Schritt Mutter reicht mich weiter

Veröffentlicht am 29. Dezember 2024

Autor Banger

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Unsere Eltern ließen sich scheiden als ich kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung stand. Ich war knapp 20 und mein Bruder gerade 18 geworden. Nach der bestandenen Lehre kam die Einberufung zum Wehrdienst und ich war nur noch an den Wochenenden zuhause. Zu dieser Zeit begann meine Mutter zu trinken. Aus Einsamkeit, wie sie sagte, weil ich nur noch so selten da war. Ich zeigte Verständnis, obwohl es mir missfiel. Aber in dieser Zeit wurde sie auch recht freizügig und wenn mein Bruder bei seinem Vater war, lief sie fast immer nur im Höschen durch die Wohnung. Sie schloss auch die Türen im Bad und Schlafzimmer nicht mehr, wenn sie sich duschte oder sich an – oder auszog und so sah ich sie immer öfter fast oder ganz nackt. Das wiederum gefiel mir sehr. Ich fand meine Mutter sexuell schon immer sehr attraktiv und fühlte mich von ihren üppigen Rundungen wie magisch angezogen. Wenn ich onanierte, dachte ich dabei immer an sie. Noch ziemlich am Anfang meiner Wehrzeit kam ich freitagabends erst sehr spät an und fand meine schlafend auf der Couch. Auf dem Tisch vor ihr standen zwei Weinflaschen, wovon eine schon leer war und die zweite nur noch knapp halbvoll.

Ich rief nach ihr, bekam allerdings keine Reaktion. Mir war klar, daß sie betrunken eingeschlafen war und holte eine Decke für sie. Als ich an die Couch trat, sah ich dass sie unter ihrem Morgenmantel den sie trug, völlig nackt war. Sofort war ich auf’s höchste erregt und überlegte ob ich es wagen sollte sie zu befummeln. Das Ergebnis stand schnell fest und ich setzte mich zu ihr. Vorsichtig öffnete ich das Band ihres Morgenmantels und schob ihn zur Seite. Nackt lag sie hier schlafend vor mir und ich begann ihren herrlichen üppigen Körper zu streicheln. Ihre enormen Brüsten hoben und senkten sich beim Atmen. Ich griff ihren Busen und drückte mein Gesicht dazwischen bevor ich anfing an ihren dicken Nippeln zu lutschen und an ihren riesigen Warzenhöfen zu saugen. Zwischendurch küsste ich sie immer wieder auf ihren wunderbaren Schmollmund.

Während ich noch mit ihrem unglaublich großen Vorbau beschäftigt bin, greife ich ihr zwischen die Beine und schiebe ihr zwei Finger in die Vagina. Auch jetzt schläft sie immer noch tief und fest. Ich ziehe meine Hose runter und mein Glied steht in voller Erektion. Ich nehme mein steifes Teil in die Hand und fahre ihr mit meiner Eichel über die Brüste und ihre Lippen. Noch einmal fingere ich ihre geile fleischige Möse bis sie richtig schön nass ist, bevor ich ihre Beine spreize. Als ich mich vorsichtig auf sie lege und meine pralle Männlichkeit zwischen ihre Beine schiebe, kann ich mich kaum halten vor Geilheit. Behutsam führe ich meinen prallen Riemen an ihr Loch, dringe in sie ein und als ich beginne sanft zu stoßen, komme ich auch schon in ihr. Die Ejakulation ist enorm und ich spritze ihr viel in in ihre Lustgrotte. Ich richte anschließend wieder alles ordentlich her und decke sie zu, bevor ich zufrieden grinsend und befriedigt ins Bett gehe. Am nächsten Morgen bin ich zwar erst noch misstrauisch, aber es gibt keine unangenehmen Fragen. Und so ging es drei Wochen lang gut. Wenn meine Mutter abends betrunken eingeschlafen war, hab ich mich an ihr vergangen. Und so kam es wie es kommen musste. Ich wurde unvorsichtig und eines Sonntagmorgens schob sie mir ihr Handy über den Tisch und ließ ein Video abspielen, auf dem deutlich zu sehen war wie ich meine Mutter bumse. Aber anstatt mir die Hölle heiß zu machen, lachte sie mich aus und nannte mich einen Anfänger.

“Wenn du schon in mir abspritzt, dann sieh wenigstens zu, daß du alles wieder weg bekommst.” Sie ahnte schon letzte Woche etwas, weil ihr morgens noch ein Rest meines Spermas aus der Vagina lief und am nächsten Morgen wieder. Da hatte sie ne Kamera im Regal hinter ner Blume postiert und gewartet das ich in ihre Falle tappe. Als ich mich entschuldigen wollte, lehnte sie es ab und verdonnerte mich allerdings dazu, ihr jederzeit den Mann zu stehen und so verbrachte ich erstmal viel Zeit in Mutters Schoß. Ein paar Wochen später, als ich wie gewohnt von der Kaserne kam, war unsere Nachbarin zu Besuch und die Frauen hatten schon einen ziemlichen Schwipps vom Wein. Ich wollte in mein Zimmer, wurde aber von meiner Mutter zurückgerufen. Sie ließ mich neben sich setzen und packte mir, vor der Nachbarin, kräftig in den Schritt. “Jetzt darfst du auch mal der Elke zeigen was du kannst” sagte sie und ich soll mich am besten gleich mal untenrum frei machen. Nach kurzem Zögern kam ich ihrem Wunsch nach und zog blank. Meine Mutter nahm meinen noch schlaffen Penis und hielt ihn in Elkes Richtung. Elke stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm mein Glied in die Hand und schien es zu begutachten. “Nicht übel” sagte sie “Kann ich den gleich mal ausprobieren?” Meine Mutter stimmte zu und Elke ging schon zur Couch. Sie ist deutlich älter als Mutter und bis dahin fand ich sie sexuell auch nicht attraktiv, aber als sie sich auszog erblickte ich einen absolut traumhaften Körper mit tollen großen und festen Brüsten und einem knackigen Prachtarsch. Schnell war ich bereit und vögelte sie ordentlich durch. Am nächsten Tag kam sie wieder und ich durfte sie wieder bedienen und so weiter. Nach und nach lud meine Mutter auch noch andere ihrer Freundinnen ein und reichte mich als deren FuckToy durch.

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