Schneller, als gedein

Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Gestern Abend bin ich noch schnell nach der Arbeit mal wieder nach Boberg gefahren und wollte nur mal ne Runde über das Cruisinggelände drehen. Ich war kaum dort angekommen und durch das erste Wäldchen, da wurde ich von einm freundlichen Türken angesprochen, dem sein dicke Eichel aus seinr knappen Short baumelte. All schon bei diesem Anblick wurde es sehr eng in meinr Hose. “Hallo, komm doch rüber zu mir, wenn du möchtest.” Und ob ich wollte, denn sein dicke Eichel ließ einn dicken Schwanz vermuten und dazu noch einn “türkischen”, den ich bis heute noch nicht hatte. “Ja gerne. ich komme…” war da natürlich mein Anwort und mein mich schnell auf dem Weg zum eigentlichen Gelände.

Schon durch die Bäume sah ich, dass er es sich hinter einm kleinm Busch bequem gemein hatte und auf mich wartete. Nebenbei: Aus den Augenwinkeln konnte ich den Typ vom Parkplatz erkennen, der mir offensichtlich gefolgt war und sich stets hinter mir “in Deckung” verhielt.

“Komm zu mir, mein Lieber” rief er mir zu und breitete sein Arme nach mir aus. Schnell ging ich zu ihm und wurde auch gleich von ihm in sein Arme geschlossen. Mein Hand ging “automatisch” an sein dicke Eichel und schon konnte ich spüren: Ja, dieser Türkenschwanz ist dick und lang.

Wir stellten uns kurz vor und während wir uns zu küssen begannen, strich auch er über meinn inzwischen stahlharten Schwanz. “Ohhh, da will jemand an die frische Luft.” hauchte er mir ins Ohr und schon nestelte er an meinr Short. Jetzt war es endgültig um uns geschehen und schnell zogen wir unsere Sachen aus, legten uns auf sein Handtuch, welches er bereits ausgebreitet hatte und begannen wieder, uns wild zu küssen. Er hatte einn wirklich dicken und langen Cut. Gut, meinr ist jetzt nicht der längste, aber ebenfalls schon dick. Auch er war offenbar von meinm Cut begeistert und ehe ich versah, lag ich auf den Rücken und er blies mir einn. Sein langen Nippel stand weit ab und ich konnte den ersten großen Tropfen auf seinr dunklen Nille erkennen. Kaum hörte er auf, mich zu blasen, stellte er sich vor mich und sofort musste ich seinn geilen Türkenschwanz in mich aufsaugen. Dunkelbraun, wohl auch von der Sonne der letzten Tage, musste es geiles Bild sein, wie dieser geile Schwanz in meinn dagegen weißen Mund ein und ausfuhr.

Hinter einm Baum erblickte ich übrigens jetzt den Typ vom Parkplatz und sah, wie er seinn Schwanz wichste, während er uns zusah.

Wieder drückte mich der Türke auf den Rücken, setzte sich auf mich drauf und schob sich meinn Schwanz in seinn Arsch. Eng und heiß fickte ich jetzt meinn ersten Türkenarsch. Ich zog an seinn harten Nippeln, was ihn schneller werden lies und ich so langsam Schwierigkeiten bekam, nicht abzuspritzen. Er schien es zu merken und noch rechtzeitig stieg er ab und drehte mich in Doggy um, leckte kurz mein Votze, spuckte einmal drauf und schon spürte ich sein harte, dicke Nille an meinm Loch. Vorsichtig schob sich der Türkenschwanz immer tiefer in meinn Arsch. Während die ersten Stöße von ihm wirklich schmerzhaft waren (“Du hast einn *einrarsch, so eng, wie du bist” stöhnte er dabei), wurde es mit jedem Stoß geiler. Schließlich bohrte er mir sein dickes Teil bis zum Anschlag r , was mich kurz aufschreien ließ, doch ich wollte ihn tief in mir spüren.

Wenig später zog er sich zurück und begab sich jetzt in Doggy, während ich ihn nun (mit aufgeficktem Loch) meinn Schwanz r drückte. “Fick mich tief und schnell” stöhnte er und ich kam seinr Aufforderung nur zu gerne nach. Wieder sah ich den Typen vom Parkplatz und wie er abspritzte, was mich immer schneller werden ließ und ich tief in seinm Türkenarsch abspritzte.

Jetzt bemerkten wir erst, dass es inzwischen zu Regnen angefangen hatte und zogen uns schnell an, denn in der Ferne waren auch schon die ersten Donner zu hören. Wir abredeten uns für übernächsten Abend an dieser Stelle und schon musste ich mich beeilen, zum Auto zu kommen, um nicht vollends nass zu werden. Auf dem Parkplatz angekommen, kam der “Spanner” zu meinm Auto, bevor ich stieg, reichte sein Visitenkarte mit den Worten: “ich lasse mich auch gerne doggy und outdoor ficken. Wenn du mal Lust hast, ruf mich an. Sah richtig geil aus eben.” Ich sah auf sein Karte und sah ihn dann an: “Gerne. Melde mich” und dann fing es an zu schütten – also ab ins Auto und nach Hause….

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 2719
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x