Schwanzvergleich und mehr Teil2 (netz fund)

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Am nächsten Morgen erwein ich als Andy an die Tür klopfte. “Her !”, rief ich. Andy öffnete die Tür. Er war nackt und hatte einn Ständer.

“Hi Kleinr. Morgenlatten wichsen? Heute Abend komme ich erst spät wieder, treff mich noch mit nem Kumpel zum lernen, sonst wird das heute nichts mehr mit der Wichserei.”

“Klar!”, sagte ich und wollte gerade aufstehen, doch Andy kam r und legte sich neben mich ins Bett. Nebeneinander lagen wir im Bett und wichsten uns gegenseitig den Schwanz, als Andy dann sagte: “Dreh dich mal auf die Seite …” Ich wandte ihm mein Kehrseite zu. Andy spuckte sich in die Hand und rieb seinn Schwanz , dann spürte ich sein Teil dicht unterhalb von meinm Arsch. Er schob ihn zwischen mein Bein.

“Ah ja das ist geil!”, sagte er und bewegte seinn Schwanz vor und zurück. “Press die Bein mal eng zusammen … ah gut …”

Mein Oberschenkel waren ja relativ dünn und sein langer Schwanz schaute vorne, dicht unter meinm Sack immer heraus wenn er ihn bewegte. Ich hielt mein Hand dort hin um ihn zu spüren und wichste dabei meinn Schwanz. Andys Bewegungen wurden immer schneller und dann kam es ihm. Er fickte dabei weiter zwischen mein Bein und sein Sperma verschmierte dort alles und lief vorne herab. Ich kam kurz nach ihm und mein Zeug spritzte ihn die Bettdecke.

“Cool, danke Kleinr”, sagte Andy und stand auf. Kurz danach hörte ich die Dusche rauschen. Ich lag im Bett, hatte wieder einn Ständer. Andys Sperma zwischen meinn Schenkeln war noch feucht. Ich schob mein Hand zwischen mein Bein und roch dann daran. einm Impuls folgend leckte ich an meinr Hand. Andys Zeug schmeckte salzig und wenig bitter. Ich lag noch im Bett als er ging. Er kam noch an mein Zimmertür und mein einn lässigen soldatischen Gruß. “Bis dann Kleinr!”, sagte er beim rausgehen.

Ich wichste an diesem Tag meinn Schwanz noch einmal mehr und dein dabei an Andy. Er hatte mich zwischen den Beinn gefickt, wie nannte man das? Trockenfick? Egal. Es hatte mich total geil gemein.

Irgendwann gegen Mitternein hörte ich im Halbschlaf Andy heimkommen. Er öffnete leise mein Zimmertür und sah hinein. Nach einm Augenblick schloß er sie wieder und ich hörte ihn in sein Zimmer gehen.

Am nächsten Morgen stand Andy unter der Dusche als ich ins Bad kam. Ich trug nur ein Unterhose. Ich putzte mein Zähne als Andy aus der Dusche trat. Ich stand, leicht nach vorne übergebeugt, vor dem Waschbecken. Ich sah Andy im Spiegel. Er trocknete sich ab und sah mich dabei an. sein Schwanz erhob sich langsam. Er bekam einn Ständer. Ich legte die Zahnbürste zur Seite und unsere Blicke trafen sich im Spiegel.

Andy kam näher. Sein Hand klatschte wieder auf meinm Po, wie schon oft zuvor, doch diesmal blieb er hinter mir stehen. sein harter Schwanz rieb an meinr Unterhose. Er zog die Hose herab, sie rutschte zu Boden und sein Schwanz rieb nun an meinm nackten Arsch. Ich sah im Spiegel das sein Blick auf meinn Hintern gerichtet war. sein reichlicher Vorsamen mein mein Arschritze glitschig. Andy atmete schneller. Unsere Blicke trafen sich wieder im Spiegel während sein Schwanz an meinr Arschspalte hoch und runter glitt.

Er spuckte sich in die Hand und sah mir dabei im Spiegel weiterhin in die Augen. Er rieb sich sein Latte mit der Spucke , dann spürte ich seinn Schwanz erneut an meinm Hintern, doch diesmal verharrte sein Eichel an meinm Loch. Sein Hände glitten über meinn Rücken. Ich spürte den Druck den sein Schwanz nun ausübte. Ich versuchte mich zu entspannen.

“Geh etwas tiefer”, sagte Andy leise. Er flüsterte, als würden wir etwas geheimes, verbotenes tun. Ich beugte mich weiter herab, streckte ihm so mein Hintern entgegen. Plötzlich gab mein Schließmuskel nach, durch die Spucke und Andys reichlichen Vorsaft war mein Loch so feucht, das sein Schwanz Stück in mich drang. Andy stöhnte. Er beugte sich vor lag mit seinm Oberkörper auf meinn Rücken.

Er küsste mich auf die Schulter und stöhnte, während sein Schwanz immer tiefer in meinn Hintern glitt. Dann spürte ich das er ganz in mir steckte. “Oh man … sehr eng …”, sagte Andy. “geil …” sein Schwanz steckte tief in mir und ich spürte wie er zuckte. “Alles okay?”, fragte Andy. Ich nickte. “Cool”, sagte er.

Er zog seinn Schwanz Stück aus meinm Hintern und schob ihn dann wieder zurück. Es waren seltsame Gefühle, das mein Loch so geweitet wurde und diese Reibung in meinm Hintern. Andy bewegte seinn Schwanz in meinm Hintern, langsam raus und wieder r . Andy stöhnte lustvoll. Dann zog er sein Teil ganz raus und schob ihn langsam wieder in mich. Plötzlich sagte er. “Oh verdammt …” Ich spürte seinn Schwanz in mir zucken. “Oh d Arsch ist so eng … ich komm schon … oh …”

Ich stellte mir vor wie sein große Ladung, die ich ja schon oft habe abspritzen sehen, nun in meinn Darm schoß. Er lag über mich gebeugt halb auf mir und ich spürte sein Bauchmuskeln auf meinm Rücken. Andy atmete tief und aus. Dann wollte seinn Kolben rausziehen. “Lass ihn bitte noch einn Augenblick drin”, sagte ich und griff nach meinm Schwanz, schon nach wenigen Sekunden kam ich. “Geil!”, sagte Andy während ich mein Ladung abspritzte.

Als Andy seinn Schwanz aus meinm Loch zog tropfte sein Sperma heraus. “Cool Kleinr, aber echt”, sagte Andy. Er streichelte kurz über meinn Rücken. “Ich muss los habe Vorlesung und danach noch Training!” Er ging in sein Zimmer.

paar Minuten später stand Andy an der Haustür und nickte mir kurz zu bevor er ging. Ich griff mir an den Hintern und spürte Andys Sperma. Ich duschte, ging dann in mein Zimmer und versuchte zu lernen doch konnte mich nicht konzentrieren. Andy hatte mich gefickt! Hatte sogar seinn Männersamen in mich gespritzt. Das war was anderes als gemeinsam zu wichsen. Aber ich bekam einn Ständer wenn ich nur daran dein wie Andys Schwanz mich ausgefüllt hatte.

Ich ging schon gegen 20 Uhr ins Bett, wollte schlafen und nicht mehr über das Geschehene nachdenken. Kurz darauf hörte ich die Haustür aufgehen, dann wenige Sekunden später mein Zimmertür. Es war dunkel im Zimmer und ich tat als ob ich schlief, schielte aber zur Tür. Andy kam her . Er trug sein Sportklamotten. Er war verschwitzt weil er immer von der Trainingshalle bis zu uns joggte. Er blieb neben meinm Bett stehen. Nach einm Augenblick zog Andy sich sein Shirt aus, dann sein Sportschuhe und die Jogginghose.

Er kroch neben mir unter die Bettdecke. Er roch etwas nach Schweiß, was mich irgendwie erregte. Er hatte ein Latte. “Bist du wach?”, fragte er. Ich nickte, dann wurde mir bewusst das er mich im Dunkeln nicht sehen kann. “Ja”, sagte ich.

“Ich habe Gleitgel gekauft …”, sagte Andy. “Damit geht es besser.” Ich bekam einn Ständer, er wollte es also wieder tun! Andy kniete sich auf das Bett. Ich wollte mich auf den Bauch drehen, doch Andy hielt mich fest. “nein bleib so”, sagte er. Er schob sich zwischen mein Bein. Ich spürte sein Hand an meinm Po, er verrieb mit den Fingern ein kalte, glitschige Substanz in meinr Arschspalte und über meinm Loch. Finger drang in mich . Dann rieb er sich seinn Schwanz . Ich sah kaum etwas in der Dunkelheit, aber hörte das Geräusch.

Andy hob mein Bein und legte sie sich über die breiten Schultern. Er beugte sich vor und sein Eichel stieß wieder an mein Loch. Ich bereitete mich auf den Moment des eindringens vor, doch plötzlich beugte Andy sich weiter vor. Ich spürte seinn kratzigen tagebart an meinr Wange, dann sein Lippen auf meinn. Er küsste mich, zuerst nur zaghaft, dann nachdrücklicher, während sein Penis in meinn Hintern drang.

Er küsste mich auch während er mich fickte, doch als dann sein Stöße immer härter wurden bäumte er sich auf, stützte sich mit seinn muskulösen Armen links und rechts neben meinm Kopf ab, während er mit klatschenden Stößen seinn Schwanz in meinn Arsch rammte. Als er kam stöhnte er laut stieß seinn Schwanz dabei immer wieder hart in meinn Arsch.

Als sein Orgasmus vorbei war wichste er mich, während sein Schwanz noch in mir steckte. Als ich kam zuckte ich am ganzen Körper. mein Loch wohl auch, den ich spürte Andys Schwanz, der zunächst schlaffer geworden war, wieder prall werden in mir. “Noch ne Runde?”, fragte Andy.

“Fick mich!”, sagte ich nur. Das ließ sich Andy nicht einmal sagen. Diese “Runde” ging fast Stunden und er fickte mich in verschiedenen Stellungen bevor er erneut seinn Männersaft in mich spritzte. Ich saß am Ende auf ihm und er wichste meinn Schwanz während er in mir kam.

In den folgenden Tagen fickte Andy mich täglich, manchmal einmal pro Tag. Ich gewöhnte mich an seinn Schwanz und genoß es von ihm gefickt zu werden. An einm Abend sagte Andy. “Lass uns mal was anderes probieren …” Wir saßen nackt auf seinm Bett und Andy sah mich schelmisch an. “Was denn?”, fragte ich.

Andy legte sich wortlos auf den Bauch und reichte mir das Gleitgel. “Hätte nie gedacht das ich das mal sagen würde … aber … fick mich!”

“Echt?”, fragte ich. Ich hatte natürlich mal daran gedacht, aber hätte nie erwartet das so Kerl wie Andy sich ficken lassen würde, schon gar nicht von so einm schlaksigen Jungen wie mir. Andy erwiderte nichts. Er hatte mit den Armen das Kopfkissen ergriffen und sein Gesicht darin vergraben. Ich sah mir seinn Körper an. Sein breiten Schultern, seinn runden leicht behaarten Sportlerarsch. Der Typ war praktisch doppelt so breit wie ich!

Andy war das was man wohl als echten Kerl bezeichnet, und er wollte das ich ihn in den Arsch ficke? mein Schwanz war st hart. “Habe mich schon geschmiert da unten”, sagte Andy. “Schmier dir das Zeug auf deinn Pimmel und dann leg los Kleinr!”

Ich tats und setzte meinn Schwanz an seinm Loch an. Andy hatte wohl tatsächlich gut vorgesorgt, denn mein Schwanz sank nach kurzem Druck in seinn Hintern. Andy keuchte kurz und blies Luft durch die Wangen. “Los Kleinr!”, trieb er mich an, als mein Schwanz halb in ihm steckte. Mit einm Stoß rammte ich meinn Schwanz in seinn Arsch. Andy stöhnte kurz.

Ich genoß die Hitze und Enge des Sportlerhinterns. Konnte es kaum fassen das ich Andy tatsächlich fickte. Die nächste halbe Stunde stieß ich meinn Schwanz wieder und wieder und Andys Arsch. “Ja man! Gibs mir!”, rief Andy. Ich fragte mich wie es wohl für einn Zuschauer aussehen würde, ich schmaler Junge der so einn athletischen Typ fickt, bei dem Gedanken kam es mir dann und ich rotzte mein Sahne tief in Andys Arsch.

Andy stieß wieder Luft aus. Ich rollte mich von ihm runter und lag neben ihm auf dem Bett. Andy drehte sich auf den Rücken. “Wow Kleinr. Fickst hart man! So solls sein!” Ich sah das Andy ein Latte hatte. Wortlos schnappte ich das Gleitgel und schmierte seinn Schwanz , dann setzte ich mich drauf. Bald wechselte Andy die Position und drehte mich auf den Bauch. paar Minuten später kam er laut röhrend in mir.

In der folgenden Zeit fickten wir munter täglich so weiter. Ich fickte Andy nur noch einmal, er fickte mich in der Zeit etliche Male. Was mir aber recht so war. Doch dann kam Sabrina zurück.

Andy beschloß seinr Freundin von dem Sex mit mir zu erzählen. Ich hatte Angst das sie mich aus der Wohnung wirft, doch Andy meinte nur “Bleib cool Kleinr. Sie ist entspannter als du denkst.”

Sie reagierte tatsächlich anders als ich erwartet hatte. Sie hatte nichts dagegen, fand es wohl sogar anregend das wir Männer es trieben und entspannend das sie nicht mehr allein Andys starken Fickdrang befriedigen musste. Schließlich durfte ich sie dann auch mal ficken. Seitdem machen wir ab und zu einr, aber meistens ficken Andy und ich einach nur allein.

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