Schwanzparty im Pornokino

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Ich liebte es einach, ausgiebig Schwänze zu lutschen. Am liebsten richtig große Exemplare, dabei spielt es kein Rolle wie oder wer mir seinn Prügel präsentiert. Da ich nach einr langen Beziehung mein Bi-Sexualität offen ausleben kann, bin ich auch schon des öfteren in den Genuss gekommen, paar leckere Schwänze ganz ungezwungen zu lutschen, zu wichsen und zu massieren.

Ich bin 27 und beruflich immer viel beschäftigt. Wenn ich mal etwas Zeit finde, versuche ich immer mal meinn Trieben freien Lauf zu lassen. Wenige Kilometer entfernt und am Standrand gelegen besuchte ich bereits Mal ein Art Pornokino. Es war nicht sonderlich groß, hatte Kabinen. Im Pornokino selbst war ein Bar integriert, ige ältere Herren haben die Lokalität wohl als Stammkneipe angesehen, da sie bei allen meinn Besuchen anwesend waren und sich wohl sehr lange kannten. Auf der anderen Seite saßen immer ige Araber und Türken, die wohl auch ihren Nachmittag mit der besonderen Art der Entspannung genossen. An der Bar waren ältere Typen tätig, die wohl auch die Inhaber des Kinos waren. Allgemein war dort immer ein angenehme Atmosphäre.

An diesem Freitag lag wieder ein anstrengende Woche hinter mir und so wusste ich schon am Mittwoch, wo ich am Freitag nach Feierabend hinfahre. Ich duschte mich noch zuhause, rasierte mich am Bauch, meinn Schwanz und meinn Anusbereich. Man weiß ja nie. 😉 Heute habe ich mir noch was besonderes überlegt, um den Kick etwas zu erhöhen. Ich wollte auch mein Bein rasieren und mir einn dünnen Tange anziehen. einach so, um den Männern eventuell besser zu gefallen. Warum nicht. 🙂 Ab ins Auto und wenige Minuten später bin ich am Pornokino angekommen. Nach einm herzlichen “Hallo” suchte ich mit allen Besuchern netten Blickkontakt. Ich wollte vorher mal schauen, welche Schwänze wohl heute auf mich warten könnten.

Nachdem ich erstmal Bier zur Entspannung an der Bar bestellte, musterten mich die Anderen schon. Ich glaube auch, dass ich mit einm der dort sitzenden Besucher bereits intim geworden bin, aber durch mein Erfahrungen mit dem Glory Hole kann ich das nicht genau sagen. Schließlich lutscht man den Schwanz durch kleins Loch. 😉 Nach kurzen Gesprächen mit den Barkeepern, griff ich zum Filmkatalog und suchte mir Film aus. Es war normaler Fickfilm mit dickbusigen Mädels. Der Barkeeper fragte mich mit einm Grinsen, ob ich wieder die “empfangende Kabine” möchte. Zur Erklärung: Diese Art der Kabine steht mittig zwischen anderen Kabinen und hat auf jeder Seite Löcher, also Gloryholes. Während des Film schauens kann es also passieren, dass von einr oder sogar beiden Seiten Schwanz durchgeschoben wird. Die Aufgabe war es dann, diesen Schwanz bis zum Höhepunkt zu befriedigen. Diese Aufgabe habe ich schon mal übernommen und es war Hammergeil. Allerdings war immer nur Loch “besetzt”. ein schöne Erfahrung. Ich nickte dem Barkeeper zu und er legte den Film . Ich trank den letzten Schluck aus und ging Richtung Kabine. Ich versuchte noch sehr viel Blickkontakt mit den Anderen aufzunehmen, damit sie sehen, in welche Kabine ich gehe. Als ich r ging, habe ich mich erstmal vollständig entkleidet, bis auf meinn sexy String natürlich. Ich liebte die Nacktheit und außerdem werden die Klamotten auch nicht gesaut.

Als der Streifen begann, spielte ich mir bereits am Schwanz rum und warte endlich auf den Moment, dass jemand sich traut und mir sein Gemächt präsentiert. Nach ewig vorkommenden 5 Minuten hörte ich Geräuche links neben mir. Jaa, ich hoffte sehr, dass es gieriger Mann ist, dem ich den Schwanz lutschen soll. Ich hörte kurz darauf Flüstern: “Hast du Lust?” in einm arabischen Akzent. “Klar, schieb ihn durch!” lautete mein gierige Antwort. Endlich! Da war das Ding, prächtiger beschnittener Schwanz, schön große Eichel, sein Glied hing noch runter. Er hatte einn etwas dunkleren Tan, echt geiler Lümmel.

Der Film war mir ab dem Moment total egal, ich bewegte mich gleich Richtung Araberschwanz. Zuerst küsste ich den noch schlaffen Schwanz mehrfach auf die Eichel und auf seinm Stamm. Dabei füllte er sich ganz langsam, wurde aber noch nicht so richtig steif. Ich fing an, ihn ganz langsam mit meinr Hand zu wichsen. Er fühlte sich sehr warm an und die Haut war sehr zart. Durch mein Wichsbewegungen kam er etwas mehr in Wallung. Ich nahm sein Eichel mit meinr Zunge auf, ließ ihn in meinm Mund gleiten und wichste weiter. Jetzt hatte der Schwanz sein richtige Größe erreicht. Geschätzt würde ich sagen 20 cm x 5 cm. echt geiles Teil. Als mein Zunge ihn berührte, schmeckte ich auch, dass der Schwanz wahrsch lich erst heute morgen gewaschen wurde. Er hatte schon seinn eigenen Geschmack entwickelt. Aber genau das war die Art Geschmack, die man sich bei einm Penis wünscht, wenn man ihn aussaugen will. Ich wichste und saugte, lutschte von der Eichel zum Sack. Er wollte mehr. Den Sack presste er in das Loch, damit ich es ebenfalls mit meinm Fickmaul bearbeiten kann. Ich hatte großen Spaß daran, dem Araber richtig zu befriedigen. Während ich mein Zunge bewegte, schloss ich mein Augen und genoss den Moment. Ich versuchte den Schwanz mit meinm Mund zu ertasten, jede Rille, jede Ader und jeden Lusttropfen nahm ich auf.

Auf einmal sagte er, ich solle warten, zog sein Glied zurück und entfernte sich aus der Kabine. Hä? Was soll das denn jetzt? Das waren mein ersten Gedanken. Ich dein schon das wars, aber als es wieder neben mir Geräuche gab, wusste ich dass es weiter geht. Er war wieder da und flüsterte wieder durch das Loch: “Weil du das so gut machst, ein klein Überraschung!” Auf einmal schob sich weiterer Schwanz durch das te Kabinenloch. Der Araber hat noch einn Kumpel geholt. Wie geil, ich konnte zum ersten Mal Schwänze bearbeiten. Richtig geil sah der te Lümmel aus. Er war etwas heller und war unbeschnitten. Dafür war der Lümmel bereits steif und hatte ein enorme Breite. Wahrsch lich Durchmesser von 6 oder mehr Zentimeter. prächtiger Schwanz, zumal ich jetzt bearbeiten durfte. Während ich nun den Araber mit der einn Hand wichste, beschäftigte sich mein te mit dem anderen Glied. Ich konnte es kaum erwarten, den anderen ebenfalls in den Mund zu nehmen und zu schmecken. Ich gab dem Araberschwanz noch einn Kuss und drehte mich zum breiten Lümmel. Ich öffnete mein Fickmaul und lies in gleiten. Er zuckte leicht, das hat ihm wohl auch gefallen. Immer mehr versuchte ich ihn aufzunehmen, aber er wurde einach zu breit. Auch dieser Schwanz schmeckte richtig geil. Ich versuchte jeden Millimeter Fleisch zu lecken und zu schmecken. Bis die Beiden mich vollspritzen, aber bis dahin war es noch etwas entfernt.

Jetzt legte ich mir den Breiten auf mein Gesicht und haute mich mit der Fleischpeitsche auf die Wange und auf dem Mund. Es war geil, die beiden Schwänze waren mein. Nun wechselte ich hin und her und leckte mal den und dann den anderen Schwanz. Ich wichste sanft, spielte mit der Eichel. Mal mit der Zunge mal mit den Fingern. Ich habe versucht, die Schwänze bestmöglich zu befriedigen und zu massieren. Auf einmal hörte ich neben dem Stöhnen der beiden Männer auch Geräuche aus der rechten Kabine. Ich schaute kurz nach hinten und sah, dass weiterer Schwanz durch das Loch gesteckt wurde. Aufgrund des Aussehens war es wohl Schwanz von einm der älteren Herren. Er war etwas kleinr, mein einn etwas verschrumpelten druck und etwas Schambehaarung schaute hervor. Schwänze, mein Glückstag! Doch wie soll ich das jetzt anstellen? Wie soll ich die Schwänze befriedigen? Dem alten Schwanz war nur mein Arsch zugewand, den ich auch ohne große Probleme hinhalten könnte. Aber soll ich mich hier ficken lassen? Ich war mir kurz unsicher. Ich versuchte den Alten erstmal etwas anzuwichsen, dass er weiß, dass ich bereit bin, auch ihn zu befriedigen. Aber das würde bedeuten, dass ich die beiden anderen Pr schwänze vernachlässigen würde.

Noch jedem Schwanz einn intensiven Kuss verpasst. Als ich mich drehte und den Schwanz des Alten in die Hand nahm, stöhnte er sehr laut. Es war herrlich, den Alten wohl nach langer Zeit zu entladen. Auf einmal spührte ich von hinten, wie ein Hand nach mir griff. Ich bin erschrocken und sah, dass der Araber sein Hand durch das Loch steckte, wohl auf der Suche nach meinm Fickmaul. Ich hatte mich ja ohne Vorwanung weggedreht. In die Hände hat er aber nur meinn Arsch bekommen und nutzte die Gelegenheit, sich daran aufzugeilen. Er streichelte meinn Arsch, fühlte vor, bis er zwischen mein Ritze griff. Dabei schob er meinn dünnen String zur Seite. Er suchte mein Loch, fand es auch kurze Zeit später. Er massierte mir mein Arschloch während ich den Schwanz des Alten mit meinr Zunge massierte. Das war tolles Gefühl, vor allem die Lochmassage des Arabers. Ich wollte mehr und drückte meinn Arsch gegen seinn Finger, um ihn praktisch ” zuladen”. Ich hoffte sehr, dass er ihn r steckt. mein Plan ging in Erfüllung und er steckte seinn Finger in meinn Arsch und fingerte mich sanft. Nun habe ich Maß an Geilheit erreicht, dass mir alles egal war. Ich presste meinn Arsch gegen das Gloryhole und präsentierte ihm mein Arschfotze direkt am Loch. Der Araber hatte jetzt die Wahl, weiter mit dem Finger oder lieber mit seinm wunderschönen Schwanz ficken. Ich glaube, er musste nicht lange überlegen, denn ziemlich schnell merkte ich, wie sich etwas feuchtes an meinm Arsch bemerkbar mein. Es war wohl Spucke. Danach spührte ich die Wärme seins Glieds, wie er an mein Arschfotze ansetzte und ihn sehr behutsam r drückte. Ich drehte durch, es war soo geil. Ich war vorne noch mit Wichsen beschäftigt und hinten fickte mich der Araber. Ganz langsam schob er seinn Prügel vor und zurück. Genuss, schließlich schob ich mir auch ab und zu einn Dildo in den Arsch, daher war mein Loch größere Dinger gewöhnt.

Die anderen Besucher haben wohl die sexuelle Stimmung in den Kabinen mitbekommen oder gehört und wollten an der Sache teilhaben. Denn: Der Barkeeper öffnete nach einm kurzen Klopfen einach während des Aktes mein Kabinentür. Ich staunte nicht schlecht. “Tut mir leid, dass ich hier r platze. Wir wollen alle sehen, wie er dich fickt!” Zuschauer standen vor meinr Tür und sahen gespannt zu, wie ich für die Geilheit der Kerle benutzt werde. ige holten auch sofort ihr Glied raus und befriedigten sich selbst. Als noch weitere Kerle zum gaffen hinzukamen, hörte ich, wie der Barkeeper sagte, dass er das Kino mal kurz abschließt. “Dann haben wir unsere Ruhe!” sagte er. Was? Was haben die vor? Er lief nach dem Abschließen zu meinr Kabine und fragte mich zwischen den ganzen gierigen Blicken, ob ich mich hier draußen ficken lassen würde. Es haben einach zu viele zuschauen wollen. Durch die Unterbrechung hatte er sowieso den Fick-Fluss gestört. Ich habe kurz überlegt und zugestimmt. Ich ließ den Schwanz aus meinm Arsch gleiten und lief zum Tisch, den er schon hingestellt hat.

Ich legte mich auf den Rücken, immer noch hatte ich den roten Tanga an. mein Schwanz schaute natürlich seitlich und oben raus, schließlich war er enorm prall und steif. Auf den Tisch lag ich nun und alle kamen aus ihren Kabinen. Um mich versammelten sich alle Zuschauer. Der Araber positionierte sich wieder an meinn Arsch, schob dem Tanga zur Seite und drückte seinn Lümmel r . Er hatt nur die Hose runtergezogen. Der Mann mit dem bereiten Schwanz nutzte die Gelegenheit und stellte sich an meinn Kopf. Da fing er an zu wichsen und berührte dabei mit seinr Eichel immer wieder meinn Mund. Zuschauer taten ihm gleich, packten die Schwänze aus und liefen zu meinm Kopf. Der ein drückte mir gleich sein Kuppe ins Maul. Hammergeil, soviele Schwänze nur für mich! Im Hintergrund habe ich weitere Männer gesehen, die sich am Schwanz gespielt haben. Ich konnte es kaum abwarten, die auch noch zu befriedigen. Es sollte an diesem Abend ein Orgie stattfinden und ich bin der gefickte. Mann ging zum Araber und fragte, ob er auch mal ran darf. Man hat mich einach weitergeben, nach dem Motto “Benutz ihn und geil dich auf. Fick ihn einach wohin du willst!” Wenig später merkte ich nun den anderen Schwanz an meinm Arsch. Er schob ihn etwas derber r und fickte mich. Er befriedigte sich an meinr Arschfotze. Er hatte wohl auch Lust darauf, mein Keule zu massieren, denn er holte meinn Schwanz aus dem Tanga und wichste mich während des Ficks. Ich konnte allerdings nur erahnen, was da unten mit mir passierte. An meinm Kopf und meinn Händen hatte ich es zwischenzeitlich mit Schwänzen zu tun. !! Der erste hatte wohl lange nicht mehr und musste nach wenigen Minuten spritzen. Sein Ladung lies er dirket in meinm Gesicht landen. Was für ein Ladung, etwas davon floss auch in meinn Mund. Der te Mann lies nicht lange auf sich warten, ich massierte ihn mit der Hand. Er spritzte mir mit lauten Geräuchen direkt auf den Bauch. sein Sperma war etwas dünnflüssiger als die erste Ladung. Während ich mir noch darüber gedanken machen konnte, spritze mir erneut einr direkt in die Fresse, richtig mit Druck. Ich bin richtig erschrocken, so heftig hatte mich die Ladung getroffen. Wenig später merkte ich, wie der Arschficker schneller fickte. “Spritz mir nicht in den Arsch!” war mein Bitte. “Und wie ich das tue” brüllte er mir mit angestrengter Stimme entgegen und setzte aber ein so gewaltige Spermaladung in den Arsch, dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Der Araber legte einn nach und löste den Arschficker ab. Er steckte nochmal sein Eichel in mein Arsch und wichste. Er wichste und wichste bis er ebenfalls den Höhepunkt erlebte. Wieder merkte ich die Wärme und den steigenden Druck in meinr Ritze, alles voller Sperma…im Mund, im Arsch, auf dem Körper. Mann griff nach meinm Glied und wichste mich ebenfalls bis zum Höhepunkt. Gleichzeitig benutzte mich wohl der letzte Mann im Raum als Zielscheibe für sein Lust. Wieder voll in die Fresse. mein Gesicht war voller Sperma. Ich war wie in Trance.

Alle meinn einn befriedigten druck. Handtuch wurde mir gereicht, das war auch dringend nötig. “Du geile Sau, kann öfter kommen.” rief mir alter Sack hinterher. anderer Spielte noch ein Weile mit meinm Schwanz, während ich mir mein Gesicht r igte. “Geilen Schwanz hast du da.” danach leckte er sich sein Finger ab. ein geile Erfahrung, so viele Schwänze, tweise in meinm Gesicht, Hammergeil! Aber das nächste mal überlege ich mir mal, ob ich nicht lieber ein normale Kabine nehme! 😀

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