Schwanzvergleich am see teil 3
Veröffentlicht amDiese Geschichte ist ein Fortsetzung, Teil 2 und einn Link zu Teil 1 findet ihr hier
https://xhamster.com/user/hasalongone/posts/480080.html .
Bis zu dem trennstrich ist die Geschichte größtenteils nur heizen, ohne Szenen, die wirklich zur Sache kommen.
wenn ihr also gerade auf Anschlag seid und was zum Abspritzen sucht, würde ich stark empfehlen, nach dem Trennstrich anzufangen zu lesen.
Viel Spaß.
Es war soweit.
Wir trafen uns mit Mikes bekannten., Mädchen die älter waren als ich.
Ich war 18, aber Julie und Sabrina waren schon auf der Uni.
Wir saßen in einm kleinn Cafe am Stadtrand und ich musterte die beiden Intensiv.
Ich fand beide sehr attraktiv, aber auf unterschiedliche art und weise.
Julie war Mädchen, für das man durch die Hölle gehen würde.
Rote Locken, die einn Teil ihres Gesichts verdecken, volle Lippen, ein zierliche statur aber Wunderschönes Lächeln
Auf ihre Figur einte ich nichteinmal so sehr, sie hatte ganz einach Charakter und ich war von Anfang an von ihr verhext.
Sabrina war das andere extrem. ein laute und grobe Blondine, aber verdammt, ihre brüste waren auf die beste art groß,
ihr hintern fest und perfekt in szene gesetzt und im großen und ganzen war sie einach das gesamte paket an dem,
wozu jeder mann gerne abspritzt.
Mike hatte mir vorher gesagt, ich solle ihm das Rede überlassen wenn ich nervös bin, und deswegen hörte ich erstmal zu.
Natürlich beteiligte ich mich bisschen am smalltalk, eher langweilige sachen.
Schule, uni, nervige Verwandte.
Aber Mike war gut darin das ganze auf ein andere Ebene zu hiefen.
Irgendwann ging es um Urlaub, er mein deutige witze die die beiden sch bar mochten und insgesamt steigen sie auf ihn .
“Naja, wenn ihr so gerne schwimmen geht im urlaub, es gibt hier einn See in der Nähe. Wir beide gehen dort öfter mal angeln,
aber man kann sich da auch anders vergnügen.” Er grinste schelmisch.
“Na, wenn du sagst man kann sich da so gut vergnügen, warum sind wir dann noch hier? Wir bezahlen und auf geht’s.”
Gesagt, getan, wir stiegen ins Auto und fuhren an den Mike und mir schon gut bekannten Ort.
Abgespritzt wurde hier definitiv schon oft, aber zumindest von mir noch nie auch nur in der Nähe einr Frau.
Als wir ausstiegen holte Julie Sixpack bier aus dem Kofferraum und verteilte die Flaschen.
Als sie mir mein gab drückte sie mich leicht und lächelnd auf die Schulter und sagte ” So, und jetzt komm mal bisschen aus dir raus!”.
Das verunsicherte mich noch weiter, aber es mein mich auch ziemlich an.
Hatte ich chancen bei ihr?
Mike ging sch bar von natur aus davon aus, chancen bei jeder zu haben.
Als die beiden sich an das ufer gesetzt hatten und wir schnell paar Holzscheite für Feuer zusammensuchten
nahm er mich bei seite.
“Alles klar. Also, der Rotfuchs gehört mir. Vielleicht kannst du sie auch noch haben wenn sie danach noch Bock hat, aber so
wie die gerade drauf ist will ich auf sie drauf.”
“Okay….Also ich find die auch ziemlich süß”
“Wir haben das doch geklärt. Und ich hab gewonnen.”
Mike spielte damit auf die typischen Wettkämpfe an die wir sonst so veranstaltet haben bevor wir Frauen im Schlepptau haben.
Allerlei unsinn wie wer den anderen eher zu spritzen bringt. War blödelei, war aber auch geil.
Und da er, wie das so sein Art ist, unbedingt immer gewinnen will und sachen an den sieg anküpft, hatte er beim letzten
mal ein der beiden als preis ausgesucht, und ihn auch gegen mich gewonnen.
“Komm schon man. Sei nich sauer. Ich tu dir hier einn gefallen. Du siehst die Blonde doch. Die nimmt jeden ran, der is egal ob
du Erfahrung hast oder nicht. Ich wette die ist total wild wenn du sie einmal auch nur anfasst.
Werd einach was lockerer, trink noch ne flasche, und dann sag ihr, dass du sie geil findest.
Durch die Blume, klar, aber sag es ihr, den rest mein die bestimmt selbst.”
“Alles klar, ich versuch’s.”
Mike klopfte mir auf die Schulter “Du packst das, ich glaub an dich.”
Wir drehten uns um und gingen zu den beiden Mädels zurück.
Dann allerdings waren wir schockiert: Sabrina war bereits oben ohne.
Mike wollte sich nichts anmerken lassen.
“Hey, was ne überraschung. Gefällt mir.”
Sabrina fing an: ” Na, wisst ihr, wir wissen doch alle worauf das hier hinauslaufen soll.
Ich dein mir dann mal, dass ich das beschleunigen könnte.
Wenn ich ganz ehrlich bin: Dein angelgeschichten sind nicht soooo spannend wie du eventuell denkst.
Also, wie machen wir’s?”
“Ich persönlich bin ja doch etwas langsamer mit dem ausziehen, aber ne Spielverderberin will ich auch nicht sein.
Ich bin also dabei” , fügte Julie hinzu.
Mike zog ein Grimasse. “Na, wenn das so ist, dann kann ich euch ja was spannenderes zeigen.”
Mike zog sein shirt aus und zeigte die Muskeln. Und dabei gab es wirklich was zu sehen.
Footballspieler und durchtrainiert.
“Wow”, sagte Julie- ” Nicht schlecht, darf ich anfassen?”.
“Klar, gern” sagte mike angeheizt.
Julie und sabrina packten beide sein six pack an und ich fühlte mich fehl am platz.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, aber die Frage wurde mir zum glück abgenommen.
“Und du? Zeig doch auch was du hast. Oder schämst du dich?”. Etwas wütend zog ich schnell mein Shirt aus.
“Hey, is doch auch nich schlecht”, meinte Julie.
Ich hatte mit Mike zusammen trainiert in letzter Zeit, ich wusste, dass ich zumindest im guten durchschnitt war, aber
mit seinr Muskelmasse konnte ich nicht mithalten.
Mike war schon ziemlich geil. “So, dann können wir dann aber jetzt wohl auch anfassen. Komm rüber.”, forderte er Julie auf.
“Noch nicht, süßer. Erst die Hosen runter.”
“Fuck, ja, zeigt uns die dinger. Du machst so auf dicke Hose Mike, beweis mal was.” neckte ihn Sabrina.
Auch da wusste ich, dass ich, dass ich nicht mit Mike mithalten konnte, auch wenn ich nicht schlecht war.
Aber was blieb mir übrig?
Mike strippte sofort und sch bar auch gern. Und zum Vorsch kam, dass er bereits jetzt einn Harten Schwanz hatte, undzwar einn
ziemlich großen.
“Whoah, okay, das ist schonmal ne Vorlage. Ich hol das Maßband.”
Und Sabrina hatte ernsthaft Maßband dabei. Man wollte es kaum glauben, aber obwohl sie definitiv anders wirkte, studierte sie Architektur.
Sie schleppte das Ding mit sich herum weil sie vorher in einm Praktikum war.
“Erstmal müssen wir gleiche vorraussetzungen schaffen.”
mein schwanz hing schlaff an mir herunter und ich schämte mich, aber Sabrina kam herum und fing erst an ihn zu streicheln, und als ich auf halbmast war,
ihn zu blasen. Es kam so unverhofft dass ich stöhnte, aber es gefiel mir.
Aber leider hörte es auch schnell auf, als ich hart war.
“Soooo, mal schauen. Bei dir haben wir * Zentimeter mit * Zentimetern Umfang. Nicht schlecht, aber….”
Sie ging zu Mike herüber, der an Julie herumbaggerte und sich mit ihr auf einn st gesetzt hatte und sie an der Brust berührte.
“Hier haben wir ganze 17,5 Zentimeter mit * Zentimetern Umfang. Wow. Lang und dick, muss man dir lassen.”
“Tja”, Mike schaut Julie an. “Was gibst du dann dem gewinner als Preis? Dein Freundin scheint ja schon gefallen daran gefunden zu haben,
meinm Kumpel einn zu blasen…alsooo….”
“weißt du Mike, nichts gegen dich, aber wenn das hier jetzt ein ‘wer mit wem’ diskussion wird, dann nehm ich dann doch lieber deinn freund.
mein Ex hatte riesiges Teil, ich weiß nicht wie groß, aber auf jeden fall war es unangenehm, da hab ich glaub ich anders mehr Spaß.”
Mike schaut sie perplex an. Mike war schon immer so sozialisiert worden, dass der gewinner den preis bekam und der verlierer nichts.
Es war neues konzept für ihn, dass es anders laufen konnte.
Für mich ging es dann jetzt wohl los. Ich tat mein bestes, um unauffällig mein Erektion zu halten ohne dabei affig auszusehen.
“Mach dir nix draus mike, ich mag lange und harte Teile. Weißt doch, ich bin Architektin.”
Sie mein ein stimme nach “Also zeig mir d rohr!”
Jetzt lein er und Sabrina setzte sich auf seinn schoß, woraufhin sie rumknutschten.
Julie kam zu mir und enkleidete sich.
Ihre Brüste waren nicht so groß wie die von Sabrina, aber das hielt mich nicht davon ab, sie anzugaffen bis
sie vollständig nackt war. Aber dann:
“Hey, lass uns s jetzt mal sofort klären. Du bist Jungrau oder?”
Schneller als erwartet schoss mir “Ja!” heraus.
Verdammt, jetzt hab ich es vermasselt.
“Mach dir nichts draus. Komm, denk nicht darüber nach wie du dich geben sollst.
Hab einach spaß, okay?”
Sie begann mit ihrer Hand meinn Schwanz zu massieren.
“Ihr Typen denkt immer ihr müsst Aufschneider sein um zu landen. Wenigstens hast du nicht so großes Maul wie d Kumpel.
Ich sorg dafür dass du ne gute Zeit hast, und du sorgst dafür das ich ne gute Zeit hab. Alles klar?”
“Ja…verdammt…das ist gut.”
“Siehst du, also mach auch was gutes mit mir.”
Erst war ich unbeholfen und massierte ihre Brüste, aber nach und nach bekam ich Gefühl dafür, wo sie angefasst werden wollte,
sodass ich ihr auch stöhnen entlocken konnte.
“Oooh….genau das ist es”
Wir küssten uns mehrfach und lang.
Als ich mit der Hand zwischen ihre Bein fuhr, merkte ich, dass sie feucht war.
” Ich glaub wir beide sind so weit, was? Leg dich auf den Rücken.”
Sie streifte mir Kondom über und dann ging es los.
Das eindringen war wunderschöner Moment, der einach nicht aufhörte, weil sie anfing auf mir herumzurutschen.
Wir kamen in einn Rhytmus, ich fasste wieder an ihre Brüste, aber diesmal fühlte es sich richtig an.
Ich bewegte mich jetzt ihr entgegen, und es wirkte so, als habe sie auch spaß.
Wir küssten uns wieder, und dann hörte ich einn spitzen schrei.
Ich schaut zu Mike und Sabrina herüber, und sah, wie er sie von hinten nahm, während sie ihre Hände auf dem St abstütze.
“Willst du auch nach oben?” Fragte Julie.
“Ja”.
“na dann, komm her mein Hengst”, sagte sie Scherzhaft.
Sie rutsche etwas weiter zu den anderen beiden heran und legte sich auf den Rücken.
Ich bestieg sie und drang wieder in sie .
Ich küsste und leckte ihr brüste und wurde in meinn bewegungen schneller.
JEtzt hatte ich die kontrolle über die geschwindigkeit, und das nutzte ich gern aus.
Mike schaut zu mir herüber und grinste mich an.
Ich grinste zurück.
Dann wurden wir beide in unseren Bewegungen noch schneller.
Sabrina fing an zu schreien, und auch Julie stöhnte laut auf.
Es mein uns gegenseitig geil, zu sehen, wie der andere ein frau flachlegte.
Sabrina hatte sich jetzt so weit nach vorn gebeugt, dass ihr ganzer Körper nurnoch versuchte, ihren Arsch so weit es ging nach hinten zu recken,
damit sie noch tiefer genommen werden konnte.
Sie winselte vor sich hin wie ein läufige HÜndin und mike gab ihr einn heftigen stoß nach den anderen,
genau wie ich in einn wilden zungenkuss mit julie vertieft so weit es ging in sie hineinstieß.
Erst schrie Sabrina noch lauter, dann schrie mike, und er zog schnell heraus und spritzte einn langen schwall über ihren ganzen rücken.
Wow, das wollte ich auch. Aber ich wusste nicht, ob Julie damit verstanden war.
Sie merkte es, als könnte sie gedanken lesen.
“Du willst auch auf mich spitzen, was? Aber dann gib mir vorher was zurück. Ich will auch auf mein Kosten kommen.”
Sie stieß mich etwas von sich und hob ihre bein an, und bedeutete mir, sie so zu ihr zu drücken, dass sie über ihren Kopf hinweggingen.
Ich stieß wieder in sie hinein, und sie stöhnte wieder auf.
“Ja…..Ja, genau so, und jetzt werd schneller”.
Sie begann ihren Kitzler zu massieren und ich hob das Tempo weiter an.
Ihre Hand wurd eimmer schneller, bis sie “Oh gott, jetzt, JETZT, GIB’S MIR!” ausstieß und ich anfing sie wirklich durchzunageln.
Sie schrie mehrfach wild auf, und ich ebenso, und kurz vor dem abspritzen zog ich schnell heraus, zog mir das Kondom ab und spritze auf ihre Brüste.
Danach sank ich zusammen und küsste sie auf die Stirn.
Ich war kurz davor zuschlafen, als sie griff.
“Hey hey, du bist hier noch nicht fertig.”
“Wie meinst du das?”
“Also, pass auf, ich sag dir jetzt mal die Wahrheit. Mir hat’s spaß gemein, also das gerade, aber dafür wäre ich jetzt nicht hier rausgefahren.
Nimm’s mir nich übel, aber sowas kann auch mein Vibrator. Wir sind hier alle nicht wegen mir, und auch nich weil ich und Sabrina
naive mädels sind die sich von deinm Kumpel haben verführen lassen, sondern weil Sabrina ziemlich notgeil ist.
Ich weiß, sie sieht nicht so aus, aber Sabrina ist ziemliches Genie. Nur sen im Studium, und ein echte Streberin. Immer stress, immer lernen,
immer Praktikum, und deswegen brauch sie es halt manchmal, einach hart gefickt zu werden. Um es mal so auszudrücken.
Ich hoffe das beleidigt dich nich, aber deinn freund find ich eigentlich ziemlich proletenhaft. Wäre für mich kein partner, nichtmal für ein nein.
Du bist süß, wie gesagt, aber du weißt selbst dass du jetzt auch nicht unbedingt der Stecher bist.
Ich bin mehr so mit dabei als Anstandsdame um zu gucken, dass kein typ sie schlecht behandelt.
Das ding ist, dass wir an ner uni studieren in nem Kaff und da jeder jeden kennt. Sabrina hat keinn Bock nen ruf wegzuhaben und deswegen müssen wir
anderswo fischen für sie. Und auch wenn d Freund nicht gerade das hellste licht ist, wirkte er wie einr, der zumindest die ganze nein durchrammelt.
Aber, jetzt schau mal rüber.”
Ich tat es, und sah, dass Mike auf den Rücken lag und sich von Sabrina erst einn blasen ließ und sie dann begann, ihn zu reiten.
Er hatte sichtlich spaß daran und genoss es.
“Sie mein das beste draus, aber das ist nich wofür sie da ist. 5 Minuten doggy und dann schläft der kerl schon fast und lässt sie arbeiten bringt
ihr nicht viel. So, und jetzt kommst du in’s spiel. Du hattest schon deinn Spaß, aber du bist jung, du bist doch noch lange nicht am limit.
Ich hab gesehen wie du zu deinm Kumpel rübergeschaut hast als wir es getrieben haben.
Ihr hattet fast mehr interesse aneinander als an uns, und ihr habt euch beide hochgeschaukelt.
Ich hab kein Ahnung was da zwischen euch so abgeht, aber sch bar stachelt ihr euch gegenseitig an.
Deswegen, geh jetzt zu ihr rüber, während sie auf deinm Freund liegt, und fick sie in den Arsch, Oder sonstwie.
Der wird bestimmte eifersüchtig und gibt sich dann auch mehr Mühe, da wette ich drauf.”
“Erm….Okay, alles klar, aber meinst du wirklich das ist in Ordnung? Tut ihr das nicht weg oder so?”
“Also junge, glaub mir, ich kenn Sabrina schon lange. Wenn die anfängt zu schreien als würde sie gerade ermordet werden,
dann reicht ihr das gerade so. Wenn du denkst das ist zu viel, mach es einach. Sabri ist erwachsen, die sagt dir schon wenn du
aufhören sollst. Ich glaub echt nich, dass ihr beide was machen könnt, was ihr zu viel ist. Und wenn doch sag ich bescheid.
Also, ich sag es jetzt nochmal in deutlichen Worten: Geh da rüber, und hämmer sie durch bis sie nicht mehr stehen kann.
Fick sie bis sie um gnade winselt”
Sie deutete an mir herunter, ich war wieder hart geworden “Und ich sehe, dass der Gedanke dir gefällt, also…”
Julie wurde etwas ironisch und reckte beide daumen in die Höhe:” Nimm die geile Stute bis sie wiehrt. Zeig ihr wer der Bulle ist.
Besorgs ihr bis sie ausgeleiert ist. Zeig ihrem Arsch wer…”
“IST JA SCHON GUT, ICH HAB’S KAPIERT!”.
“Okay” Sie lächelte mich an.
“Gleitcreme ist in meinr Tasche. Und Kondom brauchst du nicht. Ich find’s nicht gut, aber sie benutzt die Pille und findet das reicht,
ihre Entscheidung.
Ich weiß, das ist für das erste mal etwas viel, aber dabei kannst du ne menge lernen, und vielleicht bring ich dir ja morgen oder
andermal auch noch bisschen was bei…oder du mir.”
Ich lächelte auch und stand auf, sie klapste mir auf den Hintern.
“Los tiger, zeig’s ihr!”.
Okay. Okay, du schaffst das, dein ich mir. Ich ging zu JUlies tasche und holte die Gleitcreme heraus während ich meinn
Schwanz langsam wichste, um gleich bereit zu sein. Es ist nicht mein Art, aber ich glaubte Julie, dass Sabrina es so wollte,
und darum versuchte ich selbst ebenfalls meinn inneren Proll raushängen zu lassen.
Ich benutzte die Gleitcreme und ging zu den beiden herüber.
Sabrina bearbeitete leise stöhnend mit ihrer Fotze Mikes Stände, während Mike breitb ig auf den rücken lag und mit einr Hand ihre Brüste
durchknetete.
Ich küsste sabrina in den Nacken um mich bemerkbar zu machen und griff auch nach ihrer Brust.
“Na, beug dich doch mal weiter nach vorne, dann hab ich was für dich.”
Ich stieß sanft meinn Stände in ihr Kreuz, was sie aufseufzen ließ.
“Was soll das werden mann? Stell dich hinten an”, brauste Mike auf.
“nein. Ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass sabrina bisschen mehr braucht als das, was du ihr lieferst. Stimmt’s?”
Ich griff mit der Hand von hinten an ihren Kitzler, und sie zuckte zusammen.
“Ja verdammt, fick mich.”
Sie beugte sich nach vorn, während sie immer noch auf Mikes Schwanz aufgespießt war, sodass ich sie besteigen konnte.
“Alter, lass die Scheiße”
Mike wollte nicht, aber ich wusste wie ich mit ihm reden musste.
“Ach, zu unsicher? Glaubst du ich fick sie besser als du und du stehst am Ende dumm da? Dann hör ich natürlich auf.”
sein Gesicht wurde rot.
“Alles klar……Dann gilt es, wir werden sehen wer zuerst schlappmein.
Zum Beweis dass er ernst mein stieß er seinn Unterkörper nach oben gegen Sabrina.
“JA! Jetzt nehmt mich beide, rammelt mich durch!”
Julie hatte wohl recht gehabt, Sabrina war richtig wild geworden und konnte nur noch in Dirty Talk sprechen.
Erst spürte ich nach wenigen zentimetern des eindringens einn Widerstand. Sie stöhnte, aber ich erinnerte mich an Julies worte
und drang einach mit kraft in einr zigen, langen bewegung in sie , bis ich tel meins Pimmels in ihr versenkt hatte.
Sie begann zwischen uns beiden zu zappeln und zu quieken, aber jetzt ging es erst los.
Wir nahmen sie beide zuerst langsam, während wir gegenseitig unsere Pimmel spürten wie sie einander verdrängten.
Das Gefühl war verdammt geilt, und Sabrinas wildes wiehern spornte uns zusätzlich an.
Sie zappelte sich jammernd frei, nur um von mir wieder herunterdrückt zu werden während ich immer tiefer in sie stieß.
Mittlerweile waren wir beide schneller geworden und ich versenkte meinn ganzen schwanz in ihr, währ ich sie mit iener Hand umschlag
und ihre Titten knetete.
“Na du Luder, willst du, dass ich dich richtig zum Schreien bringe?” fragte Mike.
“Oh Gott! Versuch’s doch du bastard!” war die Antwort.
Mike griff mit einr Hand ihren Hinterkopf und führte ihn zu sich heran, um ihr einn zungenkuss zu geben, und mit der anderen quetsche und zwirbelte
er ihren Kitzler.
Sabrina rastete aus. Sie quiekte, sie zappelte und zitterte, sie schlag nach Mike und krallte sich an ihm fest.
Der Anblick weckte etwas a lisches in mir. Ich rammelte so heftig und tief in sie hinein, dass sie den Kuss abbrach und wie wildes Tier
in Mikes Schulter biss.
Mike schrie wütend auf, klatschte sie auf den Arsch und spießte sie als Antwort so heftig auf seinn Schwanz auf, dass sein dicker Pimmel
meinn aus ihrem Körper verdrängte.
Sabrina brach ihren biss ab um wild aufzuheulen.
ich packte sie an ihren haaren, zog ihren Kopf nach oben und fickte nieder so tief und fest es ging.
Mikes Schwanz und meinr waren jetzt in einm Stellungskrieg, und keinr wollte verlieren.
Während Sabrina wimmerte und klagte schauten wir uns in die Augen.
Sein waren Adrenalingeschwängert und voll chaos, und mein bestimmt auch, aber s war klar:
“Gut….dann zeig was du kannst.”, sagte Mike
Wir hielten beide inne.
“Okay…du hast es so gewollt”
“FICKT MICH SCHOn, IHR GEILEN HENGSTE; VERDAMMT” Schrie Sabrina auf und krallte sich in Mike hinein.
Das war das Zeichen.
Wir holten beide so weit es geht aus und pressten unsere harten Stangen in sie hinein.
Das war das erste mal, dass es Kraft gegen Kraft ging. Er drückte gegen mich, ich gegen ihn, in Sabrinas Körper.
Sie heulte wieder auf und Ihr griff um Mike wurde noch fester, genau wie mein griff um sie.
Wir waren jetzt so dritt so stark ineinander verkeilt und so nah, dass mein Sack den von Mike berührte und sie sich aneinander rieben.
Scheißegal, schamgefühl hatte hier nichts verloren.
Wir konnte nur noch an eins denken: Sie so hart zu nageln, dass sie nicht mehr stehen konnte.
Noch einmal prallten unsere Schwänze in ihre quasi direkt aufeinander. Jetzt wurde nicht mehr geredet.
Wir verloren die Kontrolle über unsere Körper und ließen es unsere Pimmel unter sich auskämpfen, wer der Stärkere war.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Nicht nur Sabrina schrie, auch wir beide brüllte aggressiv wie kämpfende löwen.
Ohne jedes Maß hämmerten wir beide immer weiter in sie hinein und versuchten, dominanz zu erlangen.
Aber Irgendwann wurde Sabrina einn kurzen moment still, und dann zog sich alles in Ihr zusammen und halb wimmernd, halb kreischend
kam sie.
Der Widerstand in sie zudringen wurde immer größer. Ihr inneres packte uns, aber mit letzter Kraft zogen wir beide noch einmal hinaus,
brachen ihren Widerstand und stießen von beiden seiten so heftig wie es ging sie hinein.
“OH GOOOOOOTT AAAAH!” Sie begann zu hecheln mit ausgestreckter Zunge.
Unsere Pimmel prallten wieder aufeinander wie streitrösser, und auch für uns war es vorbei: Wir beide kamen und pumpten unser Sperma in sie hinein.
Wir bewegten uns stöhnen noch solange weiter wie es ging, während Sabrina jammernd zappelte, aber irgendwann wurden wir ruhig und rangen nach luft.
Sabrina zappelte, wimmerte und heulte weiter.
“Oh gott….oh gott….Ihr habt’s mir gezeigt….oooh….”
Ich klatschte ihr auf den hintern und zog mich langsam aus ihr heraus.
Verdammt, das war ritt.
Sie stieg von Mike ab und ließ sich zur Seite fallen, kugelte sich zusammen und wälzte langsam auf dem Boden hin und her, während die Hände schützen
vor ihren Unterleib hielt. Waren wir doch zu weit gegangen?
Julie, die sch bar die ganze zeit zugesehen hatte, ging zu hier herüber und nahm sie in den Arm.
Dann merkte ich es: Mike war immer noch hart, und ich war es auch.
Er sah mich an, ich sah ihn an.
Dann knurrte er “Es kann nur einn gewinner geben. Komm schon.”
Wenn Mike s noch mehr hasste als zu verlieren, dann war es unentschieden.
Und deswegen ging es bei uns meistens bis zu dem Punkt, dass einr aufgab.
Meistens ich, aber nicht immer.
Dieses mal wollte ich es ganz bestimmt nicht sein.
Wir musterten uns schwer atmend ein Weile.
Dann gingen wir aufeinander los .
Ich packte ihn und wollte ihn auf den Boden schleudern, aber er schaffte es sich abzustützen und mich aus dem gleichgewicht zu bringen.
Ich versuchte gegenzuhalten, aber er war einach stärker und brein mich zu Fall.
Dann stürzte er sich auf mich und presste mich mit seinm muskulösen Körper auf den boden.
Er starrte mir wild in die Augen und schlug immer und immer wieder seinn harten Schwanz gegen meinn.
Ich stöhnte auf. Ich war immer noch sensibel nach meinm Orgasmus, aber ich war so testosteron und adrenalin geschwängert, dass es mir egal war.
Ich hielt gegen.
Jedes mal wenn er auf mich nieder fickte stieß ich genau so hart zurück.
Wir wurden immer schneller und schneller und begannen dabei zu hecheln wie geile Hunde.
Mike hatte immer noch die Oberhand und spielte sein Dominanz aus, indem mit seinr Hand meinn Kopf runterdrücke und so heftig mit seinm Körper
ausholte, dass er noch härter auf mich mit seinm dicken Pimmel auf meinn hämmern konnte.
Ich merkte wie mich langsam die Kraft verließ, aber ich bäumte mich noch einmal auf.
Als er zu einm neuen stoß ansetzte drückte ich mich ebenso fest mit ganzer kraft nach oben und stieß mich vom Boden ab.
Wir prallten beide heftig aufeinander, und mike stieß einn wütednen schrei aus.
Ich antwortete ihm mit einm brüllen meinrseits und nutzte die Chance, ihn endlich von mir abzuwerfen.
Er wollte sich wieder aufrichten, aber ich schubste ihn einach um und bestieg ihn.
Jetzt war ich an der Reihe. Er zappelte und versuchte mich mit aller kraft abzuwerfen, aber ich packte sein hände, drücke ihn auf den boden, und
als er im begriff war mich abzuwerfen drehte ich den spieß um und schlug selbst mein LAtte gegen sein.
Er war so hart getroffen, dass ich es schaffte, mein kontrolle über ihn weiter auszubauen.
Wir starrten wir uns aus wilden augen an und hielt kurz inne.
Er bäumte sich auf, ich fickte ihn nieder und bestrafte ihn mit meinm Schwanz für das, was er vorher mit seinm angerichtet hatte.
Er bäumte sich nocheinmal auf. Ich fickte ihn nieder.
Dann fing er an zu brüllen und gab alles.
Wie verrückt und ohne Rücksicht auf verluste stieß er nach oben, und ich ließ mich mitreissen und feuerte zurück so gut se ging.
Das war die letzte schl . Unsere beiden Würgeschlangen lieferten sich einn wilden kampf, bei dem es nur einn Gewinner geben konnte
Es kam nur auf stärke und ausdauer an. Und nach endlosen Ringen entschied mein harter Schwanz den Kampf für sich.
Mike heulte auf, kam, und versuchte sich wegzudrehen. Er zog im wahrsten sinne des wortes den schwanz .
Ich ließ ihn aber nicht, hielt ihn fest, und gab ihm noch ige weitere stöße, bis ich auch endlich kam.
DAs Sperma spritzte zwischen uns, und im letzten moment richtete ich mich als Sieger auf und gab ihm noch einn schwall auf sein Brust mit.
Er drehte sich weiter von mir weg und hielt sich wie Sabrina vorher den Unterleib.
“Fuuuuck……ha…….ha…” Wir rangen beide nach Luft, und auch ich brach jetzt zusammen, halb auf Mike liegend.
Ich klopfte ihm leicht auf die Schulter.
“Wow…ha…gut gekämpft man….Ist alles in ordnung bei dir?”
“Weißt du doch…..Ja, guter Kampf…haste glück gehabt am ende, nächstes mal krieg ich dich wieder!”.
Er grinste. Im ging es gut, war ja nicht das erste mal.
“Klar, nächstes mal…aber diesmal nicht!” feixte ich.
“Werd bloß nicht arrogant…Ich kann auch nochmal aufstehen und ne te Runde veranstalten!”
“Neee, lass mal” sagte ich lachend”.
Wir lagen beides nebeneinander dem neinhimmel zugewandt im Gras.
“Geile nein.”
“Kannste laut sagen, Mike. Morgen wieder? Mike?”
Er war geschlafen.
Ich war auch nah dran, aber dann erinnerte ich mich: Was war mit Sabrina?
Ich hatte die beiden Mädels ganz aus den Augen verloren, drehte mich um und schaute nach ihnen.
Dann hörte ich klatschen.
“Applaus Jungs. Also, ich weiß echt nich was da gerade abging, aber es war ne tolle vorlange um mir einn zu fingern, muss ich zugeben.”
Julie saß neben ihrer ebenfalls schlafenden Freundin, immernoch nackt.
“Wie geht es Sabrina? Bis du sicher, dass das so in Ordnung war? Die sagte ‘wir haben sie fertig gemein’ und sowas…. ”
“Jaaa, das SAGT sie weil sie auf sowas steht. Glaub mir, die lässt sich durchnehmen, dann heult sie nen bisschen, schläft ne halbe stunde, und
gleich geht sie nach Hause und schreibt ihre Bachelorarbeit. Ich weiß es ist etwas seltsam, aber sie will es so.
Und nur der Klarheit halber: Mach das was du gerade mit ihr gemein hast NIEMALS mit einr frau von der du nicht weiß, dass sie das auch will.”
“Is schon klar…Hör mal, du bist eben nicht wirklich gekommen, oder?”
So voll mit Hormonen wie ich war, war ich wesentlich selbstbewusster.
Julie antwortete “Na, wenn ich ehrlich bin nicht, ich wollte dir einn kleinn Selbstvertrauensbonus geben. Warum fragst du?”
“Weißt du, dass wir eben nicht genug auf euch geeint haben stimmt, und das will ich wieder gut machen.
Ich will, dass du auch nen schönen abend hast, bis jetzt hattest du ja fast nur arbeit für dein Freundin.”
“Wow, das…ist echt lieb von dir. Aber, du hast jetzt mal abgespritzt und d Teil ziemlich malträtiert, schaffst du das denn noch?”
“Naja….mal sehen, es gibt ja auch noch Hände, nicht wahr?”
“Wow….wirklich wow. Kannst du den anderen MÄnnern vielleich tmal erkären wie es ist kein Egoist zu sein?”
Ich lein und ging zu Julie herüber.
Sie muss sich im see gewaschen haben. Obwohl sie vorher mit sperma bedeckt war roch sie gut und sah absolut unberührt aus.
ein echte schönheit.
Es war zwar ein warme nein, aber trotzdem hatte sie steife Nippel.
Ich leckte sie langsam ab, woraufhin sie kicherte.
Dann nahm ich einn finger und steckte ihn in ihre Scheide und spielte mit der anderen hand an ihrem Kitzler.
“Oooh…das ist guter anfang.”
Sie massierte mit der Hand meinn von Sperma klebrigen Schwanz und leckte paar spermaspritzer von meinr Brust.
Dann gaben wir uns beide einn Zungenkuss.
Die Zeit schien stillzustehen, denn wir waren so auf uns gegenseitig vertieft, dass wir die außenwelt gar nicht mehr wahrnahmen.
Entgegen meinr erwartungen wurde ich wieder hart.
“Da geht ja doch noch was. Dann…..weißt du, ich mag dich wirklich. Und…wenn ich dein jungfräulichkeit genommen hab, ist es wohl nur fair, wenn
du mein auch nimmst.”
Ich war verwundert und sie stand auf und klatschte sich selbst auf ihre linke Pobacke.
Jetzt verstand ich.
Sie führte mich zu dem St brocken, auf dem Vorher Mike und Sabrina gefickt haben und stützte sich ab, während sie sich mir entgegenreckte.
“kein Kondom?” fragte ich.
“Du warst vorher Jungfrau und nimmst mich von Hinten, ich denke in diesem Fall mach ich ein Ausnahme. Also los mein Henst.”
Das ließ ich mir nicht einmal sagen. ich hatte meinn Schwanz wieder mit Gleitcreme gerieben und drang langsam im stehen in sie .
Zentimeter für zentimeter arbeitete ich mich vor.
Julie trug es mit fassung. Sie fauchte etwas bei jedem kleinn stoß, aber nach und nach wurde sie lockerer.
“Ich bin so weit…..stoß zu!”.
Dieser Kommentar all ließ mich wieder so rattig werden, dass ich ebenfalls in einr langen bewegung mein gesamte Länge in ihr versenkte.
Sie stöhnte auf und zuckte, blieb aber stehen und sagte nichts.
Darum fing ich an, sie langsam zu nehmen, während sie vor sich hin stöhnte.
An irgendeinm Punkt fing es an, ihr zu gefallen. Das merkte ich, weil sie mir jetzt aktiv entgegenstieß und das stöhnen er zu einm seufzen oder sogar
lachen wurde.
“Ist das gut?” Fragte ich.
“Mehr!” war die antwort.
Darum erhöhte ich mein Tempo und spielte mit der einn hand an ihrem Kitzler herum.
“ooooooh…..”
Er Rückstoß wurde immer fester, so als bettelte sie darum, von mir genommen zu werden.
Ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, wollte aber unbedingt, dass sie kommt.
Als sie besonder heftig zurückstieß fuhr ich enger an sie heran und begann, sie in kleinn, aber schnellen und chaotischen stößen zu ficken,
wie rammelnder Hund.
Dabei wurde ich mit meinr hand immer schneller und quetsche, zog und rubbelte ihren kitzler was was zeug hielt und nahm die anderen Hand
um mit einm Finger in ihrer Scheide zu spielen.
Sie wurde steif und in ihr zog sich alles zusammen, drückte mir noch weiter ihren arsch entgegen, abe rich hielt mein Tempo durch und rammelte
sie so schnell ich Konnte.
“Oh gott, hör nicht auf! Jetzt, JETZT!”
Ich wurde noch schnelle rund verlor fast den Verstand.
Ich spürte ich sie sich noch weite rzusammenzog und enger wurde, ich spürte meinn eigenen Orgasmus kommen.
Sie schrie, ich auch.
Ich pumpte mein Sperma in sie hinein, und währenddessen drückte ihre zuckende Pussy ebenfalls ige Schwalle flüssigkeit heraus, bis mein Hand
ganz feucht war.
Dann fielen wir beide lachend um und wälzten und etwas auf den Boden, bis wir still wurden.
“aaaah…..das war toll…..hast alles wieder gut gemein. Wen das echt d tes mal war, dann hut ab.”
“iCh hatte ja ein Guter lehrerin. Gott, ich kann keinn zigen Muskel mehr bewegen. Und ich glaub mit dem Laufen
wir es für dich und Sabrina morgen auch nich so toll sein, oder?”, neckte ich sie.
“Ach ich denk das passt schon.”
Sie küsste mich auf die stirn und stand auf. Ich war perplex. Wo hatte sie die energie her?
Noch verwunderter war ich, als ich sah, dass sabrina ebenfalls aufgestanden war und sich im see wusch.
“Sag’s ja” meinte Julie zu mir “unser genie muss noch arbeiten”.
Sabrina zog ein Grimasse “Du weißt doch, ich bin es der Zukunft der Welt schuldig, mein liebe julie!”
Beide leinn. Ich glaubte es nicht.
“mein es dir was aus, wenn wir dann ohne euch fahren? Ihr habt es nicht weit von hier und überneint hier eh häufiger, richtig?”
“Neee….passt schon.”
” Dann heißt es abschied nehmen” meinte sabrina.
“Mike? Mike, bist du wach?”
Er stöhnte zur antwort und murmelte etwas.
“Okay, also war echt nett, gerne wieder, hast ja mein Nummer, und d Kumpel kann auch gern wieder mitmachen.”
Mike stöhnte erneut.
“Der is wohl für heute geschafft.”
Sabrina kam zu mir, umarmte mich und küsste mich auf die Wange.
Julie Tat dasselbe.
Dann gingen sie beide zu ihrem wagen.
Auf halben weg drehte sich julie noch einmal um, und sagte etwas sarkastisch
“Wenn du noch bisschen was lernen willst, dann sag ruhig bescheide, mein kleinr tiger. Mit hat’s Spaß gemein”
Dann warf sie mir einn Luftkuss zu und war entgültig weg.
Was für ein Frau, dein ich.
Ich ging zu Mike herüber und gab ihm Handtuch, damit er sich abwischen konnte.
“Heute war’s echt verdammt krass, was?”
Etwas wacher murmelte er “jo…war echt gut”.
Ich sank neben ihm herab.
“Diese mÄdels sind schon hart im nehmen, ich hätte nicht gedacht, dass Sabrina heute nochmal aufsteht”.
“Na wurden ja auch gut von mir geritten, hah”, sagte mike, wieder wach, mit einm Grinsen.
“Wirst du morgen auch noch als Rache!”
“Alles klar man, morgen müssen wir echt nochmal eskalieren.”
“Klar, ich lass dich doch nicht nach hause fahren ohne ein vernünftige verabschiedung.”
Er klopfte mir auf die schulter, ich ihm auch, und dann legten wir uns nebeneinander und schliefen .
Im halbschlaf dein ich daran, dass morgen mein letzter Tag im Urlaub sein wird.
mein letzter tag mit mike, zumindest vorerst. Danach würde ich wieder in meinm 4 Stunden entfernten wohnort sein, ohne so gute freunde
oder diese freiheit hier.
Aber jetzt schlief zufrieden und mit einm lächeln .
das war der dritte und vorletzte Teil der Geschichte. Hoffe es hat Spaß gemein.