Schwanger und sehr nett

Autor anonym
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Lan war eine sehr zierliche junge Frau von 23 Jahren und kam aus Vietnam. Sie war sehr schlank, attraktiv und alles schien ihr zu gelingen. Dazu passte es, dass sie bald einen etwas älteren und erfolgreichen deutschen Mann gefunden hatte. Ich war das reinste Kontrastprogramm: Ein großer Typ mit mäßigem Selbstvertrauen, keiner Frau und jeder depressive Schub vergrößerte meinen Hüftumfang.
Lan kannte alle meine Probleme und hatte immer ein offenes Ohr für mich und ich war immer bei ihr im Haus geladen.

So auch, als sie schwanger wurde und mit ihrem runden Bauch ein paar Freunde eingeladen hatte um vor der Elternschaft noch einmal etwas in Gesellschaft zu feiern. Die Sonne schien, ihr Mann zündete den Grill an und tobten über den Rasen.
„Markus kannst du mir helfen ein paar Getränke aus dem Keller zu holen?“ fragte sie mich. „Klar“ antwortete ich und wir gingen zusammen die Treppen in ihren recht dunklen und feuchten Keller.
Sie leuchte förmlich in dem weißen, traditionellen vietnamesischem Kleid das sie trug. Sehr deutlich zeichnete sich ihr schwangerer Bauch ab, und ganz leicht ihre kleinen Brüste. Ihre langen schwarzen Haare glänzten im Licht der Kellerbeleuchtung.
Wir gingen zu zwei Kästen Bier, die in einer Ecke standen. Lan versuche selbst eine Kiste zu heben, überschätze sich aber fürchterlich, musste die Kiste wieder abstellen und setzte sich darauf und holte tief Luft.
„Lan, lass mal gut sein, ich schaffe das schon allein“ sagte ich. „Natürlich schaffst du das. Ich hatte nur gerade überlegt, was dir gut tun könnte…“ In meinem Kopf ratterte es: „Was könnte sie bloß meinen?“.
Nach einer verlegenen halben Minute spürte ich, wie eine ihrer Hände meinen Oberschenkel hinaufwanderte. Ich war wie angewurzelt als ihre schlanke Hand schließlich meinen Kolben berührte. Lan schaute zu mir fragend nach oben und da ich kein Widerstand zeigte, öffnete sie langsam meine Hose und vor ihr eröffneten sich mein voller und behaarter Bauch und mein fleischiger Schwanz, der sich langsam vor ihr aufrichtete. „Scheiße, hätte ich mal geduscht“ ging mir noch durch den Kopf, als sie ihn in beide Hände nahm und ihn mit beiden Lippen umschloss. Für sie schien das kein Thema. Meine Eichel feierte indes Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig. Das letzte Mal lag weit zurück in einem schäbigen Bordell, jetzt schaute ich auf Lan mit ihren vielleicht 45 kg herunter, sah auf ihre langen schwarzen Haare und ihren Mund in dem ich langsam aber sicher mein fettes Gerät versenkte. Sie schaute zu mir hoch, lächelte und saugte meinen Riemen ein. Ich verlor die Kontrolle, griff nach ihrem Hinterkopf und stieß sie wie ein wilder Stier in den Mund und ihren Rachen. Dann ließ ich meine Eichel langsam am Gaumen und dann in den Rachen wandern. Warm und weich gebettet ließ ich meinen Riemen in ihrem Mund und Halls Platz nehmen. Ich spürte ihren Puls gegen meine Eichel schlagen. Lans Stöhnen wurde immer lauter, ich wusste nicht, ob sie einfach mit dem Atmen kämpft oder mit Erregung, aber das spielte gerade auch keine Rolle. Ich griff fest nach ihren Mini Titten Lan stöhnte laut auf, und ich spürte plötzlich die Nässe ihrer Milch, die sich über ihr Kleid ausbreitete. Ich spürte wie es mir langsam kommen sollte. Ich zog ihren Kopf zurück. Ich wollte das noch einen Moment genießen. Sie verstand und ging mit ihrer Zunge über meinen behaarten Sack ließ sich Zeit in der sie eine Spur mit der Zunge bis zu meinem Arsch zeichnete und wanderte dann wieder über Sack zu meiner Eichel. Aus dem Garten hörte ich das Geschrei der spielenden , etwas Licht fiel durch ein Milchfenster in den Keller. Lans Mann schien mittlerweile etwas gemerkt zu haben und wir hörten, wie er ihren Namen rief. Wir schauten uns kurz an und dann griff ich ihren Kopf den ich mit einer Hand umfassen konnte und schob mein Gerät noch einmal tief in sie rein. Sie stöhnte laut auf, versuchte ihren Kopf aus der Umklammerung zu befreien, gab den Versuch jedoch bald wieder auf. Und dann mischten sich in ihrem Rachen aufstoßender Speichel und ein fetter Schub von meinem Cum nach dem anderen. Dieses Mal drücke sie an mich, ihr ganzer Körper presste an meine Schenkel und meinen Schwanz. Als würde ich ihren ganzen Körper in einem Stück ficken. Lange blieb sie so, als sie schließlich locker lies, schwappte ein Schwall von Spuke und Cum auf ihr von der Muttermilch schon genässtes Kleid. Als wir die Kellertür hörten, griff sie schnell aus einer Kiste nach einer dünnen Jacke die sie rasch sich überwarf.

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