Schönes, Schmerzhaftes, Neues

kleinr stieg …
Ich habe meinn Herrn in einm Sadomasochat kennengelernt und schon nach einm kurzen Gespräch war klar, dass ungestörtes Schreiben wohl eher über einn Messenger geht.
Immer neue Aufgaben mit neuen Herausforderungen … das war es, was die letzten Wochen ausgemein haben. Mich, die ich doch eigentlich eher schüchtern und prüde bin – sich zeigen, war ein der größten Herausforderungen.
Zu meinr Beschreibung … ich bin schon bisschen reifer, knapp über 50, bin mollig, habe schöne große Brüste, aber auch paar kilo zuviel vor allem am Bauch und mein ersten Gedanken waren, wieso ich?
mein Herr ist gut aussehender Mann, mit allen Qualitäten, die Sklavin sich nur wünschen kann… er ist gut gebaut, hat einn geilen Schw * und das Wichtigste für mich, ich bin zur Zeit sein zige Sklavin.

Es gibt Aufträge, die ich täglich zu erfüllen habe, was ich auch mit Freude für ihn ausführe,
zum einn ist es das haarlos sein Schulter abwärts, zum anderen schöne Wäsche tragen oder auf Geheiß auch kein panties. Wir haben zusammen Wäsche ausgesucht, was viel Spass gemein hat und mich mein etwas aufgebrauchten Sachen aussortieren ließ.
Am Wochenende gibt es gar kein Unterwäsche, sodass mein Titten ( im folgenden Euter genannt) auch schon mal bisschen hängen.
und die Jeans an den Schamis reiben … was mich dann ständig an meinn Herrn denken lässt. ( was ich sonst auch gerne tue)

Letzte Woche nun, waren in meinm email account mehrere Dateien auf denen Auftrag 1 bis Auftrag 3 zu lesen war… und paar erläuternde Worte meins Herrn dazu.
Er möchte mein Gedanken noch besser kennenlernen, mein Vorstellung von Dienen und gehorsam sein … und daher musste ich diese Aufträge erfüllen. Dazu war ich von ihm in Ferienhaus, das rundum mit einr hohen Mauer geschützt war geladen.

Auftrag 1 lautete
Zu Beginn dieser 3 Tage wirst du dich entkleiden und die ganze Zeit nackt und für mich verfügbar bleiben.
Du wirst als erstes in den Untersuchungsraum gehen und dich einr genauen Inspektion unterziehen lassen, ob auch alles haarlos ist.
Danach wird d Herr dich auf dem Untersuchungsstuhl genauestens testen.
Ich ging also in den vorgesehenen Raum und mein Herr wartete bereits auf mich.
Die Kleider waren schnell aus und ich nahm mein Sklavenhaltung im Stehen … Er betreinte und prüfte mich ganz genau. Prüfte, ob auch wirklich alle Haare entfernt waren, dazu musste ich mich zunächst mal vorn über beugen, damit er meinn Po betreinn und prüfen konnte …. er mein den Test und rieb darüber … feucht und haarlos … gute Sklavin …
jetzt drehte er mich um und betreinte mich, sein Eigentum auf das Genaueste, noch nie hat mich jemand so genau beobeint, auch in den Achseln alles wandfrei … sein Blick streifte auch mein Euter … aber es war nur Blick. Ich musste mich auf den Untersuchungsstuhl legen … Bein weit gespreizt und auch hier wieder das Abtasten mit den Fingern … alles blank, so soll es sein, mein Sklavin.
Die eigentliche Untersuchung sollte aber erst beginnen.
An der Seite hatte er bereits Spekulum bereitgelegt, das er mir jetzt in die weit aufklaffende Fotze schob und dann am Rädchen des Gerätes drehte, sodass mein Fotze gut sichtbar war für ihn … immer Stück weiter und der Druck verstärkte sich mit jedem Drehen des Rades… mir war heiß und kalt zugleich, ich war aufgeregt, fühlte mich gedemütigt, konnte er doch in mein Innerstes schauen.
Damit mein Schmerzen erhöht werden sollten, nicht nur das Gefühl total gespreizt zu sein, setzte er ein Klammer auf mein Klitoris. ich schrie auf, denn schmerzerfahren, bin ich als “neue” Sklavin nicht… doch das Aufschreien bewirkte nur, dass das Rädchen noch ein Nummer weitergedreht wurde ….
so und nun, mein geile Eutersau, wollen wir mal die Euter betreinn.
( naja mit betreinn ist es sicher nicht getan)
Erst nahm er beide in sein Hände und zwirbelte die Nippel, dass erneutes Stöhnen von mir nicht ausblieb. Hin und her wurden sie gezwirbelt. Sie wurden angehoben und fallen gelassen, gedrückt und ausgedrückt. Langgezogen bis der Ausdruck in meinm Gesicht immer schmerzerfüllter wurde. Dann nahm er große Klammern und setzte sie jeweils auf Euter, an den Klammern waren Ringe und jetzt sollte mein Aufgabe beginnen.
Mit vorgebeugtem Körper musste ich auf dem Anwesen ein Runde drehen, dabei zogen die schweren Klammern nach unten, die Klammer an der Klitoris verursein ganz miese Schmerzen und das Spekulum hatte er ebenfalls durch Klammern getauscht. Jeder Schritt tat weh und erste Tränen waren in meinn Augen zu sehen, aber meinm Herrn gefiel der Schmerz, den er mir zugedacht hatte. Auf dem Anwesen gab es einn schönen Rosengarten, da musste ich durchlaufen. Mit den Füssen durch den Grund … so sagte er zu mir und hier darfst du jetzt mal etwas arbeiten, denn du bist ja nicht zum Vergnügen hier.
Die Klammern an den Schamis wurden dafür entfernt, aber die an den Eutern blieben…
die Rosendornen streiften mein Haut und verurseinn den einn oder anderen Kratzer und, da ich immer mit herausgestreckten Eutern arbeiten musste, bekam ich auch Kratzer an den Eutern ab. Ich sah das Grinsen im Gesicht meins Herrn, der es sich auf einm Stuhl gemütlich gemein hatte, mich aber an einr langen Lein hielt, so hatte ich das Totale Gefühl ihm zu gehören … verschmutzt, verschwitzt und am Ende meinr Kräfte, wegen der Arbeit und der gezogenen, geklammerten Euter .. meinte mein Herr, so, dann wollen wir dich mal säubern, damit ich dich wieder anfassen kann und du auch wieder f riechst…
ich freute mich schon auf ein Dusche… hm aber die Freude war kurz, er führte mich an der Lein zu einr Holzwand. In der Wand waren Befestigungen, an denen er mich festband und den Wasserschlauch holte…. ohje, nur kaltes Wasser, ich bat ihn um etwas wärmeres, aber er gestand es mir nicht zu …. der Wasserstrahl traf mich überall .. auf dem Gesicht, auf den Eutern, auf die Fotze … hm da geht wohl nicht alles ab, sprach er, ging und kam mit einr groben Bürste zurück… will ja, dass mein Eutersau richtig sauber ist … also tauchte er die grobe Bürste in einn Eimer mit Seife und schrubbte mich damit ab… die klammern an den Eutern wurden dabei hin und her geschwenkt und er ergötzte sich an dem Bild… jetzt wurden die bein weiter gespreizt und auch die Fotze geschrubbt, was sehr weh tat …
Tränen liefen über mein Gesicht, von jemand gewaschen zu werden, war so demütigend … auch der Rücken und der Po wurden nicht vergessen …..

Am Ende der Prozedur wurde ich nochmals abgespült mit dem Schlauch, besondere Be ung schenkt er dabei auch meinr Klitoris, die er mit festem Wasserstrahl abspritzte, bis ich nicht mehr konnte, denn ich hatte bereits die ganze Zeit unterdrückt, dass ich pissen musste und so konnte ich es nicht mehr zurückhalten, der Wasserstrahl auf meinr Klitoris und es begann zu laufen, was mir ein Strafe bringen würde, die ich wohl später ausführen muss und damit ich trocken wurde, ließ mein Herr mich gefesselt, wie ich war, an der Holzwand stehen …
Da hing ich nun, gefesselt an der Holzwand und wusste nicht, was mein Herr sich als Nächstes für mich ausdenken würde.
Es war warmer Tag. mein Herr trat aus der Tür und auf mich zu. Er nahm die Nippel fest in sein Hände und zwirbelte sie, na, mein Sklavin, wie gefällt es dir, so,bereit für mich hier festgebunden zu sein? Er hatte mir zuvor einn Ballknebel in den Mund geschoben, sodass ich ihm nicht antworten konnte.
Spucke lief bereits aus meinm Mund und tropfte auf mein Euter. Er wischte sie weg, verteilte sie auf den Eutern.
Bist du auch schon nass? Mit 2 Fingern stieß er in mein Fotze… wie immer, geile Eutersau… tropfnass.
So dann wollen wir unsere Runde über das Grundstück mal fortsetzen. Mein mich los und band Seil an mein Halsband. Damit zog er mich hinter sich her.
oh mein Herr, ich muss pissen…. na dann los, sprach er, aber im Stehen! … aber dann läuft pipi an meinm B entlang …. Ich stellte mich breitb ig hin , bekam einn festen Klaps auf den Po und schon ließ ich es einach laufen, vor meinm Herrn, wie demütigend…. kaum fertig, zog er mich weiter bis zu einm Baum.
hier hatte er extra in den Baum einn Haken geschlagen und befestigte daran das Seil vom Halsband.
Streck die Euter raus… ich gehorchte, präsentiere ich sie ihm doch liebend gern.
Und die Bein breit… auch diesem Befehl folgte ich.
mein Herr hatte die Klammern dabei und befestigte sie an den Eutern.
So siehst du geil aus. Durch die Ringe, die an den Klammern befestigt sind, zog er jeweils seil, das er über einn Ast warf um damit die Euter nach oben zu ziehen…. na, noch bisschen?
und immer Stück höher zog er daran. Die Klammern waren so fest… dass mir die Tränen in die Augen traten…
ich komme bald wieder sagte er und ging weg … sam und verlassen hing ich nun an den Eutern
mit weit geöffneten Beinn, mit meinr weit klaffenden Fotze… gut nur, dass ein Mauer um das Grundstück war, denn so sollte mich nur mein Herr sehn.
Nach einr geraumen Zeit kehrte er zurück und zeigte mir einn weiteren Teil seins Paradieses.
Nachdem schmerzvoll das Seil gelöst wurde und die Euter wieder nach unten baumeln konnten … zerrte er mich weiter zu seinm Sitzplatz…
So mein Sklavin … jetzt wirst du mich verwöhnen, auf die Knie mit dir …. er öffnete sein Hose und wie immer trug er kein Unterwäsche.. und mein Vorfreude war groß, als ich seinn großen Schwanz sah …. hmmmm ich begann sein Spitze zu lecken und an der Unterseite bis zu seinn Eiern… leckte darüber, saugte etwas daran … sein Hände waren um meinn Kopf gelegt und er begann mich in den Mund zu ficken …. erst in einm langsamen Rhythmus und dann immer schneller.
mein Kopf wurde vor und zurück geschoben und sein Schwanz fickte weiter ….. Los steh auf und leg dich mit dem Bauch über den Tisch …. Die Klammern an den Eutern drückten auf die Tischplatte und verurseinn große Schmerzen … mit seinn Händen öffnete er die Schamis und testete, wie nass ich war. Es schmatzte und mit einm Stoß hatte er seinn Schwanz in mir…. Sein Hände streichelten meinn Po erst zart ….. hast du mir was zu beichten mein Sklavin?
Ich war ungehorsam und hatte einn unerlaubten Orgasmus mein Herr.
Päng klatschte sein Hand auf meinn Po – ich schrie auf, so unerwartet war der Schmerz für mich …
und noch einmal und noch einmal …. dafür werde ich dich bestrafen….
Mir rollten Tränen über die Wangen, so fest waren sein Schläge und so groß die Demütigung…
ich werde jetzt Klammern an dein Schamis machen und dich dann durch ficken … ich wusste, das würde schlimme Schmerzen bedeuten.
Die Klammern zogen die Schamis in die Länge und mein Herr zog noch etwas mehr daran …
ich schrie auf … Klammern an den Eutern und an den Schamis … oh wie weh es tat und wie sehr ich mein Tun bereute …. aber Orgasmus mit dem Gedanken an meinn Herrn … wie kann das nur falsch sein, aber Regeln sind da, sie zuhalten und es würde mir nicht mehr passieren, lieber würd ich an was anderes denken…. nur nicht mehr kommen ohne vorher zu fragen…
so mein Sklavin, da wir ja im Gemüsegarten sind und du grad so bereit für mich auf dem Tisch liegst, hab ich ein schöne Salatgurke für dich … und schon fickte er mich damit … na magst du Salat?
hier leck mal… teste deinn Fotzensaft du geile Eutersau …

Nachdem mein Herr die Salatgurke ausführlich in mir getestet hatte, gab er mir davon stück zum r beißen, natürlich war es die Seite, die in meinr Fotze gesteckt hatte.
An meinr Lein führte er mich weiter durch den Garten und ließ mich auch noch Maiskolben testen… die aufgrund der gerubbelten Oberfläche für kribbelndes Gefühl in mir sorgten.

so, sagte mein Herr, jetzt schauen wir mal, was das Haus noch so an Spielwiesen für dich bereit hält.
Hinter der Haustür musste ich auf alle ein und bekam mehrere Klapse auf den Po.
Er zog mich an der Lein in den Keller, zu einr Tür, die sonst verschlossen war….
Ich erschrak, wie ich den Kellerraum genauer erkennen konnte, Andreaskreuz, Gynäkologenstuhl, Pranger, das waren nur ige der Gerätschaften, die ich auf den ersten Blick erkennen konnte.
Ich musste mich vor ihn stellen und bekam gleich mal an die Euter die Klammern mit den großen Ringen angelegt. An diesen zog er mich erst mal durch den Raum, dass mir die Luft wegblieb…. Mein Euter bis aufs äußerste gespannt…und langgezogen, so zerrte er mich zu einr Art Barren und befahl mir die Euter über den Holzbarren zu legen.
Jetzt folgte auch das klammern der Schamis, ebenfalls mit Klammern und Ringen.
So hingen mein Euter über den Barren nach unten … Er zog noch feste daran, damit sie auch möglichst weit nach unten hingen, griff hinter sich und nahm Holzlineal und begann die Euter mit festen Schlägen zu zeichnen, ich musste mitzählen – laut und deutlich, wurde mein Stimme leise, weil es mich ohne Ende schmerzte, begann er von vorne… natürlich gab es zwischendurch extra feste Schläge, damit ich den Schmerz hinausschrie gleichzeitig aber nicht mehr laut die Zahl nennen konnte und er einn Grund hatte mit dem Zählen von vorn zu beginnen.
Los, lass die Schamis schwingen! So lautete sein nächster Befehl und ich begann mit ihnen hin und her zu schwingen .. vor und zurück und jedes Schwingen erzeugte Schmerz und Lust … Vor mir an der Wand war großer Spiegel, sodass ich jedes Schlagen und jede Bewegung sehen konnte und auch wie die Euter mitschwangen …
mein Euter zeigten viele Striemen und taten unendlich weh ….
Na dann wollen wir mal testen, wie sich die Eutersau im Deckgestell mein, sagte er und führte mich an den Ringen der Euter zu einm Gestell, in das ich gespannt wurde, die Euter hingen dabei herunter.
Und jetzt das Melkgeschirr für die Eutersau… sprach es und schwupp waren Melkbecher an den baumelnden Eutern, die zu einr kleinn Melkmaschine gehörten. Er stellte sie an und sofort wurden die Euter gezogen… Zug um Zug und an den Schamis baumelten die Klammern….. so nun können wir uns den beiden Fotzen zuwenden …. erst werden wir auch hier mal paar Zeichen setzen, sprach es und gab mir mit mit seinr Peitsche hiebe auf den Po… Los Bein breit, will auch dein Arschfotze und die Sklavenfotze zeichnen… nur sehr zögerlich öffnete ich die Bein und weil es ihm zu lange dauerte, gab es paar extra Hiebe, die Klammern, die die Schamis schon langgezogen hatten , schwangen hin und her …. streck den Arsch hoch, damit ich ihn frei zugänglich habe.
und wieder prasselte es Hiebe … mein Tränen flossen, war es doch ein sehr neue Erfahrung für mich.
jetzt wollen wir die Schamis doch mal noch etwas mehr längen und dir paar Gewichte geben.
Er hängte klein Becher an die Ringe und füllte Gewichte hinein und jetzt möchte ich sehen, wie du laufen kannst.
Die Schamis wurden gezogen und durch die Klammern gequetscht, aber mein Herr zeigte kein Erbarmen, er nahm die Melkbecher ab und setzte die klammern wieder an , auch hier mit kleinn Eimerchen und Gewichten drin.
So und nun beug dich vor und dreh paar Runden durch den Raum. ich konnte mich vor Schmerz kaum bewegen, sosehr schmerzten die Euter und die Schamis … konnte nur sehr breitb ig gehen.
Jetzt sollte ich die Bein immer hochziehen beim gehen, wie Pferdchen, war es ihm nicht hoch genug, war mir Hieb gewiss… na mein geiles Euterstück, da fehlt wohl noch Schwanz in dir.
Los beug dich weiter runter. mein Herr hatte einn Plug in der Hand … oh bitte nicht, mein Herr… ich bin es nicht gewohnt – noch nicht sagte er, aber bald und grinste mich an.
Erst dehnte er die Arschfotze mit den Fingern und dann schob er den plug cm um cm hinein … und schnell wieder raus, das wiederholte er, bis ich aufhörte zu krampfen und er mich mit dem plug ficken konnte… ich stöhnte vor Lust und Schmerz … aber mein Herr ließ mich nicht kommen … dreh noch paar Runden mit dem hübschen Schwanz und immer schön die Bein hoch ….. aber erst komm her, damit ich dir noch einn Ballgag in den Mund schiebe … sagte es und zog an den schwer nach unten hängenden Eutern … ich schrie auf ….
mein Fotze zuckte unkontrolliert und lief aus, das konnte ich nicht mehr aushalten … mein Augen sah man die Qualen und die Lust an …
Endlich befreite er mich von den Klammern an den Schamis – ich schrie in den Ball in meinm Mund, aus dem bereits der Sabber lief … befreit von den Klammern, fasste er nach den Schamis und anstatt sie zu streicheln, zog er sie in die Länge… bald werde ich dich beringen und dich nur noch an den Ringen in den Eutern und den Schamis ziehen… auch die klammern von den Eutern wurden abgenommen auch hier durchfuhr mich schlimmer Schmerz… so nun darfst du bisschen ruhen und dann hab ich mir noch paar Gedanken gemein, wie ich uns beiden die Zeit verkürzen kann, sagte es und nahm mich tröstend in die Arme ……