Schwängerungskurzgeschichte-Kurzgeschichten

Der alte Mann und der Fehler
Mein Frau hatte Sex mit einm alten Mann, der in unserem letzten Urlaub den Ferienbungalow neben uns gemietet hatte. Sie ist ein mit weiblichen Rundungen gesegnete, niedliche Frau mit einm schönen weichen Bauch. Ich hatte am See die Größe des Schwanzes von diesem alten Mann gesehen und konnte an nichts anderes mehr denken.[hide] Zu sehen, wie er mein Frau fickt, war das heißeste was ich je in meinm Leben gesehen habe. Er hatte versprochen ihn rechtzeitig heraus zu ziehen, wenn er kommt, aber er sagte: „Ich gebe dir jetzt einn echten Bauch voll !” Sie protestierte nicht und antwortet ihm tatsächlich: „Jaaaa, besame mich, besame meinn Bauch. Füll´ meinn Bauch für mich !” Er zog ihn danach heraus und ein Flut von dickem Samen rollte heraus. Nun ist mein Frau geschwängert von seinm Sperma und sie sagt, dass es mein eigener Fehler sei. Dieser Mann ist 70 Jahre und hat meinr ßig Jahre alten Frau in ihrem fruchtbaren Bauch gemein.[/hide]

Frühstück beim Nachbarn
Ich liebe es den Samen unseres Nachbarn in mein Gebärmutter sickern zu lassen.[hide] Ich kann es kaum abwarten, bis in meinm Bauch wächst. Jeden Morgen, wenn mein Mann das Haus verlassen hat, mache ich meinn speziellen Seitensprung. Ich schelle bei unserem Nachbarn und öffne auf dem Küchenstuhl mein Bein und halte mein Füße. Er frühstückt in Ruhe und
beobeint mich. Wenn er damit fertig ist, steckt er mir seinn dicken Schwanz in die Möse und spritzt mir sein Sperma in den Muttermund. Dann steckt er mir einn Tampon hinein und schickt mich ins Büro. Ich hoffe, dass ich bald haben werde. [/hide]

Die Therapie
Ich hätte meinr Frau nicht diese Empfehlung mit dem Psychiater geben sollen. So schlimm waren ihre Depressionen doch gar nicht. Gewundert hatte ich mich schon, warum sie mir nie etwas von den Sitzungen erzählen wollte. Angeblich gehöre die Verschwiegenheit zur Therapie. Erst ihre zunehmende Lebensfreude, ihre wachsende Lockerheit und mein drängenden Nachfragen ließen schließlich ihre Sc *derungen zu. Ich erfuhr, dass der Spezialist ihre *einrlosigkeit als Ursache ausgemein hatte. würde alle ihre Probleme lösen, stellte er ihr in Aussicht. Abwohl er ihr klar mein, dass ich, ihr Ehemann sicher gesunder Mann sei, könne sie nicht von mir empfangen, weil sie ein innere Abneigung gegen meinn Samen habe. Ihr Körper, hatte er ihr gesagt, lehne trotz ihrer Liebe zu mir mein Spermien ab. solches Phänomen sei aller Erfahrung nach irreparabel. Dann hat er hat ihr aufgetragen, mit Temperaturmessungen ihren Zyklus zu beobeinn. weiterer Test bestand später darin, dass er ihr, während sie auf seinr Liege lag, seinn eregierten Penis in die Hand legte und dabei mit einm Licht in ihre Pupillen sah. Das sollte den Sinn haben zu ermitteln, ob sie das Geschlechtsteil eins anderen Mannes akzeptieren würde. Ihre Augen hatten ihm wohl verraten, dass die Therapie Fortschritte mein. Sie gestand mir, dass sie sich schon sehr darüber gewundert habe, dass Psychiater die Schenkel seinr Patient zärtlich streichelt und auch schon mal mit der Hand etwas zu hoch rutscht. Schließlich überraschte er sie mit dem zig möglichen Test, der feststellen sollte, ob ihre inneren weiblichen Geschlechtsorgane die Spermien eins anderen Mannes auch ablehnen würden. Es war dann die Sitzung einm Tage ihrer Fruchtbarkeit, als ihr Verlangen auf dem Siedepunkt war, wo er über sie auf die Liege stieg und den Akt der Fortpflanzung vollzog. Sie gestand mir, noch nie in ihrem Leben so empfunden zu haben, wie in dem Augenblick, wo er sich in ihr ergoß. Mir klingen noch immer ihre Worte in meinn Ohren wie sie sagte: „Liebling, er hat mich an diesem Tage mit einm gefüllt. Ich bin so glücklich. Und ich werde seinm Rat folgen, die Therapie mit vielen weiteren Sitzungen fortzuführen.

Gemeindearbeit
Es ist wirklich schwer für einn Pfarrer. Bei ihm war es auch so. sein Verlangen hatte trotz seinr 57 Lebensjahre immer weiter zugenommen, doch sein Haushälterin war so und zu dick für seinn Geschmack. Aber wenn er von der Kanzel predigte und auf all diese schönen, gläubigen Frauen auf den Bänken blickte, die so brav und züchtig neben ihren Ehemännern und *einr saßen, dann leuchteten sein Augen. Er sah , dass es dieses Zölibat geben mußte, aber warum konnte der Herr nicht für ihn ein Ausnahme machen. Als er diese junge Frau im Beichtstuhl hatte, die ihm schon so oft mit ihren rehbraunen Augen und langer, dunkler Haarpr in der ersten Reihe aufgefallen war, überraschte ihn ein dicke, stramme Erektion. Warum mußte sie ihm ausgerechnet diesen Traum beichten, dass sie sich einm fremden Manne hingegeben habe.[hide] Und warum hatte der Herr ihn mit diesem fetten Ding ausgestattet, das bei der kl sten Gelegenheit so groß aufwuchs. Sie hatte ihren Traum damit versucht zu entschuldigen, dass ihr Mann noch schon Wochen weg sei zu diesem 6-monatigen Montageauftrag in Kanada. Er tat dann etwas, was er noch nie getan hatte. Er sprach die bildschöne Frau von 2einn nur von einr Teilschuld frei und bat sie zu einm persönlichen Gespräch in die Sakristei. So in Aufruhr war er noch nie gewesen und es wurde immer schlimmer, als sie dann so allein vor ihm stand. Er nahm ihre Hände in die seinn, steichelte sie mit seinn Daumen und sagte: „Unter bestimmten Umständen läßt der Herr Liebkosungen außerhalb der Ehe zu, mein *. Wenn der geehelichte Mann sein Frau für mehr als Kalenderquartal allein lasse, aus was für Gründen auch immer, darf ein Ehefrau fremdes Fleisch berühren. Aber nur das eins Dieners des Herrn.” Unverblümt führte er ihre rechte Hand unter seinn schwarzen Talar an sein Erektion und lies ihre zarte, zitternde Hand es umschließen. Er entblößte ihr die Brüste und mein ihr klar, dass sie bestimmt sei, dem Herrn mit ihrem Körper zu dienen. Er war so weit in seinr Erregung fortgeschritten, dass er ihre Bedenken bezüglich ihrer Fruchtbarkeit weg schob. Er sagte zu ihr: „mein *, es geschieht nichts, was der Herr nicht will. Und nur ein Empfängnis durch Gottes Willen nimmt dir alle Schuld.” Er legte die inzwischen völlig entblößte Frau auf ein Liege in der Sakristei und schob ihr dass fleischgewordene Zepter Gottes in den weiblichen, engen Schoß. Er konnte nicht glauben, dass dieses hocherotisch geformte Geschöpf des Herrn so stark in Spasmen zuckte und sein große Männlichkeit regelrecht molk. Er füllte dieses bezaubernde Mitglied seinr Gemeinde reichlich mit dem gesegneten Saft des Lebens und verschloß die feuchte Blüte mit einm kleinn Gummiball. Dann zog er ihr den Schlüpfer wieder über den Schoß und schickte sie mit den Worten nach Hause: „Trage nun bis morgen früh diesen gesegneten Samen. Komme jetzt jeden Tag hierher und empfange die fruchtbaren Gaben des Herrn, bis d Gatte wieder in euer Heim zurück kehrt.” Sie war sehr gläubig und sie hörte auf ihn.[/hide]

Streit

Dieses Mal eskalierten die Dinge, die sie sich an den Kopf warfen. Nur weil er sich rechtzeitig duckte, zerschellte die gläserne Kaffeekanne nicht an seinm Kopf, sondern holte die Küchenuhr von der Wand. Er dein, der Putz würde Risse bekommen, so hatte die Haustür geknallt, als sie verschwand. Warum war er nur so dämlich und hatte ihr gestanden, dass er diese fremde Frau im Café so angesehen und sich dabei vorgestellt hatte, wie sie wohl ohne Kleid aussehen würde. Als der Zoff auf dem Höhepunkt war, hatte sie ihn schwer getroffen, als sie ihm entgegenschrie, nie * von ihm haben zu wollen, wenn er solche Sachen denkt. Er könne noch hundert Jahre Kondome kaufen, hatte sie gebrüllt, bevor die Kanne flog. Wohin war sein Frau nur gegangen? Bei ihrer Freundin war sie nicht, wie er am späten Abend mit einm Anruf feststellte. Er grübelte und es schmerzte ihn. Die Verwandten wollte er nicht anrufen, weil er sich so schämte. Er hatte kaum geschlafen, als er am nächsten Morgen übermüdet begann, die Wohnung zu säubern. Am Nachmittag hielt er es nicht mehr aus und er entschied sich, Rat bei seinm besten Freund zu suchen. Der war zwar leidenschaftlicher Single, aber vielleicht konnte er ihm heinn. mal hatte er nun schon geklingelt, aber es mein niemand auf. Er sah hinter dem Haus nach und blieb wie angewurzelt stehen. Da saß sein Freund splitternackt auf der Gartenbank mit dem Rücken zur Wand. Und sein zu ihm gewandte, ebenfalls völlig nackte Ehefrau stieg mit baumelnden Brüsten genau in diesem Augenblick von dem glänzendem Schwanz seins besten Freundes. [hide]Samenflatschen klatschten auf die grauen Betonplatten während sein austropfende Frau im Haus verschwand. Er war fassungslos und ballte dann sein Fäuste. Er wollte diesem Mann das Gesicht deformieren, blieb aber stehen, weil er wußte, wie stark sein Freund war. Er schrie ihn dafür an und kreischte seinn Frust heraus: „Bist du bekloppt? Mit meinr Frau? Du Idiot! Sie verhütet nicht!” Er schaute auf das tropfende, halbsteife, dicke Ding, was seinm Freund da zwischen den gespreizten Beinn baumelte. Dann hob er seinn Blick zu dessen Gesicht. Der schaute ihn gelangweilt an und entgegnete: „Ist mir doch egal. Du hättest ihr ja schon längst * machen können.” Ihm blieb faßt das Herz stehen und er hörte sich sagen: „Sie will kein *.” Gelassen winkte der beste Freund mit der Hand ab: „Da hat sie mir aber etwas Anderes erzählt.” Das war vor einm Jahr. Den Streit hatten sie bald beigelegt. Sie haben inzwischen einn kleinn Sohn, der so aussieht wie sein Freund. Und sie ist schon wieder von ihm schwanger. Sie küssen sich in der Öffentlichkeit. Das ganze Dorf weiß, was los ist. Aber was soll ich machen, dein er.[/hide]

Der Kollege

Ich war mit einm Kollegen Billard spielen. Auf dem Rückweg fuhren wir noch am Stadt-Center vorbei, um mein Frau dort abzuholen, die dort an einr Ausstellung teilgenommen hatte. Während der Heimfahrt erwähnte mein Kollege auf dem Beifahrersitz, dass an der Stelle, die wir gerade passierten, ganz in der Nähe Swingerclub wäre. Schon waren wir bei diesem Thema. Er sagte: „Wenn ihr da mal hingeht, nehmt mich mit.” Ich nahm dem Spaß auf: „Klar, damit du mein Frau ficken kannst.” Es war sicher provozierend, denn ich wußte, dass er scharf auf mein schnuckelige Silke war, die auf dem Rücksitz hinter ihm saß und sich ins Gespräch klinkte: „Au ja.” mein Kollege harkte gleich nach: „Dazu brauchen wir doch nicht in einn Swingerclub gehen, können wir doch gleich hier machen.” Eigentlich dein ich immer noch, es sein Scherzgespräch, bis er sagte: „Bieg´ mal ab, wenn Feldweg kommt.” Ich begriff nun und fand ein herrliche Ausrede: „Hey, ich habe kein Kondome dabei, sind Zuhause.” mein blonder Engel meldete sich: „Er kann ihn ja rechtzeitig rausziehen. Im Auto ist geil.” Ach du Scheiße, dein ich, als mein Kollege mit dem Finger zeigte: „Da, Feldweg!” Ich weiß auch nicht, warum ich rechts abbog. Vielleicht wollte ich die Ernsthaftigkeit der Beiden testen.[hide] Minuten später stand ich vor der offenen Autotür und er fickte mit auf die Knöchel heruntergelassenen Hosen mein Ehefrau auf der Rücksitzbank. Sie hatte, als er einn ungemein dicken Schwanz aus seinr Hose fischte sofort ihr Kleid hochgehoben und sich hingelegt. Er fickte sie ausgesprochen sanft und langsam und ich staunte, dass sie davon einn Orgasmus bekam. Ich war in riesiger Anspannung als ihre Schenkel sich um ihn schlossen. Er lag so ruhig da und ich fragte amüsiert, ob er nicht weiter machen wolle. Mein Frau lugte mich über sein Schulter an und flüsterte, als ob sie ihn nicht stören wollte: „Er ist längst gekommen, mein Schatz.” „Was?” entwich es mir und ich zottelte an seinm Hemd,” bist du verrückt, was ist, wenn sie schwanger wird?” Er hob seinn Kopf und drehte ihn zu mir: „Wieso, meinst du ich habe schlechte Gene?” So ist das manchmal im Leben, Schuß, Treffer. Vielleicht kann ich ihr ja das Nächste machen. Wenn sie nur aufhören würde, sich permanent von ihm im Auto ficken zu lassen.[/hide]

Auslandsreise

Es war wirklich schwerer Entschluß gewesen. Ihr Chef wollte mein Frau, sein Sekretärin, mit in den Sudan nehmen wegen dieses 6-monatigen Auslandprojektes seinr Firma. Und wir hatten zugestimmt. Für mich ging nun ein harte Zeit zu Ende, als ich zum Flughafen fuhr, um die beiden abzuholen. Als sie durch die Schranke kamen, fielen mir faßt die Augen aus dem Kopf. Sie war schwanger, definitiv schwanger. [hide]Ihr Bauch war geschwollen. Da stand ich und vernahm mein eigenen Worte: „Du bist schwanger?” Sie schaute mich nur mit ihren Kulleraugen an und ihr Chef erklärte: „Ja soll ich denn im Sudan jeden Tag paar mal die Nutten ficken? Bei dem Risiko, AIDS und so?” Mir stand der Mund weit offen als ich sah, wie er ihr hier vor allen Leuten an ihren größer gewordenen Titten griff und laut fortfuhr: „Also da nehme ich mir doch lieber ihre Frau. Ich wußte vor der Reise gar nicht, dass sie so ein schöne, enge und saftige Votze hat.” Mein Bein wackelten und wurden weich. Sein Worte wirkten wie Laserstrahl: „Außerdem brauchte ich sie für mein afrikanischen Verhandlungspartner. Ich kann ihnen noch nichts über das sagen. Entweder es sieht aus wie ich, oder es ist Negerbaby.” Ich fiel in Ohnmein.[/hide]

Breeding-Club

Es soll Wunsch * werden. Sie sehnten sich beide so sehr danach. Alle Anstrengungen hatten in all den Jahren nichts erbr . Dann hatte man ihnen von diesem Club erzählt. Alles getestete Männer. Fruchtbare Männer. Den Ovulationstest im diesem kleinn Raum hatte sie bestanden. Er bezahlte mit Kreditkarte und sie ging nun mit ihrem Ehemann in den großen Saal. An einr langen Wand gab es 20 tellergroße Löcher aus denen 20 halbsteife Schwänze heraushingen. Die Auswahl viel dem Ehepaar schwer. [hide]Ganz anonym sollte alles sein und dieses Kriterium wurde wahrlich erfüllt. Der Ehemann begann mit Empfehlungen: „Wie wäre es mit diesem hier, Schatz?” Sie stand Meter weiter vor einm dicken, schwarzen Glied. Dem zigsten Schwarzen. Er plapperte weiter und zeigte auf einn anderen Schwanz: „Oder dieser hier, Schatz, der ist doch schön!” Sie schüttelte mit dem Kopf. Er wurde immer hektischer und sie blieb stehen und umschloß mit ihrer zierlichen Hand das dicke schwarze Glied. Er ging weiter nach hinten und rief ihr zu: „Liebling, schau, der hier ist ganz schön und auch sehr dick.” Auf der Eichel des Penisses afrikanischer Abstammung hatte sich klares Tröpfchen gebildet und sie schleckte es mit ihrer niedlichen Zunge ab. Dann schaute sie ihren Mann an und sagte ruhig und sanft: „Bitte, mein Schatz, steck´ mich hier drauf!” Er zögerte, aber er hatte ihr versprochen, dass sie frei wählen dürfe. Er liebte sie und wollte, dass sie glücklich ist. So griff er nach dem massiven, schwarzen Schwanz, während sie sich umdrehte, bückte und mit ihrem süßen Po näher kam. Er zog dem Neger die Vorhaut zurück und schob sein Eichel seinr Frau zwischen die nackten, feuchten Schamlippen. Voller Glück glitt sie auf die harte Stange und presste sich an die Wand. Ihr Mann hielt sie fest, während der Schwarze sie von hinten fickte. Sie zitterte und wimmerte, als sie spürte, wie die Eichel an ihren Muttermund andockte und sein warmen Samenschübe sich in sie ergossen. Sie hatte ihren Orgasmus im Stehen und er hielt lange an. Glücklich und erfüllt ging das Ehepaar Arm in Arm wieder nach Hause. [/hide]

Der Trainer

Er ist ziemlich rauher Kerl, der Trainer. kräftiger Typ, unrasiert, mit Bauchansatz und starken Armen. sein Fußballteam hat er voll im Griff. Als er die Frau von Meier sah, wie sie beim Training ihrem Mann zusah, schickte er die Truppe zum Waldlauf. Er legte seinn Arm um die Frau, auf die er schon lange scharf war und mein ihr schmackhaft, sich mal die Kabine von innen anzusehen. Dann griff er sie und drückte sie an sich: „Du bist schon lange scharf auf mich, stimmt´s?” Sie sah ihn mit Leidenschaft an und er wußte, was er zu tun hatte. Sie hatte nichts drunter unterm Rock, das hatte er geahnt. Er küßte die 31-jährige und drückte sie gegen die Wand. Ihre wohl geformte Bein mit den schwarzen Strümpfen klammerten sich um sein Hüften, als er ihr seinn dicken Trainerschwanz in die Votze schob. Sie stöhnte und ihre Hände wirbelten über seinn Hinterkopf. [hide]Das hatte sie gewollt, darum war sie hergekommen. Er war Mann. Er konnte die ganze Horde Kicker kommandieren. Das gefiel ihr, auch wie rauh er sie jetzt gegen die Wand fickte. Wie wilder Stier blickte er in ihre Augen: „Das bringt Niete Meier nicht, was? Warum hast du sowas nur geheiratet?” Dieser Macho, dein sie und hörte ihn weiter sprechen: „Darum sitzt d dürrer Männe auch auf der Reservebank, du geile Votze.” Das mochte sie. Endlich sprach mal Kerl so mit ihr. Sie genoß seinn dicken Schwanz, wie er so tief in sie drang und sie wie Mann fickte. richtiger Mann. Er fauchte sie an: „Ich werde es dir schön r spritzen, Weib.” „nein, nicht r spritzen,” sagte sie, „bitte, ich will es in den Mund. Ich möchte mal richtigen Trainersamen schmecken.” Er sabberte vor Erregung: „Fuck, du willst es nicht in den Mund, du willst meinn Samen dahin, wo er hingehört.” Sie wurde nervös und bettelte wieder, dass er ihr in den Mund kommt. Er lies sich nicht beirren: „nein, nein mein geile, süße Sau, du willst, dass ich dir den Bauch dick ficke. Du willst von einm richtigen Mann!” „nein, bitte in den Mund.” „Haaaa, in den Muttermund meinst du,” sprach er während er unbe druckt weiter rammelte. Sie hatte noch nicht aufgegeben und versuchte ihn umzustimmen, doch er sprach weiter: „Du willst es, sag´ es, los, sag´ dass du es willst!” Er hielt inne und schob ihr sein fleischige Zunge in den Mund. Sie versuche, was zu sagen, es kamen aber nur bruchstückhafte Laute. Doch dann merkte er wie sie ihn fest an sich zog. Er zog sein Zunge aus ihrem Hals und ihre Worte sprudelten: „Ja, mach´ es, fick mich dick! Fick mir in den Bauch.” Die Tür ging auf und Spieler kamen her . Der fickende Trainer brüllte: „Raus, Raus, Tür zu, wartet bis ich fertig bin.” Schlagartig waren sie wieder allein und vor der Tür spielten sich Szenen ab. Sie hörte ihren Mann wie er hinein wollte und hörte, dass die anderen ihn nicht ließen. Sie hörte Sätze wie: „Du kannst da nicht r , Meier, nein, das geht nicht.” Sie spürte nur noch Stöße, heftige wilde Stöße als ihr Orgasmus näher kam. Wieder sprach der Mann mit den arbeitenden Hüften ihr direkt ins Ohr: „Dieser Meier, so schwacher Verteidiger. Was die Welt braucht sind Torschützen, du klein Sau, ich mach´ dir jetzt einn kleinn Goalgetter, jetzt hier und gleich, in paar Jahren habe ich ihn in der F-Jugend.” Dann fing er an zu spritzen. Er presste die Frau an die kalte Wand und ejaklulierte ihr heftigst in den Muttermund. Sie wimmerte und schwamm im Rausch davon und hörte wie im Nebel weitere Aussagen: „Wir werden der Niete mal zeigen, wie man neue Fußballspieler mein. Du wirst sie mir nacheinander herauspoppen.” sein dickes Sperma hatte ein Pfütze auf dem Boden der Umkleidekabine gebildet, als die Mannschaft endlich hinein durfte. Meier blieb zwar ihr Ehemann, war aber künftig für alle nicht nur die Niete auf dem Fußballplatz