Schweizer Herrschaften 2
Veröffentlicht amLuzerner Leben II – Vertauschte Rollen
großzügiges Trinkgeld hilft doch immer, auch in den besten Häusern. Das Hotel Central am See in Luzern jedenfalls hatte mich schon vom ersten Tag an mit einr äußerst attraktiven und zugleich sehr streng wirkenden Empfangschefin begeistert. Na, und jetzt hatte ich die elegante Dame im seriösen Business-Kostüm eben kurzerhand engagiert.
Ich saß in der Hotellobby, ordnete erneut meinn Smoking (den ich mit einm chinesischen Mandarin-Hemd trug, also ohne Fliege) und las die NZZ vom Tage, als Punkt 18 Uhr die Haupttür des repräsentativen Hotels direkt am Ufer des waldstädter Sees sich öffnete – wie verabredet trat Bianca , begleitet von einm schüchternen jungen Mann, vielleicht 22 oder 2ein . Kühl wurden die beiden, noch außerhalb meinr Hörweite, von der Empfangsdame begrüßt – und der junge Mann wurde umgehend hinauskomplimentiert. Bianca, sportlich gekleidet in Jeans, leichten Pumps und weißer Bluse sowie Jacke, wechselte paar Worte mit der Empfangschefin … und erhielt mitten in der Lobby einn harten Schlag ins Gesicht. Jetzt verstand ich auch, was dort – nunmehr recht laut – gesagt wurde: „Ziehen Sie sofort Ihre Bluse und ihren BH aus. Legen Sie dieses Stachelhalsband an. Los, schnell schnell.“ Die vielen anderen Gäste schauten zunächst überrascht, dann empört oder belustigt auf die Szene, die sich hier bot. Bianca tat sofort wie ihr befohlen worden war und stand schnell mit bloßen Titten und einm engen Lederband um den Hals vor ihrer P igerin. Die befestigte in aller Ruhe ein Hundelein am Halsband und zog Bianca mit sich fort. paar Hilfsangebote von Gästen für die schwer gedemütigte Frau wurden großzügig überhört.
Dann standen beide vor mir. „Die Sau ist bereit“, teilte mir die Empfangschefin lapidar mit, und ich zückte paar weitere Franken-Schein: „Für die Angestellten.“ Ich nahm die Hundelein in die Hand und zog die Sau zu mir heran. Oh ja, wie sehr ich diese Frau begehrte. Ihre schönen Titten, ihre wunderbaren Kurven (sofern sie bereits zu sehen waren) und ihre immer noch aufmüpfigen Blicke zogen mich magisch an. „Dir wird die Frechheit noch vergehen, Sau“, herrschte ich sie an und mein mich auf zum Fahrstuhl.
Ich hatte im Hotel das große Belle Epoque-Zimmer mit Balkon und be druckender erotischer Wandbemalung gemietet und es entsprechend meinn Wünschen vom Team der Empfangschefin vorbereiten lassen – und als wir den verdunkelten Raum betraten, war alles perfekt hergerichtet. Die Sau erkannte sofort, was ich unter „perfekt“ verstand: Stühle standen im Zimmer, davon sternförmig um den vierzehnten herum aufgestellt, und auf diesen „Trabanten“ saßen jeweils elegant gekleideter Mann mit Latexmaske. Ich verband auch der Sau die Augen und führte sie zum mittleren Stuhl, an den ich sie mit dicken Seilen hart fesselte. Die Sau stöhnte erstmals leicht auf, ob vor Schmerz oder Erregung wusste ich nicht zu sagen. „Halt’s Maul, bis ich dir anderes zugestehe“, sagte ich in ruhigem, aber keinn Widerspruch duldenden Ton. Dann wandte ich mich um: „Bitte mein Herren, bedienen Sie sich“, forderte ich die Männer auf.
Wie auf Befehl nahmen sie ihre Masken ab und traten an die bewegungslose Sau heran, umkreisten sie, taxierten ihren durch die Fesselung ihnen willenlos dargebotenen Körper. ige Sekunden nur, dann griff der erste Mann zu, drückte ein Titte der Sau und quetschte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. ter Mann nahm sich die andere Brust vor, umschlang sie mit einm kleinren Seil, bis sie dunkelblau und hoch erregt vom Körper der sich unter der Behandlung leicht windenden Sau steil abstand. Während auch die te Brust so behandelt wurde, hatten die beiden anderen Männer die Inspektion der Sau abgeschlossen, sie komplett entkleidet und in Höhe der Knie erneut energisch gefesselt.
Jetzt stand Bianca (in meinm Kopf konnte ich diese wunderbare geile Frau, die ich so begehrte, einach nicht SAU nennen) gut verschnürt und völlig nackt mitten im Raum, ihre durch die gefesselten Bein bis auf einn Schlitz geschlossene Fotze mir zugewandt. Ich konnte mich nicht sattsehen an diesem Strich, der durch intensive Körperpflege frei war von jedem Härchen. Strich mitten in ihrer alabasterfarbenen Vulva, der mich magisch anzog. „Dein wunderschön weiße Haut wird sich röten“, prophezeite ich der Sau mit Wollust in der Stimme und griff hinter mich. ein kurze dünne Reitgerte lag kurz darauf locker in meinr Hand, ich ließ sie einmal durch die Luft sausen, so dass jeder im Raum das Zischen des umlederten Stabes hören konnte. Der dritte Hieb landete auf den längst tiefblau gefärbten Titten der Sau. Sie schrie hell auf vor Überraschung und P , und die straff gespannte Haut platzte sofort auf. klein Rinnsal Blut suchte sich seinn Weg die Brust herunter über den Bauchnabel bis in den so erregenden Schlitz zwischen den Beinn. Genau an dieser Stelle trafen die wenigen Tropfen Blut auf mein ausgestreckte Zunge – ich genoss den unvergleichlichen Geschmack, der sich ergibt, wenn Blut und Votzenflüssigkeit sich vermischen.
Die Sau stöhnte erneut, als sie mein Zunge spürte, diesmal vor Lust. Doch diese Lust erhielt weiteres Stück P , als ich die nächste Runde begann: Die schwänzige durchschnitt die Luft mit lautem Knall, dann landete sie auf dem schönen Hintern meins Opfers. Immer und immer wieder fand die Peitsche ihr Ziel, expressionistisches Gemälde von Geilheit und Schmerzensfreude zeichnend. Die Sau schrie nun laut, die Männer – längst zu Statisten geworden – stöhnten angstvoll bei jedem weiteren Schlag, und ich fühlte mich großartig. Ich war dabei, der wunderbaren Bianca zu zeigen, dass auch ich hart sein kann, dass auch ich austeilen kann. letzter Hieb, und wir beide schauten uns erschöpft an.
Die Sau wusste nicht, was sie nun erwartete. Ich griff mir ihre prallen Titten, zog die langen Nippel noch länger – und bohrte fein Akupunktur-Nadeln quer durch ihre herrlichen Brustwarzen. Jeweils Nadeln steckten schließlich in ihren sensiblen Bereichen, weitere 20 platzierte ich an ihren Schamlippen. Zuvor hatte ich ihre Kniefessel gelöst und ihre Bein weit gespreizt am Boden fixiert. „Ich werde dieses Bild der Lust und Schmerzgeilheit fotografieren und im Netz veröffentlichen“, drohte ich ihr an. „Damit alle wissen, wie weit du zu gehen bereit bist.“ Anschließend löste ich die Nadeln von ihr ….
… und ließ sie sich nach vorn über die Stuhllehne beugen. „Schaut her, Männer, schaut her und masturbiert dabei. Ihr werdet die Sau gleich in Höchstform erleben.“ Mit diesen Worten rammte ich meinn längst st harten Schwanz in ihren rot von den Schlägen glänzenden Arsch. Ohne jede Vorwarnung, mit Brutalität, wie ich sie bei mir noch nie erlebt hatte, drang ich in diesen schönen Hintern , und fand zu einm harten, herrischen Rhythmus. Ihre Schmerzensschreie ignorierte ich, wohl wissend, dass diese Schreie schnell ein andere Ursache haben würden. Als ich schließlich spürte, dass mein Orgasmus unmittelbar bevor stand, zog ich mich zurück … und zog ihr die Augenbinde ab.
„Jetzt ihr“, rief ich den Männern zu, und jeder spritzte unmittelbar danach ab. Auf Brust und Rücken, Titten und Arsch der Sau entluden sie sich in großen Schwällen, unfähig etwas anderes zu tun als mir – und damit auch meinr Bianca – zu dienen. Über und über mit den Tributen der Namenlosen besudelt, schaute mich die Sau an. Sie wusste, was kam: Ich kam! Ich wollte ihr in die Augen sehen, und ich wollte sie spüren, um zu wissen, wie sie meinn Versuch, sie zu erniedrigen, empfunden hatte. Ich ließ mein Zunge alle Vorbereitungen treffen, dann drang ich in ihre nasse Fotze , tief und fordernd, selbst keuchend und dabei die Sau hart schlagend. Es dauerte lang – ich wollte den Genuss bis zum Wahnsinn hinauszögern -, ehe ich spritzte, ehe mein Orgasmus mich so überrollte wie ihrer sie ebenfalls in wohligste Wonnen versetzt hatte.
Ich zog mich zurück, legte mich aufs Bett und klingelte. Sekunden später war die Empfangsdame im Zimmer, nahm die erschöpfte Bianca auf und führte sie nach unten. Ehe sie mich verließ, drehte sich Bianca (der ich im Geiste um Vergebung für „die Sau“ bat) sich noch einmal um: Ihr Stolz war ungebrochen, aber ihre Geilheit war befriedigt – das bedeuteten mir ihre Blicke. Ich hatte diese wundervolle Frau gut bedient, aber sie war nach wie vor in erster Linie mein Herrin. „Komm du mir morgen unter die Finger, du Sau“, rief sie mir höhnisch zu. „10 Uhr?“, fragte ich skeptisch. „mein junger Lustsklave wird dich abholen, wann immer ich will“, erwiderte sie und war fort.
Der Geschmack ihres Votzensaftes, der Duft ihres Parfums, der Klang ihrer Stimme hallten noch lange in mir nach. Der Gedanke an den Master Kal war dagegen bald nur noch süße Erinnerung…