ficken mit Lisa Spaß gemein habe. Ja antwortete ich, es hat stark gekitzelt. „Als ich euch beim Vögeln erwischte“, berichtete Mutti, „erstaunte mich d dicker Pimmel. Bitte Leo, zeig ihn mir“, bat sie. „Wenn du willst“, antwortete ich nicht überrascht aber verlegen und schlug die Bettdecke zur Seite. Sofort zog sie mir die Boxershorts vom Arsch und sah, dass mein Schwanz schon längst erw und auf den Weg zum Ständer war. Langsam und zärtlich begann Mutti den männlichen Kitzler mit der Raffinesse einr reifen Frau zu reiben. Noch nie wurde mein Nille so dick wie durch ihre Hände. „Du bist und er ist schon so groß wie der deins Vaters“, lobte Mutti mein Fickstange. Sie verteilte das viele Gleitsekret, welches aus meinr Eichel floss über den ganzen Schwanz und flüsterte, dass sie mich ficken wolle. Mutti zog das neinhemd aus, unter dem sie keinn Slip trug, stieg über mich und schob die Eichel meins Pimmels in ihr Melkloch. Ganz ruhig begann sie ihre Fickbewegungen, ihr Loch hatte meinn stark juckenden Schwanz zärtlich umschlossen.
Stöhnend intensi te Mutti das Tempo und kitzelte mein ganze Geilheit und ein Menge Sperma aus meinm Spritzrohr. Laut stöhnend hatten wir zur gleichen Zeit einn tolle Orgasmen. Als wir uns beide etwas abgeregt hatten merkten wir erst, dass Lisa am Bett stand. „Mit dem eigenen Sohn zu ficken ist nicht in Ordnung“, sagte sie lächelnd an Mutti gerichtet. Mutti war das gar nicht p lich, sie wusste das Lisa Verd schöpfen würde. „Nun zeigt doch mal was ihr könnt“, forderte sie uns heraus. Als wir zögerten, rieb sie meinm Schwanz zärtlich wieder Leben und forderte Lisa auf mich zu ficken, weil das Beobeinn sie auch aufgeile. Während wir vögelten, wichste Mutti intensiv ihre Möse, so waren wir am Ende alle befriedigt.

Wir versprachen uns, niemanden von diesen süßen Sauereien zu erzählen. In Absprache nahmen sich die Frauen das Recht mich jederzeit benutzen und beim jeweils Anderen zuschauen und wichsen zu dürfen. Ich wurde nicht gefragt. Nie war mein Schwanz so ausgelastet.