Schönes, Schmerzhaftes … Neues ( im Advent)

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es war kurz vor Weihneinn und meinm Herrn fielen jeden Tag neue Aufgaben , die ich als gehorsame und devote Sklavin, stets bemüht war zu erfüllen. 
Auftrag lautete, dass ich mein Nippel zu trainieren hatte. Das hieß morgens aufstehen, Nippelstürmer anlegen, aufdrehen, bis es nicht mehr weiter geht und damit die Morgentoilette machen, also duschen, abtrocknen, schminken … alles mit den Nippelsaugern.. die sich ganz fest an den Nippeln festsaugten. Immer wieder schwingen sie hin und her, erzeugen ziehen in den Titten bis hinunter in die Sklavenfotze. Das Ziehen bewirkt, dass ich mich gern berühren mag, mich streicheln, an meinn Herrn denken, wenn er jetzt gerade da wäre und mich streicheln würde ( Herr darf sein Sklavin auch mal streicheln , jawohl …) und der leichte Schmerz beim Abnehmen der Sauger, die gezeichneten Nippeln, die auch dadurch den ganzen Tag immer mal wieder hart werden, auf der Arbeit… wenn ich nur dran denke … und aufgeregt auf die nächste Aufgabe meins Herrn warte. 
Zum Nippeltraining gehört auch, dass ich die Sauger , so oft es geht, auch abends trage, zB beim Bügeln, denn bei dieser Hausarbeit gibt es viele Bewegungen, die dann natürlich die Titten zum Schwingen bringen. Am schönsten sind die Aufgaben, wenn ich ganz all daheim bin und nicht immer mit einm Ohr hören muss, ob sich in der Wohnung was regt. 
Sehr erregend war auch die Aufgabe mit Nippelsaugern und “seinm Schwanzdildo” einn Kuchen zu backen … Wunder, dass er gelungen war, lief mir aus der Sklavenfotze doch mein Lust raus und auch die Nippelsauger ließen bei der Aufgabe die Titten ordentlich schwingen. 
Der Höhepunkt der Aufgabe war jedoch, dass ich zusätzlich die schweren Metallklammern an die Schamis klemmen musste und so den Kuchen fertig machen musste. 
Bei jedem Schritt spürte ich die Demut vor meinm Herrn … irgendwie sah der Kuchen nicht so exakt aus, wie sonst …..
doch jetzt war es kurz vor Weihneinn, und da in dieser Zeit viele Kerzen brennen, war schon klar, was meinm Herrn als Nächstes einiel. Sein Sklavin Maria sollte gewachst werden. 
ohje … sicher wird es schmerzen … aber die Erziehung sollte ja weiter gehen.
Mach es mit Teelichtern, die werden nicht so heiß …. .
So kniete ich auf meinm Sklavenplatz, Halsband an… erst Bild, wie ich mich ihm präsentiere und dann Teelicht an. Mit leicht zitternden Fingern nahm ich das Teelicht in die Hand und drehte es leicht, damit das Feuer den Wachs zum Schmelzen bringt und lasse erst mal etwas wachs auf meinn Handrücken träufeln, uiii ganz schön warm. ich hatte mir vorher Ratschläge einr Sub genommen, je höher du das Teelicht hälst, umso weniger wird es schmerzen …, diesen Rat in meinn Ohren ließ ich die ersten Tropfen auf mein Brüste tröpfeln, zuckte zusammen, da die Brüste um iges empfindlicher waren, wie der Handrücken, würde es meinm Herrn gefallen? langsam tropfte der Wachs auf die Nippel, bedeckte sie vollständig und hing etwas über die Nippel hinweg. So mein ich meinm Herrn paar Fotos…. manchmal ist es schwer, die Aufgaben all durchzuführen … so ganz all … ohne aufmunternde Worte, aber dann denk ich an meinn Herrn und ich ertrage Schmerzen, das allein Ausführen der Aufgaben oder Schmerzen… 
Doch mein Aufgabe war nicht zu Ende, denn auch die Sklavenfotze sollte gewachst werden… der Venushügel ist noch empfindsamer, wie die Brüste und so zog ich bei den ersten Tropfen auch die Luft . 
langsam wurde das Wachs fest und der nächste Schritt lautete, nimm das Paddel und schlag den Wachs ab ….Jeder Schlag kostete Überwindung und schmerzte. Jeder Schlag löste etwas von dem Wachs .. Bis kein Wachs mehr sichtbar ist, so lautete die Aufgabenstellung …. alles was ich dein war, “für dich, mein Herr” mein Geschenk im Advent für dich ….

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